Neuwahlschock: Gysi wieder im Krankenhaus
Neuwahlschock: Gysi wieder im Krankenhaus
Montag, den 23. Mai 2005, 15.30 Uhr, Berlin
Die PDS ist nervös, besonders ihr Zugpferd, das schon scharrend und schnarrend in den Startlöchern steht. Doch was passierte nun?! - - -Bitte beachten Sie die Umfrage zu diesem Thema auf der Seite.
Eine gutbesuchte Pressekonferenz, vorne – ein Tisch mit roter Decke, sieben mal sieben rote Nelken in futuristischem Glas. Gregor Gysi tritt ein und setzt sich und. Die als riesige PR-Aktion gedachte Show endete im Fiasko.
Ein Pressesprecher eröffnet die Konferenz mit einer Schweigeminute für die, wie er sagt: „Opfer des anglo-amerikanischen Bombenterrors in Zusammenarbeit mit der israelischen Wall-Street Plutokratie im Irak.“ Dann bittet er die Journalisten der Reihe nach Fragen zu stellen.
Frage: „Herr Doktor Gysi, nach vielen persönlichen Turbulenzen und nachdem auch momentan die Umfragewerte für ihre Partei nicht so gut sind, werden Sie wieder als Spitzenkandidat für die vorgezogenen Bundestagswahl gehandelt? Können Sie sich das nach zwei Herzinfarkten und den erlittenen Kopfschäden wirklich auf sich nehmen?“
Gregor Gysi: „Ich habe meine schwarzen Woche gehabt, aber jetzt ist das schlimmste überwunden. Es ist nun mal eine furchtbare Verantwortung, die nicht nur Vergangenes regelt, sondern für die Zukunft Verpflichtung einging! Und ich konnte keinen um Rat fragen. Nur mein Gewissen musste mir nach langen mühseligen Meditationen den Weg zeigen. Ich muss die Aufgabe auf mich nehmen, die Deutschen, so wie es einst unsere stärkste aller Parteien zu regieren. Das ist notwendig, vielleicht ist mein Nachfolger noch nicht geboren.“ (Hier schmunzelte Gysi noch in alter Manier).
Frage: „Besteht die Gefahr, dass Gregor Gysi zur gesamtdeutschen Politik-Ikone wird?“
(Gysi lacht laut): „Ich habe nicht die Absicht, frühzeitig im astralen Raum von unzugänglichen Mythen placiert zu werden, denen häufig konventionell oder zerstreut, wenn nicht gar verlogen oder aus feigem Herzen geweihräuchert wird. Voriges Jahr sagte ich allen: genest von mir! Das war jedoch unmöglich, denn offenbar braucht jede Partei einen Repräsentanten, der alle Leidenschaft der Partei selbst erleidet und ihre ganze Begeisterung trägt. Ja, es war eine Entscheidung, die ich allein traf und die niemand vorher ahnen konnte, nicht einmal die unmittelbar Interessierten, die angenehm überrascht waren. Ich hätte sie alle jedes Mal umarmen mögen, wenn ich sah, wie jemand auf das Wort verzichtete oder wenn ich jemanden geradezu ans Mikrophon schieben musste.“
Frage: „Wenn Sie Bundeskanzler werden sollten, glauben Sie noch Ihren vielfältigen weiteren Interessen nachkommen zu können?“
Gregor Gysi: „In meinen seltenen Mußestunden lese ich alte und neue Bücher insbesondere historischen oder politischen Charakters, nehme auch solche Romane nicht aus, die zu Diskussionen geführt haben. Ich habe aber nicht viel Zeit in die Oper zu gehen, wo ich dann lyrischer und freudiger Musik den Vorzug gebe. Sie werden sich nicht wundern, wenn ich sage, dass ich dem Jazz durchaus keine Antipathien entgegenbringe; als Tanzmusik finde ich ihn sehr amüsant. Ich lese im Sommer mehr als im Winter; ich glaube, ich lese an die 70 Bücher im Jahr, französische, englische, russische. Ich arbeite 12 bis 14 Stunden am Tag. Meine Arbeitsweise ist absolut ordentlich und methodisch. Es gibt noch einen anderen, weit weniger bekannten Teil. Ich habe 6 000 Audienzen gewährt, mich für 18 871 Fragen von Bürgern interessiert, die direkt an mein Sekretariat geleitet wurden. Um diese Anstrengungen durchzustehen, habe ich meinen Motor eingeregelt und mein tägliches Arbeitspensum rationalisiert, habe ich jeden Zeitverlust und jede Energieverschwendung auf ein Minimum reduziert. Die gewöhnliche Arbeit muss sich mit fast mechanischer Automatik abspielen.“
Frage: „Zwischenzeitlich konnte man den Eindruck gewinnen, Sie hätten sich von Ihrer Partei gänzlich entfernt. Hat sich Ihre Einstellung zu ihr wieder geändert?“
Gregor Gysi: „Ich hatte keinen Zweifel mehr am Vorliegen von Disziplinlosigkeit, Sabotage und passiver Resistenz auf der ganzen Linie. Die Partei erschöpfte sich, rieb sich auf, verschliess buchstäblich Dutzende Genossen in den Verbänden – wir kamen nicht weiter. Die Basis bestand oft aus denjenigen, die physisch und moralisch behindert sind, aus denen, die blind, verkrüppelt, zahnlos, schwachsinnig, Drückeberger und Dummköpfe sind.“
Frage: „Das werden viele in der Partei nicht gerne hören wollen. Ich wiederhole in etwa die Frage meines Kollegen zuvor: Kehren Sie nicht sehr stark ab von den Prinzipien Ihrer Partei?“
Gregor Gysi: „Man muss der Partei eine Seele geben, ein neues Programm. Die theoretischen Forderungen müssen revidiert und erweitert, einige auch aufgegeben werden. Die denkenden Köpfe des internationalen Sozialismus von Kautsky bis Bernstein lehnten einhellig den sozialistischen Charakter des russischen Experimentes ab. Es gibt ja auch Kapitalisten, die ein Gefühl für ihre historische Funktion besitzen und Risiken eingehen; es gibt Arbeiter und Angestellte, die Unabwendbarkeit dieses kapitalistischen Prozesses begreifen und die Vorteile sehen, die ihnen daraus erwachsen. Der Kapitalismus ist nicht nur ein System der Unterdrückung, sondern auch Selektion von Werten, Koordinierung, ein sehr ausgereiftes System für individuelle Verantwortung. Nur die höheren Klassen sind entsetzlich egoistisch und wenn sie statt drei, nur zwei Autos haben, schreien sie, die Welt bricht zusammen.“
Frage: Herr Gysi, wie stehen Sie eigentlich zu Amerika?“
Gregor Gysi: „Die Amerikaner, die ein großes Volk mit einem ziemlich strengen Regierungssystem sind, haben zwar eine große Statue von der Freiheit an ihrem Hafenufer stehen, halten sie aber im Innern streng unter Kontrolle. Wir sind auch bei uns in der Periode des Übergangs, einer Periode, in der wir aus einer augenblickbedingten Notwendigkeit von Problemen empirisch-materieller Art beansprucht sind. Der Kampf um das Leben ist so beschaffen, sodaß man in gewissem Sinne den Pessimismus derjenigen verstehen kann, die den Untergang des menschlichen Geistes ankündigen.“ (Leichte Unruhe im Saal)
Frage: „In dem Zusammenhang die Frage: Sie haben während des Kosovokrieges Milosevic besucht, haben Sie auch vor Bin Laden zu treffen?
Gregor Gysi: „Ich will kein Deutscher mehr sein, wenn jemand Schwierigkeiten darin sieht, wenn ich mich mit einem gläubigen Menschen treffe. Ich muss an der Seite dieses Führers sein. Es ist mein Wunsch zu versichern, auch in Gedanken an die gemeinsame Arbeit in anderen Zeiten, dass ihm von meiner Seite nicht nur keine Schwierigkeiten bereitet werden, sondern ihm jede mögliche Zusammenarbeit zuteil wird.“ (Die Vertreter von “Neues Deutschlands“ und der“Nationalzeitung“ applaudieren stehend, die Unruhe wird größer, einige Journalisten verlassen unter Protest den Saal)
Frage: „Eine letzte Frage, Herr Doktor Gysi. Haben Sie weitere Visionen? Haben Sie Visionen, die über Ihr mittelfristiges Ziel Berlin zu regieren, hinaus gehen? Und glauben Sie, auch über Deutschland wirken zu können?“
Gregor Gysi: „In der Gefahr trete ich niemandem den ersten Rang ab. (Er setzt sich kerzengerade auf) Ich habe viele Bittschriften von Russen, den Enkeln aus dem alten zaristischen Russland, die mich als Retter der Monarchie begrüßen würden und meine Hilfe erflehen, die Überreste der Zarenfamilie wieder auf den Thorn zu bringen. (große Heiterkeit unter den noch anwesenden Journalisten). Die Araber singen für mich in orientalischen Metren, die Hindus senden mir ihre Sonette, die Romanen und Angelsachsen ihre Verse ohne Reime. Auch Geschenke kommen in Massen (Der PDS-Vorsitzende Bisky sackt ohnmächtig in sich zusammen, irgendein langhaariger Parteimitarbeiter deckt ihn schnell zu), seltsame Tiere von den Grenzen der Welt, Papageien aus Südamerika (,,Pfui, die stehen doch unter Artenschutz“, schreit die TAZ - Mitarbeiterin und rennt wutentbrannt hinaus), Pferde aus Arabien, Bücher und Manuskripte von allen Seiten.“ (Der Saal hat sich nun fast zur Hälfte geleert und weitere Personen sind in Bewegung nach draußen, eine Redaktionsmitglieder/innen der ,,Emma“ ruft laut:): „Und was ist mit den Frauen, Herr Direktor Gysi?“
Gregor Gysi: „Wir wollen nicht vom Thema abschweifen und diskutieren, ob die Frau höher oder niedriger steht. Wir konstatieren, dass sie anders ist. Ich bin ziemlich pessimistisch und glaube zum Beispiel, dass die Frau keine größere Befähigkeit zur Synthese besitzt und daher zu höherem geistigen Schaffen ungeeignet ist. (Tumulte unter den verbliebenen Journalisten, Frauen stürmen an den Tisch, Gysi steht auf und schreit – abgehend:) Den Vorrang im Leben der Frau hat immer die Liebe zu den Kindern oder zu ihrem Mann. Liebt sie ihn nicht, so hat sie schon gegen ihn gestimmt.“ (Gysi geht im Gewühl unter.) Gysi greift sich ans Herz, er sinkt nieder.
Eine halbe Stunde vergeht, auf den Gängen wird noch immer heftig debattiert.
Soeben aber wird aus der Charite` gemeldet, Gysis Zustand wäre kritisch mit leichter Tendenz zur Besserung. Wünschen wir ihm gute Genesung. Aber, hat er das alles wirklich gesagt? Oder war es ganz anders?
Tanja Krienen, Originalzitate von – Auflösung später -
Grosse Teile des Textes stammen, so weit ich mich entsinnen kann, von so einem professoralen Islamkonvertiten, mir fällt der Name nicht ein… Nun, du wirst es noch mitteilen, Tanja…
Und von wem ist das? (ist einfach zu erkennen…)
[i]In den frühen zwanziger Jahren plante eine Anzahl von Leuten, die mit
Philosophie, Soziologie und auch der Theologie sich beschäftigten, eine
Zusammenkunft. Die meisten von ihnen hatten von einem zum anderen Bekenntnis
hinübergewechselt; gemeinsam war ihnen der Nachdruck auf neuerworbener Religion,
nicht diese selbst. Sie alle waren unzufrieden mit dem damals an Universitäten
noch dominierenden Idealismus. Philosophie bewog sie dazu, aus Freiheit und
Autonomie, positive Theologie, wie es schon bei Kierkegaard heißt, zu wählen.
Weniger indessen ging es ihnen um das bestimmte Dogma, den Wahrheitsgehalt von
Offenbarung, als um Gesinnung. Ein Freund, den die Sphäre damals anzog, wurde zu
seinem leisen Verdruß nicht eingeladen. Er sei, so bedeutete man ihm, nicht
eigentlich genug. Denn er zögerte vorm Kierkegaardschen Sprung; argwöhnte,
Religion, die aus autonomem Denken beschworen wird, unterstelle dadurch sich
diesem und negiere sich als das Absolute, das sie doch dem eigenen Begriff nach
sein will. Die Vereinigten waren anti-intellektuelle Intellektuelle. Sie
bestätigten sich ihr höheres Einverständnis dadurch, daß sie einen, der nicht
derart sich bekannte, wie sie es sich gegenseitig bezeugten, aussperrten. Was
sie geistig verfochten, buchten sie als ihr Ethos, wie wenn es den inneren Rang
eines Menschen erhöhte, daß er einer Lehre vom Höheren anhängt; wie wenn in den
Evangelien nichts gegen die Pharisäer stünde. Noch vierzig Jahre später verließ
ein pensionierter Bischof die Tagung einer Evangelischen Akademie, weil ein
geladener Referent die Möglichkeit sakraler Musik heute bezweifelte. Auch er
fühlte davon sich entbunden oder war davor gewarnt, mit solchen sich
einzulassen, die nicht unterschreiben: als hätte der kritische Gedanke kein
objektives Fundament, sondern wäre subjektive Verfehlung. Menschen seines Typus
vereinigen die Neigung, sich, nach Borchardts Worten, ins Rechte zu setzen, mit
der Angst, ihre Reflexion zu reflektieren, als glaubten sie sich selber nicht
ganz. Sie wittern heute wie damals die Gefahr, das, was sie das Konkrete nennen,
an die ihnen verdächtige Abstraktion wiederum zu verlieren, die aus den
Begriffen nicht ausgemerzt werden kann. Konkretion dünkt ihnen durchs Opfer
verheißen, zunächst einmal das intellektuelle. Ketzer tauften den Kreis die
Eigentlichen. ‘Sein und Zeit’ war damals längst noch nicht erschienen. Wie
Heidegger in dem Werk Eigentlichkeit schlechthin, existentialontologisch, als
fachphilosophisches Stichwort einführte, so hat er energisch in Philosophie
gegossen, wofür die Eigentlichen minder theoretisch eifern, und dadurch alle
gewonnen, die auf jene vag ansprechen. Entbehrlich wurden durch ihn
konfessionelle Zumutungen. Sein Buch erlangte seinen Nimbus, weil es als
einsichtig beschrieb, als gediegen verpflichtend vor Augen stellte, wohin es den
dunklen Drang der intelligentsia vor 1933 trieb. Zwar hallt bei ihm und allen,
die seiner Sprache folgten, abgeschwächt der theologische Klang bis heute nach.
Denn in die Sprache sind die theologischen Süchte jener Jahre eingesickert, weit
über den Umkreis derer hinaus, die damals sich als Elite aufwarfen. Unterdessen
aber gilt das Geweihte der Sprache von Eigentlichen eher dem Kultus der
Eigentlichkeit als dem christlichen, auch wo sie, aus temporärem Mangel an
anderer verfügbarer Autorität, diesem sich angleichen. Vor allem besonderen
Inhalt modelt ihre Sprache den Gedanken so, daß er dem Ziel von Unterwerfung
sich anbequemt, selbst dort, wo er ihm zu widerstehen meint. Die Autorität des
Absoluten wird gestürzt von verabsolutierter Autorität. Der Faschismus war nicht
bloß die Verschwörung, die er auch war, sondern entsprang in einer mächtigen
gesellschaftlichen Entwicklungstendenz. Die Sprache gewährt ihm Asyl; in ihr
äußert das fortschwelende Unheil sich so, als wäre es das Heil.[/i]
Kommentar von hegelxx — 24. Mai 2005 @ 11:34
Nee, das ist von keinem Islam-Konvertiten - ich löse die Sache gelegentlich noch auf.
Grüße
Kommentar von Campo-News — 24. Mai 2005 @ 11:40
Etwas zu dem anderen Demagogen -
Bonn (ots) - Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im
Bundestag, Michael Müller, hat den Kurs von Oskar Lafontaine heftig
kritisiert. „Er hat das Bündnis mit einer Partei gesucht, deren
Tradition nicht unbedingt in der Freiheit liegt“, sagte Müller in
einem PHOENIX- Interview. Lafontaines Entscheidung markiere eine
fatale Entwicklung. „Wer die Linke spaltet, spaltet ja nicht einfach
nur eine Partei, er spaltet auch die Fähigkeit, Politik zu machen.
Deshalb finde ich das, was Oskar Lafontaine betreibt, ist persönliche
Rache, mit Politik hat das nichts mehr zu tun“, so der
SPD-Fraktionsvize. Es sei nicht sicher, „ob das, was er vorhat, auch
wirklich zustande kommt, vielleicht hat er auch ein Eigentor
geschossen“, sagte Müller.
Kommentar von Campo-News — 25. Mai 2005 @ 16:04
Dem Müller sei gesagt: Seit wann ist denn die SPD “links”? Wegen der Sitzordnung im Parlament? Das ist doch alles lange her, als man diese Platzkarte noch als “links” bezeichnen konnte… Und Micro-Keynes Oskar muss halt mal wieder seine Privatshow abziehen, was diesen Belang angeht, sieht Müller recht genau, auch der Vorsitzende Bisky von der PDS äußerte sich heute früh im Interview des “Morgenmagazins” sehr zurückhaltend…
Kommentar von hegelxx — 26. Mai 2005 @ 17:05
Ich sagte es ja schon einmal, weil dieser Text ja bereits etwas älter ist: Die Zitate stammen allesamt - mit kleinen Abänderungen um das zuzuschneiden - von Benito Mussolini.
TK
Kommentar von Campo-News — 27. Mai 2005 @ 18:00
Der Alltag im deutschnationalen Sozialismus sieht wie folgt aus. Da stellt ein langhaariges Subjekt, nicht mal ganz erwachsen (was er wohl nie wird) und Mitglied der Kommunistischen Partei Österreichs einen Antrag, ich solle eine gelbe Karte erhalten, die in der größten Internet-GEMEINschaft “Knöllchen” heißt. Das Verfahren wurde letztlich abgeschlagen, aber dass ein solcher Antrag gestellt wird, das er überhaupt angenommen wird und natürlich die Begründung, sind die entscheidenden Punkte:
Hallo Tanja-K.,
gegen dich wurde folgendes Knöllchenverfahren eröffnet:
Ankläger: Trotz alledem!
Unterstützer: soulreaper
Beschuldigter: Tanja-K.
Tanja-K. veröffentlichte im RL-Forum ein Posting mit dem Thema: Neuwahlschock: “Gysi wieder im Krankenhaus”
Das Posting enthält einen Link auf die private Homepage von Tanja K.
Der gesamte Bericht ist gefälscht und stellt eine Beleidigung einer Person des öffentlichen Lebens, nämlich Gregor Gysi dar.
Desweiteren ist dieses nicht sofort als Falschmeldung erkennbare Posting eine Beeinträchtigung der Diskussionskultur und damit ein Verstoß gegen die Doliquette.
Der Userin soll mit diesem Knöllchenverfahren ein eindeutiger Hinweis gegeben werden, sich künftig an die Doliquette zu halten.
Rechtsmittelbelehrung: Gegen dich wurde ein Knöllchenverfahren eröffnet. Innerhalb von vier Tagen werden fünf zufällig ausgewählte Gremianten über die Erteilung eines Knöllches abstimmen, Näheres findest du in der Gremiumsordnung.
Kommentar von Campo-News — 3. Juni 2005 @ 08:04