Wegen Israels Teilnahme sagt Libanon Contest ab
Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem
Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem
Die Blockade fortschrittlicher Technik - sowie das Maulkorbverbot darüber zu diskutieren - kann selbst die von den Grünen dominierte Regierung nicht mehr unterdrücken -
Der bekannteste Politiker des Kennedy-Clans, Senator Edward Kennedy, musste jetzt eingestehen, dass die Politik von George Bush große Erfolge zeigt. Zu den jüngsten Entwicklungen im demokratisierten Irak, in Afghanistan, Libanon und im Nahen Osten sagte er: „Was sich in diesen Ländern abspielt, ist enorm konstruktiv, und des spiegelt den Einfluss des Präsidenten wieder.“
Das somalische Ex-Modell Waris Dirie bezeichnet in einem Gespräch mit dem SPIEGEL die Scheintoleranz westlicher Multi-Kulti-Apologeten, als „Die härteste Form von Rassismus“.
Die “Dänische Ampel” schaltete zwar auf ROT, aber die Geschichte fuhr weiter.
Heute bekam ich eine vor Metaphern und Schwulst triefende Mail einer deutsch-spanischen Umweltschutzorganisation, die schon ihr Anliegen im Titel schreiend durch die Welt jagt: „GEMEINSAM GEGEN DEN URBANISTISCHEN UND UMWELTTERRORISMUS. SPANIEN. EUROPA.“
Er war ein gefeierter Geigenspieler. Aber solche Leute sollte man eben nicht ohne Geige herum laufen lassen. Sobald ein Sänger den Mund auftut, um zu sprechen, oder sich sonst irgendwie offenbaren möchte, geht´s übel aus. Der Maler, der sich vor seine Leinwand stellt, wirkt als Klecks, der Musiker nach getaner Arbeit als Misston. Es kann nicht notwendig sein, den Dummheitsstoff, der in der Welt aufgehäuft ist, noch durch die Möglichkeiten der unbeschäftigten Künstlerseele zu vermehren.
Karl Kraus (1874-1936)
Es gibt Schlagzeilen, die sind so schön, dass man denkt, es könne eine neue Zeit beginnen.
Nun ist es passiert. Nach seinem Herzinfarkt, so werden jetzt viele Genossen munkeln, wäre wohl nicht nur das nicht unwichtige pumpende Organ dort geschädigt, wo man schon immer deren zwei bei Gysi vermutete, sondern, nun sei auch sein Hirn erkrankt.
Sie nennen ihr Anliegen „Demokratiebedarf“ und wollen doch nur seltsame Devotionalien verkaufen – ein Versandhandel der besonderen Art.
Das Antidiskriminierungsgesetz stößt auf immer größeren Widerstand
Der Journalist Götz Aly veröffentlichte im SPIEGEL 10/2005 wohl einen der interessantesten und provokantesten Beiträge der letzten Jahre.
Seit längerer Zeit weisen konservativen Politiker der spanischen Partido Popular (PP) auf die allzu große Dialogbereitschaft mit Terroristen und ihren halblegalen Vertretern hin. Im Alltag zeigen sich auch auf anderen Gebieten Allianzen, die auf eine Zersetzung des spanischen Nationalstaates zielen.
Vor genau einem Jahr sprengten Attentäter im Hauptbahnhof von Madrid einen morgendlichen Vorortzug in die Luft und töteten dabei 192 Menschen.
Wie ein „Nazi-Aussteiger“ jahrelang die Öffentlichkeit und seine Bündnispartner täuschte.
Befragungen von Paul Spiegel (Zentralrat der Juden in Deutschland), Prof. Manfred Lahnstein (Bundesminister a.D. und Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft) und Ulla Jelpke (Journalistin und Ex-MdB), brachten nun entscheidende Details ans Licht.
Die vom Bundestag beauftragten Juristen bemängeln – nach einem Artikel der „WELT“ - die zu strengen Regeln des Gesetzes.