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16. Juni 2005

Jackson und Jackson

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 08:55

Gegen Ende des Michael Jackson-Prozesses wurde ein Jackson beinahe häufiger genannt, als die Mitglieder des Jackson-Clans: es war der plötzlich überall herumwuselnde, negroide Prediger und Ex-Vorwahlkampf-Präsidentenbewerber der „Demokraten“, der Freund schwarzer Rassisten, Jesse Jackson.

Im Missbrauchsprozess gegen Michael Jackson wurde nun ein Urteil gesprochen, welches so wenig nachvollziehbar war, wie alle anderen Vorgänge, siehe auch - Die Moritat von Michael Jackson

Verdrängt wurde während der gesamten Zeit, dass Jermaine Jackson bereits seit 1989 Mitglied der rassistischen und antisemitischen „Nation of Islam“ angehört, und seinen Bruder Michael 2003 zum Übertritt in die Organisation überredete, der jedoch nach einem halben Jahr wieder austrat. Dabei entließ er seinen Geschäftsführer und seine Leibgarde, die ebenfalls Mitglieder der islamistischen Sekte waren.

Wer oder was ist die „Nation of Islam“?

Es ist die radikale Organisation in der u.a. der Schwarzenführers Malcolm X aktiv wurde, ehe er kurz vor seinem Tod mit ihr brach. In einem Bericht über den jetzigen Führer Louis Farrakhan heißt es in einem Artikel von Helmut Zenz: „Im Herbst 1995 hatte der charismatische Farrakhan über eine halbe Million schwarzer Männer zu einem Protestmarsch gegen die “amerikanische Rassenpolitik” mobilisiert. Seitdem gilt der 63jährige als zentrale Führerfigur der jüngeren Afro-Amerikaner. Nach der Lehre seiner etwa 30 000 Mitglieder starken „Nation of Islam“ sind Schwarze das auserwählte Volk Allahs und den Weißen biologisch überlegen. Vor allem die Juden wurden zur Zielscheibe des einst vom Schwarzenführer Malcolm X in die Politik geholten Calypso-Sängers. Seiner Ansicht nach sollten die Afro-Amerikaner einen eigenen Staat ohne Weiße errichten. Eine Meinung, die auch Gadaffi vertritt. Der Libyer hatte Farrakhan 1985 bereits fünf Millionen Dollar zur Verfügung gestellt und Hilfe für den bewaffneten Kampf angeboten. Seinerzeit ließ der Moslemführer verlauten, die Waffen habe er höflich abgelehnt.“

Wer ist Jesse Jackson?

Die Angehörigen der Sicherheitstruppe der „Nation of Islam“ werden die „Nation Boys“ genannt, sie waren auch in der Vergangenheit für die Sicherheit von Jesse Jackson zuständig.

In seinem Essay „Sprache, Lügen und Jesse Jackson (Hamas-Endspiel) schreibt Nissan Ratzlav-Katz: „Am Mittwoch zündeten zur Mittagszeit arabische Terroristen in der Cafeteria des Frank Sinatra-Gebäudes am Nancy Reagen-Hof auf dem Berg Scopus-Campus in Jerusalems Hebräischer Universität eine Bombe. Die Bombe tötete 7 Menschen und verletzte 90 - Studenten, Dozenten, Verwaltungsangestellte. Die Hamas hat sofort und voller Stolz die Verantwortung für den mehrfachen Mord an der Hebräischen Universität übernommen…Jesse Jackson, Führer der Rainbow/PUSH-Koalition aus Chicago und selbsternannter „Brückenbauer“, war diese Woche in Israel, als Teilnehmer einer Delegation religiöser Führungspersönlichkeiten, die die „Versöhnung“ voran treiben wollte. Als Teil dieser „Friedensmission“ hatte Jackson geplant den Gründer der Hamas, Ahmed Yassin, in Gaza zu besuchen. Der Terroristenführer sagte Reuters, dass er den Besuch begrüße. Jackson befand sich am Erez-Kontrollpunkt außerhalb von Gaza, als die Nachricht des Anschlags in Jerusalem kam. Er änderte seine Pläne sofort und fuhr statt dessen nach Ramallah. Offensichtlich dachte der „Pastor“, dass es unziemlich sei, Yassin so kurz nach einem tödlichen Terroranschlag zu besuchen, der unter der Schirmherrschaft des gedachten Gastgebers ausgeführt wurde. Bleibt die Frage, warum Jackson es bis dahin akzeptabel und moralisch in Ordnung fand, dem Mann an der Spitze seinen Respekt zu erweisen. Erst letzten Monat übernahm die Hamas die Verantwortung für den Selbstmordanschlag auf einen mit Schülern voll gepackten Jerusalemer Bus, wobei 19 Menschen getötet wurden. Wenn dieser Terroranschlag den selbsternannten „Führer der Bürgerrechtsbewegung“ nicht dazu brachte auf ein Treffen mit dem Hamas-Führer zu verzichten, warum sollte die Bombe in der Hebräischen Universität ihm Gewissensbisse verursachen? War der „Brückenbauer“ vielleicht besorgt, er könnte zum Kollateralschaden eines israelischen Gegenschlags gehören?“

Die „Jüdische Zukunft“ meldet am 29.7. 2002: „Der amerikanische Bürgerrechtler Jesse Jackson hat anlässlich seines fünftägigen Nahostbesuches gemeint, die Forderung nach einer Ablöse Arafats sei undemokratisch. Ein Treffen von Arafat und Jackson ist heute, Montag, vorgesehen.“

Wikipedia sagt über ihn: „1984 wurde Jackson der zweite Afroamerikaner der sich um die Präsidentschaft bewarb. Mit 3,5 Millionen Stimmen wurde er Dritter bei den Vorwahlen. Seine Teilnahme steigerte die Bedeutung der schwarzen Wählerschaft für die Demokratische Partei. Allerdings machte er während des Wahlkampfes einige nicht für die Öffentlichkeit bestimmte, antijüdische Bemerkungen, für die er sich nie entschuldigte. Kritiker von Jackson werfen ihm vor, er habe verarmte schwarze Amerikaner ausgenutzt, um Geld zu verdienen und politische Macht zu erlangen. Jacksons politischer Aktivismus und seine publicitywirksamen Besuche bei ausländischen Führern werden von vielen als die Suche nach Aufmerksamkeit abgetan. Eine berühmte Stichelei besagt, „der gefährlichste Platz in Amerika sei der zwischen Jesse Jackson und einer Fernsehkamera”. Einige der Vorwürfe aus dem Buch Shakedown: Exposing the Real Jesse Jackson von Kenneth R. Timmerman lauten: Während der neunziger Jahre, wurde Jacksons Söhnen und Jackson selbst vorgeworfen, gegen große Firmen zu protestieren, bis diese Firmen Spenden an eine von Jacksons gemeinnützigen Organisationen bezahlt hatten. Jackson erschien auf mehreren Demonstrationen gegen den Irakkrieg.“

Michael Jacksons Bruder Jermaine, wie anfangs gesagt „Nation of Islam“-Mitglied seit 1989, hatte zu Prozessbeginn schon einen „Rassismus“-Vorwurf konstruiert, seufzte nun schwer: „Wir müssen wohl alle ausruhen. Wir sind alle müde. Diese beiden Jahre waren so lang, grauenhaft.” Jesse Jackson hatte sich immer wieder ungefragt zu Wort gemeldet. Mal kritisierte er, dass es bei dem Prozess keinen Geschworenen schwarzer Hautfarbe gäbe, mal kommentierte er die Rückenprobleme des einstigen Popstars, und zum Höhepunkt inszenierte er ein Interview mit Michael Jackson, dass VIVA so kommentiert: „Jacko gab an, er sei “absolut unschuldig” und das Opfer einer Verschwörung mit rassistischem Hintergrund. Schon vor ihm seien viele schwarze Mitmenschen von weißen Richtern ins Visier genommen worden, und er verglich sich mit Nelson Mandela und Muhammad Ali.“

Nun haben also 12 weiße Geschworene trotz unklarer Faktenlage Michael Jackson freigesprochen. Ob schwarze Rassisten dies als einen Beweis für die Tarnungsqualitäten des Bush-Regimes halten, bleibt abzuwarten. Jesse Jackson jedenfalls, wird auch weiterhin für die Gerechtigkeit kämpfen, koste es die Gesellschaft, was er will.

Tanja Krienen

9 Kommentare »

  1. Ahem…ein Quiz, welche der folgenden Aussagen paßt am besten zu einer fairen Justiz?

    A)”Nun haben also 12 weiße Geschworene trotz unklarer Faktenlage Michael Jackson freigesprochen…”

    B)”Nun haben also 12 weiße Geschworene auf Grund unklarer Faktenlage Michael Jackson zu 20 Jahren verurteilt…”

    Richtig ist Aussage A . imho

    Kommentar von Olaf Petersen — 16. Juni 2005 @ 17:13

  2. Olaf Petersen: ”Nun haben also 12 weiße Geschworene trotz unklarer Faktenlage Michael Jackson freigesprochen…”

    Eine “faire Justiz” spricht einen Angeklagten nicht “trotz”, sondern “auf Grund” einer unklaren Faktenlage frei, andernfalls es sich um eine rechtsstaatswidrige Form der politischen Justiz handelt, die dem Angeklagten, dem keine Schuld nachgewiesen werden kann, nicht RECHT - in dubio pro reo - widerfahren, sondern ihn GNADENHALBER laufen läßt.

    Kommentar von Digenis Akritas — 16. Juni 2005 @ 19:23

  3. Am 1.1. 2004 schrieb ich anlässlich einer harten Debatten mit Vertretern einer sexuellen Minderheit, die, wie alle Minderheiten, ein starkes und extrem antiamerikanisches Weltbild vertraten:

    Noch einmal etwas Grundsätzliches zum USA-Bild der meisten hier versammelten Leute!

    Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein liberales und offenes Land, wie jede Gesellschaft dieser Art aber auch nicht frei von Dummheiten, Engstirnigkeit und Willkür, die sich meist in administrativen resp. juristischen Fehlern und Eigentümlichkeiten offenbaren.

    Halten wir aber fest: Dieses Land steht an der Spitze dieser Welt, wenn wir uns die Filmproduktion (auch die Qualität in ihren besten Erzeugnissen) ansehen; seine Literatur hat unübertroffene Maßstäbe gesetzt und setzt sie noch; das Pressewesen hat eine weltweit unübertroffene Qualität; Psychologen, Forscher oder auch Sexualwissenschaftler führen die Diskussionen an, ihre Standards sind maßgeblich in der Welt.

    Wenn hier so getan wird, als bestünden die USA aus organisierten Hohlköpfen, so ist das genau EINER der Punkte des mehr oder weniger unterschwelligen Antiamerikanismus, der von mir immer angesprochen wird, weil sich darin ein Klischee des dummen, dicken, tumben und halbfaschistischen Amerikaner in – ausgerechnet! - deutschen Köpfen zeigt, dass exakt auf jener Verteufelung der Bewohner dieses Staates fußt (übrigens eine Beschimpfung ausländischer Bürger, die jeder Linke ansonsten SOFORT ahnden würde, beträfe sie z.B. Palästinenser oder Kenianer), die bis in die Zeit des so genannten 3. Reiches reicht.

    Egal ob in der „New York Times“, dem „Time“-Magazin, oder der „Washington Post“ – alles Zeitungen mit hervorragendem Niveau – gelten durch die gerade die in den USA hoch im Kurs stehende Sexualforschung KEINERLEI andere Definitionen, als hierzulande in vernünftig argumentierenden Kreisen. KEIN sachlich berichtender Medienmensch, kein Sexualwissenschaftler, kein ernstzunehmender Publizist, wird andere Urteilen abgeben als hierzulande. Wer etwas Derartiges behauptet, sitzt seinen eigenen Vorstellungen vom gesellschaftlichen Leben in den USA auf, Vorstellungen, die wenig über die Realität, aber viel über den „Denker“ solcher Fantasiewelten aussagt.

    Woher kommen diese Fieberfantasien? Sie stammen aus eben jenem Milieu, welches man uns denkenden Menschen als das normal, übliche, allgemein gültige vorhalten will, das aber in Wirklichkeit nur eine banalisierte, effekthaschende, eine Scheinwelt in einem partiellen Medienbereich darstellt, die hierzulande einen 3-IQ-Punkteträger namens Küblböck ins Brackwasser der Berichterstattung schwemmt, andererseits aber eine Kunstgestalt wie Jackson – mit all seinen hier nicht näher zu spezifizierenden psychotischen Extravaganzen – über Jahre hinweg ohne Hinterfragung bejubelte. Weil das so ist, und durch eben dieses auf übertünchende Grellheit eingestellten, bezahlten Medien, in einen schrecklichen Zustand scheinbarer Normalität gehievt wurde, übernehmen gerade unkritischen Jackson-Fans ein Bild ihres Idols, das an Gutgläubigkeit und Infantilität nicht zu überbieten ist.

    Fazit: Wer sich einen Popanz aufbaut, fällt darauf rein. Die Realität hat damit nur bedingt zu tun. Die Wirklichkeit sollte es sich nicht leisten, Debatten auf marihuanageschwängertem Schulmädchenkopfniveau zu führen und sich nicht beirren lassen, die Welt Jacksons, seiner Fans, und ehemaliger Anhänger, als das zu bezeichnen, was sie ist: Eine Welt der Musikheros, die enttarnt werden muss – seit der Zeit des Punks eine Einsicht, die man haben könnte, wenn man von ihr wissen will.

    Jackson also, wusste was er sagte, als er davon sprach, er wäre kein Pädophiler und kein Jack the Ripper – er sollte kleinen weißen Arsch nicht mit einer Kriminalisierung eigener Obzessionen retten können, erst recht nicht, da er zudem mit dieser Aussage sein eigenes Milieu der rassistisch-islamistischen Radikalen bedient, welches ihn niemals akzeptieren würde. Wer blauäugig Jacksons lügnerische Bild der Welt, für ein Abbild der realen US-Gesellschaft hält, hat ein Problem, das wir, beschränkt auf den eigenen Kopf, nicht dulden könnten, solange am diesem Kopf, Arme, Hände und Finger hängen, die in der Lage sind, eine Tastatur zu bedienen, die ebenfalls aus der Hölle stammt, die in den USA errichtet ward und zu diesem Kopf die Einsicht gehört, das er andere eine an ein Verbrechen grenzende Dummheit vertritt, die zu den dunkelsten Seiten der Pluralität zu zählen ist, welche wir in solchen Momenten gewahr werden, da Unsinn Qualität so gefährdet, wie der Besitzer einer Pik 7, den Halter eines Kreuz Ass, zum Zwecke des Bluffs es vermag, wenn sein Gegenüber dem Blick in die Augen nicht standhält. Doch: Wo sind wir denn hier?

    Tanja Krienen –

    Und:

    Michael Jackson ist schon tragische Gestalt. Als er noch ein Kind war, sang er die Titelmelodie zu dem Film “Ben”, der von der Liebe eines Jungen zu einer Ratte handelte - es war meine erste und vorletzte MJ-Platte, denn ich konnte später mit seinen Darbietungen nicht viel anfangen, zu sehr pompös, kalkuliert und von den Medien gepuscht erschien mir das.

    Seine Präsentationen mit Kindern gehören für mich in die Rubrik “Siegfried und Roy” - negativstes Amerika, zuckrig, schwülstig und überladen. Längst hat er jeglichen adäquaten Ausdruck in der Stimme verloren - ebenso sein Gesicht (buchstäblich). Ergebnis einer Jugend, in der er vom eigenen Vater misshandelt wurde.

    Machen wir uns - und das Beispiel zeigt dies wieder - nichts vor: Sämtliche sexuellen Minderheiten haben ein Trauma in ihrer frühesten Jugend erlebt - da haben die Psychiater Recht. Ein Eingeständnis dieses Faktes brächte uns weiter in der Frage, wie wir damit umgehen.

    Doppelmoral ist es zu nennen, wenn die Gesellschaft nun so tut, als wäre ihnen die sexuelle Ausrichtung Jacksons verborgen geblieben, doppelt urteilt sie auch, wenn sie den (eventuellen) Austausch von Zärtlichkeiten nun drastisch abstrafen will, wo man doch positiv konstatieren sollte, dass die Fähigkeit von MJ zärtlich zu sein, Liebe zu geben, vorhanden ist. Destruktiv wäre es, wollte man strafen, wo Geschädigte nicht auszumachen sind.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 17. Juni 2005 @ 08:29

  4. @DA -auf diese eigenwillige Formulierung (’trotz’ statt ‘auf Grund’) zielte mein ebenso eigenwilliger Kommentar.

    Kommentar von Olaf Petersen — 19. Juni 2005 @ 16:55

  5. Das habe ich schon mal in das falsche Forum geschrieben aber jetzt hat mir Tanja gezeigt, wo das richtige Forum ist. Zum Glück habe ich das vorher mit Word geschrieben dann kann ich das jetzt einfach noch mal hier reinschreiben.
    Jetzt ist das Gerichts-Verfahren gegen Michael zu Ende. Und da müssen dann alle, zugeben dass Michael unschuldig ist. Das waren nämlich falsche Anklagen gegen Michael, das ist, alles gelogen. Das konnte der Staatsanwalt nicht beweisen dass der Michael kleine Jungs missbrauchen würde. Weil das nicht stimmt.
    Die Zeugen waren falsch bestochen, dass sie, gegen Michael aussagen. Aber die haben so schlecht gelogen. Weil es nämlich nicht stimmt.
    Nur der eine kleine Junge den Michael vom Krebs geheilt hat. Der hatte nämlich Krebs und war schon fast gestorben. Die Ärzte konnten ihn nicht heilen, weil das war chronischer Krebs. Aber der Michael der hatte ihn geheilt. Warum hat der dann ausgesagt, dass, der Michael so Sachen mit ihm gemacht hat? Wo das doch gelogen ist? Von selbst hat er bestimmt nicht das gemacht. Weil er war dem Michael doch dankbar, weil, er ihn geheilt hat. Und so kleine Kinder lügen niemals. Dann muss ihn doch jemand gezwungen haben. Ich glaube der Staatswanwalt hat ihn gezwungen so zu lügen. Der hat ihm vielleicht gesagt dass er das sagen muss weil er sonst wieder Krebs bekommt. Und da hat er solche Angst davor bekommen weil er weiss ja schon wie schlimm das ist wenn man Krebs hat.
    Das war richtig böse dass der Staatsanwalt den Jungen der Krebs hatte dazu gezwungen hat. Weil der Michael hat ihm doch vorher so geholfen und ihn geheilt. Das hat er nämlich gemacht weil er will, dass alle Kinder gesund werden. Weil Michael ist der Freund von allen Kindern, er will nicht, dass Kinder krank sind.
    Und deshalb kommt der Michael nämlich auch mit den Kindern so gut klar weil er nämlich selber noch wie ein Kind ist.
    Ich glaube, dass der Staatsanwalt Kinder hasst. Und deshalb kämpft er gegen den Michael so. Vielleicht hat der Michael das vorher schon gewusst dass der Staatsanwalt was gegen Kinder hat. Und dann hat der sich über den Staatsanwalt beschwert. Und dann hat der Staatsanwalt sich an dem Michael gerächt deswegen.
    Aber das hat er nicht geschafft, weil der Michael hat nämlich ganz viele Freunde die zu ihm halten und die haben ihn in dem Prozess geholfen. Die ganzen Fans vom Michael sind nämlich seine Freunde und alle Kinder. Aber der Staatsanwalt hat keine Freunde.

    Kommentar von Melanie — 28. November 2005 @ 22:25

  6. Ist es ein Zufall, das die beiden am selben Tag Schlagzeilen machen?

    http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,565277,00.html

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,565203,00.html

    Kommentar von Campo-News — 11. Juli 2008 @ 18:37

  7. Hoffentlich ist jetzt Schluss mit diesem Bastard. Und: Zwei andere, die ein Interview führen, das schwer nach gaga stinkt, hier.

    Kommentar von Campo-News — 17. November 2008 @ 20:03

  8. http://www.mirror.co.uk/3am/celebrity-news/janet-jackson-spotted-first-time-9106989

    Kommentar von Campo-News — 24. Oktober 2016 @ 11:27

  9. http://www.spiegel.de/kultur/tv/michael-jackson-sky-nimmt-umstrittene-folge-aus-dem-programm-a-1129820.html

    Kommentar von Campo-News — 13. Januar 2017 @ 12:15

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