Das schwarze Gesicht des Feminismus
„In der Sahara-Stadt Biskra lebt eine Zeit lang jedes Mädchen der benachbarten Völker von der Prostitution, um sich durch sie zu bereichern; der Erwerb wird dann den Eltern überbracht und es würde als unmoralisch, ja als unverzeihlich gelten, wenn Jemand nicht auf diese Weise seine Pietät ausdrückte.”
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Frau Alice Schwarzer grollt wieder einmal. Im SPIEGEL verbindet sie die Vorgänge des Visa-Skandals mit sexualfeindlichen Obsessionen. Ihr Eintreten gegen den Islamismus erscheint so als kalkulierte Haltung, um über die Kritik an politisch überkommenen Gesellschaften, in Wirklichkeit ihre alles erdrückendes Lieblingsthemen besser verkaufen zu können: Die angebliche Unterdrückung der Frau durch den Mann, und: Die Frau als ausgebeutetes Opfer einer männlichen dominierten Welt. Frau Schwarzer hat im Islamismus einen einseitigen Grund gefunden, um gegen Männer unverstellt agieren zu können. Die Taten der Frauen in den afrikanischen oder islamistischen Ländern - es sind dort vor allem die Frauen, die Beschneidungen gutheißen und durchführen – spielen aus propagandistischen Gründen keine Rolle. Gerade konservative Islamfrauen in Deutschland propagieren zudem das Kopftuch – wer sah schon einmal einen Mann dafür in aggressiver Weise eintreten?
Im SPIEGEL sagt sie, das Gesetz zur Liberalisierung der Prostitution aus dem Jahre 2002, sei für sie nichts als eines, von dem „Zuhälter und Menschhändler“ profitieren. Sie wehrt sich gegen die Einstufung der Prostitution als „sittenwidrig“ und „anerkannter Dienstleistung“. Ihr sind die „selbstbestimmten Prostituierten“ des „Wirtschaftzweiges Sexindustrie“ ein Gräuel. Aus der Prostitution einen „Beruf wie jeden anderen“ machen zu wollen, ist für sie eine „Frage der Menschenwürde“. Diese freie Bestimmung – für andere der Kern der Menschenwürde - lehnt sie ab.
Im Focus stehen die Reduzierung der Frauenrechte und die Postulierung anderer rechtlicher Standards als für den normalen ausländischen Inhaber eines Arbeitsplatzes. Das irritiert. Auch sind meist nicht die spanischen, italienischen oder niederländischen Prostituierten Gegenstand der Empörung, sondern - oh Schauder - die polnischen, russischen und jetzt auch die ukrainischen! Da sind dann alle Klischees hübsch beieinander, denn jedes Herkunftsland der Eindringlinge trifft als Faustschlag ins verschreckt-angeekelte vorurteilsbehaftete Allgemeingesicht; politische Anschauungen spielen dabei keine Rolle – hier darf sich auch die Linke entrüsten! Haben Sie auch von der Geschichte gehört: da soll doch ein Serbe mit seinem russischen Kumpanen, einer türkischen Prostituierten, die ein Kind von einem rumänischen Zigeuner im Bauch hatte, mit Hilfe eines ukrainischen Frauenhändler bei lebendigem Leib… Nein?!
…glaubt einer nicht, daß Geilheit ein stärkeres Agens ist als Sozialpolitik?…
Denn grauenerregend und weit grauenerregender als die entgeltliche Hingabe des weiblichen Körpers an mehrere Männer ist seine schlecht bezahlte Hingabe an den Dienst in einer Zündhölzchenfabrik…Und die Moralbestie exzediert in den Versammlungen der heiligen Liga zur Bekämpfung des Mädchenhandels und der sonstigen Vereine der von der Frauennatur emanzipierten Weiber genau so, wie auf Kongressen, wo der bekannte ,,Blitzmajor“ die Forderung stellen darf, man solle die Mädchen schlechter bezahlen, damit sie sich die Prostitution abgewöhnen. Unbefriedigte Weiber, denen Hysterie längst die Traube ihres Geschlechts sauer gemacht hat, entrüsten sich über die Lebenshaltung der Prostituierten….Wenn es sich um den Schutz prostituierter Mädchen gegen Bedrückung handelt, so hat nicht eine ,,allgemeine zugängliche Frauenversamnmlung“ das Wort zu nehmen, sondern eine Versammlung allgemein zugänglicher Frauen! Karl Kraus, 1906 – Sittlichkeit und Kriminalität
“Die Techniken der Razzien; die Schließung der Bordelle, welche die Prostitution erst zu dem Ärgernis erniedrigt, das man ihr vorwirft; der Eifer, der irgendwelche Viertel für besonders bedroht erklärt, um dann über das Ãœberhandnehmen der Huren dort sich zu entrüsten, wohin sie flüchten müssen – wie die Juden sollen sie keine Bleibe haben, - all das bezeugt eine Gesinnung, die zwar über die Entwürdigung des Eros zetert, aber alles tut, um ihn noch mal zu entwürdigen: zur Glücklosigkeit zu verurteilen…der Schaden den sie stifteten, der Anstoß, den sie erregten, ist nichtig, keiner brauchte sich bei ihnen aufzuhalten, der sie nicht sehen will, vollends nicht, wenn die Bordelle toleriert würden. Wem von den Jugendlichen, denen die Zeitungskioske gewidmet sind, der Anblick eines Straßenmädchens viel Neues bietet, ist ungewiss, das Unheil, das er anrichten könnte, fiktiv.” Theodor Adorno
Tanja Krienen
Ich muss gestehen, hier bekomme ich einige Probleme. Dass es ein Kennzeichen von gelebter Menschenwürde sein soll, sich für Geld mit jedem Schmierlappen einlassen zu müssen, kann ich nicht nachvollziehen. Von der Elendsprostituion der Drogenabhängigen mal ganz zu schweigen.
Ich finde auch nicht, dass man eine Kulturbegründete Prostitution (Tempelmädchen) hier als Vergleich nutzen kann. Geht es um uneingeschränkte Prostitution? Was machen wir dann mit den Zuhältern? Wo werden die Preise hinschmelzen, wenn jede Frau von wo immer auch sich bei uns prostituieren können soll? Oder habe ich alles vollständig falsch verstanden?
gruss ecc
https://www.welt.de/politik/deutschland/article233394321/Gedemuetigt-entwuerdigt-Frauen-Union-fordert-Prostitutionsverbot.html
Der weibliche Bodensatz der CDU will jetzt die Prostitution verbieten. Marxisten? Lächerlich! Es sind auch hier die alten Prinzessinrührmichnichtan-Schachteln, die erwachsenen Menschen den Umgang untereinander nach selbstgewähltem Gusto untersagen und sich anmaßen zu entscheiden, wie jemand seine Würde interpretiert. https://www.deutschlandfunk.de/frauen-union-cdu-frauen-fordern-verbot-von-prostitution.1939.de.html?drn:news_id=1295133
Kommentar von Ecclesiastes — 15. März 2005 @ 01:42
Drogenabhängigkeit ist doch nicht die Folge der Prostituion, sondern existiert unabhängig davon. Man solte es aber doch positiv sehen, dass sich viele Frauen nicht auf die Sozialhilfe verlassen, sondern eigenständig arbeiten gehen.
Mit der Minderheit der problematischen Bereiche dieses Gesamtkomplexes kann jedoch nicht die gesamte - meist unspektakulär verlaufenen - Prostitution diskreditiert werden. Schon mal gar nicht von Frau Schwarzer!
Bitte lesen die Äußerungen von Karl Kraus und Theodor Wiesengrund Adorno noch einmal nach.
Gruß, Tanja Krienen
Kommentar von Campo-News — 15. März 2005 @ 09:21
Hab’ ich getan. Gelesen, mein’ ich. Zwischen der Äusserung des Karl Kraus und den Angelegenheiten, die wir hier besprechen, ist ja schon einige Zeit vergangen. Und was Adorno betrifft : Man(n) kann nicht immer auf der höhe der Theorie sein, q.e.d.
Erinnert mich ein bisschen (vom Gehalt her)an Einsteins Gotteserklärung. Auch so ein ärmliches Sätzchen.
Nene, es zahlt sich immer aus, wenn man versteht, wovon man redet.
Ausserdem - lang, lang ist’s her…
Heute sehen wir uns eher der Problematik des modernen Sklavenhandels ausgesetzt, da kann ich die grüne Position eines laisser faire nicht teilen. Dass Drogenabhängigkeit die Folge der Prostitution ist, liegt mir fern zu behaupten. Sehr oft ist es aber andersherum.
Dass es da hifreich sein kann, wenn jetzt auch noch osteuropäische Importe hier die Preise versauen, wage ich zu bezweifeln.
gruss ecc
Kommentar von Ecclesiastes — 15. März 2005 @ 16:32
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Die Visa-Politik der Grünen halte ich für sehr schädlich, wie ich ja auch in diesem Blog in einem Beitrag schrieb. Jedoch sollte man die Prostitution von dem Fakt der unrechtmäßigen Einreise trennen, sondern sie so bewerten, als gäbe es diese - auf einem ganz anderen Gebiet spielenden - Überschreitungen des Rechts nicht.
Ich denke, dass sie den “Frauenhandel” weit überbewerten und es sind ja gerade die ungeklärten Verhältnisse, die so etwas ermöglichen. Die normale Prostitution läuft zu mehr als 80% unspektakulär ab. Nochmal: Wenn eine Drogenabhängige “anschaffen” geht, so sollte man das auch insoweit positiv bewerten, als dass sie für ihren Lebensunterhalt versucht geradezustehen. Gäbe es die Prostitution nicht, würden die Betroffenen wahrscheinlich Diebstähle begehen. Natürlich wäre es schön, wenn diese Menschen nicht abhängig wären und sicher schädigen sie auch das Bild der Prostitution, aber gerade deshalb dürfen wir hier nicht alles vermengen. Wer seinen Kopf oben behält, kann in wenigen Jahren sehr viel Geld zur Seite legen.
Die Äußerungen Adornos sind absolut auf unsere Zeit zutreffend und Karl Kraus hat exakt die richtigen Bemerkungen gemacht, nämlich, warum sich Frauen a la Schwarzer so sehr über das “Gewerbe” echauffieren, während sie anderswo, wo es weniger “anregend” zugeht, wegschauen.
Gruß, Tanja Krienen
Kommentar von Campo-News — 15. März 2005 @ 18:16
Bernhard Lassahns wunderbare Abrechnung - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_tag_an_dem_ich_die_frauen_verstehe/
Kommentar von Campo-News — 8. März 2011 @ 07:40
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/alles_alice_oder_was
Kommentar von Campo-News — 8. Dezember 2013 @ 08:37
http://www.cicero.de/berliner-republik/alice-schwarzer-der-erich-honecker-des-feminismus/56963
Kommentar von Campo-News — 3. Februar 2014 @ 15:55
http://www.focus.de/panorama/welt/provision-fuer-jede-abtreibung-joerg-kachelmann-shitstormt-gegen-alice-schwarzer_id_3588091.html
Kommentar von Campo-News — 4. Februar 2014 @ 07:07
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Markus Adam
Markus Adam Feministin oder nicht, eine extrem mutige Frau.
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Alf Frink
Alf Frink Meines Wissens die einzige bekannte Feministin, die diesbezüglich klarsieht UND mutig ist!
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Klaus Kelle
Klaus Kelle Bis auf Birgit, die sich wirklich um ALLE Frauen sorgt…
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Alf Frink
Alf Frink Klaus, Deine Frau sehe ich als mutig an, aber nicht als Feministin. Sehe ich das falsch?
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Klaus Kelle
Klaus Kelle Feministinen sind Frauen, die für die Belange anderer Frauen kämpfen. Der Unterschied ist, dass manche Feministinnen die Mehrheit der Frauen, die heiraten und Kinder bekommen und erziehen möchten, nicht mit einbeziehen. Und manche doch…
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Markus Adam
Markus Adam Für die Belange der Schwachen setze ich mich auch gerne ein.
Gibt es auch Femministen?
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Tanja Krienen
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Häuptling gespaltene Zunge.
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Markus Adam
Markus Adam Schwarzer?
Wie kommst Du zu dem Urteil?
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Markus Adam Die Schuldige an ALLEM was seit 1968 falsch lief! Eine Geschlechterrassistin, Falschspielerin, Tötungsinitiatorin für sechs Millionen ungeborener Kinder, Hetzerin und Täterin in unzähligen Denunziationsfällen (Herman, Kachelmann u.v.m.)
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Tanja Krienen
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Tanja Krienen
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Kommentar von Campo-News — 18. Juli 2016 @ 06:00
Sandra Kristin Meier
7 Std. ·
ICH war nicht naiv und war schon im Sommer 2013 auf der Straße!
Ansonsten muss ich Alice Schwarzer aber ausdrücklich loben. Sie ist die einzige Feministin, die Flagge zeigt für die Rechte der Frauen, die immer vor dem politischen Islam gewarnt hat und die sich in dieser Frage eindeutig gegen den linken Mainstream stellte - mutig!
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Sie ist keine Feministin, sondern eine Mistin, eine weibliche Machistin. All ihr Bestreben ist gegen normale weibliche Interesse gerichtet. Sie ist nur gegen den Islam, weil dort Männer dominieren.
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Tanja Krienen
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Kommentar von Campo-News — 27. August 2016 @ 08:02
Alice Schwarzer beispielsweise findet es “schon bedrückendâ€, dass nicht nur keine Frau gewählt wurde, sondern “ein Mann, der noch ein Mann ist, wie wir eigentlich dachten, dass wir das überwunden hattenâ€, gewissermaßen “den Mann an sich, so boahâ€, und dann schaukelt sie in ihrem Sitz hin und her, um den unüberwundenen Mann in seiner Gorillahaftigkeit vor Augen zu führen.
Schwarzer weiß, was sie schon vor 40 Jahren wusste: “Der weiße Mann ist das Problem.â€
Diese Analyse ruft Widerspruch hervor von, natürlich, gleich zwei weißen Männern. Der US-Autor Eric T. Hansen erklärt trocken, dass 45 Prozent der Frauen den Gorilla gewählt hätten. Und Julian Reichelt von Bild.de würde gerne wissen, ob aus Schwarzers Erkenntnis resultiere, dass der “weiße Mann†nicht wählen dürfe. Und überhaupt: “Wenn Sie als Demokratin in New Hampshire gegen einen Mann mit gelben Haaren verlieren, dann müssen Sie das Problem bei sich selbst suchen. Und nicht bei dem weißen Mann.†(Eine Analyse zum Thema “Der Bürgerkrieg des weißen Mannes†lesen Sie hier.) http://www.spiegel.de/kultur/tv/sandra-maischberger-zur-us-wahl-die-gorillahaftigkeit-des-weissen-mannes-a-1120589.html
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/deutschlands-bekannteste-feministin-ueberraschende-verkuendung-alice-schwarzer-heiratet-langjaehrige-lebensgefaehrtin_id_9053605.html
12.12.2019 - Manche behaupten, Alice Schwarzer schüre „unter dem Deckmantel des Feminismus ihren antimuslimischen Rassismus”. Ich meine, es ist genau umgekehrt, so wie oft etwas genau umgekehrt ist, weil in der Regel die dialektischen Zusammenhänge nicht erkannt werden: Alice Schwarzer nämlich schürt “unter dem Deckmantel der Islamkritik ihren feministischen Sexismus“.
Susann Thiele Tanja Krienen Das Zitat von Bukowski ist auch bösartig… und vor allem zeugt es von Hochmut, Ignoranz und Dummheit. Das Bösartige gehört zur Natur des Menschen. Wenn man sich mit den Lebensumständen in den spießigen 50ern vertraut macht, dürfte es wenig verwundern, dass hier die zweite Welle der Feminismusbewegung in Fahrt kam. Ich bin in der Ostzone aufgewachsen, deshalb war mir anfangs auch nicht klar, wozu die West-Frauen den Feminismus brauchen. Aber nachdem ich einige West-Männer kennengelernt habe, die jetzt um die 60 sind, verstehe ich sehr gut, warum sich damals Frauen dagegen wehrten, dass Männer versuchten über finanzielle Abhängigkeit einen “Machtapparat aus Kalkül” (aus Effi Briest) zu errichten, um die Frauen zu kontrollieren. Bukowski war ein vulgärer Alkoholiker, der vollkommen überschätzt wurde und im Grunde keinen einzigen interessanten Gedanken formulierte, sondern nur über alles herzog und herumtorkelte. Der hat seinen Verstand versoffen, denn es ist so dermaßen selbstgerecht, so einen Quark zu behaupten, dass ich mich darüber wirklich ärgere. Darüber hinaus empfinde ich Frau Schwarzer weder als bösartig noch als sexistisch… und ihre Islamkritik teile ich, auch wenn ich ihre Männerverachtung nicht teile.
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Susann Thiele Mit Bukowski habe ich auch nichts zu schaffen, aber alles andere ist nur ein Holzschnitt, denn die Realität war so im Westen nicht. Angepasstere Männer suchst du auf der ganzen Welt und findest sie nicht. Nein, Schwarzer ist und war immer vulgär, stand immer meilenweit unter Esther Vilar oder Katharina Rutschky. Sie ist ein Täter, der sich jetzt bei den Opfern eingeschmeichelt und seine Rezeptur anempfiehlt. Das letzte Schurkenstück hat sie im Fall Kachelmann inszeniert, davor bei Eva Hermann. IMMER hat sie ihre Finger drin. Nochmal: weil das nicht erkannt wird, ist es lächerlich, dass die AfD sich alternativ nennt und solche Leuten hinterherennt.
Kommentar von Campo-News — 10. November 2016 @ 07:16