Bloggosphäre neokonservativ verseucht?
Jan Westholt antwortet in dem neuen Blog Eiche/Rustikal - einem Menschen, der noch nicht so ganz weiß, warum die Welt so tickt, wie sie klingt
Jan Westholt antwortet in dem neuen Blog Eiche/Rustikal - einem Menschen, der noch nicht so ganz weiß, warum die Welt so tickt, wie sie klingt
Darum vorwärts, vorwärts Wolfowitz!“
Eines Tages war Zarathustra unter einem Feigenbaume eingeschlafen. Da kam eine Natter und biß ihn in den Hals, so dass Zarathustra vor Schmerz aufschrie. Er sah die Schlange an: da erkannte sie die Augen Zarathustras, wand sich ungeschickt und wollte davon. „Nicht doch, sprach Zarathustra; noch nahmst du meinen Dank nicht an! Du wecktest mich zur Zeit, mein Weg ist noch lang.“ „Dein Weg ist nur kurz“, sagte die Natter traurig; mein Gift tötet.“ Zarathustra lächelte. „Wann starb wohl je ein Drache am Gift einer Schlange? sagte er. Aber nimmt dein Gift zurück! Du bist nicht reich genug, um es mir zu schenken.“ Da fiel die Natter von neuem um seinen Hals und leckte ihm seine Wunde.
Friedrich Nietzsche, Zarathustra, 1883
Die nachfolgende Satire, geschrieben am Neujahrstag 2002, erwies sich schon - nach dem Dscherba-Attentat und den offenkundigen Verbindungen deutscher Islamisten zu Terrornetzwerken - als schreckliche Prophezeiung. Auch wenn schon überraschenderweise - wie ich feststellte - drei der zitierten Personen nicht mehr leben, so bleibt die Satire noch immer aktuell, es scheint, sie wird sogar mehr und mehr zum realen Fakt.
Die Zugriffszahlen des CAMPO-Blogs steigen weiter.
(ots) - Der nie aufgeklärte Tod der Fotografin Zahra
Kazemi in einem iranischen Gefängnis am 11. Juli 2003 war die Folge
von Folter, schreibt die ZEIT. Erstmals hat ein Augenzeuge ausgesagt.
Nach neusten kursierenden, kuriosen Gerüchten und Gerüchen aus der Antifa-Küche, soll die ehemalige CAMPO-Herausgeberin, Tanja Krienen, jetzt eine “Faschistin” sein. Ãœber geheime Quellen, erreichte uns gerade ihr gerade sensationell anmutender, mutiger Bericht –
Keinen Cent für Hagalil
Ich bitte um Beachtung der Umfrage zum selben Thema auf dieser Homepage.
Zur Sache.
nannte Demi Moore, ihren Filmpartner Tom Cruise neulich in der Hollywood-Produktion „Eine Frage der Ehre“, und kann froh sein, dass sie diesmal noch durch die Fänge der deutschen Sprach-SA glitt.
Wenn Du, lieber Leser, dass 16. Lebensjahr noch nicht vollendet hast, dann solltest Du erst Mami oder Papi bitten diesen Beitrag zu lesen.
Aus aktuellem Anlass stelle ich einen Beitrag ein, der schon vor etwa drei Jahren entstand.
Mein Aufsatz „Über das Verschwinden des Bürgerlichen Bewusstsein“, wies ja schon auf die Grundlage der bis heute andauernden Diffamierungskampagne der mit falschen Definitionen agierenden „Antifa“ (die keine ist) hin – ein ZEIT-Artikel stellt ähnliches dazu fest.
Man fühlt sich an den Monty Pythons „Das Leben des Brian“ erinnert, wenn der „Intellektuelle“ Noam Chomsky in inflationärer Weise alles, was ihm gegen den Strich geht – und das ist beinahe jeder Konservative – mit Hitler auf eine Stufe stellt, denn jeder sei (wie) Hitler, so wie kurz vor der Massenkreuzigung im angesprochenen Film, jeder der kurz zuvor begnadigte Brian sein wollte. Chomsky begnadigt nie.
Was die bundesdeutsche Publizistik auch nach einigen Jahren des Zögerns mehr und mehr begreift, wusste man beim CAMPO schon vor mehr als zwei Jahren.
Von Olaf Petersen
Wie auch in der Visa-Affäre, agieren grüne Politiker in einem eigenen Rechtsbereich, in dem sie kommunizieren, wie es ihnen, aber nicht den üblichen Regeln der Gesellschaft, entspricht.
Es muss eigentlich verwundern, dass Amokläufe so selten geschehen.
Darf man Massenmorde in einem Atemzug benennen? Die Frage wird unterschiedlich bewertet.
„War der KZ-Arzt und Mörder Josef Mengele ein Spitzenforscher der Genetik?“ fragt der SPIEGEL, und erklärt den Deutschen die Ambivalenz von Auschwitz.
Die Definitionen der Transsexualität werden immer absurder und schriller und ausgerechnet von denen getätigt, die es meist nicht sind. Es sei deshalb hier ein klassisches Exemplar dieser Spezies näher beleuchtet.