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11. August 2023

Ein neuer Buchbeitrag

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 09:44

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Otto von Bismarcks Großneffe Alexander hat ein neues Buch zum Verhältnis Russen und Deutsche vorgelegt. Autoren: Tanja Krienen, Uwe Steimle, Michael Klonovsky, Marc Zoellner, Franns vom Promnitz u.a. - 

2 Kommentare »

  1. http://www.arnshaugk.de/index.php?autor=Krienen,%20Tanja

    Kommentar von Campo-News — 7. September 2023 @ 17:44

  2. Schloss Döbbelin, Alexander von Bismarck und eine Buchvorstellung (mit Lesung)… und noch mehr Lach und Sachgeschichten aus Chemnitz
    Am 31.8. kam Tanja in Leipzig an – siehe Foto mit Blondie-Shirt. Am Samstag, den 2.9. (1 Jahr und einen Tag nach dem Auftritt der Ungezähmten im Chemnitzer Kabarett) ging es dann vom Bahnhof Chemnitz nach Stendal, genau nach Schloss Döbbelin (Gemeinde Insel) dem ältesten Sitz der Bismarcks aus dem 14. Jahrhundert. Gastgeber Alexander von Bismarck (72) ist ein bürgerlicher Mensch vom konservativen Flügel der Union: No Pegida, aber preußisch gelebte Tradition, heißt es dort im Haus. Die besonders von den Grünen negierte kluge Außenpolitik des ersten deutschen Kanzlers, den man martialisch den Eisernen nannte, besaß stets eine gewisse Affinität zu Russland. Superklug dies auch heute zu berücksichtigen, hat der Hausherr dies auch hervorragend gegen die Baerbocksche Laienspielschar getan. Darum auch brachte er nun das Buch „Begegnungen zwischen Russen und Deutschen – eine Anthologie der Verständigung“ heraus. Auch die Autorin dieser Zeilen war mit einem siebenseitigen Beitrag vertreten („Karascho, karascho“ oder „Neun fragmentarische Begegnungen aus Russland in entspannten Zeiten“) und leider leider, ist das Foto aller anwesenden und später lesenden Autoren momentan noch nicht aufzutreiben, was sehr bedauerlich ist, zeigt es doch TK an der Seite von AvB als sie ihm das originale Bild ihrer Mutter präsentiert, das im Jahre 1979 am Strand von Sotchi gemalt, im ersten Kapitel geschildert wird und dem Großneffen des alten Reichskanzler Otto von Bismarck ein „Wow“ entlockte.
    Mega Sidekicks. Der Verlag gilt als einer der Neuen Rechten, weil die Linke pausiert und überhaupt nicht weiß, wo oben und wo unten ist. Der Verlagschef ist der beeindruckende Uwe Lammla. Meine Güte! Wie der liest! Jeder Atemzug ein Volltreffer: akzentuiert, klar in der Sprache und klug in der Mimik! Nie gehörte Qualität. Danach ein Jürgen Kuhlmann, den ich vorher beim Smalltalk total unterschätzte, der aber dann ein Feuerwerk abbrannte, das ich lange nicht als Kleinkunstdarbietung erlebte. Ein Gigant! Kleinteilig, verspielt mit einer Prise Dada, als Interpret wohl der beste Mann unter den noch Unbekannten – ein Kandidat für die „Ungezähmten“. Auch: Dostojewski-Figuren und Wicküler-Männer mit Horst Koch Gedächtnisfrisur. Und wo wir schon von Helmut Roewer sprechen, dem legendären Verfassungsschutzpräsidenten von Thüringen, zwei Personalien vor dem jetzigen, der linken Hand von Ramelow…der Helmut Roewer schlägt alle Feinde: souverän, clever, beredt. Merke: der Anarchismus, Freiheitsbewahrung und Unkonventionalität, sie scheinen sich „rechts“ einzuordnen. Warum nur? Und sie ist leider fast ausschließlich männlich, sehen wir mal von der leicht ambivalenten Tanja K. ab. Leider hat die weibliche Seite akut mit Fem-Tanterei und Betroffenheitskitsch mehr zu tun, als sich der Hannah Höchs, Emmy Ball-Hennings oder Nina Hagens zu besinnen. Und ja, vergessen wir nicht den Junge Freiheit-Mann Marc Zoellner in der Klaviatur des Kaleidoskopes, Globetrotter und profunder Kenner außenpolitischer Geschehnisse und überdies mimisches Wundertier, nicht zuletzt, weil er auf Kommando so ansteckend lachen kann, wie es mir, in mich, in sich versunkenes, vielleicht tödlich verwundetes Tier, nie gelingt. Marc festigte unsere Freundschaft in dem er mich bei der Rückfahrt nach Leipzig brachte (mit geschätzt im Mittel 202 km/h auf der Bahn ;))
    Tanja macht dies und das (schönen Gruß in die Sky Sports Bar) und machte sich auch für die „differenten Leute“ in Chemnitz fein, mehr aber sag ich nicht.
    „Ronny bringt Licht ins Dunkle“ sollte der Slogan für Ronny Licht, seines Zeichens AfD Geschäftsführer in „Morxstadt“, im nächsten Wahlkampf lauten. Netter Typ, leider kein SCP – Fan. 😉

    Kommentar von Campo-News — 7. September 2023 @ 17:51

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