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16. Mai 2006

Ein Bewusstsein, das in Deutschland fehlt

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 17:54

…was bedeutet, dass die Masse der deutschen, selbst ernannten Transsexuellen, noch weit unter dem Niveau indischer Kastraten liegt und in der Tat ein schlimmeres, depravierteres Dasein führt, als eben jene.

Auch wenn indische Eunuchen in der Regel nicht mit Transsexuellen gleichgesetzt werden können, wissen sie zumindest, dass verkleidete Männer eine gänzlich andere Kategorie darstellen (sollten). Dass beide Milieus oft kriminell sind, ist eine nebensächlich dahergesagte Wahrheit, die ich mit Befriedigung zur Kenntnis nehme. Deshalb wäre dies umso wichtiger, aber es gibt sie ja kaum Wir sind eindeutig In absehbarer Zeit werde ich auch noch mein TRAKTAT über die Masse der ausschließlichen Psychoten anderer Perversitäten (im Sinne der Klassiker der Psychoanalyse) unter den vorgeblichen Transsexuellen aktualisieren.

Ahmedabad - Weil immer mehr “falsche” Eunuchen ihnen das Geschäft verderben, lassen sich in Indien viele Entmannte einen eigenen Ausweis machen. “Manche männliche Partner von Eunuchen richten sich her und fangen mit dem Betteln an oder machen bei Diebstählen und Raubüberfallen mit”, sagte der kastrierte Inder Sonia Ajmeri aus dem westlichen Bundesstaat Gujarat der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag. “Falsche” Eunuchen seien mittlerweile ein echtes Problem. Dies mache sich vor allem bei Hochzeiten und ähnlichen Gelegenheiten bemerkbar, bei denen Eunuchen oft uneingeladen hereinplatzen und für ihren Segen Geld verlangen. Früher seien die Entmannten dabei gut behandelt worden, aber mittlerweile sei der Umgang bisweilen aggressiv, “weil die falschen sich nicht mit zehn Rupien abspeisen lassen”, sagte ein weiterer Eunuch aus Ahmedabad, Sanju Masi, der AFP. (AFP)

Bekanntlich ist ja die Kriminalität in der Gruppe sexueller Minderheiten (gibt es eigentlich einen bekannten Schwulen, der nicht von einem Strichjungen erschlagen wurde oder der nicht an der Gemengelage unerlaubter Drogen plus Körperverletzung durch Sexualakte - im infantilen, dumm gehaltenen Volksmund “AIDS” genannt - starb?) bedeutend größer als in der heterosexuellen und normalen Bevölkerung, was lediglich durch die protegierte Medienpräsenz, die keine abweichende Meinung bei Strafe ihres hässlichen Untergang zulässt, verschleiert wird.

Vor Jahen schon griff ich bereits Schilderungen des durch und durch kriminellen Submilieus der indischen Eunuchen – durchaus vergleichbar mit hiesigen Gender-Milieus – auf:

„Erst im Jahre 2000 sollte mich ein Bericht in der Psychologie Heute, der das Phänomen der „Transidenten“ beleuchtete aufschrecken. Jahrelang hatte ich mich nicht mehr theoretisch mit diesem Problem befasst, jetzt war es aber nötig geworden, weil exakt die komischen Typen, die ich in vielfältigste Form kennen lernte, nun vor dem Ziel standen, die Diskussion um Transsexualität in ihrem Sinne umzumodeln. So schrieb ich dann mein Traktat über die Schizoidenten, löste damit eine Verkettung aus, auf die ich später noch zurückkommen werde und in welcher der besagte Prediger A., auch sein Plätzchen beansprucht. Wie aber kam ich darauf, bei den „transsexuellen“ oder „transidentischen“ Selbsthilfegruppen, handele es sich um Sexsekten? Nun dazu müssen wir uns kurz ansehen, wie das erfolgreichste Projekt auf diesem Gebiet funktioniert - das, der so genannte indischen „Eunuchen“oder „Kastraten“, „Hijras“ genannt, die die man bisweilen mit den hiesigen „Transen“ vergleichen kann, bei dessen konsequenterem Teil allerdings der schlechte rechtliche Stand, manchmal brutal anmutenden Operationsmechanismen gebiert (abgesehen von pseudoreligiösen Einflüssen). Ein Artikel in der „Brigitte“ vom Januar 1996 kann uns da ungeschönt weiter helfen:

„Party bei den Singhs. Das junge Sikh-Paar feiert die Geburt des ersten Sohnes…Amüsiert blickt die Festgemeinde auf eine Tänzerin, die steif und unbeweglich wie eine Säule in der Zimmermitte steht, die Augen geschlossen, die Arme rankend in die Höhe gestreckt. Ein Trommelschlag erlöst sie aus der Starre. Süßlich jault ein Akkordeon auf. Eine ölige Stimme hebt zur Schnulze von Leid und Liebe an. Indische Filmmusik…Schweiß glänzt auf ihrem Gesicht. Unbarmherzig verläuft ihr das Make-up über den breiten Backenknochen. Offenbart auch dem bloßen Auge, was hier ohnehin alle wissen: dass Madhu keine Frau ist. …Madhu gesellt sich zu den Eltern. Mit einem frechen Augenzwinkern nimmt sie das Baby vom Schoß des Vaters, schaukelt es in den Armen, lässt ein paar Resikörner auf den kleinen Kopf träufeln. Das ist der Segen der Hijras. Ihr einziges Privileg. Ihm verdankt Madhu seine Anwesenheit auf der Feier. Niemand hat sie eingeladen, doch niemand würde es wagen, sie aus dem Haus zu weisen. Ihr Segen schützt das Ungeborene vor bösen Mächten. Natürlich nicht umsonst. „3000 Rupien!“ kündigt Madhu an, - 130 Mark. Der junge Vater schwitzt. „Wir sind nicht reich.“ Mit spitzem Schrei schneidet Madhu ihm das Wort ab. Wofür hält sie der Kerl? „Ihr habt Glück! Euer erstes Kind ist ein Sohn. Wer weiß, was aus dem zweiten wird?“.

Die Familie hält Flüsterkorrespondenz. Sie hat die Anspielung verstanden. Ein Erinnern daran, das Hijras nicht nur Segen aussprechen können, sondern auch Fluch. Wird der war, kommt das nächste Kind als Hijras zur Welt! Die Hijras gelten als luderhaft, diebisch, streitsüchtig. Sie wurden kastriert. Irgendwann im Alter von 12 bis 20 Jahren. Viele auch gegen ihren eigenen Willen. Sie werden von den Hijras betäubt, entführt und gewaltsam kastriert. Danach haben sie keine Wahl mehr…Zu sehr werden sie durch die Verachtung der anderen zusammengeschmiedet. Sie sind verschworen, weil sie verdammt sind. Die einzige Funktion, die ihnen die Gesellschaft zuerkennt, ist das Segnen und Tanzen auf Geburtstagsfeiern und Hochzeiten…Der Löwenanteil der Einnahmen freilich geht an Shyamabai, Madhus Guru. Jede Hijra-Gemeinde hat einen Guru: eine alte Hirja, die das Leben der „Töchter“ bis ins Detail bestimmt und ihr Territorium gegen den Zugriff anderer Gurus verteidigt….Hijra-Gemeinschaften sind durch ein Informations - und Spionagenetz miteinander verknüpft…

In der hintersten Ecke thront Shyamabai. Mit dem Rücken zur Wand. Furchterregend, 75 Jahre alt, das tiefdunkle Gesicht zerfurcht, mit wilden Haarsträhnen. Braune Schneidzähne, riesig und nackt bis zur Wurzel, als hätte sich das Zahnfleisch zurückgezogen wie Meer bei Ebbe. Ihre Töchter nennen sie „die Gütige“. Aber jetzt ist die Muter zornig. Schreckliche Tiraden lässt sie los und klatscht dabei unaufhörlich in die Hände. Mit ausgestreckten Armeen. und gespreizten Fingern. Das Wahrzeichen der Hijras: Je wütender sie zetern, desto lauter wird ihr Händeklatschen. Nun peitscht es förmlich…Unvermeidlich kommt der nächste Eklat. Madhu hat von einem stillen Verehrer ein Präsent bekommen. Jetzt zeigt sie s stolz: eine Lampe mit Akustiksensor. Wütend reißt Shymabai Madhu die Lampe aus der Hand und schmeißt die gegen die Wand, wo sie in tausend Stücke zersplittert. „Was bildest Du Dir ein?“, schreit sie, „Begreifst DU nicht, dass der Kerl nur dein Geld will?“

So weit also der Bericht in der „Brigitte“, der zu den besten und realistischsten Darstellungen des Transverhaltens gehört, die ich jemals las.“

1 Kommentar »

  1. wir sind Past
    wir werden Weltmeister
    GOTT MIT UNS
    http://www.patridiot.de

    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/lesben-und-schwulenverband-warnt-vor-karlsruher-klinik/

    Kommentar von Patridiot.de — 21. Juni 2006 @ 09:12

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