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14. November 2005

Wann wir schreiten Seit´an Seit` und die alten Lieder singen

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 18:46

Zur Feier des Tages zwei Texte, an die ich extrem altes Eisen erinnern möchte – der erste Text entstand im ersten Weltkrieg, der zweite 1931. Davor aber dieser Text und jener Text sowie dieser mit der Kaufempfehlung dazu.








10 Kommentare »

  1. das gefällt mir, liebe Tanja. das gefällt mir, denn das ist LINKS. (Meine Interpretation von “links” sollte bekannt sein, ich wiederhole sie deshalb nicht)
    Und gleichzeitig weckt K.K. Erinnerungen an Tucholskys Mutmaßungen, wie sich die Sozialdemokratie wohl verhielte, der Reichstag beschlösse ein Gesetz zur Einführung der Prügelstrafe. Sollte ich mal mehr Zeit haben, dann sehe ich mal im Archiv der Weltbühne nach und tippe den Aufsatz ab.

    Aber im Ernst: “In der Stunde der Not” ergreift die deutsche Sozialdemokratie ziemlich zuverlässig das große Muffensausen. Dieses wiederum äußert sich in der Zuwendung zum bürgerlichen Gegner, oder der “Mitte”, wie es neudeutsch heißt. Und heraus kommen die Parteisoldaten. Parteisoldaten wie Noske oder Clement. Will der eine der Bluthund sein, so der andere das Arschloch.

    Und doch, es bleibt ja der Respekt: Als sich die bürgerlichen Eliten, vertreten durch die Parteien Adenauers und Heuß’, der Nazi-Barbarei durch Zustimmung zum Reichsermächtigungsgesetz auslieferten, da zeigte die Arbeiterpartei SPD Mut - Todesmut! “Unser Leben könnt ihr uns nehmen, unsere Ehre nicht…” (Otto Wels)

    Offen bleibt also die Frage: Ist das noch die Partei Otto Wels’?

    Proletarischer Gruß

    Burkard Schulte-Vogelheim

    Kommentar von Burkard Schulte-Vogelheim — 15. November 2005 @ 17:01

  2. Hi Burkard!

    Es gibt mehrere Äußerungen von Tucholsky zur Prügelstrafe - sage mir welche du meinst, ich scanne das ein, denn ich habe den gesamten KT.

    Ach ja, das oben ist mehr eine Collage. Zum einen handelt sie vom Opportunismus der SPD (bei Karl Kraus), denn das die nun mit der aufgeblähten Feindin und deren Anhang so gut zurecht kommt, ist ja schon komisch. Man verhält sich “bei Hof 2005″ genauso wie einst der “Genosse David”, der in Wirklichkeit ein durchaus passabler Realpolitiker war http://www.landtag.rlp.de/landtag/veranstaltungen/DavidMainz.pdf - ein schönes historisches Foto - http://labourhistory.net/stockholm1917/sk034.php - interessant auch das http://www.droste-verlag.de/3-7700-5037-1.html

    Zum anderen aber fällt doch auf, wie sehr beide miteinander in sozialdemokratischer Einheit marschieren, bloß: für was? und: wohin?

    Die Tucholsky - Satire über das “Deutsches Chaos” zeigt wieder, wie sehr sich doch vieles wiederholt? Oder doch nicht? Wie weit geht das? Jedenfalls: Die ersten Stationen haben wir schon durchlaufen, hoffen wir, dass es nicht so arg werden wird. Doch wurde nicht Tucholsky auch seinerzeit als “Ãœbertreiber” angesehen? Beide - Kurt Tucholsky und Karl Kraus - konnten das, was sich nach ihren eigenen Prophezeiungen erfüllte, nicht fassen (obwohl gerade sie es erfassten). Denkende Menschen sind oft geradezu gelähmt, wenn das, worauf sie immer hinwiesen, plötzlich eintritt, doch alle anderen, die bis dato dreist leugneten das rot rot und schwarz schwarz sei, plötzlich behaupten, man hätte sie nie danach gefragt.

    Es klopf seit Jahren unterirdisch, und das, was sich hier zum Teil abspielt, ist ebenso ein Lehrstück wie das, was um den Komplex “Reichstag” passiert.

    Grüße in den Pott, Tanja

    Kommentar von Campo-News — 15. November 2005 @ 17:22

  3. Hier wurde in anderer Form auch schon frühzeitig die Richtung kommentiert, nur zur Erinnerung - http://www.campodecriptana.de/blog/2005/07/01/207.html

    Kommentar von Campo-News — 15. November 2005 @ 18:50

  4. Focus meldet: Union im Sinkflug

    Die Union ist in der vergangenen Woche in der Wählergunst weiter gefallen. Sie kommt in einer Umfrage von „Stern“ und RTL jetzt auf 32 Prozent, zwei Punkte weniger als in der Vorwoche. Die Sozialdemokraten stiegen nach der Ernennung von Matthias Platzeck zum neuen Parteichef um einen Punkt auf 33 Prozent. Die Werte der kleinen Parteien änderten sich im Vergleich zur Vorwoche nicht: Die FDP erhielt zwölf Prozent, Linkspartei und Grüne jeweils neun Prozent.

    TK: Jaja, das kommt davon, wenn man mit Grünen koalieren würde, eine Kanzlerin mit Qualitäten abstellt, die vor 40 Jahren für die “Frauenschaft Ortsgruppen-Festvorbereitung” gereicht hätte, und auf die Schwarzer-Hilfstruppen der Frau von der alten Leier und anderen “ehemaligen Menschenrechtler” und Hysteriker, sowie Transsexuellen-Schmäher hört. Der deutsche Konservatismus ist bei näherem Hinsehen nicht mehr, als das, was er immer war. Da die Linke ebenfalls fast komplett verrückt wurde, hilft nur noch…ja was?

    TK

    Kommentar von Campo-News — 16. November 2005 @ 12:33

  5. DU. Bestimmt. Denn: Alle doof, außer Tanja.

    Kommentar von AS — 16. November 2005 @ 14:34

  6. Freut mich, dass wir uns da nach langer Zeit einmal wieder einig sind.

    “Warum ich so weise bin. Warum ich so klug bin. Warum ich so gute Bücher schreibe.” – das ist alles hier nachzulesen - “Das Glück meines Daseins, seine Einzigkeit vielleicht, liegt in seinem Verhängniss: ich bin, um es in Räthselform auszudrücken, als mein Vater bereits gestorben, als meine Mutter lebe ich noch und werde alt. Diese doppelte Herkunft, gleichsam aus der obersten und der untersten Sprosse an der Leiter des Lebens, décadent zugleich und Anfang—dies, wenn irgend Etwas, erklärt jene Neutralität, jene Freiheit von Partei im Verhältniss zum Gesammtprobleme des Lebens, die mich vielleicht auszeichnet. Ich habe für die Zeichen von Aufgang und Niedergang eine feinere Witterung als je ein Mensch gehabt hat, ich bin der Lehrer par excellence hierfür,—ich kenne Beides, ich bin Beides” http://72.14.207.104/search?q=cache:_B1lJqIOKZ0J:www.geocities.com/thenietzschechannel/ehg.htm+Warum+ist+so+klug+bin,+Nietzsche&hl=de

    „Und woran erkennt man im Grunde die Wohlgeratenheit! Daß ein wohlgeratner Mensch unsern Sinnen wohltut: daß er aus einem Holze geschnitzt ist, das hart, zart and wohlriechend zugleich ist. Ihm schmeckt nur, was ihm zuträglich ist; sein Gefallen, seine Lust hört auf, wo das Maß des Zuträglichen überschritten wird. Er errät Heilmittel gegen Schädigungen, er nützt schlimme Zufälle zu seinem Vorteil aus; was ihn nicht umbringt, macht ihn stärker.” Ecce Homo - Warum ich so weise bin

    EINEN TANZENDEN STERN GEBÄREN

    Als Zarathustra diese Worte gesprochen hatte, sahe er wieder das Volk an und schwieg. „Da stehen sie“, sprach er zu seinem Herzen, „da lachen sie: sie verstehen mich nicht, ich bin nicht der Mund für diese Ohren.

    Muss man ihnen erst die Ohren zerschlagen, dass sie lernen, mit den Augen hören? Muss man rasseln gleich Pauken und Busspredigern? Oder glauben sie nur dem Stammelnden?

    Sie haben Etwas, worauf sie stolz sind. Wie nennen sie es doch, was sie stolz macht? Bildung nennen sie’s, es zeichnet sie aus vor den Ziegenhirten.

    Drum hören sie ungern von sich das Wort „Verachtung“. So will ich denn zu ihrem Stolze reden.

    So will ich ihnen vom Verächtlichsten sprechen: das aber ist der l e t z t e M e n s c h.“

    Und also sprach Zarathustra zum Volke:

    Es ist an der Zeit, dass der Mensch sichsein Ziel stecke. Es ist an der Zeit, dass der Mensch den Keim seiner höchsten Hoffnung pflanze.

    Noch ist sein Boden dazu reich genug. Aber dieser Boden wird einst arm und zahm sein, und kein hoher Baum wird mehr aus ihm wachsen können.

    Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch nicht mehr den Pfeil seiner Sehnsucht über den Menschen hinaus wirft, und die Sehne seines Bogens verlernt hat, zu schwirren!

    Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.

    Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch keinen Stern mehr gebären wird. Wehe! Es kommt die Zeit des verächtlichsten Menschen, der sich selber nicht mehr verachten kann.

    Seht! Ich zeige euch den l e t z t e n M e n s c h e n.

    Krank-werden und Misstrauen-haben gilt ihnen sündhaft: man geht achtsam einher. Ein Thor, der noch über Steine oder Menschen stolpert!

    Ein wenig Gift ab und zu: das macht angenehme Träume. Und viel Gift zuletzt, zu einem angenehmen Sterben.

    Man wird nicht mehr arm und reich: Beides ist zu beschwerlich. Wer will noch regieren? Wer noch gehorchen? Beides ist zu beschwerlich.

    Kein Hirt und Eine Heerde! Jeder will das Gleiche, Jeder ist gleich: wer anders fühlt, geht freiwillig in’s Irrenhaus.
    „Ehemals war alle Welt irre“ - sagen die Feinsten und blinzeln.

    Man ist klug und weiss Alles, was geschehn ist: so hat man kein Ende zu spotten. Man zankt sich noch, aber man versöhnt sich bald - sonst verdirbt es den Magen.

    Man hat sein Lüstchen für den Tag und sein Lüstchen für die Nacht: aber man ehrt die Gesundheit. „Wir haben das Glück erfunden“ - sagen die letzten Menschen und blinzeln.

    Und hier endete die erste Rede Zarathustra’s, welche man auch „die Vorrede“ heisst: denn an dieser Stelle unterbrach ihn das Geschrei und die Lust der Menge. „Gieb uns diesen letzten Menschen, oh Zarathustra, - so riefen sie - mache uns zu diesen letzten Menschen! So schenken wir dir den Ãœbermenschen!“ Und alles Volk jubelte und schnalzte mit der Zunge. Zarathustra aber wurde traurig und sagte zu seinem Herzen:

    „Sie verstehen mich nicht: ich bin nicht der Mund für diese Ohren.

    Zu lange wohl lebte ich im Gebirge, zu viel horchte ich auf Bäche und Bäume: nun rede ich ihnen gleich den Ziegenhirten.

    Unbewegt ist meine Seele und hell wie das Gebirge am Vormittag. Aber sie meinen, ich sei kalt und ein Spötter in furchtbaren Spässen.

    Und nun blicken sie mich an und lachen: und indem sie lachen, hassen sie mich noch. Es ist Eis in ihrem Lachen.“
    Aus: Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra (1883-1891).

    Oder auch dies: „Kraus hatte den schärfsten Blick für das Niedere, Lächerliche, Verlogene, Armselige, das sich in Drucklettern, in Buch und Zeitung manifestiert, und eine überlegene Kunst es in satirisches Licht zu rücken, in ein Licht von erbarmungsloser, zerstörender Grellheit. Er war sich das Maß aller Dinge, musste sich das wohl sein, um als orthodoxer Einzelgänger sein Gleichgewicht unerschüttert zu bewahren. Schwäche und Fehlbarkeit schloss er für seine Person so ziemlich aus, und ließ sie bei anderen nicht Milderungsgrund gelten. Er verstand es sich Feinde zu machen – im zwiefachen Sinn des Worts. Er modellierte sie in fruchtbarer Hassphantasie um, zu gültigen Typen des Kläglichen und Verderblichen, das er mit nie befriedigtem Zorn ein Leben lang bekämpfte, hierbei wenig beirrt von den Einflüssen so nebuloser Sternbilder wie Objektivität und Gerechtigkeit. Tiefer als er ist kaum ein Zeitgenosse in den Zaubergarten der Sprache eingedrungen. An dem geheimnisvollen sich verflechten und ineinanderwachsen dessen, was dort in nie zu erschöpfendem Reichtum blüht, hatte er sein ungemessenes Entzücken. Er war Hüter im Bezirk des Geistes, erbarmungslos im Attackieren und Abweisen derer, die ihm den geheiligten Bezirk zu verunreinigen schienen. Liebe für das Große, nährte seinen Hass gegen das Kleine, auch wenn dieses gar nicht anderes sein wollte als klein. Die ihm nahe kamen, unterlagen dem Einfluss der dauernden Hochspannung, in der sein Geist, und sein Wille lebten, und die ihr Bezauberndes hatte, wie ihr Bedrohliches. Vielleicht war es dieses Hochgespannte, das seine Erscheinung für Hass und Liebe so unwiderstehlich anziehend machte.“ Siehe auch eben hier - http://www.campodecriptana.de/blog/2005/05/29/165.html

    Kommentar von Campo-News — 16. November 2005 @ 15:54

  7. @Bernhard Sch.-Vogelh. — Otto Wels u.a. —
    >> Und doch, es bleibt ja der Respekt: Als sich die bürgerlichen Eliten, vertreten durch die Parteien Adenauers und Heuß’, der Nazi-Barbarei durch Zustimmung zum Reichsermächtigungsgesetz auslieferten, da zeigte die Arbeiterpartei SPD Mut – Todesmut! “Unser Leben könnt ihr uns nehmen, unsere Ehre nicht…” (Otto Wels)
    Offen bleibt also die Frage: Ist das noch die Partei Otto Wels’?

    Kommentar von Wilm Pabst — 4. Dezember 2005 @ 23:14

  8. Jaja, so mutig wie der Otto Wels: Jeden Notstand absegnen um das eigene billige Fleisch in Sicherheit zu bringen, und die jüdischen Mitglieder aus dem Vorstand ausschließen - deshalb schweigen seine Brüder im Geiste auch heute konsequent zu ähnlichen Ausfällen, nicht war PDS-Wilm?

    TK

    Kommentar von Campo-News — 8. Dezember 2005 @ 15:30

  9. Liebe Tanja, etwas mehr an Fairness habe ich Dir durchaus zugetraut, jedenfalls bisher.
    Was heißt denn hier: “PDS-Wilm”? Daß ich hier und da für das Existenzrecht dieser Partei eingetreten bin und namentlich auch für für die Integrität ihres früheren Vorsitzenden, Gregor Gysi, trifft durchaus zu. Dazu stehe ich auch.
    Das heißt aber noch lange nicht, daß ich dieser Partei als Mitglied angehört hätte und auch nicht, daß man mich einfach so aus der la main als “PDS-Wilm” o.ä. beschimpfen dürfe.
    Wie, Tanja, würde es Dir denn gefallen, wenn man Dich etwa als “DKP-Tanja” beschimpfen möchte? Und das mit durchaus mehr Recht als mich als sowas wie “PDS-Wilm”. Hast Du diesem Verein angehört oder nicht? Und das nicht nur als Mitglied, sondern auch als Funktionärin? Na ??!

    Was Gysi anbelangt, so ist es mir durchaus peinlich für ihn, wie er heute verliebt lächelnd und ausgerechnet mit diesem Dauerquerkopf, dem Oskar Lafontaine, jetzt den Führungsgenossen der “Linken” mimt, dieser merkwürdigen neuen Partei aus WASG ( einem IG-Metall Kind und er alten, mal wieder umbenamten, PDS.
    Außerdem habe ich überall meine Auffassung zum Besten gegeben, ausführlich und mit Argumenten reich garniert, daß ich vom real existenten DGB, dessen Töchtern namens “Einzelgewerkschaften, nebst den amtierenden Gewerkschaftsbonzen ( den Führungsfunktionären ) sehr sehr wenig Schmeichelhaftes halte. - Man zeige mir mal einen einzigen PDS-ler, DKP-isten etc., der das auch so sieht und seine Sicht dann auch derart öffentlich verkündet. Normalerweise gehört die Gewerkschaftsgläubigkeit ( mein Terminus für diese kollektive und weitverbreitete Verträumtheit im Wunschdenken ) unbedingt zu einem DKP- wie PDS-Mietglied und für einen Jünger der neuen “LINKEN” schon auch. Vergleichbar mit dem Glauben eines Christenmenschen an ” unseren Heiland, als dem Erlöser ” etc.- Der Lateiner würde hier anmerken: ” Aha! Sine qua non! “, zu Deutsch: ” Wer diesen Grundglauben nicht glaubt, der gehört auch nicht zu: Bei Christen keiner, der nicht an Jesus als dem Heiland glauben will, bei DKP-lern keiner, der nicht an “die Gewerkschaften als unsere Bündnis-Genossen im Kampf der Arbeiterklasse glauben mag” und bei der PDS/Linken entsprechend. Bei einem Moslem wäre entsprechend fundamental der Grundglaube an Allah, dem EINEN Gott, und dazu an Mohammed als seinem Propheten und -bei Shiiten- auch noch an Ali, seinem Nachfolger.

    Und woran glaubt wohl unsere Tanja so felsenfeste? - Ganz blicke ich da noch nicht durch, aber es sieht so aus, als glaube sie feste daran, überall und zu jedem Thema deutlich besser durchzublicken als alle anderen, vor allem aber als die von ihr so gerne Grüffelten. ” Kommunisten als die Pächter der ewigen Wahrheiten! ” - so hat es mal der späte Robert Havemann so schön formuliert, der aber, wie wir heute weitverbreitet wissen, in seiner Jugend sehr feste und sehr stolz selbst ein tiefgläubiger KPD-, SED- und auch Stasi-ist gewesen sein solle. In seiner Jugend bis tief ins gestandene Erwachsenenalter hinein.
    Sicherlich ein Thema für weiter Diskussionen, Aufsätze und auch dickleibige Bücher.
    Schade, daß Tanja’s Diskussionsforum inzwischen von ihr wieder geschlossen wurde. Oder?

    Schöne Grüße an alle,
    Wilm

    Kommentar von Wilm Pabst — 8. Januar 2006 @ 03:00

  10. Wilm, ich verweise auf meine Erklärungen zum Charakter eines Kommunisten in meiner Antwort in dem Wikipedia-Beitrag. “PDS-Wilm” ist keine böswillige Beschimpfung, sondern die Kurzcharakterisierung eines Ist-Zustandes und: Eine Erklärung. Mehr nicht. Geschlossen wurde hier auch nichts - ich habe lediglich zehn Tage pausiert und vom Internet ect. absolut Abstand genommen.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2006 @ 13:00

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