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13. Februar 2006

“Zentralrat der Transsexuellen in Deutschland” gegründet

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 08:42

Eine Presseerklärung

Zentralrat der Transsexuellen in Deutschland gegründet

Mit dem heutigen Montag, den 13. Februar 2006, tritt der „Zentralrat der Transsexuellen in Deutschland“ (ZTD) in die Öffentlichkeit.

Im Programm der Vereinigung heißt es: „Wir wollen als Transsexuelle die Oberhoheit über den Begriff des Transsexualismus zurück gewinnen, und sprechen anderen Gruppen das Recht und die Qualifikation ab, transsexuelles Leben definieren zu wollen. Dies können die Betroffen nur selbst – dafür wurde der Zentralrat der Transsexuellen gegründet.“ Sowie: „Er grenzt sich von anderen Formen angeblicher Geschlechteridentitäten ab, entwirft Richtlinien, und definiert das Wesen der Transsexualität. Hierbei ist der ZTD strikt an den Ergebnissen der Wissenschaften, der Genetik, der Biologie, der Psychologie und der Logik orientiert. Anhand der Methodiken dieser Einzelwissenschaften, in der Gewissheit, dass die Konstanten dieser tragfähiger sind als schnell aufeinanderfolgende, populistische und ideologisch gefärbte Neuinterpretationen, erfolgt eine Bestimmung der transsexuellen Daseinsform. Das Erreichen einer besseren, vollständigeren geschlechtsangleichenden Behandlung und ihre gesellschaftliche Akzeptanz, bei gleichzeitiger Bennennung hinderlicher Auswüchse von Fehlinterpretationen so genannter Transgender, stehen im Vordergrund der Bemühungen des Zentralrates.“

Das fünfköpfige Zentralkomitee des ZTD wurde einstimmig gewählt und die Verantwortlich-keiten wie folgt geregelt: Tanja Krienen, Vorsitzende des ZK des Zentralrates (Öffentlichkeitsarbeit und Programmatik), Daniela N., Generalsekretärin (Organisationsleitung, TS-Beratung), Stellvertretende Vorsitzende Tanja J. (Gesundheit und Soziales) Jennifer E. (Medien und Kultur) und Christine (Wissenschaft und Gesellschaft).

Ihre Fragen beantwortet die Vorsitzende Tanja Krienen, Tel.:0034/965564430
Mail-Kontakt: mail@tanjakrienen.de
Homepage: Tanja Krienen

165 Kommentare »

  1. Netter Fake. Ist das Ding ein e.V. oder eine KdöR? Warum sind die angeblich existierenden anderen Mitglieder des “ZK” nicht mit vollem Namen genannt?

    Kommentar von marohne — 13. Februar 2006 @ 09:04

  2. Wie bitte? Was soll das sein?

    Solange Transsexuelle noch ohne Schutz zur Zielscheibe schlimmster Angriffe werden können, gibt es gute Gründe für die in diesem Bereich aktiven Personen, den vollen Namen nicht zu nennen. Doch stehen alle Verantwortlichen im besagtem Forum zur Diskussion zur Verfügung.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 13. Februar 2006 @ 09:17

  3. @marohne
    Was heißt hier Fake.
    So lange man als Transsexuelle Person nicht öffentlich in Erscheinung treten kann, ohne gleich von der deutschen Gesellschaft angegriffen zu werden, so lange werde ich nicht meinen vollen Namen nennen, zumal ich hier wo ich lebe, ein unaauffälliges Leben führe.

    Kommentar von TanjaJ — 13. Februar 2006 @ 10:10

  4. Und das Erschreckende ist … jaaa es gibt uns wirklich. Wir sind im Alltag unauffällig und wollen es bleiben. Weil wir mehr zu verlieren haben als die Tuntenbande, die im Moment glaubt uns zu vertreten. Es wird Zeit, daß echte Transsexuelle sich von dem ganzen schwammigen Umfeld abgrenzen.

    Natürlich ist die Angst berechtigt und auch die Strategie uns nicht ernst zu nehmen daher verständlich. Aber man wird uns spüren und wir werden präsent sein. Natürlich werden wir auch der deutschen Vereinsmeierei mittels eines e.V. Tribut zollen.

    Daniela N. Generalsekretärin ZTD

    Kommentar von Daniela N. — 13. Februar 2006 @ 10:44

  5. Dass ich nicht lache; Seit Jahren bringt ihr euch doch immer wieder mit spektakulären
    Auftritten in die Öffentlichkeit, sodass man schon von einer Krankheit, einer manischen
    Euphorie wechseln mit manischer Depression sprechen kann. Dabei beschimpft ihr alle, die nicht eurer Meinung sind, oft auf das Ãœbelste.
    Ihr Zentralrat ist noch unnötiger als ein Kropf. Ihr seid auch keinen Deut besser als die “Tuntenbande”, die ihr so vehement beschimpft.

    Kommentar von Hans Joachim — 13. Februar 2006 @ 13:30

  6. Wir? Seit Jahren? Also UNS gibt es erst seit heute und wir werden auch keinerlei “kranke Auftritte” inszenieren, weil wir gerade den schrillen Bereich ablehnen. Es wäre wohl gegeben, unsere Inhalte einmal in Ruhe zu studieren, bevor man Beleidigungen ausstößt. Ok?

    TK

    Kommentar von Campo-News — 13. Februar 2006 @ 13:34

  7. Ach du liebe Güte. Auch das noch. Mensch, nehmt ihr euch wichtig…

    Jetzt brauchen wir noch den “Zentralrat des Schutzverbandes der Stubenfliegen” und den “Zentralrat Pädophiler im Vorruhestand.
    Allen gemeinsam sollte sein, daß sie im “Zentralrat der Zentralräte” ganz zentral in einer Zentrale organisiert sind.
    Und da bei manchen das zentrale Organ fehlt, sollte natürlich noch ein “Zentralorgan” her…

    Kommentar von Robin Renitent — 13. Februar 2006 @ 13:45

  8. @Hans Joachim

    Ich glaube Du hast das ganz nicht verstanden. Genau mit diesen Auftritten hat der ZTD nichts zu tun, zumal wie es ja schon gesagt wurde uns erst seit Heute gibt. Es geht uns ja genau um das Gegenteil von dem, was Du angedeutet hast. Denn was Du in diesen TV -Shows erlebst hat wenig oder sogar nichts mit Transsexualität zu tun. Es wird diesen menschen auch nicht das Existenzrecht abgesprochen, sollen sie glücklich werden. Aaaaaber viele dieser mißbrauchen Transsexualität für ihre Zwecke, dabei sind sie es nicht. Wenn jemand sagt ich bin Transsexuell und dabei ist dieser aber so ein schriller Transvestit, das schadet uns natürlich, und Du hast Dir da ja schon auch ein Bild von den Transsexuellen gemacht. Transsexualität ist nicht Lifetyle, sondern eine von der WHO anerkannte Krankheit.
    Drag Queens, Transvestiten, Transgender, das geht in Richtung Lifestyle, Fetischismus und auch teilweise SM.
    Lese doch einfach mal durch um was es uns eigentlich geht und informiere Dich richtig über Transsexualität.

    Kommentar von TanjaJ — 13. Februar 2006 @ 13:51

  9. Ach “Robin”. Wer so alt ist wie du, der kann wohl nicht so, wie wir, die vor Kraft strotzen *g* Dass du ein neokonservativer Faschist bist, weiß ja jeder dort in Kanada, wohin du geflüchtest bist.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 13. Februar 2006 @ 13:54

  10. Das einzige, was an euch neu ist, ist der Name. Ansonsten ist doch die alte Masche gut erkennbar. Da glauben ein paar sich 150% fühlende Transsexuelle über die “Tuntenbande” erheben zu können. Fakt ist, dass Du, TK…. (wegen Beleidigungen zensiert)

    Kommentar von Hans Joachim — 13. Februar 2006 @ 13:58

  11. Ach so ist das, du willst also Transsexuellen das Recht absprechen sich von fragwürdigen Erscheinungen inhaltlich zu distanzieren? Du benützt Umschreibungen um UNS zu treffen also nur, um in Wirklichkeit die schrillen Typen zu verteidigen. Du heuchelst also nur!

    TK

    Kommentar von Campo-News — 13. Februar 2006 @ 14:02

  12. Dieser Hass und dieses Unverständnis, daß uns da entgegenschlägt zeigt ziemlich deutlich wie notwendig diese Initative ist.

    Eine Menge Desinformation hat dieses Bild geschaffen. Nicht zuletzt Transsexuellen-Filme von schwulen Filmemachern, die von schwulen Juroren mit Preisen versehen werden, Auftritte in Talkshows und zur Zeit ein selbsternannter Eunuche, der sich ohne jegliche Behandlung und körperliche Veränderung als Mann bezeichnet namens Didi Knoblauch. DAS macht unser Bild kaputt.

    Wir werden uns jedenfalls weder von solchen unqualifizierten Äußerungen von unter Kastrationsangst leidenden Kerlen noch vom Geschrei der Tuntenpräsidenten aufhalten lassen. Ebensowenig wie wir uns weiter von Homosexuellenverbänden vertreten lassen.

    Daniela

    Kommentar von Daniela N. — 13. Februar 2006 @ 14:24

  13. Verehrte Daniele N.,
    Ein alter Vers, aus meiner Kindheit in Erinnerung geblieben, sagt: “Was man sagt, das ist man selber, sagen alle dummen Kälber.”
    Dieser Vers hat eine enorme Aussagekraft und Sie sollten ihn wirklich einmal selbst beherzigen.

    Kommentar von Hans Joachim — 13. Februar 2006 @ 14:51

  14. Jaja, so sind unsere Gegner - es gibt keine inhaltliche Auseinandersetzung, es gibt keine Durchdringung des Stoffes und schon gar keinen Anstand. TK

    Kommentar von Campo-News — 13. Februar 2006 @ 15:06

  15. Dieser Unfug spricht ja für sich selbst.
    Inhaltliche Auseinandersetzung ist halt nur möglich, wenn die Behauptung entkräftet werden kann, was den Kritikern hier nicht gelingt. Diese sind sowieso eher geübt in inhaltslosem Phrasendreschen, wodurch sie in ihrem spärlichen Alltag überleben.

    Kommentar von Daniela N. — 13. Februar 2006 @ 15:58

  16. also, ich mit meinen unmassgeblichen Ansichten,

    der ich mal TK auch so lächerlich unterschriftenmässig gegen einige doch recht stamtischkompatible Behauptungen Henryk Broders verteidigte, obwohl ich nicht zu den deutschtypischen Broderfeinden gehöre,

    kann gar nicht viel sagen zu alledem, ich weiss auch nicht, was ein solcher Verband in der Lage ist, zu erreichen, aber so einige Kommentare hier sind mal wieder typisch. Ãœber eine Entscheidung, die sich so mancher hier und sonstwo nicht im entferntesten vorstellen kann, (ich gehöre ja auch dazu, zu den weitgehend Ahnungslosen, nur höre ich den Schilderungen zu, die vorgebracht werden, und da bin ich unweigerlich auf der Seite derer, die sich sowas trauen, jaja, die Mediziner machen ihren Job, das geht doch alles, teuer ist das aber wohl, und die im “Tal der Ahnungslosen” regen sich auf. Sollen ’se mal machen, ist ja gerade deren “gutes Recht” (auf Meinungsfreiheit, wie sie ihre Ahnunglosigkeit und das dahinterstehende Ressentiment wohl auch für sich beanspruchen).
    Solange das nicht auf das Gleis gerät “Mein Auto, mein Haus, mein Geschlecht”, dann haben die Gründerinnen des Verbandes meine volle Unterstützung.

    Grüsse an die “Tanjas” (das war jetzt nicht zynisch gemeint)

    Kommentar von hegelxx — 13. Februar 2006 @ 16:40

  17. @ hegelxx:
    Es ist nicht überraschend, das Du als Querfrontler jemanden unterstützt, die sich….(zensiert wegen Dummheit am Abend - wann lernt ihr ohne Beleidigungen auszukommen?)

    Kommentar von muktiklyzx — 13. Februar 2006 @ 19:18

  18. Ganz schön unentspannt mal wieder. Laßt sie doch Zentralräte gründen wie sie lustig sind, wenns Freude macht. Wem wird denn dadurch geschadet?

    Kommentar von staarmie — 13. Februar 2006 @ 20:50

  19. Nebenfrage: gibt es neben “Dummheit am Abend”, ein gewiss sehr trauriger Zustand, auch, sagen wir mal , leichte Erregung der Synapsen, gepaart mit erhöhter Ausschüttung von Transmittern wie Noradrenelin und anderen. Alles auch noch begleitet von erhöhter Serotoninschlägerei an all diesen Synapsen, jaja so kann man das auch ausdrücken, ist ja meine neurophysiologische Meinungsfreiheit. Und auf die bestehe ich, auch wenn ich sie nicht an jeder zerebralen Einheit weder durchsetzen kann noch will. Nur bei ganz bestimmten. Kann ich aber nicht erklären, was das Hirn da macht.Die “Bestimmtheit” ist mir auch ein Rätsel.

    Egal. Und wer ist schon “port 8010″… keine Ahnung?

    Dachte ich mir.

    Kommentar von hegelxx — 13. Februar 2006 @ 20:52

  20. Hier haben wir die Wurzel des Übels, welches von Rechts wegen ausgerupft werden müsste (wobei, soweit ich weiß, der 2,10 Mann „Jones“, die Sache noch realistischer einschätzt, als der Pöbel, der das adaptiert.

    Aber deshalb werden ja auch von Zeit zu Zeit die nettesten Dreck-Queens prämiert

    Kommentar von Campo-News — 14. Februar 2006 @ 09:37

  21. @marohne

    Warum nennst Du denn nicht Deinen richtigen Namen, Angst?? Dann höre gefälligst auf so einen geistigen Dünnschiß zu labern von wegen Fake, die wenigsten geben ihren richtigen oder vollen Namen im Internet bekannt weil das immer mit einem Risiko verbunden ist und das sollte man so auch akzeptieren. Viel wichtiger ist doch daß es Leute gibt die sich für die Rechte von Transsexuellen einsetzen und gleichzeitig zur Aufklärung beitragen, daß wir nicht weiterhin mit Transgendern, Transvestiten usw. in einem Topf geworfen werden. Wer unsere Präambel gelesen hat weiß worum es geht, eigentlich sollte es gerade Transsexuelle zum Nachdenken anregen bei uns mitzumachen bzw. unsere Arbeit zu unterstützen.

    MfG JenniferE (Einenkel)

    Kommentar von Jennifer Einenkel — 14. Februar 2006 @ 11:43

  22. Hi Jenni!

    So sind diese feigen Typen. Sie selbst verschanzen sich hinter Nicknames und fordern unsere Offenheit, damit sie uns anschließend fertig machen können.

    Die krummste Hunde-
    ja grade die -
    fordern von UNS Aufrichtigkeit
    Die größten Lügner-
    ja grade die -
    führen die Wahrheit frech im Maul

    Wolf Biermann

    TK

    Kommentar von Campo-News — 14. Februar 2006 @ 11:58

  23. Tja eben diese Typen und deren Vorgehen wie hier zwingt uns ja zur Anonymität. Genau dieses Verhalten folgt auch im realen Leben auf ein Outing. Wir haben es auch den Medien-Verzerrungen und den Tunten zu verdanken, daß es eine TS im Deutschland des 21. Jahrhundert noch nötig hat ihre Vergangenheit zu verstecken.

    Kommentar von DanielaN — 14. Februar 2006 @ 12:07

  24. Ich weiss gar nicht ob Ihr das versteht?Wir finden selbst Daniel und Tunten Co abstoßend.Das zeigt aber das wir auf jeden Fall einen Zentralrat brauchen.Warum will denn jemand unbedingt das wir wahren Transsexuellen ausgegrenzt werden?Ich kann nur sagen, das ist doch einfach Neid.Transsexuelle sind etwas besonderes und brauchen sich nicht zu verstecken.Das fordert aber Aufklärung über unsere wahre Situation, da viele ein falsches Bild von uns haben.Die Gesellschaft braucht den Zentralrat um aufzuzeigen das wir ganz Normal sind und uns von den Modeerscheinungen wie Transgendern und Transvestiten etc. klar abgrenzen.
    Will man Dumm bleiben, will man nicht verstehen?Ich glaube nicht, dass spricht aber dann genau für die bisher fällige Gründung eines Zentralrates um klare Leitlinien zu definieren und Grenzen aufzuweisen.

    Kommentar von Tina29 — 14. Februar 2006 @ 12:16

  25. Ãœbliches Bild, aus dem, was man dauernd so sehen kann.

    Die (Einwand TK: Hegelchen, hast du wirklich NICHTS begriffen? Das ist ein 2,10 Kerl, ein ganzer Kerl, kein schöner dazu, einfach nur ein Kerl, der aus irgendwelchen Gründen von dem herrschenden Schwul-TV als “Event” gebracht wird) Olivia hat aber die schönere Zunge, und überhaupt, Kübi, man grapscht Frauen (Einwand TK: Meine Güte! Hast du noch ne Katze zu Hause? Zieh der doch mal ein paar Straps an! Ist das dann auch ne Frau? Warum nicht?) beim Küssen nicht so ungeschickt ins Gesicht. Wo die zunge ist, hat die derbe hand nichts zu suchen.

    Genug jetzt.

    Kommentar von hegelxx — 14. Februar 2006 @ 14:07

  26. Wir sind genau diejenigen, die EBEN NICHT in der Öffentlichkeit spektakuläre Auftritte haben wollen, sondern lediglich ein unauffälliges Leben führen wollen.
    Gerade das wird uns durch “irgendwelche bunten Vögel”, die sich immer wieder in den Medien produzieren und von sich behaupten, sie seien transsexuell, verdorben.

    Nur der Schutz durch die Anonymität gewährleistet, das wir z.B. am Arbeitsplatz keinen Nachteilen ausgsetzt werden oder kaum erst Arbeit bekommen.

    Welcher Arbeitgeber wird wissentlich gerne Transsexuelle Menschen in seinem Betrieb einstellen, wenn er “dieses bunte Spektakel” in den Medien sieht und damit assoziiert.

    Ich sehe mich im Recht, mich gegen schrille Medienauftritte abzugrenzen, um damit meine Privatsphäre zu schützen und meine Möglichkeiten einen Lebensunterhalt zu verdienen, wie jeder Nichttransseuelle Mensch in diesem Land auch!

    Deshalb nehme ich mir hier auch die Freitheit heraus nur unter einem NICKNAME aufzutreten.
    Die Beschimpfungen und Beleidigungen, die hier teilweise o.a. wurden, bestätigen mich darin nur.

    Genau dieses billige Niveau der o.a.Kritik an uns ist es auch, was es uns berechtigt in dieser Form als ZTD einen solchen Internetauftritt zu starten.

    Christine, Zentralkommitee des ZDT

    PS.: und wenn unser Name provoziert, um so besser.

    Kommentar von Christine — 14. Februar 2006 @ 15:34

  27. 1. @ hegelxx:
    Es ist nicht überraschend, das Du als Querfrontler… zensiert

    Dieser Profilierungstripp “ZDT”…. zensiert
    Ein Phantasieprodukt…..

    Kommentar von myrte — 14. Februar 2006 @ 15:50

  28. Richtig Christine und Typen a la “Myrte”, der zum 10. Mal diesen Quatsch spammt, werden auch weiter hin Unsinn schreiben, weil Diffamierung ihre ganze NoName-Internetexistenz ausmacht. Jeder blamiert sich so gut er kann.

    Kommentar von Campo-News — 14. Februar 2006 @ 15:54

  29. diese Diskussion ist sehr lustig.
    Transsexualität betrachte ich als eine Phase die die betroffene
    Person durchmacht.
    Es ist klar das viele darunter etwas anderes verstehen.
    Klar ist aber auch, das die meisten betroffenen Personen
    in der Masse untertauchen.
    Die wollen einfach Ihre Ruhe haben und leben dann in deren Wunschgeschlecht.

    Warum dann einen Zentralrat?
    Dies meisten betroffenen Personen sind Einzelkämpfer(innen) und
    brauchen bestimmt kein Zentralrat.

    Geschrieben von einer “fertigen” TransFrau (MzF).
    Lebe nun seit langen unerkannt in der breiten Masse.

    ciao

    Kommentar von Amüsiert_lachend — 14. Februar 2006 @ 21:00

  30. Nun, untertauchen geht nicht so leicht, vor allem nicht, wenn man selbst in der Öffentlichkeit steht und diese Sache dort hineingezogen wird. Schön, wenn das stimmt, aber ich weiß, dass es nur wenige gibt, die “in der Masse” unerkannt leben - und wenn, gibt es noch genügend Probleme mit mancherlei Dingen. Da machen wir uns doch nichts vor. Oder?

    Was ist daran lustig, wenn wir versuchen, die Gleichstellung zwiwchen “Transen”, Fetischisten, Durchgeknallten und wirklicher TS zu thematisieren und die sich daraus ergebene Diskrimininierung ins Bewusstsein zu rücken? Du magst Einzelkämpfer mehr mögen (klar bin ich zuvorderst auch eine), aber es doch nett, wenn endlich mal ein paar systematisch Widerstand leisten.

    Gruß, TK

    Kommentar von Campo-News — 15. Februar 2006 @ 07:04

  31. Untertauchen in der Masse !

    Recht nette Illusion. Die Allerwenigsten können dieses Ziel erreichen mit den derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten.
    Diejenigen, die da privilegiert sind, sollten es genießen und einfach die Klappe halten.

    Kommentar von DanielaN — 15. Februar 2006 @ 13:41

  32. Und das Transsexualität endet ist auch Selbstbetrug. Oder hast Du jetzt plötzlich XX-Chromosomen, mußt keine Hormone mehr nehmen weil Dir Eierstöcke gewachsen sind und kannst Kinder kriegen ?

    Albern !

    Kommentar von DanielaN — 15. Februar 2006 @ 13:45

  33. Nachtrag:

    Wer kann schon sagen, dass hier jeweils ein Grad von über 75% positiver Zustimmung ereicht ist -

    Stehst du voll im Alltagsleben und wie ist dein Passing?
    Hast du einen Job?
    Fühlst du dich gesellschaftlich anerkannt?
    Hast du einen Mann?
    Bist du zufrieden mit der Sexualität?
    Wie stehts mit der Psyche?
    Wie bist du mit allen Facetten der Körperlichkeit zufrieden?

    So. DAS sind ein paar Prüfsteine, bevor man herumulkt und leider nicht über die lacht, die sich wirklich lächerlich an unzähligen Stellen in der Öffentlichkeit präsentieren.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 15. Februar 2006 @ 13:50

  34. Hallo,

    ich finde der ZTD hat die Problematik, nämlich die ausgemachte Nivellierung des berechtigten Anliegens der Transsexuellen durch den öffentlichkeitswirksamen Klamauk, der durch Spaß-Transen, Sex-Fetischisten und andere Clowns verursacht wird und dadurch ins falsche öffentliche Bewusstsein gerückt wurde, sehr gut erkannt. Einer Organisation, die sich u.a. zur Aufgabe gemacht hat, diese Problematik und das daraus resultierende Zerrbild schonungslos aufzuzeigen und zu korrigieren, und sich gleichzeitig als Anlaufstelle für jene versteht, die sich eben jenem öffentlichen Bild widersetzen wollen, kann ich deswegen nur größten Respekt zollen. Dazu gehört Mut und Engagement und so wie ich TK einschätze, ist diese Aufgabe, ihr Engagement und ihre klaren und handfesten Aussagen sind ja mittlerweile legendär, bei ihr in sehr guten Händen. Genau der richtige Widerpart für die unzähligen klamaukbesoffenen Herrschaften, die meinem Transsexualität als schrille Freizeitbeschäftigung abtun zu können. Da tut es selbstverständlich nichts zur Sache, daß hier u.a. Stimmen laut werden, die bei einem flüchtigen Blick über die Satzungsstatuten, meinen erkannt zu haben, vom ZTD nicht angemessen vertreten zu werden. Ich denke, dass dies auch nicht der Anspruch dieser Organisation sein kann, genauso wenig, wie zB der Zentralrat der Juden in Deutschland für sich in Anspruch nehmen kann, für alle Juden sprechen zu wollen. Deswegen, wer meint sich nicht vertreten zu fühlen, kann das gerne so sehen, kann daraus aber nicht den Anspruch ableiten, das der ZTD keinerlei Legitimität besäße, nur weil ihm/ihr die Ziele nicht passen. Das Anliegen/Ziele sind laut Statut klar definiert, also für jeden ersichtlich und einsehbar und aus diesem Anspruch heraus ist auch jede Legitimität gegeben, zumal sie sich, hinsichtlich des Wesens der Transsexualität klar an der wissenschaftlichen Statusdefinition orientiert. So begrüße ich dieses wichtige Projekt absolut und wünsche allen Mitglieder Standhaftigkeit für die ehrenvolle und wichtige Aufgabe, das Bild einer gesellschaftlichen Minderheit endlich ins richtige Licht zu rücken.

    Lieben Gruß
    Schuetzenliesl

    Kommentar von Schuetzenliesl — 15. Februar 2006 @ 14:58

  35. Hallo, Daniela, war auch mal mit einer Kampflesbe zusammen, das war 1977.
    Schön, daß es diese Sachen wieder gibt, männliche Lesben. Das ist auch der einzige Weg zu den Frauen gezählt zu werden, anerkannt durch weibliche Autoritäten, Wer wie ihr meint, sich durch männliche Autoritäten, Gutachter , Ärzte, Staat in die Weiberwelt einschleichen zu können, liegt schief und geht in der Masse unter.
    Wer umoperiert ist , ist total out. Altmodische Transen aus den achzigern.
    Petra

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 15. Februar 2006 @ 21:36

  36. Danke LP - ein schönes Statement!

    “Petra” ist über 60 und trägte einen Bart. Doktorchen, gehen Sie dahin, woher Sie gekommen sind: In die Klinik für ziemlich Gestörte. Sie sind soviel Petra wie die Kanzlerin Arnold Schwarzenegger. Als TS-Hasser und pathologisch Erfahrener sind Sie einsam und Spitze.

    Kommentar von Campo-News — 16. Februar 2006 @ 08:51

  37. ” Kommentar von DanielaN — 15. Februar 2006 @ 13:45
    Und das Transsexualität endet ist auch Selbstbetrug. Oder hast Du jetzt
    plötzlich XX-Chromosomen, mußt keine Hormone mehr nehmen weil Dir Eierstöcke
    gewachsen sind und kannst Kinder kriegen ?

    Albern ! ”

    Genauso albern ist es zu sagen wenn eine gebürtige Frau, wegen Krebsdiagnose,
    Eierstöcke und Gebärmutter entfernt wurden, das diese Frau nun Transsexuell wäre.
    Das ist ein logischer Umkehrschluss.

    ” Kommentar von Campo-News — 15. Februar 2006 @ 13:50
    Stehst du voll im Alltagsleben und wie ist dein Passing?
    Hast du einen Job? —————————————————–> Ja
    Fühlst du dich gesellschaftlich anerkannt? —————————–> Ja
    Hast du einen Mann? —————————————————-> Ja
    Bist du zufrieden mit der Sexualität? ———————————-> Ja
    Wie stehts mit der Psyche? ———————————————> Gut
    Wie bist du mit allen Facetten der Körperlichkeit zufrieden? ” ———> Ja

    Mehr ist dazu nicht zu sagen.

    Kommentar von Amüsiert_lachend — 16. Februar 2006 @ 16:58

  38. Du kannst mir viel erzählen, vor allem, wenn du uns kritisierst, und nicht die, die den Begriff TS durch dauerhafte idiotische Einlagen kaputt machten. Und wenn du nicht weißt, wovon wir sprechen, kann ich es auch nicht ändern, es sei, du informierst dich. Dazu wäre ein Blick in unser Program hilfreich. Das Programm

    TK

    Kommentar von Campo-News — 16. Februar 2006 @ 17:15

  39. Ob sie sich jetzt selbst belügen oder nicht. Wenn nicht hätten sie allen Grund froh zu sein und würden einfach die Klappe halten. Was bringt diese Leute auf die Idee das wäre die Regel ?
    Wissen wir doch WIE selten eine erfolgreiche MzF Integration ist, die über 30 stattfand.

    Ich hoffe jetzt kommen nicht wieder Lobhymnen auf die Toleranz der deutschen Gesellschaft.

    Kommentar von DanielaN — 16. Februar 2006 @ 21:28

  40. “Kommentar von Campo-News — 16. Februar 2006 @ 17:15
    Du kannst mir viel erzählen, vor allem, wenn du uns kritisierst, und nicht die,
    die den Begriff TS durch dauerhafte idiotische Einlagen kaputt machten. Und wenn
    du nicht weißt, wovon wir sprechen, kann ich es auch nicht ändern, es sei, du
    informierst dich. Dazu wäre ein Blick in unser Program hilfreich. Das Programm
    TK ”

    Natürlich weiss ich wovon Ihr sprecht. Das Programm ist mir bekannt.
    Auch habe ich Eich in keinen Satz kritisiert.
    Es wurde von mir lediglich Fragen mit “Ja” oder “gut” beantwort, die TK mir gestellt hatte.

    Daraus eine Kritik oder Unwissen abzuleiten, ist schon sehr in Richtung
    der Polemik angesiedelt. Und mit Polemik ist es in der heutigen Zeit wohl kaum
    mehr möglich jemanden zu überzeugen.

    Kommentar von Amüsiert_lachend — 17. Februar 2006 @ 06:17

  41. Ist der Schwarzenegger nicht auch ne Tunte, der lebt doch in einem Film seine Träume aus
    schwanger zu werden???? Wer die Realität zurecht schnippelt hat unrecht!
    Petra

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 17. Februar 2006 @ 11:42

  42. Ja genau, der Schwarzenegger macht einen echt witzigen Film, mit dem abstrusesten, groteskesten, nicht an Absurdität überbietenden Thema “Mann wird schwanger” und die Transgender kreischen: “Huch, wie lustig, da ist von uns die Rede!” Klar, dass die Realität dann unweigerlich im Kuckucksnest spielt, nicht wahr “Petra”?

    Amüsier - Du hast jedenfalls gesagt, so einen ZTD bräuchte man nicht, die Leute seien ohnehin nur Einzelkämpfer (was wir ja zu widerlegen versuchen) und redest davon in der “breiten Masse” zu leben. Aus unzähligen Fällen wissen wir, dass das selten geschieht, was damit beginnt, da nur ca. - nach meinen Schätzungen - 15% optisch wirklich diese Chance haben. Dazu gehöre ich nicht mal, da ich davon ausgehe, dass Leute, die eine ausreichende Zeit mit mir im Gespräch verbringen, irgendetwas merken. Ich weiß also selbst, wie schwer das ist.

    Aber dazu kommt die psychosoziale Seite und da wären wir bei den Fragen, die ich dir stellte. Du kannst halt jetzt aus der Anonymität heraus manches behaupten - wenn das alle stimmt, kämst du nach dem Tod ins goldene Grab der Unsterblichkeit. Ich bin da skeptisch.

    Kleine Beweisformel für nur drei meiner Fragen: Nur maximal 50% haben einen Job, nur etwa 40% das von mir zugrunde gelegte 75% Passing, nur maximal 30% stehen auf Männer und davon haben vielleicht die Hälfte das, was als “stabile, feste Beziehung” gilt. Das macht Faktor 0,5 X 0,4 X 0,15 = 0,03 in Worten, von geschätzten 5000 TS wären das ca. 150 - und dann kommen noch die anderen Punkte. Glückwunsch!

    Gruß, TK

    Kommentar von Campo-News — 17. Februar 2006 @ 13:16

  43. Hallo, Tanja, was geht mich denn das an , ich bin doch nicht TS.
    Ich bin eine 70ziger Jahre Kampflesbe, also vor eurer Zeit und wie ich erfahre von Daniela
    auch nach eurer Zeit.
    Nebenbeibemerkt, wenn eine sogenannte TS nicht mal auf Männer steht, wozu dann irgendein Eingriff, kann ich nicht nachvollziehen.

    Petra, die Schreckliche

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 17. Februar 2006 @ 14:48

  44. Eben, es geht dich nichts an: Dein Fimmel für Fummel spielt auf einem ganz anderen Sender!

    Du hattest dich gut in puncto Kindermissbrauch engagiert, als du eine Anzeige wegen der Hormonbehandlung eines 13jährigen machtest - so wie ich - aber hier verspielst du deine Reputation.

    Wenn eine TS nicht auf Männer steht, braucht sie die OP nicht, ist aber auch mit großer Wahrscheinlichkeit nicht TS, oder, wie ich in meinem Traktat einst schrieb:

    Die konstatierte indifferente sexuelle Orientierung der Zielgruppe, hat ihren Ursprung in der kuriosen Auffassung von Weiblichkeit, die Absurderweise gerade das Sexuelle ausklammern möchte. Weiß man(n) was weibliche Sexualität ist, wenn sie nicht gelebt wird? Wird sie, so muss man konsequent fragen, vielleicht gar nicht empfunden? Brauchen Sie die semantische Alternative, um ihre Angst vor der endgültigen Entscheidung sprachlich zu kaschieren? Unter den Asexuellen befinden sich viele Männer, die etwas „falsch verstanden“ haben und den durchgeführten Schritt später bereuen. Sie sind bei der vergeblichen Suche nach ihrer Weiblichkeit in eine Falle getappt, – wirklich transsexuell waren sie nie!

    Viele Probanden möchten im Grunde nichts ändern, – nicht mal konsequent die viel beschworene Identität! Sie lieben ihre Frauen weiter – als wäre nichts geschehen! Auch ihre Kinderschar, die stets ihr alles war, soll „bitte sehr“ ihr Umfeld zieren, so, wie immer. Man möchte doch gern mit Frau und Kindern im Eigenheim sitzen bleiben, den Bastelkeller und das Motorrad nicht aufgeben, Soap-Operas sehen – nur ergänzt durch die kurzen Röcke über den kräftigen Schenkeln, den raffinierten schwarzen Strumpfhosen, den Spitzen-BHs und den Lederstiefelchen.

    Reagiert die Familie entsetzt oder auch nur begründet negativ, so hadert der gestandene 1,90 große und 100 Kilo schwere Mann mit sich und der Welt. Warum will sie mich nicht mehr, fragt der Ärmste? Er hat doch immer einen guten Stand bei Frauen gehabt! Das will er auch nicht ändern. Da ist er trotzig. Er wird dasselbe Spiel, welches er früher stets pflegte, auch weiterhin betreiben – nun in der Lesbengruppe! Und wenn die Lesben protestieren, weil sie das Spiel durchschauen, dann wird er schmollen. Er wird seine Bassstimme erheben und darauf bestehen, eine Frau zu sein: Jawoll, das wird er!

    Ursprünglich für „genuine Transsexuelle“ eingerichtete Möglichkeiten zur Änderung des bei der Geburt festgelegten Geschlechtes, werden so durch die schier endlose Erweiterungen vorgeblicher Merkmale ins Uferlose gedehnt, und oftmals von den Trägern jener verwegenen Ideologie, als frivol – laxes Spiel, mediengerecht vermarktet. Aus einem sehr privaten, sehr tiefen Leiden, wird so nicht selten gigelige Flapsereim, mit inszeniertem, exhibitionistischen Klamauk.

    Kommentar von Campo-News — 17. Februar 2006 @ 14:53

  45. Wie stehen Sie eigentlich zu Leuten wie Lilo Wanders?

    Kommentar von Jakob — 17. Februar 2006 @ 14:58

  46. Eigentlich gar nicht.

    Ernie Reinhard ist ein dreifacher Vater der damit Geld verdient. Hm. Manches ist dummes Zeug, manches ist Blödsinn - aber schon allein durch das relativ sachliche Auftreten fühle ich mich da nicht von betroffen. Es ist ein Mensch, der viel bessere Voraussetzungen hätte um den transsexuellen Weg gehen zu können als 90% der TS selbst - aber ist wohl einfach ein Schwuler mit Hang zur Travestie. Ich habe da nichts gegen - man interpretiert mich immer falsch. Vermutlich ist es so, dass “Lilo Wanders” die Unterschiede zwischen TV und TS viel besser einordnet, als die Transgender-Ideologen, die sich in ihrer Anmaßung ständig in unsere Dinge mischen. Also: Ich habe diese Sendung “Liebe Sünde” oder hieß sie “Wahre Liebe” maximal 5 Mal gesehen und kann mich detaiiliert nicht über die Aussagen Reinhards äußern. Ist ziemlich egal. Keine Ahnung. Ja, er bedient Klischees, fällt mir grad noch ein, aber irgendwie kann ich mich nicht über ihn aufregen. Ãœber “Mary” schon.

    Gruß, TK

    Kommentar von Campo-News — 17. Februar 2006 @ 15:07

  47. Hallo, Also wozu braucht jemand eine Behandlung, der transexuell und lesbisch ist,
    braucht der nicht, ist gerade vorm Verfassungsgericht so ein Fall 6.Dezember,
    da will jemand der seine Partnerin geheirat hat, seinen weiblichen Vornamen behalten.
    Erklär mal wozu eine Behandlung gut sein soll.
    Geht mich nichts an ja und nein. Wenn ihr da anfangt zu behaupten, ich Petra sei im falschen Körper geboren, lasse ich mir das nicht bieten, insbesondere nicht hier in Deutschland.
    Niemand ist im falschen Körper geboren und genuin transsexuell gibt es nicht das wird bestritten.
    Petra

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 17. Februar 2006 @ 15:41

  48. Nein, der will die Personenstandsänderung ohne OP - das ist aber ein Witz! Da werden dann die Hormone drei Monate abgesetzt, und dann macht Liselotte der Monika ein Kind! Sind wir auf dem Rummel im Show-Freak-Zelt? Ja, gerade da kommt das Bild im Dreck-Queen - Thread her.

    Genuin meint, dass es eine Grundlage für TS gibt und diese nicht eine eingebildete, im hohen Alter “erworbene”, weil ausschließlich ANDERS pathologische ist, also Fetischismus (wie bei dir *g*), eine “temporäre Phase” oder ein eine Form der Schizophrenie u.ä. . Wer TS ist, hat bestimmte Dinge frühzeitig gespürt - WISSEN, RICHTIG WISSEN, kann man das erst, wenn die Rolle klar ist - also erst in der Spätpubertät. Deshalb waren wir ja wohl ob des in der Transgenderszene organisierten und durch Medien propagierten Kindermissbrauchs einig. Nicht wahr?

    Ach wie lustig, eine Tünte hat “gereimt” - wie es ihn doch schüttelt und er nicht davon lassen er, der Latexfan, Lederfreund und Lichtscheue, der als Tünte aber instinktiv weiß, warum er hassen muss:

    Von Frau Valentin

    Frau Krienen, Teil der großen Worte.
    Du bist ‘ne ganz besond’re Sorte:
    mit *zensiert wegen übler Nachrede* Spiele propagieren,
    im Netz viel Unsinn produzieren;
    aus dem Exil, am span’schen Orte…

    Und neuerdings da wird Dein Geist
    nun richtig, ja besonders dreist:
    Du willst die Hoheit des Begriffs,
    doch die Essenz des Wortgeschiffs:
    es ist im Sinn unfassbar, meist.

    Ne Herrscherin, die willst Du werden
    über all’ die postope’sche Herden;
    doch dafür fehlt es Dir an vielen,
    so ist’s halt leider, Frollein Krielen
    in uns’ren Tagen hier auf Erden.

    Es braucht schon mehr als bloßen Willen
    sein Machtgelüst g’rad so zu stillen.
    Das was Du machst, die Art und Weise
    die find’ ich -kurz gesprochen- Schei_ße.
    Sag’: stehst Du ständig unter Pillen?

    Den Anspruch, den Du da erhebst
    und ganz und gar nicht uns vorlebst
    der ist bekloppt und frei von Sinn.
    Doch eines schaffst Du, immerhin:
    So manches Forum Du erbebst.

    Leb’ weiter still in Spaniens Hitze,
    verfasse weiter Deine Witze.
    Es bleibt schon, wie es immer war,
    im Jetzt und Hier und Immerdar:
    es findet Dich kaum Jemand Spitze…

    Kommentar von Campo-News — 17. Februar 2006 @ 16:59

  49. Das ist mir zu hoch.
    Niemand ist im falschen Körper geboren, ich schon garnicht, und der Didi aus der RTL-Show auch nicht. Transsexualität ist, falls es das gibt, ein soziales Problem,
    ein medizinisches auf keinen Fall.
    Habe ich noch nie eingesehen, daß ich mich umoperieren lassen soll.
    Wenn der Fall “Johanna” nicht gewesen wäre , hätte ich mit euch komischen Leuten ja auch nichts zu tun. Interessant ist aber, daß es wieder männliche nichtoperationswillige Lesben gibt, wie zu meiner Zeit. “Ich bau mir eine Frau” der Beitrag ist weg, Daniela
    Petra Kampflesbe, letzter Rang “Dumme Gans”
    ist ein Offiziersrang übrigens

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 17. Februar 2006 @ 17:59

  50. Habe ich schon einmal die Phrase vom “falschen Körper” benutzt? Wo bitte?

    TS ist in der Tat ein psychosoziales Problem. Aber diese Krankheit liegt vor, wenn die Bedingungen erfüllt sind, die ich beschrieb - anderenfalls hat der Mensch ein anderes Problem - siehe oben. Was ist daran so schwierig zu verstehen?

    Nicht wir sind komisch, sondern die, die dir ja nahe stehen: Die “Transgender” - allerhand Buntes, partiell zu Ãœblem fähig.

    Didi sehe ich auch nach derzeitigem Stand der Dinge nicht als trans-sexuell, geschlechtlich-hinübergehend an. Aber diese Inkonsequenz, dass sich eine Lesbe (?) nur ein wenig burschikoser gibt und postuliert, sie sei ein Mann, müsste dir ja dann sympathisch sein.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 17. Februar 2006 @ 18:10

  51. Richtig, Tanja , die Phrase hast du nicht benutzt, du bist Journalistin und nicht blöd.
    Stand aber in Bezug auf Didi (ist mir sympathisch, wäre glatt ein Mann für mich. mal abgesehen vom Altersunterschied) und andere in der Bildzeitung.
    Gut genuin transsexuell scheint es zu geben, aber in der Form angeborene weibliche Weltsicht, Art die Dinge zu sehen. Nicht als gefühlte Geschlechtsidentität. Gefühle bringen doch keinen Evolutionsvorteil. Bestimmte angeborene Interpretationsmuster, nun gut könnte sein.
    Blos nun gibt es unter den genuin Transsexuellen, natürlich Operationswillige und
    Operationsverweigerer. Wenn es die “Krankheit” geben sollte objektiv, kann man die Diagnose nicht am Operationswunsch festmachen, fertig. Ich als OP-Verweigererin lasse mir nicht sagen, ich sei deshalb etwa nicht transsexuell. Punkt. Die Regel ist eigentlich OP-Verweigerer und man zieht sich aus der Scene zurück, geht seinen Weiberinteressen nach und wer im Bekanntenkreis das Wort “transsexuell” auch nur erwähnt, für den hat man keine Zeit mehr.
    Sonst fängt der mit dem feministischen Mobbing in Richtung OP an.
    Ich habe dann die Sache im Internet verfolgt, die Selbsthilfegruppen, die es alle nicht mehr gibt, den Selbstmord des Piloten aus Hannover,der mir nahe gegangen. Selbstmord von bianca Müller war kürzlich. Nun gut als ich das Photo von “Johanna” in der BILD gesehen habe bin ich böse geworden.
    Transsexualität ist keine Krankheit, da bin ich anderer Meinung, ich freue mich,daß die Operationsverweigerer immer zahlreicher werden. Einer war schon beim Bundesverfassungsgericht.
    Und in den Lesbenforen tauchen die auch auf. Was her muß ist ein Verbot von Kastrationen und Operationen an den Geschlechtsorganen. In Frankreich gibt es das ja auch schon nicht mehr, anscheinend weil die Moslems -gleiches Recht für alle- ja dann auch eine pharaonische Beschneidung ihrer Töchter verlangen können.

    Im übrigen, ich bin 60 , trage Kopftuch, habe Zahnlücke und einen Besenstiel zwischen den Beinen, besonders morgens, (bei Männer sagt man Morgenlatte dazu)
    Du willst doch nicht ernsthaft einer sechzigjährigen Oma das Recht bestreiten mit einem Besenstiel zwischen den Beinen rumzulaufen.
    Das wäre doch glatt Hexenverfolgung oder?
    Also einem Ingeniör ist nix zu schwör!
    M.f.G Petra

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 17. Februar 2006 @ 21:00

  52. Nun, Didi ist mir in ihrer/seiner natürlichen Art auch nicht unsympathisch, doch dieses Transgerede geht mir auf die Nerven - noch ist “er” ganz Frau und hat anscheinend auch nicht vor, daran etwas zu ändern, ist also nicht viel mehr als eine jungenhafte Lesbe.

    Nein, ich habe die Phrase des “falschen Körpers” nicht benutzt, weil ich eine Journalistin bin, sondern, weil ich eine Pädagogin mit einer fundierten Ausbildung in Psychologie bin, vor allem aber, weil ich redlich und ohne Scheuklappen die Welt so beschreibe, wie ich sie nach guter Ãœberprüfung unter nach bestem Wissen und Gewissen sehe - ohne Ideologie. Ich hatte übrigens nie Schwierigkeiten mit meinem Körper an sich - der war immer in der weiblichen Norm, wie man an meiner Bildern auch sehen müsste (selbst die Größe von 1,79m, Schuhgröße 41, passen noch).

    Natürlich bist du nicht transsexuell, das ist abstrus. Ein paar weibliche Gefühle machen doch keine Frau aus, denn Männer haben davon
    selbstverständlich auch eine ganze Menge. Ich würde sogar behaupten, dass Männer, die ja sowieso das komplettere Geschlecht darstellen (während Frauen auch meist auf der Stufe eines Kindes verharren - weshalb sie, nach Schopenhauer meist auch Kinder erziehen, da sie sich mit denen auf gleicher emotionaler Stufe bewegen), erheblich feinfühliger, sensibler und freundlicher sind als Frauen. Es gibt nichts unmenschlicheres als Vorzimmerdamen und erregte Mütter (die sowieso an allem schuld sind, weil sie wenig lebenserfahren, ängstlich und unfertig sind). Ob eine Person weiblich ist, - das sieht man, fühlt man, hört man, das zeigt der Körper usw..

    Wie ich schon mehrfach sagte, ist ohne eine Kette unglücklicher Zusammenhänge Transsexualität nicht möglich. Doch wer sie in sehr späten Jahren erst entdeckt haben will, ist es meist nicht, sondern - siehe oben: es gibt soooo viele pathologische Erscheinungen, doch es handelt sich dann nicht um TS. Was aber ist TS? Ich zitiere nochmal aus meinem Trakat:

    “Wirkliche Transsexualität entwickelt sich aber vornehmlich aus der raren, prädestinierten Konvergenz von adäquater femininer Konstitution, emotioneller, sensitiver Disposition und präpubertären psychosozialen Impulsen. Selten jedoch war ein Junge ein Mädchen, so wie ein Mädchen ein Mädchen ist! Zudem existiert ein gewisses Spektrum geschlechts-unspezifischer Verhaltensvarianten, sodass es vor der Pubertät relativ selten zu einer offenen, dramatischen, eruptiven Genese kommt.

    „Transgender“-Ideologen bauen ihre Thesen auf der Negierung schon pränatal erworbener Anlagen auf – sie leugnen jedwede natürlich vorhandenen Geschlechtsunterschiede und verkrampfen ihre Behauptung zur These, die Geschlechter wären nichts als soziale Konstrukte. So schafft man sich eine Phantasiewelt, die als Narretei Anspruch auf Anerkennung erhebt.

    Eine erdrückende Mehrheit der „Transidenten“ klagt über den ,,falschen Körper“ und sie liegen damit nicht zufällig richtig. Sprächen sie nur von sich und über falsche Geschlechtsorgane, wäre es tragisch, und das letztere zu ändern, doch, – ein männlicher Körper bleibt falsch und verändert sich nur bedingt durch eine äußere Operation! Da viele dieser Personen aber kaum Wert auf die Herausbildung weiblicher Formen legen oder gar die „Geschlechts angleichende Operation“ ablehnen, bleibt die oft zu vernehmende Phrase vom „falschen Körper“ eine Ausrede. Sie selbst sind letztlich nichts als die Imitation einer Hypothese, die Skizzierung einer Kopie, ein rudimentärer Torso, ein fleischgewordenes Surrogat einer Phantasie: ein minderwertiges Falsifikat!

    Durch externe Induktionen Inspirierte, also jene, die einen auslösenden kathartischen Moment, während eines primären fetischisierten Aktes euphemisieren, z. B. das unbekannte, „prickelnde“ Gefühl beim Tragen von weiblicher Wäsche während einer Faschingsparty, scheitern im Alltag schon durch fehlende nonverbale Ausstrahlung und mangelnder Fähigkeit zur akustischen Modulation der Stimme. Die Gründe hierfür sind in der nicht natürlichen Gewachsenheit, des aufgepfropften situativen Status zu suchen, und erweisen sich buchstäblich als jene tragischen Ideen, deren Ursprung man dem Schnaps zuschreibt.

    Könnte aber eine nicht durchgängig gelebte Existenz im ,,neuen“ Geschlecht, wie es manche ,,Transidenten“ gar vorschlagen, etwas anderes sein als eine zementierte, schizogen anmutende Lebenssituation, die allenfalls geduldete Halbwesen gebiert?! Für eine Transsexuelle, kann jedoch nur, selbstachtend, der Anspruch eine Frau zu sein, mit dem Ziel höchstmöglichster „Normalität“, angestrebt werden.

    Sollte etwa eine Transsexuelle klaglos den ihr zugewiesenen Platz ,,in der Szene“ (also im Freilandghetto) einnehmen und sich vielleicht einmal im Jahr, z. B. bei der Christopher – Street – Day – Parade, an der Fortsetzung des Karnevals mit anderen Mitteln beteiligen und dem belustigten Publikum den Paradiesvogel zeigen? Ratsam erscheint das nicht.

    Kollektive Ekstase, affektierte Expositionen und illusionistische Imaginationen, narkotisieren so das Hirn und fabrizieren hanebüchende Manifeste. Einer wachsamen Beobachterin wird jedoch die völlig veränderte, teils respektlose, teils zugespitzt handelnde, immer aber streng beobachtende Umgebung auffallen, die, sich tolerant nennend, doch selbst nie abweichend von der Norm, die Gefährlichkeit des Gegenstandes subjektiv konstatiert und flieht.

    Keiner selbstbewusst lebenden Transsexuellen wird ein Mitleidsbonus eingeräumt. Sie wird als sexualisiertes und feminines Wesen, von verunsicherten Männern gefürchtet, von Frauen bisweilen wegen ihrer Weiblichkeit gehasst und findet nur in befriedigender Form, bei latent bisexuellen, libertären, unwissenden oder „normalen“ Männern Anerkennung.”

    Soweit.

    Zuletzt noch zur Frage, wie es zur Charaktergrundlage kommt. Da zitiere ich mal aus einem Beitrag, den ich im alten CAMPO-Forum schrieb:

    Kretschmer hat die Körperbauarten benannt -

    1. Leptosom, schlank, schizothym (verschlossen) - TK: und sehr häufig mit schizophrenen Tendenzen, weshalb ja z.B. Transvestiten meistens äußerst groß und schlank sind.

    2. Athletiker, kräftig

    3. Pykniker, rund - TK: auch ein Typ, der überdurchschnittlich zur Melancholie oder Schizophrenie leidet

    Kretschmer leitete zwar auch von diesen Körperformen Charaktere ab (mit gutem Grund), ich sprach aber von den ursächlichen Erkenntnissen der Charaktere, welche auch H. mit einer moralischen Haltung usw.. gleichsetzt, die aber im Grunde zunächst einmal nur das TEMPERAMENT meint.

    Auch da gibt es keine neuen Erkenntnisse, stimmt das, was Schopenhauer und Nietzsche, Freud oder schon die alten Griechen feststellten. So spielt besonders “das Blut” eine Rolle, schon durch die Bildung von Säften, Drüsenabsonderungen, Hormonen.

    Hier haben wir -

    1. Den Choleriker - leidenschaftlich
    2. Den Melancholiker - schwermütig
    3. Den Sanguiniker - lebhaft
    4. Den Phlegmatiker - schwerfällig

    Es gibt auch die wunderbaren gemäßigt Manisch-Depressiven - eine Mischung aus Typ 1 und 2. Sie sind in ihrem produktiven Gemisch unübertrefflich.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 18. Februar 2006 @ 09:11

  53. Natürlich bin ich nicht trans-…
    Ich bin vom anderen Ufer.

    Petra
    Aber vielleicht ist Gedankenaustausch per e-mail besser?

    Anmerkung TK: Das war alles? Wofür schreibe ich das hier hin?
    TK

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 18. Februar 2006 @ 16:41

  54. Ein Bericht, außerdem möchte ich noch
    auf einen Artikel in der gestrigen WELT hinweisen,
    in dem unser Zentralratsmitglied Tina befragt
    wurde
    : TS in der WELT

    Kommentar von Campo-News — 18. Februar 2006 @ 16:45

  55. Selbstverständlich war das nicht alles, das sollte nur heißen
    ich habe das gelesen und denke drüber nach.
    So schnell bin ich nciht als Naturwissenschaftler!
    Dr.Z (Petra)

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 18. Februar 2006 @ 16:58

  56. Sag mal Zurbruegg, hast Du Langeweile oder warum belästigst Du Frau Krienen und Co.? Ok, ich teile die Standpunkte des ZTD nicht vollumfänglich, aber was Du Zurbruegg hier von Dir gibst ist absoluter Schwachsinn. Da muß ich jetzt doch mal Frau Krienen und Co. ein wenig verteidigen.

    Du und Kampflesbe, ich lach mich schrott. Ja ja Christoph Zurbruegg, Doktor der Naturwissenschaften, es ist ja sooo einfach, mit einem Doktortitel anzugeben. Du bist ein Kerl und Dein Bild kann man hier sehen: http://neon.stern.de/img/user/13647-profil-image002.jpg

    Ne Kampflesbe kommt weiblicher rüber als Du!

    Weißt Du was ich im übrigen vermute: Du bist so ein Trannylover, der auf Shemales fixiert ist, um die eigene Homosexualität zu umschiffen. Wie hatte es mal jemand so schön zynisch beschrieben: “Ich habe ja nur einer “Frau” das Schwänzchen gelutscht!” Christoph Zurbruegg, Du bist ne verkappte Schwuppe und hast Angst, daß sich Deine Shemales in Zukunft alle ihren Schniedel abschneiden lassen und Du somit niemanden mehr hast, womit Du Deine Homosexualität umschiffen kannst. Steh doch endlich zu Deinem Schwul-sein, schwul zu sein ist keine Schande. Aber laß TS in Ruhe!

    Laß die Finger von Themen, wovon Du keine Ahnung hast, oder besser gesagt, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten. Es sind Leute wie Du, die auf Fummeltrienen stehen und die den Ruf der wirklichen und mehr oder weniger unauffälligen TS kaputt machen, weil sie sie denunzieren und sie stets in die Schmuddelecke schubsen.

    Tolle Doppelmoral hast Du Christoph Zurbruegg. Kurier erst mal Dein sexuelles Problem.

    Gruß Bastian
    *der in diesem Fall mal Frau Krienen und Co. verteidigen mußte*

    Kommentar von Bastian — 21. Februar 2006 @ 20:43

  57. Hey Basti! Respekt! Dachte nie, dass wir da mal so einer Meinung sein könnten. Grüße in die alte Heimat nach Dortmund. TK

    Kommentar von Campo-News — 21. Februar 2006 @ 20:53

  58. Zu den Fragen von Tanja K. …

    Q: Stehst du voll im Alltagsleben und wie ist dein Passing?
    A: Ja, stehe ich und mein passing ist sehr gut

    Q: Hast du einen Job?
    A: Ja, eine spitzen Position

    Q: Fühlst du dich gesellschaftlich anerkannt?
    A: Absolut

    Q: Hast du einen Mann?
    A: Ich bin nicht verheiratet, habe aber einen Partner

    Q: Bist du zufrieden mit der Sexualität?
    A: Oh ja .. sehr zufrieden

    Q: Wie stehts mit der Psyche?
    A: Was soll damit sein? Ich habe keine Depries oder sonstiges

    Q: Wie bist du mit allen Facetten der Körperlichkeit zufrieden?
    A: Sehr zufrieden, das es keine gravierenden Auffälligkeiten gibt

    Ich kann ja einige Aussagen, die Du auf auf euere HP oder bei Souled machst, durchaus zustimmen. Allerding eben nicht in allen Punkten und es gibt einige, die mich mehr als Nachdenklich stimmen. Ich will hier nicht ins Detail gehen, ist auch nicht der passende Ort.
    Recht gebe ich dir durchaus in dem Punkt der Sexualität (der gelebten). Ich weiss auch das es da sicherlich viele gibt, die sich selber was vormachen und anderen, die Rat suchen das tollste erzählen, was so eine OP alles leisten kann.
    Es ist sicher vieles machbar mit den heutigen Medizinischen möglichkeiten, aber eben nicht alles. Es ist und bleibt immer ein Kompromiss, aber man kann damit sehr gut leben und auch seine Sexualität leben.
    Allerdings bin ich nicht sicher, ob das ein Thema für eure Instituition ist. Ich denke, es würde reichen wenn durch euch die Abgrenzung von Transsexuellen zum rest der Gendergemeinde (auch zu Leben und Schwulen) klar wird.
    Ich halte den versuch, das TSG, die Begutachtung und das ganze übrige Verfahren zu ändern für nicht erstrebenswert.

    Falls du Tanja Interesse an einem Meinungsaustausch hast, lass es mich wissen.
    Allerdings werde ich mich weder in eurem Forum anmelden noch sonstwie in euem Rat aktiv werden.

    Ach ja, liebe Tanja .. ich war auch mal TS, ist schon eine weile her :-)

    Kommentar von wildcat — 22. Februar 2006 @ 00:22

  59. Hallo Tanja,

    tja, wie Du siehst bin auch ich zu Ãœberraschungen fähig. Weißt Du, es gibt überall im Leben irgendwelche Schnittmengen, sogar zwischen “Erzfeinden”, aber genau bei diesen Schnittmengen sollte man zusammenarbeiten. Auch die Behandlung von Minderjährigen sehe ich differenziert. Klar, eine OP an unter 18-jährige sollte nicht vorgenommen werden, (ich bin ja auch gegen die Zwangs-OP bei Intersexuellen) der Rest zur Blockierung der genetischen Pubertät kann im Einzelfall, nach GRÃœNDLICHER therapeutischer Abcheckung über die Stabilität der Psyche (gibt ja auch frühreife *grins*), gewährt werden. Grundvoraussetzung ist aber, daß während der Pubertätsverzögerung weiterhin INTENSIV therapeutisch wie auch medizinisch beobachtet wird. (Ist ja nunmal ein heftiger Eingriff in den Hormonhaushalt) Also so ganz unverblümt betrachte ich die Behandlung an Minderjährigen auch nicht. Aber ich verteufel sie auch nicht, wenn sie nach LANGER therapeutischer Beobachtung ihre Berechtigung hat.

    MfG
    Bastian

    Kommentar von Bastian — 22. Februar 2006 @ 00:35

  60. Hallo Basti! Gut, das ist ja eine echte Annäherung - ich verstehe nur nicht, das du gleichzeitig in deinem Transmannblog dann so wüst über uns herfällst und z.B. Alex aus deiner Gruppe sich so zu Wort meldet. Ok, aber du musst ja bezüglich der Jugendlichen dann eingestehen, dass der Fall Johanna deutlich zu weit ging und hier die Mutter mit dem Palästinenser - Schal in unerträglicherweise als Motor der “Transaktion” in Erscheinung trat. Inwieweit Blocker soweit aufhalten, auf dass sie eine noch immer mögliche Sozialisation im Ausgangsgeschlecht erfolgen lassen könnten, müsste noch geklärt werden. Ich stimme der Sache erst zu, wenn die Pubertät ihren Scheitelpunkt erreicht hat und für den Menschen aus eigenem Trieb klar wurde, dass er nicht so weiter leben kann. Da dies ja “nur” eine psychische Reaktion ist, könnte hier noch lange eine Therapie erfolgen - falsch ist es, dem Wunsch sofort nachzukommen. Was wünscht sich ein Jugendlicher nicht alles? Aber es ist schön, dass wir doch eine recht passable Diskussionsgrundlage gefunden haben und wenn du dich jetzt dazu durchringen könntest, die Blocker vor dem 16. Lebensjahr abzulehnen, wäre wir nicht mehr weit auseinander. Und: es muss alles eingestellt werden, was nach Propaganda aussieht. Jugendliche aus dem Familien holen, und zwar so, dass das Angebot eine Nachfrage schafft, - das ist nicht ok.

    “Wildcat” ist ja nun nicht der Name der Frau, die sich so gibt, wie du gerne erscheinen möchtest. Gut, ich kann deine Angaben nicht nachprüfen, du wärest der eine Fall unter 1000, habe allerdings bei souled keine mit einer solchen Biographie gesehen und wenn du dort schweigst, machst du dich de facto mit dem dortigen Konzept gemein. Doch weiß ich selbst: wenn man kritische Dinge äußert, ist die TS noch immer ein Grund für Diffamierung. Der einzige Schutz besteht in der Anonymität. Doch sobald diese nicht gegeben ist, bist du fast ohne Schutz. Das ist Fakt. Erzähle mir bitte jetzt nichts anderes! Eine TS bist du, weil du hinüber gingst, im Gegensatz zu den Straps-Papsen, die es nicht machten! Aber ok, du kannst dich gerne mal bei mir melden, weißt ja, wie ich zu erreichen bin.

    Die Sexualität thematisieren wir ja nicht so sehr, zumindest offiziell nicht, denn es geht in der Tat zuallererst um eine notwendige Abgrenzung zu den Vertretern des “Anything goes”, zu den bunten Tunten, wenn sich diese anmaßen “als Frau” unsere Rechte zu reklamieren und sie dies letztlich nur tun, weil sie einen “spirituellen”, im Grunde rein sexuellen, Gewinn daraus ziehen wollen.

    Viele Grüße an beide, Tanja Krienen

    Kommentar von Campo-News — 22. Februar 2006 @ 08:35

  61. Hallo, 175ziger kenne ich, was ist denn schwul?
    Eure Mann/Frau Definitionen sind doch völlig out.
    Fraülein Dr.Z
    Weg mit dem Zentralrat der Kastraten!

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 22. Februar 2006 @ 09:38

  62. Ich danke dem großen Wissenschafter Dr. Zurbrügg für diese grandiose Analyse des Wesens des Transsexualismus. Nicht mal Kastraten kann er von klar und eindeutigen, wenngleich mit gewissen Hilfen geformten, Frauen unterscheiden. Jämmerlich, und im Kern mehr als Transsexuellen-feindlich.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 22. Februar 2006 @ 09:56

  63. Tanja, Wildcat ist ein Psuedonym und es rührt aus meiner liebe zu Katzen her.

    Ich war früher mal bei souled, konnte mich aber nie mit der Meinung den Leuten dort anfreunden. Deswegen wirst du mich da auch nicht finden ebensowenig wie in anderen Foren. Ich werde auch sicher keine Biografie von mir veröffentlichen, wozu auch. Es ist meine Vergangenheit und die geht niemanden etwas an (oder nur sehr wenige).

    Auch deine Aussage “Du bist TS” lasse ich so nicht gelten. Richtig ist, das ich es war, wo ich in der Zeit durchaus eine Phase der “Zweigeschlechtlichkeit” sehe. Aber das ist nach der Op vorbei. Es gibt andere Meinungen, aber ich sehe mich einfach nur als Frau, nicht als TS-Frau, weil dann würde ich sofort Fragen, welches Geschlecht diese den hat.

    Jetzt höre ich wieder die Stimmen, die behaupten das eine Frau nur dann eine Frau ist wenn sie Kinder gebären kann, Eierstöcke und eine Gebährmutter hat. Aber was sind dann die Frauen, die Totaloperation hinter sich haben, weil vielleicht Krebs vorlag? Sind das dann Transen, Tunten?

    Nach meine Aufassung gibt es nur zwei Geschlechter und deswegen finde ich es gut, sich gegen die ganzen Genderphilosophien abzugrenzen.

    Kommentar von wildcat — 22. Februar 2006 @ 13:28

  64. Du hast ja weitgehend Recht, auch ich habe versucht meine Vergangenheit zu leugnen, stellte aber fest, dass diese immer wieder von anderen thematisiert wurde und dann dachte ich halt: Ok, stehst du dazu, schreibst mal alles auf und versuchst eine klare Position zu beziehen.

    Selbstverständlich sind wir Frauen, dürfen aber auch nicht umfallen, wenn wir transsexuelle Frauen genannt werden. Ich bleibe dabei: Da wir geschlechtlich-hinübergegangen sind, also den trans-sexuellen Weg beschritten, bleiben wir es. So wie ein Ein-Wanderer auch IMMER einer bleibt. Doch der, der nur Pläne für die EIN-Wanderung schmiedet, also DIE GRENZE NICHT ÜBER SCHREITET, ist halt auch keiner!

    Viele Grüße, Tanja

    Kommentar von Campo-News — 22. Februar 2006 @ 14:45

  65. Tanja, ich habe nie versucht meine Vergangenheit zu leugnen, ich habe mich in gewisser Weise anonymisiert. Einmal dadurch, das ich mich währen der Zeit des Wechsels soweit als möglich abgeschottet habe und dannach durch Wohnortwechsel etc. Dadurch wissen nur sehr wenige Leute von meiner Geschichte und das ist haupsächlich meine Familie.

    Du Tanja hast Dich ins Rampenlicht gestellt, was natürlich weitaus Problemetischer ist. Aber dennoch würde auch ich nicht umfallen oder in eine Depri stürzen, wenn mich doch jemand erkennt. Nein, ich stehe dazu, es ist meine Vergangenheit. Aber ist ist nicht mein Leben oder ein Bestandteil dessen.

    Zu deinem Beispiel mit dem Wanderer; Da habe ich eine etwas andere These.

    Eine Brücke verbindet zwei Welten. In der einen Welt habe ich mich nie wirklich zu Hause gefühlt und deswegen bin ich über die Brücke in die andere Welt gegangen, in der ich mich wohlfühle. Ich bin angekommen in meinem richtiges zu Hause.

    Nun gibt es Menschen die das auch möchten, aber sie haben Angst die lange Brücke zu betreten oder gar zu überqueren. Sie gehen vielleicht ein paar Schritte darauf, kehren aber immer wieder um.

    Und dann gibt es noch die, welche blindlings über die Brücke rennen. Und wenn sie dann drüben angekommen sind, stellen sie fest, das es niemals ihr zu Hause sein kann.

    Diese beiden Szenarien findet man immer wieder und hier denke ich solltet ihr ansetzen. Einmal den Menschen zu Helfen, die Angst haben und den anderen in der Form, das sie nicht blind in ihr Unglück laufen.

    Eine Aufgabe mit vielen Herausforderungen …

    Kommentar von wildcat — 22. Februar 2006 @ 17:29

  66. Gut, von mir aus ist es eine Brücke, aber sie überquert eben nur jener, der auf der anderen Seite ankommt. Genau das beschrieb ich einst in meinem Traktat, als ich den bewusst feigen und falschen Begriff “transidentisch” in seinem Wesen beschrieb: “Vordergründig so argumentieren sie, störe der Begriff Transsexualität wegen der Silbe sex, doch vom Terminus Transsexualismus ausgehend, wird der Charakter des Gegenstandes deutlicher, – Sex, im Sinne von Geschlecht – Male! Trans meint immer etwas Veränderliches, über, hinter oder durch; ein Transfer überführt; ein Transformator wandelt um; eine Transskription überträgt und durch einen Transport befördert man X von A nach B. Identisch bedeutet übereinstimmen, gleich, – aber womit ? – mit Trans? Oder möchte das kapriziöse Syntagma suggerieren, „Es“ möchte zur Identität? Nur zu welcher? Nein. Hier schuf ein Zirkel Identitätsverunsicherter, seelisch Zerrissener (nichts anderes bedeutet schizoid), eine neue Kategorie, ohne eine präzise Definition ihrer konkurrierenden Variante vorzuweisen.” Wir sehen also, einen Transport nennt man nicht das Heruntertragen der Möbel, sondern es ist erst dann einer, wenn diese auch am Bestimmungsort angekommen sind

    Nein, es war umgekehrt: ich wollte zunächst völlig in der Masse untergehen (zugegeben, das fällt einem expressiven Charakter wie mir schwer), aber dann die öffentliche Auseinandersetzung anlässliches meines insgesamt lustigen und erfahrungsreichen Ausfluges in die Prostitution, es passierte mein kalkulierter Amok-Lauf mit gewaltiger Medien-Berichterstattung, es folgte mein fatales Engagement in der PDS. Dann war ich wieder still, ehe mich die Transgender an der Jahreswende 2000/01 so nervten, dass ich an die Psychologie Heute schrieb - daraufhin sprangen mir die Vögel ins Gesicht und ich fand Spaß daran ihre schlimmen Vorstellungen systematischer zu thematisieren. Dennoch habe ich meine TS-Geschichte in anderen Bezügen bis zum Herbst 2004 abgestritten, ehe ich halt meine Biographie schrieb, um doch zu belegen, welche teuflichen Dinge einer TS auch heute noch passieren können. Als dann noch die Broder-Kampagne mit erschreckenden Ausfällen begann, dachte ich mir irgendwann, nun doch endlich noch einmal Farbe zu bekennen, und das zu tun, was nötig scheint: Klar zu sagen, wie die wahren Verhältnisse bezüglich TS sind, und so versuche ich in der Gesellschaft - soweit die Füße tragen - aufzuklären.

    Natürlich könnte ich abtauchen, aber: die Zeit ist noch nicht gekommen…

    Gruß, TK

    Kommentar von Campo-News — 22. Februar 2006 @ 17:37

  67. Zitat Tanja:
    ich verstehe nur nicht, das du gleichzeitig in deinem Transmannblog dann so wüst über uns herfällst und z.B. Alex aus deiner Gruppe sich so zu Wort meldet.
    Zitatende.

    Kurze Korrektur meinerseits: Das ist NICHT mein Blog, sondern der vom Admin von http://www.4ftm.de und Alex ist auch NICHT in meiner Gruppe. Die neuen Bundesländer und NRW sind doch ein bißchen weit voneinander entfernt als daß man sich mal so eben hopplahopp besuchen könnte. ;o) Achja, MEINE Beiträge habe ich im Blog von 4ftm.de wieder zurückgezogen.

    Übrigens, ich trage auch diese weißen Schals mit den schwarzen Rautenmustern, aber nicht aus politischen Gründen, sondern aus gesundheitlichen Gründen und zwar nur im Winter wenn es wirklich schweinekalt ist oder wenn ich erkältet bin, denn sie sind wirklich schön warm und halten den beißenden kalten Wind fern. Mein blaues Zumsel hat leider nicht eine solche Wärmewirkung; wenn ich das im Winter trage, dann hab ich mir sofort einen weggeholt. Ich glaub ich bin transnational, im falschen Land geboren. **hihi** Tanja, schick mal ein bißchen Sonne rüber, ich will endlich mal wieder Motorrad fahren. Ok, das war jetzt nun wirklich völlig off topic. ;o)

    Gruß
    Bastian

    Kommentar von Bastian — 22. Februar 2006 @ 18:03

  68. Nee, ist schon recht, Zwischenmenschliches muss auch sein: Also, viel könnte ich selbst bei gutem Willen nichts schicken - wir hatten heute morgen minus 2 Grad hier oben (auf 700 Metern Höhe). Auch in Spanien ist jetzt Winter und gottlob hat es uns in diesem Jahr nicht so erwischt wie im letzten, als auf Mallorca und auch am Strand von Alicante zehn Zentimeter Schnee fielen.

    Ok, ich dachte, dass sei dein Blog. Ist das nun der von Alex aus Berlin, der auch hier eine Finca hat? Na warte, wenn ich den mal hier erwische! Den bringe ich zu meiner Cooperative und dann wandert der ins nächste Olivenglas*g*

    Schöne Grüße, TK

    Kommentar von Campo-News — 22. Februar 2006 @ 18:09

  69. Und ohne dir nahetreten zu wollen… aber allein der erste Absatz deiner letzen Anwort an mich enthält soviele Fremdwörter und hochgestochenes, das kein normaler Mensch das mehr versteht. Ich meine recht Intelligent zu sein, aber auch mir macht es mühe, dem zu folgen.

    Wenn du den Menschen da draussen auf der Strasse etwas nahebringen, erklären willst, dann tue es mit einfachen und verständlichen Worten und ohne Agressivität. Alles andere würde genau das Gegenteil von dem Bewirken, was Du erreichen möchtest.
    Und das Tanja, wäre mehr als Fatal. Denk mal drüber nach…

    Lieben Gruss vom Kätzchen

    Kommentar von wildcat — 22. Februar 2006 @ 19:45

  70. Das siehst du komplett falsch und scheinst mich ÃœBERHAUPT NICHT zu kennen!!!!!!!!!!

    Ich kann sehr abstrakt reden, besser schreiben, aber andererseits völlig profan und geradezu populär- ein Beispiel folgt morgen. Das ist auch der Grund, warum ich in normalen Bezügen gut klarkomme, und eher mit politischen Brauseköpfen Probleme habe. In einem persönlichen Gespräch vor anderen, gebe ich niemandem eine Chance - diese Arroganz habe ich, wenn du mich schon dazu nötigst. Mit den “einfachen Leuten” komme ICH bestens klar - die sind doch nicht so blöd wie man denkt, und lachen den zu Tode, der sich im Fummel herstellt, wie ein Kerl spricht und “Chantal” genannt werden will. Es sei, es ist Karneval. Ich lehne es ab, in Deutschland intellektuell genannt zu werden und bin im Ãœbrigen bin ich nichts als ein inzwischen verloren gegangenes, fast ausgestorbenes, und deshalb kurios anmutendes Dazwischen: eine gebildete Proletarierin.

    Auch der Text, auf den du dich beziehst, ist absolut einleuchtend und verständlich (auf mein konkretes, handfestes und anschaulich geschildertes Beispiel, gehst du nicht ein, sondern weichst ins Nebulöse aus) - wie auch das Programm des ZTD. Ich bin aber keine Internet-Analphabetin, sondern schreibe für die reale Welt, auch für diejenigen, die beruflich mit diesem Thema zu tun haben. Es muss doch mal jemand etwas anderes aus dem Kreis der Betroffenen formulieren, als das, was im Büchlein “Esoterik für Oma” oder “Wir bauen uns eine bunte Welt zum Reinscheißen” besteht. Das Programm des ZTD ist in der “Szene” einzigartig und qualitativ hervor stehend. Da steht nichts, was nicht ein Mensch mit einem IQ von 85 verstehen könnte. Entschuldigung, das meine ich alles nicht persönlich, mag es aber nicht, wenn jemand so tut, als müsse er oder sie unbedingt ein Level bedienen, welches unten den sonstigen Äußerungen liegt.

    Beste Grüße

    Kommentar von Campo-News — 22. Februar 2006 @ 20:12

  71. Von wegen dem “Transnational”. Das ist eine gute “Brücke” warum wir meiner Meinung nach - im Idealfall nur für uns selbst - immer TS bleiben. Einseits wegen der ganzen Erfahrungen der Vergangenheit die sich nicht einfach löschen lassen und von denen wir auch zum Teil profitieren. Andererseits aber auch durch die bleibenden anatomischen Unterschiede die beim einen -mit Glück - unsichtbarer und beim anderen sichtbarer sind.

    Wenn ich mich aber zum Beispiel im falschen Land geboren fühle (ich kann das nachempfinden, denn es ist mir in Deutschland zu kalt und ich werde hier nicht alt), kann ich nach dem Auswandern prima zuhause fühlen, aber ich werde nie eine dort Einheimische sein. Je nach Unterschied der Landsleute von mir selbst habe ich ein besseres oder ein schlechteres Passing.

    Kommentar von DanielaN — 22. Februar 2006 @ 20:45

  72. So schwer zu verstehen? Ich stehe doch nicht auf she-males, sondern auf Männer wie
    Didi Knoblauch aus der RTL-Show.
    Mit shemales kann ich mich identifizieren, war auch mal so, als ich jünger war.
    Die Frage, was man “wirklich” ist, ist doch weil so falsch gestellt unendscheidbar.
    Die Frage ist, wozu man gerechnet wird, und das hängt vom Umfeld ab,
    In normalen nicht feministischen Umfeld, wird jemand, der vom anderen Ufer ist,
    trans und trans- die kommen nie an, ohne OP eher zu den Frauen gerechnet als mit OP.
    Und von genitalverstümmelnden Operation, rede ja beileibe nicht nur ich.
    Wenn der Did eine shemale heiraten würde, dann wäre endlich klar, daß ihr “Patienten”
    völlig auf dem Holzweg seid.
    Petra Dr.Z
    Und keine Beleidigungen mehr, von Schwulen halte ich nichts, weil die Christopher Street Day feiern also US-Kultur, deutsche feiern den 17.5 alles klar?

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 22. Februar 2006 @ 21:38

  73. Wat? Fröstelgrade in Spanien??? Mon dieux, mon dieux. (frz.) Tengo frío y tengo hambre. Ok, mein Spanisch war nie das allerbeste. Hier warte ich im Winter vergeblich auf Schnee. Aber jetzt will ich auch keinen mehr haben.

    Keine Ahnung welcher Alex das ist. Ich kenne mittlerweile so viele (sogar mehrere in der jeweiligen Umgebung), daß ich den Ãœberblick verloren habe. Ansonsten gefällt mir 4ftm.de auch um Weiten besser als andere vergleichbare TM-Seiten. Ist schnörkellos, objektiv und sachlich; und vor allem gut navigiert. Da ich selber leider zwei linke Hände habe und auf vorgefertigte Skripts angewiesen bin, sind meine Internetauftritte leider nicht so schnörkellos. Außer meiner Privatseite, aber da hab ich mir mit Genehmigung den Quelltext gemopst. *schäm* Am liebsten wäre mir ein Kompromiss zwischen Schnörkellos und wenigen Farben, denn ganz grau in grau mag ich es auch nicht so. Hat sowas “schlecht-Wetter”-mäßiges ansich und ich mag eher die “wolkenlose” Variante.

    Frierende Grüße vom Dortmunder Eiszapfen *bibber*

    Kommentar von Bastian — 22. Februar 2006 @ 22:12

  74. Tanja, das war kein Angriff .. hallo .. cool down :-)
    Natürlich kenne ich dich nicht, jedenfalls nicht persönlich, woher auch.
    Ich kenne nur das was von dir zu lesen ist. Nicht alles kann ich nachvollziehen oder gutheissen, anderes schon. Aber das, denke ich, ist auch normal.
    Vielleicht sollte ich dir tatsächlich mal in die Augen schauen, könnte sehr Interessant werden *lächel*

    Kommentar von wildcat — 22. Februar 2006 @ 23:12

  75. Basti - sooo viele Alexe gibt es auch nicht. Einen in Köln (der Hausdrache H. Alters) und dannj eben jener mit der Finca in Spanien - der ist definitiv auch bei dir im Forum. Was nun die beiden Aufmacher des Blogs angeht, so kann ich mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass sie noch mehr als Didi wie zwei ganz nette, jungenhafte Mädchen wirken, aber von MÄNNERN sehe ich da nix.

    Wildcat - warum? Was wäre an einem “Angriff” in der Sache so schlimm? Aber so habe ich das auch gar nicht empfunden. Es liegt aber auch keine Reaktuion vor, die man mit einem “cool” kommentieren müsste, weil ich doch nur im Rahmen der Debatte geantwortet habe. Das ist halt mein Schreibstil, sorry.

    Ich denke auch, dass man nie alles gut finden kann, was jemand schreibt und bei der Themenvielfalt, die ich mir vornehme, fühlt sich immer einer total beleidigt. Doch ist es ein Unterschied ob ich abstrakt Kritik übe oder frontal und persönlich beleidige. Hier,unser Dr. Zurbrügg, der große Wissenschafter z. B. , der beleidigt ständig, spricht uns das Geschlecht ab und definiert so, wie ihm die Barthaare sprießen. Manchmal platzt einem dabei fast der Kragen, zugegeben, weil solche Leute so beschissen unbelehrbar und starr sind, aber in der Regel finde ich doch die Gelassenheit darauf mit Satiren wie “Ich bin ein Kamel” zu antworten, wo jeder weiß, welche Typen des ausufernden Transgenderismus gemeint sind, aber doch niemand persönlich beleidigt sein kann.

    Ach ja, der Blick in die Augen. *lol*

    Viele Grüße, Tanja

    Kommentar von Campo-News — 23. Februar 2006 @ 08:54

  76. Tanja, ich bin nicht der Mensch, der Angreift.
    Ich liebe kontroverse Diskussionen, aber bitte ohne Agressivität.
    Und mit in die Augen schauen meinte ich, das manches in einem gesprochenem Wort besser rüberkommt ;-)

    Lieben Gruss

    Kommentar von wildcat — 23. Februar 2006 @ 10:18

  77. Na klar, schon ein Telefonat schafft mehr Klarheit, deshalb rufe ich Leute, die mir mir Probleme haben auch gerne an - das halten die meist nicht aus, weil sie sich dann nicht so dummstellen können, wie sie sich im Internet geben.

    Also, “aggressiv” heißt ja nur “angreifend” - das darf man sein, wenn es begründet und in einer akzeptablen Form vorgetragen wird. Die “Abteilung Attacke” des Uli Höness in München z.B. macht das vorzüglich. So muss es sein, - den Gegner auch mal treffen wollen, etwas thematisieren, sich nicht jeden Unsinn gefallen lassen.

    Grüße, Tanja

    Kommentar von Campo-News — 23. Februar 2006 @ 10:25

  78. Entschuldigung, “dem Führer in die Augen schauen” war vor 1000Jahren,
    für einen Deutschen das Höchste.
    Vielleicht war der auch ne Transe?

    Man darf doch mal Fragen stellen, oder?

    M.f.G
    Fräulein Dr. Gouvernante

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 23. Februar 2006 @ 10:37

  79. Lach… Ich glaube nicht, das ich einen Rückzieher machen würde.
    Gut, ich kann sicher nicht so toll reden wie du, erst recht nicht schreiben.
    Aber ich habe eine Meinung, die ich auch vertrete. Wobei ich auch andere akzeptiere, weil.. ich muss sie mir ja nicht zu eigen machen.
    Und was das Telefonat betrifft .. ich komme darauf zurück ;-)

    Lieben Gruss

    Kommentar von wildcat — 23. Februar 2006 @ 11:20

  80. Doktorchen “Petra” - da stimme ich durchaus zu! Die Nazis waren durchsetzt mit Asexuellen, Homosexuellen und Sadomasochisten - nie habe ich etwas anderes behauptet. Hitler könnte also eine “Transe” nach heutigem Muster gewesen sein, hatte also ungefähr den Status, den du dir selbst zuschreibst.

    Wildcat - wieso einen Rückzieher? Ist doch nichts passiert! Nur, wie gesagt: Wenn du diesen Standard hast, den du hier dargelegt hast, dürftest du nichts an unseren Positionen auszusetzen haben. Insofern würde ich dir raten, einfach genauer, bzw. nochmal hinzusehen.

    Was den Anruf (0034/965564430) oder eine Mail angeht - mail@tanjakrienen.de - so nehme ruhig Kontakt auf. Kein Problem. Gut wäre es zwischen 10.00 und 19.00 Uhr - danach habe ich gern meine Ruhe.

    Schöne Grüße, Tanja

    Kommentar von Campo-News — 23. Februar 2006 @ 12:25

  81. Apropo Hitler: Er war Österreicher, schwul, Halbjude und impotent. Kein Wunder warum er Minderwertigkeitskomplexe hatte und alle anderen Homosexuellen und Juden durch Göbbels und Braun vergasen ließ. Hitler kämpfte gegen das, was er am meisten an sich selber fürchtete. Tolle Doppelmoral. Man sollte Neonazis und das ganze braune Zeugs verbannen, am besten ganz raus aus Deutschland!

    Kommentar von Bastian — 23. Februar 2006 @ 17:32

  82. Ey, das ist mir aber jetzt zu heftig - abgesehen davon, dass es zwei diktatorische Regime gab, die beide in etwa gleich wüteten. Aber man kann nicht alle ausweisen, die anders denken - oft hat das persönliche Gründe, die auch überwunden werden können. Es gibt ja auch eine Reihe von Leuten, die nach Jahren zu einer angemessen demokratischen Einstellung finden, abgesehen davon gibt es unglaubwürdige Recht, die rüber ins andere, linksextreme Spektrum springen.

    Und dann ist auch die Frage zu stellen, wer denn nun ein echter Nazi sei. Wie oft werden Leute mit einer konservativen Einstellung in diesem Topf gesteckt und wie oft werden unliebsame Meinungen schnell mit diesem Etikett versehen, weil sie unkonventionell und einfach nur nicht ausufernd liberal sind?

    Hitler war kein Halbjude, aber wahrscheinlich hatte er homosexuelle Kontakte, aber vor allem war er asexuell. Nicht richtig ist, dass es nennenswerte Tötungen von Homosexuellen gegeben hat. Auf Grund der Tatsache, dass es unter den Nazis viele Schwule gab (wie heute auch - oder soll man es andersherum sagen, was meiner Meinung nach eher trifft: es gibt viele Schwule, die Nazis sind *g*) Insgesamt aber wurden wohl nur 6000 Homosexuelle umgebracht und Göbbels meinte, da er Röhm und seine offen schwulen SA-Leute verteidigen musste (Hitler schloss ich ihm an), alles was hinter den Schlafzimmertüren geschieht, gehe die natio-anale Bewegung nichts an.

    Auch heute verteidigen die Nationale Sozialisten der alten Kühnen-Truppe um Christian Worch die Homosexuellen und Kühnen hatte sie ja sogar als förderlich für die Mannbarkeit bunt ausgeschildert. „Einfach ignorieren, diese Krienen. Oder löschen, was mir noch sinnvoller erscheint. Grüße Christian Worch“ sagt hier kein virtueller Geist, sondern tatsächlich eben jener. Und Axel Reitz, dass kleine Göbbelinchen-Tuckchen führte in selbiger Debatte mit mir aus - und will mit seiner Verteidung des schwulen Nationalsozialismus witzig karikierend sein: “So wie Adolf Hitler zum Beispiel, ja? Der Mann hatte keine Kinder und er war damals, oh schreck, oh graus, der oberste Repräsentant von Staat, Bewegung und Idee des Nationalsozialiamus. Und: Ein notorischer Homosexueller war sein bester Freund. Was bitte ist denn “Pervers”? Pervers ist eine Erfindung jüdisch-christlicher Moralisten. Im Parteiprogramm der NSDAP und auch in Hitler` s Mein Kampf finden sich im übrigen keinerlei Hinweise auf das Thema überhaupt, denn dem Führer ging es “am Arsch vorbei” (man verzeihe mir den kleinen Wortwitz!) und er stützte in bewunderswerter Kameradentreue seinen Duzfreund und Stabschef Röhm, dessen Veranlagung für ihn kein Problem darstellte, ganz im Gegenteil, er berief Röhm ,trotz Kenntnis seiner Veranlagung, 1931 an die Spitze der SA und hielt ihn auch in seinem Posten, als die Münchner Post (SPD-Organ der damaligen Zeit) Briefe veröffentlichte, in denen Röhm seine Veranlagung seinem Vertrauensarzt offenlegte. Röhm war durch und durch Soldat und hatte nichts weibisches an sich und wer kommt auf die Idee die Verdienste dieses Mannes ,die selbst nach dem Röhmputsch nicht von der Partei geleugnet wurden, um den Nationalsozialismus in Abrede stellen zu wollen, nur weil er eben nicht die “richtigen” Bettgewohnheiten hatte? Wir snd die letzte Bastion vor dem drohenden Volkstod und wer meint ,aufgrund der “falschen” Bettgewohnheiten, Kameraden auszuschließen, die aufrechte und akkurate Kämpfer sind, der verhält sich Bewegungs- und damit Volksschädigend! Das organisierte Tuntentum können und müßen wir wenn die Zeit reif ist bekämpfen, die Homosexualität aber hat es immer gegeben und wird es immer geben…Zudem darf man Homosexualle nicht mit Tunten, sprich Männern mit Fruaenkleidern, oder Möchtegernfrauen verwechseln, das sind Ausdrücke einer Subkultur, die in einem Gesunden, auf den Gesetzen der Natur fußenden, System verschwinden werden und auch zu verschwinden haben. Fragst Du jeden guten Kameraden: “Hey, bist Du schwul?”. Das ist Privatache und vor den Schlafzimmertüren endet der Einfluß der Partei (Dr.Goebbels).

    Kommentar von Campo-News — 23. Februar 2006 @ 17:45

  83. Ja, asexuell war unser “geliebter Führer Adolf Hitler” das ist ein Zitat.
    Sich in die Augen gucken.
    Ich ziehe Analverkehr vor.
    Fräulein Dr.Z

    Nochwas, betrifft Telefonat, ich mag den Didi, dann wird sofort auf dem rumgehackt.
    der schluckt keine Hormone , weil dem seine Stimme wichtiger ist, das ist auch gut so.
    Ihr wisst das, dann aber sofort reinhauen, Telefonat dann sofort beendet, ich spinn doch nicht.

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 23. Februar 2006 @ 18:43

  84. Der Führer auch, davon bin ich überzeugt.

    Welche Stimme ist dem Didi wichtig? Die einer Frau? Genau - deshalb nimmt er keine Hormone.

    Wie wichtig ist mir meine Stimme fst wie Johnny Cash und Ernst Busch singen zu können? Sehr wichtig! Aber ich reiche auch an Evelyn Künnecke oder Lale Andersen! Alles ohne Hilfsmittel oder Manipulationen.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 24. Februar 2006 @ 08:10

  85. Wildcat hat irgendwo schon recht, Transfrauen gibt es nicht (SChwanzmädel schon)
    ich habe mich ja auch über diese trans und trans und trans beschwert.

    Ein “richtiger Mann” ist groß und kräftig,
    Bei den Gorillas schon,
    bei den Orangs und Schimpansen nicht so sehr.
    Und wie hießen diese anderen, die wo es ganz viele von gibt (mehrere Milliarden)
    Homos?, nee, homo oberschlau, oder war das homo besserwessi.
    homo sapiens sapiens war das.
    Bei denen ist das so, britische Militärpolizei z.B
    Die Mannschaftsdienstgrade sind groß und kräftig (185 bis 193), noch größere sind zu langsam für den Job.
    die Anführer sind klein und dratig unter 170.
    Die Großen schüchtern ein, und der Kleine langt dann zu,wenn es wirklich ernst wird,
    der ist schnell wie ne Katze. Noch nie ne Schlägerei in einer Soldatenkneipe erlebt???
    Wozu soll jetzt ein Transmann gut sein?
    Frau zu Blödmann ist das.

    Fräulein Dr.Z

    Kommentar von Dr.Zurbrügg — 24. Februar 2006 @ 17:23

  86. Darauf könnten wir doch aber selbst kommen, wertes Dokterchen: Wir reden von der Spezies Mensch! Im Tierreich gibt es auch komplett andere Varianten, aber auch, wenn z.b. die Pinguin-Männchen Eier mit sich herum tragen, so ändert das nichts an ihrer sonstigen Rolle, sondern hat sehr sehr begründete Evolutionsvorteile (in diesem Falle, dass die Weibchen schnell zum Meer kommen um wieder Nahrung aufnehmen zu können).

    Es ist auch keine Pflichtveranstaltung, dass der Mann größer als die Frau ist - meiner ist auch einen Tick kleiner, aber würde eine recht große Frau wie ich darauf bestehen nur einen 1,85 - Kerl zu bekommen, dann sähe die Chance einen (festen) Partner zu bekommen noch schwieriger aus, als sie schon jetzt für TS ist (ist ja schon für Bio-Frauen ab nahe 40 schwer genug).

    Aber die Bemerkungen zu den Transmännern sind abscheulich! Es gibt halt auch Frauen, die sich so unwohl ihrem ursprünglichen Geschlecht finden, dass sie auch diesen Weg gehen. Warum wird nicht begriffen, dass diese Shemale-Geschichten u.ä. in einem ganz anderen Bereich spielen, nämlich in einem, der die Körperlichkeit ausklammert und, falls man eben nicht “weiter geht”, auch die gesellschaftliche Rolle nicht gelebt werden. Momentan ist es so, dass die Rolle immer mehr verwässert und die Konsequenz abgelehnt wird. Wem nützt das?

    Kommentar von Campo-News — 24. Februar 2006 @ 17:34

  87. Sie glauben an die Menschwerdung des Affen, interessant.
    EineSpezies , die sich sleber Homo sapiens, sapiens nennt, zeigt doch nur, daß diese Spezies an typisch
    äffischer Selbstüberschätzung leidet. Gehste nicht zur Kirche?
    Tut Buße , denn die Menschwerdung des Affen ist nahe herbeigekommen, nie gehört.
    Nach meinen auf die Bibelgestützten Berechnungen dauert das nur noch 100 000 Jahre, was mit
    den Shätzungen von Darvin voll übereinstimmt

    Euer Begriff von Körperlichkeit ist voll daneben, aber wirklich.

    M.f.G. Fräuleim Dr.Z

    Kommentar von Dr.Zurbrügg — 24. Februar 2006 @ 18:01

  88. Zitat:
    “Apropo Hitler: Er war Österreicher, schwul, Halbjude und impotent. Kein Wunder warum er Minderwertigkeitskomplexe hatte und alle anderen Homosexuellen und Juden durch Göbbels und Braun vergasen ließ. Hitler kämpfte gegen das, was er am meisten an sich selber fürchtete. Tolle Doppelmoral. Man sollte Neonazis und das ganze braune Zeugs verbannen, am besten ganz raus aus Deutschland!”

    Kommentar von Bastian — 23. Februar 2006

    Woher willst du das denn wissen? Es gibt KEINEN Nachweis, dass Hitler jüdische Vorfahren hatte, geschweige denn gleich ein volljüdischen Elternteil. Und es gibt KEINEN Nachweis, dass Hitler schwul war. Es gibt auch KEINEN Nachweis, dass Hitler impotent war. Sowas denken sich Milchmädchen-Psychologen aus, so nach dem Motto: hochagressiv + Hass = schwul oder impotent. Das ist 70er und 80er-Jahre Psychologie.
    Aber was ist z.B. mit Mike Tyson? Auch schwul oder impotent oder jüdische Vorfahren?

    Und wer jetzt mit einer homosexuellen Ästhetik des dritten Reiches ankommt, der sehe sich mal die Darstellungen des Femininen in dieser Zeit an. Keine homosexuelle, sondern eine auf Natürlichkeit, Kraft und Schönheit bezogene Ästhetik.
    Mal ansehen: Leni Riefenstahl - Olympia 36

    Ps.:
    Es gab auch einmal das Gerücht, Hitler hätte nur einen Hoden gehabt. Ok, durchaus vorstellbar, aber: Eine Journalistenente, ein Gag, den sich zwei amerikanische Journalisten ausgedacht hatten. Bestimmt war dieser Spaß nur für ihre Redaktion intern, aber irgendwie ist das nach aussen gedrungen und hat sich rasend schnell als Sensation verbreitet.

    Pps: alle verbannen, raus aus Deutschland? Und wohin? Vielleicht als Austauschbevölkerung nach Israel, dessen Bevölkerung ja nach Europa verlegt werden soll, wenn es nach Ahmadinedschad geht?

    Kommentar von xxx — 24. Februar 2006 @ 20:55

  89. Dieser “Doktor” hat hochgradig einen an der Klatsche.
    Ist er in Behandlung ?

    Kommentar von DanielaN — 24. Februar 2006 @ 23:25

  90. Natürlich, “Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen” ist eine noch immer lesbare, kleine und unvollendete Arbeit von Friedrich Engels, ganz im Geiste Darwins geschrieben http://www.mlwerke.de/me/me20/me20_444.htm Da unser Doktorchen die weibliche Körperlichkeit nicht empfindet, weiß er auch nicht, was das sein könnte (hätte er sich nicht schon längst rasiert?).

    Zu Hitler: So kurios die zitierte Brand-Verteidigungsrede der Nazi-Schwuppe Axel Reitz (den Neo-Horsti Schmadhoff-Pin-Up Boy für jeden natio-analen Kamerade sehen wir weiter unten mit einem Bild aus dem Stern des Jahres 2000) klingen mag - inhaltlich ist sie völlig korrekt. Es gibt da schon eine Reihe Aussagen, dass er z.B. während seiner Soldatenzeit im 1. Weltkrieg gleichgeschlechtliche Kontakte gehabt haben soll. Ferner ist es bekannt, dass er nichts mit Frauen anzufangen wusste. “Der´s nicht mal mit Weibern kann” meinte schon Erich Kästner. Und Brecht schrieb unmittelbar vor der Machtergreifung im Januar 1933 (Gesang Ernst Busch, Musik Hanns Eisler):

    Der Marsch ins Dritte Reich

    Der Führer sagt, jetzt kommt der letzte Winter,
    nur jetzt nicht schlapp gemacht, ihr müsst’ marschieren,
    der Führer fährt voran, im Zwölfzylinder,
    marsch, marsch, marsch, marsch Ihr dürft’ die Fühlung nicht verlier’n.

    Es ist ein langer Weg zum dritten Reiche,
    man soll´s nicht gelauben, wie sich das zieht.
    Es ist ein hoher Baum die deutsche Eiche
    Von der aus man den Silberstreifen sieht.

    Der Führer sagt: nur nicht in Lumpen laufen!
    Er hat ihr’s schon gesagt, der Industrie
    Wir wollen neue Uniformen kaufen
    Der Hauptmann Röhm liebt uns nicht ohne die.

    Es ist ein langer Weg zum Dritten Reiche
    Ein bißchen Liebe macht ihn halb so schwer.
    Es ist ein hoher Baum, die deutsche Eiche
    und kameradschaftlich sei der Verkehr.

    Der Führer hat gesagt: er lebt noch lange
    Und er wird älter als der Hindenburg.
    Er kommt noch dran, da ist ihm gar nicht bange
    Und drum pressiert’s ihm gar nicht und dadurch

    Ist es ein langer Weg zum Dritten Reiche
    Es ist unglaublich, wie sich das zieht!
    Es ist ein hoher Baum, die deutsche Eiche
    Von der aus man den Silberstreifen sieht.

    Horsti Schmandhoff (Franz Josef Degenhardt)

    Im passenden Kostüm der Zeit, stets aus dem Ei gepellt,
    hat er mit knappen Gesten eure Träume dargestellt
    der Sohn einer Serviererin, der Horsti, schmal und blond,
    mit jenem Zug zum Höheren um Nase, Kinn und Mund,
    am Tag, als er ins Viertel kam und abends vor der Tür
    in Lederhose, weißem Hemd auf dem Schifferklavier
    sein Stückchen spielte,“Bergmannsglück“, und beim“Glückauf tara“
    die Locke aus der Stirne warf und in den Himmel sah –
    schon da, Kumpanen - fällt‘s euch ein? -???
    da wolltet ihr genau wie Horsti Schmandhoff sein.

    Auch, als er dann als Fähnleinführer, Hand mit Siegelring
    am Fahrtenmesser, das ganz los‘ als Ehrendolch da hing,
    in Halbschuhen, weißen Söckchen und mit kurzem Tänzeltritt
    und Wackelhintern neben seinem Fähnlein einherschritt
    und bald darauf in Uniförm auf Sonderurlaub kam,
    das Panzerkäppi schiefgesetzt, das Ekazwo abnahm,
    es zeigte und erzählte, wie er kurz vor Stalingrad
    12 Stalinorgeln, 50 Iwans plattgefahren hat,
    Kumpanen, da, gesteht euch ein,
    da wolltet ihr genau wie Horsti Schmandhoff sein.

    Ach wie fein, ach wie fein
    Der Führer und zwei Kinderlein
    Mit ihren Strümpfen weiß und rein
    Dürfen sie auch zum Baldur* rein

    Baldur von Schirach, verdammt schwuler Reichsjugendverführer

    Huch, diese schönes Blümelein
    Wer gab es mir, wer ist bald mein?
    Der Führer träumt, mit ihm die Kameradschaft
    Ein Tränlein tropft - auf blanken Stiefelschaft

    Kommentar von Campo-News — 25. Februar 2006 @ 09:58

  91. Hallo Daniela, natürlich bin ich in Behandlung,
    TS ist bei mir als schizophrene Wahnidee offiziell anerkannt.
    Das sollte Standard werden!!!!!
    Aber jezt im Ernst, Mann und Frau sind ein Fleisch steht in der Bibel.
    Also die Mediziner die Euch beide operiert haben, sollten lebenslang im Knast
    verschwinden , aber wirklich.
    M.f.G
    Fräulein Dr.Z Gouverante von Beruf

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 25. Februar 2006 @ 13:15

  92. Nicht dass ich so viel Symphatie für Homos hätte, aber: Jetzt leiern sie wieder ihre Homo-Nazi-Platte runter. Das dritte Reich mit schmuddeliger Unterhosenpsychologie zu erklären - da können sie doch mehr, Frau Krienen.
    Die heutige Jugend verroht, verasozialisiert und ist höchstens gebildet genug, einen Klingelton runterzuladen. Das gilt für eine größer werdende Masse der Unterschicht. Siehe zB Shell-Jugendstudie.

    Kommentar von xxx — 25. Februar 2006 @ 21:36

  93. Zurbrügg, halt die Klappe! Du bist ja noch schlimmer als “Adolf Schickelgruber”!

    Kommentar von Bastian — 25. Februar 2006 @ 22:38

  94. Hallo xxx, du hattest dich in weiteren Einstellungen beklagt, dass das nicht zu lesen sei. Es liegt daran, dass ich die Beiträge immer erst freischalten muss und nachts nie arbeite (gestern nur bis 18.00). Es war also keine böse Absicht.

    Zur Sache: Also, ich finde, dass die Darstellung recht plausibel ist und niemand wird leugnen können, dass der Anteil besagter Gruppe bei den Nazis sehr hoch war. Deshalb hatten sie auch große Angst vor den Idee der Psychoanalye, weil jene ihre eigentlichen Motive offenbaren konnte. Freud wurde so zum Hassobjekt, siehe auch - http://www.campodecriptana.de/blog/2005/04/10/107.html

    Ja Basti, der Mann entwickelt sich tragisch. Ist es ein Zufall, dass ausgerechnet er eine extreme Transgender-Ideologie vertritt? Für mich nicht - wo Transgender sind, herrscht meistt eine große Transsexuellen-Feindlichkeit. Das hat seine innere Logik.

    Gruß, TK

    Kommentar von Campo-News — 26. Februar 2006 @ 09:15

  95. Hallo, mal wissenschaftlich betrachtet, die Unterschicht (Proletariat)
    ist matriarchalisch organisiert, da sind die Männer das schwache Geschlecht.
    So wenn ein Prol wie Tanja aufsteigt, dann zählt er in der Mittelschicht
    eher zu den Frauen logischer Weise. Die Frage , ob man frau oder Mann ist, ist
    weil falsch gestellt, unendscheibar und unwichtig, wichtig ist wozu man
    zählt. So jetzt wurde 1981 eingeführt, daß Nigger kastriert sein müssen.
    (TSG) und es wurde von den Feministen Psychoterror übelster Art betrieben.
    Ein Kastrat zählt natürlich nicht mehr zu den Frauen.
    Und was soll das, wenn ein Transmann eine Transfrau heiratet, vorher normale
    Ehe mit gewisser Rollenumkehr, hinterher keine Kinder mehr.
    Transmänner sind nun wirklich Witzfiguren,
    Didi aus der RTL-Show ist natürlich akzeptabel, keine Hormone z.B.
    Also richtig heißt der Verband der Transexullen, Verband kastrierter Nigger.
    Wer frau oder Mann ist, entscheide ich weder danach, wie wer aussieht und was im Pass steht ist mir völlig egal. Doktortitel steht im Pass, Frau Basti erkennt ja auch nicht an,
    typisch frau sowas!
    Fräulein Dr.Z Gouvernante

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 26. Februar 2006 @ 12:18

  96. Zitat Zurbrügg:
    Frau Basti erkennt ja auch nicht an,
    typisch frau sowas!
    Zitatende

    Hör mal zu Du b******** A********** und Diffamierer, nur weil Du Dich für ein Weib hälst, hast Du noch lange nicht das Recht, mich als “Frau” zu denunzieren! DU bist ein Kerl und siehst auch aus wie ein Kerl, hälst Dich aber für ne Frau und verlangst von uns Toleranz, daß wir Dich als Frau begreifen. Im Gegenzug akzeptierst Du mich aber nicht als Mann???? Wo ist denn da die Logik??? Achja und laß endlich mal Deine blöden Gästebucheinträge! Bleibt zu hoffen, daß andere Internetseiten wie auch Foren von Dir verschont bleiben. Aber egal.

    Zitat Zurbrügg:
    So wenn ein Prol wie Tanja aufsteigt, dann zählt **er** in der Mittelschicht
    eher zu den Frauen logischer Weise.
    Zitatende

    Werte Tanja, die Dummheit anderer wird früher oder später eh bestraft. Können wir da nicht mal ne Klage gegen den Zurbrügg einreichen? Ich hab so langsam aber sicher seine Diskriminierungen satt! Er diskriminiert hier ja sogar unsere Mitmenschen vom schwarzen Kontinent! Kannst mich im Falle Zurbrügg als Zeuge benennen. Seine GB-Einträge bei uns haben wir abgespeichert. Wenigstens im Falle Zurbrügg bin ich zu einer Zusammenarbeit bereit. Solchen Leuten gehören mal ordentlich die Leviten gelesen.

    Ansonsten bzgl. TG: Gottseidank sind nicht alle TG (MzF-TG / FzM-TG) (nicht operiert / teiloperiert) so drauf, aber Zurbrügg zieht selbst die TG, ferner auch die TV’s, die völlig ok sind, mit seinem Verhalten in den Dreck!

    Das riecht nach Klage wegen Diffamierung und Diskriminierung!

    Gruß
    Basti

    PS: Zurbrügg, der Dr.-Titel steht NUR auf dem Papier, zumindest bei Dir und Papier ist geduldig. Bei Deinem Hass gegenüber Menschen, die nicht mit Deiner Meinung konform sind, frage ich mich sowieso, wie Du es zum Abi, zum Studium und Dr.-Titel geschafft hast. Dir müßte man den Dr.-Titel wieder entziehen. Das wäre die gerechte Strafe für Dich.

    Kommentar von Basti — 26. Februar 2006 @ 16:30

  97. Hi Basti! Ich habe das extra stehenlassen, weil es so abstrus ist und er sich nur selbst blamiert. Es ist - wie ich schon sagte - typisch für mich, dass ein Vertreter der extremen Transgender-Linie so etwas von sich gibt! Dass ich dem Menschen mal sein Engagement gegen zu frühe Verabreichung von Hormonen bei Jugendlichen abgenommen habe, erschüttert mich. Da bin ich gutgläubiges Trottelchen mal wieder auf einen Menschen herein gefallen.

    Was diese Stillstand-Geschichte angeht, so kannst du mir gerne mal ein paar Infos zusenden, ich will mich nochmal genauestens informieren, ob ich da eine Kleinigkeit übersehen habe. Wäre nett, wenn du das machst - mail@tanjakrienene.de

    Grüße, Tanja

    Kommentar von Campo-News — 26. Februar 2006 @ 16:47

  98. Hallo, bei einer Ehe zwischen Transmann und Transfrau,
    hört für mich jedes Verständnis auf.
    Sowas kann nicht toleriert werden.
    Also man spricht deutsch.
    Das ist ein Kastrat mit einer brustamputierten Hormonschluckerin,
    das ist eine Sachaussage.
    Die Forderung , den Verband der TS ehrlicher Weise in Verband
    kastrierter Nigger (Unterschicht Leute) umzubenennen, habe ich selbstverständlich auch
    Dritten gegenüber geäußert.
    Also Nulltoleranz gegenüber TS, den Didi mag ich ja.
    Und wenn die Schwulen und Lesben da mit den TS zusammenhalten,
    wie es ja in Hamburg der Fall zu sein scheint, dann auch null toleranz gegenüber denen.
    Sind ja keine 175ziger!
    Wowereit ist schwul und das ist schlecht so, außer er distanziert sich von TS.
    Ich bin stolz ein nigger zu sein.
    Fräulein Dr.Z Gouvernante
    Ihr seid am Zug.

    Kommentar von Dr.Zurbruegg — 26. Februar 2006 @ 18:01

  99. Christoph, Du hast echt einen an der Klatsche. Ich glaube, daß es mal wieder nötig wird, die weißen Männer mit den Zwangsjacken bei Dir vorbeischicken zu lassen. Nur diesmal kommst Du nicht mehr aus der Klapse raus. Wollen doch mal sehen, wer von uns den längeren Atem hat. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum und es gibt Wege, auf sexuelle Belästigungen wie auch Diskriminierungen effektiv zu reagieren. Man Du mußt echt Langeweile haben und sexuell frustriert sein. Weiß Du was, geh ins Bordell und kauf Dir dort eine Shemale und laß Dich von ihr/ihm mal so richtig durchv…. So ausgiebiger hemmungsloser Sex kann unheimlich entspannend sein. *frechgrins* Vielleicht kommst Du ja dann mal auf andere Gedanken und kannst Deine Zeit sinnvoller nutzen, als hier ständig Deinen Sermon abzulassen.

    Sorry Tanja, aber das konnte ich mir beim besten Willen nicht mehr verkneifen. Der ist einfach nur noch ne nervtötende Zecke. Dieser Typ ätzt nur noch rum.

    Kommentar von Basti — 28. Februar 2006 @ 04:48

  100. Ist schon ok, er hat einfach den Punkt überschritten, da darf man ihm (fast) alles sagen. Grüße, Tanja

    Kommentar von Campo-News — 28. Februar 2006 @ 08:17

  101. Hallo, Basti, einmal im Jahr ist Karneval, und am Aschermittwoch
    ist für euch alles vorbei.
    Petra

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 28. Februar 2006 @ 10:40

  102. Ich wusste es ja schon immer…
    Fatal sind dumme Proleten mit dem IQ von Bild Lesern, die Fetischistischen Fantasien nachjagen und das, was in den Medien über TS gelabert wird als den Urknall sehen.

    Ich bin echt schwer Beeindruckt *g* und hab so gar keine Lust, mit solchen Leuten zu diskuttieren .. ist vergeudete Zeit.

    @Tanja .. Das Tel kommt noch, habs nicht vergessen ;-)

    Kommentar von wildcat — 28. Februar 2006 @ 15:19

  103. Christoph, Pech für Dich. Träum weiter. Mein Standesamt steht voll und ganz hinter mir. Sogar meine heterosexuelle Ehe ist felsenfest und wasserdicht. Und jetzt darfst Du Dich mal so richtig aufregen: Gibt noch mehr TS die ganz legal standesamtlich verheiratet sind!

    @ wildcat: Kann ich nur unterschreiben. Ich belasse es nun bei diesem Kommentar und werde sehen, wie es sich weiterentwickelt. Lieben Gruß.

    Kommentar von Basti — 28. Februar 2006 @ 21:27

  104. Guten Morgen,argumenta ad hominem. ego-down-methoden, mehr Tabus als Themen im Forum,
    das übliche bei Vertretern der feministischen Lehre, kennt man. Worum geht es mir, den Herrn Dr.Wüsthoff in den Knast zu bringen, mit dem Fall “Johanna” ist eben eine Grenze überschritten worden. Mit einer Transehe noch mal.
    Gut Blondinenwitze sind mir bekannt. Daß es brustamputierte Blondinenwitze wie die Basti gibt, war mir neu.
    Und der Karneval ist jetzt vorbei.
    Petra

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 1. März 2006 @ 06:15

  105. no comment , ein bißchen wenig.
    Das Standesamt steht voll und ganz hinter Basti,
    tut es das? Ehe nicht vollzogen, also nichtig.
    Kirchenrechtlich und damit für dem Staat bindend. Trennung von Kirche und Staat
    haben wir in Deutschland so nicht.
    Wenn ein Kamel (danke für den Tip Tanja) angelaufen kommt und Fragen stellt,
    blöde gelaufen.
    Fräulein Dr. Z . un dwie sagt man der Fräulein, die Fräulein oder
    das Fräulein also jenseits von Gender, lateinisch na, —

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 1. März 2006 @ 22:50

  106. Heute in der Bild Seite 5.
    drei Blondinen treffen eine Fee und haben je einen Wunsch frei.
    Die erste sagt , ich will noch blonder werden, es gibt einenKnall
    und die ist noch blonder.
    die zweite will noch blauere Augen haben, es gibt einen Knall
    und die Augen sind noch blauer.
    Dei dritte sagt, ich will noch blöder werden, es gibt einen Knall und die
    ist ein Mann.
    Schönen Tag noch.
    Petra

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 2. März 2006 @ 17:45

  107. Ach so: Die BILD! Hast du daher auch die ganzen Transen-Storys?

    Kommentar von Campo-News — 2. März 2006 @ 18:52

  108. Christoph, Du wirst es nicht glauben, aber ich bin fähig zu v…..

    Und natürlich gibt es die Trennung von Staat und Kirche. Gibt genug Bios, die lediglich standesamtlich verheiratet sind aber auf die kirchliche Trauung verzichten. Aber standesamtlich mußt Du verheiratet sein, damit Du kirchlich heiraten darfst! Was mich betrifft, so konntest Du noch nie richtig lesen! Hab ich davon geschrieben daß ich kirchlich verheiratet bin? NEIN! Ich bin standesamtlich verheiratet und genieße alle heterosexuellen Eherechte wie kirchlich verheiratete auch. Und jetzt rauf Dir mal schön die Haare.

    Christoph hat sich übrigens selbst der Blödheit bezichtigt, liebe Tanja. Er behauptet, Männer wären blöd, aber ist doch selbst ein Mann, also ist er selber blöd. Ich habe noch nie einen solchen Menschen erlebt, der einen so großen Hass auf Männer hat.

    Christoph, kann das sein daß Du von einem Kerl vergewaltigt worden bist und seinen Schw… lutschen mußtest? Würde nämlich erklären, warum Du Männer mit Schw… ablehnst, weil Dir Männer mit Schw… bedrohlich vorkommen und demzufolge auch Dein eigenes Mann-sein ablehnst, weil es Dir ebenfalls bedrohlich vorkommt. Und Du lehnst Dein Mann-sein ab, weil Du Dich damit minderwertig fühlst, schließlich hat man Deinen Männerkörper vergewaltigt. Ende des Liedes: Du betrachtest voll ausgestattete Männerkörper als bedrohlich und minderwertig und deswegen kämpst Du dagegen an, daß sich FzM nen Schw… basteln lassen. Sie haben ja dann etwas, was für Dich bedrohlich ist. Nämlich einen Schw… Aber insgeheim sehnst Du Dich nach nem Schw… und damit Du Deine Angst und Deine gleichzeitige Sehnsucht irgendwie vereinbaren kannst, hast Du Dich auf Shemales fixiert. Sie ermöglichen es Dir, einen Schw… zu genießen ohne daß Du mit Männlichkeit konfrontiert bist. Aber auch Shemales können einen vergewaltigen wenn sie nen Ständer haben.

    Auf der anderen Seite willst Du Dir Deine Angst vor Männer und Schw… aber nicht eingestehen und daher kommst Du mit so abstrußen Ausreden von wegen Ehe vollziehen etc. Männer, die die Ehe nicht vollziehen können, sind für Dich harmlos, weil sie Deiner Meinung nach entweder keinen Schw…. zum vergewaltigen haben und das beruhigt Dich oder aber wenn sie einen haben, in Deinen Augen keine Männer sind, was Dich ebenfalls beruhigt. Man, man, hast Du ein verkorkstes Bild von Männern. Die wenigsten Kerle sind gewaltätig, egal ob mit oder ohne Schw…

    Kommentar von Basti — 3. März 2006 @ 19:33

  109. Natürlich bin ich bekennender Bidleser, ich bin doch nicht sexuell gestört, daher konnte ich jetz auch einen Herr/Frau Steinmetzer von der RWTHAachen als brustamputierte Hormonschlampe outen, die wollen dort über Transexualität forschen und haben jetzt Ärger ohnen Ende.
    Dr.Z

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 3. März 2006 @ 22:24

  110. Hallo Basti, hat sich Dein Anwalt wohl insgeheim kräftig amusiert über die Aussge:
    brustamputierter Blondinenwitz, ich warte auf Post.
    Petra

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 3. März 2006 @ 22:29

  111. Männer haben einen Phallus und sind gewaltätig, das ist bei allen höheren Säugetieren so,
    außer bei den Tüpfelhyänen, da haben die Weiber den größeren Phallus, die männlichen Tiere ein Schwänzchen.
    Fräulein Dr.Z
    P.S. das Wort Penoid habe ich schon gehört,Ergebnisse sind lächerlich. weil das kein ernsthaftewr Arzt macht. Phalloid, da träumt ihr nicht mal von.

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 4. März 2006 @ 13:40

  112. Hallo. Männer , die die Ehe nicht vollziehen können, sind selbstverständlich
    keine Männer, so einfach und das war schon immer so!
    Petra

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 4. März 2006 @ 22:39

  113. Christoph: Ich glaube Du bist nur neidisch, weil Du impotent bist und keinen hochkriegst. Du bist selber nicht fähig, die Ehe zu vollziehen, also bist Du kein Mann. (Gemäß Deiner eigenen Aussage) Tja, Dein Vergewaltigungstrauma hat Dich impotent gemacht weil Du Deinen eigenen männlichen Körper als minderwärtig und gleichzeitig bedrohlich betrachtest. (Erigierte Schw…. sind ja auch sowas von bedrohlich…) Gleichzeitig schämst Du Dich aber davor, daß Du keinen hochkriegst, daher versuchst Du, daß Leid von Dir abzulenken und auf andere zu fokusieren. Du lenkst das Leid von Dir ab indem Du Dir einredest, eine Frau zu sein. Du suchst für Dich einen Grund, um Dein Gewissen zu beruhigen, um Dir einzureden, daß Deine Impotenz nichts mit der Vergewaltigung zu tun hat, sondern mit Deinem angeblichen Frau-sein. Das tust Du indem Du Dich als “Petra” bezeichnest. Im Prinzip bist Du nur ein sexuell frustrierter Schwuler, der durch seine erfahrene Vergewaltigung keinen mehr hochkriegt. Aber genau das willst Du Dir nicht eingestehen. Du flüchtest vor Dir selber, vor der Verarbeitung Deines erlebten Traumas. Mensch, steh doch dazu, daß Du schwul bist aber gleichzeitig Angst vor Männer hast. Im übrigen, Du bist nicht das einzige Vergewaltigungsopfer, es gibt mehr als Du denkst. Achja, auch Biofrauen sind in der Lage, Männer zu vergewaltigen. Wie das funktioniert gehört jetzt aber nicht hierher.

    Kommentar von Basti — 5. März 2006 @ 20:34

  114. Hart ist der Zahn der Bisamratte, doch härter ist die Morgenlatte.
    Hier habt doch auch mit den komischen Lesben zu tun, bestellt denen mal,
    daß in der Pferdezucht nur Natursprung erlaubt ist und das die Züchter dafür auch sehr gute Gründe haben. Unter Bechermethode versteht ein normaler Mensch, daß die Frauen mit
    Männern rumbechern und daß zwischendurch Quickies auf dem Damenklo stattfinden.
    Da gab es im Magnus ein sprachliches Missverständnis. Naja ist ja nixcht eurer Bier,
    aber die Erkenntnisse der Pferdezucht sollten die “Lesben” mal zur Kenntnis nehmen,
    die sind doch nciht ganz dicht, oder?

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 7. März 2006 @ 14:01

  115. Dotorchen, natürlich hast du in einigen Punkten Recht. Transmänner können so nicht die Ehe vollziehen - aber das hat auch eine tragische Komponente. Doch deshalb ist es aberwitzig einen Didi zu puschen, der gar nichts macht.

    Meine Erfahrungen aber sind, und deshalb ziehe ich mich jetzt auch völlig von allem was “trans” ist zurück, dass das nur ein Fake ist. Kaum jemand der sich TS nennnt, der oder die nicht extreme ideologische Hilfskrücken aus dem Bereich der Esoterik und der Religion benötigt, um den Zustand zu erklären. Sie sind nicht “einfach Frau”, sind fast ausschließlich ideologische Konstrukte. Ich kenne nur wenige, auf die das nicht zutrifft.

    Partiell sind sie gemeingefährlich, z.B. wollten sie auch im Zenralrat Kinder mit Hormonen kaputtspritzen. Da mache ich nicht mit. TS ist eine psychische Sache, die erst aufbrechen kann, wenn sich jemand seiner Rolle nicht gewiss ist - ein 12jähriges Kind hat keine Ahnung, wie die Rolle eines Mannes aussieht. Diese Vorgänge werden aber längst in der Gesellschaft durchgeführt - entgegen des Gesetzes. Niemand muckt auf. Auch mit den “besseren Leuten” vom ZTD war das nicht zu machen. Es ist ein Zeichen für die Dekadenz einer untergehenden Gesellschaft.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 7. März 2006 @ 14:54

  116. Didi hat sich zumindest die Mastek machen lassen, aber auf Hormone will er verzichten, weil er angeblich seine Stimme nicht verlieren will. Sorry, für mich ne Ausrede wenn er sich als TS bezeichnet, ich habe meine Stimme auch nicht verloren. Tja, ohne Hormone keine Eierstockentfernung, ergo keine PÄ und kein Aufbau. Ergo ist Didi für mich ein TI oder Interident oder hat eine cerebrale Intersexualität. Naja, auch er hat ein Recht auf ein normales zufriedenes mit sich selber stimmiges Leben, aber bitte nicht unter der Bezeichnung TS.

    Kommentar von Basti — 7. März 2006 @ 17:57

  117. Vielleicht hat er/sie auch keine Sexualität und was es ist, weiß ich nicht - nach einem Man sieht und hört es nicht an. Wobei ich Didi als Mensch nicht unauthentisch empfinde - so, wie man ihn da von der emotionalen Seite her sieht.

    Aber was heißt “Stimme verlieren”? So spricht eigentlich kein Mann und singt erst recht nicht so. Didi möchte wegen der Show die Stimme behalten, aber im realen Leben nichts verändern - ein gutes Argument für diejenigen, die “Uns” nicht akzeptieren, wenn wir z.B. in gegengeschlechtlichen Sportarten aktiv werden wollen. Machmal verständlich.

    Kommentar von Campo-News — 7. März 2006 @ 19:16

  118. Kinder mit Hormonen kaputtspritzen, die sind kriminell und geistesgestört.
    Tanja hat die Schnauze voll.

    Mit einem Bart wollen Männer im westlichen Kulturkreis übrigens zeigen, daß die keine richtigen Männer sind mehr Natur als ratio, also Transmann mit bart ein Witz. Didi ist kein Bartträger dadurch wirkt die männlicher

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 8. März 2006 @ 23:56

  119. Christoph: Dann mußt Du Dir als erstes Deinen eigenen Vollbart abrasieren und Dein Bild im Neon-Forum löschen. Da hast Du nämlich einen Bart!

    Männer ohne Bart wirken männlicher? Was ist dann mit Frauen? Müssen die einen Bart tragen damit die weiblicher wirken?

    Wie muß für Dich der perfekte Mann anatomisch aussehen, damit Du ihn als Mann anerkennst und keine Angst vor ihm hast? Dies ist eine ernst gemeinte und sachliche Frage an Dich.

    Kommentar von Basti — 9. März 2006 @ 18:02

  120. Du hast Angst vor Männern , ich bin Kampfsportler und schlage zu, natürlich keine frauen,
    bist schon mal verprügelt worden, nein, schlechtes Passing Frauen schlägt man nicht.
    Ich werde zu den Frauen gezählt im allgemeinen, ob ich nun eine bin, das zu klären ist eine
    rein philosophische frage, die mich nicht interessiert. So dich Basti zähle ich zu den frauen physiologischer schwachsinn des Weibes trotz hormonen-Dr.Z

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 11. März 2006 @ 00:53

  121. Christoph: Was Du mir wieder alles unterstellst, tse. Ich habe mehr Schlägereien durch als Du. Aber ich habe es nicht nötig, mich wie ein blöder Machoproll zu benehmen. Männer können durchaus sanft und zartfühlend sein.

    Ich zähle Dich NICHT zu den Frauen, für mich bist Du ein Kerl der es nicht bringt. Frauen können keine Kampfsportler sein, höchstens Kampfsportlerinnen. Soviel Zeit muß sein. Du und ne Frau? Das ich nicht lache. Rasier Dich erstmal, laß Dir Titten implantieren und Deine Stimme erhöhen.

    Ich habe keine Angst vor Männern, nicht einmal vor Dir.

    Du hast mir aber immer noch nicht meine Frage beantwortet! Wie muß für DICH ein Mann aussehen, damit er für Dich ein Mann ist?

    Kommentar von Basti — 11. März 2006 @ 19:49

  122. Zurbruegg Du alter I…s…
    Du bist soviel Frau wie ein Dudelsack Hoden hat. Du bist ein hirn…. k…. M…, daß lebenslang in die G…. gehört.
    Nimm Deine Geschlechtsk— Tunten auf die Du so stehst und f… ihnen die Ä… durch aber halt hier das Maul. Transen die ihren Schwanz behalten sind Tunten und keine Frauen. Männer in Frauenkleidern. Per…. ! So wie Du einer bist.

    Anm.: Bitte um Mäßigung. Nebenbei: Auch wenn ich der Meinung bin, dass Shemales keine Frauen sind, sind es nicht unbedingt Tunten und über den Ausdruck “pervers” kann man lange streiten. Solange diese Leute wissen was sie sind, sollen sie es sein (und die psychologischen Hintergründe sind wieder ein anderes Thema - ich werde nur fuchtig, wenn sie tatsächlich von sich behaupten, sie seien Frauen.
    TK

    Kommentar von Gurke die Killerzombe — 12. März 2006 @ 01:31

  123. So jetzt ist aber Schluss, eine Kampfsportlerin ist die Frau eines Kampfsportlers, genau wie eine Bundeskanzlerin die Frau eines Bundeskanzlers ist,wer das feministische Idiotendeutsch spricht, kriegt zur Strafe die Eier abgeschnitten oder die Brüste amputiert. Und ein richtiger Mann muß auch mal den innerern Schweinehund überwinden, und paar Juden erschießen, oder. Richtiger Mann, richtige Frau sind Nazibegriffe, mal aufpassen, Und ich zähle zu den Frauen, genau wie eine Frau mit viel Holz vor der Hütte ( Brüste) und viel Geld (Immobilienbesitz), also dicke Brüste können ein Zeichen von Männlichkeit sein.
    Und die Hormone zahlt die Krankenkasse, aber nicht mehr lange, da mach ich ne Kampagne, das das aufhört.
    Mit freundlicxhen Grüßen

    )und viel Geld

    Kommentar von Zurbruegg — 15. März 2006 @ 19:11

  124. Doktorchen - ich tendiere auch dazu, in Deutschland brasilianische Verhältnisse einzuführen - das heißt, die Betroffenen müssen sich ihr Geld selbst arbeiteten, und dann werden wir sehen, wer das kann *g*. Wer das nicht kann, ist keine Frau.

    Ich komme zu dem Schluss, dass es kaum 500 Transsexuelle in Deutschland gibt. Die Szene versinkt in Religion, Ideologie, Esoterik - einfach nur weibliche Wesen, Frauen gar, sehe ich so gut wie nicht. Wir brauchen ein paar “Wild Camps” mit frühem Aufstehen, Duschbädern und Religionsverzicht - und die Sache ist erledigt.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 15. März 2006 @ 19:25

  125. Wohl wahr Dr.Z

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 15. März 2006 @ 21:49

  126. Mal sehen ob ich meine jüngsten Erfahrungen mit diesem Haufen in der nächsten Woche in ein, zwei neue Traktat-Absätze einfließen lassen kann. Es schreit geradezu danach. TS ist (beinahe) ein Fake - soviel weiß ich inzwischen. Ich rede natürlich über Deutschland, wo sich vieles kränker zeigt als anderswo. TK

    Kommentar von Campo-News — 16. März 2006 @ 08:33

  127. Ach Tanja, wenn TS (beinahe) ein Fake ist, bist Du dann nicht auch (beinahe) ein Fake? Sind dann nicht alle TS (beinahe) ein Fake? *seufts*

    Und wenn TS ne Erziehungssache ist (ich mag John Money übrigens absolut nicht, er hat schlimmes mit David Reimer angestellt), warum hast Du Dich dann nicht von einem Psych zu einem Mann umerziehen lassen, hätte Dir ne Menge Streß und Schmerzen und dem Beitragszahler ne Menge Geld erspart.

    Kommentar von Burli — 16. März 2006 @ 17:09

  128. Wirkliche TS, die ohne Ideologie da heran gehen und einfach nur ihr Leben leben - sind kaum zu therapieren. Schau meine Bilder im SYLT-Thema an!

    Im Ãœbrigen habe ich dem Beitragszahler nicht sehr viel gekostet, z.B. kosmetische OPs beinahe komplett in der Höhe von 10 000 DM selbst bezahlt. Daneben habe ich dem Beitragzahler auch danach deshalb nichts gekostet, weil ich tatsächlich nur an der “Krankheit TS” litt und deshalb nie wieder einen Psycho-Doc in Anspruch nehmen musste. Auch verhalte ich mich viel gesünder als andere und deshalb kannst du mir jetzt aus der Anonymität viel erzählen - ich bin mir sicher, dass ich ERHEBLICH weniger das System in Anspruch nehme musste, als du. Sieh dir meine Bilder an. Ich rauche nicht, habe nie geraucht und war 1978 zum letzten Male beim Zahnarzt - weil ich mir ca. sechs Mal am Tag die Zähne putze. Ich bin so gesund, wie es nur eben geht - und das ist KEIN Zufall. Und wenn ich dann noch daran denke, wie grandios das Hirn funktioniert *g*

    Der Mensch ist ein Seil,
    geknüpft zwischen Tier und Übermensch -
    ein Seil über einem Abgrunde.

    Was groß ist am Menschen,
    das ist, das er eine Brücke und kein Zweck ist:
    was geliebt werden kann am Menschen,
    daß ist, daß er ein Übergang und ein Untergang ist.

    Ich liebe die,
    welche nicht zu leben wissen,
    es sei denn als Untergehende,
    denn es sind die Hinübergehenden.

    Ich liebe den,
    dessen Seele tief ist auch in der Verwundung,
    und der an einem kleinen Erlebnis zugrunde gehen kann:
    so geht er gerne über die Brücke.

    Ich liebe den,
    der freien Geist und freien Herzens ist:
    so ist sein Kopf nur das Eingeweide seines Herzens,
    sein Herz aber treibt ihn zum Untergang.

    Ich liebe alle die,
    welche wie schwere Tropfen sind,
    einzeln fallend aus der dunklen Wolke,
    die über den Menschen hängt:
    sie verkündigen, daß der Blitz kommt,
    und gehn als Verkündiger zugrunde.

    Seht, ich bin ein Verkündiger des Blitzes
    und ein schwerer Tropfen aus dieser Wolke:
    dieser Blitz aber heißt Übermensch.
    Also sprach Zarathustra.

    Aus „Also sprach Zarathustra“, Friedrich Nietzsche, 1878

    TK

    Kommentar von Campo-News — 16. März 2006 @ 17:23

  129. Oscar Gewinnerin Huffmann sagt im aktuellen SPIEGEL-ONLINE Interview ungewollt etwas Richtiges -

    SPIEGEL ONLINE: Mussten Sie, um die Transsexuelle Bree in “Transamerica” zu verkörpern, ihre Weiblichkeit neu erlernen?

    Huffman: Oh ja. Ich habe mit einer Frau gearbeitet, die Transsexuelle betreut, die Frauen sein möchten. Sie bringt ihnen viele dieser kleinen sozialen Gesten bei, die Frauen drauf haben, aber Männer nicht. Zum Beispiel: Wenn ich mit Ihnen spreche, nicken Sie mit dem Kopf und sagen m-hm, aha, und so weiter. Männer dagegen starren mich reglos an. Frauen gestikulieren, während sie sprechen, Männer tun das nicht. Männer nehmen Raum in Anspruch, wenn sie irgendwo stehen oder sitzen, während Frauen sich eher klein machen. Und diese Männer, die Frauen werden möchten, müssen das wie eine Fremdsprache lernen.

    TK. Ja, es sind Männer - und Frausein kann man nicht wirklich lernen, resp. wer es lernen muss, ist keine. Das gilt auch für jene, die ihre Stimme operieren lassen müssen, um weiblich zu sprechen. Eine Frau spricht von Natur aus weiblich! Und ihre Starrheit im Ausdruck, die bei 80% der so genannten TS SOFORT ins Auge sticht, ist auch ein Beweis dafür, dass sie gar nicht “schwingen”. Auch ihre Schriftsprache ist aufgesetzt und nur imitiert nur Weiblichkeit (je breiter sie ist, desdo tuntiger die Typen). In Wirklichkeit benutzen sie nie relativierende Wörter wie sie bei mir zu hauf vorkommen, also “vielleicht”, “wahrscheinlich”, “wohl” usw. - sie schreiben nur wortreich wie eine Tunte um den Brei herum und halten sich für weiblich - weibisch sind sie, doch das ist das Gegenteil von weiblich.

    Huffman sagt dann noch:

    SPIEGEL ONLINE: Welche Erkenntnisse über die Welt der Transsexuellen sind Ihnen geblieben?

    Huffman: Ich habe gelernt, dass sie einige der mutigsten Menschen sind, die ich kenne. Es gibt viele Arten von Courage, etwa in kriegszerrütteten Ländern. Aber diese Menschen stehen vor einer unmöglichen Entscheidung - sich entweder der Gesellschaft zu entfremden, oder aber sich selbst. Das ist eine so grauenhaft schwierige Wahl ist, dass sie oft zum Selbstmord führt.

    TK: Sie ist hier auf Dramatisierungen herein gefallen und hat das ja nur aus zweiter Hand (”Ich habe mit einer Frau gearbeitet, die Transsexuelle betreut, die Frauen sein möchten”). MÖCHTEN! Wer TS ist, kennt die Lösung des Problems und muss nicht (selbst)morden. Auch ist die Entfremdung schon viel länger eingetreten und sie wird auch nicht aufgehoben - TS sind Radikale (mich in einem tiefen Sinne eingeschlossen).

    Soweit, TK

    Kommentar von Campo-News — 16. März 2006 @ 18:32

  130. Zitat Huffman: Ich habe gelernt, dass sie einige der mutigsten Menschen sind, die ich kenne.
    Ja, ja, sowas hab ich auch mal gehört..
    Eine Frau sagte zu mir “Sie sind aber mutig”
    Ich hab sie angeschaut und dann mit erstauntem Blick gefragt “Sehe ich sooo Scheisse aus?”
    Worauf sie mit hochrotem Kopf abgedüst ist… *lach*

    Es ist nicht Mut .. sondern Notwendigkeit!
    Und bei Sprüche wie “..als ich meine TS bekam..” wird mir übel.

    Meine 2 cent

    Kommentar von wildcat — 17. März 2006 @ 12:41

  131. Ganz genau! “Dazu gehört aber Mut”! “Wieso?” habe ich gefragt? “Wo ist das Problem wenn ich SO herum laufe?

    Ich finde es viel dramatischer, was biologische Frauen in unserem Alter aus sich machen. Woher die den Mut nehmen so schiech herum zu laufen, entzieht sich meines Vorstellungsvermögens.

    Grüße

    Kommentar von Campo-News — 17. März 2006 @ 13:03

  132. Danke für die Erläuterung. Dennoch bleibt eine Frage offen: Wenn TS eine Erziehungssache ist, und erzogen wird mensch sein ganzes Leben, (auch subtile Beeinflußung durch die Gesellschaft gehört zur Erziehung) warum haben Sie sich nicht wieder als Mann umerziehen lassen? Es hätte doch geklappt, wenn die These von John Money stimmen würde. Ein bißchen vom Therapeuten umerziehen lassen und schon sind Sie wieder ein Mann.

    Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Wenn etwas anerzogen, ansozialisiert, also erworben worden ist, kann man es auch wieder loswerden. Wenn Sie nun aber sagen, TS sei nicht therapiefähig, dann ist das doch ein Widerspruch oder? Denn Nicht-Therapiefähigkeit würde ja implizieren, daß es sich um eine fest angeborene Sache handeln muß.

    Zitat:
    ich bin mir sicher, dass ich ERHEBLICH weniger das System in Anspruch nehme musste, als du.
    Zitatende.

    Ich finde es äußerst erheiternd, daß Sie mir eine Betroffenheit unterstellen, die gar nicht existiert. Ich bin ein, wie der Jargon es sagt, Biomann. Und ich habe auch keinen Anlaß dazu, an dieser von der Natur vorgegebenen Sache etwas zu ändern. Ich fühle mich sehr wohl in meinem Körper.

    Kommentar von Burli — 18. März 2006 @ 18:50

  133. Weder hat Money ohne wenn und aber Recht, noch hat er Unrecht - ich werde gleich noch die Stelle aus meinem Traktat dazu zitieren, die sich auch im Original und ursächlich auf den Fall Reimer bezog. Diese These impliziert doch nur, dass es bei Weitem nicht so verhält, als sei ein Geschlecht anerzogen. Es gibt eine starke ursächliche Bindung an das Geburtsgeschlecht. Nur in wenigen Fällen kann sie wirklich überwunden werden - dann können wir von echter TS sprechen. In diesen seltenen Fällen versagt jede Therapie. Nun verstanden?

    Tatsächlich liegt bei wirklicher Transsexualität eine sehr frühe Prädestinierung vor, weshalb ich auch auch nur femininen TS - auch vom Körperbau - diese Geschichte abnehme, denn die Körperlichkeit steht am Anfang des Prozesses. Da aber auch diese nicht sofort ins Bewusstsein rückt, wird es klar, dass ihre Wahrnehmung in einem sich reflektierenden Wechselspiel auch als ein Vorbewusstseins-Prozess ablaufen, aber noch nicht unumstößlich feststehen kann. Anstelle einer späteren Therapie, wäre immer eine frühe, angemessene Erziehung im Geburtsgeschlecht gegeben. Heute wird man sich auf Grund der bewussten ungeschlechtlichen Erziehung, bei Strafe der geschlechtspezifischen Erziehung, zu Hauf Schein und Halb-TS heran ziehen. Dieser Psycho-Wahnsinn müsste gestoppt werden.

    Ich hatte mich nicht auf eine mögliche TS deinerseits bezogen, als ich von den Kosten sprach, sondern nur mal frech angedeutet, dass ich recht gesunder Mensch bin (wenn man von der TS und den Folgen meines extrem schweren Autounfalls von 1985 absieht) und daher mal annehme, dass ich auf Grund meiens gesunden Lebenstils, z.B. habe ich nie geraucht, der Allgemeinheit wenig kostete. Übrigens: Wenn ich krampfhaft versucht hätte durch jahrelange Therapie diese TS wegzubekommen, DANN wäre es teuer geworden. So war die Sache mit den OP-Kosten und den Pflichtstunden erledigt.

    Und jetzt die Äußerungen, bei denen ich (im ersten Teil) an den Fall Reimer dachte:. Für die weniger Informierten sollte man noch sagen, dass Reimer jüngst Selbstmord machte. Unter dem Titel “Der Sündenfall der Alice Schwarzer” hatte Bettina Röhl (keine ausgemachte Expertin auf diesem Gebiet, doch ist die Tendenz richtig) die Mitverstrickung des halbkrimineller Gender-Milieus an diesen Schicksale auf gezeigt Sündenfall Schwarzer. Nun der Text:

    Kann es jedoch angeborenes „gegengeschlechtliches“ Verhalten, bzw. tatsächliches Leben im „entgegen gesetzten“ Geschlecht geben? Die Frage ist tendenziell zu bejahen, doch nichts Genaues weiß man nicht und manches gerät dabei mitunter zu einem philosophischen Diskurs der einem Kriegsersatz ähnelt. Erinnern wir uns dennoch an unverrückbare Fakten. Bei etwa jeder 5000. Geburt treten Dysmelien an den Geschlechtsorganen auf, darunter fallen auch unbestritten die natürlich – zweigeschlechtlichen Menschen (Intersexuelle) verschiedenster Stufen. Hierbei handelt es sich aber nicht um Transsexuelle. Auch nicht bei jenen klassischen Anomalien, die sich in einem „natürlichen Brustwachstum“ bei Jungen infolge eines deutlich erhöhten weiblichen Hormonspiegels zeigen. Vollends kompliziert allerdings wird es, wenn dieser „Junge“ die Divergenz zum ,,ursprünglichen“ Geschlecht empfindet und gleichzeitig in einem konfliktgeladenen Prozess annimmt.

    Anmaßende Versuche der „Transgender“ durch Negierung unzweifelhaft vorhandener und tatsächlich existierender Geschlechtsunterschiede reale Fakten aus ideologischen Gründen zu verschleiern, führen zu einer weiteren, bewusst kalkulierten Verwirrung. Von dieser Taktik vereinnahmte Intersexuelle, sehen sich so plötzlich zwangsweise adoptiert und haben sich der ungewollten „Geschwisterlichkeit“ – ähnlich den wirklichen Transsexuellen – zu erwehren.

    „Transgender“-Ideologen bauen ihre Thesen auf der Negierung schon pränatal erworbener Anlagen auf – sie leugnen jedwede natürlich vorhandenen Geschlechtsunterschiede und verkrampfen ihre Behauptung zur These, die Geschlechter wären nichts als soziale Konstrukte. So schafft man sich eine Phantasiewelt, die als Narretei Anspruch auf Anerkennung erhebt.”

    Kommentar von Campo-News — 19. März 2006 @ 08:39

  134. Wie gut, dass der hübsche, aber männliche Bill Kaulitz einen Vater hat, Rockmusiker dazu, und eine künstlerische Mutter, welche die netten Experimente ihres Sohnes nicht durch frühkindliche Neurosen aufmotzten und ihn als “Mädchen” in die Schule schickten, ist er doch nichts weiter als ein durchaus normaler, gutaussehender und schwer sexiest Junge (dem man nur sagen müsste, wie er auch in 30 Jahren noch gut aussieht, nämlich in dem er nicht die Fehler anderer Rockmusiker macht) Bill Kaulitz

    Cover Boys und Girls haben es halt schwer

    Kommentar von Campo-News — 19. März 2006 @ 09:36

  135. Dein völlig fehlerhaftes Körperverständnis ist ja in der neuesten Psychologie heute von einem Menschen meines alters analysiert worden. Du bist keine Frau, sondern ein kastrierter Totalkrüppel. genau wie der Basti ein brustamputierter Sexualkrüppel ist, die Geschlechtsunterschiede bestehn in der Gebärfähigkeit und sonst gibt es keine.
    Ihr Totaökrüppel, Du und dieser Basti seit ja schon völlig isoliert, aber trotzdem muß man auf euch einschlagen, daß so ein ##scheißdreck sich nie wieder erholt und nur nochmit sich selbst beschäftigt ist. die neue Psychologie heute ist gut, amn muß euch bnekämpfrn , Null Toleranz.
    Und das gilt für Schwule und Lesben genauso, Null Toleranz, sofort drauf einschlagen, bei denh 175zigern früher war das anders, da ihr euch auf solche Leute berufen habt hbt ihr uns getäuscht, wer heutige Mediziner als Autorität achtet, den muß amn feritg machen, Null Toletranz, du bist ein Sexualkrüppel. weiter nichts-
    Dr-Z

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 24. März 2006 @ 01:16

  136. Prima, danke für die offenen Worte. Gut, dass ich weiß, dass eine Anzeige gegen einen, den man einst zwangseinwies, nichts bringt und ich mir das ersparen kann. Anderseits: warum sollte so etwas frei herum laufen? Es wäre vielleicht doch besser die Behörden einmal zu informieren. Mal sehen.

    Kommentar von Campo-News — 24. März 2006 @ 08:14

  137. Man, man Christoph, Du mußt ja in Deiner Kindheit tatsächlich ein schlimmes Trauma erlebt haben, daß Du nun gegen alle Leute hetzen mußt. Schwule, Lesben, TS und Juden. Wer kommt als nächstes?

    Hm, Geschlechtsunterschiede bestehen in der Gebärfähigkeit, eigentlich müßtest Du dann doch die Entfernung der Fortpflanzungsfähigkeit begrüßen, weil gerade DU es bist, der die Geschlechterunterschiede aufweichen will. Gerade Du betreibst doch die sogenannte Geschlechtersprengung wie sie von Transgändern glorifiziert wird. Merkst Du nicht, wie sehr Du Dich selber widersprichst? Aber ist ja kein Wunder für jemanden, der ne Zwangseinweisung hinter sich hatte.

    Tanja und ich isoliert? Jetzt muß ich aber mal herzhaft lachen. Wir sind in der Gesellschaft um Weiten integrierter als Du! Oder wie kommt es, das Tanja einen gut bezahlten Arbeitsplatz hat? Wie kommt es, daß ich im April meine Arbeitsstelle in einem Seniorenheim antreten werde? Bestimmt nicht weil ich TS bin, das ist denen sowas von egal, sondern weil meine Arbeitskraft zählt. Jene Arbeitskraft, die Du als Zwangseingewiesener nicht vorweisen kannst.

    Christoph, such Dir erstmal einen richtigen Arbeitsplatz, bevor Du hier vor Langeweile rumstänkerst!!!

    Werte Tanja, ja, wir sollten den Behörden tatsächlich bescheid sagen, auch die Polizei sollte eingeschaltet werden, denn Christophs Aussagen grenzen an Volksverhetzung, was man schon alleine an seiner Aussage zu den jüdischen Mitmenschen erlesen kann. Ich glaube ich sag der Polizei mal bescheid, die sollen sich die Beiträge von Christoph hier mal durchlesen.

    In diesem Sinne.

    Kommentar von Basti — 24. März 2006 @ 18:57

  138. Kurt Gödel war der Jude, der mit als Lehrer gefehlt hat. Schwule und Lesben sind Sexualkrüppel vom Ulrike Meinhof-typ, die deshalb ins Lager zur Therapie gehören, meine Meinung.
    M.f.G Dr.Z
    Schalt doch die Polizei ein, die eine bruaramputiert, der andere Kastrat, da lachen die sich kaputt übeer euch Totalkrüppel, wetten das ?

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 25. März 2006 @ 00:16

  139. Hallo, ihr Beiden, zu doof Zeitung zulesen, in Psychologie heute, wurde euer völlig
    abartiges Körperverständnis mal wissenschaftlich analysiert, damit ist TS wohl völlig
    weg vom Fenster. Im Stern letzter Woche wurde analysiert, daß der Terror, den Ulike Meinhof
    veranstaltet hat, auf die Erziehung durch die Lesbe Riemeck, die hat genausone Mörderfresse wie die Ponte, die Milosovic angeklagt hat, ursächlich zurückzuführen isi. Damit landen die
    Ärzte , die euch operiert haben wohl mit Sicherheit im Knast, und Schwule und Lesben , es
    war einmal ein Märchen. Perverse Sexualpraktiken, wie die Bechermethode, wird der Staat wohl
    ahnden.
    Sabah el cher, sabah el nur Dr.Z

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 25. März 2006 @ 07:42

  140. Hallo Basti! Ich habe zwar einen letzte Rest von Scheu gegen einen offensichtlich geisteskranken Menschen anzugehen, aber andererseits muss sich die Gesellschaft auch schützen. Insofern hast du freie Hand und kannst mich als Zeugin angeben. Die Äußerungen stehen ja eh hier…
    TK

    Kommentar von Campo-News — 25. März 2006 @ 09:22

  141. Werden Sie nicht unverschämt, Herr Krienen, ihre geistesgestörte Fresse ziert ja diesen
    Block. Ich beruf mich auf wissenschaftliche Ergebnisse aus Psychologie heute vom April,
    wo euer Körperverständnis als total daneben und dem christlichen absolut widersprechend
    geouted worden ist. Zweitens beziehe ich mich auf den Stern letzter Woche, wo klar analysiert worden ist, das die sexuell gestörte Lesbe Riemeck, Ulrike Meinhof gegen den willen der Großeltern psychisch so kaputtn gemacht worden ist, daß die besten Leute weggebombt worden sind.Drittens hat das Bundesverfassungsgericht am 6.12.2005 festgestellt, daß heute niemand mehr eine Operation will.
    Also sie sind doch zu feige , dien Polizei und Staatsanwaltschaft einzuschalten.
    Dr.Z

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 25. März 2006 @ 10:57

  142. Zurbrügg, wenn ich deine Fresse hier einstellen würde, wüsste ja jeder bescheid was du für einer bist! So langsam sollte ich es mir als Kampfaufgabe setzen, dich einfahren zu lassen.

    Also, fasse doch mal zusammen, was dort in der PH, die ich ja leider hier nicht bekomme, stand. Vielleicht stand dort ja dasselbe was ich sage, nur: ein Geistesgestörter wie du liest halt nicht richtig.

    Kommentar von Campo-News — 25. März 2006 @ 11:17

  143. Einen Zurbruegg kenne ich nicht, mein Name ist Dr.Zurbruegg, so stehts im Pass. Herr Krienen.
    Typische Ego-Down-Methoden aus feministischer Ecke. Sie haben die Schnauze zu halten , wenn ein Herr Doktor was sagt, wenn Sie in Spanien die Psychologie heute nicht abboniert haben, ist das ihr Problem. Ja Herr Krienen die Eier sind ab und das Geschrei ist groß, danke, daß
    ausgerechnet Sie mich auf diesen tollen und zutreffenden Satz hingewiesen haben, so blöde
    sollte man nun nicht sein. Versuchen Sie doch mal was gegen mich zu unternehmen, da fallen Sie genauso auf die Schnauze, wie diese brustamputierte dumme Kuh, die sich Basti nennt.
    Die kapiert ja garnichts mehr.
    Fräulein Dr.Z Gouvernante

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 25. März 2006 @ 14:25

  144. Genau Zurbrügg, ersatzweise Nr. 789, - Borderline-Syndrom auf der ganzen Linie. Das war das letzte Posting für dich, hast deine Chance gehabt und warst wie immer nicht in der Lage eine anständige Zusammenverfassung eines Textes zu erstellen. So kenne ich dich und deinesgleichen.

    Kommentar von Campo-News — 25. März 2006 @ 14:36

  145. Worum geht es , das vergess ich doch nicht, mit soeinem Scheißdreck, wie Tanja, ich fühl mich.
    haha, oder dem völlig ungebildeten Basti. was geht mich der letzte Dreck an,
    den Dr.Wüsthof in den Knast zu bringen, darum geht es.
    Fräulein Dr.Z Gouvernante

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 26. März 2006 @ 00:04

  146. Solange der Wüsthoff nicht sitzt istmmit Telefonterror zun rechnen,
    das Körperverständnis was ihr habt, psychogie heuite hat das aufgeklärt.
    muß man mit allen Mitteln bekämpfen.
    Fräulein Dr.Z Gouvernante

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 26. März 2006 @ 00:09

  147. Zitat:
    Sie haben die Schnauze zu halten , wenn ein Herr Doktor was sagt, […]
    Zitatende

    Christoph, Leute wie Du haben den Doktortitel nicht verdient. Ich jedenfalls habe vor Menschen wie Du einer bist keinen Funken Respekt mehr. Im übrigen kann auch ich mich als Dr. bezeichnen, das Internet ist geduldig. Schick mir doch mal Deine Doktorarbeit als pdf zu sowie Dein Abschlußzeugnis der Uni, die Du besucht hast und ggf. Deine Approbation. Meine Emailadresse kennst Du.

    Kommentar von Basti — 26. März 2006 @ 00:48

  148. Zurbrügg, Nr. 789, rufts du noch einmal nach Mitternacht bei mir an und machst Telefonterror, informiere ich umgehend die Polizei in Münster - dann gehst du ab. Verstanden?

    Kommentar von Campo-News — 26. März 2006 @ 10:18

  149. Machen Sie doch Herr Krienen,
    Hab einen guten Draht zu denen, sind rechtsradikale Transenhasser.
    Schönen Tag noch.
    Fräulein Dr.Z

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 26. März 2006 @ 10:53

  150. Prima, das wir die Münsteraner Polizei freuen, wenn sie hört, dass Du, Nr. 789, diese als “rechtsradikale Transenhasser” bezeichnest.

    Kommentar von Campo-News — 26. März 2006 @ 11:20

  151. Hallo Tanja,

    der Zurbrügg wohnt in Bielefeld, nicht in Münster. Dennoch aufgrund seiner Aussage nicht verkehrt, nun ebenfalls die Münsteraner Polizei auf seine Aussage hier aufmerksam zu machen. Huh, Beleidigung gegen die Staatsgewalt, wenn das nicht zieht …..

    Gruß
    Basti

    Kommentar von Basti — 26. März 2006 @ 13:48

  152. Herr Krienen, man muß genitalverstümmelung nun wirklich nicht als Geschlechtsumwandlung
    akzeptieren, das geht nur in einer Kultur die Schönheitsoperationen akzeptiert,
    das ist anscheinend in gewissen Gegenden im Amiland so, nicht mal da überall, in Deutschland nun nicht, ich erinnere nur an Charlotte von Mahlsdorf, die ihr schönes Museum nach der Wende los war und Deutschland wegen euch Amikrüppeln verlassen hat, dann weiter an den Selbstmord von Bianca Müller, Umoperierte sind eben unerträglich, da fremde Kultur.
    Und lassen Sie nie wieder das DR weg, mein Name ist Dr.Zurbrügg, Sie Blödmann,ich bin Kampfsportler und hau jemandem einfach in die Fresse, der das wagt, alles klar.
    Fräulein Dr.Zurbruegg

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 26. März 2006 @ 13:54

  153. Stimmt: Bielefeld (wo sonst)? *g*

    Och, die arme Tunte Mahlsdorf (und dann diese ekelhafte “von” Adaptiererei/Aufschneiderei) - ein Kerl, der eigentliche Berfeld oder so ähnlich hieß. Von mir aus hätte ich ihm noch zehn Mark zum Freifahrschein dazu gegegen - Hauptsache: weg mit dem Ding. Wer es in der Ostzone 40 Jahre aushält, aber nach zwei Jahren BRD flüchtet, der soll halt gehn. Und dieses “Museum” war der letztlich Kitsch - Tuntenkitsch.

    Möglich, dass bei B. Müller tatsächlich andere Dinge im Spiel waren. Wer erst jenseits der 40 etwas “entdeckt”, was auch noch fragwürdig in Szene gesetzt wurde (IS war hochgradig fraglich), der lebt oft nicht lange. So will es das Gesetz.

    Kommentar von Campo-News — 26. März 2006 @ 14:08

  154. Welches Gesetz will was? Herr Krienen, so schreibt ein Sexualkrüppel vom Ulrike Meinhof-Typ
    das wurde im Stern analysiert, die ist ja von einer sexuell völlig gestörten Lesbe Frau Riemeck großgezogen worden, womit sich wohl Adoptionsrecht für Lesbenpaare erübrigt.
    Sie sind der Größte und machen alles nieder, eine Urkunde, wo drauf steht , hat seine wissenschaftliche Befähigung bewiesen, haben Sie nicht, aber Sie bestimmen, was Kitsch ist.
    Daß eine Schönheitsoperation irgendwas in Bezug auf Geschlecht ändern soll, sehe ich eben nicht ein, das ist exportierte US-Kultur, die geht mich nichts an. 17.5 wird gefeiert, Christopher street day, nein. Da haben paar Kriminelle auf Polizeibeamte mit dem Stöckelschuh, die klassische gefährliche Nuttenwaffe, eingeschlagen, schlimm genug, aber in New-York, sollen die ihre Kriminellen unter Kontrolle kriegen.
    Alles klar.
    Wollen Sie nicht als BesserWessi nach Dresden gehen?
    Fräulein Dr.Z Gouvernante

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 26. März 2006 @ 16:30

  155. Bzgl. Intersexuelle: Tanja, Du mußt aber auch bedenken, daß es noch gar nicht so lange her ist, daß Mediziner der Meinung waren, ein IS-Syndrom vor den Patienten selber zu verbergen. Es wurden keine Informationen weitergegeben, geschweige den Einsicht in die Patientenakten gewährt. Den Eltern wurde beigebracht, dem bloß nichts über seinen genetischen Ursprung zu erzählen, ja selbst Eltern wurden damals oft im unklaren gelassen. Und wenn damals jemand IS war, dann kann es doch durchaus sein, daß dieser jemand IS erst in der letzten Zeit an derartige Ärzteinfos herangekommen ist. DAS darfst Du jenen Betroffenen nun wirklich nicht verübeln.

    Kommentar von Basti — 26. März 2006 @ 23:17

  156. Hallo, Basti, mit den Beweisen für Doktor der Naturwissenschaften zufrieden?
    Ein Exemplar der Dissertation könnte ich Ihnen per snailmail zukommen lassen,
    falls Sie mir ihre Adresse geben, die Dissertation ist wohl nicht im Netz, was es auch 1977 so garnicht gab.
    M.f.G Dr.Z

    Kommentar von Dr.rer.nat,Zurbruegg — 26. März 2006 @ 23:27

  157. Basti, das werfe ich auch keinem vor, aber bei einer Reihe bekannter Fälle scheint die Biographie alles andere als wasserdicht! Zudem es wirklich IS nur sehr sehr selten.

    Nr. 789, Transsexuelle und andere, die sich gegen die Polizei wehren, sind das Geneteil von kriminell. Die Kriminalität lag auf der Seite der Kriminalen. Und halt jetzt halt dein bärtiges Gesicht.

    Kommentar von Campo-News — 27. März 2006 @ 04:46

  158. Christoph: Meine Adresse werde ich Dir sicherlich nicht geben. Aber Du kannst die Seiten einscannen, dann als jpg in ein Word.doc einbauen und dieses Word.doc als pdf formatieren. Fertig ist die ganze Sache und sogar emailversendefähig. Aber Dissertation ist noch lange keine Doktorarbeit, auch den Dr.-Titel erhält man nicht automatisch. Denn wenn man durchgefallen ist, bekommt man keinen Dr.-Titel. Ehrlich gesagt bin ich eher an Deiner Diplom-Urkunde interessiert bzw. an einer Urkunde die besagt, daß Du den Dr.-Titel erhalten hast.

    Kommentar von Basti — 27. März 2006 @ 15:00

  159. Nachtrag an Christoph: Gib mal den Namen der Universität an wo Du studiert hast, nenne mir den Fachbereich sowie auch den Jahrgang, das heißt, wann hast Du angefangen zu studieren und wann hast Du aufgehört? MfG

    Kommentar von Basti — 27. März 2006 @ 15:03

  160. http://de.wikipedia.org/wiki/Doktortitel

    Zitat:
    Der Doktorgrad ist kein Bestandteil des bürgerlich-rechtlichen Namens (Namenszusatz) wie etwa ehemalige Adelstitel oder Adelsbezeichnungen (der ‘Doktor’ ist ein akademischer Grad, kein “Titel”). Unklar ist, nach Auffassung von Juristen, in diesem Punkt nur das zivilrechtliche Schrifttum. Zwar wird auch hier überwiegend der Rechtsprechung gefolgt, es gibt jedoch auch die Auffassung, “akademische Titel” gehörten zum Namen bzw. seien Namensattribute. Zu Irritationen kann dabei auch der Umstand beitragen, dass der Doktorgrad als einziger akademischer “Titel” in einen Pass und Personalausweis eingetragen werden kann. Das deutsche Personalausweis- und Passgesetz (PersAuswG § 1, PaßG § 4) behandelt den Titel aber ebenfalls nicht als Namenszusatz, da in diesem Fall eine spezifische Regelung nicht notwendig gewesen wäre. Zu beachten ist, dass der Doktorgrad nach Vorlage der Promotionsurkunde nur in der fachunbezogenen Bezeichnung DR (ohne Punkt) / Dr. h.c bzw. Dr. E.h eingetragen wird. Da der “Doktortitel” kein Namenszusatz ist, kann aus § 12 BGB (Namensrecht) nicht abgeleitet werden, die Nennung des “vollen Namens” müsse auch die Nennung des “Doktortitels” umfassen.
    Zitatende.

    So, soviel dazu. Niemand ist verpflichtet, einen “Doktor” mit dem Dr.-Titel anzusprechen.

    Achja nochwas:

    http://genealogy.math.ndsu.nodak.edu/html/id.phtml?id=19819

    Soviel zum angeblichen rer. nat.

    Kommentar von Basti — 27. März 2006 @ 21:38

  161. Hi Tanja,

    habe Antwort von der Staatsanwaltschaft Bielefeld bekommen. Besagter Zurbrügg wird dort als amtsbekannt geisteskrank erwähnt. Daher sei wohl nicht davon auszugehen, daß Zurbrügg zum Tatzeitpunkt schuldfähig gewesen sei.

    Grinsende Grüße
    Basti

    Kommentar von Basti — 8. Oktober 2006 @ 15:36

  162. Ja, das sind wohl seine “Schübe”. Manchmal hin, manchmal her - irgendwie kann man so einem Menschen dann auch nicht total böse sein. Hätte ich seinen Auftritt hier ernst genommen, wäre ich nicht so gelassen damit umgegangen. Es festigt aber meine Meinung über jene, die sich “Fräulein Gouvernante” nennen. Grüße nach Dortmund, TK

    Kommentar von Campo-News — 8. Oktober 2006 @ 16:32

  163. Author : Lila URI :
    Whois : http://ws.arin.net/cgi-bin/whois.pl?queryinput=85.178.95.255
    Comment:
    Können Shemales und so eigentlich schwanger werden. Suche die ganze Zeit nach einer Antwort.

    Author : Comment:
    Was ist das: “Shemale”? Meinst du soetwas mit allen dran und nix drin? Wie soll da das Ding hinein kommen? Und wo das größere wieder hinaus? Die Fragen stellen heißt, sie zu beantworten.

    Hast du das ernst gemeint?

    Kommentar von Recherche — 19. Dezember 2006 @ 09:33

  164. Ich bin mehr oder weniger zufällig auf Eure Seite “gestoßen”. Leider ist bei der Fülle der Themen und Kommentare noch nicht von gestern auf g heute von mir geschafft worden, alles “durch zu forsten”. Klasse finde ich die Idee dieser Iniative, ein ernst zu nehmendes Forum für uns Transsexuelle zu gründen.
    Zu der ganzen Bandbreite von Drag-Queens, CD, Transvestiten bis zu Transsexuellen kann man nicht alles in einen großen Topf kippen, umrühren, aufkochen und dann der Meinung sein, es gäbe dann keine spezifischen Unterschiede.
    Meine größte Angst vor meinem Outing war die, in den gleichen grellen Topf der schrillen Typen geworfen zu werden. Aber betonen möchte ich trotzdem, dass auch bei fließenden Grenzen zwischen den genannten “Spielformen der Natur”, Transsexuelle in der Regel lieber in dem ganz normalen sozialen Umfeld sich aufhalten.
    Ich für mich beanspruche jedenfalls -ohne Sonderstatus- für mich nicht nur Toleranz, sondern Akzeptanz. (Toleranz aus de, lat. tolerare = dulden). Wer will NUR geduldet sein? Ich nicht!!!

    Liebe Grüße und vielen Dank!
    Ellen

    Kommentar von Ellen — 23. Februar 2007 @ 11:38

  165. Hallo Ellen!

    Naja, das Projekt haben wir wieder sterben lassen - auch unter den noch halbwegs nachdenkenden Leuten waren zuviele, die sich nicht völlig von dem Einfluss der “Transgender” frei machen konnten.

    Ich stimme dir absolut zu: Akzeptanz kann nur das oberste Ziel sein - Toleranz beinhaltet sogar eine gewisse Verachtung nach dem Motto “Mir sind die egal, von mir aus können die sich auch zwei Hörner wachsen lassen. Jeder Jeck is´ anders”. Da wir aber keine Jecken oder Kuriositäten sind, kann nur die “Normalität” unser Ziel sein. Deshalb lehne ich die Sektenstrukturen, die sich fast überall in diesem Bereich ergeben, völlig ab. Nichts ist besser geworden und mit eventuellen neuen Gesetzen öffnet man dem beliebigen Transgender-Wahnsinn Tür und Tor.

    Die radikalen Kräfte des Gender-Milieus und die schlimmster Verachter und Raktionäre sind fast völlig mit ihren Auffassungen identisch: Für sie sind Tunten und konsequent lebende transsexuelle Menschen ein und dasselbe. Sie wissen nichts von echter Transsexualität. So heben sie die Geschlechter auf, was schlicht eine Katastrophe für diejenigen ist, die sich gerade, weil sie sich anders, aber eindeutig fühlten, den Weg gingen, den sie letztlich konsequent beschritten. Dazu auch dies - http://www.campodecriptana.de/blog/2006/02/23/464.html

    Beste Grüße, Tanja

    Kommentar von Campo-News — 23. Februar 2007 @ 12:28

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