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23. Januar 2006

Jesus starb in Indien

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 09:11

Von Tanja Krienen

Jesus starb in Indien

Eine völlig plausible Erklärung über das Leben Jesu konnte man gestern im ZDF bestaunen - Das Leben Jesu

Die Geschichte geht so: Vom Leben des Mannes, der als „Jesus von Nazareth“ bekannt wurde, weiß man nicht viel, es gibt auch kein einziges Originalschriftstück von ihm. Die Lehre wurde zudem erst Jahrzehnte später von einer handvoll Aposteln und Postbekehrten - vor allem von Saulus/Paulus (dessen Rolle jedoch leider nicht erwähnt, aber vorzüglich bei Deschner in der „Kriminalgeschichte des Christentums“ beschrieben wurde) – verfasst.

Jesus wurde wahrscheinlich um 4 vor unserer Zeitrechung geboren – diese Geschichte ist bekannt, ausgeschmückt, zur Legende geworden. Nur einer der Apostel erwähnt dann noch eine Begebenheit, als der 12jährige mit Gelehrten in einem Tempel diskutiert haben soll. Das wars. Es folgt eine 20jährige biographische Lehre, ehe der etwa 32jährige wieder auftaucht und recht zügig, wahrscheinlich im April 30, am Kreuz endet.

Schon seit langer Zeit existieren aber Schriften, die von einem 14jährigen Jesus berichten, der mit einer Karawane aus Palästina nach Indien kam und dort ca. 12 Jahre lebte. Ist Jesus Christus in Indien mit dem Buddhismus in Berührung gekommen? Zentrale Inhalte seines Denkens könnten daher geleitet sein.

Der mysteriöse Kreuzigungstod

Starb Jesus wirklich am Kreuz? Fakt ist, dass er dort nicht lange hing und seine Jünger ihn selber vom Kreuz nehmen und bestatten durften. „Wasser und Blut“ sei geflossen, als der römische Aufseher den Tod Jesus mit einem Stich in die Seite des Gekreuzigten feststellen wollte – doch Blut fließt nur, wenn das Herz pocht! Konnte Jesus in der Zeit nach seinem angeblichen Tod, nur „auferstehen“ und den Lebenden erscheinen, weil er gar nicht gestorben war? Blieb die Grabkammer leer, weil er dort gar nicht bestattet wurde?

Kehrte Jesus dann wieder nach Indien zurück? Dort jedenfalls gibt es ein Grabmahl, welches noch heute verehrt wird. Ein steinerner Fußabdruck, der an den Toten erinnern soll, weist ein unfassbares Merkmal auf: Wundmale, entstanden nach einer Kreuzigung!

Aber wie schrieb schon Nietzsche im „Antichrist“:

Und weiter:




18 Kommentare »

  1. Die folgenden Informationen bestätigen die These vom Weiterleben und Weiterwirken des “Jesus” genannten Mannes nach seiner Kreuzigung in Palästina.

    Demnach ist JMMANUEL alias “Jesus Christus” (der diesen griechischen Namen erst lange nach seinem Tod angedichtet bekam) tatsächlich nach seiner Kreuzigung nur im Scheintod gelegen und wurde in einer Grabhöhle von einigen aus Indien stammenden Freunden wieder gesundgepflegt. Danach ging er in einer mehrere Jahre dauernden Reise zusammen mit seiner Mutter Maria (die unterwegs im heutigen Pakistan verstarb) und einem seiner Brüder nach Nordindien, wo er eine Familie gründete und im Alter von 105 Jahren starb.
    Sein in Srinagar im heutigen Kashmir/Indien befindliches Grab ist noch heute dort bekannt als “Tomb of Jesus”.

    Bitte machen Sie sich selbst ein Bild anhand der beiden Schriften “Talmud Jmmanuel” und “Auf den Spuren Jmmanuels”, die unter folgenden Links zu finden bzw. zu erwerben sind:

    1. Buch “Talmud Jmmanuel”
    http://shop.figu.org/product_info.php?cPath=21_25&products_id=39

    2. Zweiteilige Infoschrift “Auf den Spuren Jmmanuels”

    http://shop.figu.org/product_info.php?cPath=38_60&products_id=281

    Ihre Meinung darüber würde mich interessieren.

    Mit freundlichen Grüssen
    Achim Wolf
    Mannheim
    E-Mail: achiwo@gmx.net

    Kommentar von Achim Wolf — 27. März 2006 @ 07:20

  2. Also, ich stelle mir das so vor: im Monty Python-Film “Leben des Brian” gibt es eine rotzfreche Gestalt mit Namen “Mr. Cheeky”, gespielt von Eric Idle, die in der Anfangsphase in dem “Rübennasen”-Streit eine Rolle spielt, aber gegen Ende von zwei Legionären weggeschleppt wird und dabei sinngemäß sagt, er würde mindestens einmal pro Woche am Kreuz hängen und gewöhnlich käme schon jemand vorbei um ihn abzuhängen, sein Bruder, ein Freund etc.. Bei Jesus stand ja die ganze Sekte eingreifbereit, in sofern war er vermutlich gar nicht scheintot, sondern nur…ein bisschen…”angekratzt”. Dann lässt er den Kopf hängen, schwupp nimmt man ihn ab, salbt hier etwas und dort und schon ist er der alte “Rote-Meer-Jogger” wie sein ganzes Volk. Das alles klingt wirklich sehr plausibel, nicht wahr?

    TK

    Kommentar von Campo-News — 28. März 2006 @ 15:34

  3. Hallo! Vor etwa 100 Jahren hat bereits ein Mensch namens Hazrat Mirza Ghulam Ahmad in seinem Buch “Jesus starb nicht am Kreuz” bewiesen, dass Jesus dem Kreuzestod entkommen konnte und in Indien verstorben ist. Dieses Buch kann vom “Verlag der Islam” angefordert werden. Des weitern möchte ich Sie verweisen auf die Seite:
    Jesus starb nicht am Kreuz

    Über ein Feedback währe ich sehr dankbar.

    Mit Freundlichen Grüßen,

    Bhatti

    Kommentar von bhatti — 13. April 2006 @ 15:20

  4. Es ist immer wieder interessant, zu lesen, wie es tatsächlich mit Jesus gewesen sein sollte. Dabei wird meines erachtens nicht wirklich genau geforscht. Das Wundmal vom Fußabdruck an der angeblichen Grabstätte befindet sich am Vorderfuß und ist halbmondförmig. Die Römer nagelten die Leute aber in der Nähe vom Knöchel ans Kreuz. Außerdem hinterlässt das kleinere kreisförmige Wundmale.
    Natürlich ist es interessant um, berühmte Persönlichkeiten geheimnisvolle Theorien aufzustellen. In der Geschichtsforschung schenkt man immer den ältesten Handschriften Beachtung. Und die erwähnen nichts davon. Vielleicht sollte das einfach mehr bei solchen Veröffentlichungen beachtet werden, weil man sonst wirre Theorien in die Welt setzt.

    Kommentar von Stefan — 23. April 2006 @ 17:09

  5. Warum steht es ausgerechnet beim Religionsgründer Jesus zur Debatte, er sei Scheintod? Na klar, weil dies die Auferstehung und somit den christlichen Glauben widerlegen würde. Doch von allen Propheten der Weltreligionen würde Jesus für einen Scheintod am wenigsten in Frage kommen. Er wurde von einem Speer durchbohrt, das ist eine tödliche Wunde, zusätzlich kommen noch die Durchbohrungen von den Nägeln. Er müsste von Freitag ab 15 Uhr bis Samstag Mitternacht mit offenen Wunden überlebt haben. Außerdem, nachdem er sein Kreuz hunderte Meter getragen hat und 6 Stunden am Kreuz mit dem Erstickungstod gekämpft hat, müsste er unter diesen Vorraussetzungen über 30 Stunden unter einem Leichentuch gelegen haben, unter dem er wohl auch mit besserer Gesundheit erstickt wäre, oder sehr bald erwachen müsste, um zu atmen. Der Scheintod Jesu steht vielleicht zur Debatte, da einige Atheisten die Auferstehung wissenschaftlich erklären wollen, aber man muss einsehen, daß Jesus am Kreuz starb, und bei anderen Leichen, die solch einen Tod gestorben sind, wäre der Scheintod nie eine seriöse Debatte sein können. Ihr müsst euch damit abfinden, daß aus trauernden und verzweifelten Jüngern überzeugte Missionare wurden, die als Märtyrer starben, die an die Auferstehung glaubten obwohl sie in jahrzehntelanger Mission vielen Leuten begegnet sind, die sie für verrückt hielten, und dennoch nie an ihrem glauben an Jesus und an die Auferstehung zweifelten. Das alles müsst ihr akzeptieren, obwohl Jesus am Kreuz starb. Oder werdet besser zu gläubigen Christen. Gelobt sei Christus, mein König und Gott.

    Kommentar von Benedikt — 28. Mai 2006 @ 16:03

  6. Für einen zuvor gesunden, noch nicht zu alten Mann, dürfte die nach der Legende durchlebte Kreuzschleppung kein großes Problem dargestellt haben - ziehen wir doch mal die Dramatisierungen ab. Mit viel schwereren Verletzungen haben schon unzählige Menschen über einen erheblich längeren Zeitraum überlebt (neuerlicher Fall der Mann vom Mount Everest). Manche nageln sich ja heute noch bei religiösen Riten für eine Zeit ans Kreuz und steigen - erfreut über ihre Verletzungen gleich jener Selbstgeißelungen die im Film “Das Sakrilieg” gezeigt wurden - mit keineswegs lebensgefährlichen Verletzungen vom Kreuz. Der Stich in die Wunde Jesus´- ausgeführt vom römischen Hauptmann Longinus (bitte nicht lachen Monty Python - Fans) - war keine “Durchbohrung” mit einem Speer, sondern nur ein “Pieks”, will sagen: eine Verletzung durch einen Stich um zu testen ob er tot sei! Doch: er war es nicht! Das steht in der Bibel ja indirekt, da man davon sprach “Blut und Wasser” sei geflossen - etwas, was bei einer Leiche nicht passiert!

    In der Tat kann nur ein Scheintoter oder nur partiell Verletzter wieder herumwandeln und ist die Auferstehung maximal metayphysisch zu verstehen - als ein phantasiertes Ideal. Mehr nicht. Tot ist tot - das will die Biologie so. Und Hottner. Und ich - denn ich bin größer als Gott - wie die Beatles - denn: ich bin real. Gelobet sei der Antichrist Friedrich Nietzsche. Gruß, TK

    Kommentar von Campo-News — 30. Mai 2006 @ 11:36

  7. Starb Jesus wirklich am kreuz ???

    Kommentar von Mansoor — 30. Mai 2006 @ 22:19

  8. Ich bin´s nochmal, also zum 6. Kommentar muss ich noch was sagen. Also bereits nach der Geißelung war Jesus schon Reif für ein paar Wochen im Krankenhaus, danach noch ein ca. 150 kg schweres Kreuz zu tragen ist ja wohl mehr als nur Dramatisierung. Und wie abgeschwächt Körper und Lunge nach 6 Stunden am Kreuz sind, kann man sich dann ja wohl denken.
    Der Speerstich, jaaa… von vielen Unwissenden gerne als “Scheintod-Beweis” angesehen. Doch der Soldat in der Bibel sagt:
    “Vergewissere dich!” (daß Jesus tot ist). Und nicht umsonst, denn der Speerstich war eine gängige Methode um einen Scheintod auszuschließen. Man stach in die Lunge des Hingerichteten. Denn beim Erstickungstod füllt sich die Lunge mit Blut, welches beim Anstechen rausläuft. Und hätte er die Lunge dennoch nicht getroffen, würde auch Blut herausfließen wenn das Herz nicht mehr schlagen würde. Und als man Jesus vom Kreuz nahm, hätte man nicht gesehen, daß noch Blut aus seinen Wunden im Pulsrhytmus spritzte? Und eine metayphysische Auferstehung ist ausgeschlossen, da Jesu Grab leer war, das ist fast schon bewiesen, da in der Bibel steht, die Juden erzählten sich, das Grab sei leer weil die jünger den Leichnam genommen hätten, und Joseph von Arimatäa wurde wegen Leichenraubes verurteilt. Also muss Jesus das Grab verlassen haben. Wie gesagt schliesse ich den Scheintod aus. Und was deinen geliebten Nietzsche angeht, da hab ich noch was Gutes, stell dir vor es stehe auf einer Mauer mit Graviti geschmirt:

    Gott ist tot - Nietzsche

    Nietzsche ist tot - Gott

    Tote reden nicht - Jambo

    Kommentar von Benedikt — 5. Juni 2006 @ 17:11

  9. Nichts dergleichen steht in den Evangelien! Das Zitat “Vergewissenere dich!” gibt es nicht in der Bibel. Lediglich Johannes erwähnt den “Stich in die Seite”. Lukas, Matthäus, und Markus sprechen nur ganz allgemein vom Tode Jesus (im Beisein seiner geliebten Maria von Magdala) Ãœbrigens begann das Gewitter in der 6. Stunde, dauerte aber bis zur 9.! Doch auch nach neun Stunden war er nicht tot (der Begriff “scheintot” passt hier ganz und gar nicht, denn es ahndelt sich dabei um ein anderes Phänomen), und wie die Behandlung vor der Kreuzung aussah, und wie schwer das Kreuz war - dies müssen wir in den Bereich der Phantasie verweisen, gibt es zu letzterem in der Bibel nicht einmal eine kleine Anmerkung.

    Zwingend geboten wäre es, den Griffiti-Gangster, der nicht nur öffentliches oder privates Eigentum beschmutzt, als Blasphemiker zu bezeichnen, denn wer eine Losung mit “Gott” unterschreibt, hat nach gewöhnlichem Maß eben diesen Tatbestand erfüllt. Wer ihn aber zitiert, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, auf alle dubiosen, sogar namenlosen Quellen zurückzugreifen - Hauptsache es lässt sich verwenden. Nietzsches “Gott ist tot” ist ein herausgerissenes Satz-Fragment aus einem ganzen Aphorismus. In diesem klagt Nietzsche, resp. der handelnde Mann mit der Laterne, eher über den Tod Gottes, als das er triumphiert. Jedoch: wir können nicht anders als ein wahres Zeugnis ablegen. TK

    Kommentar von Campo-News — 6. Juni 2006 @ 10:19

  10. Nietzsche ist tot - gott, Blasphemie? Ist die Bibel selbst nicht die größere Blasphemie, wenn sich hier auf “Gottes Wort” berufen wird? Moses, die Evangelisten?

    Die Erde ist eine Scheibe, mittelalterliche Hexenverbrennung im Namen Gottes, in der frühen Ägyptologie wurden Wissenschafterler genötigt, ihre Funde und Erkenntnisse nicht vor die biblisch genannte Erdentstehung zu datieren.
    Auch heute noch zahlreiche Tabus im Namen Gottes - Kondome im Zeitalter von Aids.

    Die Lehre Jesu ist wundervoll - in ihrer reinen Philosophie sehr buddhistisch, vereinigend (Dreieinigkeit, vielleicht mit dem Islam und dem Buddhismus - Jesus sah sich jüdischer Herkunft, er kannte das Christentum doch garnicht!)

    Wie auch immer - es funktioniert doch alles nur, wenn wir das Friedvolle in den Lehren und in unseren Herzen finden. Missionare sind in meinen Augen nicht friedvoll - Heute wieder das Denken in Gut und Böse im Namen Jesus - moderner Kreuzzug gegen den Islam, Islam gegen Christen - Islam gegen Juden und Christen gegen Juden und Juden gegen Christen. Finstere, düstere Eindrücke aus dem Mittelalter kehren zurück - das sollen die Lehren sein ?

    “Dreieinigkeit” im Sinne der Lehren - das würde Sinn machen! Der Frieden in den Herzen aller Menschen. Und nur die Duldsamkeit und Toleranz anders Denkender führt zu Frieden.

    “Du sollst Dir kein Bildnis machen!” - Wie wäre es mit: Mache Dir kein Bild von Gott, das kannst Du ohnehin nicht. Nur auf Götzen und Bildnisse beziehen? Wenn ich mir Gottes Schöpfung anschaue, dann merke ich, daß ich ein Teil davon bin und ein göttlicher Funke in mir ist, ich kann ihn aber nicht beschreiben, weil mir eine universale Ebene fehlt, die göttliche Ebene als solche - Wenn ich mir kein Bild von Gott mache, dann kann ich auch nicht in einen Krieg gegen anders Denkende ziehen, warum auch. Missionare haben leider alle ein Bild, daß sie zu verteidigen suchen. Hier liegt doch das ganze Unglück. Jeder malt hier sein eigenes Bild von Gott - ups: und hier habe ich fälschlicherweise ein eigenes entworfen.

    Die Erleuchtung, der wahre Glaube - das Nirvana!? Doch nur wieder ein neues Bild!

    Kommentar von Torsten Schulte — 16. September 2006 @ 16:08

  11. http://www.yaplakal.com/uploads/previews/post-2-1158218102.jpg

    Kommentar von hegelxx — 16. September 2006 @ 18:16

  12. Du lebst in einer urigen Phantasiewelt, wenn du in dem Moment, da der “weiße Papst” von Dunkelhäutigen gehängt werden soll, auf diesen unaktuellen Unsinn reflektierst.

    Kommentar von Campo-News — 17. September 2006 @ 11:41

  13. Man könnte auch sagen der “arisch-sprachige” Papst der von “semitisch-sprachigen” Massen bedroht wird.

    Erik

    Kommentar von Erik — 17. September 2006 @ 14:00

  14. Liebe Freunde
    ich bin Afrikaner und in Afrika aufgewachsen. Nach einem Studium der afrikanischen zivilisationsgeschichte, habe ich Deutschland evangelische Theologie studiert.

    In jedem kleinen Volk meines Landes gibt es eine Entstehungeschichte des Volkes, die immer mit der Entstehung der Welt zu tun hat. Jedes Volk hat eine Genesis ähnliche Geschichte. Und ich finde es richtig so. Denn es ist plausibler zu sagen, dass alle menschen, alle Völker der Welt die Schöpfung Gottes sind, wenn Gott eben mit jedem dieser Völker eine einzigartige geschichte hat, die in seiner Kultur ihre Spuren hat, als anderen Völker aufzwingen zu wollen, dass sie das glauben, was bei dem einem oder anderem Volk passiert sei. Wenn Gott jedes Volk geschaffen hat, dann hat er auch bestimmt, jedem gesagt, wie es mit ihm umgehen kann, soll oder muss…
    Die Wissenschaft belegt seit langem, dass der Mensch in Afrika Entstanden ist. Wäre es denn möglich, dass Gott die Menschen vor millionen Jahren geschaffen hat, ohne mit Ihnen eine wahre Geschichte aufzubauen? Hat Gott denn so lang warten müssen, bis das Jüdische Volk kommt, um durch deren Patriachen, der gesamten Menschheit Anweisungen zu vermitteln?…
    Ich danke Euch.

    Kommentar von Badia Tschiblau — 24. Dezember 2006 @ 21:07

  15. Also über Achim Wolf muß ich folgendes sagen:

    Zitat:”…Jesus von Nazareth bekannt wurde, weiß man nicht viel,……

    Also das dieser Jesus (Jeshua) wirklich existiert hat (es sei jetzt mal dhingestellt ob Sohn Gottes oder normaler Mensch), aber daß er auf jeden Fall gelebt und gelehrt hat, darüber gibt es mehr historische BEWEISE, als über Julius Cäsar. Oder wollen die Ateisten in ihrer blinden Wut jetzt auch noch sagen “Cäsar hat es nie gegeben” ? Denkt das nächste mal besser nach und vor allem…man sollte schon selbst recherchieren und nicht nur von hier und da abschreiben, nur weil es Nitzsche oder auch Dan Brown partout so will.

    Kommentar von Alex Nice — 4. Juli 2007 @ 10:58

  16. Nietzsche hat doch die Existenz Jesus gar nicht explizit bestritten und den Kreuzigungstod nicht infrage gestellt. Seine Bemerkungen zielen auf ganz andere Inhalte ab und beschäftigen sich mit dem Wesen seiner “Lehre”. Und natürlich der “schlimmen Botschaft”.

    Kommentar von Campo-News — 5. Juli 2007 @ 05:48

  17. Antoine Sorice Er ist wahrhaftig auferstanden.
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    Tanja Krienen
    Tanja Krienen Er war nicht tot, wurde abgehangen, gesund gepflegt und stob umher.
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    Tanja Krienen
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    Kommentar von Campo-News — 27. März 2016 @ 15:43

  18. Aus den Kanaan-News: Philisterwitz Nr. 2022

    PASSIONSSPIELE
    Sorge um Esel: Tierschützer fordern E-Scooter für Jesus

    Bei den Oberammergauer Passionsspielen kommen auch einige Tiere zum Einsatz. Dagegen protestiert die Tierschutzorganisation Peta. Kurz vor der Premiere der Oberammergauer Passionsspiele haben Tierschützer ein Umsteigen von Jesus auf E-Mobilität gefordert.

    Der Christus-Darsteller solle anstatt auf einem Esel per E-Scooter nach Jerusalem einziehen, verlangte die Organisation Peta. Esel seien keine Reit- oder Lastentiere. Zur Untermauerung der Forderung fuhr ein mit Dornenkrone und weißem Gewand als Christus verkleideter Aktivist auf einem E-Scooter vor dem Passionstheater auf- und ab. Auf Transparenten war zu lesen: «Tiere sind Lebewesen, keine Transportmittel» und «Esel sind keine Schauspieler».

    «Heutzutage würde Jesus nicht mehr auf einem Esel reisen. Er würde sich vermutlich auf einem E-Roller oder mit einem anderen tier- und umweltfreundlichen Elektromobil fortbewegen», sagte Jens Vogt von Peta. «Die Passionsspiele haben auch eine Vorbildfunktion, und eine Abkehr von Tieren auf der Bühne würde ein wichtiges Zeichen setzen.»

    Die Tierschützer forderten Spielleiter Christian Stückl auf, andere Tiere ebenfalls nicht mehr einzusetzen. Bei den Passionsspielen sind auch Schafe, Ziegen, Tauben, zwei Pferde und zwei Kamele auf der Bühne. «Esel, Schafe und Ziegen sind sehr soziale Tiere. Sie gehören auf eine grüne Wiese, wo sie mit Artgenossen spielen können», so Peta.

    Nach Kritik von Tierschützern reitet Jesus bei dieser Passion auf einem größeren Esel als früher - dafür wurde eigens der Großesel Aramis engagiert. Abgeschafft wurde der Esel aber nicht. Schon 2020 hatte Peta den E-Roller verlangt.
    dpa

    Kommentar von Campo-News — 15. Mai 2022 @ 11:41

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