Der neue Blog ist unter http://campodecriptanablog.apps-1and1.net erreichbar




12. Juni 2005

Abtreibung: Mord oder Totschlag?

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 09:43

Ein Wahlprüfstein wird untersucht.

Von Tanja Krienen

Im Ofen glühen die Kohlen,
Man kann sie nicht mehr raus holen,
Was drin ist, das ist drin,
Das ist des Lebens Sinn.

Ingo Insterburg

Experimente an Zellhaufen lehnen Kritiker der Gentechnik, egal ob links oder konservativ, ab. Einer Vernichtung des Lebens in weit späterer Form, redet zumindest die Linke, oft aggressiv, begeistert und ideologisch rechtfertigend das Wort, obwohl die Kinder dann meist schon so aussehen -
Wachsendes Kind

Wie konnte ausgerechnet die Linke zum Verfechter von Maßnahmen werden, die eigentlich ihrer ansonsten postulierten Auffassung vom “Menschen an sich” diametral widersprechen? Denn die Linke ist es, die vor allem ökonomische oder gar eugenische Rechtfertigungen für die Abtreibungen, die nicht selten deutlich über die in der Fristenlösung vorgesehenen Zeiträume angesiedelt sind, findet und formuliert. Die Frage, ob wir es mit einem kaltblütigen Mord, oder nur mit Totschlag zu tun haben, ist eine der wenigen, die sich stellt.

Ein Drittel eines Jahrgangs wird ermordet.

Welchen Umfang hat nun der gezielte und planmäßige, der fabrikmäßig durchgeführte Abtreibungskomplex, der pro Jahr einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag umfasst? Offiziell werden seit Jahren etwa 130000 Abtreibungen in Deutschland gemeldet, die manchmal als “Schwangerschaftsunterbrechungen” verharmlosend bezeichnet werden, so als könne man sie zu einem spätere Zeitpunkt fortführen, wie ein Fußballspiel, das wegen Nebels unterbrochen wurde, oder einen Film, der ausgerechnet an der spannendsten Stelle riss, aber schon bald mit noch höherem Tempo weitergehen wird. Inoffiziell wird von einer erheblich höheren Zahl ausgegangen. Wikipedia nennt z.B. eine Quote von 7,6 auf 1000 Frauen, woraus sich eine Zahl von über 300 000 Abtreibungen in Deutschland ergibt. In Großbritannien und Frankreich liegt die Quote über 16, in Rumänien und Russland über 50.

Wenn man nun die in Deutschland bei 18 liegende Geburtenrate dieser statistisch angenommenen 1000 Frauen zu Grunde legt, so lässt sich folgern, dass rund 30 % (!) der in einem Jahrgang gezeugten Kinder abgetrieben werden! Darüber wird im Wesentlichen nicht geredet, stattdessen von links und rechts Druck auf die ausgeübt, die aus unterschiedlichen Gründen kinderlos bleiben. Dabei wären sämtliche demographischen Probleme auf lange Zeit gelöst, setzte man das Abtreibungsverbot wieder durch und ein.

Wie in Deutschland eine bewusste Täuschung der Abtreibungsbefürworter über das wahre Ausmaß der Unmoral, Gleichgültigkeit und Boshaftigkeit betrieben wird, lässt sich aus Bemerkungen der Zeitung “Die Welt” zur unvollständigen Abtreibungsstatistik herauslesen:

“Die Statistik der Schwangerschaftsabbrüche war immer schon ein ebenso dorniges wie unbearbeitetes Feld. Mit der Reform des Paragrafen 218 im Jahr 1995 wurde ein neues Meldeverfahren eingeführt. Die Zahl der vom Statistischen Bundesamt gemeldeten Schwangerschaftsabbrüche stieg um rund 35 Prozent und bewegt sich seitdem jährlich um 130 000. Um eine exakte Statistik bemüht sich zurzeit niemand. Der Gesetzgeber steckt den Kopf in den Sand, obwohl das Statistische Bundesamt auch der neuen Statistik jedes Jahr die Warnung voranstellt, die Zahlen seien nicht realistisch. Dies liege, so das Statistische Bundesamt, vor allem daran, dass die Landesärztekammern und die Gesundheitsbehörden der Länder die Anschriften der Ärzte, die abtreiben und der Kliniken, in denen Abtreibungen vorgenommen werden, nur lückenhaft und ohne einheitliches Kontrollverfahren an das Statistische Bundesamt schicken.”

Meist werden ökonomische Gründe für eine Abtreibung angegeben, obwohl wir sehen, dass die Zahl der vorgenommen Kindstötungen drastisch über den Prozentsatz der wirklich Armen hinausgeht. Die Armut selbst wird im Übrigen auch mit zusätzlichen Zahlungen abgefedert, die im Normalfall auch einer allein erziehenden Mutter die Aufzucht eines Kindes unter humanen Bedingungen erlaubt. Nur wenige Frauen treiben aus rein medizinischen Gründen ab. Es ist auch erwiesen, dass 85% der behindert geborenen Menschen ohne jegliche Unterstützung ihr Leben meistern können - nur 4% bedürfen einer sehr umfassenden Hilfe, ohne die sie nicht existieren könnten.

Auch die Zahlen der besonders jungen Mütter sind beinahe vernachlässigenswert und liegen z.B. für Mädchen unter15 Jahren nur bei 0,6% aller vorgenommenen Abtreibungen. Selbst diese Altergruppe müsste jedoch nicht zwangsläufig eine Kindestötung vornehmen, gibt es doch viele Möglichkeiten der Hilfe von einer Reihe von Organisationen. Nur von den verbalradikalsten und sich entschieden für die Abtreibung aussprechenden Frauen, den Lesbenorganisationen, hört man diesbezüglich: nichts. Warum denn auch, gehören sie doch auf Grund ihres aggressiv postulierten “Lebensstiels” und sonstiger Defizite schon theoretisch nicht zu den Betroffenen.

Extrem absurd erscheint das Argument, welches am Häufigsten zu hören ist, und lautet, es müsse doch möglich sein, eine Abtreibung wegen einer Vergewaltigung vornehmen zu können. Doch schauen wir in die Statistik, erleben wir eine Überraschung: Ganze 26 solcher Fälle gab es im Jahre 2003! Gehen wir noch von den üblichen Falschaussagen in diesem Bereich aus, geraten wir hier in den nicht mehr darstellbaren Bereich, der schon jetzt mit unter 0,02 % (!) der Fälle vernachlässigenswert ist. Dagegen wurde in einer zehnfach höheren Zahl eine Abtreibung jenseits der Überlebensfähigkeitsgrenze vorgenommen.

Historische Absurdität

Wie hat ausgerechnet die Linke, die sich doch Solidarität und Humanität auf ihre sowieso schon blutigroten Fahnen schrieb, zur Trägerschaft dieser unmenschlichen Forderungen und Optionen kommen können? Warum ausgerechnet ist sie es, die sich bisweilen extrem egoistische Beweggründe abseits rationaler Argumente (”Abtreibungsgegner sind frauenfeindlich“, “Das ist doch noch kein Mensch“, „Mein Bauch gehört mir“) zueigen macht? Dass der Kopf zum Denken auch ihnen gehört, und also unzählige Methoden zur Schwangerschaftsverhütung „andenken“ könnte (wie sie in ihrer verklausuliert-skelettierten “Sprache“ sagen würden), fällt ihnen nicht ein, zumal das gebräuchlichste Instrument “die Pille“, von ihnen ja unisono mit der katholischen Kirche als etwas verunglimpft wird, das die Frauen zur allseits bereiten Verfügungsmasse der Männer herabstufe.

Völlig verständlich wäre es, hätten die bösen 19. Jahrhundert-”Manchester-Kapitalisten“ in Sorge um eine maximale Verwertbarkeit ihres “Menschenmaterials“, die Verelendung mit dem Argument bekämpft, Kinder der Arbeiter und Arbeiterinnen seien von der 3. Geburt an noch im Mutterleib zu töten. Eine Welle der Entrüstung wäre wohl über die Welt gekommen, ein Tsunami einer Anklage der Gefühllosigkeit, Verrohung und Brutalität an die Adresse der herrschenden Klasse. Doch genau diese wurde immer stärker zum Inhalt der so genannten Proletarier, besser gesagt ihrer politischen Verführer, die von nun an das Recht auf Kindestötungen zum Menschenrecht eines Geschlechtes, dem der Frau, erklärten. Während die Kapitalistenklasse auf ihre Weise durch Wohltätigkeit, Gründung von Einrichtungen zur Hilfe in Not geratenen Frauen und vorsichtigen Sozialreformen durchführte, wurden die Töne der linken Organisationen immer schriller und die Ergebnisse immer bestürzender.

Im Zuge der 68er Verirrungen kam es dann zu einer immer stärker werdenden Bewegung für die Freigabe der Abtreibung, besonders aus feministischen Kreisen, deren Selbstausweisung nichts als ein Etikettenschwindel ist, sind sie doch meist die Machisten unter den Frauen. Heute wissen wir, dass die größte Kampagne, nämlich jene der Frau Schwarzer, mit zumindest partiell gefälschten Selbstbezichtigungen geführt wurde

ein schwarzer Blick
Der Schabrackentapir

Feministische Täterinnen

Frau Schwarzer ist jedoch verunsichert, sie schrieb 1998: “Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind die Abtreibungsgegner in der ganzen Welt in der Offensive, von der Vatikan-Connection bis zu den terroristischen Lebensrechtlern, die schon Dutzende von Menschen abballerten. „Das Recht auf selbstbestimmte Mutterschaft steht auch mitten in Europa auf sehr wackeligen Füßen.” O, wirklich schlimm, diese bösen “rechten” Lebensschützer; was aber wackelt, und wie sie es meint, sagte sie schon 1993: “Es sieht ganz so aus, als hätten sich die Frauen in der DDR nicht ganz so blenden lassen vom kapitalistischen Glamour. Doch es geht Klerikern und Politikern nicht wirklich um die Verhinderung von Abtreibung, sondern es geht um die Schaffung eines Schuldbewusstseins, um die Demütigung und Entmündigung von Frauen. Die Zerstörung der weiblichen Sexualität, die von der Angst vor den Folgen überschattet wird, gehört dazu. Das Recht auf den eigenen Körper und eine selbst bestimmte Lebensplanung sind unabdingbarer Teil der Menschenwürde. Das Recht auf Abtreibung ist darum ein elementares Menschenrecht.”

In ihrer Logik besteht in des Henkers sehnlichstem Wunsch auf ein scharfes Hackebeil sicher auch das nur denkbarste zu schützende Menschenrecht überhaupt, neben der Geringfügigkeit, das Bewusstsein frei von Schuld und Moral zu halten, die weibliche Sexualität von diesem einen, ach so folgendschweren Charakter zu befreien, und natürlich den “kapitalistischen Glamour”, dem sich so viele arme Mädchen an die geldschwere Brust werfen und letztlich auf den Laufstegen dieser Welt, in Edelbordellen, als Starlet oder Gattin eines reichen Mannes (pfui!), verkommen. Um wie viel besser war doch da die DDR, die in den 80er Jahren mit ihrer bescheidenen Bevölkerungszahl punktgenau dieselbe Zahl von Abtreibungen Westdeutschlands erreichte, was bedeutet, dass in den letzten DDR-Jahren des “entwickelten sozialistischen Bewusstseins“ (was es nach Schwarzer ja ist), beinahe halbe Jahrgänge in den Abfall verbracht wurden, und dafür dem überlebenden weiblichen Rest, Karrieren als Bauarbeiterin, Kranführerin oder LPG-Traktoristin offen standen.

Schwarzer hat vielleicht auch Angst, es könne Wirklichkeit werden, was Helmut Qualtinger einst in den Bereich der Metaphysik schob:

Die alte Engelmacherin vom Diamantengrund
hat das net lang ertrag´n
und sie is´ nach ein paar Jahr´n
leider selbst ein Engerl word´n
und dann hab´n die andern Engerln sie derschlag´n.
Hallo!

Der unangenehme Hang zur Ideologiestrickung ließ so manche Masche fallen, und mündete in ein durchsichtig und grob gestricktes kratziges Geflecht von Abhängigkeiten, Beschaffungs-Jammereien und der Installation von Propagandamaschinerien, die sowohl als auch zum Zwecke der Vergiftung des Geschlechterverhältnisses, zur Ventilierung von Scheinbetroffenheiten und in letzter Konsequenz der Machtgewinnung dienten.

Der Versuch, ein humanes Leben abseits der ökonomischen Unbillen zu errichten, wird zwar sonst wie eine Monstranz durch das verantwortungslose, dafür jedoch umso leistungsfeindliche linke Leben getragen, aber für Ungeborene gilt das nicht, da herrscht das Gesetz des Dschungels, in dem die Stärkere, die vorgibt vom Feind eines scheinbar besseren Lebens bedroht zu sein, der lumpenproletarischen Auffassung vom Darwinismus verbindlich ein Gesicht gibt. Die Kosten-Nutzungsrechnung, sonst auf der Linken gescheut wie das Weihwasser, wird zum Behelf des politischen Willens, der die psychologisch bedingte Destruktion mit Gewalt umsetzen will. Opfer sind dabei jene Frauen, die in den Sog der Schwesterlichkeit und ihrer verbündeten Kuschelfilous gerieten, eingebläute Parolen nicht überwinden könnend, nach denen der beste Ausdruck ihrer weibliche Selbstständigkeit im Spucken auf die althergebrachte “bürgerliche Moral” läge.

Wer sollte dort, wo man der Meinung ist, Sexismus wäre keiner, wenn er unter umgekehrten Vorzeichen stattfindet, ein Interesse haben, den Frauen zu helfen, die tatsächlich aus ihrem Umfeld unter Druck gesetzt wurden, und durchaus ein Kind, ihr Kind, zur Welt bringen möchten, wenn es doch nur jemand gäbe, der ihnen wirklich beistünde und nicht unter der zweigeteilten Brille skeptisch lauernd signalisierte, es sei doch das Beste, wenn…

“In der Frau drin“

Die Schweizerischen Vereinigung für Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruchs (SVSS), mit Betonung auf den letzten Buchstaben, weist den Tötungsvorwurf auf ihrer Homepage weit von sich: “Worte wie “Mord” und “Tötung” oder Vergleiche mit anderen Straftaten sind beim Schwangerschaftsabbruch fehl am Platz. Die Problematik des Schwangerschaftsabbruchs ist mit nichts anderem vergleichbar. Es handelt sich nicht um eine aggressive Handlung gegen einen anderen Menschen. Der Embryo ist nicht ein “Anderer”, sondern in der Frau drin, in völliger körperlicher Abhängigkeit von ihr.”

“In der Frau drin” ist das verdammte Ding also, es ist quasi das Wesen des Dings “in der Frau drin” zu sein, und wenn es da einfach so drin ist, kann man es auch wieder “raus aus die Frau nehmen tun“, wie man anderswo vielleicht beim Bier sagen würde, und sich den Spruch “Mach et rein Kevin“, künftig nicht mehr ganz so locker über die schamlosen Lippen gehen lässt.

“In der Frau drin“ umschreibt das Wesen der Unschuld, der Opferrolle, denn schließlich war ja einer da, der das ringemacht hat. Ja, da hat der Insterburg schon Recht: “Was drin ist, das ist drin, das ist des Lebens Sinn.“

“Die meisten meiner Mitmenschen sind traurige Folgen einer unterlassenen Fruchtabtreibung“, meinte Karl Kraus. Richtig, möchte man hinzufügen, besonders die, die sie vorschlagen.

31 Kommentare »

  1. Ein Beitrag, der Not tut. Tatsächlich sind es nicht nur ökonomische Gründe, die zu einer “Abtreibung” führen. Was vielmehr eine Rolle spielen dürfte, daß ist das Gefühl, eine Perspektive zu haben, auch für seine Kinder. Ist dieses nicht oder nur ungenügend positiv ausgeprägt, setzt der Gebärstreik ein. Wir können hier Parallelen im Tierreich entdecken, wo sich der Bestand einer Art “automatisch” an den gegebenen Umständen anpasst, weshalb ja die Argumente der Jägerlobby keine sind. Was noch erschwerend hinzukommt ist der verheerende Einfluß, den der Feminismus spielt, was er mit und aus vielen Frauen gemacht hat. Sie sind nicht glücklicher geworden, aber angeblich “emanzipiert”. Der Mann, als Vater diskriminiert und allzuoft einer feminisierten Justiz ausgesetzt, ist kein Pfeiler mehr, an dem sich ausgerichtet werden kann. Zurück bleibt eine Atomisierung, Orientierungs- u. Verantwortungslosigkeit, die erschreckend ist. Insofern haben wir doch wieder gesellschaftliche Ursachen, Haupt- u. Nebenwidersprüche, Verwerfungen vielfältiger Art, die angepackt gehören. Inwieweit das in Deutschland, dem Land der Verkrustungen, Denkverbote und Schubladen möglich ist, bleibt die Frage.

    Netzwerk “Sozialismus und Nation” [Arbeitspapier - Diskussionsgrundlage]:
    http://www.die-kommenden.net/dk/theorie/netzwerk_sozialismus_und_nation.htm
    http://nationaleantifa.simpleblog.de/500/

    https://www.youtube.com/watch?v=jgw4X7Dw_3k&t=93s

    Kommentar von Detlef Nolde — 12. Juni 2005 @ 21:17

  2. Solange wir nicht “Kinder”, also das Kinderhaben, als Grundlage festsetzen in unseren allegemeinen Spielregeln, insbesondere als Voraussetzung von Gelddrucken, will niemand Kinder haben,
    genausowenig grosse Steine mit Loch, Kuehe, Tulpenzwiebeln oder was man sonst noch zum Gelddrucken festsetzen koennte, sondern allein und einzig solche Werte, die in unseren Bilanzrichtlinien als
    Werte anerkannt sind: Maschinen, Aktien, Ansprueche aus Kreditvergabe, Dollarreserve u.a.

    Und solange sind Abtreibungen nicht illegal sondern von unseren Spielregel-Juristen, Verfassungs-
    juristen und sonstigen Demokratur-Potentaten ausdruecklich gewuenscht, geplant und begruesst.

    Das schwangere Maedchen ist mitnichten auch nur fuer einen Moment moralisch oder sonstwie zur
    Rechenschaft zu ziehen.
    Konrad

    Kommentar von konrad — 14. Juni 2005 @ 23:20

  3. Hallo Konrad!

    Es ist schon traurig, dass dieser Komplex unter ökonomischen Gesichtspunkten beurteilt wird - aber ist nicht dies gerade der schlimmste Ausdruck einer politisch-moralischen Decadence?

    Ich habe ihre Bemerkungen zur Stammzellenforschung mit Interesse gelesen und gebe zu, hier noch nicht am endgültigen Punkt meiner Ãœberlegungen angekommen zu sein. Experimente am “richtigen Embryo” sind auch aus meiner Sicht abzulehnen, jedoch verfügt die Forschung ja über die Möglichkeit aus Hautzellen die zu nutzenden Zellklumpen zu gewinnen, und in diesem Falle bin ich vehement für die Forschung. Hier müssen derartige Zellen in der absoluten Anfangsphase nutzbar gemacht werden, damit huntertausendfaches Leid bekämpft werden kann - schon geschehenes (bei akuten Erkrankungen) und zukünftiges, als pränatale Prophylaxe.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 15. Juni 2005 @ 07:39

  4. Ist es nicht eigenartig, dass in der DDR die Geburtenrate hoeher war als nach der “Befreiiung” ?
    Wenn die Frauen heutzutage weniger Kinder bekommen fuehren das Politiker darauf zurueck, dass eben jetzt auch Frauen arbeiten gehen, Urlaubsreisen planen statt Kinder….
    Klar doch, bei Vollbeschaeftigung ist eben der Luxus kinderfeidlich !
    Gruesse aus Portugal
    Konrad

    Kommentar von konrad — 15. Juni 2005 @ 11:34

  5. […] 1; »

    Abtreibung: Mord oder Totschlag?

    Sehr lesenwerter Beitrag von Tanja Krienen, in dem sie auf so einige Absurditaeten der Abtreibungsbefuerworter antwortet[…]

    Kommentar von Gegenstimme » Blog Archive » Abtreibung: Mord oder Totschlag? — 21. Dezember 2005 @ 20:34

  6. Danke, dass Sie sich die Frage stellen, warum gerade Linke die Legalisierung von Mord von werdenden Menschen gefördert haben und fördern. Bei den ganz Linken ist das nicht so verwunderlich, aber bei denen, die sonst nicht über Leichen gehen, sonst friedfertig sind und sich für die Rechte von Tieren einsetzten (genauso wichtig wie für die Rechte von Ungeborenen) erschreckt mich ihr Paradoxum immer wieder. Was kann getan werden, damit der Einsatz gegen Abtreibung nicht den Rechtskonservativen überlassen wird, die wiederum solche schlimmen Sachen wie Todesstrafe, quälerische Massentierhaltung- und Schlachtung (schön, dass ihr ein Zitat des Vegetariers Ingo Insterburg oben reingestellt habt), Massentötung von Zivilbevölkerung durch Luftangriffe und Diskriminierung von z.B. Homosexuellenüberlassen ohne Bedenken dulden oder gar gutheissen. Eine Gründung einer neuen sozial-liberal-ökologischen Partei gegen Abtreibung? Ich glaube Erfolg würde mehr ein Einsetzen gegen Abtreibung in den ansonsten humanen Parteien bringen, auch wenn mutige Menschen dort wie Katrin Göring-Eckardt, wenn sie auf einmal sich gegen Abtreibung stark machen, entmachtet werden. Gut Ding will Weile haben…

    Kommentar von Dorian — 5. November 2006 @ 00:25

  7. Guten Tag Dorian!

    Ich glaube, der “sozial-liberal-ökologischen” Parteien sind mehr als genug. Alle, die ähnlich in ihrer Ausrichtung sind, glauben so “sozial und liberal” ökologisch zu sein, dass sie den Mord an ungeborenen, aber existierenden Kindern billigen. Es ist eben kein Zufall, dass es Konservative sind (wir können ja einfach mal das missverständliche Wort “rechts” davor weglassen), die sich noch eine abweichende Meinung zum Babycaust erlauben.

    Was nun die Todesstrafe angeht, so weiß ich wirklich nicht, ob man aus humanitärer Sicht die Alternative “lebenslänglich” begründen kann; auch nicht, ob aus dem Blickwinkel der Strafe, das kurze tödliche Leiden angemessener, als das lebenslange ist. Allerdings ist es nicht das Mitleid mit einem wirklichen und brutalen, kalkuliert und aus niederen Beweggründen Tötenden, welches mir besondere Bauchschmerzen bei diesem Für und Wider bereitet.

    Homosexuellen-Diskriminierungen kann ich kaum in der Gesellschaft entdecken - eher das Gegenteil. Ein Politiker, der sich breitbeinig hinstellt und brüllt: Ich bin hetero und das ist gut so! - wäre am morgigen Tag wegen angeblicher Homosexuellendiskriminierung weg vom Fenster. Hierzulande darf ein Schwuler die Beine beianderstellen, sich und seine seine von der Norm abweichende Sexualität propagieren, und er bekommt dafür tosenden Applaus, weil es ja so sexy ist, Geld für “AIDS” und Abtreibung, nicht aber für Bildung und Sport, auszugeben. Wofür braucht ein Schwuler Fußbälle?

    Naja, und ob Konservative eher für Massentierhaltung eintreten? Ich weiß es nicht so genau, weiß nur, dass Bayerns Umweltpolitik bundesweit anerkannt zu der besten gehören soll. Ich bin auch gegen die Massentierhaltung in dem Stil, wie wir sie aus abschreckenden Bildern her kennen, doch trete ich auch dafür ein, den Leuten schonungslos zu sagen, dass sie weniger Fleisch essen sollen und müssen, und die Preise bei angemessener Tierhaltung auch dementsprechend ausschauen werden. Ich bin ohnehin für deutliche Preiserhöhungen auf fast allen Gebieten. Dann kommt wieder mehr beim Erzeuger an und die Ware werden wieder mehr geschätzt. Ich bin auch für die Reduzierung der Fernsehprogramme auf drei, für die (freiwillige) Abschaffung der Werbung, für die Erhöhung der Autopreise um den Faktor 5, für das komplette Verbot der Betreibung von Musikanlagen im Freien. Im bin, kurz gesagt, für die Wiedereinführung des Mittelalters bei Beibehaltung der hygienischen, medizinischen und einiger technischer Errungenschaften.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 5. November 2006 @ 09:21

  8. Warum Linke wie ich nicht offen gegen die Abtreibung vorgehen, hat wohl damit zu tun, dass bis anhin die Last einer unerwünschten Schwangerschaft meisst bei den Frauen lag.
    Und da Linke, die die individuelle Freiheit wichtig finden (im scharfen Gegensatz zu den Kolchose-Linken, aka Kommunisten) überlassen wir, schlechten Gewissens die Entscheidung im Rahmen gewisser Bestimmungen und Fristen, der betroffenen Frau.

    Dieses Dilemma nennt man profan und gar nicht poetisch “Rechtsgüter-Abwägung”.

    Finden sie, dass es in dieser Hinsicht keine Rechtsgüter abzuwägen gibt, dann bedenken sie, dass wir alle mit dem Autoverkehr jedes Jahr den Tod unschuldiger Verkehrsteilnehmer billigend in Kauf nehmen, einfach nur weil wir den Autoverkehr wollen.

    Nun sagen sie mir nicht, ein überfahrenes Schulkind sei weniger wert, als ein 3 monatiges In-Bauch-Baby.

    Unser Leben ist nunmal nicht säuberlich in schwarz/weiss getrennt, es ist schillernd vielfarbig manchmal wohlduftend aber leider auch notdürftig stinkend.

    Erik

    Kommentar von Erik — 5. November 2006 @ 16:10

  9. Warum überlassen wir es dann nicht auch konsequenterweise und selbstverständlich straflos der Weisheit eben jener freien Frauen, ob sie ihr Kind vielleicht erst zwei Jahre nach der Abnabelung verfaulen oder im Blumenkasten einpflanzen lassen wollen?

    Kommentar von Campo-News — 5. November 2006 @ 16:17

  10. Hallo Tanja,

    Was nützt hier diese Zuspitzung, sie erhellt nichts, was nicht schon von vornherein klar ist.

    Wer, ausser die rohesten Naturen, findet den Abtreibung gut?

    Siehst du, sogar in einem so konsevativen Land wie der Schweiz, wurde die Fristenregelung letztlich auch von den Konservativen in den konservativen (katholischen) Kantonen letztlich zähneknirschend akzeptiert.

    Bei Nitzsches hochgeliebten Griechen war übrigens die Kindesaussetzung ein natürliches Mittel der Bevölkerungskontrolle pro bebaubarer Scholle.

    Die Schweizer haben ihren Kinderüberschuss als Lanz(ds)knechte auf die Kriegsfelder Europas exportiert, wo sie marodierend und vergewaltigend wiederum viel Tod verbreiteten.

    Also: würden die reaktionären und konservativen Heuchler jeglicher Religionen eine unehelich schwanger gewordene Frau nicht marginalisieren, die so gezeugten Kinder nicht ächten, dann könnte man die Abtreibung tatsächlich wirkungsvoll bekämpfen.

    Engelsmacherei gab es auch bevor sie gesetzlich erlaubt wurde, und warum: weil die religiöse Heuchelei dies so wollte.

    Will man die Abtreibung “abschaffen” dann muss man für eine kindergerechtere Gestaltung unserer Oekonomien und unserer politischen Organisationen sorgen.

    Solange in diesem Punkt nur geschwafelt wird, wird weiter abgetrieben, legal oder illegal.

    So hässlich ist das und es hat keinen Sinn, diese Hässlichkeit zu beschönigen, in dem man per Dekret diese Hässlichkeit vebietet, auf das sie wieder im Untergrund passiert.
    Als ehemalige Anhängerin der Planwirtschaft solltest du ja wissen, wie solche Planerfüllung gelingt, durch schönreden und negieren von Fakten.

    Also: jedes abgetriebene Kind ist eine Niederlage, eine schwere Niederlage für die Mutter, den Kindsvater, die Famillie, die Gemeinde, den Kanton (Bundesland), den Staat und aller politischen und religiösen Orientierungen.

    Rechtsgüterabwägung ist eben wie jedes Schachern keine Sache für die Sonntagsschule der Moral.

    Es ist ja auch so, dass jeder Massenmörder in einem demokratischen Rechtsstaat das Recht auf bestmögliche Verteidigung hat,
    das ist nichts schönes das ist widerlich,
    aber für die Freiheitsrechte jeden unbescholtenen und unschuldigen Staatsbürgers grundlegend.

    Willkür ist der Feind jeder Bürgerfreiheit und darum akzeptieren auch Mitte-Rechts-Bürgerlich die Fristenregelung, nicht weil sie sie lieben, sondern aus dem selben Grunde, wie Verkehrstote als Tribut für die Bewegungs- und Handelsfreiheit liberaler Menschen akzeptiert werden.

    Liebe Idealisten: Das nennt sich reales Leben, oder wie der tschechische Dichter Kundera mal gesagt hat: “Hund ohne Hundescheisse ist Kitsch”.

    Die Frage ist also nicht, wie wir Scheisse verhindern, die Frage ist, wie wir Scheisse bewältigen.

    Und nun ihr Gegner der Abtreibung schlagt vor, wie ihr “unerwünschten Babys”
    -(die natürlich in meinen Augen keine, aber in den Augen religiöser Heuchler sehr wohl Scheisse sind)-
    ein würdiges Leben ermöglichen wollt.

    Das ist kein rhethorischer Aufruf:
    Macht Vorschläge, ringt um Lösungen, sucht Wege, bleibt ihr aber auf dem Tummelplatz der tümelnden Heuchelei, der Sonntagsschule, stecken, dann schweiget.

    Erik

    Kommentar von Erik — 5. November 2006 @ 21:19

  11. Von:
    Manu

    Betreff:
    kann keinen Kommentar reinsetzen

    Sehr geehrte Redaktion,

    wollte auf den letzten Kommentar von ERIK auf http://www.campodecriptana.de/blog/2005/06/12/180.html folgenden Antwort-Kommentar reinsetzen; hab`s mehrmals versucht, aber immer eine Fehlermeldung gekriegt; könnten Sie den Kommentar vielleicht reinsetzen? Natürlich nur, wenn Sie wollen.

    Danke im Voraus

    Freundliche Grüsse

    Manu R.

    An Erik,

    Ihr Kommentar hätte gepasst vor - na sagen wir mal 60 Jahren. Heutzutage gibt es - zumindest in meiner Welt (=habe sowohl auf dem Land als auch in der Stadt gelebt) kein religiösen Heuchler mehr, die ledige Mütter verachtend behandeln. In Zeiten von massenweise Scheidungen und Patch-Work-Familien fragt keiner mehr, ob ein Kind getauft oder \”in Sünde\” geboren ist; Sorgen ums Verhungern muss sich - zumindest in unserer Gesellschaft - auch keiner mehr machen; schon gar nicht eine Mutter mit kleinen Kindern; die kriegt doch vom Sozialamt alles was sie braucht. Das sind doch die, die wenn`s nötig ist Zuschuss zur Miete, Kleidung, Heizung, Benzin, Strom, Urlaub, Ausbildung für den Wiedereinstieg kriegen — was ich auch ABSOLUT richtig finde!

    Es passt einfach überhaupt nicht in unser sonstiges Gesellschaftsbild, die Ermordung oder Tötung (=ich weiss nicht, welch \”sanfteres\” Wort ich verwenden soll) von kleinen/beginnenden Menschen zu gestatten, nur weil das Leben halt hart ist und \”sie sowieso passiert\”. Auch wenn ich mit dem Auto (=um bei Ihrem Beispiel zu bleiben) einen tödlichen Unfall verursache, muss ich mich einer Klage rechnen - je nach Sachlage wegen leicht/grob fahrlässiger oder sogar vorsätzlicher Handlung. Und auch wenn wir tatsächlich alle wissen, dass Unfälle passieren werden, solange es den Strassenverkehrt gibt, macht es doch einen Unterschied, ob der Gesetzgeber deshalb in Zukunft auf Strafen und Vorschriften gleich ganz verzichten würde; dann stünde es uns frei, alkoholisiert oder drogen-benebelt ein Auto zu lenken oder LKW-Fahrer dürften auch ohne Pause 35-Stunden lang durchfahren (=nach dem Mott: was solls, wir wissen ja sowieso alle, dass es passiert; also stellen wir uns doch nicht so an)

    Dass quasi unerwünschte Schwangerschaften als \”lästige Nebenwirkung\” oder als \”zu beseitigendes Unkraut\” unserer Spassgesellschaft einfach dazugehören und Abtreibungen deshalb als Fehlerkorrektur dazugehören ist einfach nonsense. Nur weil es jetzt so gelebt wird.

    Ihre Einschätzung, dass niemand eine Abtreibung leichtfertig vornehmen lässt und dass es ein Versagen von Mutter/Vater/Gesellschaft ist klingt gut, aber ich befürchte, dass die wenigsten Abtreibenden so denken. Man hört von den Befürwortern ja immer wieder, dass keine Frau leichtfertig zu einer Abtreibung geht - woher wissen Sie das so genau? Wenn man sich mit Abtreibenden und -Befürwortern so unterhält, dann hört man hauptsächlich: \”ist doch ganz egal; ist doch nur Zellmaterial; da gibt es kein ZNS, und keine Gehirnströme; da ist es schlimmer, wenn ich eine Fliege erschlage….; also das klingt durchaus nach Leichtfertigkeit und nicht unbedingt nach Gewissensbissen; auch Angestellte von Abtreibungskliniken erzählen häufig, immer wieder die gleichen Gesichter zu sehen; Abreibung wie Friseurbesuche;

    und selbst wenn es stimmen würde, dass Frauen sich diesen Schritt nicht leicht machen - für mich macht das überhaupt keinen Unterschied. Wenn meine Schwiegermutter plötzlich meinen Mann erstechen würde wäre es mir herzlich egal wenn Sie danach gesteht: \”ich habe diesen Schritt nicht leichtfertig gewagt sondern ich habe wochenlang drüber nachgedacht\”

    Ich persönlich habe den Eindruck, und habe dies auch auf http://www.passah.de/abtreibung/abtreibung_main.html nachgelesen, dass es durch die Legalisierung wesentlich mehr Abtreibungen gibt. Das altbekannte Argument: \”wenn es nicht erlaubt ist passiert es in genau dem gleichen Unfang im Untergrund\” zweifle ich stark an; wenn ich eine ungeplant Schwangere bin, macht es für mich einen bei meiner Entscheidung einen erheblichen Unterschied, ob ich über etwas legales oder illegales nachdenke. Zum einen, weil ich mich nicht strafbar machen will, zum anderen, weil ich mich mit den moralischen/rechtlichen Vorstellungen des Staates, dem ich angehöre identifiziere. Wenn von Seiten des Staates sowie der Gesellschaft Abtreibung als normal empfunden wird, ja regelrecht erwartet wird soferne die \”optimalen Rahmenbedingungen\” (=diese sind ja in unserer Welt genau fixiert) nicht punktgenau gegeben sind (=Ausbildung, Alter, Partnerschaft) werde ich mich wahrscheinlich dem Druck beugen und das Kind - entgegen meinem inneren Glücksgefühl und Instikt - aus mir rausschneiden lassen, einfach weil ich mir denken würde: das, was ich fühle kann nur falsch sein, denn immerhin signalisiert mir das meine Umwelt.

    New comment on your post #180 “Abtreibung: Mord oder Totschlag?”

    Author : Erik

    Comment:

    Manu,

    Ich kann ihrer Argumentation im wesentlichen Folgen, emotional sowieso, mental nur in Details nicht.

    Die zu Gesicht getragene Coolness vieler Abtreiberinnen muss nicht den inneren Konflikten entsprechen, Argumente die das Gewissen berühigen sollen, werden nach erfolgter Entscheidung noch so gerne vorgetragen.

    Auch sehe ich die Gefahr vermehrter eugenischer Abtreibungen (das Wort ist wohl hässlich genug für den Tatbestand).

    Ob nun öfters abgetrieben wird, weil es legal ist oder nicht, wird sich wohl nicht schlüssig beweisen lassen, kann aber leider durchaus sein.

    Wenn wir die Abtreibungspraxis in Indien betrachten, wo konsequent Mädchen abgetrieben werden, könnte einem das Kotzen kommen.

    Ich bin ja darum auch kein Verfechter einer unbedingten Abtreibung, es müssen schon Gründe vorliegen, die so einen “scheusslichen” Eingriff rechtfertigen.

    Sie dürfen nicht glauben,

    nur weil ich mich nicht auf die Seite der Abtreibungsgegner stelle

    (schon gar nicht auf die Seite der millitanten Gegner, die umgekehrt kein Problem darin sehen wenn Befürworter gekillt werden),

    dass ich Abtreibungen okay finde,

    nein ich finde jede Abtreibung, sogar solche die zum Schutz der gebärenden Frau vorgenommen werden müssen, ein sehr trauriges und gravierendes Ereignis.

    Erik

    Kommentar von Recherche — 19. Dezember 2006 @ 10:56

  12. Eine furchtbare Tragödie hat uns alle seit der Fristenlösung erfasst!
    Wenn ich betrunken Auto fahre habe ich mit einer Strafe zu rechenen.
    Wenn wir ein kleines unschuldiges Wesen töten, dann ist es ein Geschäft
    für die Abtreibungsärzte.Was muss in Ärzten wohl vorgehen ?
    Die haben eine Ausbildung gemacht und einen Eid geschworen Leben zu erhalten.
    Ich habe den Eindruck, dass wir Menschen keine eigene Meinung mehr haben.
    Die Logik müsste doch sagen : Wenn meine Eltern mich nicht wollten, dann wären
    wir doch auch nicht auf der Welt - eine völlig verrückte Ansicht unserer Gesetztgeber.

    http://www.pro-leben.de/abtr/taktiken_nathanson.php

    BITTE diese Webseite unbedingt lesen:

    Dr. Bernard Nathanson gründete 1968 mit 3 anderen die “NARAL” (National Abortion Rights Action League). NARAL war die erste Bewegung für Abtreibung in den USA und sie war es auch, die den Prozess Roe vs. Wade vor dem obersten Gerichtshof finanzierte und dadurch die Legalisierung der Abtreibung erzwang. Was am Anfang als aussichtsloses Unterfangen aussah, da die öffentliche Meinung zu vielleicht 99,5% gegen legale Abtreibungen war, wurde in ganz kurzer Zeit zum (zweifelhaften) “Erfolg”. In nur 2 Jahren hatten sie es geschafft, das Meinungsbild der Öffentlichkeit so zu manipulieren, dass das 140 Jahre alte Abtreibungsrecht gekippt wurde und in allen 50 Bundesstaaten die Abtreibung legalisiert wurde. Als Gründer und Leiter der grössten Abtreibungsklinik der westlichen Welt, war Dr. Nathanson für über 75.000 tote Babys verantwortlich.

    Und heute meint dieser berühmte Arzt :

    Aber die Lösung in der vorsätzlichen, aktiven Zerstörung zu suchen heisst, den grossen Erfindungsreichtum menschlichen Geistes wegzuwerfen;

    Als Wissenschaftler weiss ich –ich glaube nicht, ich weiss- dass das menschliche Leben mit der Empfängnis beginnt. Ich glaube dass es eine göttliche Existenz gibt, die von uns verlangt, diesem unendlich traurigen und unsagbar schändlichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein endgültiges und unwiderrufliches „Halt“ zu gebieten.

    Kommentar von LEO — 24. November 2007 @ 23:48

  13. Sehr schön, bitte ansehen

    Kommentar von Campo-News — 13. Februar 2008 @ 18:55

  14. Ein guter Beitrag über die Schlächter und ihre Hintermänner.

    Kommentar von Campo-News — 31. Oktober 2008 @ 09:07

  15. Ja ja der Zentralrat

    Kommentar von Campo-News — 27. Februar 2009 @ 17:48

  16. Ekelhaft dieser Aufsatz von Berg. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sibylle-berg-ueber-das-recht-zur-abtreibung-a-842716.html

    Kommentar von Campo-News — 7. Juli 2012 @ 15:19

  17. https://www.facebook.com/photo.php?v=10202057372534656&set=vb.1197081898&type=2&theater

    Kommentar von Campo-News — 27. Juli 2014 @ 11:10

  18. Kassel - rot-tiefrot-blutrot-ganztot-verbrecherisch - http://www.hna.de/lokales/kassel/rotlichtmilieu-kassel-abtreibungen-gehoeren-geschaeft-4244297.html?cmp=dnlhna

    Kommentar von Campo-News — 25. Oktober 2014 @ 16:37

  19. “Jede siebte Frau in Deutschland hat bereits sexuelle Gewalt erlebt. Betroffen ist also nicht nur eine Randgruppe, zur Sprache kommt das Thema aber wenig.” taz. Die Zahlen nähern sich ganz langsam den realistischen Fakten an.

    Kommentar von Campo-News — 8. Mai 2015 @ 16:31

  20. Jack Nicholson

    Das war eine ziemliche Überraschung! Jack Nicholson ist einer von Hollywoods gefeiertsten Schauspielern. Als seine Mutter noch im Teenageralter war, wurde sie mit ihm schwanger, aber obwohl man sie zu einer Abtreibung überreden wollte, entschied sie sich dazu, ihm das Leben zu schenken. Er sagte einmal über seine Einstellung zu dem Thema: „Ich habe, was Abtreibung angeht, eine ganz andere Auffassung als meine Zielgruppe, denn ich bin ganz klar dagegen. Ich habe nicht das Recht auf irgendeine andere Sicht. Mein einziges Gefühl ist, buchstäblich, Dankbarkeit für mein Leben.“

    Martin Sheen

    Martin Sheen ist einer der anerkanntesten amerikanischen Akteure, und er ist der Vater von Schauspieler Charlie Sheen. Auch er ist ein eher überraschender Kandidat, wenn man bedenkt, dass er Demokrat ist und Demokraten (vorsichtig ausgedrückt) keine großartige Pro-Life-Erfolgsgeschichte vorweisen können. Dennoch ist er ein Abtreibungsgegner, da seine geliebte Frau bei einer Vergewaltigung gezeugt wurde und ihre Mutter sich dafür entschieden hat, sie trotzdem auszutragen.

    Andrea Bocelli

    Die Mutter des berühmten Sängers sollte zu einem Schwangerschaftsabbruch gedrängt werden, nachdem man eine Blinddarmentzündung bei ihr feststellte, was sich aber später als Fehldiagnose herausstellte. Sie wollte keinen Abbruch – eine Entscheidung, für die er ihr Zeit seines Lebens dankbar ist.

    Donald Trump

    Der berühmte amerikanische Millionär ist ein Abtreibungsgegner, wie aus einem Interview hervorgeht, das der der CBN gegeben hat. Er hat seinen Standpunkt gegenüber Abtreibungen geändert, nachdem einer seiner Freunde das Kind abtreiben wollte, das er und seine Frau erwarteten. Das tat er dann doch nicht, und Trump sagte: „Dann hatte er also am Ende das Baby, und dieses Baby ist sein Ein und Alles. Es ist das Allerbeste, was ihm je passiert ist.“ Seit diesem Tag war er gegen Abtreibungen. http://www.x-pansion.de/krass/detail/news/abtreibung-ja-oder-nein/

    Kommentar von Campo-News — 3. Mai 2016 @ 14:48

  21. Polens Ministerpräsidentin Beata Szydlo hat sich für ein beinahe vollständiges Abtreibungsverbot ausgesprochen. Die nationalkonservative Politikerin sagte am Donnerstag in einem Radiointerview, sie unterstütze den Gesetzesvorschlag einer Volksinitiative, der Abtreibungen außer bei Gefahr für das Leben der Frau mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft. Auch der Vorsitzende der Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS), Jaroslaw Kaczynski, unterstützte eine Gesetzesverschärfung.

    Das bereits jetzt vergleichsweise strenge polnische Abtreibungsgesetz erlaubt Schwangerschaftsabbrüche bei Missbildung oder unheilbarer Krankheit des Fötus, bei Gefahr für Leben oder Gesundheit der Frau sowie nach einer Vergewaltigung oder Inzest. Abtreibungsgegner wollen demnächst beginnen, die erforderlichen 100.000 Unterschriften zu sammeln, um die Volksinitiative beim Unterhaus des Parlaments, dem Sejm, einreichen zu können.

    Kaczynski sagte: “In diesem Fall stehe ich als Katholik hinter der Lehre, die die Bischöfe verkünden.” Er gehe davon aus, dass die große Mehrheit der Abgeordneten oder sogar die ganze Fraktion den Vorschlag unterstützen werden. Szydlo betonte, dass die PiS-Abgeordneten bei diesem Thema frei nach ihrem Gewissen entscheiden sollten. Für die Abtreibungsdiskussion brauche es politische Klugheit und die “vernünftige Stimme der Bischofskonferenz”.

    Bischöfe: Das fünfte Gebot muss eingehalten werden http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/bis-zu-funf-jahre-gefangnis-fur-abtreibung

    Kommentar von Campo-News — 3. Mai 2016 @ 15:51

  22. Als sich der Zug in Bewegung setzte, wurden auch die Gegendemonstranten aktiv. Sie rannten neben der Demonstration her, stellten sich an markanten Stellen auf und versuchten, durch lautes Schreien zu stören. Neben den Slogans, die auf jeder Antifa-Demo zu hören sind, wurde vor allem gebrüllt: „Hätte man euch doch abgetrieben!”. Oder es wurde den Demonstranten von hysterischen Jungmädchen mit sich überschlagenden Stimmen mehr Analverkehr empfohlen. Daneben kamen Trillerpfeifen zum Einsatz. Ein besonders eifriger und handwerklich geschickter Antifant hatte eine lebensgroße Marienfigur aus Sperrholz gebastelt, mit beweglichem Arm, der vor dem nackten Unterleib der Gottesmutter hin- und herbewegt wurde. Soviel zum Respekt vor Andersgläubigen. Denn der Schöpfer dieser onanierenden Maria würde vermutlich sofort auf die Knie gen Mekka fallen und Allahu Akbar rufen, sobald ihn ein Islamist darauf aufmerksam gemacht hätte, dass Maria eine im Islam hochverehrte Heilige ist.

    Einmal gelang es einem Jüngling, die Polizeikette zu durchbrechen. Er entriss einer Mutter mit behindertem Kind ein Kreuz und warf es unter dem Gejohle seiner Genossen in die Spree. Spätestens dann wurde offensichtlich, dass sich die Jugendlichen benahmen, wie ihre Urgroßeltern in den 30er Jahren. Mit hassverzerrten Gesichtern andere Meinungen niederbrüllen, Andersdenkende attackieren, ihnen verbal den Tod wünschen- das ist Faschismus. Wer waren diese Jugendlichen? Es waren sichtlich nicht die harten Antifanten, sondern Gymnasiasten aus besseren Häusern. Der Typ, dem von den überfürsorglichen Eltern jedes Steinchen aus dem Weg geräumt wurde, der sich darauf verlassen konnte, dass Mama oder Papa sich den Lehrer zur Brust nahmen, wenn er eine schlechte Zensur bekam. Eine Generation, der eingetrichtert wurde, dass sie jedes Recht, aber keine Pflichten hat. Eine Kohorte von scheinbaren Individualisten, die nie gelernt hat, selbst zu denken, Verantwortung zu übernehmen, sondern die sich in der Masse bewegt, wie fremdgesteuert. http://www.achgut.com/artikel/ein_kleiner_vorgeschmack_auf_rot-rot-gruen

    Kommentar von Campo-News — 19. September 2016 @ 08:03

  23. Mord - https://www.facebook.com/stelmasiak.artur/videos/1569527713354413/?hc_ref=NEWSFEED

    Kommentar von Campo-News — 26. September 2016 @ 18:28

  24. Die Zahlen sind in Wirklichkeit erheblich höher und niemand weiß, wie in Deutschland gezählt wird - http://www.focus.de/familie/100-000-fehlen-experte-sicher-in-deutschland-treiben-viel-mehr-frauen-ab-als-die-statistik-zeigt_id_6582349.html

    Kommentar von Campo-News — 4. Februar 2017 @ 09:49

  25. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/nach-abtreibungsverbot-dannenberger-klinikchef-suspendiert/

    Kommentar von Campo-News — 15. Februar 2017 @ 08:47

  26. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/guatemala-aufregung-um-niederlaendisches-abtreibungsschiff-a-1136159.html

    Kommentar von Campo-News — 24. Februar 2017 @ 14:44

  27. http://agkblog.de/legaler-kindsmord-forscher-rechtfertigen-toetung-neugeborener

    Kommentar von Campo-News — 24. Februar 2017 @ 15:12

  28. Karsten Patenge
    1. März um 18:01 ·

    Ein Fb Freund bringt auf den Punkt, was ich seit langem sage:

    In Celle sind von 2.600 Grundschülern 900 Ausländer. Keine AfD wird den Bevölkerungsaustausch verhindern können. Nur wir selbst können das, indem wir Familien gründen und Kinder in die Welt setzen. Nicht die politischen oder wirtschaftlichen Umstände sind Schuld am Geburtenrückgang. Das sind nur die Ausreden einer dekadenten und verkommenen Endzeitgesellschaft. In Wahrheit ging es uns nie besser. Kein Deutscher muß verhungern, alle können alles machen und alle sind bestens versorgt. Also Deutsche…wo sind Eure Kinder?
    Gefällt mir
    KommentierenTeilen
    18 Dietrich Kantel, Monika Elisabeth Ohland und 16 weitere Personen
    Kommentare
    4 von 13
    Vorherige Kommentare anzeigen
    Karsten Patenge
    Karsten Patenge Gebären ist Widerstand.
    Gefällt mir · Antworten · 1 · 19 Std.
    Karsten Patenge hat geantwortet · 2 Antworten · 10 Std.
    Markus Adam
    Markus Adam Ich kann nicht gebären, was nun? :D
    Gefällt mir · Antworten · 19 Std.
    Karsten Patenge
    Karsten Patenge Zeugen.
    Gefällt mir · Antworten · 1 · 19 Std.
    Weitere Antworten anzeigen
    Motte Ackermann
    Motte Ackermann Jehovas Zeugen?
    Gefällt mir · Antworten · 1 · 12 Std.
    Motte Ackermann hat geantwortet · 4 Antworten · 10 Std.
    Tanja Krienen
    Tanja Krienen Da die Islamisierung eine beschlosse Sache ist, wird man dann Kinder in eine islamische Welt setzen. Nein, sie müssen das Land wieder verlassen, dann reichen die Kinder, die aus Freude gezeugt und von eigenem Geld erzogen werden.

    Kommentar von Campo-News — 4. März 2017 @ 07:16

  29. Heute Show widerwärtig - https://www.youtube.com/watch?v=_7e4ear8vEw

    Kommentar von Campo-News — 10. Juli 2017 @ 08:13

  30. Aha, DAS wird beklatscht, der Mord an völlig gesunden Kinder juckt niemanden, da würde man den bejubeln, der die aktuelle Situation begrüßt - Eine 18-Jährige mit Down-Syndrom fragt Merkel mit großer Vehemenz, warum in Deutschland bei einer schweren Behinderung ungeborener Kinder Spätabtreibungen erlaubt sind. Sie bekommt viel Applaus. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-in-der-wahlarena-der-ard-durchgemerkelt-a-1167193.html

    https://www.focus.de/politik/deutschland/werbeverbot-fuer-abtreibungen-schlechteren-start-haette-es-kaum-geben-koennen-cdu-konservative-haelt-spd-antrag-fuer-eklatanten-vertrauensbruch_id_8602084.html

    http://www.pi-news.net/2018/03/ist-die-kanzlerin-eine-widerliche-lebensschuetzerin/

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jens-spahn-ueber-abtreibungen-es-geht-um-ungeborenes-menschliches-leben-a-1198661.html

    “Das Recht auf Selbstbestimmung von Frauen, nicht nur bei der Heirat, sondern auch bei einer Schwangerschaft, hat für mich eine ganz hohe Priorität”, sagte Giffey.”

    https://www.focus.de/politik/deutschland/werbeverbot-fuer-schwangerschaftsabbrueche-kanzlerin-hat-uns-zugesagt-dass-wir-es-machen-paragraf-219a-zieht-riss-durch-die-union_id_8826560.html

    Marsch für Zellklumpen - https://jungle.world/artikel/2018/38/marsch-fuer-zellklumpen

    https://www.wlz-online.de/waldeck/korbach/politik-leistungskurs-alten-landesschule-begibt-sich-auf-spuren-68er-10359441.html

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/abtreibung-wen-wir-leben-lassen-kolumne-a-1199421.html

    https://www.youtube.com/watch?v=kijsdWL09LQ&feature=share

    https://www.die-tagespost.de/politik/219a-Jusos-wollen-Abtreibungen-legalisieren;art4685,194085

    Worauf die CDU-Chefin auf Samtpfoten um das Problem herumschleicht, so lange, bis Will starken Applaus für die simple Nachfrage bekommt, was denn nun ihre Position sei. Kramp-Karrenbauer: “Das Werbeverbot darf und soll nicht abgeschafft werden.” http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anne-will-annegret-kramp-karrenbauer-und-die-alten-weissen-maenner-a-1242795.html

    Warum alles vorbei ist. Heute, 1.1.19 bei CIVEY, Focus - Ist Abtreibung für Sie grundsätzlich akzeptabel?
    Ja, vollkommen 38,9%
    Eher ja 24,3%
    Teils, teils 19,1%
    Eher nicht 8,9%
    Nein, gar nicht 8,8%

    https://www.focus.de/gesundheit/news/kirche-entsetzt-new-yorks-senat-legalisiert-abtreibungen-bis-zur-geburt_id_10230585.html

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-anne-will-tv-kolumne_id_10263713.html

    https://www.focus.de/politik/deutschland/im-talk-bei-anne-will-3-saetze-zeigen-will-agiert-in-abtreibungs-debatte-voreingenommen_id_10274316.html

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/abtreibung-interview-zu-studie-zu-folgen-von-schwangerschaftsabbruechen-a-1253457.html

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-dunja-hayali-zurueck-nach-deutschland-bruder-hat-kein-erbarmen-mit-is-schwester-karla_id_10414498.html

    https://www.giessener-allgemeine.de/giessen/strengere-regeln-buswerbung-giessen-13131487.html?fbclid=IwAR0px8z4Tx3yG-aQFCnkAwtRiOGiBwPSDQbv74oCXsTd_j3RLr3StkCCE6k

    https://www.meinbezirk.at/rudolfsheim-fuenfhaus/c-politik/ein-schwangerschaftsabbruch-zu-weihnachten_a3777537?fbclid=IwAR1P-Lc7hgp6_-7ZlkK82glG8hccFn4wv9Jtdggjj9ef9-xg3v0_Sl9VKEk#gallery=null

    https://www.spiegel.de/politik/ausland/trump-demonstriert-mit-abtreibungsgegnern-a-a3090827-7b72-4e97-b491-887cb06a40e5

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article211441033/Baden-Wuerttemberg-Gruene-wollen-abtreibungswillige-Aerzte-an-Unikliniken.html?cid=socialmedia.facebook.shared.web
    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/das-bizarre-menschenbild-von-amnesty-international/
    https://ef-magazin.de/2020/12/06/17899-abtreibungen-in-zeiten-von-corona-der-fuehrer-schuetzt-das-leben

    http://www.pi-news.net/2021/03/menschen-die-schwanger-werden-koennen-und-gebaerfaehige-koerper/

    Kommentar von Campo-News — 12. September 2017 @ 05:48

  31. https://www.focus.de/politik/analyse-von-ulrich-reitz-eine-gruene-definiert-was-eine-frau-ist-und-wir-muessen-es-glauben_id_202623429.html

    Kommentar von Campo-News — 24. August 2023 @ 18:27

RSS-Feed für Kommentare zu diesem Beitrag. TrackBack-URL

Einen Kommentar hinterlassen

You must be logged in to post a comment.

kostenloser Counter

Weblog counter