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18. Juni 2006

Antirassistische Pädagogik

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 16:39

Die Deutschen haben ja nicht nur eine Neigung, fast schon einen Hang, zur Nekrophilie, sondern auch zur Negrophilie, die so unzulänglich ist, wie ihr Gegenteil. Bei der Fußball-WM setzt sich also nur das fort, was vor 162 Jahren mit knüppelharter Pädagogik im „Struwwelpeter“ begann und von dem Frankfurter Psychiater Dr. Heinrich Hoffmann - zunächst unter dem Pseudonym „Reimerich Kinderlieb“ - in „Die Geschichte vom den schwarzen Buben“ verfasst und illustriert wurde.

Hoffmann beschrieb bekanntlich außerdem viele psychologische Auffälligkeiten, sein „Zappelphilipp“ wurde zum Synonym für Kinder mit dem „Aufmerksamkeitsyndron“, der „Suppenkasper“ beschreibt nichts anderes als Bulimie, der Daumenlutscher ist der oral Unbefriedigte und Pauline gehört zum Pyromanen Nachwuchs. Alles schon mal da gewesen (immer! So weit man denken kann), wie auch Hochwasser, Kriege oder Katastrophen.

Hat Hoffmann aber nicht auch den ersten Transgender gemalt? „Struwwelpeter“ trägt Haare, die wie eine überdimensionale Perücke aussehen, die Wangen (rund) und dick mit Rouge bestäubt – die Lippen rot; lange Nägel, ein Gewand das sich nicht ziemt, gedrungende Gestalt mit strammen Haxen. Ja, so sehen sie meist aus: „Pfui! Ruft da ein jeder: Garstge Struwwelpetra!

Aber nun zur Abteilung - Tusch – Antirassismus:



12 Kommentare »

  1. Wie SPIEGEL-Online angeblich „mutig“ berichten will, aber die Eigen- und Fremdbezeichnungen der Beteiligten so absurd „übersetzt“, dass es tendenziell exemplarisch rassistisch zu werten ist, sieht man http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,421458,00.html hier . Man traut ihnen nichts zu – keine Sprache, keine Aussagen, und wenn, will man sie vor sich selbst beschützen. Man nimmt sie nicht ernst, im Guten nicht, wie im Schlechten. Man nimmt auch uns nicht ernst, weil wir ja mit „scharfen Worten“ konfrontiert werden, die in Deutschland nur auf des Messers Schneide tanzen.

    Zitat: „Dennoch oder gerade deswegen wollte HipHop-Star Juvenile das menschenleere Ghetto seiner Heimatstadt als Bühne für das Video seiner Hitsingle “Get Ya Hustle On” benutzen. Auf dem Boden liegen Masken: Sie tragen Aufschriften wie “Help Is On The Way” und zeigen die Gesichter von George Bush, Dick Cheney oder Bürgermeister Ray Nagin. Diejenigen, die der Rapper aus New Orleans für das Debakel verantwortlich macht. “Just them niggas behind their desks that ain’t hearin us/ We starvin’! We livin’ like Haiti without no government/ Niggaz killin’ niggaz and them bitches is lovin’ it” (Die Typen hinter ihren Schreibtischen hören uns nicht/ während wir verhungern und gesetzlos wie in Haiti leben/ wir bringen uns gegenseitig um, und die da oben lieben es).“

    Kompletter Unfug, diese Übersetzung, dieser Inhalt, alles ist an der Intension falsch – wie immer, wie stets, wie überall…

    Kommentar von Campo-News — 18. Juni 2006 @ 19:04

  2. Hallo Tanja,

    Das ist wiedermal so ein Beispiel von Dialektik, die sich die Hauptgegensätze dort raussucht, wo dann das paradoxe Syntheseli bei rauskommen will, dass der momentanen Sektendoktrin am meisten entspricht.

    Jonathan Fischer in seinem Artikel sagt alles über die Schizophrenie eines Gangsta-Rappers, der was für die Communitiy tun will.

    Du nimmst nun ne Uebersetzung Fischers,
    von nem Hip-Hop-Text bei dem in üblicher Double-Talk-Manier mit Niggaz, eben nicht nur Niggaz sondern auch Bigshots gemeint sein können,
    die dir nicht ganz passt,
    der du aber keine eigene Ueberseztung entgegensetzt,
    um dein Weissrocker-Minderwertigkeitskomplexchen abzukühlen.

    Das ist genau dieser Music-Freak-Intello-Rassismus der entstanden ist, als Hendrix mit drei Blue-Notes, die Dreieinfaltigkeit Clapton Eric, Beck Jeff und Bloomfield Mike vom E-Gitarren Thron stiess und diesen weissen Bürschchen die Identifikationsfolien klaute.

    Erik

    Kommentar von Erik — 30. Juni 2006 @ 12:52

  3. Ich wüsste nicht, inwieweit Weiße - die auch eigentlich prädestiniert für den coolen, aber auch emotional reflektierenden Rock´n roll sind - Minderwertigkeitsgefühle haben sollten - im Gegenteil. Ich bedaure es, dass Schwarze nur zwei wirkliche Rock ´n Roller hervorgebracht haben und seit den 50er Jahren nix als Gospels, Rap oder immer einfältigeren Blues spielten.

    Der Originaltext sagt doch alles: es ist eine Verballhornung des Wortes “Nigger”, und für den Schwarzen ist Bush ein Nigger. Das sagen die sowieso - manchmal augenzwinkernd - auch untereinander zu sich. Andere sollen aber damit getroffen werden. Der Spiegel-Mensch dreht sich selbst etwas zurecht und leugnet sowohl den diskriminierden, wie auch den selbstironischer Fakt. Er betreibt Gutmenschinterpretationsmusikpädagogik. Ab damit.

    Und ansonsten darf jeder klauen, zitieren, Spaß haben und machen - dafür, dass die die von dir genannten Bombast und Krachrocker über Witz in der Musik, in der Darstellung etc., NICHT verfügen, hasse ich sie ja. Ja: Hassen!

    TK

    Kommentar von Campo-News — 30. Juni 2006 @ 14:49

  4. Warum ist gerade der “Weisse” prädestiniert “coolen, reflektierten Rock’n'Roll” zu spielen?

    Das ist genau diese intello-ignoranz, die ich bestens kenne.

    Wenn du nur zwei gute “schwarze” Rocker kennst, kennst du eben zu wenig Musik.

    Wenn du Funk nicht kennst, Jazz unterschlägst, die neuesten Soul-Sachen um D’Angelo negierst und vergisst, dass der Coolness-Begriff ein genuin “Afroamrikanischer” ist (Miles Davis), dann fehlt eben doch dir der Swing.

    Dann subsumiert sich diese partielle Unwissenheit,
    die aus nicht überwundener pubertärer Identifikationslust zu “ahnliche” Idolen gespiessen ist,
    zu dem was ich Intello-Rassismus nenne.

    Du bist nicht viel anders als der Kollege Essig weiland, der behauptete Jimmy Page sei, unter dem Pseudonym Willie Dixon, der bedeutendste Blues-Autor aller Zeiten.
    Der war voll links, wie du damals auch noch, voll antirassistich,
    aber er war total beleidigt, als ich ihm ein Foto von Willie Dixon zeigte, ihm die Originale von Muddy Waters und Howlin Wolf vorspielte, und ihm anbot, den Dixon doch Live in Montreux zu schauen.
    Weiss musste sein Blues-Autor sein, weiss wie Jimmy Page.
    Und mit verlaub, du tönst genauso.

    Erik

    Kommentar von Erik — 2. Juli 2006 @ 14:56

  5. Da kannst du sehen, dass andere Leute auch etwas von Musik verstehen. Aber nein - du verstehst ja auch etwas davon, bei dir hapert es aber an anderen Dingen. Egal, ich begreife nicht, warum du so hysterisch reagierst.

    Ich kenne zwei schwarze Rocker: Chuck Berry und Little Richards. So. Und sagte ich nicht, dass ich mir mehr wünsche und es bedauere, dass nicht mehr Schwarze sich aus diesem ja angeblich so natürlichen Bereich, der bei Strafe für Weiße verboten ist, heraus wagen. Rasssismus ist es, etwas davon zu raunen, Weiße dürften dies oder das nicht adaptieren (Wunderbarer Paul Simon mit “Graceland”). Nie so einen Unfug gehört! Jeder kann alles adaptieren: Schwarze Staaten dürfe und sollen auf “weißen Instrumenten” “europäische Marschlieder” als Nationalhymnen intonieren können, Weiße sollen “schwarze Musik” spielen wie sie lustig sind, und von mir aus kann auch ein quietgelber Japaner jodeln! Auf dieser Welt ist alles erlaubt so es annehmbar klingt! Weg mit dem Rassismus-Scheiß!

    Klar mag ich Jazz, auch Swing - spricht da auch etwas gegen? Ich mag alle Musik die musikalisch ist. TK

    Kommentar von Campo-News — 2. Juli 2006 @ 15:31

  6. Hallo Tanja,

    Du eröffnest wiedermal einen Nebenschauplatz und erklärst in dann zum Hauptgegensatz.

    Ich hab noch nie ein Problem damit gehabt, dass “Schwarze” Klassik spielen und “Weisse” Blues und Rock’n'Roll spielen.

    Aber diese King of Swing, King of Rock’n'Roll oder im Jazz die sogenannten White Lines eines Franz Kogelmanns gehen mir auf den Kecks.

    Ich sag doch, wenn du nur die beiden kennst, kennst du eindeutig zu wenige.

    Wie wärs mit Lloyd Price, Fats Domino, Earl King um nur ein paar aus New Orleans zu nennen.
    Und schau mal nach wer Schlagzeug für deinen E. Cochran spielte:

    Earl Palmer, der Erfinder des Rock’n'Roll Drummings.

    Mir gefallen übrigens die Sun-Sachen von Elvis Presley und Carl Perkins hat mir live sehr gut gefallen wie auch Link Wray aber eben auch Bo Diddley.

    Der perfekteste war allerdings Fats Domino, sowohl mit Dave Bartholomew, wie auch ohne, der widerum auch ohne Fats Domino sehr gut war.

    Man kann nun argumentieren, dass Live-Konzerte nicht das ganze Rock’n'Roll Phänomen erfasst, das die Juke-Box und das Radio genauso wichtig sind.

    Aber meine Erfahrungen mit US-Amerikanischen Musikern sind nun mal so: “Die Schwarzen waren auf der Bühne besser, weil seriöser”.

    Zu Paul Simon soviel: wenn mir seine Stimme besser gefiele, hätte ich tonnenweise Platten von ihm, ein grossartiger Musiker und Graceland eine grossartige Platte, aber es ist doof, ab und zu kann man sich gegen alle Wünsche nicht an eine Stimme gewöhnen.

    Erik

    Kommentar von Erik — 3. Juli 2006 @ 01:19

  7. Naja, der Paul Simon ist halt ein kleiner großer Junge: so singt er nunmal, und ich finde: gut. Allein “The boy in the bubble” ist das Geld auf der genannten CD wert.

    Wie du weißt, habe ich FATS mehrfach live und mit Begeisterung gesehen. Die Frage ist, ob man ihn als “Rocker” einordnen kann. Bei Wiki läuft er als “Rhythm an Blues”-Musiker und tatsächlich ist das nicht ganz falsch. Ich habe ein Tränchen der Freude geweint, als ich hörte, dass er - nachdem man ihn vermisst meldete - die Hurrican Katasstrophe von Katrina in Memphis überlebte.

    Bo Diddley! Mein Gott ja - und nein (Wiki charakterisiert in als Bluesmusiker), aber - das sage ich ganz ohne Häme - das Konzert mit ihm, welche sich live sah, war das Schlimmste das ich je erlebte (damals in Oberhausen) - viel zu laut, grässlich präsentiert, einfach schlecht. Seine Erfolge halten sich in Grenzen.

    Aber all das ist lange her und leider, ich wiederhole mich, ist das Genre Rock´n roll” (leider) unter den negroiden Musiker total aus der Mode gekommen. TK

    Kommentar von Campo-News — 3. Juli 2006 @ 09:31

  8. Hallo Tanja,

    R’n'B und Rock’n'Roll der 50er, wo ist da der Unterschied,
    Bo Diddley und Blues, na wie denn. Mit diesem Latin Beat. Als Proto-Funker? ja okay. (Ich hab halt gute Konzerte mit ihm gesehen).
    Wenn der Elvis Presley nach Hound Dog mit seinen Schnulzen als Rock’n'Roll gilt, ginge auch Ray Charles durch (nur der hat es sich verbeten so kategorisiert zu werden).

    Rock’n'Roll als erste Periode elektrischer Rock-Musik ist allerdings eine sterbende Kunst, trotz Brian Setzers Gitarren-(nicht Sanges) Künsten.

    Funk und Rock sind ab den 60ern an seine Stelle getreten, das hat einerseits die Palette der Möglichkeiten massiv erweitert andererseits auch viele rhythmische Klumpfüssler zugelassen.

    Rock’n'Roll swingt und rockt.

    Viele heutige Rockmusik swingt nicht im geringsten.
    Das ist dann nicht schlimm, wenn die Musiker “freiwillig” in einem Stück darauf verzichten.
    Nur meist ist es so, dass sie schlicht gar nicht swingen können.
    Und dann hörst du Musik wo du dich nach einem Earl Palmer sehnst.

    Die Afroamerikaner haben sich in den 70ern für Stevie Wonder entschieden, die Angloamerikaner für Led Zepelin.

    Und da hab ich mich eben auch gegen Led Zepelin entschieden, weil dem Bonham sein getrommel mir nie zusagte.

    Und seit diesem Schisma hören Afroamerikaner eben R’n'B und die Angloamerikaner eben Rock.

    Das Hip Hop sich beider “Sprachen” bemächtigen kann, haben unter anderem die Beasty Boys und Run DMC bewiesen.
    Leider gilt bei Hip Hop das selbe wie bei Disco, du musst die Pilze in der Kuhscheisse suchen. (Zum Glück stinkt und klebt Musik nicht wirklich).

    Aber zwischen einem Hip Hop-Freak einerseits und nem Metall-Freak andererseits gibts jenseits der Mode kaum denkstrukturelle Unterschiede.
    und wenn es die Umstände verlangen, lassen sich die angeblich ach so unversöhnlichen Aestethischen Haltungen schneller austauschen als man denken könnte.

    Und dem Paul Simon werd ich immer wieder mal mein Ohr schenken, ist schliesslich mein und nicht sein Fehler, dass ich seine Srtimme nicht mag.

    Erik

    Kommentar von Erik — 3. Juli 2006 @ 13:43

  9. Hallo Erik!

    Natürlich kommen (fast) alle Rocker vom “R&B” - aber dennoch gibt es dazwischen Unterschiede: es ist die Haltung/Gestus, der andere Rhythmus, die expressive Wirkung. Ãœbrigens hatten auch nicht wenige Country-Wurzeln - Bill haley z.B. war ein zuvor ein bekannter Country-Musiker.

    Die Rock-Musik heute swingt nicht - das ist sehr richtig. Mehr noch: sie ist fast ausgestorben. Dass man sich verstärkt an Country-Rock erinnert, ist momentan ein kleiner Trost - Johnny Cash, Boss Hoss…

    Georg Kreisler - mal wieder - hat das vor genau 30 Jahren gut beschrieben:

    Was machen wir, wenn uns die Musik plötzlich abhanden kommt?
    Durch Umweltverschmutzung, Energieverknappung, Krieg…
    Wenn die Musik eines Tages ganz einfach weg ist,
    vergessen, verloren, verschwunden
    wie jetzt zum Beispiel Wandergesellen oder manche Arten von Schalentieren.

    Was machen wir, wenn wir eines Tages aufwachen und jemand sagt uns:
    Es gibt keine Musik mehr, leider, leider, Opfer der Technik,
    aber dafür gibt es mehr Flugzeuge,
    mehr Elektronenrechner, mehr persönliche Bequemlichkeit,
    und im Völkerkundemuseum steht immerhin ein alter Bechsteinflügel,
    aus dem allerdings kein Ton mehr herauskommt.

    Was machen wir dann?
    Nichts machen wir.
    Das sieht man ja schon heute, dass wir nichts machen.

    Aber was machen wir, wenn uns die freie Natur plötzlich abhanden kommt.
    Durch Bevölkerungsexplosion, Hungersnot, exponentielles Wachstum.
    Wenn die Natur eines Tages ganz einfach weg ist,
    ausgestorben, abgebröckelt, vertrocknet,
    wie jetzt zum Beispiel Gaslampen, oder manche Arten von Stieglitzen.

    Was machen wir, wenn wir eines Tages aufwachen, und jemand sagt uns:
    Es gibt keine freie Natur mehr, leider, leider,Opfer der Technik,
    aber dafür gibt es mehr Nachtlokale, mehr Kosmetika,
    mehr industrielle Entwicklungshilfe,
    und im Technischen Museum steht immerhin ein Weihnachtsbaum aus Plastik.
    Denn man allerdings jede Woche neu bespannen muss.

    Was machen wir dann?
    Nichts machen wir.
    Das sieht man ja schon heute, dass wir nichts machen.

    Aber was machen wir, wenn uns der Hass plötzlich abhanden kommt,
    wenn wir nichts mehr hassen können, nur noch lieben.
    Und dann lieben wir die Technik, die Ausbeutung, die Ungerechtigkeit.
    Wir lieben die Grausamkeit, den Neid, den Tod.
    Wenn der Hass eines Tages ganz einfach weg ist,
    verspielt, verschlissen, verspekuliert,
    wie jetzt zum Beispiel der Gemeinsinn, oder manche Arten von Demut.

    Was machen wir, wenn wir eines Tages aufwachen, und jemand sagt uns:
    Es gibt keinen Hass mehr!
    Aber im Rathaus steht immerhin ein computergesteuertes Atomkraftwerk,
    das die ganze Welt mit allem versorgt,
    außer mit Hass gegen uns selber.

    Trau keiner Harmonie über dreißig,
    Trau keiner Harmonie übern Weg.
    Dein Leben ist doch auch nicht harmonisch!
    Harmonisch ist die Arbeitszeit, harmonisch ist die Obrigkeit,
    harmonisch ist die Fußballmeisterschaft!
    Fuchs, Du hast die Gans gestohlen, dafür wirst Du eingesperrt.
    Eingesperrt, weggebracht, durchgewichst, ausgelacht,
    Einzelhaft, Rübe ab! Selber schuld, Massengrab!
    Aber in der Zelle darfst Du jeden Abend Radio hören, schön!

    Symphonien, Tanzmusik, hörst Du die heimlichen Kranken?
    Inder sterben exklusiv auf Intercord.
    Lieb mich doch, ich drück doch auf den Knopf!
    Steht’s nicht im Stern? Hast Du’s im Fernsehn geseh’n?

    Und wenn in Deiner Küche dann das Radio läuft,
    und ein Zigeuner spielt,
    dann hast Du vielleicht sogar versteh’n gelernt, auf wessen Herz er zielt.
    Sagt Du dann noch” Spiel, Zigeuner, spiel bis morgen früh, joi,joi,joi”
    “Deine Geige macht mein Leben schön durch Poesie”

    Trau keiner Poesie über 30…

    Kommentar von Campo-News — 3. Juli 2006 @ 15:06

  10. Niemals! Niemals lächelt einer so nach sieben Tage Verschüttung! Lüge!

    Kommentar von Campo-News — 20. Januar 2010 @ 09:12

  11. http://www.pi-news.net/2014/08/iq-im-westen-sinkt-mit-dem-anteil-der-weissen/

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/nach-kritik-an-zigeunersossen-diskussion-im-wdr-ein-wort-kann-das-ganze-leben-veraendern-roma-richtet-appell-an-uns-alle_id_12937679.html

    Kommentar von Campo-News — 26. August 2014 @ 15:21

  12. https://www.achgut.com/artikel/ein_fall_fuer_frau_roth_autokorso_am_brandenburger_tor

    Kommentar von Campo-News — 21. September 2022 @ 18:23

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