Sie werden es tun!
Der Sozialismus ist der phantastische jüngere Bruder des Despotismus, seine Bestrebungen sind also im tiefsten Verstande reaktionär. Denn er begehrt eine Fülle der Staatsgewalt, wie sie nur der Despotismus gehabt hat, ja er überbietet alles Vergangene dadurch, daß er die förmliche Vernichtung des Individuums anstrebt: als welches ihm wie ein unberechtigter Luxus der Natur vorkommt. Er braucht die alleruntertänigste Niederwerfung aller Bürger vor dem unbedingten Staat, wie niemals etwas gleiches existiert hat; deshalb bereitet er sich im Stillen zu Schreckensherrschaften vor und treibt den halbgebildeten Massen das Wort “Gerechtigkeit“ wie einen Nagel in den Kopf, um sie ihres Verstandes völlig zu berauben, und ihnen für das böse Spiel, das sie spielen sollen, ein gutes Gewissen zu schaffen. Wenn seine rauhe Stimme in das Feldgeschrei: “so viel Staat wie möglich“ einfällt, dringt auch das Entgegengesetzte mit umso größerer Kraft hervor: “so wenig Staat wie möglich“.
Friedrich Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches, 1876 (!)
„Der Aufstand ist doch im Grunde genommen die energischste, einheitlichste und zweckmäßigste ‘Antwort’ des gesamten Volkes an die Regierung. Gerade eine solche Arbeit würde endlich alle revolutionären Organisationen an allen Ecken und Enden () dazu anhalten, ständige und gleichzeitig strenge konspirative Verbindungen zu unterhalten, die die faktische Einheit der Partei schaffen – ohne diese Verbindungen aber ist es unmöglich, den Plan des Aufstands kollektiv zu beraten und am Vorabend des Aufstands die notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen zu treffen, über die das strengste Geheimnis gewahrt werden muß.”
Lenin in „Was tun?“
„Deckt sich für einen Sozialdemokraten der Begriff des politischen Kampfes mit dem Begriff des »ökonomischen Kampfes gegen die Unternehmer und gegen die Regierung«, so ist natürlich zu erwarten, daß der Begriff „Organisation der Revolutionäre“ sich für ihn mehr oder weniger mit dem Begriff „Organisation“ der Arbeiter« decken wird. Und das geschieht tatsächlich, so daß wir buchstäblich verschiedene Sprachen sprechen, wenn wir über Organisation reden.“
Lenin ebenda, über die „Kaderpartei“
“Die kleinbürgerlichen Demokraten, diese Pseudosozialisten, stellten sich auch die sozialistische Umgestaltung träumerisch vor, nicht als Sturz der Herrschaft der ausbeutenden Klasse, sondern als friedliche Unterordnung der Minderheit unter die sich ihrer Aufgaben bewußt gewordene Mehrheit.”
Lenins Hohn über die Sozialdemokraten
In diesem Blog wurde ja schon – und seit meinem Austritt aus der Linken im Jahre 1999 sage ich bekanntlich nichts anderes – alles zu dem Fakt geschrieben, dass die Linke nach wie vor eine umstürzlerische Kraft ist, die in alter Strategie vorgeht, Bündnisse eingeht und auch totschlägt, wenn es soweit ist. Alles andere anzunehmen ist naiv oder bewusst dumm stellend, deshalb kann man hier schon lange nachlesen, wie sie es machen.
SIE WERDEN ES TUN!
Wolfram „Marcus Tullius“ Weimar irrte jüngst, als er froh mit der Analyse lockte, die Linkspartei habe wider Erwarten nicht von der derzeit kursierenden Kapitalismus-Endzeit-Stimmung profitiert, habe sich doch „die Masse im Angesicht einer drohenden Rezession konservativ“ und die Stimmung, „die tatsächliche des Volkes“ „reziprok“ entwickelt. Er irrt, weil er um der Perspektive willen schön reden muss und reden will, weil er will und weil er muss, dass die Gesichter des Todes der bürgerlichen Klasse (deren Abgesang ich schon vor einer halben Dekade(nz) beschrieb) nicht, und seine Ursachen erst recht nicht, so zu erkennen sein sollen, auf dass die Lösung außerhalb des vertrauten, des Merkelkantilismus liegt. „Es gibt weder eine latente noch eine akute Sehnsucht nach Umbruch“, mutmaßt er merkelnd, während der Umbruch so laut knackt und kracht, auf dass jeder Schwerhörige hoch schreckt .
Der Ball ist im Spiel, sagt der Mann also, nicht sehend, dass da jemand hinter seinem Rücken die Linie längst neu zog. Und dies geschah. Scheinbar bewegt sich innerhalb des Spektrums nicht viel, doch wer wagt zu leugnen, dass ehedem die Grenze zwischen „Neoliberalen“ und „Sozialreformern“, nun aber zwischen „Sozialdemokraten aller Schattierungen“ und „Kommunarden ähnlicher Art“ verläuft?! Da sich das ganze Spektrum dramatisch nach links bewegte – und mit ihm die (verbliebene) Wählermasse – ist die Perspektive selbstredend eine andere. Den partiell aufgeputschten Massen, dem seit Jahren in weiten Teilen irrational argumentierenden Volk zu bescheinigen, es habe entgegen der Erwartung votiert, spricht nicht nur die Erfahrung des ablaufenden Jahres in Hessen und Bayern, sowie überall dort, wo in den Ländern nachgefragt wird Hohn, es ist vielmehr eine folgenschwere Fehleinschätzung. Denn: die gaben ihre Stellungen auf, weshalb man ihr Haus einst angriff. Jene aber, deren Haus zusammenbrach und die als Aussatz galten, werden ob ihrer Überzeugung ins Recht gesetzt.
Mit dieser Entwicklung schmiert sich ein - im Wortsinn - von allen guten Geistern verlassener „Liberalismus“ nach oben, der, auf verstandesgemäße Einsichten pfeifend, nahezu kultur – und zivillos, bar jeder Regung abseits infantiler Vergnügungen, eine höhere Moralität hinter sich lassend, im letzten Hier und Jetzt seinen Trip der Unverantwortlichkeit tanzt. Die laue Partei-Vorhaut trägt den passenden Namen zum warmen Charakter gleich in der Mehrzahl und lautet „Julis“.
Der allgemeine politische Charleston treibt der Spitze zu und hat jetzt sogar seinen Präsidenten. Wie einheitlich es in dem, was sich Deutschland nennt, zugeht, zeigt sich an dem Fakt, dass immer 95%tige, zustimmende Mehrheiten zustande kommen, wenn die Abwahl oder der Tod ausländischer Konservativer erfolgte, egal ob sie Bush, Aznar, Berlusconi, Fortuyn, Schüssel oder Haider heißen. Hauptsache das Schuldenmachen, der pseudoreligiöse Schmäh des verlogenen Ökologismus, die falsche Finanzierung kalkulierter Lobbyisten-Kampagnen unterschiedlichster Art, die fehlerhafte Einwanderer - und Integrationspolitik, die Unterhöhlung des Rechtsstaates, die Pflege ewiger deutscher Traumata u.v.m., dauern fortwährend an.
Keine Zwangsvereinigung zur SED
Wir sind sogar schon viel weiter. Unverfroren und mit lauem öffentlichem Protest, resp. Kritik, geht es selbst den so genannten „rechten“ Sozialdemokraten an den Kragen, auch einem der ehemals ersten Riege wie Wolfgang Clement. Wie sehr modifizierte neostalinistische Methoden heute relevant sind und zum Teil offen, vehement und aggressiv zur Anwendung kommen, konnte in Hessen gut beobachtet werden. Nicht die Lügnerin wurde abgestraft, sondern diejenigen mit der Redlichkeit der letzten Sekunde vor der Katastrophe. Was dabei sichtbar wurde, lässt tief blicken. Es muss von nun an als Mär bezeichnet werden, dass es einst eine „Zwangsvereinigung“ von SPD und KPD gab. Ich war übrigens – aus unterschiedlichen Sichtweisen – nie dieser Meinung. In dem neuen historischen Moment erleben wir – und künftig wird dies nicht zu bestreiten sein – dass offenkundig eine Annäherung und Konturverwischung erfolgt.
Wenn nun in Hessen aus parteitaktischen Gründen CDU und FDP sich Koalition mit einem jeweiligen Partner aus dem linken Lager vorstellen können, so ist dies rational und redlicherweise nicht mehr zu begreifen. Schon das Treffen zwischen dem eigentlich ansprechenden Hahn (FDP) und Schäfel-Gimpel (SED Fraktion SPD), hätte nicht stattfinden dürfen. Wer mit denen noch kann, kann nichts mehr. Sollte nichts mehr. Es dürfte von rechts wegen hier nur eine Losung geben: Kein Koalition mit irgendeiner Partei, die den Ypsilanti-Exzess abklatschte. Entweder CDU/FDP – oder gar nichts.
Man muss ich wirklich wundern, wer glaubt, dass er miteinander kann. Die Kaste der Politiker und Medienvertreter im Schaumstoff Berlin kann es so unter sich, das da drunter nichts mehr geht. Alles ist möglich. Das Schmatzen des Vorgeschmacks zukünftiger Schlachtfeste übertönt schon die Trommel ihres Straßenmobs. Tatsächlich also formiert sich etwas, das über die Jahre auch von denen gefördert ward, die dies formal nicht sollten. Wenige halten ideologisch dagegen, eine offene Debatte findet nicht statt. Wer stört, wird liquidiert. Vorerst noch unblutig.
Strizzi-Mentalitäterschaft
Eine, ihrer Grundlagen völlig beraubte Gesellschaft, wird fast widerstandslos überführt.
Es scheint schon zu spät zu sein. Ein kleiner Kick und es kippt das System in einer fortgeschrittenen Krisenzeit. Das Restbürgertum, das ohnehin meist mit jedem handelt, so es ökonomisch etwas verspricht, kann nicht widerstehen, weil es längst ohne Inhalte dasteht und völlig theorielos einher dümpelt. Seine Sprösslinge sind ebensolche Strolche wie jene Ballermänner, die man an Spaniens Küsten millionenfach züchtet. Auch sie waren dort und lärmen – zurückgekehrt – in ihren Dörfern, so wie überall auf der Welt gelärmt wird. Man denkt an Brecht: „Hinter ihm fährt der Betrug, schwenkend einen großen Krug Freibier. Müßt nur, draus zu saufen, Eure Kinder ihm verkaufen.“ Oder Koks, oder das beliebte Marihuana – der Effekt ist derselbe. Spaß macht es, kurz vor dem Abgrund und schnell wird noch ein Piercing ins Fleisch gehauen. Welcher 60jährige trägt heute keinen Ohrring oder einen „Brilli“? Wohin man schaut Kuranyi-Bärte und Strizzi-Mentalitäterschaften.
Wer Lenin liest, weiß was kommt. Es werden Streiks organisiert, Bedürfnisse geweckt, dann mit „fortschrittlichen Gruppen und Parteien“ paktiert, solange, bis man die nächste Stufe erreicht hat. Dann werden die ehemalige „Bündnispartner“ mit allen Mittel bekämpft, abgestoßen, ausgeschlossenen, gesellschaftlich geächtet, inhaftiert, gegebenenfalls liquidiert.
Wer einmal in einem Büro der Grünen eine Parteimitarbeiterin erlebte, die zwar vehement für das Bündnis mit der Linken votierte, aber nicht wusste, wer Trotzki war, der weiß, was uns blüht. Die Harmlosigkeit der Halblinken ist noch immer der Garant dafür gewesen, dass die gebildeten Marxisten sie taktisch und inhaltlich ohne Probleme erledigen konnten.
Wenn, nach Lenin, die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen – oder gar die oben nicht mehr wollen, auch wen die unten gar nicht können, wird niemand – wie in allen anderen Revolutionsphasen – nicht mehr fragen dürfen, wie es angefangen hat. Die Wahrheit wird man frühestens nachher sortieren. Keine Frage aber ist, dass sie seit etwa 2003 nicht mehr fragen „Was tun?“, sondern: es ist gewiss, dass sie es tun werden. Ja: Sie werden es tun!
*sing* (Hanns Dieter Hüsch)
Da hock ich dann mit einem Transparent
Das man in eingeweihten Kreisen kennt
Es steht nichts drauf es ist nicht rot
Es ist schneeweiß und mancher droht
Seht da der alte Einzelidiot.
Ich schleiche mich auf Umwegen nach Haus
Der Rundfunk sendet stundenlang Applaus
Dann spricht ein Herr es singt ein Chor
Das Leben wär kein Trauerflor
Es läge alles am Humor Humor.
Dann schmier ich mir ein Brot mit Schmalz und Salz
Und schütt mir einen Klaren durch den Hals
Der Himmel wird schon gelb und grün
Die Katzen von den Dächern fliehn
Die Menschen durch die Länder ziehn
Die Toten auf den Äckern blühn
Zuletzt sitzt man allein auf einer Bank
Es ist erreicht na gottseidank
Man löst sich auf na gottseidank (na gottseidank)
Und wird ganz leicht na gottseidank (na gottseidank)
Und fliegt davon na gottseidank (na gottseidank)
Sehr richtig, man kann mit ihnen keinen gemeinsamen Schritt gehen, keine Koalition beschreiten.
Wolfgang Clement:
“Hiermit erkläre ich mit Wirkung vom heutigen Tag meinen Austritt aus der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.
Die Gründe dafür sind
* erstens die Entscheidung der Bundesschiedskommission, die meint, die Wahrnehmung des Grundrechts auf Meinungsfreiheit mit einer öffentlichen Rüge drangsalieren zu sollen,
* zweitens die Tatsache, dass die SPD-Parteiführung zugleich keinen klaren Trennungsstrich zur PDS/Linken zieht, sondern sogar - in den Ländern - zu einer Zusammenarbeit mit dieser Partei ermuntert, obgleich deren Stasi-Verstrickung offenkundig ist, und
* drittens eine Wirtschaftspolitik treiben lässt, die - wie der IGBCE-Vorsitzende Hubertus Schmoldt soeben wieder warnend hervorgehoben hat - auf eine De-Industrialisierung unseres Landes hinausläuft.”
Kommentar von Campo-News — 25. November 2008 @ 10:32
Und sie haben leichtes Spiel, weil nur Zuviele lediglich in den Schoß des Apparates zurückkehren. Das gilt auch für für manche FDJlerin mit “Dritte Welt-Solidaritäts”-Mentalität.
Kommentar von Campo-News — 26. November 2008 @ 09:50
Wolfgang Clement: “Ich bin sicher, dass hier noch eine verfassungsrechtliche Debatte folgen wird.”
TK: Nichts wird erfolgen, diese Republik ist längst verlost. Als ich Müntefering einst das SED-Enblem überreichte, wusste ich, was gespielt wird. Seit der Staat es zuließ, dass sich PDS und WASG - ohne verfassungsrechtlich die Voraussetzung zu erfüllen - als gemeinsame Partei wählen lassen konnten, ist alles klar. Es ist nur ein Spiel, ein böses, zugegeben. DDR-Seilschaften haben diese Republik längst komplett untergraben und wo sie nicht ausreichen, haben sie alle Reflexe z.B. bei FDJlerinnen abgerufen, die nun zur Rettung der Welt, zur Solidarität der Völker etc.. abgerufen werden können, ohne dass die Adressaten ahnen, dass sie damit vom Leim nicht mehr herunterzukommen. Die lenistische Taktik hat gesiegt und das, obwohl Menschen wie ich permanent darauf aufmerksam machten. Aber deshalb wird man ja mit allem was der Maschine zur Verfügung steht, ausgegrenzt.
“Die Rüge für Wolfgang Clement war ein fairer Weg, den alle beschreiten konnten. Das hat er abgelehnt. Dann gilt: Reisende soll man nicht aufhalten.” (in der “Frankfurter Rundschau” vom 25. November) Andrea Nahles.
Dazu dies aus Hessen:
Flörsheim - Die Nerven in der Flörsheimer Stadthalle liegen blank. In einer bereits aufgeheizten Atmosphäre greift sich ein Genosse das Mikrofon - und attackiert wütend die Abgeordnete Marjana Schott: Sie mobbe systematisch Mitglieder aus Parteifunktionen und fordere blinden Kadavergehorsam. “Wo ist sie?”, fragt der Mann. Sein Name ist Achim Steinmeier. “Ich will es ihr ins Gesicht sagen.”
Buhrufe, Pfiffe - das Parteitags-Präsidium versucht Steinmeier das Wort zu entziehen. Doch der reagiert nicht, er hat sich in Rage geredet. Delegierte versuchen, ihm das Mikrofon zu entreißen und brüllen dabei immer wieder: “Du bist doch von der CDU, du bist doch von der CDU!” Auch beim Sprecher der Linkspartei liegen die Nerven blank. Er fordert ein Fernseh-Team vom “Hessischen Rundfunk” auf, ihre Kamera auszuschalten. Die Journalisten weigern sich.Beinahe droht die Situation am Samstagnachmittag zu eskalieren, selbst eine Schlägerei scheint nicht weit.
Helge Welker ist einer der führenden Kritiker der Parteiführung. Er wirft den sechs Abgeordneten und dem Landesvorstand vor, “nur nach Macht und Geld zu streben”. Einfache Mitglieder seien mit falschen Job-Angeboten für den Wahlkampf “ausgenutzt und danach fallen gelassen” worden. Zudem beklagt auch er den “Kadavergehorsam”, die Partei werde zentral aus Berlin gesteuert. Welker stammt aus der Wetterau, er hat nicht viele Mitstreiter an diesem Tag, aber sie treten lautstark auf und lassen sich auch von Buhrufen und Schmähungen nicht beeindrucken.
Kommentar von Campo-News — 30. November 2008 @ 09:38
Eine interessante Seite
Kommentar von Campo-News — 4. Dezember 2008 @ 13:56
Es müsste nun endgültig klar sein, was die Linke will, egal ob sie Linkspartei, SPD oder Grüne heißt, oder ob ihre Habe - und Taugenichtse in der Gewerkschaft aktiv sind. In Absehbarer Zeit sind Menschen mit einem Vermögen von 250 000 Euro reich, dann mit 100 000 und irgendwann jeder, der überhaupt nur irgendetwas besitzt.
Kommentar von Campo-News — 11. Dezember 2008 @ 18:55
Zumindest kann man nicht sagen, man hätte es nicht gewusst: “”Sollte die FDP tatsächlich ihren absurden und menschenverachtenden Vorschlag am Donnerstag in die BVV einbringen, können wir eigentlich nur noch Berliner Hartz-IV-Bezieher dazu auffordern, dass sie anstatt Jagd auf Ratten zu machen, besser Jagd auf Berliner FDP-Politiker machen“, erklärte der Sprecher des Forums, Martin Behrsing.”
Kommentar von Campo-News — 15. Dezember 2008 @ 18:05
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,597844,00.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,597848,00.html
Das war vorherzusehen und ich weiß das seit 1999 - Es äuft schon solange ich denken kann. In meiner Biographie Hammerschläge (2004) schrieb ich dazu: “Aber auch in der heimischen Presse werden Proteste gegen diese Zusammenarbeit ignoriert. So wollte ich im Mai 2001 dem Generalsekretär und jetzigen Vorsitzenden der SPD, Franz Müntefering, bei einer Ansprach in Unna ein SED-Emblem, nämlich jenes, das die zwei Hände Grotewohl und Piecks symbolisiert, überreichen - er lehnte dankend ab: „Ich weiß schon, wie ich die PDS einzuschätzen habe“ Ich wurde noch einige erklärende Sätze los, ehe mich sein regionaler Lakai, der Bundestagsabgeordnete Stöckel unterbrach: „Frau Krienen, Sie sind doch nur in die PDS eingetreten, um wieder austreten zu können!“ Welch scheppernde Worte, aus dem schmalen Munde eines Sozialdemokraten, der nur an der Leine seines Herrn beißen kann.â€*
*Worte, die er ausgerechnet einer Person kalkuliert entgegenlog, die zu den Mitbegründern der ersten demokratisch-sozialistischen Partei (1982) auf deutschem Boden gehört.
Kommentar von Campo-News — 22. Dezember 2008 @ 09:45
Sehr gut: Ich zitiere, was Sunzu, der chinesische Kriegsherr, etwa 500 v. Chr. gesagt hat: “Die grösste Kunst besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne Kampf zu brechen: Zersetzt alles, was im Landes des Gegners gut ist; verwickelt die Vertreter der herrschenden Schichten in verbrecherische Unternehmungen; unterhöhlt auch sonst ihre Stellung und ihr Ansehen; gebt sie der öffentlichen Schande ihrer Mitbürger preis; nutzt die Arbeit der niedrigsten und abscheulichsten Menschen; stört mit allen Mitteln die Tätigkeit der Regierungen; verbreitet Uneinigkeit und Streit unter den Bürgern des feindlichen Landes; hetzt die Jungen gegen die Alten; zerstört mit allen Mitteln die Ausrüstung, die Versorgung, die Ordnung der feindlichen Streitkräfte; entwertet alte Ãœberlieferungen und Götter; seid grosszügig mit Angeboten und Geschenken und Nachrichten, um Komplizen zu kaufen; bringt überall geheime Kundschafter unter.”
Kommentar von Campo-News — 3. Januar 2009 @ 16:41
Der Einzelne, sei er Mitglied oder nicht, wird nicht als aufgeklärter, für sich selbst denkender Mensch wahrgenommen. Die Partei erwartet von dem Mitglied blinden Gehorsam, von den WählerInnen, dass sie den ausgerufenen Parolen Glauben schenken und der Partei daher ihre Stimme geben.
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2009 @ 16:43
Tipp http://www.amazon.de/dp/3939562041/ref=pe_6981_14550381_pe_ar_v1
Hat der Nationalsozialismus eine sozialdemokratischen Wurzel? Alle Kernelemente, die dem NS zum Vorwurf gemacht werden müssen, finden sich im klassischen Sozialismus ideologisch vorgezeichnet. Trotz erbitterter Auseinandersetzung zwischen den Sozialismen stellen sich die Ãœbergänge als fließend dar. Der Autor fordert eine umfassende Sozialismus-Bewältigung, die nicht auf den Nationalsozialismus beschränkt werden kann. Nur dann erscheint es möglich, die Wiederkehr faschistischer Tendenzen zu verhindern, die in der BRD vor allem als Antifaschismus auftreten und sich in der Verehrung für die Nationalsozialisten Mao Tse-tung und Pol Pot bei der 68er-Generation manifestiert haben. Diese will nunmehr im Sinne der Wiederkehr des nachhhaltig Verdrängten das Vermächtnis von Adolf Hitler umsetzen, den ‘Schlag gegen rechts’ zu führen.
Ãœber den Autor
Josef Schüßlburner, Regierungsdirektor (Jurist), geb. 1954 in Niederbayern, arbeitet in einem Bundesministerium; er war zum Sekretariat der Vereinten Nationen in New York und als Experte des Luftverkehrsrechts zur Kommission der Europäischen Gemeinschaft in Brüssel abgeordnet. Er hat sich im Zusammenhang mit verfassungs- und völkerrechts- geschichtlichen Studien eingehend mit der Geschichte politischer Ideen beschäftigt. Zuletzt hat er als Mitherausgeber den Sammelband: Was der Verfassungsschutz verschweigt veröffentlicht. Für dieses 2007 erschienene Werk hat er u. a. den Beitrag: Diskussion über Verbot der SPD? beigesteuert, der im Interesse eines effektiven Verfassungsschutzes die Notwendigkeit einer umfassenden Sozialismus-Bewältigung aufzeigt. Zur damit verbundenen Demokratieproblematik ist 2004 das Werk Demokratie-Sonderweg Bundesrepublik erschienen. Im August 2007 hat die Bundestagsfraktion der Ex-SED in einer gegen den Autor gerichteten Kleinen Anfrage der Bundesregierung das Grundrechtsverwirkungsverfahren nahe gelegt.
Kommentar von Campo-News — 5. Februar 2009 @ 10:07
“Wir sind die Fans von Egon Krenz”. Was die Piusbrüder für die katholische Kirche sind, das sind die Altkader für die Linke.
Kommentar von Campo-News — 16. Februar 2009 @ 13:40
Selbstverständlich macht der Herr Müntefering mit.
Kommentar von Campo-News — 11. März 2009 @ 08:26
Das sagte ich immer und fast im Wortlaut unverändert seit 1999. Die Ignorierung derartiger Wertungen und die Förderung ebenjener Chaoten durch FAST ALLE Medien, ist in seiner Genealogie einst so zu verfolgen, wie wir heute akribisch die Zeit vor 33 dokumentieren. Ich weiß, wie es geschah.
“Diejenigen, die mit Lafontaine und der WASG in das gemeinsame Parteiprojekt eintraten, waren vielfach gerade keine pragmatischen SPD-Aktivisten, sondern alle Linkssektierer, die der Westen aufzubieten hatte und zahlreiche alte Gewerkschaftsfunktionäre. Nach jahrzehntelanger Demütigung durch die SPD traten sie mit der festen Absicht in die WASG ein, es politisch noch mal so richtig krachen zu lassen.”
Kommentar von Campo-News — 10. Mai 2009 @ 10:13
Wie auch im oben reflektierten Weimar-Artikel, trifft er nun wieder gut und haut anschließend total daneben. KO geht er so immer.
Die Dialektik nämlich ist anders: Sie, die Stasi-Leute der Linken, sind bekannt - die insgeheimen der CDU aber nicht!!! Da aber die CDU eine fast ganz normale linke Partei ist und gerade ihre Ostvertreter hanebüchende Auffassungen zu Markte tragen, die nichts, aber rein gar nichts mit der alten BRD-Union zu tun haben, ist auf dieser Seite der Flanke ALLES möglich.
Und: Köhler ist mitnichten ein Vorzeigepräsident und seine Zustimmungskanonenwerte im Volk sind - gleich denen der Kanzlerin - nur damit zu erklären, dass das Volk in den letzten Jahren zuviel pulsierenden Sonnenflecken ausgesetzt war. Köhler steht für mich weit unter Heinrich Lübke, der gegen diesen ein wahrer Intellektueller und Schönredner war. Wie ein König sah er sowieso aus…
Und wieso “bürgerlich”???
Kommentar von Campo-News — 15. Mai 2009 @ 18:43
Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum z.B. die PDS und WASG ihre Stimmen zusammenlegen konnten, obwohl sie KEINE gemeinsame Partei bildeten. Normalerweise wären sie nicht in den Bundestag gekommen. Die “Freunde” sitzen überall.
Kommentar von Campo-News — 28. Mai 2009 @ 09:27
Wer wissen will, wie wirr und gefährlich diese linke denkt, MUSS das einmal lesen. “Ein Embryo/Fötus befindet sich in einem Zustand der Dämmerung, etwa vergleichbar mit dem unbewussten Gefühlsleben einer Pflanze. Er verfügt also weder über einen Charakter, über nichts, was man mit nachhaltiger Emotion oder gar Intelligenz auch nur entfernt vergleichen könnte, über keine wie auch immer geartete Persönlichkeitsstruktur oder irgend eine andere spezifische Disposition, die ihn einmalig machen würde. Er ist kein Individuum und befindet sich im besten Falle auf der evolutionären Stufe mit einer Kaulquappe, aber ganz sicher nicht mit einem Menschen, auch wenn er – rein ontologisch betrachtet – aufgrund seines potentiellen Menschseins der Kategorie „Mensch“ zugeordnet werden muss. Ein Schwangerschaftsabbruch kann demnach niemals als „Mord“ bezeichnet werden, da schlicht niemand ermordet wird. Punkt.” Drecksäue!!!!
Kommentar von Campo-News — 25. August 2009 @ 11:15
Die Heroisierung des gewöhnlichen Kriminellen gehört auch dazu.
Kommentar von Campo-News — 8. September 2009 @ 08:07
Von Alexander Schuller
Die politischen Parteien sind sich alle einig, und sie haben Recht: Das zentrale gesellschaftspolitische Problem unserer Gegenwart ist die Soziale Gerechtigkeit. In der Tat durchwirkt die Soziale Gerechtigkeit unsere Strukturen, unsere Kultur und unser Verhalten.
Wahlen werden mit dem Thema Soziale Gerechtigkeit gewonnen und verloren. Selbst Bildung und Begabung gelten als eine Frage der Sozialen Gerechtigkeit. Soziale Gerechtigkeit beherrscht den Zeitgeist. Sie ist die Macht im Staate. Das gilt nicht nur für Deutschland. Das gilt für alle westlichen Gesellschaften. Soziale Gerechtigkeit konvertiert zudem außenpolitische Fragen zu innenpolitischen. Sie universalisiert und egalisiert die Welt. Sie reformiert unsere Beziehungen zu anderen Kulturen und anderen Ländern, auch den fernsten und fremdesten. Soziale Gerechtigkeit hat alle anderen imperialen Ideologien transformiert und abgelöst.
Jedes mit jungen Afrikanern vollgepackte Ruderboot, das an der italienischen Küste landet, verlangt es, die in Europa gültige Theorie von sozialer Gerechtigkeit in die Praxis umzusetzen. Christus oder Moses, Sokrates oder Buddha hätten diese Theorie wohl nicht verstanden, auch Luther nicht. Für sie wird Gerechtigkeit nur dann sozial, also menschlich, wenn sie Menschen von gleicher Tradition und Kultur zu einer Gemeinsamkeit von Pflichten und Rechten bündelt. Hier ist Gerechtigkeit nicht abstrakt, sondern konkret, sinnlich, persönlich. Sie kann nicht verordnet werden.
Gerechtigkeit als soziale, also als administrative Kategorie ist eine eigenartige europäische Erfindung. Sie ist revolutionär. Sie bricht mit jener Einheit von Rechten und Pflichten, die seit Jahrtausenden den Kern dessen ausmacht, was man Gerechtigkeit nennt. So zerstört sie das dialektische Gleichgewicht von Pflichten und Rechten. Sie begründet damit einen halbierten Begriff von Gerechtigkeit. Wer über Rechte verfügt, vernachlässigt Pflichten. Wer Pflichten wahrnimmt, hat oft weniger Rechte. Gerechtigkeit verkümmert zu einem Forderungskatalog. Natürlich ging es in der antiken Philosophie, in der Scholastik und im Protestantismus um Rechte, aber auch - und vor allem - um Pflichten. Anders formuliert: Wer die Gerechtigkeit ihrer Dialektik beraubt, der ist nicht gerecht, sondern totalitär, der will nicht Freiheit, sondern Herrschaft.
Wie konnte es zu dieser Halbierung der Gerechtigkeit kommen? Ebenso wie in anderen historischen Fällen: aus Versehen, als unbeabsichtigte Nebenwirkung. Zu diesen Nebenwirkungen gehören die strukturellen Veränderungen. Manchmal allerdings sind die alten Strukturen mit den neuen identisch, auch wenn die Aufgaben neu sind. Zwei geschichtsmächtige Autoren - John Locke und Jean-Jacques Rousseau - haben den Begriff der sozialen Gerechtigkeit für uns geprägt, und sie haben, wenn auch ungewollt, eine neue Klassengesellschaft erschaffen. Bei allen individuellen und intellektuellen Unterschieden sind die ideologischen Gemeinsamkeiten der beiden Aufklärer weitgehend kongruent.
Erstens: der Mensch ist autonom und hat das Recht, sich frei zu entfalten. Der heutige Begriff der Selbstverwirklichung ist im Denken der beiden Autoren angelegt. Der Mensch hat Rechte, aber keine Pflichten. Daraus folgt zweitens: der Mensch muss durch gesellschaftliche Verträge gebunden werden. Das berühmte Buch von Rousseau heißt sogar: “le contract social”. Sowohl Locke als auch Rousseau abstrahieren soziale Beziehungen als Vertragsbeziehungen. Der Weg zum bürokratischen Sozialstaat ist daher kurz, der zum totalitären Unterdrückungsstaat auch nicht viel länger. Drittens: das Menschenbild der beiden Denker ist egalitär. Alle Menschen seien gleich: “gleich-berechtigt” war gemeint, “gleich-gültig” kam inzwischen zustande. Wir kennen dieses Gleichheitskonzept in der Forderung, die Unterschiede zwischen den Menschen - und seien sie noch so evident - nicht zur Kenntnis zu nehmen.
Das Konzept der Sozialen Gerechtigkeit ist als Abschied von der hochdifferenzierten Adels-Gesellschaft des Mittelalters verständlich, hat aber ärgerliche Konsequenzen für den modernen Staat. Wir haben nämlich wieder eine Drei-Klassen-Gesellschaft und damit auch eine neue Plebs. Die arbeitet in der Produktion, die hat Pflichten. Wir haben eine neue Bourgeoisie, eine neue leisure-class. Die konsumiert. Die hat Rechte. Und wir haben einen neuen Adel, die Funktionäre. Die haben alles, die Macht. Dem Väterchen Stalin wird - wie man hört - in der ehemaligen Sowjetunion nachgetrauert, weil der die soziale Gerechtigkeit verwirklicht habe.
Kommentar von Campo-News — 6. Oktober 2009 @ 12:42
Der Verdacht der Strafverfolger ist schwerwiegend. Denn nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft soll der Linkenpolitiker Ali Al Dailami aus Gießen 60 Gramm Marihuana an einen Minderjährigen verkauft haben. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Reinhard Hübner, Pressesprecher der Gießener Strafverfolgungsbehörde, gestern im Gespräch mit dem Anzeiger. Wegen unerlaubten Handels mit Betäubungsmittel war bereits im April Anklage gegen den 27-Jährigen erhoben worden, der seit Mitte 2008 Mitglied im Bundesvorstand der Linken und migrationspolitischer Sprecher der Partei ist. Am vergangenen Freitag dann kam es am Amtsgericht zum Prozess. Dabei erst stellte sich in der Verhandlung vor einem Strafrichter heraus, dass der mutmaßliche Käufer der Drogen zur Tatzeit im März 2008 noch nicht volljährig war.
Kommentar von Campo-News — 11. November 2009 @ 17:29
Es gibt erheblich mehr linksextreme Gewalttaten als rechte. 139 linken Gewalttaten pro Jahr stehen 72 rechtsextreme Delikte gegenüber. Die Täter sind überwiegend männlich (81 Prozent) und im Durchschnitt 23 Jahre alt. Sie sind formal besser gebildet als rechte Täter, dennoch zu einem erheblichen Teil (43 Prozent) arbeitslos.
Kommentar von Campo-News — 12. November 2009 @ 13:05
Sehr gut.
Kommentar von Campo-News — 29. Mai 2010 @ 15:23
So funktioniert die linksextreme Mafia - http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/so-funktioniert-die-linksextreme-mafia-article1164690.html
Und - http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/das-geheime-netz-der-linken-chaoten-article1165277.html
Kommentar von Campo-News — 19. April 2011 @ 06:56
Zündler, ein hervorrager Artikel - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/politische_zuendler/
Kommentar von Campo-News — 24. August 2011 @ 06:50
Die Grünen - http://pi-news.net/wp/uploads/2011/08/Layout-1.pdf?f764e8
Kommentar von Campo-News — 27. August 2011 @ 17:03
Auch er wurde zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt, weil er im Mai in Friedrichshain einen BMW angezündet hatte. Ein Rentner hatte ihn dabei vom Balkon fotografiert und konnte die Polizei so auf seine Spur bringen. Das Motiv für seine Tat ließ Detlef M. im Prozess offen. M. gilt in Ermittlerkreisen als Mitglied der linken Szene. Erst vor einer Woche hatte die Polizei einen 27-Jährigen und eine 23-Jährige in Prenzlauer Berg festgenommen, die ein Auto angezündet haben sollen. Beide sitzen wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft.
Als Thomas K. hinter Gittern saß, erhielt er viel Unterstützung aus der linken Szene. Während der sechsmonatigen Untersuchungshaft gründete sich eine Solidariäts-Gruppe. - http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/festgenommener-wieder-auf-freiem-fuss/4583586.html
Kommentar von Campo-News — 8. September 2011 @ 08:37
Wieder eine Lüge wiederlegt, denn die hohen Grundkosten sind dem eigenen Willen geschuldet, immer mehr qm pro Person zu beantspruchen - Mieten halten nicht Schritt mit der Inflation - http://www.focus.de/immobilien/mieten/mietpreise-mieten-halten-nicht-schritt-mit-der-inflation_aid_715183.html
Kommentar von Campo-News — 17. Februar 2012 @ 16:52
doch es kann kein Zufall sein, weder Karl Kautsky noch Eduard Bernstein, die bis heute von vielen in der Linken bekämpften Erz-Revisionisten – dabei könnten sie heute ein Vorbild sein , wurden auf diesen Demonstrationen für den angeblich unschuldigen Kommunismus hochgehalten. - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/plaedoyer_fuer_verfassungsschutz/
Weimer, siehe oben, irrte auch jüngst wieder, als er die Piraten eher als liberal, denn als links kennzeichnete. Bei ihm wechselt Licht und Schatten in einem hektischen Spiel…
Kommentar von Campo-News — 25. Februar 2012 @ 10:46
Die Rückkehr der Salonlinken - http://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/article13900797/Die-Rueckkehr-der-Salonlinken.html
Kommentar von Campo-News — 3. März 2012 @ 11:06
Je lauter Joachim Gauck die Freiheit predigt, desto ungehaltener reagiert das linke Deutschland. - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/es_lebe_die_freiheit1/
Beate Klarsfelds Aktionen gegen Kiesinger waren mit DDR-Regierung besprochen - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/beate_made_in_the_ddr/
Kommentar von Campo-News — 4. März 2012 @ 09:21
Beate Klarsfeld – Der Ohrfeigenbaum Walter Ulbrichts - http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52ffde63aad.0.html
Kommentar von Campo-News — 6. März 2012 @ 09:42
Auf einer Veranstaltung am Freitag in Dresden hat Klarsfeld den Erhalt des Geldes nun erstmals indirekt eingestanden, nachdem sie sich zunächst nach eigenen Angaben „nicht erinnern“ konnte. Sie habe damals 2000 D-Mark dafür benutzt, um die Störung einer Veranstaltung mit Kiesinger in Brüssel zu organisieren. Zuvor hatte sie gegenüber “Welt Online“ betont, bei der Ohrfeigen-Attacke gegen Kiesinger nicht im Auftrag der SED, sondern „in meinem eigenen Auftrag“ gehandelt zu haben. Ansonsten sei sie „empört“ darüber, wie “Welt Online“ „erneut versuche, „mich zu diffamieren und mein Engagement gegen alte und neue Nazis zu diskreditieren - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_kandidatin_hat_einen_an_der_klatsche/
Kommentar von Campo-News — 10. März 2012 @ 15:21
Der Grund, warum SED und Islam so gut können - http://salafihd.com/salafimedia.de2/shariah-a-fiqh/shariah/item/1691-deutschlands-haushalt-unter-der-herrschaft-des-kommenden-islamischen-staats.html
Kommentar von Campo-News — 12. März 2012 @ 08:36
Beide Systeme, Hitlerismus wie Stalinismus, gaben vor, gesellschaftliche Grundprobleme lösen zu wollen. Auf das Versprechen der Demokratie, das Abenteuer der Freiheit zu gewährleisten, antworten beide mit dem propagandistischen Angebot der sozialen Sicherheit. - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sokrates_in_auschwitz_und_kolyma_zur_ideologie_des_vergleichens/
Kommentar von Campo-News — 26. März 2012 @ 19:44
Nach Straßenschlachten „Linksextreme Demonstrationen verbieten“ - http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/nach-strassenschlachten-linksextreme-demonstrationen-verbieten-11706196.html
Kommentar von Campo-News — 3. April 2012 @ 13:51
Linke am Weg - http://www.youtube.com/watch?v=NALtM0B_3pA&feature=player_embedded#!
Kommentar von Campo-News — 6. April 2012 @ 18:03
Ein typischer Fall, wie heute die Geschichte verfälscht wird. Vera Lengsfeld legt es dar - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/geschichtsfaelschung_in_potsdam/
Kommentar von Campo-News — 17. April 2012 @ 13:53
Der Aufruf zur Gewalt wird unterdessen selbst in Teilen der linken Szene kritisch gesehen. „Gewalt gegen Sachen ist das eine, aber Angriffe auf Menschen, die nicht mal Nazis sind, das geht zu weit“, schreibt ein 27-Jähriger, der nach eigenen Angaben Antifa-Mitglied ist, im Internet.
Doch die selbstgerechte Aktionsgruppe rechtfertigt ihren unglaublichen Aufruf wie selbstverständlich. BVG-Kontrolleure seien „meist Menschen mit ausgeprägtem Hang zur Machtausübung und zur Brutalität. Dies zeigt sich unter anderem beim leichtfertigen Einsatz von Zwangsmitteln wie Pfefferspray oder Totschlägern.“ Deswegen sei Gewalt „ die einzige Sprache, die verstanden wird“. - http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/aufruf-angriffe-elektroschocker-bvg-1–mai-berlin,7169126,14955768.html
Kommentar von Campo-News — 22. April 2012 @ 19:31
BERLIN. Die linksextreme Gewalt in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. Insgesamt registrierten die Behörden 1.809 linke Gewalttaten. 31,4 Prozent mehr als 2010. Dabei wurden 870 Personen verletzt. In zwei Fällen geht die Polizei von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Die Zahl der rechtsextremen Gewalttaten stagnierte dagegen bei knapp über 800 und 699 Verletzten, teilte das Bundesinnenministerium mit.
Eine deutliche Steigerung gab es bei der politisch motivierten Gewalt durch Ausländer. Mit 253 Delikten (67,3 Prozent mehr als 2010) wurde auch hier ein neuer Höchststand erreicht. Dabei ragt besonders der islamistische Terroranschlag am Frankfurter Flughafen heraus, bei dem zwei amerikanische Soldaten erschossen wurden.
Kommentar von Campo-News — 12. Mai 2012 @ 10:07
Weitgehend klassisch schlimmmer Luxemburg-Text - http://www.marxists.org/deutsch/archiv/luxemburg/1918/russrev/teil4.htm
Kommentar von Campo-News — 12. Mai 2012 @ 10:15
Das Kopftuch ist heilig, sie wollen nicht angeschaut usw.. - da fängt es an - http://www.videoportal.sf.tv/video?id=e034980a-0bdd-4d8b-b246-3698b745e98c
Kommentar von Campo-News — 12. Mai 2012 @ 10:34
Das ist ein Ding! Freisler war einst Kommunist - 1920 war Freisler wieder daheim, beendete seine juristischen Studien (Promotion: summa cum laude), ließ sich in Kassel als Anwalt nieder und färbte sich politisch wieder um. Der stadtbekannte Kommunist trat 1923 dem Völkisch-Sozialen Block bei, 1925 der NSDAP (Mitgliedsnummer 9679). Der Junganwalt, der seit 1924 im Kasseler Stadtparlament saß - http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45935462.html
Jetzt passt eine der Schlussszenen aus “Rosen für den Staatanwalt†mit Walter Giller und Martin Held noch besser, denn sie wurde auf der Rathaustreppe in Kasselgedreht, da der enttarnte Nazirichter aufselbige hinabstürzt. Ab 5.30 ansehen – http://www.youtube.com/watch?v=KdSDHZn_gzo
Kommentar von Campo-News — 21. Mai 2012 @ 12:03
Sollte man solche menschenverachtende Schmähungen nicht juristisch ahnden? “Mely Kiyak beklagt in der „Berliner Zeitung“ die „Verplemperung unserer Fernsehgebühren für diese lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur, die Sonntagabend in Ruhe das tun darf, was er am besten kann; das niedrigste im Menschen anzusprechen. Ich meine Sarrazin.“ - http://www.tagesspiegel.de/meinung/sarrazin-zu-holocaust-und-euro-krise-lust-an-der-empoerung/6655066.html
Kommentar von Campo-News — 21. Mai 2012 @ 12:38
Sowjetische Propaganda: Das Todespiel gab es nicht! “Noch vor dem Freundschaftsspiel der Deutschen gegen die Ukraine im November 2011 erinnerten deutsche Journalisten an den berühmten Sieg von 1942, den die ukrainischen Kicker “mit dem Leben bezahlen” mussten. Auch ein jetzt angelaufener russischer Kinofilm wärmt den Mythos wieder auf. Sporthistoriker Markwart Herzog, Experte für Fußball im Nationalsozialismus, demontiert die langlebige Legende vom Spiel um Leben und Tod.” - http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground-xxl/25016/die_wahre_geschichte_des_todesspiels.html
Kommentar von Campo-News — 16. Juni 2012 @ 18:08
In den frühen achtziger Jahren habe ich an einem soziologischen Forschungsprojekt zur Lebenssituation von Migrantinnen an der Universität Hamburg gearbeitet. Seitdem habe ich aufgehört, fremde Kulturen mit den mir vertrauten Maßstäben zu messen. Oder, um es simpel zu formulieren: Was unsereinem verrückt erscheinen mag, gilt woanders als normal und umgekehrt.
In den achtziger Jahren bekamen ich und meine Kommilitonen zu hören, unsere Aufgabe sei es, teilnehmend zu beobachten, nicht zu bewerten und schon gar nicht, einzugreifen. Wenn man es in türkischen Familien für gut und richtig hielte, die Töchter zu verschleiern (damals noch extrem selten), den Sohn zusammenzuschlagen und die Frau drei Schritte hinter sich gehen zu lassen, dann war das nicht grundsätzlich falsch, sondern eben nur anders. Obendrein gab es Dozenten, der Meinung waren, statt türkischen Frauen deutsch beizubringen, wäre es viel sinnvoller, wenn wir Deutschen türkisch lernten. - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/krankheit_oder_kultur_oder_beides/ Gemessen an den Maßstäben unserer Gesellschaft leiden diese Männer an einer dissozialen oder narzisstischen Persönlichkeitsstörung: Die Psyche verharrt in ihrem frühkindlichen Narzissmus und bleibt auf der Entwicklungsstufe eines Kleinkindes stehen – ein Phänomen, dass der Kinderpsychiater Dr. Michael Winterhoff („Warum unsere Kinder Tyrannen werden“) zunehmend auch bei deutschen Jugendlichen beobachtet.
Kommentar von Campo-News — 17. Juni 2012 @ 07:48
Mein Kommentar zum 17. Juni: “Die ganze Propaganda läuft doch genau so ab, man beachte den “Respekt”-Wirbel, der früher “Völkerfreundschaft” hieß. Oder Plansollerfüllung in puncto Klimaziele. Kein Milimeter Unterschied!!!”
Kommentar von Campo-News — 17. Juni 2012 @ 08:37
Aus der Puppenstube
Manfred Gillner
Was wird wohl geschehen, wenn man Einkommen ab 480.000 Euro zu 100 Prozent besteuert? Es wird keine solchen mehr geben. Der Selbstständige wird ab 480.000 Euro Gewinn aufhören zu arbeiten und sich ein schönes Leben machen. Die Mitarbeiter, die zuvor noch den über 480.000 Euro hinausgehenden Gewinn erwirtschafteten, werden ihren Arbeitsplatz verlieren. - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/aus_der_puppenstube/
Kommentar von Campo-News — 17. Juni 2012 @ 12:03
Der deutsche Wohlfahrtstaat hat eine Spezies produziert, deren Angehörige sich einerseits brav, geduldig und gehorsam in jede Warteschlange stellen, wo es etwas umsonst gibt, andererseits aber empört aufschreien, wenn ihnen etwas verweigert wird, worauf sie einen Anspruch zu haben glauben - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/demokratiepauschale_fuer_demonstranten/
Kommentar von Campo-News — 6. Juli 2012 @ 07:44
“Ich halte nichts davon, die Nazi so zu bekämpfen, dass sich die Kommunisten darüber freuen (und vice versa). Man muss sich´s immer gleichzeitig mit beiden Spielarten der totalitären Pest verderben, sonst taugt die ganze Kämpfer-Attitüde nichts.” Friedrich Torberg
Kommentar von Campo-News — 7. Juli 2012 @ 10:52
Treffen würde der Vorschlag Alleinstehende mit Vermögen – nicht Einkommen! – über 250 000 Euro und Ehepaare, die mehr als 500 000 Euro besitzen, ob auf dem Sparbuch oder in Form eines Häuschens am Stadtrand. Sie müssten der Modellrechnung zufolge zehn Prozent ihrer Habe abgeben.
…
Der Staat in Finanznot: Warum eine Reichensteuer am Ende alle ärmer macht - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/tid-27166/der-staat-in-finanznot-warum-eine-reichensteuer-am-ende-alle-aermer-macht_aid_812793.html
Kommentar von Campo-News — 2. Februar 2013 @ 08:23
Keine Graustufen, keine Mittelwege, keine Diskussionsgrundlage, sondern nur den geistlähmenden Filz der politischen Korrektheit.
Dieser legt sich über alles, was der politischen Linken heilig ist; und ringt mit einer Vehemenz, einer Polemik und einer Gehässigkeit alles Andersdenkende öffentlich nieder, dass nicht mehr viel Phantasie von Nöten ist, um die Entstehung menschenverachtender Institutionen wie der Stasi im ostdeutschen Unrechtsstaat zu erklären. Sukzessive wird so auch die gesamtdeutsche Bundesrepublik zum faktischen Unrechtsstaat; nicht per Gesetz, aber in der Art und Weise, wie insbesondere die Medien in gewissen Themenfeldern die öffentliche Meinung diktieren und Andersdenkende diskriminieren. - http://www.blu-news.org/2013/02/19/fur-die-familie/
Kommentar von Campo-News — 19. Februar 2013 @ 20:15
Die deutsche Linkspartei aber, von Lafonatine über Gysi bis Wagenknecht, lobpreisen das Chavez-Venezuela als Hort der besseren Welt….Es gibt bei der Generation Lafontaine einfach kein Bewusstsein, dass die sozialistischen Diktaturen Millionen in grausame Tode geschickt haben. Die Linke ist unfähig zur Trauer mit den Opfern, sie hat ein steinernes Herz beim Blick in den Abgrund ihrer totalitären Geschichte….Die Ideologie lebt nur davon, dass sie anderen ihre einseitige Weltsicht, ihre Diktatur des Proletariats aufzwingt, dass sie Kriege nach innen wie außen führen muss, um zu überleben. Kommunisten hinterlassen darum eine inhumane Brandspur ihres Wirkens. Kim mag eine besonders grelle Fratze des Kommunismus zeigen, typisch bleibt sie gleichwohl. Von den Gulags Stalins bis zu den Mauertoten in Berlin, von den Killing Fields der Roten Khmer bis zu http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kims_kommunismus_ist_keine_ausnahme
Kommentar von Campo-News — 6. April 2013 @ 12:24
Wie die Leninisten - “So hat der politische Islam im Laufe eines Aufstands – vom Iran bis Ägypten – gern taktische Bündnisse mit liberalen und demokratischen Kräften geschlossen, die jedoch dann hinfällig wurden, wenn der Umsturz vollzogen war.” - http://www.welt.de/debatte/kommentare/article115148377/Wo-bleibt-der-tolerante-und-demokratische-Islam.html
Kommentar von Campo-News — 10. April 2013 @ 07:36
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anschlag-auf-bundeswehr-ermittler-hoffen-auf-dna-spuren-a-914434.html
Kommentar von Campo-News — 2. August 2013 @ 09:29
Wolfram Weiner wird deutlicher und - siehe oben - einst war es nicht so klar für ihn was da vor sich ging - Wenn man ohne weiteres 10 Prozent der Ersparnisse stehlen kann, warum dann nicht auch Omas Schmuck oder Opas Briefmarkensammlung oder Vaters Lebensversicherung oder Mutters Goldzähne? Nichts wäre mehr sicher, wenn die Menschen nicht darauf vertrauen können, dass sie vertrauen können. In Ersparnissen stecken Entbehrungen und Lebensentscheidungen, Risikoabwägungen und Schicksale, vor allem aber Fleiß und Ethos – in sie hineingrabschen wie in eine offene Bonbonniere, entlarvt ein Gesellschaftsbild, in dem der Einzelne und sein Schutz nichts mehr gilt. - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sparer_zwangsabgabe_ist_raub
Kommentar von Campo-News — 8. November 2013 @ 16:06
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_eiserne_vorhang
Kommentar von Campo-News — 8. Dezember 2013 @ 08:35
Es gibt immer Ausreißer - http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/lufthansa-streikbrecher-kritisiert-piloten-kollegen-a-961958.html
Kommentar von Campo-News — 1. April 2014 @ 16:22
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_spd_hat_mit_der_sed_kein_problem
Kommentar von Campo-News — 10. August 2014 @ 11:27
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/linke_luegengeschichten
Kommentar von Campo-News — 29. August 2014 @ 08:35
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/bodo_ramelow_will_ministerpraesident_werden_und_die_cdu_laesst_ihn_gewaehre
Kommentar von Campo-News — 29. August 2014 @ 17:06
Sie sind ja auch längst Mainsstream - http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gregor-gysi-verfassungsschutz-muss-informationen-loeschen-a-990004.html
Kommentar von Campo-News — 5. September 2014 @ 09:12
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_partei_des_demokratischen_relativismus
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2014 @ 16:43
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_linke_und_die_normalitaet_thueringer_wende_1
Kommentar von Campo-News — 13. November 2014 @ 10:53
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/auf_duennem_demokratischen_eis_thueringer_wende_2
Kommentar von Campo-News — 15. November 2014 @ 08:14
Bettina Röhl: War etwa die Gedankenfreiheit bis vor kurzem noch das höchste Ideal im Sinne höchst möglicher Freiheit, so ist es im Westen zunehmend in Mode gekommen, dass sich meist grüne oder linke Spitzenfunktionäre in großer Pose aufbauen und dem “dummen Volk“ erklären, dass die Meinungsfreiheit Grenzen habe. Damit gemeint sind leider nicht die nützlichen immanenten Schranken, durch die ein jedes Grundrecht erst zu seiner vollen Entfaltung gelangt. Gemeint sind Denkge- und Verbote, die ganz und gar nach dem Gusto selbstherrlicher Meinungsdiktatoren aufgestellt werden. Abweichler vom Mainstream werden diskreditiert und die Abweichung damit verunmöglicht. Die Verfassung verliert ihre Wirkung. - http://www.rolandtichy.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/der-linke-mainstream-ersetzt-das-grundgesetz/2/
Kommentar von Campo-News — 26. Dezember 2014 @ 07:37
So wird es sein, so ist es schon - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/systematische_diskreditierung_des_oeffentlichen_rufs
Kommentar von Campo-News — 29. Januar 2015 @ 08:40
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_verlogene_antifaschismus_der_ddr_hat_gesiegt
Kommentar von Campo-News — 11. Februar 2015 @ 16:40
Ein CDU-Bürgermeister traut Karl & Rosa - http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-und-oskar-lafontaine-haben-geheiratet-a-1024856.html
Kommentar von Campo-News — 21. März 2015 @ 17:41
Genau so ist und wird es immer sein - Joseph Goebbels 1935: „Wenn unsere Gegner sagen: ‚Ja, wir haben euch doch früher die Freiheit der Meinung zugebilligt.‘ Ja, ihr uns! Das ist doch kein Beweis, dass wir das euch auch tun sollen! Dass ihr das uns gegeben habt, das ist ja ein Beweis, wie dumm ihr seid!“
Kommentar von Campo-News — 6. Mai 2015 @ 09:45
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_sed_will_an_die_macht
Kommentar von Campo-News — 2. Juni 2015 @ 14:06
Ein guter Artikel. Ich verstehe nur nicht, wieso die Putinkritik in einen Gegensatz gebracht wird, ist sie doch genau wie damals die Konsequenz aus dem Verhalten der Russen. Kleine Einschränkung noch: die offizielle Politik war nie Pro-Moskau, allerdings die starken Gegenkräfte, die heute in der Tat das Sagen haben. http://www.rolandtichy.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/g7-wie-obama-die-gipfelteilnehmer-mit-seiner-putin-phobie-ansteckte/
Kommentar von Campo-News — 9. Juni 2015 @ 15:49
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_sed_ist_immer_noch_unter_uns
Kommentar von Campo-News — 18. Juni 2015 @ 06:47
Höheren Anteil - http://www.welt.de/kultur/article5558370/Wie-die-SED-ihre-Wurzeln-in-der-NSDAP-vertuschte.html
Kommentar von Campo-News — 9. August 2015 @ 08:02
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/links_wo_das_herz_schlaegt_inventur_einer_politischen_idee
Kommentar von Campo-News — 18. August 2015 @ 14:20
‚Verrohung’, das steckt schon im Begriff, ist ein Prozeß. Somit läge die Frage nicht völlig fern, wann dieser Prozeß des Niedergangs ziviler Formen begonnen hat: Mit der AfD, wie Feldenkirchen wohl meint, oder mit Pegida? Vielleicht mit den nirgends verurteilten Anschlägen auf AfD-Wahlstände, auf Wohnungen und Autos konservativer Politiker? Oder vielleicht noch viel früher, mit dem Bombenanschlag der Tupamaros auf das jüdische Gemeindezentrum in Berlin, mit den Klappspatenangriffen auf einen hilflosen Beamten in Brokdorf, mit den Zwillen und Stahlkugeln, die in Wackersdorf und bei den schweren Krawallen um die Startbahn West gegen Polizisten Einsatz fanden? Mit all den Vokabeln der Dehumanisierung und Ausgrenzung, die Linke heute noch verwenden, den ‚Bullenschweinen’, ‚Systempolitikern’, ‚Faschisten’, mit dem Kürzel ‚ACAB’ (All Cops Are Bastards)? Mit dem Göttinger Mescalero-Artikel, der 1977 den „Abschuß“ von Generalstaatsanwalt Buback feierte, mit dem geradezu maßlosen Haß auf Ronald Reagan bei seinem Berlin-Besuch 1987 oder auf Helmut Kohl bei seiner Rede am 10. November 1989, ebenfalls in Berlin? Und könnte es sein, dass die NSU nur die rechte Verrohungsvariante jener terroristischen Bündnisse ist, die weit in linke Kreise hinein klammheimliche Sympathien genossen?
Schon angesichts dieser keineswegs vollständigen Auflistung könnte man auch fragen, ob Verrohung nicht gleichsam zur DNA der Linken zählt, zum nicht nur rhetorischen Kernbestand jeder ihrer gesellschaftspolitischen Engagements. Ob bei den Hausbesetzungen der Hafenstraße und Neuen Flora in Hamburg oder bei den Aktionen von ATTAC, ob bei den Protesten gegen Atomkraft oder Nachrüstung, immer war eines gewiß: Eine zivilisierte, politische Lösung war oft über Jahre nicht gewollt. Man zielte, schon aus Gründen der medialen Aufmerksamkeit, auf Randale, und so sind auch die jährlichen Ausschreitungen zum 1. Mai in Hamburg und Berlin, entgegen aller anti-kapitalistischen Drapierung, Festivals eben jener „Wirtshausschlägerei-Stimmung“, die Feldenkirchen als neu bemerkt haben will. Tatsächlich gehört sie jedoch seit 1968 zum politischen Selbstverständnis der radikalen Linken. http://www.pi-news.net/2015/11/nicolaus-fest-ueber-verrohung/
Kommentar von Campo-News — 7. November 2015 @ 08:55
Schon hier im November 2008 schrieb ich unter dem Titel “SIE WERDEN ES TUN” -
Der allgemeine politische Charleston treibt der Spitze zu und hat jetzt sogar seinen Präsidenten (Wulff). Wie einheitlich es in dem, was sich Deutschland nennt, zugeht, zeigt sich an dem Fakt, dass immer 95%tige, zustimmende Mehrheiten zustande kommen, wenn die Abwahl oder der Tod ausländischer Konservativer erfolgte, egal ob sie Bush, Aznar, Berlusconi, Fortuyn, Schüssel oder Haider heißen. Hauptsache das Schuldenmachen, der pseudoreligiöse Schmäh des verlogenen Ökologismus, die falsche Finanzierung kalkulierter Lobbyisten-Kampagnen unterschiedlichster Art, die fehlerhafte Einwanderer - und Integrationspolitik, die Unterhöhlung des Rechtsstaates, die Pflege ewiger deutscher Traumata u.v.m., dauern fortwährend an.
Mit dieser Entwicklung schmiert sich ein - im Wortsinn - von allen guten Geistern verlassener „Liberalismus“ nach oben, der, auf verstandesgemäße Einsichten pfeifend, nahezu kultur – und zivillos, bar jeder Regung abseits infantiler Vergnügungen, eine höhere Moralität hinter sich lassend, im letzten Hier und Jetzt seinen Trip der Unverantwortlichkeit tanzt. Die laue Partei-Vorhaut trägt den passenden Namen zum warmen Charakter gleich in der Mehrzahl und lautet „Julis“.
Die Kaste der Politiker und Medienvertreter im Schaumstoff Berlin kann es so unter sich, das da drunter nichts mehr geht. Alles ist möglich. Das Schmatzen des Vorgeschmacks zukünftiger Schlachtfeste übertönt schon die Trommel ihres Straßenmobs. Tatsächlich also formiert sich etwas, das über die Jahre auch von denen gefördert ward, die dies formal nicht sollten. Wenige halten ideologisch dagegen, eine offene Debatte findet nicht statt. Wer stört, wird liquidiert. Vorerst noch unblutig.
Eine, ihrer Grundlagen völlig beraubte Gesellschaft, wird fast widerstandslos überführt. Es scheint schon zu spät zu sein. Ein kleiner Kick und es kippt das System in einer fortgeschrittenen Krisenzeit. Das Restbürgertum, das ohnehin meist mit jedem handelt, so es ökonomisch etwas verspricht, kann nicht widerstehen, weil es längst ohne Inhalte dasteht und völlig theorielos einher dümpelt. Seine Sprösslinge sind ebensolche Strolche wie jene Ballermänner, die man an Spaniens Küsten millionenfach züchtet. Auch sie waren dort und lärmen – zurückgekehrt – in ihren Dörfern, so wie überall auf der Welt gelärmt wird. Man denkt an Brecht: „Hinter ihm fährt der Betrug, schwenkend einen großen Krug Freibier. Müßt nur, draus zu saufen, Eure Kinder ihm verkaufen.“ Oder Koks, oder das beliebte Marihuana – der Effekt ist derselbe. Spaß macht es, kurz vor dem Abgrund und schnell wird noch ein Piercing ins Fleisch gehauen.
Wer Lenin liest, weiß was kommt. Es werden Streiks organisiert, Bedürfnisse geweckt, dann mit „fortschrittlichen Gruppen und Parteien“ paktiert, solange, bis man die nächste Stufe erreicht hat. Dann werden die ehemalige „Bündnispartner“ mit allen Mittel bekämpft, abgestoßen, ausgeschlossenen, gesellschaftlich geächtet, inhaftiert, gegebenenfalls liquidiert.
Wer einmal in einem Büro der Grünen eine Parteimitarbeiterin erlebte, die zwar vehement für das Bündnis mit der Linken votierte, aber nicht wusste, wer Trotzki war, der weiß, was uns blüht. Die Harmlosigkeit der Halblinken ist noch immer der Garant dafür gewesen, dass die gebildeten Marxisten sie taktisch und inhaltlich ohne Probleme erledigen konnten.
Wenn, nach Lenin, die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen – oder gar die oben nicht mehr wollen, auch wen die unten gar nicht können, wird niemand – wie in allen anderen Revolutionsphasen – nicht mehr fragen dürfen, wie es angefangen hat. Die Wahrheit wird man frühestens nachher sortieren. Keine Frage aber ist, dass sie seit etwa 2003 nicht mehr fragen „Was tun?“, sondern: es ist gewiss, dass sie es tun werden. Ja: Sie werden es tun!
Kommentar von Campo-News — 22. Februar 2016 @ 13:26
Schön waren sie, die guten, alten, linken Zeiten in Italiens “roter Toskana”: In jeder Stadt, in jedem Dorf politisierten die Genossen im Parteilokal, dem “Circolo”. Und vielerorts regierten sie auch. Ganz früher als Kommunisten, später als Linksdemokraten, dann als Sozialdemokraten im “Partito Democratico”, kurz: PD.
Aber nun verschwinden immer mehr “Circoli”. Andere existieren zwar noch, freilich abgeschlossen und verstaubt. Drinnen, auf dem Regal steht hier und da noch die Büste von Karl Marx, aber es kommt keiner mehr zum Diskutieren.
Der Trend gilt nicht nur in der Toskana, sondern überall in Italien. Im sizilianischen Messina wurden 57 von 61 “Circoli” geschlossen. In Rom gab es 2014 noch 110 Parteilokale, jetzt sind es 15. Wozu auch teure Parteilokale vorhalten, wenn die Genossen sich in Scharen vom Acker machen? Von 830.000 PD-Mitgliedern im Jahre 2009 waren beim Zählen im Jahre 2014 nur noch 366.000 übrig. Und seitdem sind es vermutlich noch weniger geworden. http://www.spiegel.de/politik/ausland/europa-den-parteien-laufen-die-mitglieder-weg-a-1078084.html
Kommentar von Campo-News — 23. Februar 2016 @ 06:57
Gysi weiß, wie es geht und das es längst läuft - “Die CDU muss jetzt noch nicht den Weg gehen, aber sie und die Linken müssen sich Gedanken machen, dass sie ihn eines Tages gehen müssen”, sagte der Ex-Bundestagsfraktionschef Gysi der Verlagsgruppe Madsack.
Die Erfolge rechtspopulistischer Parteien in Europa und in Deutschland erforderten, “dass alle springen. Von der Union bis zur Linken”. Wenn man diesen Trend nicht gemeinsam verhindere, “dann begehen wir historisch einen schweren Fehler”, so Gysi. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gregor-gysi-buendnis-von-cdu-und-linken-fuer-denkbar-a-1082542.html
Kommentar von Campo-News — 16. März 2016 @ 09:22
Fietz komplett irre geworden - http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/fietz-am-freitag-politische-lager-statt-mainstream-eine-chance-fuer-die-demokratie_id_5977872.html
Kommentar von Campo-News — 28. September 2016 @ 06:31
http://www.focus.de/politik/deutschland/regulierung-statt-freiheit-berlin-macht-es-vor-mit-rot-rot-gruen-ist-deutschland-auf-dem-weg-zum-nanny-staat_id_6056512.html
Kommentar von Campo-News — 11. Oktober 2016 @ 16:11
Doch was von der kommunistischen Substanz übrig geblieben ist, das ist „ein elender Rest der Drachenbrut“- So hat es der Liedermacher Wolf Biermann in der Feierstunde im Bundestag am 7. November 2014 trefflich ausgedrückt.
Was Rot und Rotgrün trennt, stand in der Parteidruckschrift „Newsletter Die Linke“. Nämlich: „In rasantem Tempo wandten sich SPD und Bündnis90/Die Grünen von Grundsätzen sozialer Gerechtigkeit, ökologischer Nachhaltigkeit und den Interessen der Bevölkerungsmehrheit an einer friedlichen Welt ab. Das Hartz-IV-Gesetz und die Agenda 2010 führten zum endgültigen Bruch vieler sozial und links gesinnter Menschen mit SPD und Grünen und zur Entwicklung einer neuen politischen Kraft, der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG).
Sarah Wagenknecht fordert auch eine Wiederzulassung von politischen Streiks. Sie schließt eine brachiale Umverteilung der Vermögen nicht aus, wenn die parlamentarischen Verhältnisse danach sind. Im Karl-Liebknecht-Haus am Berliner Alexanderplatz kursiert dazu eine kühne Vision: Wenn man den ganzen Privatbesitz in Deutschland beschlagnahmen und gleichmäßig an alle verteilen würde, kämen auf jeden Haushalt 110.000 Euro. Das ist nicht die Spinnerei einer Außenseiterin. Die Dame ist Fraktionsvorsitzende ihrer Partei im Bundestag. http://www.achgut.com/artikel/eine_koalition_mit_dem_rest_der_drachenbrut
Kommentar von Campo-News — 26. Oktober 2016 @ 08:17
Trittin kennt seinen Lenin http://www.spiegel.de/politik/deutschland/juergen-trittin-erzuernt-gruene-mit-kuchen-gleichnis-bei-anne-will-a-1147783.html
Kommentar von Campo-News — 15. Mai 2017 @ 16:06
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Thomas Wawerka
Thomas Wawerka Akif: Es ist vorbei. Punkt. Das geht nicht mehr zu ändern, dazu bräuchte es eine politischen Impuls größten Ausmaßes. Der wird aber nicht kommen. Die Deutschen sind zu schwach. Isso. Alter, wir müssen mal umschalten auf eine andere Strategie. Vielleich…Mehr anzeigen
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Mathias Denzlinger
Mathias Denzlinger Das Hybridvolk der Gutmusel? Ne, das wird nix.
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Thomas Wawerka Vor allem haben sie eine Wischiwaschi-Partei als Alternative, die nur eigene Pfründe sichern will.
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Niels Dettenbach
Niels Dettenbach Full ACK,
zumindest mit unserem heutigen Parlamentarismus ist das aussichtslos - der gilt inzwischen von den Blockparteien als “dauerhaft geknackt”…
…umso naiver die durchaus enormen Erwartungen vieler Deutscher zur Bumstachswahl 2017…
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Horst Dettmer
Horst Dettmer Das mit den Inseln halte ich für eine gute Idee, Gleichgesinnte suchen, ein Gebiet besiedeln und wenn nötig, dieses auch verteidigen.
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Niels Dettenbach Wer Lenin kennt, weiß, wie man es taktisch angehen an, auch wenn ich da selbstverständlich nicht bis zum Ende mitgehen würde. Aber die Tribüne nutzen, sie spalten, vor sich her jagen - das alles könnte man. Doch die meisten Parlamentarier der AfD HABEN NUR DAS GEWOLLT, UND ZWAR EIN SCHATTIGES VERSORGUNGSPLÄTZCHEN!!!
Kommentar von Campo-News — 3. Juni 2017 @ 10:00
http://www.pi-news.net/akif-pirincci-an-die-nachfolgerin-von-moerdern-die-bolschewistin-katja-kipping/
Kommentar von Campo-News — 7. Juli 2017 @ 13:11
Linken-Chef Bartsch im “Hart aber fair”-Wahlcheck: “Marktwirtschaft ist nicht die Lösung” Aus der Reihe tanzt in der Debatte Linken-Chef Bartsch, er verspricht eine Mindestrente von 1500 Euro. Dafür sollen alle Arbeitnehmer in die Rentenkasse einzahlen. Die Frage ist, wie das zu bezahlen sein soll. http://www.focus.de/finanzen/news/ard-talk-der-hart-aber-fair-wahlcheck-was-soll-sich-aendern-bei-steuern-rente-und-wohnen_id_7579935.html
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/100-jahre-oktoberrevolution-die-zukunft-der-russischen-kommunisten_id_7811606.html
Freilich war es auch nicht sonderlich schwer, das Bürgertum bis zur Selbstverleugnung einzuwickeln. Weil dessen politische Vertreter sich nie ernsthaft für die Strategien des Kommunismus interessierten, zum Beispiel keinen blassen Schimmer von Lenins Lehre der „Zwei Taktiken“ hatten, sie nicht kannten, weil sie es im Bewusstsein ihrer wirtschaftlichen Überlegenheit nicht für nötig erachteten, sich damit zu beschäftigen, waren sie leicht zu übertölpeln. http://www.achgut.com/artikel/die_zwei_taktiken_der_angela_merkel
http://www.achgut.com/artikel/wehret_den_anfaenge_laengst_zu_spaet
https://www.marxists.org/deutsch/archiv/trotzki/1936/junglenin/kap14.htm
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/programmdebatte-linke-chefin-erklaert-kommunismus-zum-ziel-der-partei-a-737780.html
So werden sie auch andere Brachialmaßnahmen durchsetzen wollen, wenn die Zeit reif ist - https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-europawahl-umweltministerium-geht-bei-klimaschutzgesetz-in-die-offensive_id_10765161.html
https://www.nzz.ch/feuilleton/in-deutschland-herrscht-ein-zunehmend-repressives-klima-ld.1487259?mktcid=nled&mktcval=107_2019-06-12&kid=nl107_2019-6-11&fbclid=IwAR1cNvh_rOJ7RPnoqIF8SH4ZGnBzCqDZ8u4jbO4VKPItkwQlecWcNM3Y4R4
https://www.zaronews.world/zaronews-presseberichte/sie-schuetzen-unsere-moerder-wutanfall-von-bild-chef-gegen-merkel-regierung/?fbclid=IwAR1JC-wXMBMGzIgzpWZFWD7kTn9NQHkn5zazBzBltrfuE2bzJsiQ-twjnn0
https://www.focus.de/politik/experten/gastbeitrag-von-christoph-meyer-berlins-kommunisten-kennen-keine-farben-mehr_id_11464315.html
https://www.bento.de/politik/anna-peters-gruene-jugend-ueber-radikalitaet-autofreie-innenstaedte-und-sozialismus-a-124cc433-2a07-483b-82ca-93f3fe782679#refsponi
Die Vorsitzende der Linkspartei in Thüringen hat eine erste Grenze abgesteckt, als sie davon sprach, dass CDU und FDP die Chance hätten, die „Reihen der Demokraten wieder zu schließen“, indem sie sich hinter Bodo Ramelow versammelten. https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-willkommen-in-der-neuen-cdu-wenn-man-fuer-einen-glueckwunsch-den-job-verliert_id_11667497.html
https://www.achgut.com/artikel/der_neue_antifaschistische_schutzwall
https://www.achgut.com/artikel/berlin_spandau_die_linken_wollen_reichtum_ueberpruefen_lassen
„Energiewende ist auch nötig nach ‘ner Revolution. Und auch wenn wir das ein(e) Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen…naja, ist so, wir müssen mal von dieser Meta-Ebene runterkommen.“
Linken-Chef schreitet nicht ein
Linken-Parteivorstand Bernd Riexinger sitzt hinter ihr auf dem Podium und zeigt, bis auf ein Lächeln, keine Reaktion. Er schreitet nicht ein und lässt die Frau weitersprechen. Dann wird der Rednerin das Wort entzogen und Riexinger greift zum Mikrofon. Doch anstatt sich vom Gesagten zu distanzieren, macht er einen Witz: „Wir erschießen sie nicht – sondern setzen sie für nützliche Arbeit ein.“
Paul Ziemiak nennt Riexingers Haltung „abscheulich“
CSU-Generalsekretär Markus Blume forderte deswegen am Dienstag den Rücktritt des Linken-Chefs. CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak nannte die Haltung der Linken und Riexingers „abscheulich“. Er twitterte: „Deshalb keine Zusammenarbeit mit @dieLinke!“.
Bodo Ramelow: „Hat mit meinem Wertekanon nichts gemein“
Parteikollege Bodo Ramelow, der sich am Mittwoch im Landtag von Thüringen zur Wiederwahl für das Amt des Ministerpräsidenten stellen will, kritisierte den Vorgang scharf: „Wer Menschen erschießen will […], hat mit meinem Wertekanon nichts gemein. So eine Aussage auf einer Konferenz meiner Partei ist inakzeptabel […].“
Dienstagnachmittag distanzierte sich dann auch Riexinger. Auf Twitter schrieb er: „Der Kommentar der Genossin war unakzeptabel, wenn auch erkennbar ironisch. Meine Reaktion darauf hätte sehr viel unmissverständlicher sein müssen.“ https://www.focus.de/politik/deutschland/bernd-riexinger-in-der-kritik-linke-spricht-davon-reiche-zu-erschiessen-parteichef-reagiert-mit-schlechtem-scherz_id_11730868.html
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-linke-und-ihr-imageproblem-triumph-und-blamagen-a-9336f98f-40ec-428a-bc17-bdb2c4a241aa
https://www.reitschuster.de/post/der-linke-stra%C3%9Fenterror?fbclid=IwAR1QvhJQONM_IcBWtCTWwQQq4A1RU54uP1GBYEB1IqbqK_1vwhWDXba4zhI
https://www.focus.de/politik/deutschland/margarete-van-ackeren-berliner-woche-bock-zum-gaertner-gemacht-wahl-der-roten-verfassungsrichterin-ist-ein-warnschuss_id_12018450.html
Frau Borchardt wurde mit den Stimmen von Linke, SPD und CDU für zwölf Jahre ins Amt gewählt. Abgesehen von diesen Parteien ist im Landtag nur noch die AfD vertreten. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/barbara-borchardt-skandal-die-linke-grinst-sich-eins-kolumne-a-c1e59f4c-9bbd-42e2-a144-81b7115584ef Am linken Rand kann man sich politisch mitunter mehr leisten als am rechten. “Der Feind steht rechts”, heißt es oft zur Erklärung. Das stimmt, wie die neuen Zahlen politisch motivierter Straftaten zeigen. “Der Feind steht rechts außen” wäre freilich präziser, und er steht auch links außen, da, wo Frau Borchardt Umgang hat. Wer das nicht wahrnimmt, ist auf einem Auge seltsam sehschwach.
http://www.pi-news.net/2020/07/usa-ex-sicherheitsberater-ruft-zum-widerstand-gegen-dunkle-maechte-auf/
Kommentar von Campo-News — 12. September 2017 @ 07:13
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1160194.die-linke-christa-luft-aus-der-linkspartei-ausgetreten.html
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2022 @ 07:55
“Die Partei, die Partei, die ist ungerecht”
Braucht es eine “Partido Popular”? Eigentlich schon. Eine echte Volkspartei wäre schon etwas Gutes. Was bedeutet in diesem Zusammengang “links”, was ist heute “rechts”? Ein paar Charakteristika fallen einem schon dabei ein, doch vieles hat sich verwischt. Ob es gelingen könnte, eine bestehende, und dann auch noch DIESE Partei zu einer anderen/neuen umzumodeln, muss bezweifelt werden. Vielleicht wäre Sahra Wagenknecht zu raten eine ganz neue und offenere Partei zu gründen, doch sie würde wohl die sicher gezielt einsetzende Stigmatisierung besonders ihrer derzeitigen Parteifreunde schnell zu spüren bekommen. Wie jetzt schon.
Sehen wir uns die Forderungen an: Kein Wort zum auto - und technokratischen Coronaregime. Das ist mehr als schwach, das ist ein grundsätzlicher Fehler, eine unfassbare Lücke und ein Kernpunkt fortgeschriebener Ignoranz hinsichtlich tatsächlicher Probleme. Bedenkt man dabei, was Sahra Wagenknecht auf diesem Gebiet leistete, steht man angesichts dieses Mankos sprachlos da.
Es gibt ferner ein paar gute Sätze, selbst das Wort “Klasseninteresse” fällt einmal, doch beim Passus über die gerechte Klimapolitik darf man heftig zusammenzucken. Der Ausrutscher gipfelt in dem Satz: “Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen kann nur gelingen, wenn er durch massive staatliche Investitionen gefördert wird.” Auch das noch. Und das Geld dafür liegt bestimmt auf der Straße und wurde von den Straßenfegern verloren.
Zur Entspannung gibt es ein paar mehr oder weniger Allgemeinplätze die zum Standard gehören sollten. Zur persönlichen Freiheit fallen dann einige Bemerkungen, die aber insgesamt nicht so recht zum Erreichen des Ziels reichen, weil das alte Halbblut Steuerumverteilung und die lahmende Ente “Bildung” wieder gemeinsam jagen. Alles wie gehabt und die Zeche zahlt jeder oberhalb des Sozialhilfesatzes.
Fazit: besser als der Istzustand wäre diese Linke sicher, aber wer sich schon im Forderungskatalog nicht so richtig traut, hat dann doch nicht den Mut um populär zu sein. So wirkt alles wie ein halbgarer Versuch sich beim Publikum in Erinnerung zu bringen. Gesamtnote Note 4 -, die Versetzung ist weiterhin stark gefährdet. Sollte man sie fördern oder doch lieber sitzenlassen, damit sie die Lerneinheit nochmal wiederholt?
P.S. Wie es meiner spontanen Art entspricht hatte ich kurz gezuckt und unterschrieben, doch nach einer kurzen Besinnung wieder zurückgezogen.
Der Aufruf - https://populaere-linke.de/
https://www.focus.de/panorama/urteil-im-prozess-gegen-lina-e-linksextremisten-drohen-deutschland-mit-terror-und-millionenschaeden_id_195140329.html
Kommentar von Campo-News — 1. Juni 2022 @ 17:05