Ungleichheit per Gesetz
Deutschland krankt, eine Ursache: der politische Feminismus - von Tanja Krienen
Ein Text aus 1998.
Das Geld sei knapp, hören wir jetzt allerorten. Schauen wir aber etwas genauer hin, entpuppt sich diese Behauptung zwar als bittre Wahrheit, doch scheinen einige Bereiche - wie durch ein Wunder - von Sparmaßnahmen ausgenommen, im Gegenteil: Das Volumen wächst! Ihre Konjunkturkurve steht in diametralem Verhältnis zu den ökonomischen und fiskalischen Leistungsdiagrammen. Die Rede soll hier von der Frauenpolitik und den daraus partizipierenden Submilieus sein.
Will man es partout von der amüsanten Seite aus sehen, so könnte man darüber schmunzeln, welch bizarre Blüten der politisch verkrampfte Versuch treibt, die so genannte Gleichstellung zwischen den Geschlechtern zu installieren. Da aber die Folgen politisch und menschlich inzwischen Dimensionen erreichten, die bei vielen davon negativ betroffenen Menschen zu schwersten Einschnitten in ihr Leben führten, vergeht sofort das Lachen über die absurde Situation.
Die der medienwirksamen Kampagne aus diesen Kreisen, bescherte der Öffentlichkeit vor geraumer Zeit eine Debatte um ein paar flotte Sprüche leicht bekleideter jüngerer Frauen, welche für eine Serie über das sexuelle Verhalten dieser Nachwachsenden, in der größten deutschen Tageszeitung werben sollte. Besonders die von den gebeutelten Städten finanzierten „Gleichstellungsbeauftragten“, schienen um die öffentliche Ordnung besorgt. Ausgerechnet jene Frauen also, die sich kurioserweise nie darüber empören, wenn z.B. Bilder eines völlig nackten (!) Mannes in der Werbung zu sehen sind?!
Die Fokussierung auf das weibliche Geschlecht, scheint also eher eine Ungleichstellung im Sinn zu haben, zumal sie einhergeht mit einer Negierung der weiblichen Sexualität, die, so hat es den Anschein, gar nicht geben darf!
Es ist ja bekannt, wie sehr selbstständige Frauen den Feministinnen ein Dorn im Auge sind, da sich diese nicht um absurde Theorien kümmern, sondern ihr Leben offensiv und oft erfolgreich gestalten. Kommt noch ein ungezwungenes Sexualleben hinzu, so werden jene individuell handelnden Frauen zur Zielscheibe der krampfhaft an alten und überkommenden Bildern festhaltenden konservativen Frauenschaftlerinnen aller Art. Um nichts anderes also, als die selbstbewusste Ausübung von Sexualität, ging es in der besagten Zeitungsserie und diese wird mit Fotos aufgemacht, die seit Hildegard Knefs erster unbekleideter Filmrolle vor mehr als einem halben Jahrhundert, keinen normal fühlenden Menschen schocken sollten.
Wird auch im Jahre 2005 Sexualität noch immer als Bedrohung empfunden? Nicht immer, - es ist schon komisch, dass hochmoralische Einsprüche meist nur gegen heterosexuelle Darstellungen erhoben werden, jedoch gleichgeschlechtliche Aktionen zur angeblicher Förderung von Toleranz - meist mit kaum noch zu ertragendem Spektakel inszeniert - erhalten dagegen meist den Segen desselben politischen Milieus, welches sich über harmlose Bildchen echauffieren möchte.
Lesbische Frauen gestehen heterosexuellen Menschen vom Grundsatz her glückliche Beziehungen nicht zu, denn diese seien ausnahmslos Ausdruck patriachalischer Verhältnisse, in denen „die Frau“ stets unterdrückt lebe!
Die künstliche Echauffierung, dieser kalkulierte Schwindel für schlichte Gemüter, ist also allein strategisch und politisch motiviert – eine Debatte über diese falschen Motive bleibt jedoch aus. Nur wenn Betroffene dieser Ungleichstellungspolitik sich lautstark bemerkbar machen, werden sie noch hier und da wahrgenommen.
Nehmen wir exemplarisch den fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindenden Kampf um das Sorgerecht. Nicht selten geschieht es, dass vielen Männern – selbst wenn ihre Kinder aus ehelichen Verhältnissen hervorgegangen sind – Kontakte zu ihrem Nachwuchs entweder nur eingeschränkt gestattet oder gar gänzlich versagt werden. Begründet wird dies nicht selten mit dubiosen Anschuldigungen, in jedem dritten Fall z.B., behauptet die Mutter des Kindes, der Vater habe einen sexuellen Missbrauch begangen. Fast immer erweist sich diese Behauptung als Teil eines Szenarios, welches Männer prinzipiell zu kriminalisieren gedenkt, weil der Beweis einer „Theorie“, die Frauen aus reiner politischer Motivation zum edleren Teil der Menschheit empor stilisieren will, unbedingt erbracht werden muss. Eine Allianz von Sozialarbeiterinnen, lesbischen Frauengruppen, jugendamtsbewegten Blaustrümpfen und politischen Organisationen, welche den Diskurs mit dubiosen und in nur sehr kleinen Zirkeln entstandenen gesellschaftlichen Umgestaltungsprogrammen traktiert, dominieren letztlich die Entscheidungen in den Behörden oder Gerichtssälen.
Nicht wenige Männer werden mit behördlicher Willkür an den gesellschaftlichen Rand gedrängt, als frei verfügbare Arbeitskraft, die überall einzusetzen und finanziell auszunutzen sei, - nichts weiter also, als eine lebende familiäre Konkursmasse! Nur bei willfährigen Verhalten, wird so ein Anspruch auf die eigenen Kinder aufrechterhalten, der vom Gutdünken des in WG-Diskussionen gestählten Gegenübers abhängt, wie ein Rind, von der Gnade der Frau Künast.
Doch der Widerstand regt sich. Engagierte Väter lassen sich nicht mehr als Menschen zweiter Klasse behandeln und ordnen sich dem postulierten Naturrecht der Frau auf ihren Nachwuchs nicht länger unter. Sie organisieren sich in unterschiedlichen Gruppen, führen öffentlichkeitswirksame Aktionen durch und zeigen ihren Protest mit vielfältigem und manchmal verzweifeltem Engagement. Eine Lobby haben sie nicht. Wer gegen die Interessen des politischen Feminismus auftritt, ist politisch erledigt.
Apropos Künast! Die derzeitige Bundesministerin Renate Künast, blies schon vor geraumer Zeit in einem SPIEGEL-Essay zum Frontalangriff, welches sie „Mit der Quote am Ende“ übertitelte und in Wahrheit die aggressive Forderung erhob, Frauen müssten endlich männliche Verhaltensweisen adaptieren, da die Quote nicht zum Erfolg geführt habe! Frauen wären nämlich immer noch im Grunde willfährige Objekte männlicher Machtausübung, lamentierte sie, als wolle sie beweisen, das frau (so schreibt man in internen “Papieren“ der Bündnisgrünen Frauen) als Klonfrau Alice Schwarzers, Leiden an sich und dem „Frau-Sein“, mit politischem Kalkül, zum Willen zur Macht führen könnte.
Die innere Logik des Gegenstandes aber zwang sie zur uneingestandenen Kapitulation: Irgendwie sind die Frauen wohl doch selbst daran schuld! Nur, so ganz wusste Frau Künast nicht warum und „aus dem Bauch heraus“, wie es so bei linken Feministinnen üblich ist, wird sie es wohl auch nicht erfahren!
Männer haben sehr viel erfunden um Frauen das Leben zu erleichtern, war eine der Thesen Esther Vilars, aber “…die Frau fängt noch immer nicht an, etwas zu lesen, sie kümmert sich noch immer nicht um Politik, und die Erforschung des Universums lässt sie absolut ungerührt.“, und Vilar weiter “Die Frauen benutzen ihre geistigen Anlagen nicht, sie ruinieren mutwillig ihren Denkapparat und gelangen…in ein Stadium sekundärer, irreversibler Dummheit.“. Fast kommt der Gedanke auf, frauenfeindliche Männer hätten Claudia Roth, Renate Künast, Bärbel Höhn, Angelika Beer und Volker Beck, in böswilliger Absicht in gesellschaftliche Schlüsselpositionen gehievt, um die vilarschen Sätze in Fleisch und Blut, quasi Frankenstein gleich, der Welt zur erschröcklichsten Anschauung darzubieten. Hereinspaziert ins Phrasenzelt der Absurditäten! Komm´se näher komm´se ran, hier wer´n se genauso beschissen wie nebenan!
Aus eigenem Antrieb und ohne Hilfe erfolgreiche Frauen, passen nicht in die feministische Ideologie. Dabei hatten jedoch Frauen mit Qualität, schon immer eine Chance; Masse statt Klasse, macht aber – so sollte man doch meinen - immer einen schlechten Eindruck. Sie unterweisen uns jedoch nach ihrer Logik in niedriger Mathematik: 50% Frauen = 50 % Macht.
Dass aber bei einem Geschlechterverhältnis in der Politik von etwa 70:30, bei gleicher Berücksichtigung der Minderheit ein Missverhältnis entsteht, erreicht den Verstand nicht, - die Vernunft schon gar nicht. Erst recht nicht wird darüber nachgedacht, wie viel ökonomischer Schaden dadurch in Deutschland entsteht, da unterqualifizierte Menschen mit dem „richtigen“ Geschlecht, fachlich kompetenteren mit dem „falschen“, vorgezogen werden. Die Qualität sinkt – systembedingt - weil der politische Wille ist so möchte. Ein Teil des aktuellen „deutschen Problems“ zeigt sich in der Dominanz feministischer Prinzipien, die längst weite Teile der Gesellschaft erfassten oder passiv, leidenschaftslos, desinteressiert, domestiziert – schlicht mit größtmöglichstem Phlegma, toleriert wird.
Nehmen wir doch einfach einmal den ganz normalen Ortsverein der SPD. Da sitzen dann etwa bei der Jahresversammlung ein und noch ein halbes Dutzend im Hinterzimmer des “Bürgerkrugs“ beisammen und sollen den Vorsitz und die Stellvertretung, die Finanzchefin oder den Schatzmeister, zwei oder drei weitere Vorstandmitglieder oder „Gliederin“, die Revisionskommision und Delegierte für die Gesamtortsversammlung und/oder Kandidaten für die nächsten Wahlen bestimmen, demnach also mindestens acht, vielleicht auch zehn Leute in Ehrenamt und Würden bringen.
Da wird der seit Jahren aktive und rührige, wenngleich rhetorisch nicht allzu starke, aber dafür um so hölzerne Betriebsratsvorsitzende des größten örtlichen Metallbetriebes als Vorsitzender wieder gewählt, da wird der Realschullehrer mit gemäßigter 68er Biografie spät, fast zu spät um noch Karriere machen zu können, zum Kandidaten der Kandidatenwahl des Bürgermeisterkandidaten bestimmt und der ehemalige Postbeamte mit guter Pension, die er sich mit hervorragender Leistung bei der Briefmarkenausgabe und Inkompetenz in Sachen Postbanksparbriefe (Mittagspause: 12-15 Uhr) und gleichzeitiger 58- jähriger Mitgliedschaft in der Partei (er hatte sich immerhin gleich nach der Lehre, aus Protest gegen den Zwangszusammenschluss von SPD und KPD in der Ostzone, in den starken Arm Kurt Schumachers gerettet) zum elften Mal und einstimmig wie immer zum Finanzbeauftragten gewählt.
Naja, möchte man sagen. Nicht besonders doll, aber immerhin besser als ein Besenstil. Aber nun fehlen immer noch die Frauen. Sechs von den Veranschlagten sind Frauen (33,34%, aufgerundet). Vier sind mit ihren Männern gekommen. Gestandene Hausfrauen sozialdemokratischer Prägung (fünf Jahre und acht Monate Rentenanwartschaft erworben, zwei Kinder, Inhaberinnen von durchschnittlich fünfeinhalb Rüschenblusen), eine Heimerzieherin und eine Gymnasiastin, die im Wahlkampf neu eingetreten ist – weil sie das alles und besonders Schröder so geil fand. Wie da nun schöpferisch reagieren?
Also! Es ist klar. Die beste aller Hausfrauen rückt zur Stellvertreterin auf. Die Erzieherin mit immerhin mittlerem Verstand wird irgendeine Delegierte. So! Bis dahin kippt die Waage noch nicht vollständig um. Kämen wir zum nächsten entscheidenden Schritt, der darin liegt, früher zumindest nach außen hin, geschickt versteckte Dummheit, nur innen zähmen zu müssen.
Richtig! Vor der Quote konnten die Frauen nach zwei Stunden langweiliger Sitzung schon mal vorgehen und Abendbrote schmieren, jetzt werden sie in halböffentlicher Sitzung abgeschmiert. Die oben genannten Hausfrauen werden zu öffentlichen Repräsentanten der gewesenen Arbeiterpartei!
“Wem nützt das, Genossen?“, hätte selbst Walter Ulbricht gefragt, und ging schon lange vor dem 90er Bündnis allzu grüner Frauen und Männer in die Emanzipations-Offensive - “Tja, das reine Glück besteht eben nicht mehr darin, dass wenn man zu Hause kommt, dass einem die Filzlatschen, nicht wahr, entgegengebracht werden.“ (O-Ton,W.U.).
Angenommen, es gäbe ein freches Mädchen , - so etwas gibt es tatsächlich, allen Abtötungsversuchen des Lebens seitens der Gutmenschenpädagogik zum Trotz, also, ein ganz natürlich - selbstbewusstes, mit Styling-Gel zurechtgemachtes, möglicherweise auch Drei-Wetter-Taft nicht verschmähendes und mit mehr Willen ausgestattet als es unsere taubengrauen, aber immergrünen Frauen jemals waren, also so ein Mädchen würde im spaßhaften Zorn am Zaun des Bundeskanzleramt rütteln und so was wie: “Ich will da rein!“, brüllen,- es wäre mit etwas Abstand und Relativierung sogar etwas witzig - grüne, schwere Mütter mit Glockenröcken oder immergrauen Anzügen und Kurzhaar”frisuren”, wirken an gleicher Stelle nur peinlich.
Frauen unterhalten sich nicht über Fußball. Stimmt. Und auch wieder nicht. Denn: Es interessieren sich inzwischen viele Frauen für Fußball. Eine halbe Millionen von ihnen sind im DFB organisiert. Nur, ausgerechnet für traditionell denkende Frauen ist der Fußballsport immer noch etwas, wo “22 Mann dem Ball nachlaufen“. Ist dies ein Vorurteil? Nein, denn es ist die Summe der Erfahrungen, da jene, die so reden bekannt sind und es sich hässlich ausnimmt, mit ihnen ernsthaft über Sieg und Niederlage auf sportlicher Ebene zu debattieren. Es juckt sie nicht! Ahnungslosigkeit wäre ein Entschuldigungsgrund. Überlachte Freude über die gewollte Unwissenheit, gepaart mit abfälliger Ironie über den abwegigen Gegenstand, lässt den Gedanken zum Küchenmesser schweifen.
Frauen unterhalten sich gerne und häufig übers Essen. Das stimmt nun allerdings. Sie zelebrieren Teekocherei mit einer Hingabe, die den Betrachter körperlich schmerzt. Vom beißenden Geruch der Duftkerzen mal abgesehen. Dass es gerade Frauen aus dem “alternativen“ Milieu sind, die dieses Verhalten bis zum Erbrechen praktizieren, interessiert wieder nicht, die Praktik ist das Wichtige, - haben doch Kungeleien alternativer Frauen in der Teeküche, in ihrer Spitze Röhm-Putsch Qualitäten.
Doch zurück zur Quote. Die “Linke“ stellt sich eine Falle, tappt herein und jammert, - denn nun geht es ans Eingemachte!
Die politisch linken Frauen werden in der Grünen Partei, der SPD und der PDS, von lesbischen Feministinnen dominiert. Da diese wiederum die männlichen Parteimitglieder beherrschen, wird die Mehrheit der Organisierten von einer verschwindend kleinen Minorität geführt. Dies wird auch als moralisch gerecht angesehen. Gesonderte Frauenstrukturen sind willkommen, sogar erwünscht. Frauen betreffende Fragen können z.B. der PDS von den anwesenden Frauen (und seien es drei von dreizehn versammelten Personen) mit der einfachen Mehrheit, also in diesem Fall 2:1 entschieden werden. “Frau“ behauptet: Die politischen Strukturen sind grundsätzlich männlich. Männer bewegen sich also ständig auf den für sie geschaffenen Feldern. Einwände gegen diese Behauptungen entgegnet “frau“ mit lächelnder Arroganz und innerparteilichen Machtspielen. Widersprechende Frauen gelten als Verräterin an der feministischen Sache.
Es ist schon eine der krudesten Storys überhaupt wie sich Adepten des Männlichen, als feministisch, also weiblich, bezeichnen können. Dabei sind sie doch die Machos unter den Frauen. Alles ist demnach nur ein Etikettenschwindel. Sexualfeindlichkeit gehört zu ihrer Natur, denn: Alle Sexualität geht vom Manne aus! “Lieber Dienst in der Kaserne, als am Manne unter der Laterne“, „dichtet“ “frau“ in der Emma, in der man so schreibt und aussieht, wie die Zeitung heißt.
So empfiehlt die Feministin konsequenterweise auch nur eine Adaption des Männlichen: Saufgelage, keine Skrupel vor dem Trieb zur Macht, Stammtisch, Kungelrunde, das Kaminzimmer und die Trümmerfrauenmentalität (Brecht: …und die Hitlerfrauenschaft, kommt die Röcke hochgerafft, fischend mit gebräunter Wade nach des Erbfeinds Schokolade. Spitzel, Kraft-durch-Freude-Weiber…Blut und Dreck in Wahlverwandtschaft, zog das durch die deutsche Landschaft, rülpste, kotzte, stank und schrie….) Behüte uns also Gott vor dem “Drei-Wetter-Taft-Syndrom der ästhetisch-repräsentativen Aufgaben.“, schwadronieren sie und wackeln mit den Kübelhintern.
Der politische Feminismus hat der Linken mehr Stimmen gekostet als alle Fünf-Mark-Benzin-Beschlüsse und sämtliche Mauertoten zusammen und war doch falscher als alles andere. Denn, viele durchaus vernünftige Männer und Frauen, schreckt die Aussicht auf verordnete Gleichheit der Geschlechter im beschriebenen Sinn.
„Mit der Quote am Ende“: Ja, wie wäre das schön! Und wir, die wirklich emanzipierten Weiber, wir stoßen dann darauf an: Auf den vorläufig endgültigen Sieg Esther Vilars über Alice Schwarzer!
man lese in diesem Zusammenhang einen diffamierenden und vorverurteilenden Artikel in Strafsache Andreas Türck von einer Frau namens Monika Gerstendörfer von der “lobby-für-Menschenrecte.de”, die von ihre Vereinigung jetzt für den Friedensnobelpreis (!)
vorgeschlagen wurde….
b.j.
Kommentar von b.jung — 15. August 2005 @ 16:40
Die Qualität steigt und steigt, wen wunderst - http://www.focus.de/finanzen/karriere/frauenquote-telekom-gehen-die-frauen-aus_aid_622386.html
Kommentar von Campo-News — 29. April 2011 @ 08:16
Zu klein für die Takelage - http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50f4336853a.0.html
Kommentar von Campo-News — 23. Juli 2011 @ 19:20
Es gibt eine dritte Paradoxie, die für Ärger sorgt: Die Quote will Gleichberechtigung durch Diskriminierung erreichen. Auf der Strecke bleibt eine Menge benachteiligter Männer. - http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,781086,00.html
Kommentar von Campo-News — 19. August 2011 @ 12:29
Wer es – unabhängig vom Geschlecht – ernst meint mit Quotierungen, der sollte auch schnellstmöglich dafür sorgen, daß die Hälfte aller Möbelpacker, Personenschützer, Wachleute, Lkw-Fahrer, Hochhausfensterputzer, Soldaten, Tiefseetaucher und Sprengstoffexperten Frauen sein müssen. - http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bb8fdb25f1.0.html?PHPSESSID=a64a852c547aa23468b9087acc036e80
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2011 @ 16:05
Gleich der erste Satz lautet: „Seit über 60 Jahren gilt in Deutschland laut Grundgesetz, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind. In der Realität ist die Gleichstellung allerdings noch lange nicht verwirklicht.“
Anders ausgedrückt: Seit über 60 Jahren gilt in Deutschland laut Grundgesetzt, dass Äpfel erhältlich sind. In der Realität sind aber Birnen noch lange nicht überall vorhanden. - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sauberfrauen_und_schlampen/
Kommentar von Campo-News — 31. Dezember 2011 @ 12:03
Weil Frauen beim EMS-Eignungstest für das Medizin-Studium bisher stets schlechter abgeschnitten haben als ihre männlichen Mitbewerber, soll nun ein sogenannter “Ausgleichsfaktor” für Chancengleichheit sorgen. - http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2970739/medizin-aufnahmetest-frauen-bevorzugt.story
Kommentar von Campo-News — 14. März 2012 @ 19:18
Einen in der Logik ähnlichen Fall erleben wir derzeit in der öffentlichen Diskussion um die Forderung, eine Frauenquote von 40 Prozent in den Aufsichtsräten großer Unternehmen einzuführen. Die Argumentation verläuft dabei meistens wie folgt: Frauen machen die Hälfte der Bevölkerung aus, stellen aber nur 15 Prozent der Aufsichtsräte in den DAX-Unternehmen. Das sei eine offensichtliche Benachteiligung der Frauen, der nun, nachdem sich über Jahre hinweg nichts Wesentliches geändert habe, mit staatlichen Eingriffen abgeholfen werden müsse.
Diese Argumentation wäre richtig, wenn Frauen im gleichen Maße Position in den Aufsichtsräten großer Unternehmen anstreben würden, wie Männer. Doch es spricht nichts dafür. Wer sich einmal in den entsprechenden Kreisen in den Unternehmen umhört, wird feststellen, dass dort nicht die Männer von innen die Türen zuhalten um die hereindrängenden Frauen fernzuhalten, sondern dass die Unternehmen, in dem Bestreben, ja nur nicht als frauenfeindlich zu gelten, verzweifelt auf der Suche nach geeigneten Kandidatinnen sind. Das gilt übrigens nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Spitzenpositionen in anderen Bereichen. In jeder Ausschreibung für eine Universitätsprofessur findet sich der geradezu flehentliche Hinweis, es möchten sich doch bitte, bitte Frauen um die Stelle bewerben.
Dies aber, die Bereitschaft, sich für eine entsprechende Position zur Verfügung zu stellen, und nicht der Anteil der Frauen an der Gesamtbevölkerung, ist die richtige Bezugsgröße, wenn man feststellen will, ob Frauen im Wirtschaftsleben benachteiligt werden oder nicht. Sind unter den Kandidaten für die Aufsichtsratsposten, 50 Prozent Frauen, ist es in der Tat ein Kennzeichen für Diskriminierung, wenn nur 15 Prozent der Positionen von Frauen besetzt werden. Liegt der Anteil der Kandidatinnen, was der Wirklichkeit vermutlich wesentlich näher kommt, bei 10 Prozent, kann von einer Diskriminierung keine Rede sein. - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/klopfzeichen_aus_der_welt_der_sozialwissenschaften_folge_11
Kommentar von Campo-News — 16. April 2013 @ 07:46
Die größte aller Laien ist immer dabei: Ursula von der Leyen hat wieder einmal den Weg des Putschs statt der Überzeugungsarbeit gewählt, um ihre Ziele in der CDU durchzusetzen. Mancher mag das mutig finden und ihr die Härte attestieren, die für das Kanzleramt nötig ist. Dabei sollte aber keiner vergessen, dass diese Methode bei denen, deren Interessen sie bedient, heute vielleicht noch das Gefühl des Sieges hinterlässt; schon morgen aber könnten aus denselben Menschen Verlierer werden. Auch Wahlverlierer. Leyen mag der Preis für das Durchsetzen ihrer Überzeugung zweitrangig sein. - http://www.tagesspiegel.de/meinung/windelweicher-kompromiss-wie-die-frauenquote-merkels-cdu-zerruettet/8076124.html
Kommentar von Campo-News — 17. April 2013 @ 08:29
Bewerbungsstopp bei Professoren - http://sciencefiles.org/2013/05/19/krude-diskriminierung-von-mannlichen-bewerbern-das-professorinnenprogramm-in-aktion/
Kommentar von Campo-News — 20. Mai 2013 @ 13:34
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/fitness-probe-warum-frauen-sich-mit-klimmzuegen-schwertun-a-941653.html
Kommentar von Campo-News — 3. Januar 2014 @ 16:40
Ein gutes Beispiel - http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/verdacht-der-diskriminierung-frauen-an-der-hu-berlin-bevorzugt-a-972145.html
Kommentar von Campo-News — 12. Juni 2014 @ 08:10
http://www.volksstimme.de/nachrichten/sachsen_anhalt/1292743_Frauenquote-stoppt-Ehrung-von-Maennern.html
Kommentar von Campo-News — 13. Juni 2014 @ 15:21
http://www.brandeins.de/aktuelle-ausgabe/brand-eins-und-die-frauenfrage.html
Kommentar von Campo-News — 8. Juli 2014 @ 13:41
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/mit_sexismus_fuer_die_frauenquote
Kommentar von Campo-News — 25. November 2014 @ 18:18
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/aus_ideologiefragen_sachfragen_machen
Kommentar von Campo-News — 3. Dezember 2014 @ 13:55
Ach was? Ausgerechnet sie sagt das und stellt sich dümmer als sie aussieht - Renate Künast von den Grünen bezweifelt das: “Dass es viel zu wenig männliche Erzieher und Grundschullehrer gibt, liegt nicht daran, dass sie diskriminiert werden. Sondern daran, dass sich Männer auf diese Berufe meist gar nicht erst bewerben.” - http://www.spiegel.de/politik/deutschland/der-morgen-spiegelonline-echtzeit-nachrichten-am-4-3-2015-a-1020644.html
Kommentar von Campo-News — 4. März 2015 @ 06:38
https://www.facebook.com/freiwilligfrei/photos/a.322569577782064.72228.211625878876435/802217659817251/?type=1&theater
Kommentar von Campo-News — 9. März 2015 @ 14:27
http://www.rolandtichy.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/die-frauenquote-ist-von-gestern/
Kommentar von Campo-News — 10. März 2015 @ 13:53
http://www.focus.de/sport/fussball/weil-dfb-schiedsrichterin-regeln-nicht-kennt-irres-uefa-urteil-letzte-18-sekunden-werden-wiederholt_id_4599819.html
Kommentar von Campo-News — 9. April 2015 @ 14:54
http://www.spiegel.de/panorama/leute/schach-grossmeister-nigel-short-veraergert-frauen-mit-aeusserung-a-1029487.html
Kommentar von Campo-News — 20. April 2015 @ 13:18
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/serie-fuenf-irrtuemer-ueber-die-nachkriegszeit-mythos-truemmerfrauen-den-schutt-raeumten-in-wirklichkeit-andere-weg_id_4681101.html
Kommentar von Campo-News — 18. Mai 2015 @ 10:03
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_passauer_fensterl_kulturkampf
Kommentar von Campo-News — 22. Mai 2015 @ 14:49
Von 29 weiblichen Offizieren der amerikanischen Marines, die sich seit 2012 für die Führung von Kampfeinheiten bewarben, hat keine einzige den Ausbildungskurs geschafft; nur vier überstanden den ersten Tag. - http://www.pi-news.net/2015/06/nicolaus-fest-zum-frauenfussball-teil-2/
Kommentar von Campo-News — 23. Juni 2015 @ 07:11
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/schriftsteller_gruppensex_und_sprachmoerder_teil_4
Kommentar von Campo-News — 27. August 2015 @ 10:37
Kein Lohnunterschied - http://www.focus.de/finanzen/news/sperrfrist-00-00-mythos-gehaltsunterschied-wirtschaftsinstitut-iw-es-gibt-keine-lohnluecke-zwischen-maenner-und-frauen_id_5364446.html
Kommentar von Campo-News — 17. März 2016 @ 08:03
Lügen mit Statistiken Verdienen Frauen wirklich weniger? Und was heißt arm? Wie uns Statistiken täuschen http://www.focus.de/finanzen/experten/oekonomenblog/luegen-mit-statistiken-verdienen-frauen-wirklich-weniger-und-was-heisst-arm-wie-uns-statistiken-taeuschen_id_5715220.html
Kommentar von Campo-News — 11. Juli 2016 @ 06:08
Kritik
Physische Leistungsfähigkeit
Frauen besitzen im Durchschnitt etwa zwei Drittel der physischen Leistungsfähigkeit von Männern.[45][46][47] Im militärischen Bereich behilft man sich damit, dass Frauen teilweise deutlich geringere physische Leistungskriterien bei Einstellungs- und Fitnesstests zugestanden werden.[24][25] In der Schweizer Armee wurde diese Bevorzugung 2007 wieder rückgängig gemacht.[23]
Das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr hat die internationale Situation bei der physischen Leistungsfähigkeit von Frauen im Kampfeinsatz und hinter den Linien zusammengestellt:[48]
Frauen haben im Durchschnitt 55 % der Muskelkraft und 67 % der Ausdauerleistungsfähigkeit von Männern. Die besten 20 % der Frauen haben dieselbe körperliche Leistungsfähigkeit wie die schlechtesten 20 % der durchschnittlichen männlichen Bevölkerung. Nur 3 % von 65.000 untersuchten Soldatinnen der US-Armee, welche körperlich anspruchsvolle Aufgaben durchführen mussten, erbrachten die geforderte Leistung. 45 % der weiblichen Marines sind im Gefechtstraining nicht in der Lage, eine Handgranate so weit zu werfen, dass sie nicht sich oder ihre Kameraden verwunden würden.
Forderungen nach mehr Training für Soldatinnen ergaben, dass in gemeinsamen Trainingsprogrammen Männer deutlich besser trainierbar waren. Dabei steigerten die Männer gegenüber den Frauen ihre Kraft in den Beinen um 38 %, die Ausdauer um 48 %. Noch deutlicher waren die Unterschiede bei der Kraft im Oberkörper. Dabei steigerten sich die Männer gegenüber den Frauen um 270 %, bei der Ausdauer um 473 %. Höhere Trainingsbelastung wirkt sich mannigfaltig aus.
Im Einsatz bedarf es im militärischen Sanitätsdienst durchschnittlich zehn Frauen, um mit Krankentragen dieselbe Leistung wie sechs Männer zu erreichen. Der Reifenwechsel am LKW ist aufgrund des Gewichts der Reifen nur schwer durchführbar. Gleiches gilt beim Abladen von schwerem Gerät oder Mannschaftszelten. Im Zweiten Golfkrieg (Erster Irakkrieg) beschrieb Cpt. Mary Roou die Möglichkeiten des Schutzes ihrer Versorgungseinheit vor feindlichem Feuer folgendermaßen: „There is no way that women can dig foxholes or as many as may be required, as men!“ (deutsch: „Es gibt keine Möglichkeit, dass Frauen Schützenlöcher in so ausreichender Anzahl graben, wie es Männer könnten!“)[48]
Nach einer erfolgreichen Klage gegen die Britische Luftwaffe dürfen Soldatinnen beim Marschieren künftig kleinere Schritte (69 statt 76 Zentimeter) als ihre männlichen Kameraden machen. Die längere Schrittlänge hatte zu Schädigungen im Rücken und im Becken geführt. Zukünftig sollen in Truppen, denen Männer und Frauen angehören, die Soldatinnen das Tempo angeben.[49] Der ehemalige Verteidigungsminister Gerald Howarth bezeichnete den Fall als „This case is completely and utterly ridiculous – it belongs in the land of the absurd.“ (deutsch: „… ganz und gar lächerlich – er gehört ins Land des Absurden.“)[50]
Im Januar 2014 setzte die US-Marineinfanterie die geplante Einführung von Klimmzugtests für Soldatinnen zunächst aus, weil „etwas mehr als die Hälfte der Teilnehmerinnen an einem Training keine drei Klimmzüge geschafft habe, die Armee aber keine unüberwindbaren Hürden für Frauen schaffen wolle.“[51] Die Fähigkeit, das eigene Gewicht anheben zu können, ist ein Maßstab für die Kraft im Oberkörper und im Gefecht notwendig, um Kameraden zu bergen, selbst über eine Mauer klettern zu können und schwerere Munition zu tragen. Im Gefecht haben US-Marines eigene Ausrüstung von etwa 40 kg, Kanoniere zusätzlich rund 25 kg mitzuführen.[52]
Bedenken bezüglich Truppenmoral und Kampfkraft
Nach dem Palästinakrieg schloss Israel Frauen von Kampfeinheiten aus. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren Vorfälle bei denen männliche Soldaten ihre weiblichen Kameraden schützten anstatt die Mission der Einheit zu beenden.[53] Wenn weibliche Soldatinnen im Einsatz fielen litt die Kampfesmoral der Truppe deutlich stärker. Des Weiteren zögerten die gegnerischen arabischen Truppen länger, sich gegenüber Frauen zu ergeben.[54] Außerdem wurde festgestellt, dass Frauen in der Kriegsgefangenschaft höheren Risiken als ihre männlichen Kameraden ausgesetzt wären, namentlich dem Risiko, vergewaltigt zu werden. Obwohl 2007 weibliche Rekruten für Kampfeinheiten zugelassen wurden beträgt ihr Anteil an diesen etwa 3 % und das obwohl Frauen 33 % der israelischen Streitkräfte stellen.[55]
2011 bemängelten 35,8 % der männlichen und 15,8 % der weiblichen deutschen Soldaten einen Verlust der Kampfkraft durch die Aufnahme von Frauen.[56][57]
Eine Langzeitstudie des US Marine Corps kam zum Ergebnis, dass aus Frauen und Männern bestehende Einheiten nicht so kampfstark sind wie rein männliche Einheiten. Bei 69 % der Aufgaben waren alle rein männlichen Einheiten besser als die gemischten. Lediglich bei 1,5 % der Übungen waren die durchmischten Einheiten besser als alle männlichen Einheiten.[58][59]
Weitere Bedenken
Weibliche Veteranen haben eine sechsmal so hohe Selbstmordrate wie Frauen, die nie in einer Armee dienten. Die Selbstmordrate unter männlichen Veterane ist hingegen weniger als doppelt so hoch wie die unter männlichen Nicht-Veteranen.[60]
Eine Studie zur Integration von Frauen im Österreichischen Bundesheer zeigte, dass weibliche Soldaten einem dreimal höherem Mobbingrisiko ausgesetzt sind als ihre männlichen Kollegen.[61]
Studien zeigten, dass Frauen im Einsatz ein mehr als doppelt so hohes Muskel-Skelett-Verletzungsrisiko haben.[62] Auch das weibliche Skelett weist eine geringere Dichte auf und ist anfälliger für Brüche.[63][64] Bei der englischen Armee hat man häufig Beckenbrüche festgestellt und ist dazu übergegangen, keine gemeinsamen Trainings von Soldatinnen und Soldaten mehr durchzuführen.[65]
Ein Drittel von 450 befragten Soldatinnen berichteten über Harninkontinenz während des Exerzierens und bei Gefechtsübungen.[66] Dies hat Einfluss auf die zusätzliche Bereitstellung von Hygiene- und Gesundheitseinrichtungen für Soldatinnen während des Kampfeinsatzes, wo oft extrem primitive Bedingungen herrschen
https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_im_Milit%C3%A4r
Kommentar von Campo-News — 3. September 2016 @ 08:44
Wie wäre es, wenn einmal die Lebensarbeitsstunden gezählt würden - http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/neue-studie-mit-erschreckenden-fakten-rentenluecke-bei-frauen-viel-groesser-als-bisher-gedacht_id_6497438.html
Kommentar von Campo-News — 15. Januar 2017 @ 12:35
Hier wird in furchterregender Milde und hirnspaltend sachlich nicht nur die praktische Umsetzung einer kulturmarxistischen Agenda besiegelt, sondern auch die Integration einer islamischen Gewaltkultur als selbstverständlicher Bestandteil unserer Gesellschaft und flächengreifendes Betätigungsfeld des Aneignungsspezialisten Staat vorausgesetzt und zementiert.
Tut man sich den ganzen Anforderungskatalog beziehungsweise die ihm zugrundegelegte Wirklichkeit an, wähnt man sich als Leser unversehens in eine sozialgeschichtliche Epoche versetzt, von der man bisher nichts ahnte und in der Gewalt, Mord und Unterdrückung der Frau nicht nur Normalität, sondern alltägliche Pöbelbelustigung zu sein scheint. Die diese Gesellschaft beherrschenden Männer sind ein Haufen zwanghafter, hyperkonditionierter, unerbittlicher und jederzeit gewaltbereiter Wahnsinniger. Soweit die Sicht der Verfasser. http://ef-magazin.de/2017/02/14/10525-istanbul-konvention-zu-gewalt-gegen-frauen-leben-als-genderakzeptables-nichts
Kommentar von Campo-News — 14. Februar 2017 @ 13:58
RÜSSEL. Frauen sollten nach Ansicht des polnischen Europaabgeordneten Janusz Korwin-Mikke weniger verdienen als Männer. „Natürlich müssen Frauen weniger als Männer verdienen, weil sie schwächer, kleiner und weniger intelligent sind“, sagte der libertäre Politiker während einer Debatte des Europaparlaments am Mittwoch. Als Beispiel fügte er an, daß die beste Frau bei der polnischen Physikolympiade auf Platz 800 gekommen sei und sich keine weibliche Schachspielerin unter den besten 100 der Welt befinde.
Die spanische Abgeordnete Iratxe Garcia-Perez (PSOE) antwortete Korwin-Mikke daraufhin: „Ich denke, ich muß die europäischen Frauen gegen Sie verteidigen. Gemäß Ihrer Theorie hätte ich gar kein Recht, hier Parlamentsabgeordnete zu sein.“ Die tschechische EU-Kommissarin für Justiz, Verbraucherschutz und Gleichstellung, Vera Jourova, fühlte sich durch Korwin-Mikkes Äußerung an eine Unterhaltung mit einem afrikanischen Minister erinnert, der eine ähnliche Meinung vertreten habe. Hintergrund der Auseinandersetzung war eine Parlamentsdebatte über den sogenannten „Gender Pay Gap“ – die angebliche Lohndiskriminierung von Frauen. (tb) https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/eu-abgeordneter-frauen-verdienen-zurecht-weniger/
Kommentar von Campo-News — 2. März 2017 @ 18:32
Unfassbar! Umgekehrt undenkbar - http://www.spiegel.de/politik/ausland/europaparlament-bestraft-janusz-korwin-mikke-fuer-frauenfeindlichkeit-a-1138720.html Dabei sind die entscheidenden Gründe nicht genannt Sie tragen unpassenderes Schuhwerk und sprechen zuviel.
Kommentar von Campo-News — 14. März 2017 @ 15:55
http://www.focus.de/panorama/welt/jenny-boeken-starb-2008-tote-gorch-fock-kadettin-erstmals-aeussert-sich-kollegin-die-mit-an-bord-war_id_6855028.html
Denn wie interne Marine-Unterlagen belegen, die die Filmemacher zeigen, soll Jenny enorme Probleme gehabt haben, sich mit ihren Kameraden zu sozialisieren. In ihrer Beurteilung ist von “Rumjammern” und “ungebührlichem Verhalten” die Rede. Dazu kommen gesundheitliche Einschränkungen. Märsche und Sport-Trainings muss Jenny regelmäßig abbrechen. Eine ehemalige Kameradin berichtet, dass die “Gorch Fock”-Kadettin bei einer Ãœbung “mit dem Gewehr in der Hand eingeschlafen” sei http://www.focus.de/kultur/kino_tv/fall-jenny-boeken-ard-doku-ueber-tote-gorch-fock-kadettin-wirft-neue-fragen-auf_id_6897415.html
Kommentar von Campo-News — 30. März 2017 @ 09:19
Gleichberechtigung statt Bewertung von Leistung. Ja, Schulz, so seid ihr und darum will er allen das GG zeigen, die die Nomierung der schlechten Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus kritisieren.
Kommentar von Campo-News — 24. Mai 2017 @ 09:11
https://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/anzeiger-check-fuehrungspositionen-oeffentlicher-aemter-8346306.html
Kommentar von Campo-News — 24. Mai 2017 @ 16:45
Das geheimnisvolle „gender“ kam mit der Weltfrauenkonferenz im Jahre 1995 in Peking in die Welt. Da trafen sich Nichtregierungsorganisationen, so genannte NGOs, also non-governmental organisations, die ihre Autorität daraus beziehen, dass sie als unabhängig gelten und so etwas wie das gute Gewissen der Welt verkörpern, weil sie Basisgruppen repräsentieren. Sie haben lediglich Beraterstatus, sie geben Empfehlungen an die Vereinten Nationen. Mehr nicht. Das wirkt harmlos.
Doch sowohl beim Stichwort „unabhängig“ als auch bei den „Empfehlungen“ wurde gemogelt. Die Teilnehmer waren keineswegs unabhängig, sie vertraten keine Bewegungen, die „von unten“ kommen – im Gegenteil: Man nennt sie auch das „gender establishment“. Ihre Vorgaben sollen „top down“ durchgeführt werden, von oben nach unten. Man sollte auch deshalb nicht von einer „Revolution“ sprechen, wie es im Titel der Genderdebatte heißt, sondern von einem Putsch.
Die großen Parteien haben längst Quoten. So ist sichergestellt, dass Aktivistinnen gefördert werden, die zwar als unabhängig gelten, aber der Regierung zuarbeiten. Damit haben sich die Spielregeln der westlichen Demokratien grundlegend verändert. Es gibt keine Diskussion mehr über Frauenthemen, die sind grundsätzlich abgesegnet und werden vom Steuerzahler finanziert. Die Quotenfrauen halten die Türen sperrangelweit auf; ihre Aufgabe ist es, alles, was von weitem so aussieht, als wäre es irgendwie gut für Frauen und schlecht für Männer, besinnungslos durchzuwinken. Wir haben längst eine Allparteien-Frauen-Regierung.
Claudia Nolte von der CDU bezahlte seinerzeit „ihre“ Leute und schickte sie zu einem Luxusurlaub nach Peking, wo sie sich als unabhängige Basisbewegung tarnten. Später wurden bei den Verträgen, die in Amsterdam beschlossen wurden, aus den Empfehlungen „Verpflichtungen“ gemacht, und die Frauen von Rot/Grün übernahmen begeistert, was „ihre“ Leute von langer Hand vorbereitet hatten. Egal von welcher Partei sie waren. Sie waren Frauen.
In Peking fand eine brausende Applaus-Veranstaltung statt. Die Weichen dazu waren schon bei Vorbereitungstreffen in New York gestellt worden. Die Journalistin Dale O’Leary hat an mehreren solcher „PrepComs“ teilgenommen und verraten, wie man da getrickst und getäuscht hat, wie Vereinbarungen gebrochen und wie Vertreter aus armen Ländern erpresst wurden. http://www.achgut.com/artikel/in_den_wind_reden._die_sprachveraenderung_2
Kommentar von Campo-News — 27. Mai 2017 @ 06:47
Dann sollen sie doch einmal gegeneinander spielen - http://www.zeit.de/sport/2016-03/frauenfussball-nationalmannschaft-usa-gehalt-klage-us-soccer-hope-solo
Kommentar von Campo-News — 28. Mai 2017 @ 09:04
Irre - http://www.focus.de/finanzen/videos/business-bizarrer-streit-freimaurer-sollen-mehr-steuern-zahlen-weil-sie-maenner-sind_id_7430404.html
Kommentar von Campo-News — 3. August 2017 @ 14:39
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/dannemarie-im-elsass-nein-diese-frauen-skulpturen-verletzen-nicht-die-menschenwuerde-a-1165794.html
Irre, die Grüne ist so grau wie kein anderer, bemängelt aber die fehlende Buntheit rechts von ihr. Eine doofe CDU-Kommunistin gesellt sich dazu http://www.spiegel.de/video/bundestag-weibliche-abgeordnete-ueber-frauenmangel-video-1819322.html
Und der Ungefickte - https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/spd-fordert-frauenquote-fuer-den-bayerischen-landtag/
Es kommt aber noch besser. Die Wurzeln von #metoo reichen zurück bis anno 1980! Da erschien im kleinen Hamburger Buntbuch-Verlag (ein publizistischer Offspin der zeitweise recht erfolgreichen Politsekte Kommunistischer Bund, in deren Dunstkreis auch Jürgen Trittin agitierte) ein autobiografischer Szeneschmöker, der sich wie geschnitten Brot verkaufte. „Der Tod des Märchenprinzen“ handelt von der 24jährigen linken Frau Svende Merian, die per Kleinanzeige nach „unmännlichen Männern“ fahndet. http://www.achgut.com/artikel/metoo_alles_begann_mit_dem_maerchenprinzen
Doch sie tun es einfach nicht. Eine neue Untersuchung hat untermauert, was man außerhalb der Filterblase von feministischen Lobbys, Frauenbeauftragten und Politikern längst ahnt – ach was: weiß: Frauen wollen nicht massenhaft Aufsichtsrat werden. Und auch nicht Ingenieur oder Informatiker, weshalb es dort partout nicht gelingen will, die Hälfte der Führungspositionen weiblich zu besetzen, wie es politisch erwünscht ist. http://www.achgut.com/artikel/viele_frauen_stehen_sich_selbst_im_weg
https://www.spiegel.de/plus/finnland-warum-diese-frauen-regieren-und-was-deutschland-daraus-lernen-kann-a-4b3803c2-1042-4010-9b57-1fbd1e7e3898
https://ef-magazin.de/2020/05/12/16979-das-forum-beyond-gender-agenda-kaempft-fuer-diversity-und-inklusion-deppenfoerderung-ganz-oben-angesiedelt
Kommentar von Campo-News — 2. September 2017 @ 06:23