Bangen um Ernst-August Prinz von Hannover
Ein Kämpferherz ist in Gefahr.
Ein Kämpferherz ist in Gefahr.
Oliver Pocher steht nun im Focus feministischer Kritik. Sie wird ihm hoffentlich ein Ansporn für weitere Zugaben sein.
Auch aus Steuergeldern finanziertes, ehemals „episches Theater“, wird nicht so leicht begriffen, schon gar nicht empfunden, wie ein aktueller Fall wieder beweist.
Seit einigen Wochen tauchen immer wieder neue Belege für vorgespielte Fakten des so genannten „Nazi-Aussteigers“, der dann anschließend in religiöse und politische Sekten einsteigende, Jörg Fischer, auf, -
Die Diskussionen um die amerikanische Wach-Koma-Patientin Schiavo führten bei manchen Menschen, welche die deutschen Verhältnisse von außen betrachten, schlagartig zu der Erkenntnis, warum die Deutschen so sind, wie sie sich benehmen – sie können nichts dafür.
Der Journalist Burkhard Schröder hat einen Artikel über den „Aussteiger“ J. Fischer geschrieben
Die Mainstream-Medien entdecken ganz nebenbei die “Co-Faktoren” - von Claus Köhnlein, mit freundlicher Genehmigung des Magazins “eigentümlich frei” - Homepage-eifrei
(ots) - Berlin. Die UN-Ermittlungskommission zum Skandal um das Programm „Öl für Lebensmittel” im Irak untersucht auch die Verstrickung deutscher Unternehmen in illegale Geschäfte mit dem Regime des gestürzten Diktators Saddam Hussein.
Während Anregungen aus den baltischen Staaten, die Symbole „Hammer und Sichel“ – gleich dem Hakenkreuz – abzuschaffen, auf eine breite Kritik stießen, sind die Proteste gegen die Wiedereinführung dieser belasteten Kampfzeichen, als offizielle Signale der Macht im postkommunistischen Russland, auffallend nicht erkennbar.
Deutschland krankt, eine Ursache: der politische Feminismus - von Tanja Krienen
Harald Juhnke starb am Freitagmorgen im Alter von 75 Jahren, er lebte zuletzt in einem Pflegeheim für geistig verwirrte Menschen in der Nähe von Berlin. Aus diesem Anlass möchten wir an das Interview des CAMPO erinnern, das mit Kai Hawaii von EXTRABREIT, die mit Juhnke arbeiteten, gemacht wurde.
TV-Moderator Stefan Raab muss keine 90 000 Euro Schmerzensgeld an eine Mutter aus Frankfurt am Main zahlen. Das Berliner Landgericht entschied, dass die Darstellung der Frau in der ProSieben-Sendung «TV total» im vergangenen September eine zulässige Satire war, meldet dpa