Herbert Marcuse: Die Studentenbewegung und ihre Folgen
Ein Buchtipp
Feststellend, dass ihre Kultur es nicht sehr gut mit eben jene Suchende meint, eingedenk des Faktes, dass ihr Essen wenig essbar ist, können wir mit Fug und Recht sagen: Was sie können – und das ist eine ganze Menge, wenngleich nichts für einen zivilisierten Menschen verwertbares – sehen wir in der heutigen Lektion Nr. 3
(weiterlesen…)
Seid stolz auf euer Land: Hängt die Fahnen nach draußen, höher und höher! Ihr mutigen Bärentöter!
Doch das Tohuwabohu am heutigen Tag ist dagegen nichts, meint man doch kirchlicherseits (zu Recht), nun hülfe nur noch beten (im Vertrauen: bei den äußerst mittelmäßigen Leistungen der BRD-Mannschaft tut man gut daran den Draht nach oben zu ölen, schmieren, katzzubuckeln); erklärt dann doch einer, der schwer stolz auf sein Schwulsein war, er sei sonst nichts dergleichen; stellt sich nun heraus, dass man Wirbel um „die Nachricht von Sam“ machte, aber bis jetzt nicht weiß, ob er ein „Hans“ ist und damit der Wirbel um diese Sache einfach nur Wirbel war, und außerdem – das Wichtigste – ist, dass die Letzte, die Darwin kannte, nun einem ähnlich wirkenden Prinzip unterlag; zudem: Die Kanzlerin übernahm jetzt auch die Opposition.
TK collagiert
Es ist doch einmal wieder an der Zeit, an den Don Quijote der Kunst zu erinnern.
Von Tanja Krienen
Sprechstunde Nr. 14
„Bush ist der wahre Täter“, sagt Opfer-Vater Michael Berg, und zeigt, dass er seinen Kopf nicht unbedingt benötigt.
Von Tanja Krienen
Von Tanja Krienen
Wieder ist ein Stück meiner Kindheit zu Ende gegangen. Es passiert jetzt immer öfter.
Außerdem gibt es ein paar Bilder aus dem Pferdestall
Wie man den selbst ernannten “Che Guevara der Umwelt”, der von sich sagt: >Ich habe, als Baske, das Wasser als mein Schlachtfeld gewählt< ausgerechnet bei den “Neokonservativen” huldigt.
Von Tanja Krienen
Warum man die iranische Fußball-Nationalmannschaft freundlich behandeln sollte.
Von Tanja Krienen
Ãœber die kalkulierte Opferpose Volker Becks und warum er sowohl Recht, als auch das Gegenteil hat.
Von Tanja Krienen