Der große Bluff eines Falschspielers
Wie ein „Nazi-Aussteiger“ jahrelang die Öffentlichkeit und seine Bündnispartner täuschte.
Befragungen von Paul Spiegel (Zentralrat der Juden in Deutschland), Prof. Manfred Lahnstein (Bundesminister a.D. und Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft) und Ulla Jelpke (Journalistin und Ex-MdB), brachten nun entscheidende Details ans Licht.
Wenn er heute mit scharf verengten Augen unter dem beinahe kahl rasierten Kopf Sätze zwischen den schmalen Lippen heraus presst wie: „Beim Kampf gegen Rechts - der auch ein Kampf gegen die gesellschaftlichen Ursachen und ökonomischen Rahmenbedienungen die das entstehen von Faschismus verursachen und befördern, sein muss - sind auch und gerade die sozialen Bewegungen, globalisierungskritische Kräfte, queere Emanzipationsgruppen und viele andere gefordert“, so wird zum einen deutlich, dass es um etwas ganz anderes geht als den Kampf gegen wirkliche Nazis, sondern im Grunde um den Kampf gegen die soziale Marktwirtschaft und gegen die bürgerliche Gesellschaft, und zum anderen, dass man es sich leicht vorstellen kann, wie aus demselben Gesicht gestern: „Juda verrecke!“ geklungen haben mag. So sieht er HEUTE ausDas Bildnis eines Falschspielers
1969 im Rheinland geboren, wächst Jörg Fischer heran: klein, schmal und krank, d.h. heißt konkret: er ist seit dem vierten Lebensjahr Diabetiker. Die Familie zieht um. Als er im Alter von 13 Jahren in seinem süddeutschen Wohnort einen Schwerbehindertenschein beantragt, ködert ihn der zuständige Sachbearbeiter des Versorgungsamtes für die NPD. Dort gefällt es ihm. Die Kameradschaft gefällt ihm besonders: Fischer ist homosexuell. Später wird er diesen Umstand reklamieren, um die rechte Szene formal verlassen zu können. Seine Stiefel behält er dabei an. Noch heute bekennt er sich dazu, ein Skinhead zu sein; ein Linker natürlich – es käme schließlich auf die Bänder in den Stiefeln an und auf den Kopfinhalt, erklärt er jedem, der das merkwürdig findet. Die homosexuelle Macho-Komponente hingegen verklärt er – sie wird sein Markenzeichen, sein politisches Aushängeschild.
Doch sein Weg zur Rolle des „Antifaschisten“ ist noch lang. Er tritt zunächst bei der NPD aus und in die DVU des Zeitungsverlegers und Devotionalienhändlers, Gerhard Frey, ein. Frey mag den jungen Mann, sein Sohn besonders, wird Fischer später in einem schmalen Büchlein über diese Zeit behaupten wollen, muss aber diese Stelle einschwärzen lassen. Bald schon wird Fischer Volontär und schreibt Artikel für die „Nationalzeitung“. Nachdem er die DVU und die Nationalzeitung verließ – nach anderen Aussagen verlassen musste – führt sein Weg über andere rechte Organisationen, und womöglich über die religiöse Gemeinschaft der Mormonen, in die PDS.
Auch dort tritt er 2003 aus, weil die PDS, so Fischer, nicht mehr für den Sozialismus einträte. Die TAZ schreibt dazu: „Die Kölner PDS hat eines ihrer schillerndsten Mitglieder verloren. PDS-Ratsherr Jörg Detjen zeigte sich erleichtert über den Austritt Jörg Fischers. Bei Fischer handele es sich um jemanden, bei dem die Selbstdarstellung leider zu häufig vor Inhalten stehe. Nachdem der “Egomane” in der PDS gescheitert sei, suche er sich jetzt halt ein anderes Betätigungsfeld: “Der hängt seine Fahne immer in den Wind”.
Dieser neue Wind, in dem die alte Fahne flattert, heißt aktuell SAV – „Sozialistische Alternative“ – eine kleine Politsekte mit wenigen hundert Mitgliedern. Zusätzlich ist Fischer Mitglied der extremistischen Schwulenorganisation whk, die sich für “einvernehmliche pädophile Handlungen” einsetzt.
Irgendwann am Ende der 90er Jahre beginnt Fischers Fahne im Zuge der Debatten um ein Erstarken des Neonazismus heftiger zu flattern. Da erzählt er seine Geschichte in Talkshows vom gleich gesinnten Biolek bis hin zu Maybrit Illner. Seine Version der Läuterung wird ihm abgenommen und so beginnt er mit lukrativen Vorträgen durch das Land zu reisen. Längst nicht so oft, wie er anderenorts glauben machen will, längst nicht mit den Inhalten, die er vorgibt, längst nicht so erfolgreich, wie er es gerne hätte. So nährt der schmale Boden auf dem er ankert neue Hoffnungen, beginnt er nun seine Biographie gewinnbringend, aber mit Auslassungen – je nach dem, wie er es gebrauchen kann – einzusetzen. Ein paar Einsätze bei verblüfften und wohl nichts ahnenden, jüdischen Organisationen führen dazu, dass er immer mehr die Rolle des Anti-Antisemiten übernimmt, ohne je etwas anderes von sich zu geben, als es Arafat an gleicher Stelle gemacht hätte.
Nun stapelt er hoch und höher. Im Zuge der Schwankungen zwischen den Sekten und der PDS, hat er wohl scheinbar einen Aufnahmeantrag für die Deutsch-Israelische - Gesellschaft (DIG) ausgefüllt, und reist jetzt durch die Lande mit der Botschaft, er sei ein aktives Mitglied der DIG. Doch sowie er während des Bundestagswahlkamp für die PDS Anzeigen in Schwulenmagazinen schaltet, um bei dieser Klientel zu punkten (die Rechnungen aber offen ließ), so ist er in Wahrheit entweder aus mangelnder Zahlungsmoral, oder sogar aus bewusst vollzogenem Schritt, nicht Mitglied der DIG. Prof. Manfred Lahnstein, Präsident der DIG teilte auf Anfrage mit: „Herr Fischer ist seit 1995 kein Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft mehr.“ Was wäre das auch für ein Mitglied einer deutsch-jüdischen Freundschaftsgesellschaft, welches in einer Partei - der linksetremistischen „Sozialistischen Alternative“ - ist?
Als sich Jörg Fischer im Februar in der „Jungen Welt“ zu dem neuen Fall eines „Aussteigers“ zu Wort meldete, war die Zeit gekommen, um in der dortigen Redaktion nachzufragen. Dies führte zu der Erkenntnis, dass die zuständige Redakteurin Ulla Jelpke nicht über Fischers Tätigkeit als Frey-Zögling informiert war, und dieser Fakt bildete den Anlass, auch an anderer Stelle nachzuhaken.
Fischer, der sich mehrfach in der Öffentlichkeit mit der Bekanntschaft des Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, schmückt, macht um die wirklich kritische Aufarbeitung seines Lebens einen weiten Bogen. Er spielt das Opfer, das mit Bier, Schweiß und Zuckerstückchen in die rechte Szene gelockt wurde – über seine propagandistische Täterschaft erfährt man fast nichts. Paul Spiegel, gefragt ob ihm Fischers Tätigkeit für die Nationalzeitung bekannt gewesen sei, verneinte dies. Ebenso wies er es zurück, dass es jemals eine gemeinsame Aktion zwischen Organen des Zentralrates und Fischer geben könne. Es sei aus seiner Sicht auch „fraglich“, dass mit Fischer grundsätzlich für die Sache Israels und der Demokratie in Deutschland zusammengearbeitet werden könne.
An Fischer halten die sich in Stillschweigen hüllende, PDS nahe, Rosa Luxemburg-Stiftung, und die SPD liierte Friedrich Ebert-Stiftung fest - zuletzt sogar Vertreter des Fernsehens. Die demokratische Gesellschaft steht auf dem Prüfstand. Wer jedoch gegen rechts mit einem undefinierbaren Extremismus eines nebulös agierenden Exoten „aufklären“ will, gefährdet selbst ihre Basis, sofern er ihre Festigung überhaupt im Sinne hat. Eine gesellschaftliche Diskussion über die Mittel und Personen, die einen versimpelten und im Grunde gegen die bürgerliche Gesellschaft gerichteten „Antifaschismus“ betreiben, erscheint notwendiger denn je. Es wäre zu empfehlen, die meist im Stillen agierenden Personen und Gruppen in einer offenen Debatte zu hinterfragen, ist es doch bisweilen bei einem Blick hinter die Kulissen in manchmal instrumentalisierten Debatten erschreckend, zu welchem Spielball von Extremisten der „Kampf gegen rechts“ - mit ganz anderen Inhalten - wurde.
Tanja Krienen - Sie können den Beitrag kommentieren. Bitte beachten Sie auch die Abstimmungsmöglichkeit auf dieser Seite.
[…] lich im Dunstkreis der WASG (als Aktivist der kommunistischen Sekte SA(V) befindet – Der Falschspieler Zurück zum Blog
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Kommentar von Campo News-Blog » Nationalbolschewismus: Göbbels war prosowjetisch eingestellt! — 19. Juni 2005 @ 15:04
Wow, der Fischer ist nachgerade ausgerastet in Münster. War der peinlich!
Kommentar von www.blogliste6.de — 15. Februar 2006 @ 22:23
[…] en abzieht. Mitleid erregend, wie er endgültig ausrastete, als Ihr ihn mit der Kritik Krienens an ihm konfrontiert habt. Dass in dem taz-Artikel Beuckers Kritik an Fischer nicht […]
Kommentar von Fiasko für Fischer -Stimmen zum Infoabend “mit Aussteiger”: » Blog-Liste6 | Jörg Fischer Krienen Beucker — 16. Februar 2006 @ 13:10
Geht es um die Fördergelder? Oder um die Selbstdarstellung eines Ex-Nazis ? Ist es einfach schick, „jüdisch“ zu sein? Wie auch immer, es bleibt die Hoffnung, dass Jörg Fischer-Aharon sich treu bleibt – und auch hier bald wieder aussteigt. - http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:t0MQqVWWqlYJ:www.hagalil.com/archiv/2010/01/25/hakadima-haolam/+J%C3%B6rg+Fischer+Aharon,+Die+Freiheit&cd=5&hl=de&ct=clnk&gl=de
Kommentar von Campo-News — 8. September 2011 @ 13:06
Peter Kratz -
Daß Bernhardt nun in “Box” auch gegen die Rechtsextremen von “pro Köln”, die einen Moschee-Neubau verhindern wollen, antritt, oder in der Röhm-Gedenknummer das “whk”-Mitglied Jörg Fischer zu der Frage interviewt, warum “weite Teile” der heutigen Schwulenbewegung “eine Gefahr für Schwule herbei(reden), die vornehmlich von Migranten aus dem arabischen Raum ausgehe”, macht ihn so wenig zum Antifaschisten, wie das bekannte Ex-NPD- und Ex-DVU-Mitglied Jörg Fischer ein glaubwürdiger Nazi-Aussteiger ist. Im Internet-Forum “etuxx”, das Berliner Schwule betreiben, die sich für links halten, und in dem Stedefeldt, Bernhardt (unter Pseudonymen) und Fischer Stammgäste sind, kritisierte Fischer die Proteste gegen die “Gigi”-Röhm-Ehrung als “psychotische ‘Röhm-Hysterie’”.
Fischer ist wie Bernhardt Anhänger der Skinhead-Kultur und versucht, sich als “Redskin”, als politisch linker Skin, darzustellen. Um die angeblich linken Inhalte des Skin-Lifestyles zu erklären, verband er seine Homepage jedoch mit einer Skin-Seite, auf der es zum Thema “Ausländer und Skinheads” heißt: “Man muß auch kritisieren dürfen”, ein wohlbekanntes Möllemann-”Argument” gegen Juden und Israel. “Mit Vorurteilen spielen” und dabei “Spaß haben” wollen diese Skins, so liest man hier; ausdrücklich nennen sie dies auf der verlinkten Seite “Kraft durch Freude” und erklären den Spruch: “Wenn man diese Aussage aber mal für sich allein betrachtet, steckt da natürlich eine ganz wichtige Botschaft drin, nämlich: ‘Du bist stark, wenn Du Spaß hast’. Und das ‘Oi!’ ist genau dieses Lebensgefühl.” Nachdem sie gehöhnt haben: “Es wäre doch schon etwas übertrieben, daß sich im Restaurant einige Gäste gleich zur Lichterkette formieren, nur weil man beim Italiener seine Pizza nicht schafft”, kommen sie politisch zur Sache: “Und wenn man im Allgemeinen mit gewissen Kulturkreisen oder Nationalitäten Probleme hat, dann muß man das auch formulieren dürfen, ohne gleich in den Geruch eines Rassisten zu kommen. … Wir haben in Deutschland eine Hausordnung, an die sich alle zu halten haben. Alle!”
Gegen wen sich dies richtet, macht ein anderer Fischer-Link deutlich, der zum “Antifaschistischen Komitee Duisburg” führt, das sich wie die Skin-Seite ebenfalls innerhalb von Fischers Homepage präsentiert, umrahmt von dem Text “Jörg Fischer - Politisches + Persönliches + Schwules”, und sich hier mit jedem Racket solidarisiert, das sich vom Baskenland bis Kurdistan einen völkischen Tarnanstrich gibt, selbstverständlich den “irakischen Widerstand” unterstützt und sich seinerseits zum “Solidaritätskomitee Freier Irak” weiter verlinkt sowie “Nein zum Kopftuch-Verbot!” und “Stoppt die antiislamische Hetze!” fordert. (Ende Oktober 2005 hat Fischer seine Internetseite vollständig umgestaltet. Das “Anitfa-Komitee Duisburg” ist nicht mehr direkt zu erreichen, der Link zu der Skinhead-Seite besteht noch, doch sie gibt nur noch den Hinweis: “Die Website ist in Kürze wieder online”; ansonsten ist sie abgeschaltet. Neu sind aber Links von der Fisher-Seite zu den rechten Sekten, die gleich weiterleiten zu den Nazisekten. Weshalb sich Fischer, der sich nunmehr auch zu der anti-amerikanischen Politsekte “Linksruck” verlinkt, an die rechten Sekten hängt, ist nicht klar.)
Mit dieser Politik hat sich Berufsaussteiger Fischer, der inzwischen auch Ex-PDS- und jüngst sogar Ex-”whk”-Mitglied ist (wenngleich sein Internet-Link zum “whk” als befreundeter Organisation bestehen blieb) und der sich zur späteren Fortsetzung der Ausstiegslinie nun der Trotzkisten-Sekte SAV und neuerdings auch der “Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit” (WASG) angeschlossen hat (wo er nicht nur auf Arno Klönne trifft, sondern auch auf den Oskar Lafontaine vom Juni 2005, der verhindern will, “daß Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter ihnen zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen”, was Lafontaine sofort das Lob des NPD-Parteisprechers Klaus Beier einbrachte, der ihn in den “Fußstapfen von Horst Mahler und Bernd Rabehl” willkommen hieß - es paßt also wieder!), in die Gute Stube des ordentlichen Deutschen Hauses vorgearbeitet: in Guido Knopps ZDF. Nach mehreren Versuchsauftritten als Vorzeige-Aussteiger im Politmagazin “Frontal 21″ und im Talkshow-Flagschiff “Berlin Mitte”, wo er sich als stubenrein erwies, durfte er zur Krönung seiner politischen Laufbahn am 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz bei Maybrit Illner gemeinsam mit Georg Milbradt, Otto Schily und Paul Spiegel zum Thema Nie wieder! auftreten. Zumindest für diesen Fernsehabend war er nun auch Ex-Skin: er hatte sein Haupthaar wachsen lassen und spielerisch-spaßig kräftig eingefärbt: rotbraun.
Ergänzung 2009: Im Jahr 2006 scheint Fischer dann eine weitere Persönlichkeitsverwandlung durchgemacht zu haben, obwohl noch im Oktober 2006 für sein (dann aber nicht erschienenes) Buch “Schwule Nazis” geworben wurde, das er gemeinsam mit Jihad-Bernhardt schreiben wollte. Ab nun schreibt Fischer die jüdische Internetseite “haGalil” voll, scheint zum Judentum konvertiert zu sein und wirbt in den folgenden Jahren auf seiner eigenen Internetseite, die sich gänzlich verändert hat, für “koschere” Küche und in einer Weise für Israels Politik, vor der sich dieser Staat wohl besser schützen sollte: vom Neonazi über den Antiimperialisten zum Antideutschen! Oder zum Besser-Esser? Will man Fischers Turbulenzen nicht mit Agententätigkeit für den Verfassungsschutz erklären, (wogegen mehr spricht als dafür, denn ganz blöd sind die in Köln ja auch nicht), bleibt wohl nur die Erklärung in psychiatrischen Kategorien. Fischer nennt sich nun “Fischer-Aharon”, hält seine früher modisch-SM-artig schwarz gefärbte Webseite in der Farben der israelischen Nationalfahne und stellt seine Internetadresse in der Israel-Fahne an die Stelle des als Davidstern bekannten Schilds König Davids: früherer Nazi-Psychopath schützt heute das Weltjudentum! Statt der Links zu den Al-Qaida-nahen Gruppen der “Irak-Solidarität” auf seiner früheren Homepage hält er nun welche zu “Israel TV” und “Israel Radio” bereit. Doch seine Biographie scheint ihm selbst nicht geheuer zu sein, denn unter dem internen Link “Biographie” im “Menü” seiner Webseite erscheint im März 2009 nur dieses Bild:
Unter “Archiv” hat er seine Biographie inzwischen schon so weit überarbeitet, dass sein Interview mit Bernhardt aus der “Gigi” nicht mehr auftaucht. Unter “Bilder” jedoch zeigt er sein Gesicht und ist identifizierbar: er ist tatsächlich der alte bekannte Jörg Fischer, und auch seine intellektuellen Ausfälle sind immer noch gleich, wenn er schreibt, Nazis litten an einer “chronischen Ãœberfunktion der Schwachsinnsdrüse”.
Kommentar von Campo-News — 13. September 2011 @ 07:38
Gehört auch dazu - http://www.soester-anzeiger.de/politik/nach-landtagswahlen-charlotte-knobloch-fordert-anti-afd-konzept-zr-6214868.html
https://trolesememoiren.wordpress.com/2017/11/03/der-feind-meines-feindes-ist-mein-freund-ueber-neue-rechte-rechte-zionisten-und-homosexuelle/?fbclid=IwAR3Qtq6chGv9LxUSaeI0OyXylRB2d8qfclIk3oCBR9SBXp-EceXs_4R1cLE
Kommentar von Campo-News — 16. März 2016 @ 10:57