Bundestagswahl 2005: Ein ganz normaler außergewöhnlicher Vorgang.
Von Tanja Krienen
31. August 2005
30. August 2005
Wowereit und das Sado-Maso-Fest
Hinsehen, Nachdenken und Mut haben die logischen Folgerungen über den “Komplex Homosexualität, Fetischkult und Nationalsozialismus” auszusprechen, dann kommt man automatisch zur Einordnung von Vorgängen, die eigentlich bekannt sein MÃœSSEN, wenn man ihnen z.B. das Adoptionsrecht zubilligen will.
29. August 2005
New Orleans oder: Warum auf DIESEN Tsunami anderer Art die Welt stumm bleiben wird.
Nietzsche und das Mitleid.
28. August 2005
Good bye DDR
In dieser Woche läuft eine neue ZDF-Serie an, die sich mit dem Leben in der ehemaligen DDR befasst und „Good bye DDR“ heißt. Mal abwarten.
Von Tanja Krienen
27. August 2005
26. August 2005
25. August 2005
Texte aus Israel
Ausgewählte Artikel von Ulrich Sahm in einer unruhigen Zeit.
24. August 2005
Indianer und ihre Freunde, die Nazi-Schriftsteller
Wie Milieus miteinander korrespondieren
23. August 2005
22. August 2005
Die Zeit ist nicht passè!
Von Tanja Krienen, aus dem Buch „Die Ausbürgerung – Anfang vom Ende der DDR“
21. August 2005
21. August 1968: Die Niederschlagung des „Prager Frühlings“
Aus der Lausitzer Rundschau
20. August 2005
Ach wie gut, dass niemand weiß
Es ist schon ein Kreuz mit denen, wo man selbiges nicht machen darf, da es auch einen Haken haben kann.
Von Tanja Krienen
19. August 2005
Tanz den Mussolini oder War die „Neue Deutsche Welle“ faschistisch?
Nun gibt es endlich – nach fast einem Vierteljahrhundert - eine neuillustrierte Version eines sehr alten TK-Textes.
18. August 2005
Unterschiede zwischen Rattenfängern und zivilisierten Personen
Wer hinschaut, und wissen will, um was es geht, wird begreifen oder: was sagt der “integere” Parteivorsitzende der alten und neuen SED Bisky eigentlich zu Israel und den USA?
Der arme Ritter aus der Mancha: Auf den Spuren des tragischen Helden Don Quijote
Von und mit Tanja Krienen, die auch den Text schrieb und die Welt abbildete
Als die alte und neue SED vor Vera Lengsfeld zitterte.
Die Genossen leiden mitunter an ihren eigenen Fehlinterpretationen und Phantasien.
17. August 2005
Bramarbas
Bis zum Wahltag wird uns dieses Thema als “Wiederkunft des Immergleichen” - frei nach Nietzsche - begleiten.
Text und Foto von Tanja Krienen