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13. März 2005

Waffen nach China. Angriff auf Taiwan.

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 16:58

Von Alexander Schmidt

Nun, der ungefärbteste Kanzler aller Zeiten ist nicht nur ein Weltenbummler, der stets durch Dschungel, Gras und Wüste pflügt, dabei Spürpanzer verkloppt und den Transrapid wie Sauerbier anbietet, nein, er ist auch ein Humanist voller Ideale, wie z. Bsp. der Brüderlichkeit, wobei Brüderlichkeit stets bedeutet, daß man gerne dabei behilflich ist, wenn jemand die Absicht hat, seinen Bruder um die Ecke zu bringen, was sich auch mal durch die wirklich berechtigten Forderung nach Waffenlieferungen an China manifestieren kann und muß. Da hält es unser aller Kanzler mit der französischen Verteidigungsministerin, die die Notwendigkeit von Waffenlieferungen mit der Befürchtung untermauert, daß die Chinesen ansonsten diese Waffen in 5 Jahren selber herstellen würden. Das ist Dialektik der feinsten Sorte.

Und weil man so zu solcher Dialektik fähig ist und fähig sein möchte, ja muß, will man als alter Europäer dem Antiamerikanismus indirekt Vorschub leisten (auf wen werden wohl deutsche Granaten ballern, wenn China Taiwan überfällt?), selbst wenn die “LUPENREINEN” chinesischen Demokraten - okay, das ist eigentlich auf Putin gemünzt - in einem neuen Gesetz der demokratischen Republik Taiwan mit Invasion und Krieg drohen.

Das ist Rot/Grüne Außenpolitik; Waffen verkloppen, viele Visa erteilen, den Mittelstand in die Wüste schicken, in selbiger Füchse verkaufen, die alten Moralvorstellungen über Bord werfen, die USA als Kultureuropäer verachten, dabei immer schön sauber bleiben, denn unserem Kanzler ist natürlich bekannt, daß die Festlandchinesen immer betonen, daß eine solche Invasion natürlich ganz human ablaufen, heißt, so wenig Verluste wie möglich unter der Zivilbevölkerung kosten wird. Das beruhigt den Kanzler, obwoh l das keine sehr glaubwürdige Aussage ist, wenn man nur bedenkt, daß auf Taiwan 700 Raketen gerichtet sind. Macht ja nix.

Alexander Schmidt, - http://64.233.161.104/search?q=cache:vONAuBjTQEAJ:differenz.blogg.de/+Differenz,+Alexander+Schmidt&hl=de

3 Kommentare »

  1. Wenn man dann noch bedenkt, dass China die dort sich etablierenwollenden deutschen Mittelständler in Gesellschaften zwingt, in welchen ihnen ihre Technologien gestohlen werden,dass China diese Maschinen kopiert und sie dann in entlegenen Winkeln der Erde als “Made in China” für den halben Preis anzubieten und in der Werbung sich noch auf den guten Namen der Bestohlenen beruft…..Also, genau die richtigen Freunde für unsere “Eliten”

    Kommentar von Ecclesiastes — 14. März 2005 @ 17:25

  2. da Du hier keinen trackback hast, hangele ich mich sogleich weiter zu AS, der hat bestimmt einen.

    Kommentar von Olaf Petersen — 17. März 2005 @ 17:29

  3. Keep cool, Olaf, wir machen das! Alex braucht auch seine Zeit - - -

    Grüße

    Kommentar von Campo-News — 17. März 2005 @ 17:35

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