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3. Mai 2006

Schwerer rassistischer Vorfall in der Fußball-Bundesliga: Togolese erhielt gelbe Karte!

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 11:57

Dazu noch ein paar Bemerkungen über die Korrespondenz von linker und rechter Gewalt in unterschiedlichen, so wie auch gleichen, ja sogar denselben Milieus. Und: Warum wir mehr Neger a la Al Jolson benötigten, aber von nun an kein Asiate sich selbst karikieren darf, weil sie bekanntlich meist zwei Meter groß, schwarz und großäugig sind und: nie lächeln!

Von Tanja Krienen

Vorab die Meldung des Tages. FOCUS: „Rassismus-Vorwurf: Adidas stolpert über Klischee

Der Weg zur Hölle, heißt es, ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Und gute Vorsätze hatte der Sportartikel-Hersteller Adidas sicher gleich mehrere, als er den amerikanischen Graffiti-Künstler Barry „Twist“ McGee einen Schuh für seine Adicolor-Turnschuh-Reihe gestalten ließ, die Adidas gemeinsam mit der auf Sportschuh-Design spezialisierten Firma HUF in San Francisco entwickelt hat. Die Absicht: Das hippe Image Marke unterstützen, dank einer auf Tausend Stück limitierten weltweiten Auflage den begehrten „Buzz“ erzeugen, und nicht zuletzt, einem für sein Engagement gegen Rassenstereotype bekannt gewordenen jungen Künstler eine Plattform geben. Doch zumindest letztere Absicht wurde zu einem Stolperstein für Adidas, denn McGee hatte auf die Zunge des braunen Trainingsschuhs das klischeehafte Bild eines jungen Asiaten gezeichnet: Schlitzaugen, Topf-Haarschnitt, Hasenzähne und ein breites Grinsen. Und das hat nicht nur bei asiatisch-amerikanischen Organisationen in den USA, sondern sogar in China laute Proteste gegen Adidas ausgelöst – so laut, dass der Herzogenauracher Sportartikelkonzern den Schuh, der offiziell als „Y1-HUF“ geführt wird, daneben aber auch den Namen „Ray Fong“ trägt, vor einigen Tagen vom Markt nehmen und sich für das rassen-stereotypische Design entschuldigen musste.

Markenzeichen gegen Rassen-Stereotype

Dass der 40-jährige McGee aus San Francisco selbst asiatischer Abstammung ist und „Ray Fong“ – nach einem verstorbenen Onkel – einer seiner Künstlernamen, hat die Wogen dabei ebenso wenig glätten können wie die Tatsache, dass McGee sich selbst als Vorbild für die Karikatur (die sein Markenzeichen als Graffiti-Sprüher war) genommen und sie bereits mehrfach für Aufklärungsaktionen gegen ethnische Stereotypisierung verwendet hatte. John Kodachi, Leiter der Japanese American Citizens League in Portland (Oregon), wo Adidas seinen US-Sitz hat, wetterte: „Was kommt als nächstes? Ein Al-Jolson-Modell in der ´schwarzen Linie´?“ – in Anspielung auf den (weißen) Schauspieler Al Jolson, der in den frühen Jahren des Tonfilms mit schwarzem Makeup aufgetreten war. Adidas hatte den „Ray-Fong“-Schuh ausgerechnet in der „gelben Linie“ der nach Farben sortierten Adicolor-Reihe aufgelegt.

“Gelb“ war ein „unglücklicher Zufall“

Es sei nur „ein unglücklicher Zufall, dass die Einordnung in die ´gelbe Linie´ als Beleidigung fehlinterpretiert wurde”, verteidigt sich der Hersteller. „Es war weder die Absicht von Adidas, noch von HUF oder McGee, irgendeine Einzelperson oder eine Gruppe zu beleidigen, da wir stolz darauf sind, eine multikulturelle Organisation zu sein.“ McGee versteht die ganze Aufregung gar nicht: „Ich hatte nun mal einen Topfschnitt und Hasenzähne”, meint er „Die ganze Sache war doch nur ein Witz.“

Dass es aber nicht nur auf die Absicht des Designers ankommt, hätte Adidas von seinem Erzkonkurrenten Nike lernen können: Der war 1997 zum Gegenstand wütender Proteste in der islamischen Welt geworden, nachdem der verschnörkelte Schriftzug „Air“ an der Ferse eines Modells zu sehr dem Namen Gottes („Allah“) in arabischer Schreibweise ähnelte. Trotz aller Beteuerungen, dass dies ein harmloser Zufall sei, blieb Nike am Ende nichts anders übrig, als den Schuh vom Markt zu nehmen.

TK: Jaaaaaa! Ich will den Schuh „Al Jolson“! Her damit! Rapido! Rapido! Rapido! (wollen wir mal annehmen, der Einwand sei nicht antisemitisch gemeint, war doch Al Jolson ein russisch-stämmiger Jude, der mit „The Jazz-Singer“ – den ersten partiellen Tonfilm – Furore machte und darin einen junger jüdischer Kantor spielte, der nebenbei eine Karriere als Jazz-Sänger beginnt). John Kodachi, Leiter der Japanese American Citizens League in Portland (Oregon) sollte also einfach mal sein japanisches Schnütchen über den kurzen Beinen halten, ehe er sich über US-Kultur äußert. Spiele er lieber Sho und gehe er in eines Teehäuser, nur: Gebe er nie nie wieder einen Laut über Al Jolson!

Rassismus in der Fußball-Bundesliga

Zum Ersten

Dass schwarze Menschen Aggressionen zeigen, kann ja gar nicht sein. Als die Kameruner Truppe im Auftaktspiel der WM 1990 gleich zwei Platzverweise und drei gelbe Karten (11 weitere sollten im Turnier noch folgen) kassierte, da war der Schiedsrichter wahrscheinlich auch einer der Sorte jener unverbesserlichen Rassisten, die nicht wissen, dass Afrikaner immer fair spielen.

Gestern im Spiel des Clubs aus Nürnberg und Gladbach, die man nun nicht mehr die Elf vom Bökelberg nennen kann, ereignete sich beim Stande von 1:2 ein weiterer schwerer rassistischer Vorfall. So hatte der Nürnberger Spieler Cantaluppi irgendetwas Belangloses an die Adresse des Togolesen Rafael gesagt, vielleicht „Ich kann dich total gut leiden, du kleine süße Sweine-Sau“ oder so, als jener absolut ausrastete, eine Minute Amok lief, den Spieler Cantaluppi körperlich bedrängte, seine Nase an der Nase des Gegners rieb, seine Negerlippen auf die des Cantaluppi drückte undsoweiter.

Mehrere Spieler des eigenen Clubs, aber auch des Clubs kamen hinzu, und versuchten den Pogo des Mannes aus Togo zu unterbinden. Ein hartes Stück Arbeit, war der doch kaum zu beruhigen. Jedoch: da geschah es! Der Schiedsrichter konnte kein Vergehen des Spielers Cantaluppi feststellen, der auch später beteuerte, nichts von Bedeutung gesagt zu haben und sich den Ausraster seines Gegenspielers, noch dazu bei eigener Führung, nicht erklären konnte, und so zeigte der böse schwarze Mann Weiner („Die Maske“) dem braven schwarzen Mann „gelb“. Schier ungeheuerlich! Hier sollte ganz schnell Frau Claudia Roth oder Frau Vize-Präsidentin Pau eine Demonstration organisieren, ist das doch ein klassisches Beispiel für den „alltäglichen Rassismus“ der „bürgerlichen Gesellschaft“.

Zum Zweiten

Apropos Frau Petra Pau (per). Die saß gestern geifernd mit Jörg Fischer in der Phoenix-Diskussionsrunde und beide spielten die bewährte Nummer „Antifaschismus“ = Kampf gegen die „bürgerliche Gesellschaft“, zu der schon augenscheinlich beide nicht gehören können.

Dozent Jesse aus Chemnitz bewahrte einen kühlen Kopf, Frau Köhler von der Union tat ihr Bestes, mal fundiert, mal zögerlich, mal kapitulierend vor der ihr entgegengebrachten Dreistigkeit, also insgesamt CDU-gemäß bemüht, aber harmlos, doch wurde von den beiden Aufklärern auch auf islamische und linke Gewalt hingewiesen. Pau und Fischer wiesen das zurück, und dies kurioserweise einen Tag nach dem in Berlin gleich 67 Polizisten bei Zusammenstößen mit dem linken und dem allgemeinen Randale-Mob verletzt wurden. Tatsächlich sind die 100 Toten durch Rechtsextremismus schlimm (wobei einige auf Unglücksfälle beruhen und es erheblich weniger Verurteilungen wegen eines unzweideutigen Mordes gab), aber was ist mit der linken Gewalt? Sind die Milieus vergleichbar?

Wer wagt die Gewaltphantasien der Ideologen von links und rechts zu differenzieren? Hitler, Stalin, Strasser, Lenin oder Trotzki!? Sind nicht neun tote Kinder im Blumenkübel auch das Ergebnis eines Milieus, welches in vielen Bereichen ohne die notwendige, weil kalt-materialistische, menschliche Einstellung zum ungeborenen Leben erzogen wurde? Sind nicht 130 000 Abtreibungen (davon nahe 99% überflüssig und verbrecherisch) auch das Ergebnis eines meist links-feministischen Milieus? Mit dieser systematischen Tötung, die bei manchen die Assoziation „wie in Auschwitz“ auslöst, erscheint die gewöhnliche rechte Gewalt wie eine Schulhofprügelei.

Dazu kommen die links und rechts politisch sehr ähnlichen „Analysen“ inklusive ihrer Propaganda. Wie heißt es doch in der heutigen JUNGLE WORLD: „Die Berliner Wasg ist beherrscht von Linksruck und der Sozialistischen Alternative Voran (SAV), und sie ist gleichzeitig unterwandert von rechts. Dafür gibt es mehr als Anzeichen.“ Tatsächlich ist die mentale Verfasstheit der Ausländer schlechter, als ich einst ahnte, und dennoch bleibt der Kern, den ich in der Leserzuschrift an die SZ äußerte, richtig: „Beide eint die Bevorzugung des Regionalen vor dem Kosmopolitischen. Diese gefährliche Dummheit wird noch manches Opfer kosten.“

82 Kommentare »

  1. Da könnte der Leiter der Japanese American Citizens League in Portland aber wieder toben. Olliver Norvell Hardy, bekannt auch als “Olli” und beim deutschen Blockhead - Publikum als “Dick” verlächerlicht, weil sie selbst so lächerlich sind, spielte in jungen Jahren auch in einer der “Minstrels”-Show, jenen Belustigungen, in denen Weiße als Neger geschminkt auftraten. Mit seinem Partner Arthur Stanley Jefferson, der unter dem Namen Stan Laurel bekannt wurde, aber als “Doof” von selbigen Deutschen herabgewürdigt ward, spielte er 1931 in dem Film “Pardon us” noch einmal einen Neger und hat mit seiner professionell ausgebildeten Stimme einen wunderbaren Auftritt, den Stan, Mr. Laurel, mit einer fulminanten Tanzeinlage beendet. Im Filmbuch steht dann auch “Als Neger getarnt”, oh je, sagt die Fraktion der guten Menschen, und der empörte Japaner fügt wohl hinzu: Na wenn der Verlag schon Goldmann heißt.

    Tatütata, die Satire-Polizei ist da! Da kann man doch nur…

    Kommentar von Campo-News — 5. Mai 2006 @ 08:06

  2. Jetzt bleibt Dir nur das dümmliche Keifern und geifern, nachdem dein ebensolcher Telefonanruf wieder einmal ins Leere lief. Du bist eben der Dauerlooser vom Dienst.

    Kommentar von xyxyx — 5. Mai 2006 @ 12:16

  3. Ach Jörgi, warum schreibst du nicht unter deinem richtigen Namen, wenngleich ich schon verstehem, dass du dich nur als Buchstabensuppe siehst.

    Bist du mit meiner Darstellung deines lächerlichen Phoenix-Auftrittes nicht zufrieden - ich hätte dich gar nicht zu Wort kommen lassen, Freund! Leider gibt es nur eine handvoll Leute in D., die deine Lügen auf dem Fuß, die deine Mythen umgehend, entlarven können.

    Nun, ich war mit dem Gespräch zufrieden, kann das auch gerne noch einmal wiederholen. Dass man dich dort einlud, liegt nur an mangelnden Alternativen. Egal, schon biologisch wird sich das Problem vermutlich nicht so extrem lange stellen - du sahst so schlecht aus wie nie zuvor.

    Kommentar von Campo-News — 5. Mai 2006 @ 12:32

  4. Heisst es nicht unter Amis: “loser”? Immer dieses Doppel-o, das gemahnt an Pornos.

    Glaub schon.

    Kommentar von hegelxx — 5. Mai 2006 @ 13:00

  5. Das hieße es wohl, doch weiß das ein Nazischüler nicht.

    Kommentar von Campo-News — 5. Mai 2006 @ 13:18

  6. Jetzt sag doch endlich, Thomas, -

    der Rest ist gelöscht. Es zeigt, wie ein angeblicher Antifaschist und Mitglied einer sexuellen Minderheit, eine Transsexuelle anredet. Dafür gibt es sicher einen unangekündigten Schlag auf den rasierten Schädel. Argumente hat er nicht, der große “Antifaschist” und Gelegenheitsschreiber beim Fake-Juden-Portal Hagalil, zeigt aber, dass er schlicht derselbe geblieben ist. Anm. TK

    Kommentar von khf — 5. Mai 2006 @ 15:58

  7. Diese Schein und Bettelbriefe, von den örtlichen Behörden de facto geduldet, sind extrem rassistische Erscheinungen, weil sie offensichtlich eine moderne Form der Glasperlen-Ökonomie darstellen. Dieses Mal aus Nigeria (oh je, darf man überhaupt Niger schreiben? Kommt das etwa von “negro”?)

    FROM: MR. MICHAEL.OBA
    EXECUTIVE DIRECTOR;

    PRUDENTIAL INSURANCE COMPANY
    LAGOS
    12, AWOLOWO ROAD,
    IKOYI,
    LAGOS

    5/05/2006

    My Dear Friend,

    I feel quite safe dealing with you in this mutual beneficail transaction.
    Though, this medium (Internet) has been greatly abused, I choose to reach you through it because it still remains the fastest, surest and most secured medium of communication. However, this correspondence is purely private, and it should be treated as such. I also guarantee you that this deal is hitch free from all what you may think of. I am MR. MICHAEL.O.OBA, xecutive Director incharge of Claims and Indemnity of PRUDENTIAL Insurance Company in Lagos Nigeria. I am contacting you based on Trust and confidentiality that will be attached to this deal for the benefit of both of us.

    The Management and the Legal / Treasury Department of this PRUDENTIAL
    Insurance Company in a recent meeting, recommended that the account of MR.
    ROBERT FINKELSTEIN, who maintained a Life Assurance Policy, should be
    declared Dormant and confisticated hence moving his unclaimed benefits
    funds to the Treasury according to our Banking and Financial law.
    Recently, I came across a very huge sum of money belonging to a deceased
    person (MR. ROBERT FINKELSTEIN). He is foreigner, unfortunately He is now
    late as he was amongst those that was Killed in the recent plane crash
    during his visit to London, as you can confirm through this website

    http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/europe/859479.stm

    This man was our client and has a Life Assurance Policy WORTH the sum of
    Forty Five Million United States Dollars (US$45,000,000.00). Right now,
    the fund is lying unclaimed in our custody and there is NO next of kin
    mentioned in his file and there is NO HOW we can reach any of his other
    relatives. All efforts made by us to establish contacts with any other of
    his relation has proved abortive and unsuccessful. His Life Assurance
    Policy will expire in the next few months from the date of this letter.
    Just last week we received an instruction from Ministry of Social Welfare
    to forward particulars of all unclaimed benefits that will expire in the
    next few months. Upon my personal finding on this matter, I kept this
    information secret to myself until now that I am contacting you. In view
    of the fact that the deceased customer is a foreigner (from a different
    country), it is Officially important for the involvement of a foreigner
    who will pose as a next-of-kin.

    I will use my exalted position in this Insurance Company to present you as
    his Next of Kin as you can be his relative, friend or Cousin and the Money
    (US$45Million) will be Safely transfered into your own bank account in
    your country. Please include your telephone/fax number/ Home Address when
    replying this mail and I will give you more information as soon as you
    indicate your willingness to assist in this viable transaction.

    I will use my exalted position here to get all internal documentations to
    back up the claims. The whole Procedures will last only 5 working days to
    get the fund retrieved successfully Without trace even in future. Please I
    need the following:

    1. YOUR FULL NAME

    2. PHONE AND FAX NUMBER

    3. HOME ADDRESS/COMPANY’S NAME AND ADDRESS.

    4. YOUR AGE AND OCCUPATION

    The transaction will be done successfully and smoothly completed via email
    and telephone. You don’t need to come to my country. Send your full name,
    address and telephone number to me via email urgently today so that I will
    call you for discussions. I PROMISE that you must be happy and shall
    rejoice greatly soonest for cooperation with me in this transaction. After
    successful conclussion of this transaction, we shall share the money 50-50
    (50% for you and 50% for me).

    I await your good response today. Thanks and remain blessed. I require you
    to maintain the confidentiality of this transaction because it is
    important due to the fact that I am still in active services to the
    PRUDENTIAL INSURANCE COMPANY. Your earliest response to this matter is
    very important.

    I AM WAITING YOUR REPLY TODAY.

    Kind Regards,

    MR. MICHAEL.OBA

    EXECUTIVE DIRECTOR; PRUDENTIAL Insurance

    Kommentar von Campo-News — 6. Mai 2006 @ 13:35

  8. Hallo Tanja,

    Natürlich kann man Nigeria, Niger (Staat) und Niger (Fluss) schreiben,
    Im Gegensatz zu “Sioux” sind sie keine Feindzuschreibungen.
    Denn hier war, wie so oft der Flur- Berg- oder Flussname früher als die politische Landesbezeichnung.
    Niger ist aus Ni grhen hervor gegangen, was “der Fluss” bedeutet.
    Du kannst es also genauso unbedenklich verwenden wie Rheinland-Pfalz, Nordrheinwestfalen und Rhein.

    Natürlich war die gelbe Karte richtig: wer zur “Selbstjustiz” greift gehört bestraft, auch auf dem Fussballplatz.
    Aber ob Cantaluppi ein reinseeliges Opferlämmlein war, also darauf würde ich keine 2 Rappen verwetten.
    Es war ihm einfach nichts nachzuweisen.

    Kommentar von Erik — 7. Mai 2006 @ 05:06

  9. Es ging mir schlicht darum, dass Schwarze auch aggressiv sein können, wieso auch nicht? Schließlich haben sie - wie auch Indianer - schon immer gerne Stammeskriege untereinander geführt.

    Es geht auch nicht um Flurbeschreibungen, sondern im Kern darum, dass der Begriff Neher einfach von negroid - schwarz kommt.

    Grüße, TK

    Kommentar von Campo-News — 7. Mai 2006 @ 08:10

  10. Hallo Tanja,

    Wer sagt denn, dass Afrikaner nicht aggressiv sein können?
    Kameruns Erfolg an der WM 1990 war ja auch der Tatsache geschuldet, dass sie Technik mit englischer Härte verbanden.
    Nicht vergebens hiess der Superstar dieser WM, nicht Matthäus oder Maradonna sondern Roger “KILLAH” Miller.

    Währe interessant woher das Wort “Negro”, “Noir” für schwarz herkommt, auf Englisch heisst es ja “Black”.

    Martin Luther King sprach nicht von “Blacks” sondern von Negroes, insofern ist das nicht sehr problematisch.
    Aber wenn Schwarze nicht gerne Neger genannt werden wollen, dann halt ich mich daran.
    Ich werd nämlich auch nicht gerne “Bleicher” genannt.
    Ich nenn ne Frau auch nur “Weib” wenn ich sie gut mag, ansonsten wärs ne Frechheit.

    Erik

    Kommentar von Erik — 7. Mai 2006 @ 09:20

  11. Nö, warum sollte mir eine Sprach-SA vorschreiben, wie ich Dinge benenne. Neger war IMMER ein geläufiger Ausdruck - auch Linke haben ihn bis in 70er Jahre gebraucht. Das ist normalerwiese überhaupt nicht anstößig, bis irgendwelche grüngespülte das nicht “so schön” fanden. Ist aber doch wurscht, was z.B. Frau Roth findet!

    Milla war eine Überasschung, hat aber längst nicht immer überzeugt und es ist nicht üblich, bei so wenigen Spielen von DEM Star zu reden. Ein Star führt seine Mannschaft mindestens bis ins Halbfinale. Kamerun war schlicht unfair, überhart - das passiert bei schwarzafrikanischen Mannschaften nicht selten. Worauf ich hinaus will: Ich bin gegen Heroisierungen! Schwarze sind keine besseren Menschen!

    Grüße, Tanja

    Kommentar von Campo-News — 7. Mai 2006 @ 09:24

  12. Nein Tanja,
    Darum geht es dir eben offensichtlich nicht.
    Kamerun war im Viertelfinale, Miller schoss 5 Tore, und Kamerun spielte nicht härter, nicht gemeiner, nicht hinterhöältiger als Italiener, Spanier und Schotten.
    Es ist deine Wahrnehmung, dein Weltbild, dass dir deinen Blick verzerrt und verstellt.
    Statt Kampf der Klassen, Kampf der Rassen. (Bei Huntington, dem verkappten Rassisten und unorginellen Spenglerianer heisst es Clash of Zivilisation)

    Wenn du Schwarz siehst, siehst du Rot und dann die Grünen und dann wirds bei dir leider sehr Braun.

    Es sind nicht die Grünen, es ist auch keine SA,die das bestimmt, sondern schlicht “schwarze Menschen” die nicht gerne Neger genannt werden wollen.
    Bürgerliche Höflichkeit, im positiven Sinne, wäre, das zu respektieren.
    Wenn mich ein Schweizer, Knittlinger, Schwabe oder gar Sauschwabe nennt, nem ich mir auch die Freiheit heraus sie als Gnomen oder Kuhschweizer zu bezeichnen.
    Normalerweise tu ich das aber nicht.

    Erik

    Kommentar von Erik — 7. Mai 2006 @ 09:48

  13. Nun pass mal auf: Du bist positiv rassistsich, nicht ich! Ich kritisiere Erscheinungen, also auch das infantile Verhalten von Afrikanern. Millers Tanz um die Eckfahne nach den Toren (es waren nur vier) war eklig, einfach abartig und ich halte dies Erscheinungen - auch in der Fußballbundesliga - für hochgradig unsportlich. Wir wären seinerzeit sofort vom Platz geflogen, wenn wir diese Kaspereien, die für den Gegner wie eine Verhöhung wirken, aufgeführt hätten. Wenn ich diese faulen Spieler in der Bundelsiga schon sehe: Verlieren ein Spiel nach dem anderen, spielen schlecht, aber wenn sie mal ein Tor schießen, wackeln sie mit dem Arsch oder führen Veitstänze auf: hässlich, primitiv, unsportlich, laumpenproletarisch.

    Möchtest du als Weißer so bezeichnet werden, wie es die Schwarzen durch die Bank machen? Ich nicht! Aber du teilst ja auch ihre rassistische Sicht auf die weiße Erfolgsgeschichte! Es ist schlicht KEIN Schimpfwort, wenn man Neger sagt, weil das von negro kommt. Auch Kommunisten haben immer von Negern gesprochen! Ich ändere das nicht, nur weil es opportun ist.

    Von Negerkirchen und Negersängern:

    Kommentar von Campo-News — 7. Mai 2006 @ 10:16

  14. Hallo Tanja,

    Du bist so was auf Autoritäten fixiert, wie du auf Äusserlichkeiten abstellst.
    Du hast wahrscheinlich noch nie Oesterreichischen Fussball am Fernsehen gesehen, da siehst du Obszönitäten nach Toren, dagegen sind diese Tänzchen zahm.
    Auch hier blendest du wieder aus was du Ausblenden kannst,
    afrikanische und vor allem brasillianische Fussballer würden europäische Spieler nicht in so hohem Masse verdrängen, wenn sie nicht permanent mehr Zeit in ihre Spieltechnik investieren würden, wie zBSp. die hüftlahmen Deutschen.
    Und sag mir ja nicht, das wäre genetisch bedingt.
    Nein deutsche Jungs sind einfach zu faul so elementare Sachen wie Ballannahme, Jonglieren und Dribbeln zu üben, sie wollens mit der Brechstange schaffen, die Müllers, Overathts, Netzers, Bonhofs, Beckenbauers, Breitners, Höeness und zuletzt noch Rumenigge, die wahren noch bereit den für die Fussball-Kunst wichtigen Trainingsaufwand zu betreiben.
    Die Verbesserung der Feinmotorik in Verbindung mit Schnelligkeit.

    Da heute kein Deutscher Fussballspieler bereit ist für diese Künstlerische Arbeit, werden sie von Afrikanern und Brasilianern zurecht verdrängt.
    Wer weniger kann im Fussball der verliert, pseudofleissige Krampferei mag vielleicht deine preussischen Instinkte bedienen, sind aber im Fussball zum verlieren verdammt.

    Und weil die Partei von Negern sprach, musst du dich dem Diktat natürlich noch heute unterordnen dafür bist du ja schliesslich konservativ geworden.
    Die meisten Schwarzen mit denen ich zu tun hatte, stehen weder auf Brother-Talk noch zu viel Heritageismus, obwohl sie das zum Teil mitdurchgemacht haben.
    Aber das deutsche “Neger” klingt für sie einfach zusehr nach Nigger, aber das ist dir ja egal, da bist du ja dem Konvertiten Broder gleich, Redefreiheit ist für dich ja auch Beleidigungsfreiheit, oder vielleicht doch nicht?

    Erik

    Kommentar von Erik — 7. Mai 2006 @ 12:00

  15. Ich stelle doch nicht meine Reden darauf ein, wie sie in afrikanischen Ohren klingen: Neger ist ein allgemein gültiger und nicht beleidigender Ausdruck, wie auch Zigeuner. JEDER hat sie benutzt und ich würde mir mal halbsoviel political-correctness auf der schwarzen Seite wünschen, wie wir ihnen entgegenbringen.

    In dieser Woche habe ich übrigens einen Fernsehbericht gesehen, nach dem nicht einmal eine halbe Millionen Schwarze in die USA als Sklaven verschifft wurden. Zehn Millionen aber nach Brasilien und in die Karibik. Da man da aber nie Proteste hört, sondern nur die bösen Amis schuld sein sollen, sieht man wieder, wie das Ganze instrumentalisiert und rassistisch, anti-weiß, genutzt wird.

    Natürlich ist es genetisch bedingt, dass Schwarze besser laufen - ihr Körper ist anders. Und über Ryhthmik und Sexualität hat Freud schon einiges gesagt, wo erstere ist, ist letzte hoch. Fakt ist, dass diese Darbietungen eklig und unsportlich sind, weder für Weiße, noch für Schwarze, empfehlenswert. Wir sollten hingegen alles tun, um so ein merkwürdiges Verhalten bei uns auszumerzen.

    Ich hatte Fritz Langner zum Trainer, bei dem gab es sowas nicht - frag mal Günther Netzer, der wurde von ihm entdeckt.

    Gruß, TK

    Kommentar von Campo-News — 7. Mai 2006 @ 12:16

  16. Jaja Tanja,

    der Neger als solcher ist rhythmischer.
    Das elende Rassistische Klische, darum werden sie auf immer unbesiegbar bleiben im Basketball, ja ja, Dirk Novitzki ist schwarz.
    Wer sich also über “afrikanische” Tanzeinlagen mokiert aber Punk grossartig findet ist einfach nur “Doppelmoralisch”, Oh ja liberal-konservativ.

    Du willst also Political Correctness von den anderen, dann biste plötzlich bereit vielleicht auch ein bisschen….
    Wer diese anderen Genau sind sagst du ja nicht spezifisch, einfach der Andere halt.
    Himmelhergott du warst doch die Bolshevikin, also wer muss dir irgendwas beweisen,
    beweiss du doch mal zuerst!

    Und natürlich spreche ich Menschen so an, dass sie sich nicht unwohl fühlen, heisse ja schliesslich nicht Broder.

    Ich hatte einen Lehrer der mich konsequent Erich ansprach, weil das nicht so eine nordisch-modische Verseuchung ist, das meine Mutter Dänin war, war im voll egal,
    er hatte auch einen Hang zum Rassismus.

    Erik

    Kommentar von Erik — 7. Mai 2006 @ 12:45

  17. Hallo Tanja,

    zu den Sklaven-Importen nach den USA gibt es diverse Zahlen, wie es auch Anglo-Arische Revisionisten gibt. Darunter auch Ex-Trotzkisten.

    Dass die USA auch Sklaven aus der Karibik und Südamerika importierten wird dabei geflissentlich unterschlagen.
    Und das die Sklaven in Südamerika und der Karibik nicht von Weissen importiert wurden, glauben auch nur Anglo-arische Suprematisten.

    Das ist genauso durchsichtig, wie wenn konservative US-Amerikanische Publizisten behaupten die Indianer seien von Europäern dezimiert worden.
    US-Amerikanische Präsidenten mussten genauso in Amerika geboren sein, wie auch Oberst “General” Custer, die blonde Bestie US-Amerikaner war.

    Besonders lustig wirds dann, wenn im Spiegel, der von mir keineswegs geachtete amerikanische Mestize Chavez als Anti-Amerikaner bezeichnet wird.
    Aber der Aust war ja früher auch ne Blutrote Socke.

    Erik

    Kommentar von Erik — 7. Mai 2006 @ 13:01

  18. Es ist klar - sämtliche Fakten werden von dir negiert, weil die Feindbilder ja stimmen müssen.

    Nun wollte ich mal positiv sein und den Schwarzen Rhythmik usw. bescheinigen - das ist dann aber auch nicht recht, weil er in jedem Fall irgendwie ein Opfer bleiben muss. Aber: Selbstverständlich ist der Körper der meisten Afrikaner anders gebaut und können sie deshalb besser rennen. Kulturbedingt spielt im alltäglichen Leben der Tanz noch immer eine große Rolle, ihr Körper zudem lässt den Tanz schöner ausschauen.

    Sie haben auch deshalb beim Basketball gute Ausgangspositionen, was nicht heißt, dass nicht auch Europäer in dieser Sportart mithalten können. Geschmeidigkeit ist nicht alles, Treffsicherheit und Disziplin gehören ebenfalls dazu. Lass dir von weißen Fußballtrainer einmal etwas über die Disziplin in Afrika erzählen. Lass dir mal etwas über die Disziplin der moslemsichen Fußballmannschaften hierzulande erzählen.

    Dieser Regierungsmestize, wie auch andere dieses Subproletariats zeigen, dass man Wachsam sein muss - es geht um unsere Zukunft, die wir Stammesorganisationen nicht überlassen können.

    Gruß, TK

    Kommentar von Campo-News — 7. Mai 2006 @ 13:16

  19. Aus: Georg Kreisler, Heute leider Konzert, KONKRET Literatur-Verlag 2001

    Kommentar von Campo-News — 8. Mai 2006 @ 08:25

  20. @Erik den Dänen
    “Neger” ist rassistisch, weil geistig unterbelichtete “Nigger” heraushören könnten?
    “Kaffer” ist rassistisch, weil geistig unterbelichtete nicht wissen können, daß dieses Wort vom hebr. “Kapher” (Bauer) herrührt?
    “getürkt” ist rassistisch, weil geistig unterbelichtete noch nie gehört haben, daß dieses Wort auf den Betrug mit einem (einem Türken nachgebildeten) Schachspielautomaten zurückzuführen ist?
    Dann nennen wir die Neger besser “Schwarze”, weil “schwarz” eines der positiv konnotierten Wörter im deutschen ist?
    So wie:
    “Schwarzarbeiter”
    “Schwarzfahrer”
    “Schwarzgeld”
    “Schwarze Koffer”
    “Schwarze Konten”
    “Schwarze” (Abfälligstes Schimpfwort, das meinem Vater zur Verfügung steht, um Katholiken und Politiker der “C”-Parteien zu benennen)

    Aber weil wir gerade beim Benennen sind: ich war sowieso erstaunt, daß Herr Michel “Paolo Pinkel” Fridman und nicht Herr Romani Rose Anzeige wegen “Zigeunerjude” erstattet hatte.

    Kommentar von Mjölnir — 8. Mai 2006 @ 20:34

  21. Auszug von SPIEGEL-ONLINE 10. Mai 2006

    GEWALT IN BERLIN-SCHÖNEBERG

    “Die Deutschen sind Verlierer”

    Von Anna Reimann

    Drei Monate ist es her, dass ein deutscher Schüler eine Woche lang mit Polizeischutz zur Riesengebirgs-Oberschule im Berliner Stadtteil Schöneberg geleitet werden musste. Doch der Fall ist keine Ausnahme: Wer deutsch ist, muss hier oft einstecken, sagen die Jugendlichen.

    Berlin - Jenny steht vor ihrer Schule und zündet sich eine Zigarette an. Gerade hat die 16 Jährige ihre Matheabschlussprüfung geschrieben. Nicht gut gelaufen, glaubt sie. Aber für Jenny ist Mathe nicht das einzige, wofür sie in letzter Zeit gelernt hat. Die Zehntklässlerin ist Konfliktlotsin an der Riesengebirgs-Oberschule im Berliner Stadtteil Schöneberg. Ein Jahr Ausbildung zusätzlich zum Unterricht hat sie dafür gemacht und muss nun einschreiten, wenn es in den Pausen zu Schlägereien oder Beleidigungen kommt. “Das passiert oft”, sagt sie.

    Rangeleien und Pöbeleien auf dem Schulhof - in sozialen Brennpunkten ist das längst Alltag. Der Fall, mit dem die Riesengebirgs-Oberschule Schlagzeilen macht, hat jedoch eine andere Qualität: Eine Woche lang musste ein deutscher Schüler der Hauptschule, der Berliner “Tagesspiegel” nennt ihn Florian, unter Polizeischutz zum Unterricht gebracht und mittags wieder abgeholt werden, weil er geschlagen und massiv bedroht wurde. Ein 13-Jähriger Mitschüler soll Florian bedrängt und ihm zugerufen haben: “Platz da, hier ist nur für Araber!” Als Florian dann Unterstützung von Freunden bekam, soll der 13-Jährige die “Steinmetzclique” benachrichtigt haben, eine Gruppe arabisch-stämmiger Jugendlicher, die einen Teil Schönebergs seit Jahren schikaniert. Die Clique lauerte Florian auf dem Schulweg auf und verprügelte ihn heftig.

    “Natürlich ist es so, dass wir an Schulen, an denen es überwiegend Schüler mit nicht-deutscher Herkunft gibt, die meisten Probleme haben”, sagt Polizeidirektor Glaser. Auch Schulleiter Achim Stolle will nicht abstreiten, dass es an seiner Schule, an der 61 Prozent der Schüler aus Einwandererfamilien kommen, Probleme mit Gewalt gibt. “Und es ist tatsächlich so, dass Schüler, die aus Migrantenfamilien kommen, häufiger zu körperlicher Gewalt greifen”, sagt er. Dass es Gruppengewalt, oder “ethnische Gewalt”, wie er es nennt, gibt, kann Stolle jedoch nicht bestätigen.

    Jenny aber, die auf den Treppenstufen vor der Schule sitzt, hat etwas anderes beobachtet: Die Tendenz, dass Schüler aus deutschsprachigen Familien oft bedroht oder geschlagen werden - eben weil sie deutsch und damit oft eine Minderheit sind. Gerade gestern habe es an der Riesengebirgs-Oberschule so einen Fall in der großen Pause gegeben. “Ich und die anderen Konfliktlotsen der Schule mussten anrücken”, erzählt die 16-Jährige während sie an ihrer Zigarette zieht. “Einer von den Deutschen ist ohne Grund geschlagen worden”, sagt sie. “Wissen Sie, bei uns ist das so: Es heißt immer, der und der hat das und das über dich gesagt. Und dann wird losgeprügelt, einfach so, obwohl es nur Gerüchte sind”. Deutsche Mädchen, sagt sie, seien in den Augen ihrer arabischen und türkischen Mitschüler grundsätzlich “immer Schlampen”. “Weil ich keine Ausländerin bin, kriege ich weniger Respekt”, glaubt Jenny.

    Schikaniert von der “Steinmetzclique”

    “Deutsche sind Verlierer sagen die meisten”, erzählt Jenny. Und ja: Nach ihrem Eindruck komme es öfter vor, dass Deutsche von arabischen Schülern verprügelt würden als umgekehrt.

    Auch Sebastian, ebenfalls aus der zehnten Klasse, meint, dass es bei den Jüngeren oft so sei, dass Araber und Türken Deutsche verprügeln würden. “Bei mir in der Klasse hat das gut geklappt mit der Integration, aber ich kriege mit, dass es in anderen Klassen anders läuft!”, sagt er.

    Egal, ob sich ihre Gewalt vorwiegend gegen Jugendliche aus deutschsprachigen Familien richtet, oder ob sie keinen Unterschied machen zwischen der Herkunft ihrer Opfer: Ihren Stempel haben arabisch-stämmige Cliquen dem Viertel längst aufgedrückt. Ein HIV-Selbsthilfeprojekt, das “Café PositHIV”, hat vor zwei Jahren kapituliert (das ist allgemein zu begrüßen, da soetwas wirklich nicht gebraucht wird, die Umstände sind jedoch weniger schön, Anm. TK) und ist in eine andere Straße gezogen, weil die schwulen Mitarbeiter und Besucher immer wieder von arabisch-stämmigen Gruppen, darunter die “Steinmetzclique”, schikaniert worden sind.

    “Die Clique hat die Schwulen, die im Café gearbeitet haben, sicherlich gekannt”, sagt Kai-Uwe Merkenich von der Berliner Aidshilfe e.V., die Träger des “Café PositHIV” ist. Ob die Angriffe gezielt Homosexuellen galten oder nur Teil der alltäglichen Stadtteilgewalt waren, habe man nicht eindeutig klären können, so Merkenich. “Am Ende ist das Viertel gekippt und man wusste nicht mehr, wer hier wen bekämpft: Araber Türken, oder Araber Deutsche oder die Russen sich gegenseitig!”

    Die Polizei patroulliert immer noch um die Riesengebirgs-Oberschule. “Nicht permanent, aber wir müssen die Szene im Auge behalten”, sagt Polizeidirektor Glaser.

    Kommentar von Campo-News — 11. Mai 2006 @ 06:37

  22. (16.05.2006) Tagesspiegel

    Tatverdächtige müssen Schule verlassen 16-Jährige vergewaltigt:

    Böger will hartes Urteil

    Die vier Schüler, die in der vergangenen Woche eine 16-Jährige vergewaltigt haben sollen, werden zwangsweise an andere Schulen versetzt. „Wir sorgen dafür, dass die vier Jungen nie wieder einen Fuß in die Tür der Poelchau-Oberschule setzen werden“, sagte Schulsenator Klaus Böger (SPD) gestern dem Tagesspiegel. Wie Böger weiter sagte, ist das „Überweisungsverfahren“ gestern eingeleitet worden. Derzeit sind die vier Achtklässler bereits von der Leitung der Poelchau-Oberschule bis auf Weiteres suspendiert. „Wir warten die weiteren Ermittlungen der Polizei ab“, sagte Schulleiter Rüdiger Barney. Er betonte, dass die Schüler bislang nicht aufgefallen seien, nur einer habe einen Tadel in seiner Akte – wegen nicht gemachter Hausarbeiten. Bei der Polizei sind alle bekannt, jedoch nur wegen kleinerer Delikte. Das Opfer geht, anders als zunächst bekannt geworden, auf eine andere Schule.

    Wie berichtet, sollen die vier Jungen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren am Montag vergangener Woche eine 16-Jährige im Volkspark Jungfernheide nacheinander vergewaltigt haben. Ein fünfter Schüler soll dabei gestanden haben, zudem sollen einer oder mehrere der befreundeten Jugendlichen die Vergewaltigungen mit ihren Mobiltelefonen gefilmt haben. Als tatverdächtig gilt weiterhin auch der fünfte Junge, „die Rollen der fünf Verdächtigen sind immer noch nicht klar“, sagte Chefermittler Jochen Sindberg gestern. Die Jungen stammen aus Russland, der Türkei und Angola.

    Kommentar von Campo-News — 17. Mai 2006 @ 11:00

  23. Man konnte es ja dieser Tage lesen: Wäre die Potsdamer-Debatte nicht gewesen, hätte man wohl die 19 Millionen für den Kampf gegen den Rechtsextremismus (davon das Meiste, das man Linksextremisten in Wahrheit für den Kampf “gegen alles, was nicht links ist” gibt), zusammengestrichen. Das ist also der Grund, warum die Potsadmer Vorfälle in einer konzertierten Aktion so aufgebauscht wurde, auf dass die Masse wieder darauf hinein fiel, obwohl das Eigentor doch offensichtlich ist, kann doch hier fast von einem in der Dimension zweiten Sebnitz gesprochen werden.

    Nun ist wieder ein hysterisch aufgeblasener “Fall” (eigentlich Ausländer-Kriminalität, liegt doch eine bewusste Irreführung der Polizei vor, auch “Unbefugten Betretens der Gleisanlagen”, sowie eine bewusste Inkaufnahme von Voltrunkenheit in der Öffentlichkeit), in sich zusammengebrochen, der mich an das Rollstuhl-Mädchen erinnert, welches behauptete, ein “Rechter” habe ihm ein Hakenkreuz in den Arm geritzt. Weiterhin ist es interessant, dass meist nur unklare Fälle in den Medien präsent sind, aber z.B. eine Clique von jüdischen Publizisten oder ihrem Milieu angeschlossenen Organisationen, beleidigen und das Recht brechen darf, wo und wie sie wollen. Auch wenn da nicht körperliche Gewalt im Spiel ist - der Unterschied ist nur graduell.

    Kommentar von Campo-News — 19. Mai 2006 @ 08:08

  24. Wieder etwas zum Thema und zum Komplex Reggae, eine religiös-extremistische, gewaltoptionelle Ideologie selbstverständlich wird der Medien-Ball extrem flach gehalten, ist doch hier ein Deutscher das Opfer und der Täter ein “Reggae-Fan”:

    Kommentar von Campo-News — 30. Mai 2006 @ 12:17

  25. Wenn man den Kram liest, den ihr hier so bloggt, fragt man sich schon, ob der Kampf gegen die Dummheit nicht schon längst verloren ist… “Wer BILD zitiert macht Satire in Deutschland überflüssig” hieß es mal beim 68er Quartett - und ich möchte hinzufügen: “Wer BILD liest und sich den Scheiß zueigen macht ist lebende deutsche Realsatire”… Freie Meinungsäußerung ist ja was schönes… wenn’s denn ‘ne eigene Meinung wäre… “Denk’ ich an Deutschland in der Nacht, bin Ich um den Schlaf gebracht”… “Deutschland muß Sterben, damit wir leben können!”

    Kommentar von MARKuS — 13. Oktober 2006 @ 23:06

  26. Über irgendwas bist du empört. Wenn ich nur wüsste, was es ist - eine inhaltliche Beweisführung legst du ja nicht vor.

    Natürlich sind die gängigen Rassismusvorwürfe oft lächerlich, man nehme nur den neuesten Fall Aaron Hunt. Selbst wenn er einen Spieler im Effekt “Affe” nennt, ist das für mich im besagten Moment nicht mal eine Beleidigung. Wer das meint, hat noch nie auf einem Fußballplatz gestanden.

    Kommentar von Campo-News — 14. Oktober 2006 @ 08:03

  27. Hallo Tanja,

    aber wenn der Materazzi sein Intresse für Zidanes Schwester bekundet, dann hast du plötzlich jedes Verständnis für den beleidigten.

    Auch wenn er doch wie von dir weiter oben erklärt ein “undisziplinierter” Moslem ist.

    Erik

    Kommentar von Erik — 14. Oktober 2006 @ 19:38

  28. Hallo Erik!

    Wieso? Was spricht denn gegen die Interessenbekundung eines Italieners an einer hübsche französichen Muselmanin? Es geht aber dabei um das WIE! Wahrscheinlich werden wir nie erfahren, wie der Dialog zwischen Zidane und dem Italiener tatsächlich gelaufen ist und sicher hat er etwas überzogen und unklug reagiert, aber es geht um das Prinzip. Bei ursächlich schweren Beleidigungen darf die Faust sprechen, wenn man keine Chance hat, dass die Sache juristisch gelöst werden kann. Aber nur dann! Die Ehre ist tatsächlich ein hohes Gut. Wer sie nicht hat, kann nicht mitreden.

    An dieser Stelle, auch wegen des Themas, ein TV-Tipp. “Alle hassen Chris”, nächste Sendung am Samstag 14.15 Uhr auf Pro 7. Eine hervorragend gemachte unkorrekte Serie über den Alltag von negroiden Amerikanern. TK

    Kommentar von Campo-News — 15. Oktober 2006 @ 08:14

  29. Hallo Tanja,

    Aber genau da liegt das doch das Problem. Jeder fühlt sich subjektiv auf andere Art in der Ehre verletztt.

    Der Afroarabische Franzose Zidane,

    wenn ein italienischer Verteidiger seine Schwester begehrt (und vegessen wir nicht, das selten eine Weltklasse Nr, 10 mehr als 12 rote Karten auf höchsten Niveau kassiert hat und drei davon nach primitiven Kopfstössen)
    beleidigt fühlt,

    so fühlt sich eben ein Subsaharischer Afrikaner durch das Sklavenhalterwort N*gger in seiner Ehre verletzt.

    Es gibt viele Männer südlich und südöstlich der Alpen die sich in ihrer Ehre verletzt fühlen, wenn man sie absichtsloss zufällig auf der Strasse anrempelt.
    Sie verlangen dann auf respektlose Art und Weise Respekt,

    Genetisch ist das nicht bedingt, sondern kulturell.

    Bis 1945 tickten auch die Deutschen so, es ist an der Zeit diesen atavistischen Ehrbegriff weltweit als das zu bezeichnen was er ist:

    Aus Minderwertigkeitskomplexen geborener Grössenwahnsinn.

    Erik

    Kommentar von Erik — 17. Oktober 2006 @ 02:52

  30. Hallo Erik!

    Das sehe ich - du ahnst es - natürlich anders. Auch das Anrempeln wird, z.B. in Diskotheken, hier und da als Macho-Ãœberlegensheitsgeste angewandt und ist also von den davon Betroffenen durchaus als “Anmache” zu werten. Und das Wort “Nigger” ist selbstverständlich eine Beleidigung, warum also sollte sich jemand nicht empören? Heuchlerisch wird es, wenn jemand zuvor den anderen als “Schweinesau” beschimpfte und zutrat.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 17. Oktober 2006 @ 07:17

  31. Ãœber die Neger-Frage

    Kommentar von Campo-News — 15. Juli 2008 @ 06:28

  32. Sehr gut:

    Attila winkte dem Neger hinter der Bar. Natürlich wusste Attila, dass er einen Neger niemals Neger nennen durfte. Er wusste allerdings nicht genau, was man stattdessen aktuell sagen musste. “Afro-American” hieß es in den USA, aber dieser Junge war vielleicht im Wedding geboren und hieß Dieter. Sollte er “Farbiger” sagen? Oder “Schwarzer”? Alles Humbug. Jeder Versuch, das Ungewöhnliche zu benennen, machte es noch ungewöhnlicher. Warum nicht einfach “Mann” und fertig? Wobei das Wort in gewissen Frauenkreisen auch schon brutale Diskriminierung bedeutete.

    Attila sagte höflich: “Guten Abend, wie geht’s?” zu dem Barkeeper und zwang sich dazu, in keinerlei rassistischer Kategorie zu denken. Der schwarze Mann allerdings war nicht besonders gesprächig. Wahrscheinlich ging ihm die permanente Anbiederei der politisch überkorrekten Gäste seit Jahren tierisch auf den Senkel.

    Jahrhunderte mussten Dieters Vorfahren in Ketten geschweißt Baumwolle pflücken, nun folgte die nicht minder herzlose Bewältigung durch grundloses Schulterklopfen. Gern hätte Attila mit dem Barmann darüber geredet. Aber das Risiko war zu groß, dass da was in den falschen Hals geriet.

    Kommentar von Campo-News — 3. November 2009 @ 19:14

  33. «Hängt die Menschenesserei mit dem traditionellen Glauben zusammen?»

    Kommentar von Campo-News — 10. August 2010 @ 20:15

  34. Mamba wurde ins Gefängnis geworfen und musste ein Rücktrittsgesuch unterschreiben, die Königin steht seither unter Hausarrest. Ein Rat aus der Königsfamilie wird nun Recht sprechen. Die vielversprechende Karriere für Mamba ist jedenfalls vorbei. Er war einer der engsten Vertrauten des Königs, sogar als künftiger Premierminister war er im Gespräch; stattdessen ist nun für ihn von Verbannung bis zum (theoretischen) Todesurteil alles möglich, für die treulose Königin reicht die Straf-Androhung von Arrest bis zur Verbannung.

    Kommentar von Campo-News — 19. August 2010 @ 11:34

  35. In vielen Reservaten herrscht Armut, doch die Häuptlinge kassieren ab: In Kanada verdienen Dutzende indianische Politiker mehr als der Premierminister. Selbst der Stammesrat einer 300-Seelen-Gemeinde verdient Hunderttausende Dollar. Die Bevölkerung ist empört. - http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,737470,00.html

    Kommentar von Campo-News — 3. Januar 2011 @ 13:20

  36. Komisch, seit wann sind Quoten “rassistich”, da fallen mir aber ganz andere Beispiele ein -
    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,760001,00.html

    Kommentar von Campo-News — 1. Mai 2011 @ 18:35

  37. Missbrauch in Südafrika
    Alle zehn Minuten eine Vergewaltigung - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,632612,00.html

    Kommentar von Campo-News — 26. Oktober 2011 @ 15:15

  38. Die mutmaßlichen Täter sollen auch aus “Hass auf Deutsche” gehandelt haben. - http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,798339,00.html

    Kommentar von Campo-News — 17. November 2011 @ 15:45

  39. Vor einem Jahr fuhr sie mit einer Freundin nach Kenia. Erst Safari, dann Strandurlaub. Als sie Nzilu sah, hat es gefunkt. Und der Altersunterschied von 34 Jahren? „Ach…“ Lilo winkt ärgerlich ab. Nzilu spürt die Verstimmung seiner Freundin und greift ein. „Schönheit ist für uns etwas anderes als für euch Europäer“, sagt er auf Englisch. „Es ist nicht das Einzige, was zählt an einer Frau.“ Mit entwaffnender Offenheit erklärt er: „Lilo bezahlt, wenn wir ausgehen. Dafür gebe ich ihr das Gefühl, jung zu sein.“ In einem Dorf im Hochland hat er Frau und zwei Kinder, lebe aber nicht mit ihnen zusammen, sagt er. - http://www.welt.de/lifestyle/article7306125/Reife-Frauen-auf-einem-erotischen-Trip.html

    Kommentar von Campo-News — 6. Dezember 2011 @ 17:28

  40. Südafrika
    Mob lyncht Paar wegen angeblicher Hexerei - http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,808712,00.html

    Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2012 @ 16:51

  41. Aha, es war also Rache! Man muss alles schönfinden, sonst rächt sich das “schwarze Afrika” -
    Der afrikanische Fußball-Präsident Issa Hayatou habe Franz Beckenbauer vor der Olympia-Vergabe gesagt: “Du kannst auf keine einzige afrikanische Stimme zählen. Die Art und Weise, wie ihr versucht hattet, die afrikanische WM kaputt zu machen, haben wir nicht vergessen.” Blatters Fazit: “So kam es. Ohne die zwölf afrikanischen Stimmen kriegt man keine Olympischen Spiele.” - http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/startseite/563665/artikel_olympia_blatter-gibt-hoeness-die-schuld.html

    Kommentar von Campo-News — 23. Januar 2012 @ 13:33

  42. Das Spiel mit dem Lichtschalter ist das Rassismus-Spiel, das er oft selbst provoziert (neben wirklich unangebrachten Handlungen mancher Gegner). Wie im Falle Özil wird gedrechselt, wie es passt -
    http://www.kicker.de/news/fussball/em/startseite/570815/artikel_azzurri—mit-bodyguard-bonucci-und-rockstar-balotelli.html

    Kommentar von Campo-News — 21. Juni 2012 @ 08:17

  43. Wer beleidigt hier rassistisch? Die Antwort ist klar. Warum jedooh eine so alte wehrlose Frau “moderieren” soll, ist auch nicht klar. Fakt ist: So sind, sie Herangezüchteten - http://www.spiegel.de/panorama/new-york-helfer-spenden-hunderttausende-dollar-fuer-gemobbte-frau-a-840282.html

    Kommentar von Campo-News — 22. Juni 2012 @ 06:52

  44. Keine Schlaftablette geben! Schützlinge sind so dumm schlau, dass Gefahr angesagt ist - http://www.spiegel.de/panorama/justiz/breno-soll-laut-manager-schlafmittel-vom-fc-bayern-bekommen-haben-a-840797.html

    Kommentar von Campo-News — 25. Juni 2012 @ 18:53

  45. “jeder andere wäre in Untersuchungshaft”. Genau, und über diesen Unfug ist der FC Bayern auch noch stolz. Aber DAS ist ein klarer Beweis, dass der Migrantenbonus keine Einbildung ist. Und was haben wir hier für Leute: Sie sind vom Satan besessen und glauben es wahrscheinlich auch noch. Aber Hauptsache, es kickt einer gut. Dieser nicht mal das… - http://bundesliga.t-online.de/breno-prozess-intimes-telefonat-der-ehefrau-/id_57554032/index

    Kommentar von Campo-News — 28. Juni 2012 @ 10:46

  46. Eine Stute darf in Australien nicht länger “Blackman” (deutsch: schwarzer Mann) heißen. Dies könnten farbige Menschen nach Ansicht der Behörde für die Registrierung von Rennpferden als Beleidigung auffassen, wie der Sender ABC News berichtete. Die Behörde ordnete eine Umbenennung an: Das Pferd soll von nun an “Lady Blackman” heißen.

    Die Besitzer hatten die Stute nach dem australischen Künstler Charles Blackman benannt. - http://nachrichten.t-online.de/rennpferd-muss-anstoessigen-namen-wechseln/id_58052878/index

    Kommentar von Campo-News — 19. Juli 2012 @ 09:59

  47. Da muss man verlinken - http://www.pi-news.net/2013/05/notwehrprozess-verteidigerrechte-eingeschrankt/

    Kommentar von Campo-News — 29. Mai 2013 @ 16:36

  48. Das Siegeszeichen macht der christliche Negroide, weil er mordete - http://www.soester-anzeiger.de/lokales/werl/prozess-mord-liesa-schulte-werl-kannte-spaeteren-fundort-leiche-2929275.html

    Kommentar von Campo-News — 29. Mai 2013 @ 17:00

  49. Den eigentlichen Wendepunkt im Verfahren stellte schliesslich die Aussage des Zeugen John Good dar. Good, der in der Nähe des Tatorts wohnte, hatte als Einziger das Geschehen beobachtet: „Da war ein schwarzer Mann, bekleidet mit einem schwarzen Kapuzenpullover. Er befand sich oben, auf dem anderen, einem Weissen oder Latino, der ein rotes Sweatshirt trug und um Hilfe rief“, sagte der Zeuge aus.

    Martin, darauf deuteten sowohl die Aussage Goods als auch die Wunden an Zimmermans Hinterkopf hin, hatte sich in einem Kampf mit Zimmerman befunden und dabei den Kopf seines körperlich hoffnungslos unterlegenen Gegners wieder und wieder gegen den Betonboden geschlagen. Dass Zimmerman Todesangst empfand und die Waffe zückte, wirkte von nun an mehr als verständlich. - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/mord_totschlag_kindesmissbrauch._was_darf_es_sein

    Kommentar von Campo-News — 17. Juli 2013 @ 10:38

  50. http://de.indymedia.org/2013/05/345257.shtml

    Kommentar von Campo-News — 25. Juli 2013 @ 06:50

  51. Guter Artikel auf der Achse zum US-Fall und Parallelen - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/trayvon_martin_daniel_s._und_der_neue_rassismus

    Kommentar von Campo-News — 28. Juli 2013 @ 12:59

  52. http://www.fr-online.de/vorwuerfe-gegen-polizei/deutsche-bahn-rassismus-mack-soll-gelogen-haben,20810664,26022518.html

    Kommentar von Campo-News — 29. Januar 2014 @ 16:31

  53. Rassistischer Vorfall: Führerschein weg - http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/fast-so-viele-punkte-wie-werder-fussball-star-elia-muss-seinen-fuehrerschein-abgeben_id_3658804.html

    Baum beleidigt Asamoah - http://www.focus.de/panorama/boulevard/luxus-crash-auf-gerader-strasse-asamoah-rast-betrunken-gegen-kastanie-phaeton-zerstoert_id_3655473.html

    Kommentar von Campo-News — 4. März 2014 @ 07:32

  54. http://www.spiegel.de/panorama/us-abgeordneter-setzt-rassistischen-tweet-gegen-nba-ab-a-957811.html

    Kommentar von Campo-News — 10. März 2014 @ 14:17

  55. Paradoxerweise verlief der starke Rückgang des ausdrücklichen Rassenstolzes proportional zu einem Anstieg öffentlicher Beschuldigungen des Rassismus. Ein Grund, warum solche Anschuldigungen zunehmen, liegt darin, dass die Definition von Rassismus sich stark verändert und so gut wie gar nichts mehr mit der ursprünglichen Bedeutung zu tun hat. Heutzutage wird jeder hitzige Konflikt zwischen Menschen verschiedener kultureller oder ethnischer Hintergründe potentiell als rassistischer Vorfall gebrandmarkt. In seiner verstörenden Studie The Myth of Racist Kids [4] berichtete Adrian Hart davon, wie neue antirassistische Richtlinien in britischen Schulen dazu geführt haben, dass alltägliche Spielplatzbeleidigungen zu „rassistischem Verhalten“ umgedeutet werden. Dem Beispiel anderer Institutionen folgend haben Schulen eine ausgedehnte Rassismus-Definition eingeführt, die Vorfälle wie Beschimpfungen oder den Ausschluss eines Kindes aus einem Spiel umfasst.

    Durch ein derartiges antirassistisches Vorgehen werden Kinder schon als rassistisch abgestempelt, bevor sie ein Alter erreicht haben, in dem sie überhaupt begreifen könnten, was Rassismus bedeutet. Hart zufolge beträfen die meisten Fälle von Rassismus in Schulen Kinder zwischen neun und elf Jahren. Zwischen 2002 und 2009 wurden rund 250.000 rassistische Vorfälle in Schulen in England und Wales gemeldet. - http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001618

    Kommentar von Campo-News — 20. Juni 2014 @ 07:50

  56. Auf der Facebook-Seite des Bundesamtes kommentierte der Angestellte diesen Bericht mit der Aussage, “Afrostämmige” besäßen nur einen “partiellen Ordnungssinn”. Sie hätten nicht die Fähigkeit, ihre Wohnung in einem “moderaten Zustand” zu halten - “Toleranz und Menschenwürde hin oder her”.

    Der Bamf-Mitarbeiter schlug vor, diese in einem “Kultivierungsseminar zu europäisieren”. Er bezweifle, dass “es Afrostämmige schaffen, sich in diesem Kontext anzupassen”. - http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bamf-mitarbeiter-wegen-rassistischer-kommentare-entlassen-a-976993.html

    Kommentar von Campo-News — 24. Juni 2014 @ 06:42

  57. http://www.focus.de/familie/psychologie/funktionale-verwandtschaft-auffaellige-genetische-aehnlichkeit-unter-freunden_id_3991270.html

    Kommentar von Campo-News — 16. Juli 2014 @ 16:57

  58. „Die Ära des bösen, machohaften und weißen Fußballs ist vorbei“.
    UEFA-Präsident Michel Platini auf Konferenz “Respekt für Vielfalt”.
    Was kann er damit meinen?

    Kommentar von Campo-News — 13. September 2014 @ 07:41

  59. Wer sind die gewaltätigen Männer? - http://www.spiegel.de/panorama/nfl-faelle-rice-peterson-und-dwyer-beschaedigen-ruf-der-liga-a-992634.html

    Kommentar von Campo-News — 20. September 2014 @ 08:47

  60. Ballotelli mag ich nicht, aber hier wird er zu Unrecht gescholten - http://www.focus.de/sport/fussball/int_ligen/aerger-fuer-liverpool-star-mario-balotelli-droht-strafe-wegen-judenwitz_id_4315484.html

    Kommentar von Campo-News — 2. Dezember 2014 @ 10:41

  61. http://www.tagesspiegel.de/politik/empoerung-nach-spekulation-der-ermittler-keine-rechten-taeter-in-troeglitz/11606874.html

    Kommentar von Campo-News — 8. April 2015 @ 16:19

  62. http://www.focus.de/sport/fussball/championsleague/beckenbauer-zerlegt-fc-bayern-star-dante-wie-ein-islaender-in-ski-schuhen_id_4615768.html

    Kommentar von Campo-News — 16. April 2015 @ 10:17

  63. http://www.pi-news.net/2015/06/rassistische-justiz-in-australien/

    Kommentar von Campo-News — 3. Juni 2015 @ 06:47

  64. “Rassismus”. Es darf niemand sagen, Schwarze würden nicht ganz so intelligent Fußball spielen können - http://www.welt.de/sport/fussball/article147926527/Rassismus-Skandal-um-deutschen-Nationalspieler.html

    Kommentar von Campo-News — 23. Oktober 2015 @ 06:45

  65. Justus Werthmüller präzise hervorgeht:
    „Fangen wir doch einfach mal mit den Äußerlichkeiten an. Der innere Kern der radikalen Linken besteht ja nun aus relativ verwahrlosten Elendsgestalten. Bei denen ist alles stehengeblieben, was auch schon als es noch neu war, nicht so besonders toll war. Immer noch trägt man diese schrecklichen Dreadlock-Wursthaare, immer noch ist man auf dem veganen Trip, immer noch ist man auf dem Kreativtrip, obwohl man zu nichts in der Lage ist, weder in der Kunst noch im Schreiben noch im Reden noch in der Beziehung. Immer noch hält man sich für etwas Besseres, obwohl einen das psychische und physische Elend schier aus dem Knopfloch heraus angrinst. So gesehen ist natürlich die radikale Linke, also alles, was sich autonom, antifa nennt - die Antirassisten und die Antisexisten natürlich nicht zu vergessen, die von ganz besonderer Hässlichkeit sind - etwas Abstoßendes und schon eigentlich deswegen ein Personenkreis, zu dem man auf Abstand gehen sollte. Ich würde es nicht Hass nennen, was ich denen gegenüber empfinde, sondern ich würde es einen Grad schlimmer bezeichnen, ich nenne es Verachtung.“

    Kommentar von Campo-News — 26. Oktober 2015 @ 16:06

  66. Haharrrr: die Wahrheit lautet: er ist ein Islamischer! Und wir sollen seine Reaktion RESPEKTIEREN! Der Kicker schreibt: “Das ist eine emotionale Sache, er ist ein afrikanischer Typ”, sagte Werders Coach Viktor Skripnik und wollte die Geste des Senegalesen nicht überbewertet wissen. Was der Ukrainer wohl meinte: Djilobodji habe ein temperamentvolles Gemüt - und dieses in der Hektik des Spiels für einen kurzen Augenblick nicht unter Kontrolle gehabt.” http://www.bild.de/sport/fussball/werder-bremen/fuer-diese-aktion-muss-djilobodji-gesperrt-werden-45000868.bild.html

    Kommentar von Campo-News — 20. März 2016 @ 11:46

  67. Asamoah hatte es auch schon gemacht - http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/werder-bremen/article153481491/Werder-Profi-droht-Gegenspieler-mit-Kopf-ab-Geste.html

    Kommentar von Campo-News — 20. März 2016 @ 11:51

  68. http://journalistenwatch.com/cms/is-terrorist-im-kader-von-werder-bremen/

    Kommentar von Campo-News — 20. März 2016 @ 12:49

  69. Die Bande hält zusammen, das Opfer stimmt auch zu. 25% der User wollen ihn nicht bestrafen - http://www.bild.de/sport/fussball/papiss-djilobodji/opfer-verteidigt-kopf-ab-verteidiger-45001228.bild.html

    Kommentar von Campo-News — 20. März 2016 @ 20:00

  70. Weil Kruse Bilder löschen ließ droht im der Rauswurf. Er müsste halt ein Rechtgläubiger sein - http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/647783/artikel_kruse-droht-der-rauswurf.html

    Kommentar von Campo-News — 21. März 2016 @ 09:12

  71. Diese heute regelmäßig stattfindende übertriebene Skandalisierung von Handlungen junger Menschen sollten wir alle einmal überdenken. Werder-Geschäftsführer Thomas Eichin http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/648000/artikel_zwei-spiele-sperre_djilobodji-fehlt-dreimal.html

    Kommentar von Campo-News — 24. März 2016 @ 13:09

  72. Oh http://www.focus.de/sport/fussball/deinster-sv-setzt-sich-mit-besonderer-aktion-gegen-rassismus-ein_id_5395437.html

    Kommentar von Campo-News — 31. März 2016 @ 07:53

  73. Im Frauenfußball muss man Rassismus wirklich herbeiphantasieren, wie im vorliegenden Fall geschehen. So wurde ins Feld geführt, dass auch Ex-Weltfußballerin Marta, die ebenfalls für den FC Rosengård spielt, Pfiffe erfahren musste. Das hat allerdings nichts mit der Hautfarbe der Brasilianerin zu tun, die der mancher Mitteleuropäerin nach dem Sonnenbankbesuch ähnelt, sondern mit ihrer vom deutschen Publikum traditionell nicht honorierten, gelegentlichen Divenhaftigkeit auf dem Platz: bei Fouls, beim Hinfallen, beim Meckern. Ihre schwarze Mannschaftskameradin Anita Asante brachte Unmutsäußerungen der Zuschauer gegen die Teamkolleginnen während der Partie denn auch nicht mit Rassismus in Verbindung und erfuhr selbst keinerlei Negativreaktionen.

    Emotionen, auch mal ein aufgebrachtes Publikum, gehören zum Spiel. Sie sind nicht als unsportlich zu betrachten und stacheln die betroffenen Spielerinnen eher noch zusätzlich an. Dass Buhrufe, Pfiffe und überhaupt lautstarkes Mitgehen auf den Zuschauerrängen (im Männerfußball noch viel stärker ausgeprägt) mit solchem Argwohn bedacht werden, lässt tief blicken. In Großbritannien kann man schon für hämische Fangesänge strafrechtlich belangt werden, in Belgien werden deshalb Spiele unterbrochen. Die Leidenschaft der Massen scheint einigen in der Politik und den Mainstreammedien nicht zu behagen, man will das angeblich unkultivierte Verhalten vermeintlicher Fußball-Prolls mit Nachdruck einhegen.
    Strafen für hämische Fangesänge? http://www.achgut.com/artikel/phantom_rassismus_im_frauenfussball

    Kommentar von Campo-News — 7. April 2016 @ 07:00

  74. https://www.facebook.com/kayacahit2/photos/a.767067616672377.1073741828.767063543339451/1035206909858445/?type=3&theater

    Kommentar von Campo-News — 11. April 2016 @ 13:14

  75. GEFUNDEN HIER: https://vielspassimsystem.wordpress.com/2016/02/08/ein-weisser-lehrer-spricht-klartext/

    Ein weißer Lehrer spricht Klartext
    Veröffentlicht am 08/02/2016von Viel Spass im System
    Was heißt es schwarze Schüler zu unterrichten?
    Ich erinnere mich an einen schlechten Witz, der in groben Zügen das Verhältnis zwischen Schwarzen und Weißen im heutigen Amerika erklärt:

    “Wie nennt man einen Weißen, der von 20 Schwarzen umgeben ist?”
    “Trainer.”
    “Und wie nennt man einen Weißen, der von 1.000 Schwarzen umgeben ist?”
    “Gefängniswärter.”
    Ich möchte eine weitere Zeile zu diesem Witz hinzufügen:
    “Wie nennt man einen Weißen, der von 30 Schwarzen umgeben ist?”
    “Lehrer.”
    Bis vor kurzer Zeit unterrichtete ich an einer überwiegend schwarzen Highschool in einem Bundesstaat im Südosten. Ich nahm die Stelle an, weil ich damals keine Ahnung von Rasse hatte und weil schwarze Schulen nicht wählerisch sind. Die Schule bot mir eine Stelle an und plötzlich fand ich mich im dunkelsten Afrika wieder. Bis auf die Kleinigkeit, dass ich nicht in Afrika war, sondern in Amerika.

    Ganz so ist die Realität nicht

    Das Verhältnis von schwarzen zu weißen Schülern war an dieser Schule ungefähr fünf zu eins, und es gab kaum Hispanics. Manche meiner Klassen waren komplett oder beinahe vollkommen schwarz, weil die Begabtenklassen die meisten weißen Schüler absaugten und ich die Regelklassen unterrichtete. Es gab ein paar schwarze Lehrer, aber die Mehrheit der Lehrer war weiß.

    Die Mainstreammedien machen Andeutungen, was für Bedingungen an schwarzen Schulen herrschen, aber nur Andeutungen. Von Journalisten benutzte Ausdrücke wie “chaotisch” oder “schlechte Lernumgebung” oder “Mangel an Disziplin” reichen nicht aus, um zu erfassen, was wirklich vor sich geht. Es geht nichts über die Alltagserfahrung, schwarze Kinder zu unterrichten, und das ist es, worüber ich berichten will.

    Die meisten Weißen wissen schlicht und einfach nicht, wie Schwarze in großen Mengen sind, und das erste Zusammentreffen kann ein Schock sein.Etwas, das mir sofort bei meinen Schülern aufgefallen ist, ist, dass sie laut waren. Sie haben kaum einen Begriff von normalem Benimm. Anstatt ruhig eine Sprechpause abzuwarten, um ihren Beitrag anzubringen – etwas das sogar der dümmste weiße Schüler kapiert – versuchten Schwarze einfach nur, sich gegenseitig zu übertönen.

    Es brachte nichts, zu versuchen, sie zur Ruhe zu bringen, und weiße Frauen sind ganz besonders unfähig dazu. Ich saß einmal in der Klasse einer Kollegin, als sie die Kinder bat, still zu sein. Sie brüllten nur noch lauter, damit ihre Stimmen die der Lehrerin übertönten.

    Schwarze sind laut. Es war nicht ungewöhnlich, dass fünf Schüler gleichzeitig auf mich einbrüllten.

    Viele meiner schwarzen Schüler wiederholten sich immer und immer wieder – nur lauter. Es war, als ob sie am Tourette-Syndrom litten. Sie schienen keinen Begriff davon zu haben, den passenden Augenblick abzuwarten, um etwas zu sagen. Wenn ein Gedanke in ihren Kopf kam, mussten sie ihn einfach hinausschreien. Ich war zum Beispiel dabei, eine Diskussion über die Regierung zu führen, als ich plötzlich unterbrochen wurde: “We gotta more Democrats. Clinton, she good!” Der Schüler mag zufrieden wirken, dass er das hinausgebrüllt hat, aber zwei Minuten später fängt er plötzlich erneut an zu schreien: “Clinton good!”

    Das sind ihre Helden

    Jeder, der um junge Schwarze herum ist, wird wohl eine beständige Dosis Rapmusik abbekommen. Schwarze machen oft ihre eigenen Jingles, und es war nicht ungewöhnlich, dass 15 Jungs in ein Klassenzimmer tänzelten und sich dabei rhythmisch mit den Schultern anstießen, dabei vorwärts und rückwärts kreischten und 15 verschiedene Texte gleichzeitig im gleichen harschen rauen Tonfall rappten. Die Texte waren fast immer eine kindische Art von Prahlerei: “Who got dem shine rim, who got dem shine shoe, who got dem shine grill (Gold- und Silbersteinchen auf den Zähnen)?” Der Amateur-Rapper endet gewöhnlich mit der Behauptung – in den primitivst vorstellbaren Ausdrücken – dass ihm die gesamte Frauenwelt zu Füßen liegt. Viele meiner Schüler stöhnten oft eher als ein bestimmtes Wort zu sagen: “She suck dat aaahhhh (stellen Sie sich ein langes schleifendes Stöhnen vor) , she f**k dat aaaahhhh, she lick dat aaaahhh.”

    Viele Raptexte sind primitiv, aber manche sind auch schlicht unverständlich. Vor gar nicht allzu langer Zeit gab es einen bekannten Rap mit dem Titel “Tat it up.” Ich hörte den Text wochenlang aus Hunderten von schwarzen Mündern. Ein Teil davon geht so:

    Tat tat tat it up
    ATL tat it up.
    New York tat it up.
    Tat tat tat it up.
    Rap ist etwas vom Degeneriertesten, das aus unserem Land gekommen ist, und es ist eine Tragödie, dass er Weiße in dem Ausmaß infiziert hat, in dem er das getan hat.

    Schwarze Frauen tanzen liebend gerne – und zwar in einer Art und Weise, die Weiße als hemmungslos bezeichnen würden. Sie tanzen auf den Fluren, in den Klassenzimmern, auf ihren Stühlen, neben ihren Stühlen, unter ihren Stühlen, einfach überall. Einmal musste ich einen Anruf auf meinem Handy entgegennehmen und kurz das Klassenzimmer verlassen. Ich war nur ungefähr zwei Minuten weg, aber als ich zurückkam, hatten sich Mädchen vorne im Klassenzimmer aufgereiht und machten zum großen Entzücken der Jungs rhythmisch zuckende Bewegungen.

    Viele Schwarze, insbesondere schwarze Frauen, sind enorm fett. Manche sind so fett, dass ich spezielle Sitzgelegenheiten schaffen musste, um ihre Masse aufzunehmen. Ich sage nicht, dass es keine fetten weißen Schüler gibt – es gibt sie – aber es ist eine Frage des Ausmaßes und der Haltung dazu. Vielen schwarzen Mädchen macht es einfach nichts aus, dass sie fett sind. Es gibt viele magersüchtige Weiße, aber ich habe noch nie eine magersüchtige Schwarze gesehen oder von einer gehört.

    “Black women be big Mr. Jackson,” wurde ich von meinen Schülern aufgeklärt.

    “Ist es in der schwarzen Gemeinschaft ok, ein bisschen übergewichtig zu sein?” fragte ich.

    Zwei sehr fettleibige Mädchen fingen an, vor meinem Pult zu tanzen. “You know dem boys lak juicy fruit, Mr. Jackson.”

    “Dem boys like juicy fruit”

    “Juicy fruit” (saftiges Obst) ist eine blumige schwarze Umschreibung für Hintern. Schwarze sind die am direktesten kritischen Menschen, die ich je getroffen habe. “Dat shirt stupid” “Yo’ kid a bastard” “Yo’ lips big”. Und im Gegensatz zu Weißen, die auf Eierschalen um das Thema Rasse herumschleichen, können sie brutal auf den Punkt kommen.

    Einmal musste ich einen Schüler ins Sekretariat schicken, um etwas auszurichten. Ich fragte nach Freiwilligen und plötzlich hätte man denken können, dass das Klassenzimmer eine Bastion öffentlichen Engagements sei. Dreißig dunkle Hände schossen in die Höhe. Meine Schüler liebten es, das Klassenzimmer zu verlassen und außer Sichtweite weißer Autorität herumzulungern, wenn es auch nur für ein paar Minuten war. Ich wählte einen hellhäutigen Jungen für den Botengang. Ein sehr schwarzer Schüler war beleidigt: “You pick da half-breed.” Umgehend nahmen andere Schwarze das auf und ein halbes Dutzend Münder kreischten: “He half-breed.”

    Jahrzehntelang hat das Land über die schwachen akademischen Leistungen Schwarzer gejammert und es gibt wahrhaftig viel zu jammern. Es ist jedoch keine Frage, dass viele Schwarze mit einem ernsthaften Handicap zur Schule kommen, das nicht ihre Schuld ist. Zu Hause haben sie einen Dialekt erlernt, der beinahe eine andere Sprache ist. Schwarze sprechen Wörter nicht nur falsch aus, auch ihre Grammatik ist oft falsch. Wenn ein Schwarzer fragen will: “Wo ist die Toilette?” (Where is the bathroom?), sagt er tatsächlich “Whar da badroom be?” Grammatikalisch ist das dasselbe wie “Where the bathroom is?” Und so sprechen sie in der Highschool. Schüler schreiben, wie sie sprechen, und daher ist das die Sprache, die in schriftlichen Aufgaben auftaucht.

    Es stimmt, dass manche Weiße ein ähnliches Handicap haben. Sie sprechen mit etwas, was ich als “ländlichen” Akzent bezeichnen würde, der schwer nachzumachen ist, aber in etwas mündet wie “I’m gonna gemme a Coke.” Der Unterschied ist, dass die meisten Weißen dieses Handicap überwinden und lernen, richtig zu sprechen, während viele Schwarze das nicht tun.

    Die meisten Schwarzen, die ich unterrichtete, hatten schlicht und einfach keinerlei Interesse an akademischen Fächern. Ich unterrichtete Geschichte und die Schüler sagten oft, sie hätten keine Lust, Aufgaben zu machen, oder sie könnten Geschichte nicht leiden, weil es dabei immer um weiße Leute ginge. Selbstverständlich jedoch war es “Diversity”-Geschichte, bei der jedem schwarzen Koch eines Cowboys eine ganze Seite gewidmet wurde, wie er dazu beigetragen hatte, den Westen zu erobern, aber schwarze Kinder fanden das immer noch nicht ausreichend. So gab ich auf und gab ihnen eine Aufgabe über einen echten historischen Schwarzen. Ich bevorzugte Marcus Garvey. Sie hatten nie von ihm gehört und ich gab ihnen auf, sich über ihn kundig zu machen, aber die meisten taten das nie. Sie kümmerten sich nicht darum und sie hatten keine Lust, irgendeine Arbeit zu machen.

    Jeder, der Schwarze unterrichtet, merkt schnell, dass sie eine vollkommen andere Sicht auf die Regierung haben als Weiße. Einmal beschloss ich, 25 Minuten damit auszufüllen, die Schüler über eine Sache schreiben zu lassen, die die Regierung machen sollte, um Amerika zu verbessern. Ich gab diese Aufgabe an drei Klassen mit insgesamt ungefähr 100 Schülern, von denen rund 80 Schwarze waren. Meine weißen Schüler kamen im großen und ganzen mit “konservativen” Vorschlägen. “Wir müssen die Arbeitslosenzahl verringern.” war der am meisten genannte Vorschlag. Fast jeder Schwarze schrieb eine Variation zu dem Thema “Wir brauchen mehr Sozialleistungen”.

    Meine Schüler hatten nur eine äußerst vage Vorstellung davon, wer Sozialleistungen bezahlt. Für sie war es wie ein magisches Sparschwein, das niemals leer wird. Ein schwarzes Mädchen mahnte einmal vor der ganzen Klasse an, dass man mehr Sozialleistungen bräuchte, und ich versuchte zu erklären, dass Leute – richtig echte lebende Leute – für das Geld, mit dem diese Leistungen bezahlt werden, Steuern bezahlen.

    “Yeah, it come from whites,” sagte sie schließlich “They stingy [geizig] anyway.”

    “Viele Schwarze verdienen mehr als 50.000 Dollar im Jahr und du würdest das Geld somit auch deinen eigenen Leuten wegnehmen.”

    Darauf hatte sie eine Antwort parat: “Dey half breed.” Die Klasse stimmte zu. Ich ließ das Thema fallen.

    Karrierewunsch Welfare-Queen

    Viele schwarze Mädchen sind vollkommen glücklich damit, Welfare-Queens zu sein. Am Berufsfindungstag erklärte ein Mädchen, dass sie viele Kinder haben werde und fette Schecks von der Regierung beziehen würde. Niemand in der Klasse schien Einwände gegen diese Karrierewahl zu haben.

    Wähend Diskussionen in der Klasse können erstaunliche Einstellungen zum Vorschein kommen. Wir sprachen über die Verbrechen, die in den Tagen nach dem Hurrikan Katrina verübt wurden, und ich erwähnte die Vergewaltigung eines jungen Mädchens in der Stadiontoilette des Superdomes. Eine Mehrheit meiner Schüler hielt das für ein schreckliches Verbrechen, aber ein paar nahmen es auf die leichte Schulter.

    Ein schwarzer Junge sagte, ohne sich vorher zu melden:

    “Dat no big deal. They thought they is gonna die so they figured they have some fun. Dey jus’ wanna have a fun time; you know what I’m sayin’?”

    Ein paar schwarze Köpfe nickten zustimmend.

    Superdome nach Katrina: “Dey jus’ wanna have a fun time”

    Mein Oberschulamt bat einmal alle Lehrer, allen Schülern die folgende Frage zu stellen:

    “Denkst du, dass es in Ordnung ist, das Gesetz zu brechen, wenn es dir einen sehr großen Vorteil bringt?”

    Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon eine ganze Weile unterrichtet und war daher über die Antworten nicht überrascht, die eine junge linksliberale Kollegin entsetzten. “Yeah” war die bevorzugte Antwort. Und wie ein Schüler erklärte “Get dat green.” [Dollarscheine]

    Unter Schwarzen gibt es einen Grad an Gleichartigkeit, den viele Weiße nicht für möglich halten würden. Sie lieben alle eine Art von Musik: Rap. Sie wählen alle eine politische Partei: Die Demokraten. Sie tanzen auf dieselbe Weise, reden auf dieselbe Weise, sind auf dieselbe Weise laut und fallen auf dieselbe Weise bei Examen durch. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber sie sind selten.

    Weiße sind anders. Manche mögen Countrymusik, andere Heavy Metal, manche ziehen Popmusik vor und wieder andere mögen – Gott bewahre – Rap. Sie gehören verschiedenen Vereinigungen, verschiedenen Gruppen und verschiedenen Ideologien an. Es gibt Jocks, Nerds, Preppies und Hunters. Schwarze sind alle – nun eben – schwarz, und sie sind schnell dabei, es andere Schwarze wissen zu lassen, wenn diese von der Norm abweichen.

    Man mag einwenden, dass es bedeutende Gruppenunterschiede bei Schwarzen geben könne, die ein Weißer einfach nur nicht erkennen kann. Ich habe mein Bestes gegeben, etwas Derartiges zu finden, aber so weit ich sagen kann, kleiden sie sich auf dieselbe Art, reden dasselbe, denken dasselbe. Gewiss, sie bilden rivalisierende Gruppen, aber diese Gruppen sind voneinander in keiner Weise unterscheidbar. Es gibt einfach keine Gruppen von Schwarzen, die sich untereinander so deutlich unterscheiden wie bei Weißen “Nerds”, “Hunters” oder “Gothics” zum Beispiel.

    Ein Punkt, bei dem alle Schwarzen sich einig sind, ist dass alles “racis’” ist.Das ist eine der Botschaften des Linksliberalismus, die sie komplett in sich aufgesogen haben. Hast du deine Hausaufgaben gemacht, “Na, homework racis’.” Warum hast du ein F [schlechteste Note] bei dem Test bekommen? “Test racis’.”

    Ich versuchte, eine Unterrichtseinheit über britische Philosophen zu machen und das erste, was den Schülern an Bentham, Hobbes und Locke auffiel, war: “Dey all white! Where da black philosophers’?” Ich versuchte, zu erklären, dass es im Großbritannien des 18. Jahrhunderts keine Schwarzen gegeben hatte. Sie erraten wahrscheinlich, was sie dazu sagten: “Dat racis’!”

    Ein Schüler beschuldigte mich, ich habe ihn vorsätzlich bei einem Test durchfallen lassen, weil ich Schwarze nicht leiden könne.

    “Glaubst du wirklich, ich hasse Schwarze?”

    “Yeah.”

    “Habe ich irgendetwas getan, was dich so fühlen lässt? Wie kommst du darauf?”

    “You just do.”

    “Warum sagst du sowas?”

    Er grinste einfach nur, schaute zum Fenster raus und zog die Luft durch seine Zähne. Vielleicht war das nur in dieser Gegend so, aber Schwarze zogen oft die Luft durch ihre Zähne als Zeichen der Verachtung und Feindseligkeit.

    Meine Schüler waren manchmal unfähig, die Welt anders als durch die Linse ihres eigenen Schwarzseins zu sehen. In einer Klasse hatte ich einen deutschen Austauschschüler. Eines Tages machte er eine Power Point Präsentation über berühmte deutsche Sehenswürdigkeiten sowie auch über seine Schule und seine Familie. Von Zeit zu Zeit schrieen Schwarze während der Präsentation:

    “Where da black folk?!”

    Der verzweifelte Deutsche versuchte mehrmals zu erklären, dass es da, wo er in Deutschland lebt, keine Schwarzen gibt. Die Schüler glaubten ihm nicht. Ich sagte ihnen, dass Deutschland in Europa liegt, wo Weiße herkommen, und dass es Afrika ist, wo Schwarze herkommen. Sie bestanden darauf, dass der deutsche Schüler rassistisch sei und sich vorsätzlich weigere, mit Schwarzen zusammen zu sein.[Anm.d.Ü.: genau das wird er vermutlich seither tun]

    Schwarze interessieren sich brennend für ihre eigenen rassischen Merkmale.Ich habe zum Beispiel gelernt, dass manche Schwarze “gutes Haar” haben. Gutes Haar ist der schwarze Jargon für Mischlingshaar. Anscheinend ist es weniger kraus, leichter zu frisieren und wird auch als attraktiver angesehen.

    Schwarze sind auch stolz auf helle Haut. Stellen Sie sich zwei schwarze Schüler vor, die sich quer durch den Raum Beleidigungen an den Kopf werfen. “You fat, Ridario!” Ridario lächelt, lässt sich nicht einmal herab, seinen Gegner anzusehen, schüttelt seinen Kopf und sagt: “You wish you light skinned.”

    Sie konnten damit weitermachen, und immer die gleichen Beleidungen endlos wiederholen.

    Meine schwarzen Schüler hatten für hispanische Einwanderer nichts als Verachtung übrig. Sie machten ihren Gefühlen so derb Luft, dass unser Schulamt uns stark ans Herz legte, im Unterricht niemals über Einwanderung zu reden für den Fall, dass es ein Außenstehender mitbekommen könne.

    Weiße waren natürlich “racis’”, aber sie hielten uns zumindest für Amerikaner. Aber nicht die Mexikaner. Schwarze haben ein gewisses, nicht unbedingt feindseliges Verständnis von Weißen. Sie wissen, wie Weiße handeln, und es ist ganz klar, dass sie denken, dass Weiße klug sind und gut organisieren können.

    Gleichzeitig argwöhnen sie vermutlich, dass Weiße nur eine Schau abziehen, wenn sie von Gleichheit reden, als ob das nur ein Trick wäre, der es Weißen leichter macht, Schwarze zu kontrollieren.

    Schwarze möchten ein größeres Stück vom amerikanischen Kuchen. Ich bin überzeugt, dass, wenn es nach ihnen ginge, sie Weißen ein beträchtlich kleineres Stück vom Kuchen geben würden als sie derzeit bekommen, aber sie würden uns zumindest etwas geben. Mexikanern würden sie gar nichts geben.

    Was ist mit schwarzen Jungs und weißen Mädchen? Eigentlich wird erwartet, dass man so tut, als ob man es nicht mitbekommt oder zumindest darüber schweigt, aber eines ist glasklar: schwarze Jungs sind verrückt nach weißen Mädchen. Ich habe das folgende Drama unzählige Male gesehen Ein schwarzer Junge schlendert auf ein weißes Mädchen zu. Der großspurige Schwarze tänzelt – nicht unbedingt auf bedrohliche Weise – um sie herum. Es ist eher aufdringlich als bedrohlich. Und während er tänzelt und wippt, fragt er: “When you gonna go wit’ me?”

    Es gibt zwei Sorten von Antworten. Ein weißes Mädchen mit größerem Selbstvertrauen reagiert verärgert, sieht zur Seite und schreit: “Ich gehe nicht mit dir aus!” Ein eher schüchternes Mädchen wird auf ihre eigenen Füße starren und eine höfliche Ausrede murmeln, aber letztendlich auch nein sagen.

    Darauf gibt es nur eine mögliche Antwort des schwarzen Jungen: “You racis’.” Viele Mädchen – viel zu viele – fühlen sich schuldig, weil sie nicht mit Schwarzen ausgehen wollen. Die meisten Mädchen an meiner Schule hielten sich von Schwarzen fern, aber ein paar, und zwar ganz besonders die drogensüchtigen, ließen sich mit ihnen ein.

    Es gibt noch etwas, was einen bei Schwarzen verblüfft. So viele von ihnen scheinen keinerlei Sinn für Romantik zu haben und auch nicht davon, sich zu verlieben. Was Männer und Frauen zusammenbringt, ist Sex, klar und einfach, und es herrscht eine brutale Offenheit über dieses Thema. Es gibt natürlich auch viele degenerierte Weiße, aber einige meiner weißen Schüler waren zu richtig hingebungsvollen und zärtlichen Gefühlen fähig, Gefühle, die Schwarzen vollkommen abzugehen schienen, ganz besonders den Jungs.

    Schwarze Schulen sind voller Gewalt, und die wenigen Weißen, die zu arm sind, um solchen Schulen zu entkommen, sind im Sturm verloren. Die Gewalt ist verblüffend, und zwar weniger die Tatsache, dass sie auftritt, sondern die Atmosphäre, in der sie auftritt. Schwarze können lächeln und scheinbar vollkommen zufrieden mit dem sein, was sie gerade tun, Spaß miteinander haben und dann schlagartig anfangen, zu kämpfen. Es ist unheimlich. Vor gar nicht langer Zeit ging ich durch den Flur, und eine Gruppe schwarzer Jungs ging vor mir. Aus heiterem Himmel fingen sie mit einer anderen Gruppe auf dem Flur einen Kampf an.

    Sicherheitsmann bei der Arbeit

    Schwarze sind ungeheuer schnell beleidigt. Einmal stieß ich versehentlich mit meinem Schuh an die teuren weißen Turnschuhe eines schwarzen Jungen. Sofort rieb er seinen Körper an meinem und drohte, mich anzugreifen. Ich verließ das Klassenzimmer und rief einen Sicherheitsmann, um den Schüler ins Büro zu geleiten. Es war eher ungewöhnlich, dass Schüler Lehrer auf diese Art bedrohten, aber untereinander waren sie schnell dabei, aus solchen Gründen zu kämpfen.

    Die wahren Opfer sind die unglückseligen Weißen, die dazwischen gefangen sind. Sie sind ständig in Gefahr und ihre Schulbildung leidet. Weiße Schwächlinge sind besonders gefährdet, wenn es auch meist bei minder schwerer Gewalt bleibt. Sie mögen geohrfeigt werden oder ein paar Tritte abbekommen, wenn sie sich bücken, um ein Schließfach in der unteren Reihe aufzuschließen. Typischerweise behalten sich Schwarze die harte, ernstliche Gewalt für einander gegenseitig vor.

    Es gab häufig wechselnden Geschlechtsverkehr unter meinen Schülern und das führte zu Gewalt. Schwarze Mädchen kämpften ständig um schwarze Jungs. Es war gar nicht ungewöhnlich, dass zwei Mädchen sich gegenseitig buchstäblich die Haare ausrissen und ein Polizist dazwischen stand, der versuchte, den Kampf zu schlichten. Der schwarze Junge, um den sie kämpften, stand mit einem Lächeln daneben und genoss die Show, die er verursacht hatte. Aus Gründen, die mir auch nicht klar sind, kämpften schwarze Jungs nur selten um Mädchen.

    Schwangerschaften kamen unter den Schwarzen häufig vor, und viele schwarze Mädchen waren so fett, dass ich den Unterschied nicht feststellen konnte. Ich weiß nicht, wie viele Mädchen Abtreibungen hatten, aber wenn sie das Kind zur Welt brachten, blieben sie üblicherweise in der Schule und ließen das Kind bei ihren eigenen Eltern. Die Schule hatte keine Kinderkrippe.

    Untrügliches Zeichen schwarzer Schulen: Cola-Käfige

    Neben Polizisten, die ständig auf dem Schulhof sind, ist ein untrügliches Kennzeichen schwarzer Schulen der “Colakäfig” -ein Maschendrahtzaun, den viele mehrheitlich schwarzen Schulen aufstellen, um Getränkeautomaten zu schützen. Der Käfig umgibt den Automaten ringsum und ist sogar von oben her geschlossen.

    Die Mitarbeiter des Automatenaufstellers müssen ein Tor am Zaun aufschließen, wenn sie die Automaten befüllen. Firmen würden es natürlich vorziehen, keine Käfige um Getränkeautomaten bauen zu müssen.

    Sie sind teuer, hässlich und umständlich, aber schwarze Schüler zertrümmern die Automaten so oft, dass es billiger kommt, Käfige zu bauen als die Schäden zu reparieren. Gerüchte besagen, dass Schwarze in den Zeiten vor den Käfigen die Automaten in der Hoffnung, das Geld würde dann rausfallen, auf den Kopf gestellt haben.

    Sicherheitsleute sind überall in schwarzen Schulen – wir hatten einen in jedem Flur. Sie saßen auch in schwer zu bändigenden Klassen und begleiteten Schüler ins Büro des Rektors. Sie waren unbewaffnet, aber sie arbeiteten eng mit drei Polizisten zusammen, die ständig anwesend waren.

    Ländliche schwarze Schulen brauchen auch Sicherheitspersonal, aber normalerweise sind sie sicherer. Ein Grund dafür ist, dass die Schülerzahl geringer ist. Eine überwiegend schwarze Schule mit 300 Schülern ist sicherer als eine überwiegend schwarze Schule mit 2.000 Schülern. Darüber hinaus sind Schüler – schwarze und weiße – in ländlichen Gebieten üblicherweise miteinander aufgewachsen und kennen sich wenigstens vom Sehen.

    Drogenhandel war gang und gäbe an meiner Schule. Das war eine Möglichkeit, ein nettes Sümmchen Geld zu machen, aber es gab Jungs auch Macht über Mädchen, die Drogen wollten. Ein süchtiges Mädchen – egal ob schwarz oder weiß – wurde zum Spielzeug eines jeden, der ihr Drogen beschaffen konnte.

    Einer meiner Schüler war ein notorischer Drogendealer. Jeder wusste es. Er war 19 und in der 11. Klasse. Einmal erreichte er drei Punkte bei einem Test, bei dem hundert Punkte möglich waren. Seit seinem 13. Lebensjahr war er schon vier Mal hinter Gittern gewesen und da saß er nun in der Klasse neben der kleinen weißen Caroline.

    Eines Tages fragte ich ihn: “Warum kommst du eigentlich in die Schule?”

    Er antwortete nicht. Er schaute zum Fenster hinaus, lächelte und zog Luft durch seine Zähne. Sein Freund Yidarius versuchte sich mit einer Erklärung: : “He get dat green and get dem females.

    ” Was ist “the green?” fragte ich “Geld oder Dope?”

    “Beides” sagte Yidarius lächelnd.

    Ein sehr dicker Schüler schrie quer durch das Klassenzimmer dazwischen. ” We get dat lunch, Mr. Jackson. We gotta get dat lunch and brickfuss.” Er meinte das kostenlose Frühstück (breakfast) , das mittellose Schüler jeden Tag bekommen.

    “Nigga, we know’d you be lovin’ brickfuss!” brüllte ein anderer Schüler.

    Einige Leser mögen glauben, ich hätte eine brutale Karikatur von schwarzen Schülern gezeichnet. Schließlich besagt die offizielle Statistik, dass 85 Prozent von ihnen den Abschluss machen. Es wäre interessant zu wissen, wie viele davon gerade so mit einem C durchrutschen. Sie kommen von einer Klasse in die nächste und am Ende bekommen sie ihr Abschlusszeugnis, weil es so viel Druck auf die Lehrer gibt, sie durchzuschleppen. Es spart Geld, sie nicht durchfallen zu lassen, die Schule steht gut da und die Lehrer stehen gut da. Viele dieser Kinder hätten durchfallen müssen, aber das System würde unter ihrer Last zusammenbrechen, wenn man sie alle sitzenbleiben ließe.

    Wie haben sich meine Erfahrungen auf meine Gefühle gegenüber Schwarzen ausgewirkt? Schlussendlich habe ich die Sympathie für sie verloren. In so vieler Hinsicht liegen sie genau so, wie sie sich gebettet haben. Da sind sie nun im Wunschtraum eines jeden Integrationisten angekommen – im selben Klassenzimmer mit Weißen, beim Mittagessen mit Weißen, in denselben Toiletten, und unterrichtet von denselben Lehrern – und doch versagen Schwarze, während Weiße weiterkommen.

    Eine tragische Folge bei Weißen, die zu lange Schwarze unterrichtet haben, ist, dass sich etwas entwickelt, das Hass nahekommt. Ein Lehrer, den ich persönlich kenne, gab das Essen von Fastfood auf – aber nicht aus gesundheitlichen Gründen, sondern weil in seiner Gegend die meisten Angestellten in Fastfood-Restaurants schwarz waren. Er hatte durch den Beruf die Schnauze voll von Schwarzen. Das war ein Extrembeispiel, aber Jahre der Frustration können ihren Preis verlangen. Viele meiner weißen Kollegen mit entsprechender Erfahrung waren auf dem besten Weg zu diesem Zustand.

    Es gibt ein unausgesprochenes Geheimnis unter Lehrern: Fast alle haben erkannt, dass Schwarze auf traditionelle weiße Unterrichtsmethoden nicht ansprechen. Bedeutet das, dass damit die These von der Umweltbedingtheit als Lüge entlarvt ist? Nein, ganz und gar nicht! Es bringt endlose, sinnlose Neuerungen hervor, die dazu gedacht sind, Schwarze auf den weißen Standard anzuheben.

    Allheilmittel “Change”

    Die Lösung ist mehr Vielfalt – oder um es noch allgemeiner auszudrücken, die Lösung ist Wandel -“change”. “Change” ist ein nahezu heiliger Begriff im Bildungswesen, und man kann ruhig eine Million Mal Schiffbruch erleiden, solange man nur mit dem “change” weitermacht.

    Das ist der Grund, aus dem Linksliberale ständig den Lehrplan umschreiben und die Art und Weise umgestalten, wie er vermittelt wird.

    Zum Beispiel werden Lehrer instruiert, dass Schwarze mehr Unterricht zum Mitmachen und Gruppenarbeit brauchen. Lehrer werden instruiert, dass Schwarze mehr auf das gesprochene Wort fokussiert sind und deshalb durch Lektüre nicht lernen. Das impliziert, dass sie gewisse Wesenszüge haben, die unterschiedliche Unterrichtsmethoden erfordern.

    Weiße haben über Jahrhunderte hinweg auf eine bestimmte Art gelernt, aber das funktioniert mit Schwarzen einfach nicht. Natürlich bedeutet das, dass es rassische Unterschiede gibt, aber wenn sie in die Enge getrieben werden, sagen die meisten linksliberalen Lehrer, dass die rassisch unterschiedlichen Lernstile auf irgendwelchen undefinierbaren kulturellen Charakteriska fußen, die bei Schwarzen einzigartig sind. Deshalb müssen die Schulen sich wandeln. Amerika muss sich wandeln. Aber zu was? Wie wandelt man Quantenphysik in Unterricht zum Mitmachen und Gruppenarbeit um? Keiner weiß es, aber wir müssen uns so lange wandeln, bis wir etwas gefunden haben, das funktioniert.

    Öffentliche Schulen haben sich natürlich seit der Zeit gewandelt, in der diejenigen, die das hier lesen, Schüler waren. Eine Freundin von mir ist Grundschullehrerin und sie erzählte mir, dass die Schüler jede Woche eine neue Unterrichtseinheit zur “Vielfalt” bekommen, die frisch direkt aus dem Büro irgendeines Bürokraten in Washington oder der Hauptstadt des Bundesstaates geliefert wird.

    Sie zeigte mir das Unterrichtsmaterial einer Woche: Ein großes Plakat ungefähr im Format eines 100 cm- Flachbildfernsehers. Darauf ist eine extrem vielfältige Gruppe von Kindern – ich meine wirklich vielfältig: behindert, islamisch, jüdisch, weibisch (bei Jungen), arm, reich, braun, hellbraun, gelb, usw. – die um einen Tisch herum sitzen und fröhlich lächeln, während sie sich einer nicht näher bezeichneten Aufgabe widmen. Das Plakat kommt zusammen mit einigen Fragen, die der Lehrer stellen soll. Eine wäre zum Beispiel: Diese Kinder sehen gewiss sehr unterschiedlich aus, aber sie sehen glücklich aus. Könnt ihr mir sagen, welches dieser Kinder Amerikaner ist?”

    Ein argloser 8-Jähriger mag daraufhin vielleicht auf ein Kind zeigen, das weiß ist wie er selber: “Das da!”

    Der Leser liest von den Antworten ab, die praktischerweise mit den Fragen gleich mitgeliefert werden: “Nein, Billy. All diese Kinder sind Amerikaner. Sie sind genauso amerikanisch wie du.”

    Die Kinder bekommen etwas Kleines zu essen und das Plakat wird an die Wand gehängt, bis eine Woche später das nächste eintrifft. Das geht an überwiegend weißen Mittelklasse-Grundschulen überall vor sich.

    Grundschullehrer lieben “Colors of the Race” von dem preisgekrönten Kinderdichter Arnold Adoff. Das sind einige der Zeilen, die sie den Kindern vorlesen:

    “Mami ist Schokolade, Papi ist Vanille …
    ich (sic!) bin besser … es ist eine neue Farbe.
    Es ist ein neuer Geschmack.
    Aus Liebe.
    Manchmal ist mir Schwarzsein zu schwarz und Weißsein zu krankhaft blass;
    und ich wünschte, jeder wäre golden.
    Denkt daran, vor langer Zeit bevor die Menschen sich auf Wanderungen begaben
    und sich vermischten und zusammenkamen …
    gab es ein Volk: eine Farbe, eine Rasse.
    Die Farben fließen aus dem, was vor mir war und was nach mir sein wird.
    Alle Farben.”

    Es mag nach dem, was ich geschrieben habe, überraschend kommen, aber meine Erfahrungen haben in mir eine tiefe Wertschätzung für Unterrichten als Beruf bewirkt. Es bietet einem ein stabiles Mittelklasseleben aber eröffnet auch die Möglichkeit, das Leben von Kindern wirklich zu beeinflussen. In unserer modernen atomisierten Welt haben Kinder oft nur geringe Möglichkeiten der Kommunikation mit Erwachsenen – einschließlich und ganz besonders ihrer Eltern. Daher gibt es ein Potential für eine wirkliche Transaktion zwischen Lernendem und Lehrendem, Schüler und Lehrer.

    Zwischen einem außergewöhnlichen, interessierten Schüler und seinem Lehrer kann sich eine bereichernde Beziehung entwickeln. Ich bin mit meinen Schülern im Klassenzimmer geblieben, habe mit ihnen über alle möglichen Ideen diskutiert und Schach gespielt, bis der Hausmeister uns rauswarf. Ich war der alte Mann, der seine Geschichte, Kultur, seine persönlichen Vorlieben und Triumphe, seine Niederlagen und Fehlschläge an junge Stammesbrüder weitergab. Manchmal fühlte ich mich wie Tyrtaios, der Poet aus Sparta, der die Jugend Ehre und Treue lehrte. Ich hatte diese Art der Vertrautheit niemals mit einem schwarzen Schüler und ich weiß von keinem anderen weißen Lehrer, der sie gehabt hätte.

    Unterrichten kann Spaß machen. Für eine bestimmte Art Mensch ist es beglückend, Schlachten auf Schultafeln nachzuvollziehen und Heldenmut zu lehren. Es ist bereichernd, linksliberale Vorurteile herauszufordern und meine Prägung auf diesen Kindern zu hinterlassen, aber das, wonach ich bei meinen weißen Schülern strebte, konnte ich bei Schwarzen niemals erreichen.

    Es gibt eine Art von Kindern, deren Anblick einem das Herz zum Schmelzen bringen kann: Ein Außenseiter aus der Arbeiterklasse, der in mehreren Heimen war, oft misshandelt wurde, und der dennoch fast ein Engel ist. Das Herz läuft einem über für diese Kinder, diese Ausgestoßenen der modernen Welt. Viele weiße Schüler haben eine gewisse Unschuld an sich, ihre Wangen erröten noch.

    So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte Schwarze nicht dazu bringen, sich auch nur ein Stück um Beethoven oder Sherman’s Marsch ans Meer oder Tyrtaios oder Oswald Spengler zu scheren, ja noch nicht einmal um Linke wie John Rawls oder ihre eigene Geschichte. Die meisten von ihnen scherten sich um gar nichts, was ich versuchte, ihnen nahezubringen. Wenn das über Jahre hinweg so geht, erstickt das die Seele in einem Lehrer, zerstört seine Begeisterung und bringt ihn dazu, voller Schuldgefühle im Internet nach “The Bell Curve” [Anm. d. Ü.: ein Standardwerk über Intelligenzunterschiede bei Rassen] zu suchen.

    Schwarze ruinieren die Vertrautheit, die in einem Klassenzimmer aufkommen kann, und hinterlassen bei einem die Gewissheit, dass Vertrautheit wirklich eine Sache von Rassezugehörigkeit ist. Ohne es zu beabsichtigen, zerstören sie das, was am schönsten ist – sei es der Glaube an die Gleichheit der Menschen, die Unschuld der eigenen Tochter oder einfach nur der Zustand der Schulflure.

    Letztes Jahr las ich in einer Toilettenkabine die Worte “F**k Whitey.” Nicht weit weg davon in derselben Kabine war ein kleines Hakenkreuz. Die Schriften an der Wand symbolisieren auf eine gewisse Art die Sinnlosigkeit von Integration. Kein Kind sollte unter solchen Bedingungen versuchen müssen, zu lernen. Es waren nicht Rassisten, die diese Bedingungen geschaffen haben und es war auch nicht die Armut; es waren ignorante weiße Linksliberale. Ich fühle mich an Nietzsche erinnert: [rückübersetzt] “Ich nenne ein Tier, eine Art, ein Individuum dann verdorben, wenn es seine Instinkte verliert, wenn es das vorzieht, was ihm schadet.”

    Man hört oft von Gleichheitsfanatikern, dass es gleichgültig sei, welche Farbe in einem zukünftigen Amerika vorherrschend ist, solange wir unsere Werte bewahren, da wir ja eine “Willensnation” sind. Selbst wenn wir bereit sein könnten, unsere Nation Außerirdischen zu übergeben, die “unsere Werte bewahren”, mit Schwarzen ist das schlicht und einfach nicht möglich.

    Der National Council for the Social Studies, die führende Autorität für den Unterricht von Sozialwissenschaften in den Vereinigten Staaten, hält Lehrer dazu an, Schülern Werte wie Chancengleichheit, individuelle Eigentumsrechte und eine demokratische Regierungsform einzuimpfen. Selbst wenn es Lehrern gelänge, diese Weichei-Ideologie Weißen einzuimpfen, wäre diese Art Liberalismus dennoch zum Untergang verdammt, weil so viele Nichtweiße einer Schuldbildung, die über die einfachsten Grundlagen hinausgeht, nicht zugänglich sind.

    Viele meiner Schüler waren funktionale Analphabeten. Es ist unmöglich, sie dazu zu bringen, sich um Abstraktionen wie Eigentumsrechte oder demokratische Staatsbürgerlichkeit zu scheren. Sie sehen nicht viel weiter als bis dahin, dass du in einem großen Haus wohnst und “we in da pro-jek.” Natürlich gibt es auch unter Weißen ein paar laute Schreihälse, die nicht weiter denken als bis zu ihrer nächsten Mahlzeit, und ein paar feinfühlige Schwarze, denen alle Möglichkeiten offenstehen, aber eine Gesellschaft basiert nicht auf den Charakteristika ihrer Ausnahmen.

    Zimbabwer verlassen ihr Land

    Einmal fragte ich meine Schüler, was sie von der Verfassung hielten. “It white” platzte ein sich hinlümmelnder Schwarzer heraus. Die Klasse fing an zu lachen. Und ich ertappte mich dabei, wie ich mitlachte. Ich lache, während der Vulkan vor Pompeji brodelt, während sich die Barbaren vor den Stadttoren sammeln, während das Land, das ich liebe, und die Arbeit, die ich liebe, und die Gemeinschaft, die ich liebe, mit jedem Tag düsterer werden.

    Ich habe das Buch einer ausgewanderten Rhodesierin gelesen, die vor gar nicht vielen Jahren Zimbabwe besuchte. Zusammen mit einem Freund hielt sie an einem Laden an einer Landstraße an. An ihrem Autofenster tauchte ein schwarzer Mann auf.

    “Job, Boss! Ich arbeite gut, Boss,” bat er “Sie geben Job!”

    “Was ist mit Ihrem alten Job passiert?” fragte die Ausgewanderte.

    Der schwarze Mann antwortete in der direkten Art seiner Rasse.

    “Wir haben die Weißen fortgejagt. Keine Jobs mehr. Sie geben Job!”

    Auf einem gewissen Niveau verstehen das meine Schüler auch. Eines Tages fragte ich die gelangweilten schwarzen Gesichter, die mich anstarrten:

    “Was würde passieren, wenn all die Weißen in Amerika morgen verschwinden würden?”

    “We screwed,” (wir sind im Arsch) brüllte ein pechschwarzer Junge zurück. Der Rest der Klasse lachte.

    Ich hatte Schüler, die mir, wenn sie Schwierigkeiten bei einer Aufgabe hatten, ins Gesicht sagten: “I cain’t do dis, Mr. Jackson. I black.”

    Der Punkt ist der, dass Menschen nicht immer rational sind. Es ist im Interesse des schwarzen Mannes, Weiße in Zimbabwe zu haben, aber er verjagt sie und hungert. Die meisten Weißen glauben nicht, dass schwarze Amerikaner jemals etwas derart Irrationales tun könnten.

    Sie sehen lächelnde Schwarze im Fernsehen, die gegen weiße Bösewichter kämpfen und weiße Werte verkörpern. Aber der echte Schwarze ist nicht der aus dem Fernsehen und man hält seine Geldbörse fester, wenn man ihn sieht, und man verschließt seine Autotür, wenn er in seinen Hosen, die ihm fast auf die Knie runterhängen, herbeischlendert.

    Ich habe Elterngespräche erlebt, die mir das Herz brachen: Das Kind bettelte die Eltern an, es aus der Schule zu nehmen, die Eltern waren überzeugt, dass die Ängste des Kindes unbegründet sind. Wenn Sie ihr Kind lieben, zeigen Sie ihm, dass Sie sich um es kümmern – nicht indem Sie ihm tolle Ferien finanzieren oder ein Auto kaufen, sondern indem Sie seine unschuldigen Jahre sicher und glücklich machen. Geben Sie ihm das Geschenk einer weißen Schule.

    Natürlich sind auch die weißesten Schulen mit Liberalismus verseucht. Es gibt nur eine Art und Weise, Kinder aufzuziehen, ohne ihren Geist zu vergiften. Wenn irgendmöglich unterrichten Sie Ihre Kinder zu Hause. Unterrichten Sie sie selber.

    (Mr. Jackson unterrichtet inzwischen an einer überwiegend weißen Schule. Dies ist sein erster Artikel für American Renaissance.)

    Kommentar von Campo-News — 16. April 2016 @ 11:33

  76. Zu 66 - http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/650765/artikel_verdaechtiges-foto_nada-ermittelt-gegen-ben-hatira.html

    Kommentar von Campo-News — 29. April 2016 @ 15:57

  77. Alles kalkuliert voon einer negroiden Kommunistin - und die blöde Rowling klatscht dazu - Dutzende Medien haben über Asplund berichtet. Hunderte Menschen teilten ihr Bild, darunter auch Erfolgsautorin Joanne K. Rowling.

    Kommentar von Campo-News — 5. Mai 2016 @ 06:22

  78. Die Realität abbilden geht nicht, das Rote Kreuz knickt sofort ein - http://www.focus.de/familie/videos/mittlerweile-entfernt-rotes-kreuz-entwirft-poster-zur-schwimmbad-sicherheit-und-sorgt-fuer-shitstorm_id_5685943.html

    Kommentar von Campo-News — 5. Juli 2016 @ 06:06

  79. Owo und der Antirassismus - http://www.spiegel.de/panorama/justiz/messerstich-auf-oktoberfest-millionaersverlobte-muss-viereinhalb-jahre-ins-gefaengnis-a-1106950.html

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/angriff-auf-oktoberfest-richter-kritisiert-anwaelte-a-1107012.html

    Michael Sch. habe ihn angezischt: „Flüchtling, raus aus dem Land.“ http://www.bild.de/regional/muenchen/owomoyela/zeigt-lasterfahrer-an-beleidigung-oktoberfest-43850826.bild.html

    Zugleich forderte Asamoah, der bei den Gelsenkirchenern Teammanager der U 23 ist, Konsequenzen: “Das können wir nicht dulden.” https://www.kicker.de/754821/artikel/er-beleidigt-mich_auch-asamoah-attackiert-toennies

    Was sind “multikulturelle Pflegeprodukte” - ? - https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/walmart-will-koerperpflegeprodukte-fuer-schwarze-nicht-mehr-hinter-glas-anbieten-n-a-e5178655-dcd9-408e-a8bc-43a5d908a260

    https://taz.de/Die-Wahrheit/!5576651/

    Kommentar von Campo-News — 10. August 2016 @ 12:01

  80. https://www.focus.de/politik/deutschland/morddrohungen-und-hakenkreuze-gruener-stadtrat-inszenierte-rechtsextreme-hetzjagd-die-es-nie-gab_id_139503066.html

    Kommentar von Campo-News — 3. September 2022 @ 06:21

  81. https://www.focus.de/kultur/royals/aufregung-um-queen-kritik_id_143576394.html

    Kommentar von Campo-News — 9. September 2022 @ 17:06

  82. Zur Verhandlung erschien er nicht, äußerte sich aber schriftlich. Er sei von gegnerischer Seite provoziert und wegen seiner Herkunft beleidigt worden, beschrieb Antwi seine Sicht des Vorfalls: “‘Go back to Africa’ haben sie gesagt. Dann ist einer unserer Spieler mit Wasser bespritzt worden. Ich bin dann da hin, habe einen Schlag abbekommen und mich gewehrt. Den Schiedsrichter habe ich nicht geschlagen”, schilderte er nach Angaben des NDR. https://www.kicker.de/vier-jahre-sperre-fuer-ehemaligen-ghanaischen-nationalkeeper-944758/artikel

    Kommentar von Campo-News — 2. April 2023 @ 05:35

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