Unserem George Bush, dem mittleren, vernünftigen
George Bush verabschiedete jetzt Gerhard Schröder mit der von ihm gewohnten Gelassenheit.
George W. Bush- der neue Perikles
Er ist der sympathischte, der stimmigste Präsident, den ich je erlebte.
Erst von ihm an, gibt es wieder große Politik auf dieser Welt und eine universelle Vision. Erst mit ihm wurde Schluss gemacht mit der schändlichen Politik der friedlichen Koexistenz mit Diktaturen (diplomatische Kontakte zu den gemäßigten sind etwas anderes). Erst mit ihm, ist die Freiheitsbewegung wieder in die OFFENSIVE gegangen.
Die alte Athene, die uns in New York begrüßt - sie lebt und ist lebendiger als je zuvor! Bush ist der neue Perikles, der, der die besten Traditionen der Griechischen Demokratie aufleben lässt.
“Wir haben ein Sprichwort in Texas, es wird nicht sein erstes Rodeo sein”, feixte Bush angesichts des bevorstehenden letzten Wahlkampfes des chancenlosen Chancellors aus dem Reikstag, und man möchte wetten, er hatte die Melodie Gene Autry über den „Last Round-up“ im Ohr: Hörprobe Gene Autry, Nr.11, The last round-up
Schröder, der vergrämt und wenig heiter daneben saß, versuchte später auch noch ein Späßchen mit der Anspielung auf die Häme, er sei eine „tote Ente“, in dem er gequält witzelte “Hinten sind die Enten fett”. Da denken wir uns George Bush, wie er beifällig raunt: „Deshalb ja, Sauerkraut!“
Es ist angesichts der Situation müßig den Besuch durch politische Differenzierungen aufzuwerten, denn: As times goes by. Nicht umsonst ein Stück aus „Casablanca“, dem „Weißen Haus“. Die Ära des Paares Puter und Schrötin geht zu Ende. Die Karten werden in Europa nochmal neu gemischt, das ist der Wolfowitz des Spiels.
Es sei also an dieser Stelle noch einmal an den Bush-Besuch in Mainz erinnert:
Meins bleibt Meins
Und: Die Ballade von der Condy Rice
Und: Comandante Donny Rumsfeld
Ein kleiner Textreigen, zum lauten Singen empfohlen
1 Unserem George Bush
Es war dein Leben ein Lernen, und du hast vieles Schwere erfahren
Du hast der Freiheit dem Frieden gedient und du hast nur gediente den Wahren
Wir sind mit dir alt geworden, du bist mit uns jung geblieben
Dein Name für immer im Herzen des Volks hat sich tief eingeschrieben
Unserem Wilhelm Pieck, Johannes R. Becher
2 George Bush ist das Mittlere
Zum Umsturz aller bestehenden Ordnung aufzurufen
Scheint furchtbar.
Aber das Bestehende ist keine Ordnung.
Zur Gewalt seine Zuflucht nehmen
Scheint böse.
Aber da, was ständig geübt wird, Gewalt ist
Ist es nichts Besonderes.
George Bush ist nicht das Äußerste
Dessen Ideen nur zu einem kleinen Teil verwirklicht werden können, sondern
B´vor sie nicht ganz und gar verwirklicht sind
Gibt es keinen Zustand, der
Selbst von einem Unempfindlichen ertragbar wäre.
George Bush ist wirklich die geringste Forderung
Das Allernächstliegende, Mittlere, Vernünftige.
Wer sich gegen ihn stellt, ist nicht ein Andersdenkender
Sondern ein Nichtdenker oder ein nur Ansichdenkender
Ein Feind des Menschengeschlechtes
Furchtbar
Böse
Unempfindlich
Besonders
Das Äußerste wollend, was selbst zum kleinsten Teil
verwirklicht
Die ganze Menschheit ins Verderben stürzte.
Der Kommunismus ist das Mittlere, Bertolt Brecht
3 Lob des George Bush
Viele sind zuviel
Wenn sie fort sind, ist es besser.
Aber wenn er fort ist, fehlt er.
Er organisiert den Kampf
Um den Lohngroschen,
Um das Teewasser
Und um die Macht im Staat.
Er fragt das Eigentum:
Woher kommst du?
Er fragt die Ansichten:
Wem nützt ihr?
Wo immer geschwiegen wird
Dort wird er sprechen
Und wo Unterdrückung herrscht
und von Schicksal die Rede ist
Wird er die Namen nennen.
Wo er sich zu Tisch setzt
Setzt sich die Unzufriedenheit zu Tisch
Das Essen wird schlecht
Und als eng wird erkannt die Kammer.
Wohin sie ihn jagen, dorthin
Geht der Aufruhr, und wo er verjagt ist
Bleibt die Unruhe doch.
Lob des Revolutionärs, Bertolt Brecht
4 Was spricht eigentlich gegen Georg W. Bush?
Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
Du bist doch kein Islamist, Du kannst ihn begreifen.
Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen
nennen ihn schmutzig.
Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.
Die Islamisten nennen ihn einen Verbrecher.
Wir aber wissen:
Er ist das Ende der Verbrechen.
Er ist keine Tollheit, sondern
das Ende der Tollheit.
Er ist nicht das Rätsel
sondern die Lösung.
Er ist das Einfache
Das schwer zu machen ist.
Lob des Kommunismus, Bertolt Brecht
5 Die George Bush-Kolonne
Bagdads Himmel breitet seine Sterne
über unsre Schützengräben aus,
und der Morgen grüßt schon aus der Ferne,
bald geht es zu neuem Kampf hinaus.
Die Heimat ist weit,
doch wir sind bereit.
Wir kämpfen und siegen für dich,
George Bush!
Dem Islamisten werden wir nicht weichen,
schickt er auch die Kugelhagel dicht.
Mit uns stehn Kameraden ohnegleichen,
und ein Rückwärts gibt es für uns nicht.
Die Heimat ist weit,
doch wir sind bereit.
Wir kämpfen und siegen für dich,
George Bush!
Rührt die Trommeln, fällt die Bajonette!
Vorwärts! Marsch! Der Sieg ist unser Lohn!
Mit der Freiheitsfahne brecht die Kette,
auf zum Kampf das George Bush-Bataillon!
Die Heimat ist weit,
doch wir sind bereit.
Wir kämpfen und STERBEN FÜR DICH,
George Bush!
Die Thälmann-Kolonne, Text: Karl Ernst
6 Das Bataillon George Bush
Es kommt der Sieg, es kommt der Tag
Da führen wir den letzten Schlag:
Des Feindes Fahne fällt
Und ist erst Iraks Erde frei
Dann kommt auch Deutschland an die Reih´:
Und uns gehört die Welt!
Die Freiheit ist unser Gefährte
Es kämpft in ihrem Geist
Das Bataillon, das kampfbewährte
Das Georg Bush jr. heißt
Das Bataillon Edgar André, Erich Weinert
Tanja Krienen
sprichwort
Kommentar von sprichwort — 29. Juli 2005 @ 16:29
Heute sind es 43 Prozent der Amerikaner, die Vertrauen in ihre Regierung haben. Das liegt nur knapp über der Watergate-Marke. Die amerikanische Regierung hat höchstens noch eine Handbreit politisches Vertrauen unter dem Kiel. Während der achtziger und neunziger Jahre waren es immer über 60 Prozent, die der Regierung vertrauten. Nach dem 11.September 2001 stieg sie sogar über 70 Prozent.
JF immer dümmer- https://jungefreiheit.de/allgemein/2021/john-mc-cain-konservative-republikaner/
Kommentar von Campo-News — 18. September 2014 @ 06:38
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/metamorphosen_eines_clans
Kommentar von Campo-News — 26. Juni 2015 @ 09:25
http://www.focus.de/politik/videos/wut-und-ohnmacht-im-praesidentenbunker-bush-entgleist-cheney-schmerzverzerrt-so-liefen-die-stunden-nach-9-11-im-praesidentenbunker_id_4839757.html
Kommentar von Campo-News — 26. Juli 2015 @ 17:14
Scott Walker heißt die Hoffnung - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/scott_walker_das_gegenteil_von_angela_merkel
Kommentar von Campo-News — 18. August 2015 @ 15:24
Erstaunlicherweise könnte ausgerechnet Jeb Bush der große Profiteur der Trump-Kandidatur sein, denn je länger Trump tatsächlich an der Spitze der Umfragen steht, desto mehr werden die moderaten und etablierten Republikaner den Zwang verspüren, sich hinter einem gemeinsamen Kandidaten zu versammeln, der den Multimilliardär auch durch eine ausreichend große Kampagneninfrastruktur besiegen kann. Sollte es also dazu kommen, dass Trumps Umfragewerte noch lange stabil bleiben oder weiter steigen und er sogar eine wichtige Vorwahl gewinnen kann, dann wird dieser eine Republikaner sehr wahrscheinlich Jeb Bush sein. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/warum_trump_nun_ein_ernst_zu_nehmender_kandidat_ist
Kommentar von Campo-News — 1. September 2015 @ 07:03
Sehr richtig - Trump über Jeb Bush: “Er sollte wirklich mit gutem Beispiel vorangehen und Englisch sprechen, wenn er sich in den Vereinigten Staaten aufhält.” - http://www.spiegel.de/politik/ausland/trump-ueber-jeb-bush-er-sollte-wirklich-englisch-sprechen-a-1051253.html
Kommentar von Campo-News — 3. September 2015 @ 14:41
Georg Bush sorgte für eine Eindämmung der Aylzahlen - https://aron2201sperber.wordpress.com/2015/09/06/ist-immer-die-usa-verantwortlich/
Kommentar von Campo-News — 7. September 2015 @ 11:24
So verbiegen sie die Wahrheit. Sehe ich, wie sie Donald Trump nur in ätzenden Posen darstellen, könnte man meinen, Hitler sei vielleicht auch anders gewesen. Man weiß es ja nicht. Aber wenn die Journaille schon immer so agierte…. http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-donald-trump-kampf-der-zwei-amerikas-kommentar-a-1058603.html
Kommentar von Campo-News — 21. Oktober 2015 @ 05:43
Der “Nationalismus” ist wirklich die geringste Forderung, das Allernächstliegende, Mittlere, Vernünftige, möchte man in der Diktion Bertolt Brechts sagen und: Wer sich gegen ihn stellt, ist nicht ein Andersdenkender, sondern ein Nichtdenker oder ein nur Ansichdenkender; ein Separatist oder ein Stammesmitglied, ein Regionallist oder ein vereinzeltes Individuum, ohne Schutz und ohne Hoffnung geschützt zu werden, aber das Äußerste wollend, was verwirklicht, die ganze Menschheit ins Verderben stürzt.
Begreifen wir also endlich die Herausbildung von Nationen als einen Kompromiss zwischen ähnlichen, die über den Stamm, über die regionale Clique hinweg, auf höherer und bessere Ebene gleiches Recht zwischen allen zu begründen hilft. Nur Ähnliche können darüber hinaus Ebenen finden, auf denen sie sich zwecks Verfeinerung zivilisierter Prinzipien und Regeln treffen. Ob eine Vereinigung nützt, lässt sich an ihrem Grad der Zivilisation messen. Wer zerschlagen will, benötigt mehr als gute Gründe und hat sie selten auf seiner Seite.
Sehen wir also näher näher hin, wenn jemand verbal Amok läuft um gegen den Fortbestand von Nationen zu agitieren und fragen wir nach, welche Gründe er vorbringt und welche Perspektive er dabei entwickelt. In den meisten Fällen entpuppen sich die Einwände als Schwärmerei und Phantasterei, wahlweise auch als Reflex und Zeichen politischer Unreife.
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 10:04
Immer diegleichen, nein sogar dieselbeen Narren - Prominente Schauspieler, Schriftsteller und Intellektuelle unterstützen eine Kampagne zur Verhinderung von Donald Trump als US-Präsident. Die Schauspieler Danny Glover, Jane Fonda und Harry Belafonte, der Regisseur Jonathan Demme und der Intellektuelle Noam Chomsky sind Mitglied der am Mittwoch gestarteten Kampagne “Stop Hate - Dump Trump” (Stoppt den Hass - werft Trump auf den Müll).
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber sei dabei, seine “hasserfüllte und spaltende Rhetorik” noch zu steigern, sagte eine der Mitgründerinnen, die Schriftstellerin Eve Ensler. Medien und Politik sollten Verantwortung dafür übernehmen, den Äußerungen Trumps nicht übermäßig Raum zu geben und sie mehr zu hinterfragen oder zu verurteilen, forderte Ensler.
“Wir denken, dass Trump eine große Bedrohung ist für Demokratie, Freiheit, Menschenrechte, Gleichheit und das Wohl unseres Landes und all seiner Bewohner”, erklärte die Kampagne, der sich am Mittwoch binnen weniger Stunden 1200 Menschen anschlossen.
Kommentar von Campo-News — 21. Januar 2016 @ 10:21
Trump hat ein paar Kleinigkeiten verändert, die ursprüngliche Geschichte lautet so und genaugenommen ist das „Original“ sogar noch trefflicher:
Der Bauer und die Schlange
Ein Bauersmann, von dem Äsop erzählt,
War zwar nicht sonderlich gescheit,
Doch, sah er irgendwen in Not und Leid,
War er von tiefstem Mitgefühl beseelt.
Ein böser Winter war im Land,
Als dieser Mann einst durch die Äcker schritt
Und auf dem Schneefeld eine Schlange fand.
Er nahm die Halberstarrte mit,
Erwärmte sie in seiner Hand
Und trug die Arme dann voll Güte
Im Mantel heim an seinen warmen Herd,
Wo er sich lange um sie mühte,
Doch wenig fragte, ob das Tier der Mühe wert.
Und endlich ist die Schlange neubelebt!
Kaum aber fühlt sie Wärme durch den Körper rinnen,
Als sie voll Bosheit ihren Kopf erhebt
Und ohne viel Besinnen
Mit bösem Zischen ihre Wut bekundet.
Nun biegt sie sich zurück und schnellt sich dann empor,
Um ihren Retter zu verderben;
Doch dieser ruft, im Herzen tief verwundet:
»Du Undankbare, du mußt sterben!«
Und in gerechtem Zorn holt er sein Beil hervor,
Zerhackt das Vieh und macht aus einer Schlange drei:
Den Kopf, den Rumpf, den Schwanz.
Die Schlange wäre gerne wieder ganz;
Jedoch, sie war und blieb entzwei,
Und mit dem Leben war’s vorbei.
Wohl ist Barmherzigkeit ein schöner Zug,
Doch übe sie bedacht und klug.
Den Undankbaren aber wird es schlecht ergehen,
So wie es hier dem Schlangenvieh geschehen.
Zur Trump-Debatte bei PI -Trump ist genial. George Bush war es auch. Damals schrieb ich –
George W. Bush- der neue Perikles
Er ist der sympathischte, der stimmigste Präsident, den ich je erlebte.
Erst von ihm an, gibt es wieder große Politik auf dieser Welt und eine universelle Vision. Erst mit ihm wurde Schluss gemacht mit der schändlichen Politik der friedlichen Koexistenz mit Diktaturen (diplomatische Kontakte zu den gemäßigten sind etwas anderes). Erst mit ihm, ist die Freiheitsbewegung wieder in die OFFENSIVE gegangen.
Die alte Athene, die uns in New York begrüßt – sie lebt und ist lebendiger als je zuvor! Bush ist der neue Perikles, der, der die besten Traditionen der Griechischen Demokratie aufleben lässt.
Fakt ist: egal wer in USA regiert, niemand würde, es sei ein Irrenanstaltinsasse, über die Verteidigung der Außengrenze mit Waffengewalt und gegen jeden, der die Gesetze missachtet, debattieren.
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 16:39
Trump als Faschist, das ist alles, was die leeren Hirne der Jecken gebären - http://www.focus.de/fotos/mottowagen-vor-dem-duesseldorfer-rathaus_id_5268542.html
Kommentar von Campo-News — 8. Februar 2016 @ 11:49
NEW YORK. US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat die Asylpolitik der Bundesregierung scharf kritisiert und als „schrecklichen Fehler“ bezeichnet. „Diese Menschen, die millionenfach ankommen, haben eine andere Kultur, eine andere Mentalität, andere Sitten und Gebräuche“, warnte Trump gegenüber dem französischen Magazin Valeurs actuelles.
„Meine deutschen Freunde wissen nicht mehr, wo sie sind.“ Was derzeit in Europa passiere, könne zum Zusammenbruch führen. Als Beispiel nannte der 69 Jahre alte Milliardär die Situation in Brüssel. Die Stadt gleiche heute einer Festung und sei zu einer „Brühe der Terrorkultur“ verkommen. Wenn sich nicht schnell etwas ändere, werde es zu einer „echten Revolution“ kommen.
Trump hatte zuletzt die Vorwahlen der Republikaner im Bundesstaat New Hampshire gewonnen und führt auch landesweit die Umfragen seiner Partei an. Bereits nach den Massenbelästigungen durch Ausländer in Köln hatte Trump Bundeskanzlerin Merkel scharf kritisiert. Ihre Politik sei „verrückt“ und werde zu Aufständen in Deutschland führen. (ho)
Kommentar von Campo-News — 11. Februar 2016 @ 13:58
Der Papst ist auf ihn losgegangen. Ein Mann, der eine Mauer bauen wolle, um Menschen fern zu halten, sei “kein Christ”, ließ Franziskus zum Abschluss seiner Mexiko-Reise wissen. Der Heilige Vater warnt vor Donald Trump. Zwei Tage vor der so wichtigen Vorwahl in South Carolina. Die christliche Rechte wird aufhorchen, sie wird sich Trump noch einmal genauer anschauen und am Ende fehlen ihm genau aus diesem Lager wichtige Stimmen.
So wird es doch laufen. Oder?
Auftritt Trump. Er wirkt aufgedreht, fast glücklich über die Vorlage des Papstes. Es interessiert ihn nicht die Bohne, was Franziskus über ihn denkt. Er spult sein Programm ab, hier eine Spitze, da eine Attacke. Trotzig ruft er: “Wir werden diese Mauer bauen!” Und: “Wir werden siegen!” Die Menge in Gaffney jubelt. Punkt aus.
Boom, boom, Trump - http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-nach-papst-kritik-ein-segen-fuer-den-kandidaten-a-1078207.html
“Während seines Rückflugs von Mexiko nach Rom sagte Franziskus vor Reportern über Trump: “Eine Person, die nur daran denkt Mauern zu bauen, wo immer sie auch sein mögen, und nicht daran denkt, Brücken zu bauen, ist kein Christ. Das steht nicht im Evangelium.”
Der Papst vermied jedoch eine Aussage dazu, ob Katholiken in den USA Trump wählen sollten. “Da mische ich mich nicht ein”, sagte Franziskus.” Spon hetzt vor allem, so ist es.
Kommentar von Campo-News — 19. Februar 2016 @ 07:43
“In Los Angeles leben rund 26.000 Obdachlose” behauptet “bento”. Ob es stimmt? Es wäre ein weiterer Beweis für falsche Einwanderung und ein weiteres Argument Pro-Trump.
Kommentar von Campo-News — 22. Februar 2016 @ 09:57
“Gleich zu Beginn der Debatte wirft er Trump vor, auf seinen Baustellen illegale Einwanderer beschäftigt zu haben. “Die Leute können das nachschauen”, ruft Rubio. “Ich bin sicher, dass die Leute das in diesem Moment googeln. Polnische Arbeiter. Eine Strafe von einer Million Dollar, weil er polnische Arbeiter bei einem seiner Projekte beschäftigt hat.” Das Publikum jubelt, Trump entgegnet scharf auf die Breitseite: “Ich bin der Einzige auf dieser Bühne, der überhaupt Leute eingestellt hat. Du hast niemanden eingestellt”, sagt Trump.” Spiegel
Kommentar von Campo-News — 26. Februar 2016 @ 09:46
Ex-Präsidentschaftskandidat? “Läuft wie ein Pinguin”, ruft Trump seinen Leuten zu: “Selbst wenn er mir seine Unterstützung anbieten würde, ich würde sie nicht nehmen.” Jubel.
Marco Rubio, sein ärgster Rivale? “Ein Baby. Ein schrecklicher Typ”, ruft Trump. Und wie Rubio schwitzt! “Ihr solltet ihn mal im Backstage-Bereich sehen. Er musste sich gestern mit dem Handtuch das Make-up drauf machen.” Lacher.
Trump wedelt mit einer Plastikflasche, er schwenkt sie einmal nach links, einmal nach rechts, dann öffnet er sie. “Das ist Rubio!”, schreit er seinen Fans zu, gießt die Hälfte der Flasche auf den Boden, spritzt die andere Hälfte durch die Luft, wirft die Flasche schließlich einfach hinter sich. Dann schneidet er Grimassen. Das Publikum kreischt, seine Fans sind außer sich. ————
Rubios Attacke zeigt, dass er sich noch nicht aufgegeben hat. Das Establishment setzt auf ihn, er gilt als moderate Alternative zu Trump, was ein wenig absurd ist, weil Rubio in vielen Fragen wertkonservativer ist als sein Rivale. —-
—–
Auftritt Christie und Trump. Alle großen Sender übertragen live. “Ich bin stolz, Donald Trump unterstützen zu dürfen”, sagt Christie. “Er wird genau das machen, was es braucht, um Amerika wieder zu einer globalen Führungsnation zu machen.” Trump strahlt.
Spon
Kommentar von Campo-News — 27. Februar 2016 @ 07:58
Natürlich hat das seine innere Logik. Wer sein Kind zu einem ultralinken Kommunisten mitnimmt um einen Hype zu initiieren, gehört erfahrungsgemäß zu jenen, die privat allerlei vernachlässigen. Aber Hauptsache, es brachte angeblich Millionen Menschen zum Lachen. Mich nicht! Armes Kind. So früh missbraucht für unredliche Zwecke. http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bernie-baby-bernie-sanders-lookalike-oliver-lomas-ist-tot-a-1080564.html
Kommentar von Campo-News — 4. März 2016 @ 07:57
Morddrohung gegen Trump: Ägypter soll aus den USA ausgewiesen werden
07.56 Uhr: Weil er die Ermordung des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump angedroht hat, soll ein ägyptischer Student aus den USA ausgewiesen werden. Der 23-jährige Flugschüler Emadeldin Elsayed wurde am 12. Februar nach einer Drohbotschaft auf seiner Facebook-Seite festgenommen, wie sein Anwalt am Donnerstag mitteilte und aus Dokumenten der Justiz hervorgeht.
“Ich bin bereit, Donald Trump umzubringen und dafür lebenslang ins Gefängnis zu gehen. Die ganze Welt wäre mir dankbar dafür”, hatte der junge Mann auf Facebook geschrieben. Die Justiz hat ihn nicht angeklagt, doch ordnete ein Einwanderungsrichter seine Abschiebung an, weil die Flugschule seine Einschreibung annulliert habe und sein Studentenvisum daher nicht mehr gültig sei. Auch eine Freilassung auf Kaution lehnte der Richter ab.
Sein Anwalt Hani Bushra versicherte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass der 23-Jährige nicht gefährlich sei und Trump nichts tun wolle. “Das ist nur ein Junge, der etwas Dummes getan hat”, sagte er. “Das war idiotisch angesichts der derzeitigen Stimmung im Land.” Der rechtspopulistische Milliardär Trump, der das Rennen der republikanischen Bewerber bei den Vorwahlen anführt, hatte sich unter anderem für ein Einreiseverbot für Muslime in die USA stark gemacht.
Alle Republikaner-Kandidaten würden Trump unterstützen
06.36 Uhr: Die jüngste TV-Debatte der Republikaner endete in der Nacht zum Freitag mit einer faustdicken Überraschung: Alle Bewerber im Rennen um das Weiße Haus versprachen, am Ende der Vorwahlen jeden Präsidentschaftskandidaten der Partei zu unterstützen - auch wenn dies Donald Trump sein sollte. Seine verbliebenen Konkurrenten Ted Cruz, Marco Rubio und John Kasich sagten dies dem Milliardär für den Falle seines Sieges nach den Vorwahlen zu.
Focus
Kommentar von Campo-News — 4. März 2016 @ 10:35
Latinos bieten 5000 Dollar für Beleidigungen - http://nypost.com/2015/11/04/latino-group-offers-5000-if-someone-heckles-trump-on-snl/
Kommentar von Campo-News — 7. März 2016 @ 07:17
Jeder, der ihn bisher angegriffen habe, spiele inzwischen keine Rolle mehr. Er kenne Politiker, sagte Trump, “das sind alles Lügner”. Dann kündigte er noch an: “Wir werden Hillary Clinton schlagen.” Sie werde ein sehr, sehr einfaches Ziel sein. http://www.spiegel.de/politik/ausland/hillary-clinton-gewinnt-us-vorwahl-in-mississippi-erste-hochrechnungen-a-1081336.html
Kommentar von Campo-News — 9. März 2016 @ 06:59
Wie der Spiegel die Gewalt schürt und billigt, doch nur bei jenen, die sie zuerst anwenden - http://www.spiegel.de/politik/ausland/chicago-donald-trump-muss-auftritt-nach-protesten-absagen-a-1081968.html
Kommentar von Campo-News — 12. März 2016 @ 07:10
Die Täter sagen, das Opfer sei selbst verantwortlich - http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahlkampf-donald-trump-gibt-bernie-sanders-schuld-an-protesten-a-1082138.html
Kommentar von Campo-News — 14. März 2016 @ 10:35
Hier wird ein Provokatuer vermöbelt, der Täter: ein Schwarzer. So herum geht der Witz - http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-neuer-gewaltausbruch-in-us-wahlkampf-a-1083274.html
Kommentar von Campo-News — 20. März 2016 @ 12:26
Trump! Trumpf! Triumpf!
Kommentar von Campo-News — 24. März 2016 @ 07:36
“Bizarr” nennen sie eine weitgehend richtige Aussage - Der frühere New Yorker Bürgermeister begründete seine bizarre Anschuldigung so: “Sie war Teil der Entscheidung, sich aus dem Irak zurückzuziehen. Sie war daran beteiligt, dass der irakische Premierminister Nouri al-Maliki den Irak zerstört hat, sodass die Shiiten gezwungen waren, eine Entscheidung zu treffen. Sie hat nicht zum richtigen Zeitpunkt in Syrien eingegriffen.” Der Republikaner Giuliani lobte dagegen wenig überraschend die Herangehensweise der republikanischen Präsidentschaftsbewerber Trump und Cruz. Focus
Kommentar von Campo-News — 26. März 2016 @ 07:24
Steinhöfel komplett unsinning - https://www.steinhoefel.com/2016/02/mussolinis-talentloser-enkel.html
Kommentar von Campo-News — 26. März 2016 @ 14:55
Tanja Krienen
Tanja Krienen Wenn man den herausragendsten Donald aller Zeiten als Mussolini - der gar nicht soooo schlecht in seiner Zeit war - karikiert, ist die Käßmannerei nicht weit.
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Heinrich Schmitz
Heinrich Schmitz Der herausragendste Donald heißt Duck!
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Heinrich Schmitz Nein, der heißt mit Vornamen Dagobert, wie der ermordete Biermann.
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Heinrich Schmitz
Heinrich Schmitz Donald heißt Dagobert? Das behauptet wohl die Lügenpresse
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Heinrich Schmitz Ich sprach von der Verballhornung des Namens Donald Richtung Duck. Donald ist ein guter Name und hierzulande hießen sogar Antifaschisten Dagobert!
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Heinrich Schmitz
Heinrich Schmitz Ich hab von Verballhornung des Namens nichts gelesen.
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Heinrich Schmitz Warum bringen Sie den edlen Namen Donald mit einer watschelnden Ente in Verbindung. Unterschwelliger Antisemitismus? Kleiner Scherz, so ticken Sie nicht, nur die anderen Ver-Höhner aus Kölle.
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Kommentar von Campo-News — 27. März 2016 @ 17:04
“Aktivisten” nennen sie schmierende Straftäter - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/usa-donald-trumps-stern-auf-dem-walk-of-fame-verunstaltet-a-1085414.html
Kommentar von Campo-News — 5. April 2016 @ 05:51
Und dann noch diese sympathische Frau - DAS wäre doch einmal eine nette im Weißen Haus - http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampf-in-usa-so-versucht-melania-trump-das-frauenproblem-ihres-mannes-zu-loesen-1.2936382
Kommentar von Campo-News — 7. April 2016 @ 10:00
http://www.welt.de/politik/ausland/article154539166/Trumps-Parolen-verfangen-selbst-bei-der-urbanen-Elite.html
Kommentar von Campo-News — 26. April 2016 @ 16:10
Dass der FOCUS das dennnoch so reißerisch bringt, spricht Bände - http://www.focus.de/politik/ausland/us-wahlen-2016/us-wahlen-im-news-ticker-sex-skandal-im-us-wahlkampf-trump-soll-13-jaehrige-vergewaltigt-haben_id_5490410.html
Kommentar von Campo-News — 2. Mai 2016 @ 09:48
Ein Schwarzer fährt im Auto vorbei und hält seinen Handylautsprecher aus dem Fenster: „Hey white people I don’t like you“, schallt es der unbeeindruckten Menge entgegen. http://www.focus.de/politik/ausland/us-wahlen-2016/auf-der-trump-rally-in-indiana-welt-muss-wieder-angst-vor-uns-haben-was-trump-hat-das-die-anderen-nicht-haben_id_5489506.html
Kommentar von Campo-News — 2. Mai 2016 @ 09:50
Donald Trump sei wie Hitler, tönt nun die Anhängerschaft des wenig sympathischen Kubaners nach seiner Niederlage, kreuzdumm, wie schon sein Name anklingen lässt. Er hätte besser Crux geheißen. Unter dem stereotypen “Hitler” machen sie es nicht. Warum eigentlich nicht Stalin? Gut, immerhin wurde kein Mussolini daraus, wie Herr Steinhöfel in einem Anfall von historischer Diarrhö jüngst murrend in die Tastatur blaffte.
Setzen wir fein ausgesuchte Gedichte dagegen -
Was spricht eigentlich gegen Donald Trum?
Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
Du bist doch kein “Demokrat”, du kannst ihn begreifen.
Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
Die Dummköpfe nennen ihn dumm
Und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.
Die Tintenstrolche nennen ihn einen Verbrecher.
Wir aber wissen: er ist das Ende der Verbrechen.
Er ist keine Tollheit, sondern das Ende der Tollheit.
Er ist nicht das Rätsel, sondern die Lösung.
Er ist das Einfache - das schwer zu machen ist.
Lob des Donald Trump
Viele sind zuviel
Wenn sie fort sind, ist es besser.
Aber wenn er fort ist, fehlt er.
Er organisiert den Kampf um den Lohn,
Um das Wasser und um die Macht im Staat.
Er fragt das Eigentum: Woher kommst du?
Er fragt die Ansichten: Wem nützt ihr?
Wo immer geschwiegen wird, dort wird er sprechen
Und wo Unterdrückung herrscht
Und von Schicksal die Rede ist
Wird er die Namen nennen.
Wo er sich zu Tisch setzt
Setzt sich die Unzufriedenheit zu Tisch
Das Essen wird schlecht
Und als eng werden erkannt die Verhältnisse.
Wohin sie ihn jagen, dorthin geht der Aufruhr
Und wo er verjagt ist, bleibt die Unruhe doch.
Donald Trump ist der Mittlere
Donald Trump ist nicht das Äußerste
Dessen Ideen nur zu einem kleinen Teil verwirklicht werden können
Sondern: b´vor sie nicht ganz und gar verwirklicht sind
Gibt es keinen Zustand, der selbst von einem Unempfindlichen ertragbar wäre.
Donald Trump ist wirklich die geringste Forderung
Das Allernächstliegende, Mittlere, Vernünftige.
Wer sich gegen ihn stellt, ist nicht ein Andersdenkender
Sondern ein Nichtdenker oder ein nur Ansichdenkender
Furchtbar, böse, unempfindlich
Besonders das Äußerste wollend,
Was selbst zum kleinsten Teil verwirklicht
Durch die Hand Obamas uns ins Verderben stürzte.
Das Bataillon Donald Trump
Es kommt der Sieg, es kommt der Tag
Da führen wir den letzten Schlag:
Des Feindes Fahne fällt
Und ist die USA dann frei
Dann kommt auch Deutschland an die Reih´:
Und uns gehört die Welt!
Die Freiheit ist unser Gefährte
Es kämpft in ihrem Geist
Das Bataillon, das kampfbewährte
Das nach Donald Trump heißt
Trump! Trumpf! Triumpf!
Nach Texten von Brecht und Weinert, Bearbeitung Tanja Krienen
Hab ich wohl etwas durcheinander gebracht, eine Anhängerin hat das gesagt, aber Cruz Tirade ist nicht besser - http://www.focus.de/…/us-wahlen-er-ist-wie-hitler-nach…
Kommentar von Campo-News — 4. Mai 2016 @ 12:11
http://www.rolandtichy.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/donald-trump-feindbild-nr-1/
Kommentar von Campo-News — 5. Mai 2016 @ 11:40
Sanders=Krieg http://ef-magazin.de/2016/05/23/9092-bernie-sanders-die-reichen-als-wurzeln-allen-uebels
Kommentar von Campo-News — 23. Mai 2016 @ 15:54
Sean Penn differenziert. Zwar distanziert sich er sich pflichtgemäß von Donald Trump, findet dann aber erstaunliche Worte in der Benennung der eigentlich gesellschaftlichen Übel:
“Ich habe große Sympathien für Menschen, die sich als Politker zur Wahl stellen, rechts wie links, aber in heutiger Zeit käme so etwas für mich nicht infrage. Vorher bräuchte es die große Graswurzelbewegung, den großen kulturellen Umbruch, auf den wir alle mit beschämender Tatenlosigkeit warten…Was wollen Sie denn bewirken, wenn die Öffentlichkeit sich nur noch mit dem beschäftigt und auskennt, was die Medien liefern, es aber keine Medien mehr gibt, die von irgendetwas eine Ahnung haben? Was wäre denn, wenn Bernie Sanders Präsident würde? Es gäbe trotzdem noch immer eine Bevölkerung, die den ganzen Tag von Fake-Nachrichten berieselt wird. Es ist wie in der Filmbranche, es geht nur noch um Marken- und Meinungsbildung. So machen sich die Leute leichtfertig mit einer Sache gemein, anstatt darüber nachzudenken, was wirklich gut für sie wäre. In einer Zeit, in der wir dringend über Inhalte reden müssten, wird alles nur immer noch oberflächlicher.
SPIEGEL ONLINE: Das klingt verbittert.
Penn: Ach was….Für mich aber gilt: So lange ich keine Lösungsansätze parat habe, werde ich den Teufel tun, mich in einer politischen Landschaft zu engagieren, in der es nur noch um Masturbation geht.
SPIEGEL ONLINE: Viele Menschen versammeln sich hinter Trump, weil sie dem Establishment misstrauen und sich von den Politikern betrogen fühlen. Muss man das nicht ernst nehmen?
Penn: Aber es gibt keine Mission, kein Ziel! Ich bin absolut für einen pragmatischeren Führungsstil und für einen kulturellen Wandel, aber ich bin gegen eine Revolution ohne Idee dahinter. Diese neue amerikanische Revolution, die wir erleben, ist eine Revolution, die nur um ihrer selbst Willen betrieben wird. Das ist nicht besser als das Establishment. Ich sage: Lasst uns an dem, was davon gut und übrig ist, festhalten, statt uns in verfeindete Lager aufzuspalten….Es wird persönliche Konsequenzen für jeden einzelnen von uns geben, ganz egal, wie die Wahl ausgeht und wer am Ende gewinnt…Wahrscheinlich ist es gut, dass es jetzt zum Vorschein kam, dann kann man vielleicht daran arbeiten.
SPIEGEL ONLINE: Was genau kam denn zum Vorschein?
Penn: Die kriminelle Inkompetenz der korrupten Medien. Vor allem den großen TV-Netzwerken geht es nicht um Nachrichtenkompetenz und die Wahrheit, es geht ihnen nur darum, ihre Konkurrenz zu übertrumpfen. Ich kenne viele sehr gute Journalisten, einige arbeiten sogar bei CNN. Aber sie werden innerhalb ihrer Organisationen marginalisiert, so wie in Hollywood zurzeit viele ernstzunehmende Filmemacher klein gehalten werden, die etwas zu sagen hätten oder persönliche Filme drehen würden. Es gibt gute Journalisten, aber es gibt keinen Journalismus mehr. Und das ist viel schlimmer als Donald Trump.
Kommentar von Campo-News — 28. Mai 2016 @ 11:20
War Hitler auch anders? Es fällt auf, wenn man sieht, was sie aus dem guten Trump machen und wie sie manipulieren - http://www.spiegel.de/politik/ausland/orlando-donald-trump-attackiert-hillary-clinton-nach-massaker-im-pulse-a-1097245.html
Kommentar von Campo-News — 13. Juni 2016 @ 07:41
http://www.achgut.com/artikel/spiegel_wie_trumpophobie_den_blick_auf_realitaeten_versperrt
Kommentar von Campo-News — 15. Juni 2016 @ 19:21
Wer ist Rassist? Schmeißen die Republikaner einen Neger raus? Nein. Umgekhert passt es: 97% wählten Obama - http://www.huffingtonpost.de/2016/07/20/selfie-capitol-ryan_n_11080094.html
Kommentar von Campo-News — 20. Juli 2016 @ 14:21
Ich hoffe, das war vorerst der letzte Blödsinn - In dem Interview gibt Trump auch weiteren Einblick in seine außenpolitische Agenda. So fand er für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip ErdoÄŸan und dessen Umgang mit dem Putschversuch lobende Worte. “Ich halte ihm zugute, dass er das wieder unter Kontrolle bekommen hat”, zitiert ihn die New York Times. Auf die Frage, ob ErdoÄŸan die Situation nicht ausnutze, um sich seiner politischen Gegner zu entledigen, antworte Trump, dass er den türkischen Führer nicht dazu aufrufe, Rechtsstaatlichkeit oder westliche Standards in der Justiz einzuhalten. Auch als Präsident würde er da keinen Druck ausüben. “Sehen Sie, was in unserem Land passiert”, sagte Trump demnach. “Wie sollen wir Vorträge halten, wenn Menschen Polizisten kaltblütig erschießen?” http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-07/donald-trump-tuerkei-nato-buendnisfall-aussenpolitik-wahlkampf
Klaus Kelle und Ralf G. Jahn haben einen Link geteilt.
Das war’s! Donald Trump hat keine Chance im November –
Ich weiß nicht, ob es in der Geschichte der US-Republikaner schon einmal so einen Parteitag gegeben hat. Chaos von der ersten Minute an, Störer im Saal, De
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denken-erwuenscht.com
Klaus Kelle hat einen Link geteilt.
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Och, das Problem liegt ganz woanders: deutsche Liberal-Konservatie sind eingebetttet in ein linkes deutsches System, so dass sie echte Liberal-Konservative anderer Länder nicht mögen
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Kommentar von Campo-News — 21. Juli 2016 @ 14:08
Dass Fleischhauer kein Konservativer ist, sehen wir hier wieder - http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-als-praesident-ein-sieg-des-boesen-kolumne-a-1104521.html
Kommentar von Campo-News — 26. Juli 2016 @ 06:26
Matussek mit viel Blablaballaballabla - http://www.focus.de/magazin/archiv/politik-und-gesellschaft-die-streberin_id_5753763.html
Kommentar von Campo-News — 31. Juli 2016 @ 09:29
Ein Affe soll er sein - http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/spektakulaerer-auftritt-warren-buffett-ein-affe-waere-ein-besserer-geschaeftsmann-als-donald-trump_H1832552420_305078/
Kommentar von Campo-News — 2. August 2016 @ 13:54
Clint Eastwood verteidigt Donald Trump: „Wir leben im Zeitalter der Arschkriecher“ https://www.rollingstone.de/clint-eastwood-verteidigt-donald-trump-wir-leben-im-zeitalter-der-arschkriecher-1105377/
Kommentar von Campo-News — 5. August 2016 @ 06:16
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat US-Präsident Barack Obama als “Gründer” der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bezeichnet. “Und ich würde sagen, die Mitbegründerin ist die schurkige Hillary Clinton”, sagte Trump am Mittwoch bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Florida über seine demokratische Rivalin.
Focus
Der Vater des Orlando-Killers, der in einem Schwulenclub in Orlando ein blutiges Massaker anrichtete und 49 Menschen tötete, tritt nun als Unterstützer der Politikerin in deren Wahlkampf auf. So etwa gestern als Clinton einen Wahlkampfauftritt in Florida absolvierte und Mateen gut sichtbar in ihrer Nähe stand.
Hillary Clinton sei gut für die Vereinigten Staaten, während Trump keine Lösungen für das Land parat habe, ließ Seddique Mir Mateen die erstaunten Journalisten wissen. https://philosophia-perennis.com/2016/08/10/news-clinton-mateen/
Kommentar von Campo-News — 11. August 2016 @ 08:36
Schließlich bleibt noch Trumps genialer Wahlkampfslogan „Make America Great Again“. Er ist perfekt, weil er kurz und einfach ist, aber auch, weil er vage ist, denn jeder hat eine andere Vorstellung davon, worin amerikanische Großartigkeit nun gerade besteht. Außerdem appelliert er an die menschliche Tendenz zu Nostalgie, zu der Früher-war-alles-besser-Haltung, die in dem Wörtchen „Again“ zum Ausdruck kommt. Arthur Schopenhauer hat diese Vergangenheitssehnsucht einmal treffend so ausgedrückt: „Die Erinnerung wirkt wie das Sammlungsglas in der Camera obscura: Sie zieht alles zusammen und bringt dadurch ein viel schöneres Bild hervor, als sein Original ist.“ http://www.achgut.com/artikel/wie_ein_hypnotiseur_mir_donald_trump_erklaerte
Kommentar von Campo-News — 14. August 2016 @ 13:36
Genau so machen Sie es. Noch schlimmer “Er isst am liebsten farbige Babies” wäre die passendste Ideotie darunter - https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1213492962003266&set=a.680269585325609.1073741825.100000277222136&type=3&theater
Kommentar von Campo-News — 15. August 2016 @ 15:12
In einer einwanderungskritischen Grundsatzrede hat US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump Deutschland als Negativbeispiel genannt. Der Republikaner warf seiner Gegenkandidatin Hillary Clinton am Montag in Ohio vor, durch eine laxe Migrationspolitik die Sicherheit der USA zu gefährden. “Hillary Clinton will Amerikas Angela Merkel werden, und Sie wissen, welches Desaster diese massive Zuwanderung für Deutschland und die Deutschen angerichtet hat”, fügte er hinzu.
Mit der Rede wollte Trump seine Vorstellungen zur Sicherheitspolitik und Terrorabwehr erläutern. Als Präsident wolle er die Hürden für Einwanderer in die USA deutlich erhöhen und einreisende Ausländer verschärft überprüfen, sagte der Kandidat. “Ich nenne es extreme Sicherheitsüberprüfungen”, fügte er hinzu. “Wir sollten nur diejenigen ins Land lassen, die unsere Werte teilen und unser Volk respektieren.”
Er wolle Einwanderung aus “einigen der gefährlichsten und instabilsten Regionen der Welt” aussetzen, die dafür bekannt seien, “Terrorismus zu exportieren”. Trump verwies auf Terroranschläge in den USA, die “von Einwanderern oder Kindern von Einwanderern” verübt worden seien.
Die massive Zuwanderung habe die Kriminalität in Deutschland “auf ein Niveau steigen lassen, das niemand je erwartet hatte”, behauptete der Republikaner. Ausdrücklich nannte er “sexuelle Gewalt und Angriffe” in der Silvesternacht in Köln. “Wir haben genug Probleme in unserem Land, wir brauchen nicht noch weitere”, sagte Trump.
Focus
Kommentar von Campo-News — 16. August 2016 @ 09:26
Ein Beispiel für verbrecherischen und verdummenden Journalismus - http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-und-sein-problem-mit-schwarzen-waehlern-a-1108779.html
Kommentar von Campo-News — 22. August 2016 @ 05:23
http://www.spiegel.de/politik/ausland/huma-abedin-hillary-clintons-maedchen-fuer-alles-wird-zum-risiko-a-1109347.html
Kommentar von Campo-News — 25. August 2016 @ 13:59
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/das-netzwerk-der-clinton-stiftung/
Kommentar von Campo-News — 26. August 2016 @ 06:10
Klaus Kelle Trump endet in einer Gemeinschaftszelle mit Putin.
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Ojeminee, wie kann man so abdriften
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Klaus Kelle
Klaus Kelle Ja, denke ich bei Deinen postings auch oft aber ich mag Dich
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Klaus Kelle Danke, das beruht auf Gegenseitigkeit Dennoch: Trump repräsentiert gute Traditionen der liberal-konservativen Haltung, war und ist ein Medienprofi, hollywoodaffin und somit empathisch und innovativ, aber auch ökonomisch konservativ und gesellschaftlich mit einer notwendigen Prise Aggressiviität, wie wir sie auch hier benötigten. Clinton, will ich gern zugeben, ist nicht die Spitze der möglichen Zumutung, da sie strategisch und militärisch nicht zu der ganz naiven Sorte gehört und gesellschaftlich kein grenzenloses “Anything goes” postuliert, aber dennoch repräsentiert sie ein mittleres Ãœbel - vor allem ist sie die Anführererin eines Milieus, das längst offen den Islam als strategischen Partner benutzt, gesellschaftlich den totalen Wandel will, partiell rassistisch argumentiert und durch völlig Verantwortungslosigkeit auf dem Gebiet der Ökonomie auffällt.
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Klaus Kelle
Klaus Kelle Liberal-konservative Haltung? Also Leute beleidigen, Wähler beschimpfen und ein bisschen Rassismus? Da habe ich andere Vorstellungen…
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Klaus Kelle Ach Quatsch, die “Trump hasst Baby - Kindergeschichte” oder “Trump mag keine Frauen” (wer nicht, wenn nicht er?) etc. pp. Und nun komm mir nicht mit dieser schamlosen gelinkten Story, dass er Motschlehms beleidigt hätte.
Kommentar von Campo-News — 28. August 2016 @ 09:20
Der Hass spricht allein aus dem Geschreibsel des Press-Mafioso, der sogar den Terminus “Schläfer” für Trump-Wähler benutzt - http://www.spiegel.de/politik/ausland/kommentar-amerikas-schlaefer-sollen-trump-retten-a-1110519.html
Kommentar von Campo-News — 2. September 2016 @ 05:50
Donald Trump ist ein bekennender Fast Food-Esser und darum auch kerngesund. Da sein Leibarzt auch noch ein sehr sympathischer Jude ist, der von der “Press-Maffia” (Karl Kraus) wahlweise als seltsam oder bizarr beschrieben wird und gerade DESHALB schon ein Supertyp sein MUSS (wie man auf dem Foto unschwer erkennen kann), steht seinem Einzug ins Weiße Haus nun nichts mehr im Wege. Oder, um es mit den Worten von Harold Bornstein zu sagen, der dies locker in fünf Minuten feststellen konnte:„Mr. Trump wäre die gesündeste Person, die jemals zum US-Präsidenten gewählt wurde.“ https://heavyeditorial.files.wordpress.com/2015/12/harold-bornstein.jpg?quality=65&strip=all&strip=all
Kommentar von Campo-News — 12. September 2016 @ 05:02
Meine neue, wunderbare, phänomenale Fahne ist angekommen. Probeweise durfte sie gleich flattern und zeigte dabei ihre ganze Schönheit! Sie ist bereit und strahlte in den Soester Himmel bis nach Berlin. Trump! Trumpf!! Triumpf!!!
Kommentar von Campo-News — 22. September 2016 @ 10:46
Sie verstehen die Art von Witzen nicht und sie wollen sie nicht verstehen - Das schlimmste aller Wörter bei Trump-Veranstaltung: Das N-Wort, also das, wo dem ersten Buchstaben ein –igger folgt, ist in den elaborierten Kreisen der USA weniger akzeptiert als das Götz-von-Berlichingen-Zitat im deutschen Bundestag. Aber Don King, der weltberühmte Box-Promoter, hat es bei einer Wahlveranstaltung an der Seite von Donald Trump nun doch benutzt. In einer Kirche in Cleveland (Ohio) erzählte der Afroamerikaner einem vornehmlich schwarzen Publikum, man habe ihm einst gesagt, er solle sich „anpassen und den weißen Mann imitieren, und dann kannst du erfolgreich sein“. Doch er selbst habe einst Michael Jackson seine eigenen Erfahrungen erzählt: „Ich sagte, wenn du arm bist, bist du ein armer Neger – ich benutzte das N-Word“ (an dieser Stelle fing der hinter ihm sitzende Trump an zu grinsen) „und wenn du reich bist, bist du ein reicher Neger; wenn du intelligent bist, bist du ein intellektueller Neger; wenn du ein tanzender und geschmeidiger und gleitender Nigger bist“ (hier schlug sich der weiße General Michael Flynn schräg hinter Trump vergnügt auf den Schenkel, während Trump sein fröhliches Lächeln fortsetzte), „ich meine Neger, bist du ein tanzender und geschmeidiger und gleitender Neger…. Du weißt schon, du bleibst ein Neger, bist du stirbst.“
Durfte Trump lächeln? Don King wirkte reichlich aufgekratzt und seine Rede war, nun ja, nicht in jeder Passage konsistent. Egal! Weil Don King nun mal Don King ist, ging wenig Kritik auf ihn nieder. Aber dafür wird in den politischen Kreisen heftig diskutiert: Durfte Donald Trump lächeln? Oder dürfen nur Schwarze „Nigger“ sagen oder es witzig finden, wenn ein Dritter das Wort benutzt? Unsere bescheidene Meinung: Wenn’s weiter nichts wäre…https://www.welt.de/politik/ausland/article151606098/Durfte-Trump-ueber-das-Wort-Nigger-lachen.html
Kommentar von Campo-News — 22. September 2016 @ 12:40
Obama und Clinton - http://www.focus.de/politik/videos/syrien-al-nusra-erhaelt-angeblich-waffen-von-den-usa_id_5987317.html
Kommentar von Campo-News — 26. September 2016 @ 08:19
Tanja Krienen Meine Güte! Meine Güte! Wie kann man nur darauf reinfallen. Eine einzigartige linke Medienkampagne. Clinton, die Beißerin, kann doch nichtmal zwischen Sunniten und Schiiten unterscheiden. Was weiß sie schon von Belgien. Außerdem hätte ich diese Aussage von Trump gern mal im Original gelesen. ALLES, AUSNAHMSLOS was man ihm in die Schuhe schob, war von Unredlichkeit durchdrungen, von der Aussage er wolle Babys aus dem Saal werfen bis hin zur Moslem-Kampagne Clintons. Neulich, als letzter Schrei, war es die Rede von Don King, zu der sich Trump ein Lächeln abgezwackt hatte, das man zu skandalisieren versuchte, weil ein Weißer angeblich nicht über den Witz eines Schwarzen zur Rassenfrage lachen dürfte. Grostesk. Was Trump auch macht, es wird ein Hasstagsaktiönchen daraus.
Kommentar von Campo-News — 27. September 2016 @ 13:13
http://web.de/magazine/politik/wahlen/us-wahl/hillary-clinton-punch-rechte-hand-intimster-berater-31942814
Kommentar von Campo-News — 7. Oktober 2016 @ 16:00
Die Geschichte des US-Wahlkampfes erhält eine neue Drehung, denn es ist nun eine Tagebuchaufzeichnung von Hillary Clinton aufgetaucht, datiert vom 26. Oktober 1963. Hier die Übersetzung -
Lieber Barry, inniggeliebtes Goldwässerchen!
Sehnsuchtsvoll streichele ich dein Bild, heiß küsse ich dein Bild. Ich liebe Dich! Ich liebe Dich! Ich liebe Dich! Immer werde ich eine treuergebene Republikanerin sein, ein Goldwater-Mädchen, eine Politmietze mit Goldrand. Ich bin heute 16 geworden, bin etwa beschwipst, aber um so klarer sehe ich unsere Zukunft. Goldwässerchen, du bist mein feuchter Traum, mein Kater, meine Insel des Glücks. Ich schlafe nur mit dir ein.
P.S. Diesen verdammten Kennedy werden wir schon gemeinsam schaffen!
Hillary, 26. Oktober 1963, 23.45 Uhr
Die Geschichte des US-Wahlkampfes erhält eine neue Drehung, denn es ist nun eine Tagebuchaufzeichnung von Hillary Clinton aufgetaucht, datiert vom 26. Oktober 1963. Hier die Übersetzung -
Lieber Barry, inniggeliebtes Goldwässerschen!
Sehnsuchtsvoll streichele ich dein Bild, heiß küsse ich dein Bild. Ich liebe Dich! Ich liebe Dich! Ich liebe Dich! Immer werde ich eine treuergebene Republikanerin sein, ein Goldwater-Mädchen, eine Politmietze mit Goldrand. Ich bin heute 16 geworden, bin etwa beschwipst, aber um so klarer sehe ich unsere Zukunft. Goldwässerchen, du bist mein feuchter Traum, mein Kater, meine Insel des Glücks. Ich schlafe nur mit dir ein.
P.S. Diesen verdammten Kennedy werden wir schon gemeinsam schaffen!
Hillary, 26. Oktober 1963, 23.45 Uhr
http://neveryetmelted.com/wp-images/Goldwater.jpg
Kommentar von Campo-News — 9. Oktober 2016 @ 06:15
Matthias Freutel Du hast völlig recht Philipp Döbbe ich kann Donald Trump auch nicht mehr unterstützen…….
Sein Mentor war ein Hohes Tier beim Ku Klux Klan. Als dieser verstarb, widmete ihm Trump eine Kondolenzbotschaft.
Ein weiterer Mentor war eine bekannte Gruppe von Eugenikern, die Forderungen aufstellte, die Nicht-Weiße Weltbevölkerung zu reduzieren. Trump erhielt von dieser Gruppe sogar den “Sanders Award”, da Trump die Visionen dieser Gruppe wertschätzte.
Mehrmals startete Trump Hexenjagden gegen Barack Obamas Herkunft und proklamierte, dass dieser nicht in den USA geboren wurde.
Er war Mitglied in einem “Whites Only”-Golfclub und nahm sogar Spenden dieses rassistischen Vereins an.
Als er vor schwarzem Publikum sprach, veräppelte er den afro-amerikanischen Dialekt.
Er sagte zu einem Unterstützer von “Black Lives Matter”, er rede nur mit Weißen.
Er bezeichnete Frauen, die seine Ehe zu beeinträchtigen versuchten, als “Unterschichten-Müll” (’trailer trash’).
Jahrelang äußerte er sich ablehnend gegenüber Schwule und Lesben und nahm sogar Spenden von Leuten an, die aktiv Homosexuelle bekämpfen.
Einer seiner engsten Berater lehnte die Gleichberechtigung von Mann und Frau ab, bis kurz vor Beginn des Präsidentschaftswahlkampfs.
2010 erlitt Haiti ein schweres Erdbeben. Donald Trump setzte sich dafür ein, dass sämtliche Aufträge zum Wiederaufbau an enge Geschäftsfreunde ausgeschrieben wurden. Diese Geschäftsfreunde verschlampten den Wiederaufbau, kassierten aber die Milliardenhilfen und ließen Haiti obendrein auf einem Schuldenberg sitzen.
Während des Vorwahlkampfes kam heraus, dass Donald Trump und sein Wahlkampfteam die Vorwahlen zu seinen Gunsten manipuliert haben.
Donald Trump beabsichtigt, auf Basis von Spekulationen einen Krieg gegen Russland vom Zaum zu brechen.
In einem Interview lachte Trump über die Tötung von Würdenträgern im Ausland.
Trump scherzte darüber, staatliche Mittel einzusetzen, um Personen zu beseitigen, die schlecht über ihn reden.
Während einer Rede vor Geschäftsleuten gab Trump zu, er habe überhaupt keine Ahnung vom Leben der Durchschnittsamerikaner.
Mehrere Frauen beschuldigen Donald Trump, er habe sie mundtot machen wollten, als diese über sexuelle Nötigung, Vergewaltigung und Machtmissbrauch auspacken wollten.
Er unterstützte den Vergewaltiger eines 12jährigen Mädchens, um einen Freispruch zu erwirken. Hinterher verhöhnte er in einem Interview das Mädchen und gab zu, dass er von der Schuld des Täters überzeugt war.
Donald Trump versuchte zu vertuschen, dass ein enges Familienmitglied regelmäßige Besuche bei einem Ort namens “Orgy Island” tätigte, das von einem verurteilten Pädophilen betrieben wird.
Donald Trump hat nachgewiesenermaßen Meineid vor Gericht begangen.
Donald Trump beeinträchtigte die Nationale Sicherheit, indem er staatliche Geheimnisse an seine Geschäftsfreunde an der Wall Street weitergab, welche ihn dafür bezahlten.
Aufgrund seiner persönlichen Inkompetenz sind bereits mehrere Menschen ums Leben gekommen.
Kommentar von Campo-News — 9. Oktober 2016 @ 14:20
Bevor die Historischen Hitparaden gleich gesendet werden, möchte ich dem Ehrenmann, erfolgreichen Geschäftsmann und Anti-Philister Donald Trump noch schnell ein Ständchen zueignen. Es singt zwar ein Sozi (jedenfalls habe ich mal 1980 eine Wahlveranstaltung der SPD besucht die er als kulturelles Zugpferd anführte) und mittlerweile 82 Jahre alt, aber INGO INSTERBURG kann noch immer hören, jedenfalls zu solchen Anlässen - https://www.youtube.com/watch?v=j_uRzGbAKoE
Kommentar von Campo-News — 10. Oktober 2016 @ 14:16
De Niro völlig daneben - http://www.spiegel.de/panorama/leute/robert-de-niro-jon-voight-hat-wahnstoerungen-a-1115971.html
Kommentar von Campo-News — 11. Oktober 2016 @ 05:25
Die kreative Bösartigkeit, mit der das Clinton-Lager Trump attackiert, ist aufschlussreich. Es ist nicht so, wie die meisten Zeitungen schreiben, dass in diesem Wahlkampf eine kultivierte Politikerin mit einem durchdachten Programm auf diesen blonden Neandertaler trifft, der von Politik und Staatsführung keine Ahnung hat. Trump wird aufs Heftigste angefeindet, gerade weil er mit seiner Person und mit seinen Vorstellungen einen rabiaten Gegenentwurf zum Status Quo und seinen Profiteuren verkörpert.
Clinton gegen Trump, das ist: Establishment gegen Außenseiter, Internationalismus gegen Nationalismus, mehr Staat gegen weniger Staat, Milliardendefizite gegen Ausgabensenkung, steigende Steuern gegen sinkende Steuern, offene Grenzen gegen kontrollierte Grenzen, Multikulti gegen weißes Kernland, Akademismus gegen gesunden Menschenverstand, politische Korrektheit gegen Klartext, Gutmenschen gegen die „Beklagenswerten“. Die Etablierten hassen Trump, weil sie wittern, dass er für sie eine echte Bedrohung bedeutet.
http://www.focus.de/politik/experten/gastbeitrag-von-peter-kloeppel-warum-trumps-wahl-das-geringere-uebel-sein-koennte_id_6059556.html
Kommentar von Campo-News — 13. Oktober 2016 @ 08:49
Newt Gingrich, ehemaliger Sprecher des US-Repräsentantenhauses, sprach am Sonntag mit dem Sender ABC über Trumps Wahlbetrug-Behauptungen. Wer sage, in Philadelphia gebe es keinen Betrug mit Wählerstimmen, leugne die Realität, so Gingrich. Er behauptete zudem, Dutzende TV-Produzenten hätten sich entschieden, Trump zu zerstören.
“Ohne die unendlichen, einseitigen Beschuldigungen in den Nachrichten würde Trump Hillary Clinton um 15 Prozentpunkte schlagen”, sagte Gingrich. Wähler sollten bei der Stimmabgabe besonders aufmerksam sein, weil in der Vergangenheit schon Wahlen gestohlen worden seien.
Der ehemalige Bürgermeister von New York, Rudy Giuliani, deutete in einem Interview mit dem Sender CNN an, die US-Demokraten würden bei Wahlen betrügen, indem sie die Stimmen von Verstorbenen zählten. “Sie wollen von mir hören, dass ich daran glaube, die Wahlen in Philadelphia und Chicago werden fair ablaufen? Ich müsste ein Idiot sein, um das zu sagen.” http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-wiederholt-wahlfaelschung-vorwurf-mike-pence-widerspricht-a-1116894.html
Kommentar von Campo-News — 17. Oktober 2016 @ 09:45
trumppisscared sagt schon wieder alles. Zudem: Islamophilie und Dummheit ohne Grenzen, aber genauso sind sie gestrickt http://www.spiegel.de/politik/ausland/arabische-anzeige-donald-trump-kann-das-nicht-lesen-hat-aber-trotzdem-angst-davor-a-1117223.html
Kommentar von Campo-News — 19. Oktober 2016 @ 05:04
The Trumpster! Perfekt, wie er spielt, wie er sich selbst karikiert und den eigenen Mythos bedient. Dieser Humor ist es, den man in Deutschland weder links noch rechts versteht, und der vor allem von seinen Hauptfeinden, den Feministinnen, Clintongonen, Ökostalinisten und jenen, die nicht bis zum 8. 11. zählen können, gehasst wird. Bei mir punktet er damit: Trump! Trumpf! Triumpf! Trumpster! https://www.youtube.com/watch?v=M49CrWQdV70
Kommentar von Campo-News — 21. Oktober 2016 @ 13:05
Ausgerechnet die Partei des schlechten Verlierers und Wahlanfechter, Klimaneurotiker und Spekulateur Al Gore, echauffiert sich am meisten über die kühl überlegte und in der Sache richtigen Aussage Trumps.
Kommentar von Campo-News — 21. Oktober 2016 @ 15:41
Fleischhauer abartig http://www.spiegel.de/politik/ausland/narzissmus-und-politik-heulsusen-alarm-kolumne-a-1117993.html
Kommentar von Campo-News — 25. Oktober 2016 @ 15:53
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/05/apple-bietet-stimmen-handel-an-um-donald-trump-zu-verhindern/
Kommentar von Campo-News — 5. November 2016 @ 11:07
Trump! Trumpf!! Triumpf!!! Die siegfreiche Fahne wird noch einmal für drei Tage über Soest wehen! Am Michigansee wurde das Schicksal der Faktenverdreherin besiegelt. Da fällt mir doch wieder Brecht ein, der in den “Lieder der schwarzen Strohhüte” wie folgt zu vernehmen ist: “An den Wassern des Michigansees sitzen wir und weinen. Nehmt die Sprüche von Wänden, schlagt die Gesangbücher in das Tuch der sieglosen Fahne ein, denn, wir können unsere Rechnungen nicht mehr bezahlen und gegen uns herauf ziehen die Schneestürme des zunehmenden Winters.” Donald Trump besaß in der Stundes seines größten Sieges der an Siegen wahrlich reichen Karriere Demut und Größe: Kein Triumpfgeheul, sondern die Skizzierung eines großen Planes, einer gemeinsamen Anstrengung. Da möchte man mit Brecht auch schließen: “Wo wäre dies je vorgekommen, dass die Frucht der Arbeit denen zufiel, die da gearbeitet hatten? Wo jemals wurden die nicht vertrieben aus dem Bau die ihn errichtet hatten? Dies ist das große Bild, das die Klassiker erstmals erschüttert voraussahen.” Ich wünsche Donald Trump eine sichere Hand und gutes Gelingen. Der amerikanischen Nation eine erfolgreiche Besinnung auf alte Tugenden. “Es werde Licht! Und es ward Licht!”
Kommentar von Campo-News — 9. November 2016 @ 11:06
Bei KLaus Kelle - Tanja Krienen Tja, diese “Konservativen” sind halt etwas orientierungslos, nur zum Orient, da ziehen sie hin. Sie sehen den Baum vor lauter Wäldern nicht und stapeln Babylons schrille Gesänge, bis sie kippen. Alles schon gehabt…vor Jahrtausenden.
Kommentar von Campo-News — 9. November 2016 @ 15:06
Habt acht Thesen. Beob/acht/et während des amerikanischen Frühlings.
Unfairer als sie, schweigt nur ihr Grab. Jene Trump unterstellten Schmutzigkeiten, genossen der Lügner Al Gore und sie stets in voller Zügen, seit sie, die den Mantel der Geschichte spürten, auch noch beschmierten. Nicht Trump erkennt nichts an, sie selbst sind es, die nicht anerkennen, weil sie nur das Machtgebäude anerkennen, das der Genosse Trotzki 1917 erschuf.
Bill Clinton heißt wirklich und wahrhaftig gar nicht so und sieht nun aus wie jener Greis, der er tendenziell schon als Student war. Er hat halt “gelebt”, etwas das sie nur unzulänglich durch mäntelartige Gewänder zu verdecken versuchte, außerhalb der Phasen, in denen sie kippelte.
Wie doch die “Antirassisten” nach rassischen Kriterien gewichten. Das wäre sogar den Black Panthers des Jahres 1968 peinlich. Aber wir haben ja keinen Hochschulabschluss und eine komische Hautfarbe, wir dürfen da nicht mitreden.
Dass die teutsche täuschende Reporterin Lewinsky und die vormalig Auffallende darum aktiv dasselbe tun, scheint wegen des Alters des Handpuppenführers ausgeschlossen. In Spiritus Sancti jedoch schon. Irgendjemand muss ja knien.
Tja, die “deutschen Konservativen”, die eigentlich Linksliberale sind, also normale Linke, sind nicht nur erkennbar gut angefüttert, sondern vor allem etwas orientierungslos, nur zum Orient, zum ganz fernen, da zieht es sie halt hin. Sie sehen den Baum vor lauter Wäldern nicht und stapeln Babylons schrille Falsett-Gesänge, bis sie kippen. Alles schon gehabt…vor Jahrtausenden.
Cem Özdemir sieht immer aus wie ein Singvogel, der sich vor dem großen Bumm empört. Je schriller er singt, je ängstlicher der Ausdruck.
Der Tag begann früh, geht aber beruhigend zu Ende. Anders als in Alamo. Aber darum sind wir ja auch hellwach, weil: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch! Furchtbar allemal.
Kommentar von Campo-News — 9. November 2016 @ 15:14
Alice Schwarzer beispielsweise findet es “schon bedrückend”, dass nicht nur keine Frau gewählt wurde, sondern “ein Mann, der noch ein Mann ist, wie wir eigentlich dachten, dass wir das überwunden hatten”, gewissermaßen “den Mann an sich, so boah”, und dann schaukelt sie in ihrem Sitz hin und her, um den unüberwundenen Mann in seiner Gorillahaftigkeit vor Augen zu führen.
Schwarzer weiß, was sie schon vor 40 Jahren wusste: “Der weiße Mann ist das Problem.”
Diese Analyse ruft Widerspruch hervor von, natürlich, gleich zwei weißen Männern. Der US-Autor Eric T. Hansen erklärt trocken, dass 45 Prozent der Frauen den Gorilla gewählt hätten. Und Julian Reichelt von Bild.de würde gerne wissen, ob aus Schwarzers Erkenntnis resultiere, dass der “weiße Mann” nicht wählen dürfe. Und überhaupt: “Wenn Sie als Demokratin in New Hampshire gegen einen Mann mit gelben Haaren verlieren, dann müssen Sie das Problem bei sich selbst suchen. Und nicht bei dem weißen Mann.” (Eine Analyse zum Thema “Der Bürgerkrieg des weißen Mannes” lesen Sie hier.) http://www.spiegel.de/kultur/tv/sandra-maischberger-zur-us-wahl-die-gorillahaftigkeit-des-weissen-mannes-a-1120589.html
Kommentar von Campo-News — 10. November 2016 @ 07:15
Was spricht eigentlich gegen Donald Trump?
Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
Du bist doch kein Islamist, Du kannst ihn begreifen.
Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen
nennen ihn schmutzig.
Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.
Die Islamisten nennen ihn einen Verbrecher.
Wir aber wissen:
Er ist das Ende der Verbrechen.
Er ist keine Tollheit, sondern
das Ende der Tollheit.
Er ist nicht das Rätsel
sondern die Lösung.
Er ist das Einfache
Das schwer zu machen ist.
Nach “Lob des Kommunismus”, Bertolt Brecht
Lob des Donald Trump
Viele sind zuviel
Wenn sie fort sind, ist es besser.
Aber wenn er fort ist, fehlt er.
Er organisiert den Kampf
Um den Lohngroschen,
Um das Teewasser
Und um die Macht im Staat.
Er fragt das Eigentum:
Woher kommst du?
Er fragt die Ansichten:
Wem nützt ihr?
Wo immer geschwiegen wird
Dort wird er sprechen
Und wo Unterdrückung herrscht
und von Schicksal die Rede ist
Wird er die Namen nennen.
Wo er sich zu Tisch setzt
Setzt sich die Unzufriedenheit zu Tisch
Das Essen wird schlecht
Und als eng wird erkannt die Kammer.
Wohin sie ihn jagen, dorthin
Geht der Aufruhr, und wo er verjagt ist
Bleibt die Unruhe doch.
Nach “Lob des Revolutionärs”, Bertolt Brecht
Donald Trump ist das Mittlere
Donald Trump ist nicht das Äußerste
Dessen Ideen nur zu einem kleinen Teil verwirklicht werden können, sondern
B´vor sie nicht ganz und gar verwirklicht sind
Gibt es keinen Zustand, der
Selbst von einem Unempfindlichen ertragbar wäre.
Donald ist wirklich die geringste Forderung
Das Allernächstliegende, Mittlere, Vernünftige.
Wer sich gegen ihn stellt, ist nicht ein Andersdenkender
Sondern ein Nichtdenker oder ein nur Ansichdenkender
Nach “Der Kommunismus ist das Mittlere”, Bertolt Brecht
Kommentar von Campo-News — 10. November 2016 @ 11:41
Die US-Medien üben zumindest etwas Selbstkritik - „Sie haben aufgehört, Journalisten zu sein, und wurden stattdessen Cheerleader.“ So fasste Joe Scarborough, ehemals Mitglied im Repräsentantenhaus und heute Anchorman eines politischen Morgenmagazins auf MSNBC, eine Debatte zusammen, die seit dem Sieg von Donald Trump die amerikanischen Medien beschäftigt: Welche Rolle spielten die Medien im US-Wahlkampf? Seit Mittwoch nämlich laufen Leser und Zuschauer Sturm. Sie beklagten sich per Mail oder auf Facebook und sie kündigen Abonnements, schreibt Jim Rutenberg von der “New York Times”.
Und der Chefredakteur des Traditionsblattes übt massive Selbstkritik: In einem Brief an die Belegschaft schreibt Dean Baquet: „Was hätten wir besser machen können? Wie konnten wir und andere Medien die Unterstützung für einen so ungewöhnlichen und polarisierenden Kandidaten unterschätzen?“ In einem Interview kam er zu dem Schluss, es gebe nur eine Lehre aus der aktuellen Situation: Journalisten müssten „wieder mehr raus auf die Straße, ins Land und mit den verschiedensten Menschen sprechen. Mit anderen Menschen, als denen, mit denen wir bislang geredet haben, vor allem, wenn man seinen Sitz in New York City hat.“
http://www.focus.de/politik/ausland/us-wahlen-2016/nach-der-wahl-von-trump-us-medien-ueben-massive-selbstkritik-blick-fuer-wut-und-frustration-im-land-verloren_id_6189832.html
Kommentar von Campo-News — 11. November 2016 @ 05:51
Bei Klaus Kelle - Tanja Krienen
Tanja Krienen Ja, böse “Law and Ordner” Politiker, auch der früher geschätzte Giuliani. Gingrich, Ex-Sprecher des Repräsentantenhauses gilt als ultrarechts, von den Religiösen ganz zu schweigen. Die deutschen Medien zeigen, was sie sind: Kampftruppen des ökosozialistischen Milieus. Sie haben jedes Maß verloren.
Kommentar von Campo-News — 11. November 2016 @ 06:42
Faschisten, “Deportiert Trump” und dann zünden sie eine Figur an https://www.facebook.com/cnn/videos/10155584091721509/?hc_ref=NEWSFEED
Kommentar von Campo-News — 11. November 2016 @ 07:44
Ist es vorstellbar, dass liberale und/oder konservative Wähler brandschatzend und nötigend, drohend und gewaltätig nach Wahlniederlagen durch die Straßen ziehen? Die Frage stellen heißt sie zu beantworten. Die ökosozialistische, trotzkistische und antidemokratische (im wahren Wortsinn) Linke zeigt, wie sie ihren historischen Plan umzusetzen gedenkt. Ihre vorher geäußerte Lamentiererei, Donald Trump würde die Niederlage nicht anerkennen wollen, ist derselben Taktik, demselben lügnerischen Verhalten geschuldet, das sie vor, während und nach dem Wahlkampf an den Tag legten. Weder vernehmen wir derzeit ein mahnendes Wort der linken Führung an die Adresse des Mobs, noch lässt die Presse hierzulande irgendeine Einsicht erkennen. Es ist nun alles gesagt und aktuell möchte ich das Thema auch zunächst abgeschlossen wissen, auch wenn wir angesichts des geifernden Charakters des Multikulti-Straßenmobs und der verrohten Medien-Mafia ahnen, dass dies noch nicht das letzte Wort sein kann und wir uns fürchten sollten, zu welchen Exzessen sie noch fähig sein könnten. Seis drum. Jetzt soll dieses erst einmal reichen. In diesem Sinne -
Was spricht eigentlich gegen Donald Trump?
Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
Du bist doch kein Islamist, Du kannst ihn begreifen.
Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
Die Dummköpfe nennen ihn dumm,
Und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.
Die Islamisten nennen ihn einen Verbrecher.
Wir aber wissen: Er ist das Ende der Verbrechen.
Er ist keine Tollheit, sondern das Ende der Tollheit.
Er ist nicht das Rätsel sondern die Lösung.
Er ist das Einfache - das schwer zu machen ist.
Nach “Lob des Kommunismusâ€, Bertolt Brecht
Lob des Donald Trump
Viele sind zuviel
Wenn sie fort sind, ist es besser.
Aber wenn er fort ist, fehlt er.
Er organisiert den Kampf um den Lohngroschen,
Um das Teewasser und um die Macht im Staat.
Er fragt das Eigentum: Woher kommst du?
Er fragt die Ansichten: Wem nützt ihr?
Wo immer geschwiegen wird dort wird er sprechen
Und wo Unterdrückung herrscht und von Schicksal die Rede ist
Wird er die Namen nennen.
Wo er sich zu Tisch setzt, setzt sich die Unzufriedenheit zu Tisch
Wohin sie ihn jagen, dorthin geht der Aufruhr, und wo er verjagt ist
Bleibt die Unruhe doch.
Nach “Lob des Revolutionärsâ€, Bertolt Brecht
Donald Trump ist das Mittlere
Donald Trump ist nicht das Äußerste
Dessen Ideen nur zu einem kleinen Teil verwirklicht werden können, sondern
B´vor sie nicht ganz und gar verwirklicht sind
Gibt es keinen Zustand, der selbst von einem Unempfindlichen ertragbar wäre.
Donald Trump ist wirklich die geringste Forderung
Das Allernächstliegende, Mittlere, Vernünftige.
Wer sich gegen ihn stellt, ist nicht ein Andersdenkender
Sondern ein Nichtdenkender oder ein nur Ansichdenkender
Nach “Der Kommunismus ist das Mittlereâ€, Bertolt Brecht
Kommentar von Campo-News — 11. November 2016 @ 13:02
Hardy Rupsch
Nicht, dass mir Donald Trump persönlich sypathisch wäre.
Ich halte ihn für einen Proll und Parvenue.
Aber er ist kein Organisator von Bürgerkriegen und Militäreinsätzen wie Hillary Clinton und er hat klare Worte über das Finanzkartell der USA und zu TTIP gefunden. Dazu gehört Mut.
Die AfD fährt nur oberflächlich betrachtet die gleiche Schiene wie Trump.
Zwar legt sie auch bei der Finanzlobby, TTIP und der Political Correctness auf Konfrontationskurs aber die Thesen der Alternativen sind wesentlich ausgefeilter und gehen qualifizierter mit den Problemen um.
Deutschland ist eben nicht Amerika!
„Kein Vorbild“: AfD-Chef Meuthen kritisiert Trump
Tanja Krienen Nana, weder ist er ein Proll, im Gegenteil, noch ist die deutsche Rechte reifer. Trump ist ein idealer Liberal-Konservativer, er denkt unternehmerisch, teilweise libertär und freiheitlich. Da könnte die AfD noch viel lernen. Die ganze Herangehensweise ist freiheitlich, amerikanischer, und zwar so, wie es einst war und was dem amerkanischen Geist entspricht. Vielleicht etwas raubeinig, hart, aber herzlich. Country, kein Discogejaule, sozusagen, keine Verzuckerung, sondern Präriewind.
Kommentar von Campo-News — 11. November 2016 @ 15:51
Selige Sehnsucht
Sagt es niemand, nur den Weisen,
Weil die Menge gleich verhöhnet:
Das Lebend’ge will ich preisen,
Das nach Flammentod sich sehnet.
- - - -
Und solang du das nicht hast,
Dieses: Stirb und werde!
Bist du nur ein trüber Gast
Auf der dunklen Erde.
Johann Wolfgang von Goethe
Kommentar von Campo-News — 11. November 2016 @ 20:40
Auf eine Lüge möchte ich noch hinweisen, nämlich die Behauptung, Trump woll pauschal alle Moslems draußen halten. In Wahrheit heißt es auf seiner Seite -
DONALD J. TRUMP’S VISION
Peace through strength will be at the center of our foreign policy. We will achieve a stable, peaceful world with less conflict and more common ground.
Advance America’s core national interests, promote regional stability, and produce an easing of tensions in the world. Work with Congress to fully repeal the defense sequester and submit a new budget to rebuild our depleted military.
Rebuild our military, enhance and improve intelligence and cyber capabilities.
End the current strategy of nation-building and regime change.
Ensure our security procedures and refugee policy takes into account the security of the American people.
Read Donald J. Trump’s Plan to Make America Safe and Respected Again, here.
Work with our Arab allies and friends in the Middle East in the fight against ISIS.
Pursue aggressive joint and coalition military operations to crush and destroy ISIS, international cooperation to cutoff their funding, expand intelligence sharing, and cyberwarfare to disrupt and disable their propaganda and recruiting.
Defeat the ideology of radical Islamic terrorism just as we won the Cold War.
Establish new screening procedures and enforce our immigration laws to keep terrorists out of the United States.
Suspend, on a temporary basis, immigration from some of the most dangerous and volatile regions of the world that have a history of exporting terrorism.
Establish a Commission on Radical Islam to identify and explain to the American public the core convictions and beliefs of Radical Islam, to identify the warning signs of radicalization, and to expose the networks in our society that support radicalization.
Read Donald J. Trump’s Detailed Plan to Defeat ISIS, here.
Read Mr. Trump’s Remarks at the Center for the National Interest, in Manchester, New Hampshire, and in Youngstown, Ohio.
Kommentar von Campo-News — 12. November 2016 @ 08:29
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-und-seine-waehler-es-waren-nicht-nur-alte-weisse-maenner-a-1120865.html
http://www.spiegel.de/video/donald-trump-warum-weisse-maenner-ihn-gewaehlt-haben-video-1719863.html
Kommentar von Campo-News — 13. November 2016 @ 07:20
In Amerika haben sie eine wundersame Demokratie. Da liefern sich erst zehn, dann fünf, dann vier, drei und schließlich zwei Kandidaten mit zum Teil fundamental unterschiedlichen politischen Positionen eine monatelange öffentliche Wahlschlacht, und am Ende gewinnt einer bei ziemlich ausgeglichenem Gesamtstimmenverhältnis. Diesmal ein Mister Trump, ein alter, weißer Mann. Schlimm, aber legal, ja sogar legitim. Der Mann ist leider kein Lehrer oder Beamter, er hat auch keine Parteikarriere hinter sich, er hat sich nie in einer Ortsgruppe bewährt. Er ist vielmehr Milliardär, ein Kapitalist also, aber er trat immerhin als absoluter Außenseiter und spinnerter Uhu an, niemand setzte auch nur einen halben Dollar auf ihn, doch gegen alle Widerstände schaffte er es und wurde 45. Präsident der USA. In einer Demokratie solchen Zuschnitts ist offenbar so ziemlich alles möglich.
(Von Michael Klonovsky*) http://www.pi-news.net/2016/11/klonovsky-amerikas-wundersame-demokratie/
Kommentar von Campo-News — 13. November 2016 @ 07:29
http://www.focus.de/politik/experten/jaeger/donald-trump-und-angela-merkel-konditionierte-zusammenarbeit-mit-den-usa-eine-deutsche-kehrtwende_id_6195410.html
Kommentar von Campo-News — 13. November 2016 @ 08:20
http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-trumps-wahlsieg-lehrt-uns-der-bevormundende-journalismus-ist-am-ende_id_6203131.html
Kommentar von Campo-News — 14. November 2016 @ 12:57
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/reaktion-deutscher-politiker-zu-donald-trump-koennte-schaden-14525131.html?GEPC=s2
Kommentar von Campo-News — 15. November 2016 @ 15:47
Auch darum hassen sie Trump. Sie wissen, dass er Amerika wieder groß und besser machen wird - http://www.focus.de/finanzen/videos/dollar-mehr-wert-bank-prognose-naechstes-jahr-ueberholt-der-dollar-den-euro_id_6208936.html
Kommentar von Campo-News — 16. November 2016 @ 06:09
Wer es richtig liest, wer erkennen, wer an welchem Punkt über das Maß hinausging. Tatsächlich sollte in den Staaten englisch gesprochen werden - http://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/mexikaner-in-texas-ey-hombre-das-ist-nicht-mehr-dein-land-a-1121572.html
Kommentar von Campo-News — 17. November 2016 @ 08:56
“Promis” halbwegs gesittet, Cathy Hummels echt stark - http://www.focus.de/kultur/videos/bambi-2016-stars-haben-donald-trump-etwas-zu-sagen-nur-cathy-hummels-faellt-aus-der-reihe_id_6220640.html
Kommentar von Campo-News — 18. November 2016 @ 06:27
Wie die Linke Druck auf die Wahlmänner entfacht. Wie sie doch das Wahlergebnis anerkennen…. http://www.focus.de/politik/videos/einzug-ins-weisse-haus-clinton-hat-noch-eine-chance-praesidentin-zu-werden-ihren-fans-sind-alle-mittel-recht_id_6219488.html
Kommentar von Campo-News — 18. November 2016 @ 08:12
Donald Trump macht bisher alles richtig.
Er formiert eine Supertruppe.
So muss man eine Sache angehen!
Ideen! Worte! Taten!
Trump! Trumpf!! Triumpf!!!
Kommentar von Campo-News — 18. November 2016 @ 19:29
Ojeminee - http://www.focus.de/politik/ausland/us-wahlen-2016/der-trump-des-willens-american-ego_id_6192659.html
Kommentar von Campo-News — 20. November 2016 @ 11:04
Konstantin Wecker - https://thinktankboy.wordpress.com/
Kommentar von Campo-News — 22. November 2016 @ 06:30
Tja, es wird immer deutlicher, dass den Anschuldigungen in Richtung Trump, ein klassisches Projektionsverhalten eigener bewusst eingesetzter realitätsverweigernder Muster zu Grunde liegt. http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-und-hillary-clinton-berichte-ueber-manipulationen-bei-us-wahl-a-1122821.html
Kommentar von Campo-News — 24. November 2016 @ 06:18
Ein Beinahe-Kind verliest einen schlecht heruntergesagten Text, in dem der Weg von Hitler direkt zu Trump führt. Eine Tiefebene der Idiotie. Tiefer geht es nicht - http://www.focus.de/politik/videos/make-germany-great-again-tausende-menschen-beunruhigt-trump-verwendete-hitler-satz-als-wahlslogan_id_6250078.html
Kommentar von Campo-News — 27. November 2016 @ 06:53
“Umstritten”, weil er gegen den “politischen Islam” ist. So tickt er, der Marc Pitzke, der Hund…. http://www.spiegel.de/politik/ausland/james-mattis-wird-us-verteidigungsminister-wer-ist-der-mad-dog-a-1124051.html
Kommentar von Campo-News — 2. Dezember 2016 @ 09:13
Aus Rücksicht auf die Muslime war es nun politisch inkorrekt, den Islam in Verbindung mit dem Terror zu bringen, die mangelnde Integration der Muslime anzusprechen, den Islam als mittelalterliche Religion zu kritisieren und überhaupt den Begriff „politischer Islam“ in den Mund zu nehmen. Für alle diese „Schandtaten“ wurde der Begriff Islamophobie erfunden. Das war eine Keule gegen die freie Meinungsäußerung.
Trump hat die Wand der „political correctness“ gesprengt
Unter Obama war der politische Islam seiner Unterstützung sicher. Obama stellte sich während des ägyptischen Frühlings klar auf die Seite der Muslimbruderschaft, nach der Absetzung von Staatspräsident Mursi belegte er das Land mit Sanktionen. Hillary Clinton, die von 2008 bis 2012 seine Außenministerin war, hat diese Politik mitgetragen. Ausgerechnet mit der „Organization of Islamic Cooperation“ (OIC), die 56 islamische Staaten vertritt und seit Jahrzehnten für die Unterbindung der Kritik an der Scharia kämpft, rief sie 2011 den „Istanbuler Prozess“ ins Leben mit dem Ziel Religions- und Meinungsfreiheit aneinander anzupassen.
Am 17. Dezember 2015 verurteilte der Kongress in einer Resolution „die Gewalt, die Intoleranz und die Hassreden gegen die Muslime in den USA“. Keine andere Religion wurde erwähnt, trotz der Tatsache, dass die Juden nach wie vor das Hauptziel des religiösen Hasses bilden, in der FBI-Statistik von 2014 lag der Anteil der jüdischen Opfer bei 56,8%, der muslimischen Opfer bei 16,1 Prozent.
Im Wahlkampf hat Trump mit seinen Gemeinheiten die Wand der „political correctness“ gesprengt..Es ist zu erwarten, dass viele Aktivisten des politischen Islam nach Großbritannien und Deutschland auswandern. In Großbritannien fand die im Jahre 2014 eingesetzte Kommission für die Untersuchung der Aktivitäten der Muslimbruderschaft, dass diese alle nationalen muslimischen Organisationen steuern. Sie kam zu folgendem Ergebnis: „Aspekte der Ideologie und Taktik der Muslimbruderschaft in unserem Land und anderswo sind gegen unsere Werte, unsere nationale Interessen und unsere Sicherheit gerichtet.“
Europa hält an der alten islamfreundlichen Politik fest
Dieser Befund hat zu keiner Korrektur der Politik geführt. Auch nicht in Deutschland, wo die Regierung nach wie vor mit islamistisch orientierten Organisationen im Rahmen der Islamkonferenz verhandelt. Europa hält an der alten islamfreundlichen Politik fest, mit dem Ergebnis, dass wir inzwischen fast überall erklärte islamfeindliche Parteien haben….In vielen islamischen Ländern haben die Islamisten Bürgerkriege angestiftet und die schwachen Nationalstaaten zum Fall gebracht. Der irakische Scheich und Politiker Iyad Jamal al-Din hat in einem offenen Brief an Donald Trump Schritte für die Bekämpfung des Terrorismus empfohlen. Der Weltsicherheitsrat solle beschließen, dass der politische Islam schlimmer als Nazismus und Kommunismus zu betrachten sei. Weiter soll er die islamischen Staaten verpflichten, den Säkularismus einzuführen, wer dies nicht tue, wird aus der UNO ausgeschlossen.
http://www.focus.de/politik/experten/ghadban/kurs-des-designierten-us-praesidenten-donald-trump-und-der-islam_id_6286253.html
Kommentar von Campo-News — 3. Dezember 2016 @ 07:11
God bless, Donald Trump! Es wäre schön, wir würden so ein Lied über ihn hören und singen können! Von diesen Liedern brauchen wir ohnehin mehr! Warum gibt es sie nicht? Weil: dann wäre ja Schluss mit der Verdummung, den Soulkreischerei-Wettbewerben des Bohlschen Migrantenstadls und seiner artverwandten Ablenkungsmaschinen. Die Menschen würden wieder daran erinnert, dass nicht Piercing-Styles das Land retten, sondern eine angemessene Wehrhaftigkeit, die in historischen Bezügen denkt. *Sing* - https://www.youtube.com/watch?v=Do3Rtdm0vDQ
Kommentar von Campo-News — 9. Dezember 2016 @ 07:30
Tanja Krienen So sehe ich das auch: besser geht es nicht. Eine echte Chance! God bless Donld Trump!
Michael Bender Die USA wird den Segen Gottes brauchen so lange der Praesident ist. Das Kabinett spricht doch Baende, bis auf den Mann der “Mad Dog” genannt wird, eine Ansammelung von Menschen wo mann nur den Kopf schuetteln kann.
Tanja Krienen Michael Bender Vielleicht haben Sie ja Nippel am Kopf, der einmal geölt werden müsste, wenn es ständig schüttelt. Halten Sie mal die Augen geradeaus, dann justiert sich das vielleicht wieder ein. Sonst hilft nur abschmieren.
Kommentar von Campo-News — 9. Dezember 2016 @ 08:39
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-cia-bericht-ueber-russische-wahlhilfe-laecherlich-a-1125426.html
Kommentar von Campo-News — 11. Dezember 2016 @ 19:58
Da lästern sie noch einmal, dabei ist schon das Eingangsbild des vortrefflich George Bush sowas von lustig!!! http://www.spiegel.de/einestages/machtwechsel-in-den-usa-sie-haben-mich-verunterschaetzt-a-948119.html
Kommentar von Campo-News — 12. Dezember 2016 @ 07:29
Wer also setzt Fakenachrichten in die Welt? Wer spetakuliert auf die Doofheit der Menschen? Ja wer? http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-donald-trump-bleibt-sieger-in-wisconsin-a-1125621.html
Kommentar von Campo-News — 13. Dezember 2016 @ 09:17
Wunderbar zusammengefasst, auch wenn der Strolch es anders meinte http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-die-anarcho-strategie-des-neuen-praesidenten-kommentar-a-1125799.html
Kommentar von Campo-News — 14. Dezember 2016 @ 16:02
Haha - http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/donald-trump-klimaforscher-in-den-usa-bringen-ihre-daten-in-sicherheit-a-1125884.html
Kommentar von Campo-News — 14. Dezember 2016 @ 16:03
Mehr noch: Nach Auswertung von Pierce und Schott gilt der Befund steigender Todesraten vor allem für weiße Männer. Jene Gruppe von Arbeitern, die eben auch überproportional in jenen Industrien arbeiteten. Und die zu den Leuten zählen, von denen gerade so oft die Rede ist, weil so viele von ihnen für Trump gestimmt haben - und für sein Poltern gegen die Chinesen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/donald-trump-und-der-freihandel-globalisierung-kann-toedlich-sein-a-1126125.html
Kommentar von Campo-News — 17. Dezember 2016 @ 07:19
http://www.tagesspiegel.de/waehlerin-des-neuen-us-praesidenten-ich-bin-fuer-donald-trump/14992736.html
Kommentar von Campo-News — 19. Dezember 2016 @ 14:32
Trump selbst reagierte auf Twitter energisch. “Wenn meine vielen Anhänger genauso gehandelt und Leute bedroht hätten, wie diejenigen es machen, die die Wahl verloren haben, dann würden sie verachtet und fürchterlich beschimpft”, schrieb er. http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-donald-trump-von-wahlmaennern-zum-us-praesidenten-gewaehlt-a-1126652.html
Kommentar von Campo-News — 20. Dezember 2016 @ 06:45
Hahahhaahaharr Mit der Abstimmung der Wahlleute hat Donald Trump die letzte Hürde auf dem Weg ins Weiße Haus genommen. Der 70-jährige Immobilienunternehmer erreichte bei den Voten aller US-Staaten am Montag 304 Stimmen - deutlich mehr als die nötigen 270. Trump war im Prinzip bereits am 8. November als Sieger aus der Präsidentenwahl hervorgegangen. Das Volk wählt das Staatsoberhaupt aber nur indirekt über die dabei mandatierten Wahlleute.
Bis zur Abstimmung hatten Trumps Gegner gehofft, bei den Wahlleuten ausreichend Abtrünnige zu finden, um den Einzug des Republikaners ins Weiße Haus doch noch zu verhindern. Nur zwei Wahlleute aus seinem eigenen Lager verweigerten Trump die Stimme. Einem Bericht der “New York Times” zufolge stimmten die beiden Texaner für den Gouverneur von Ohio, John Kasich, und den Libertären Ron Paul.
Für die Demokratin Hillary Clinton votierten 227 Wahlleute und damit fünf weniger, als nach ihrem ursprünglichen Ergebnis zu erwarten gewesen wäre. Drei der Abweichler stimmten für Ex-Außenminister Colin Powell, ein weiterer für die Sioux und Umweltaktivistin Faith Spotted Eagle. Auf Hawaii gab es statt einer Stimme für Clinton eine für Bernie Sanders.
Abweichungen sind im „Electoral College“, dem Gremium der Wahlleute, höchst selten. Seit vielen Jahrzehnten ist im Schnitt nicht mehr als ein Wahlmann vom ursprünglichen Ergebnis abgewichen. Sieben Abweichler gab es bei einer US-Wahl noch nie, der Rekord lag bei sechs. “Für Clinton ist es wie eine zweite Niederlage”, schrieben US-Medien am Dienstag.
Eine Entscheidung gegen Trump wäre am Montag nur theoretisch möglich gewesen. Dazu hätten mindestens 37 Wahlleute gegen das Wahlergebnis ihres Bundesstaates votieren müssen. Die meisten Wahlleute sind von den Gesetzen der Bundesstaaten und vom Regelwerk ihrer Partei in unterschiedlicher Strenge dem Wahlergebnis verpflichtet. Focus
Kommentar von Campo-News — 21. Dezember 2016 @ 07:24
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/boerse-wie-donald-trump-sparern-das-weihnachtsfest-versuesst-a-1127144-2.html
Kommentar von Campo-News — 25. Dezember 2016 @ 06:52
Trump sagte, die Demokraten führten die Debatte über die Angriffe, um von ihrer Niederlage abzulenken. “Sie wurden bei der Wahl klar besiegt. Ich habe mehr Bezirke gewonnen als Ronald Reagan”, sagte er. “Das ist ihnen sehr peinlich. Zu einem gewissen Grad ist es eine Hexenjagd. Sie fokussieren sich da drauf.” http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-geheimdienste-wladimir-putin-ordnete-kampagne-zur-wahlbeeinflussung-an-a-1128992.html
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2017 @ 07:14
http://www.focus.de/politik/experten/jaeger/the-donald-wird-nichts-von-seiner-politik-uebriglassen-der-fluch-des-nachfolgers-obama-droht-von-trump-was-er-eigentlich-vermeiden-wollte_id_6458935.html
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2017 @ 09:46
Dem Spiegel-Wichser, der das auswählte, würde ich in die Fresse kotzen - “Wie ein Hund, der zu seinem Erbrochenen zurückkehrt” http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-gibt-erste-pressekonferenz-die-internationale-presseschau-a-1129638.html
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2017 @ 13:02
http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-benjamin-netanyahu-in-vorfreude-auf-donald-trump-a-1130073.html
Kommentar von Campo-News — 15. Januar 2017 @ 19:48
Donald meets Ali and the other Terrorists https://www.youtube.com/watch?v=U32RbiCuNY0
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2017 @ 16:34
Kürzlich keimte bei den Verlierern für einen Moment die Hoffnung auf, Trump doch noch verhindern zu können. Das Online Magazin BuzzFeed publizierte ein Dokument, das den künftigen ÂPräsidenten aufs Äusserste kompromittierte. Er soll 2013 in Moskau Prostituierte dafür bezahlt haben, dass sie auf das Bett in jener Luxussuite urinierten, in dem zuvor das Ehepaar Obama genächtigt hatte. Die Anschuldigungen beriefen sich ausschliesslich auf anonyme, unüberprüfbare Quellen und waren widersprüchlich, grotesk und hanebüchen.
Etwas bleibt immer hängen
Als auch noch der Autor des Berichts bekannt wurde, ein ehemaliger Spion des britischen Geheimdienstes MI6, der sein Geld damit verdient, für reiche Auftraggeber Schmutz-ÂDossiers von politischen Gegnern zu verfassen, verschwand die Freude der Trump-Hasser Âwieder. Das Elaborat hatte den letzten Rest an möglicher Glaubwürdigkeit verloren. Der einzige Grund Âseiner Existenz war offensichtlich ein zynisches politisches Kalkül: Egal wie falsch, hässlich und absurd die Anschuldigungen sind, etwas bleibt immer hängen.
Die linken Wahlverlierer sollten aufhören zu schäumen, zu weinen und zu drohen. Sie benehmen sich wie Kleinkinder, denen man den ÂSchnuller weggenommen hat. http://www.achgut.com/artikel/hillary_hat_verloren._begreift_es_endlich
Kommentar von Campo-News — 19. Januar 2017 @ 07:23
http://www.focus.de/politik/experten/gastbeitrag-von-roger-koeppel-das-trump-verbloedungsyndrom_id_6517189.html
Kommentar von Campo-News — 19. Januar 2017 @ 12:20
Man sollte sie juristisch zur Rechenschaft ziehen - http://www.spiegel.de/spiegel/donald-trump-ein-gestoerter-mensch-psychogramm-des-45-us-praesidenten-a-1130224.html
Kommentar von Campo-News — 19. Januar 2017 @ 13:52
Kairos
„Wer bist du?
Ich bin Kairos, der alles bezwingt!
Warum läufst du auf Zehenspitzen?
Ich, der Kairos, laufe unablässig.
Warum hast du Flügel am Fuß?
Ich fliege wie der Wind.
Warum trägst du in deiner Hand ein spitzes Messer?
Um die Menschen daran zu erinnern, dass ich spitzer bin als ein Messer.
Warum fällt dir eine Haarlocke in die Stirn?
Damit mich ergreifen kann, wer mir begegnet.
Warum bist du am Hinterkopf kahl?
Wenn ich mit fliegendem Fuß erst einmal vorbeigeglitten bin,
wird mich auch keiner von hinten erwischen
so sehr er sich auch bemüht.
Und wozu schuf Euch der Künstler?
Euch Wanderern zur Belehrung.“
Kommentar von Campo-News — 20. Januar 2017 @ 08:30
Das findet die Schweinepresse gut - http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-vicente-fox-greift-us-praesident-bei-twitter-an-a-1130784.html
Kommentar von Campo-News — 20. Januar 2017 @ 12:32
Die klingende Welt um Sahra Wagenknecht: Lieder und Texte gegen die Herrschenden, zur Erbauung von Freund und Feind
1. Die Tulpen
Da kaufte ich mir dreißig Tulpen
Es waren nur Knospen
Da hörte ich eine Rede von Sahra Wagen-knecht
Es waren nur zwei Minuten
Da schau ich rüber zu den Tulpen
Sie hatten sich entfaltet
Da standen sie wie kleine Fahnen
Und trugen rot und schwarz und gelb
Inmitten eines Ährenkranzes
Ruth Berlau, Huldigung an Ernst Busch, nach Jochen Voit, Seite 373, Er rührte an den Schlaf der Welt, Aufbau
Modifiziert von Tanja Krienen
Sahra
„Wer bist du?
Ich bin Sahra, die alles bezwingt!
Warum läufst du auf Zehenspitzen?
Ich, die Sahra laufe unablässig.
Warum hast du Flügel am Fuß?
Ich fliege wie der Wind.
Warum trägst du in deiner Hand ein spitzes Messer?
Um die Menschen daran zu erinnern, dass ich spitzer bin als ein Messer.
Warum fällt dir eine Haarlocke in die Stirn?
Damit mich ergreifen kann, wer mir begegnet.
Warum bist du am Hinterkopf kahl?
Wenn ich mit fliegendem Fuß erst einmal vorbeigeglitten bin,
wird mich auch keiner von hinten erwischen,
so sehr er sich auch bemüht.
Und wozu schuf dich der Künstler?
Euch Wanderern zur Belehrung.“
Kairos, GRÜNDEL 1996. SP. 1131
Modifiziert von Tanja Krienen
3. Unsere Sahra Wagenknecht
Es ist dein Leben ein Lernen, und du hast vieles Schwere erfahren
Du hast der Freiheit dem Frieden gedient und du hast nur gediente den Wahren
Wir sind mit dir alt geworden, du bist mit uns jung geblieben
Dein Name für immer im Herzen des Volks hat sich tief eingeschrieben
Unserem Wilhelm Pieck, Johannes R. Becher
4. Sahra Wagenknecht ist das Mittlere
Sahra Wagenknecht ist nicht das Äußerste
Deren Ideen nur zu einem kleinen Teil verwirklicht werden können, sondern
Bevor sie nicht ganz und gar verwirklicht sind
Gibt es keinen Zustand, der
Selbst von einem Unempfindlichen ertragbar wäre.
Sahra Wagenknecht ist wirklich die geringste Forderung
Das Allernächstliegende, Mittlere, Vernünftige.
Wer sich gegen sie stellt, ist nicht ein Andersdenkender
Sondern ein Nichtdenker oder ein nur Ansichdenkender
Ein Exemplar des Menschengeschlechtes:
Furchtbar
Böse
Unempfindlich
Besonders
Das Äußerste wollend, was selbst zum kleinsten Teil
verwirklicht
Die ganze Menschheit ins Verderben stürzte.
Der Kommunismus ist das Mittlere, Bertolt Brecht
5 Lob der Sahra Wagenknecht
Viele sind zuviel
Wenn sie fort sind, ist es besser.
Aber wenn sie fort wäre, fehlt sie.
Sie organisiert den Kampf
Um den Lohngroschen,
Um das Teewasser
Und um die Macht im Staat.
Sie fragt das Eigentum:
Woher kommst du?
Sie fragt die Ansichten:
Wem nützt ihr?
Wo immer geschwiegen wird
Dort wird sie sprechen
Und wo Unterdrückung herrscht
und von Schicksal die Rede ist
Wird sie die Namen nennen.
Wo sie sich zu Tisch setzt
Setzt sich die Unzufriedenheit zu Tisch
Das Essen wird schlecht
Und als eng wird erkannt die Kammer.
Wohin sie Sahra jagen, dorthin
Geht der Aufruhr, und wo sie verjagt ist
Bleibt die Unruhe doch.
Lob des Revolutionärs, Bertolt Brecht
6 Was spricht eigentlich gegen Sahra Wagenknecht?
Sie ist vernünftig, jeder versteht sie. Sie ist leicht.
Du bist doch kein Grün-Oliver, Du kannst sie begreifen.
Sie ist gut für dich, erkundige dich nach ihr.
Die Dummköpfe nennen sie dumm, und die Schmutzigen
nennen sie schmutzig.
Sie ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.
Die Grün-Oliven nennen sie eine Verbrecherin.
Wir aber wissen:
Sie ist das Ende der Verbrechen.
Sie ist keine Tollheit, sondern
Das Ende der Tollheit.
Sie ist nicht das Rätsel
Sondern die Lösung.
Sie ist das Einfache
Das schwer zu machen ist.
Lob des Kommunismus, Bertolt Brecht
Kommentar von Campo-News — 11. September 2024 @ 14:34
SAHRA UND OSCAR
Märtyrer … ? Nein.
Aber Pöbelsbeute.
Sie wagtens. Wie selten ist das heute.
Sie packten zu, und sie setzten sich ein:
sie wollten nicht nur Theoretiker sein.
Er tat das Seine, wie er es sah.
Er wollte die Unterdrückten heben,
er wollte für sie ein menschliches Leben.
Sie haben den Idealisten betrogen,
den Meergott verschlangen die eigenen Wogen.
Sie knackten die Kassen, der Aufruhr tollt –
Armer Kerl, hast du das gewollt?
Sie: der Mann von den zwei beiden.
Ein Leben voll Hatz und Gefängnisleiden.
Hohn und Spott und schwarz-weiße Schikane
und dennoch treu der Fahne, der Fahne!
Und immer wieder: Haft und Gefängnis
und Spitzeljagd und Landratsbedrängnis.
Und immer wieder: Gefängnis und Haft –
Sie hatte die stärkste Manneskraft.
Bestellte Arbeit? Die Bourgeoisie?
So tatkräftig war die gute doch nie …
Wehrlos wurden zwei Menschen bildlich erschlagen.
Wir atmen auf! Hurra Bourgeoisie!
Jetzt spiele dein Spielchen ohne die!
Wie man sich selber die Treue hält,
wie man gegen eine feindliche Welt
mit reinem Schilde streiten kann,
das vergißt den beiden kein ehrlicher Mann!
Wir sind, weiß Gott, keine Spartakiden.
Kurt Tucholsky
Kommentar von Campo-News — 11. September 2024 @ 18:25
Guten Morgen, liebe Facebookfreunde! Um gutgelaunt in den Tag zu starten, gibt es auch heute morgen wieder eine Sahra Wagenknecht-Huldigung..nein, sogar zwei Aus der Reihe „Die klingende Welt um Sahra Wagenknecht: Lieder und Texte ge-gen die Herrschenden, zur Erbauung von Freund und Feind ;)“ heute Teil 2 und 3!
2. Siehe! Sahra!
„Siehe diese Wagenknecht! Die hat zwei Gesichter. Weil: zwei Wege kommen hier zusammen. Diese lange Gasse zurück: die währt eine Ewigkeit. Und jene Gasse hinaus – das ist eine andere Ewigkeit. Der Name dieser Wagenknecht steht da oben geschrieben: Sahra! Augenblick. Alles Gerade lügt! Alle Wahrheit ist krumm, die Zeit selber ist ein Kreis. Muss nicht, was laufen kann von allen Dingen, schon einmal diese Gasse gelaufen sein? Muss nicht, was geschehn kann von allen Dingen, schon einmal geschehen, getan, vorübergelaufen sein? Und diese langsame Spinne, die im Mondlicht kriecht, und dieser Mondschein selber, und ich und du und die Wagenknecht im Torweg, zusammen flüsternd, von ewigen Dingen flüsternd – müssen wir nicht alle schon dagewesen sein?“
Friedrich Nietzsche, Also sprach Sahra Wagenknecht selbstverständlich von mir aufgeschrieben
3. Sahra
„Wer bist du?
Ich bin Sahra, die alles bezwingt!
Warum läufst du auf Zehenspitzen?
Ich, die Sahra laufe unablässig.
Warum hast du Flügel am Fuß?
Ich fliege wie der Wind.
Warum trägst du in deiner Hand ein spitzes Messer?
Um die Menschen daran zu erinnern, dass ich spitzer bin als ein Messer.
Warum fällt dir eine Haarlocke in die Stirn?
Damit mich ergreifen kann, wer mir begegnet.
Warum bist du am Hinterkopf kahl?
Wenn ich mit fliegendem Fuß erst einmal vorbeigeglitten bin,
wird mich auch keiner von hinten erwischen,
so sehr er sich auch bemüht.
Und wozu schuf dich der Künstler?
Euch Wanderern zur Belehrung.“
Kairos, GRÜNDEL 1996. SP. 1131
Modifiziert von Tanja Krienen
Kommentar von Campo-News — 11. September 2024 @ 18:26