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29. Januar 2006

Gib dem AIDS-Gewerbe keine Chance

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 10:22


Wie viel Geld für 2000 Leute, die das Risiko bewusst in Kauf nehmen, und die doch nicht von mahnenden Worten erreicht werden, weil ihr Trieb mehr Quantität, als ihr Kopfinhalt Qualität besitzt, ausgegeben wird, ist schon merkwürdig, und zeigt, dass die finanzielle Talsohle wohl noch immer nicht erreicht ist. Abgesehen davon, dass die 2/3 Liebenden, die angeblich Kondome benutzen, frei erfunden sind, fragt man sich immer wieder, warum diese pauschalen Appelle erfolgen, obwohl nachweislich mehr als 90% der Betroffenen nur aus zwei Gruppen stammen: Den Hardcoreschwulen und Drogenkonsumenten, meist aber: exact aus der Schnittmenge derer! DIESE Gemengelage ist es, die das Immunsystem schädigt – kein Virus, das „jeden befallen kann“.

Zum Thema –
Mutig nur an warmen Wochenenden
Ohne Freud
Super AIDS

Schon 1983 konnte man in der BILD-Zeitung und im artverwandten SPIEGEL lesen, der Mezzosopran Klaus Nomi sei an einer heimtückischen neuen Krankheit gestorben. Der Name der unbestimmten Krankheit lautete: AIDS! Die flugs erstellten Horrorszenarien erwiesen sich gottlob als unseriöse Spekulationen und - ich behaupte - das gilt für den gesamten Komplex, der sich mit diesem Phantom, das noch nie jemand zu Gesicht bekam, verbindet.

Wann sah man mal ein Bild einer hinsiechenden Prostituierten? Leidende Schwule jedoch wurden en masse präsentiert. Dabei schickten sie sich an, jegliche Würde zu verlieren, wenn sie zeigten, wie sehr sie selbst in einer ausweglos-jämmerlichen Situation an ihrem kleinen Leben hingen. Sie erkannten die Zeichen der Zeit als erste, sicherten sich die Millionen und Abermillionen Hilfsgelder für ihre brachliegenden Bewegung. Geradezu lustig anzusehen, wenn ein richtiger schwuler Schwuler, mit dem dazu gehörenden Haarschnitt und verknarztem Äußeren, vor Schwulenbildern in der Wohnung und einer gestylten Faustfick-Plastik, mahnend den Finger erhebt: „Hört ihr Jugendlichen, benutzt auch immer schön Kondome.“ Lächerlich, Vanessa aus der 8b soll ein Kondom benutzen, wenn sie mit Marc aus der 9a ins Bett geht, weil einer, der sich ganze Stahlwerke in den Hintern schiebt, Stimmung für seine Gemeinde machen will?! Vanessa und Marc sind ÜBERHAUPT nicht gefährdet – eher brechen sie sich beim Nasebohren den Finger ab. Das AIDS-Virus wurde niemals definitiv nachgewiesen und meistens hört man es ja von den Schwulen selbst: ,,Am Ende ist er an einer Lungenentzündung gestorben.“ Ja, genau, das ist er wohl.

Mir wurde schon Mitte der 8oer Jahre klar, dass AIDS als Popanz zur neuen sexuellen Enthaltsamkeit und als Geldbeschaffungsprogramm für die Schwulenorganisationen herhalten musste, denen die politischen Themen ausgegangen waren. Mit dem vielen Geld, konnte man nun immer buntere CSD´s abhalten, mit immer aggressiveren und penetranteren Inhalten, und der Sex in der Gemeinschaft wurde so auf neue Füße gestellt. Im Juli 1994 geriet am CSD - Wochenende in Köln, ohne vorher zu wissen dass die Veranstaltung stattfand, in den Trubel der Durchgedrehten. Hier waren sie in klassischer Form zu sehen: Ledertypen mit hässlichen Mützen, Stiefeln und Hosenträgern auf dem nackten Oberkörper, schwiemelige Schwulis mit eingeknickten Beinen und die typisch kunterbunte Tunte mit luriger Sprechweise oder schrillem Gekreische. Ausgerechnet die Fans harter Praktiken, die sich - schneller als es spritzt - ihren Mastdarm verletzten, schreien noch immer am Lautesten nach dem Gebrauch von Kondomen. Den normalen Menschen ist jedoch zu raten: Hände weg von den stinkenden, lustfeindlichen Dingern. Und den Körper weg von diesem Milieu!

P.S. Man sieht: John Lennon ließ sich „ungeschützt“ (was sonst und warum nicht?) von Transvestiten und Transsexuellen befriedigen, aber starb durch die Kugeln eines Halbverrückten, dem wir UNBEDINGT zutrauen, an jedem „AIDS-Gedenktag“ das Schleifchen demonstrativ, und zur Abschreckung nichtsahnender und mit dem Komplex auch nicht in Berührung kommender Menschen, in das Licht öffentlicher Propaganda zu halten – so er könnte. Hat er aber nicht. Gottlob.

*sing*

Love, Love, Love.
Love, Love, Love.

There’s nothing you can do that can’t be done.
Nothing you can sing that can’t be sung.
Nothing you can say but you can learn how to play the game.
It’s easy.

Nothing you can make that can’t be made.
No one you can save that can’t be saved.
Nothing you can do but you can learn how to be you in time.
It’s easy.

All you need is love.
All you need is love.
All you need is love, love.
Love is all you need.

All you need is love.
All you need is love.
All you need is love, love.
Love is all you need.

Nothing you can know that isn’t known.
Nothing you can see that isn’t shown.
Nowhere you can be that isn’t where you’re meant to be.
It’s easy.

All you need is love.
All you need is love.
All you need is love, love.
Love is all you need.

All you need is love (All together, now!)
All you need is love. (Everybody!)
All you need is love, love.
Love is all you need.
Love is all you need (love is all you need).
Love is all you need (love is all you need).
Love is all you need (love is all you need).

41 Kommentare »

  1. Also das hat mir ja echt aus der JUNGEN WELT gefallen -

    Regenbogenfahne hoch!
    Der Berliner Christopher Street Day wird nationalistisch
    Markus Bernhardt
    Die meisten Mitglieder der deutschen Volksgemeinschaft sind wahlweise »Papst« oder gleich »Deutschland«. Manche sind gar beides. Andere wiederum würden zumindest gern überhaupt irgend etwas sein, wissen nur noch nicht genau was. Da haben es Berlins Homo-Funktionäre einfacher. Sie wissen, was sie wollen: Nicht mehr nur ein wenig »queer«, sondern auch ein bißchen »Deutschland« sein.

    »Einigkeit und Recht und Freiheit« soll das Motto des diesjährigen Christopher-Street-Days (CSD), der größten schwul-lesbischen Karnevalsveranstaltung, in Berlin lauten. Das beschloß das CSD-Forum auf Vorschlag des Berliner CSD e.V. bereits Ende des vergangenen Jahres. »Wir haben ganz bewußt diesen Satz aus der Nationalhymne gewählt, um staatstragende Symbole für uns Schwule und Lesben zu vereinnahmen«, erklärte Robert Kastl vom CSD e.V. Zudem seien »Einigkeit, Recht und Freiheit« Werte, die »jeder unterschreiben können müßte, der am CSD teilnimmt«.

    Zustimmung für solch groben Unfug erhielt Kastl erwartungsgemäß vom Homo-Journalisten der taz, Jan Feddersen. Der sieht in der nationalistischen Parole die »Einigkeit der Bewegung, Rechte für ihre Mitglieder und Freiheit als Voraussetzung dessen, was überhaupt ein gutes Leben möglich macht«. Kritik an dem Motto hingegen war bisher einzig aus der Arbeitsgemeinschaft Die Linke.Queer und der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) aus Berlin zu vernehmen. Gäbe es einen Arbeitskreis Schwulen- und Lesbenpolitik in der NPD, man könnte fast sicher sein, er wäre beim nächsten CSD lieber gesehen, als die vielen »Wilden« aus den schwul-lesbischen Migrantenorganisationen.

    Als neues Grundlagenwerk böte sich dem CSD e.V. die Schrift »Nationalsozialismus und Homosexualität« von Michael Kühnen an. Darin hatte der 1991 verstorbene Neonazi-Ideologe dekretiert, daß Homosexualität von der Natur dazu bestimmt sei, »einer kleinen Anzahl von Männern zu ermöglichen, sich völlig unbeeinflußt von persönlichen Interessen ganz der kulturellen Entwicklung und dem Dienst an der Gemeinschaft zu widmen«. Homosexualität entspreche daher dem »nationalsozialistischen Leitsatz« »Du bist nichts, Dein Volk ist alles!« Vielleicht wollen Berlins Homo-Funktionäre das bereits beschlossene Motto doch noch verändern: »Die (Regenbogen-)Fahne hoch, die Reihen fest geschlossen«.

    Etwas erschrocken lädt das CSD-Forum für morgen zu einer Podiumsdikussion ins Berliner Rathaus Schöneberg (18 Uhr, Kennedy-Saal) ein. Dort sitzen dann zusammen mit Jan Feddersen die Homo-Funktionäre auf dem Podium, der noch nie durch emanzipatorisches Engagement von sich reden machten.

    F: Was haben Sie diesen vertraulichen Quellen erzählt?
    A: Ich sagte ihnen, ich hätte Insider-Informationen aus den Laboren, die die Hauptuntersuchungen zu Aids betrieben. Es war natürlich komplexer, aber das ist die Essenz. Zum Beispiel sagte ich ihnen, als Aids 1982 noch in den Kinderschuhen steckte, dass es sich definitiv rund um die Welt verbreiten würde, dass die Forscher sagten, es sei “das große Ding” und so weiter.

    F: Sie wussten, dass dies eine Lüge war?
    A: Ich wusste, dass Aids nicht mehr als ein Etikett war, unter dem alle möglichen Entartungen des Immunsystems zusammengefasst wurden, egal welche Ursache sie wirklich hatten. Und keine von denen hatte etwas mit einem Virus namens HIV zu tun.

    F: Im Fall von Aids …
    A: Letztendlich läuft doch alles auf die Tests hinaus. Daran hält sich doch die sogenannte Wissenschaft fest: “Wir haben einen Test. Dieser sagt aus, ob Sie ,infiziert’ sind oder nicht. Falls Sie es sind, werden Sie krank. Also müssen wir Ihnen Medikamente geben. Diese Medikamente sind giftig, aber was soll’s - Sie werden eh sterben. Dies ist eine Messung, die über jeden Zweifel erhaben ist.” Alles fängt doch mit den Tests an. Die Leute sollen glauben, dass die Tests akkurat sind und tatsächlich etwas zu bedeuten haben. Also werden Leute wie ich ins Spiel gebracht. Verkauf es unter allen Umständen. https://www.regenbogenkreis.de/blog/gesundheit-und-ernaehrung/die-aids-luege

    Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2006 @ 13:12

  2. Das habe ich so eben gefunden und es hat mir gut gefallen -

    Wußten Sie,

    – dass bei der Aufrechterhaltung der Zulassung sämtlicher AIDS-Medikamente wissentlich und nachweislich geltendes Recht verletzt wird, weil die für Medikamente gesetzlich vorgeschriebene Nachmarktkontrolle trotz deutlicher Gefahrenhinweise, die zum ersten Mal 1989 in der Ärztezeitung veröffentlicht wurden, nicht statt findet?

    – dass das Bundesministerium für Gesundheit 1996 dem Petitionsausschuss des deutschen Bundestages mitgeteilt hat, dass der HIV-Nachweis im Blut aus technischen Gründen bisher keinem Wissenschaftler gelungen ist? (Az:321 -1021 A- 4/96)

    - dass zwei Drittel aller jemals zugelassenen AIDS- Tests u.a. wegen Untauglichkeit in aller Stille vom Markt genommen wurden? Darüber wurde die Öffentlichkeit nicht informiert, die Betroffenen wurden nicht gebeten, sich erneut testen zu lassen?

    – dass alle schulmedizinischen AIDS-Medikamente zahlreiche, starke und häufig vorkommende Nebenwirkungen aufweisen (Verdauungsstörungen, Auszehrung, Knochenmarksschäden), die den AIDS-Symptomen sehr stark gleichen? Wie soll man da entscheiden, welche Folgeerkrankungen vom angeblichen “Virus” und welche von den Medikamenten stammen, die gegen dieses “Virus” entwickelt wurden?

    – dass AZT/Retrovir 1964 wegen seiner hohen Giftigkeit schon im Tierversuch scheiterte, deswegen damals nicht für Menschenversuche zugelassen wurde und trotzdem noch heute Bestandteil der konventionellen AIDS-Therapie ist?

    – dass das Antibiotikum Baktrim (Cotrimoxazol) wegen seiner Giftigkeit an nicht-HIV-Test-Positive nur 14 Tage gegeben werden darf (weil sonst schwere Blutbildschäden drohen); bei HIV – Positiven hingegen jahrelang als “Prophylaxe” gegeben wird?

    – dass die Laborverpackung des “Medikamentes” Retrovir (AZT, enthalten u.a. in Combivir) bei gleicher Wirkstoffmenge, wie sie AIDS-Patienten verschrieben wird, nicht nur einen Totenkopf, sondern auch folgenden Warnhinweis enthält: “Giftig beim Inhalieren, Hautkontakt und Verschlucken. Zielorgan: Blutbildendes Gewebe [das ist das Knochenmark]. Wenn Sie sich unwohl fühlen, suchen Sie einen Arzt auf. Schutzkleidung tragen.”

    – dass fast 100% der sog. Langzeitpositiven keine schulmedizinischen AIDS-Medikamente schlucken. Folgt daraus nicht, dass diejenigen HIV-Test-Positiven, die die Cocktails schlucken, gar keine Langzeitüberlebenden werden?

    – dass AZT/Retrovir 1963 gegen Leukämie entwickelt wurde, um die tödliche Überproduktion von weißen Blutkörperchen zu stoppen. Doch heute wird Retrovir bei AIDS-Kranken und HIV-Test-Positiven eingesetzt, die zu wenig T4-Helferzellen haben, die zu den weißen Blutkörperchen gehören? Wie soll etwas, dass gemacht wurde, um Eiweiße wie T4-Zellen zu killen, langfristig die Zahl der T4-Zellen anheben können?

    – dass man beim Gesundheitsamt, wenn man einen HIV- Test machen will, deshalb nach den Gründen gefragt wird (”Warum machen sie diesen Test?”), weil das Blut für den Test bei Angehörigen von Risikogruppen nicht so stark verdünnt wird, wie das von nicht-Risiko-Patienten, was die Wahrscheinlichkeit eines positiven Ergebnisses stark erhöht?

    – dass die Existenz des HI-Virus (HIV) bis heute nicht wissenschaftlich bewiesen ist, weil bis heute keine Fotografie eines im Sinne der klassischen Virologie isolierten HI-Virus existiert und dass niemals genetisch untersucht wurde, ob es sich bei dem abgebildetem Objekt tatsächlich um ein Virus handelt?

    – dass der Westernblot-Test (Bestätigungstest), der in Deutschland letztinstanzlich zur Diagnose von HIV-Positivität benutzt wird, in England wegen Ungenauigkeiten seit Anfang der 90er Jahre verboten ist?

    – dass die verschieden ELISA-Tests (Suchtests) selbst innerhalb Deutschlands nicht alle auf die gleiche Weise geeicht sind, was bedeutet, dass ein und dieselbe Blutprobe in verschiedenen Labors unterschiedlich ausfallen kann? (positiv oder negativ)

    – dass bei den allerersten Tests, die Robert Gallo entwickelte, 30 % der US-Blutspender positiv waren, weil fast alle Menschen sog. Antikörper im B1ut haben, auf die auch der heutige HIV- Test positiv reagiert?

    – dass von Amylnitrit (Poppers) seit Jahrzehnten bekannt ist, dass es Krebs (z.B. Kaposi Sarkome) verursacht und dass alle der ersten AIDS- Patienten in Los Angeles regelmäßig Poppers nahmen, und einer dieser 1981 untersuchten Patienten immer noch lebt?

    – dass in jedem AIDS-Test-Set das Laborpersonal angewiesen wird, positive Ergebnisse bei Blutspendern oder anderen Nicht-Risikogruppen (z.B. treuen Ehemännern, Priestern) für einen Fehler zu halten? Zitat Cobas Core von ROCHE: “Bei einem Assay dieser Art kann es zu falsch-positiven Resultaten kommen, insbesondere dann, wenn der Betroffene aus einer Bevölkerungsgruppe stammt, in der das Virus bislang sehr selten nachgewiesen wurde, wie dies z.B. bei Blutspendern der Fall ist.”

    – dass ein HIV-Test von Abbott zugibt: “Zur Zeit gibt es keinen Standard für den Nachweis der An- oder Abwesenheit von HIV-Antikörpern im menschlichen Blut.”
    Weiter heißt es in der Packungsbeilage sinngemäß: Die Sensitivität des Testes basiere auf der Annahme, dass sich in jedem AIDS-Patienten Antikörper gegen HIV finden ließen. Die Spezifität des Tests basiere auf der Vermutung, dass HIV-Antikörper nur in 0,1 Prozent von gesunden Blutspendern vorkämen. Vermutungen und Annahmen, wo man doch eigentlich gesichertes Wissen erwartet! (Quelle des Zitats: ABBOT LABORATORIES. HIV Type 1/ FUVAB FffVI EIA. Abbott Laboratories, 66-8805/R5, January 1997:5)

    – dass es schulmedizinisch möglich ist, auch HIV- negative Menschen als AIDS- krank zu diagnostizieren?

    – dass die PCR, mit der der viral load (”Viruslast”) bestimmt wird, laut ihrem Erfinder, dem Nobelpreisträger Kary Mullis, nicht zum Nachweis von H IV geeignet ist?

    – dass Kary Mullis für die Erfindung der PCR den Nobelpreis erhielt, seine Rede in welcher er auf die Untauglichkeit der PCR zur Viruslast- Bestimmung hinwies, aber nie vollständig publiziert wurde?

    – das PCR und Antikörpertests nur in 40 % der Fälle zum gleichen Ergebnis kommen? (positiv oder negativ)

    – dass der Pharmahersteller Wellcome (heute GlaxoSmithKline, Hersteller u.a. von Retrovir/Combivir) dem damaligen Schwulenmagazin “MAGNUS” einen nicht unerheblichen Geldbetrag gespendet hat, worauf “MAGNUS” seinen Lesern relativ unkritisch Retrovir empfohlen hat, sich aber hingegen weigerte, alternative Betrachtungsansätze über AIDS zu veröffentlichen?

    – dass die AIDS-Hilfen und viele Krankenhausstationen mit Schwerpunkt HIV/AIDS über Spenden von der Pharmaindustrie mitfinanziert werden?

    – dass die offiziellen WHO-Zahlen zu AIDS in Afrika ausschließ1ich auf Schätzungen beruhen, da dort kaum Antikörpertests zur Diagnose durchgeführt werden? Dass z.B. Untergewicht, länger anhaltender Durchfall und trockener Husten mit Verdacht auf TBC in Afrika zu einer AIDS- Diagnose führen?

    – dass alle Aids-Definierenden Krankheiten keine neuen, sondern schon lange bekannte Krankheiten sind?

    Kommentar von Campo-News — 2. März 2006 @ 16:34

  3. Auch hier wird klar, dass es nur Schwuppen sind die so etwas bekommen, und zwar nur solche, die Drogen nehmen. Ihre Propaganda bei Unwissenden, denen sie aufschwatzen es seien normale Jugendliche gefährdet, nur weil sie eine Entschuldigung für ihr zerstörerisches, und in ihrer Psyche angelegtes Treiben suchen, wird immer offenichtlicher - Selber schuld Die Kürzung jedweder Gelder wäre die allererste Pflicht des Staates, damit sie zur Vernunft kommen.

    Kommentar von Campo-News — 23. April 2006 @ 14:58

  4. Der FOCUS kommt der Wahrheit schon näher, wenngleich unsystematisch und nicht zielgerichtet. Die Zeit ist noch nicht reif dafür. Zitat: „Im S&M-Clubs war alles zu haben: Poppers, Schmerzen, Sperma, Fäkalien und jede Menge Blut.“ In der Tat und dabei ist alles noch viel viel schlimmer, nämlich: es gibt keine „zärtliche Homosexualität“. Schon gewusst? Alles eine Medienerfindung. So long…

    Wie wahr also sind meine Sätze aus der Einleitung Wie viel Geld für 2000 Leute, die das Risiko bewusst in Kauf nehmen, und die doch nicht von mahnenden Worten erreicht werden, weil ihr Trieb mehr Quantität, als ihr Kopfinhalt Qualität besitzt, ausgegeben wird, ist schon merkwürdig, und zeigt, dass die finanzielle Talsohle wohl noch immer nicht erreicht ist. Abgesehen davon, dass die 2/3 Liebenden, die angeblich Kondome benutzen, frei erfunden sind, fragt man sich immer wieder, warum diese pauschalen Appelle erfolgen, obwohl nachweislich mehr als 90% der Betroffenen nur aus zwei Gruppen stammen: Den Hardcoreschwulen und Drogenkonsumenten, meist aber: exact aus der Schnittmenge derer! DIESE Gemengelage ist es, die das Immunsystem schädigt – kein Virus, das „jeden befallen kann“.



    Kommentar von Campo-News — 4. Juni 2006 @ 14:51

  5. Richtig: Sie bekomme AIDS, weil ihre Ernährung falsch ist. Das greift ihr Immunsystem an und später sterben sie an Lungenentzündung etc. - wie sie ja auch selbst immer einräumen - aber nicht vordergründig an dem, was sie zur Aufrechterhaltung ihrer Industrie vorgeben - “Weitere Forschung zum Zusammenhang von sexueller Orientierung und möglicherweise krankhaftem Ernährungsverhalten sei nötig.”  http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,477441,00.html

    Kommentar von Campo-News — 16. April 2007 @ 12:25

  6. Wann aber, so fragen wir uns, gibt es Denkmal explizit für die Opfer der homosexuellen Gewalt in der Nazizeit?
    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,486629,00.html

    Kommentar von Campo-News — 5. Juni 2007 @ 05:20

  7. SPON: “Egal ob Drag-Queens mit riesigem Federschmuck, Lack- und Leder-Fetischisten, die trotz hochsommerlicher Temperaturen mit vermummtem Gesichtern an dem Umzug teilnahmen, durchtrainierte junge Männer und Frauen in knappen Kostümen - auf den Paradewagen gab es einiges zu sehen. Nur einige wenige Zuschauer nutzen den CSD, um auf gesellschaftliche Probleme aufmerksam zu machen. “Käuflicher Sex ist mit der Würde der Frauen und Männer nicht vereinbar” - diese Parole hatten sich einige Frauen auf rosa T-Shirts drucken lassen. Ihr Protest richtet sich gegen die Teilnahme eines Kölner Groß-Bordell-Betreibers am CSD. Er hatte mit einem eigenen Wagen zum ersten Mal an der diesjährigen Parade teilnehmen wollen, diesen Plan allerdings wegen der vielen Beschwerden kurz vor dem Christopher Street Day wieder fallen lassen.”

    So ist es: Der einzige normale Wagen wird herausgemobbt. Hier der ganze Bericht mit besonders hässlichen, ekelerregenden Fotos - besonders Nr. 5 zeigt, warum man den CSD in dieser Form nicht erlauben kann - http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,493220,00.html

    “Polens Staatspräsident Lech Kaczynski wird in der CSD-Parade als Affe dargestellt.” So sollte man vielmehr die teilnehmenden Schwuchteln gemeinhin darstellen. Ich hoffe jedenfalls, dass in Polen, wie auch in Russland, derartige Veranstaltungen in obligatorischer Form auch weiterhin verhindert werden, damit die Jugend nach Möglichkeit nicht homosexuellen Verführungen unterliegen und auch Sadomasochismus nicht als normale sexuelle Spielart zwecks Reduzierung der Menschlichkeit obsiegen kann.

    Kommentar von Campo-News — 9. Juli 2007 @ 05:28

  8. Schonmal an eine Karriere bei Aggro nachgedacht?

    http://www.youtube.com/watch?v=jbOSKWn8080

    Kommentar von Aggro — 10. Juli 2007 @ 16:56

  9. Schwulensau - nein - Schwulensauna

    Wie predige ich doch gebetsmühlenartig gegen das hässliche oder dumme Milieu der Aids-Lügner hierzulande: “Normal fickende Menschen bekommen das nicht. Kein normaler Jugendlicher hat etwas zu befürchten.” Es ist schlicht eine Schande, dass hier Millionen verschwendet werden, während viel mehr und ohne Schuld kranke Menschen, wie z.B. Epileptiker - von denen es Hunderttausende gibt - in Deutschland mehr Geld benötigten. Es ist ein rein innerschwules Problem, mit dem man normale Menschen nicht behelligen sollte.

    Unter dem Titel “Der Schrecken schmilzt” berichtet der SPIEGEL über die maßlose Ãœbertreibungen von “AIDS” und zeigt eine Graphik mit dem Titel “Verzählt”. Im Artikel heißt es:

    “In seinem neuen Buch wirft der kalifornische Epidemiologe James Chin, Professor an der Berkeley-Universität, den amerikansichen Hilfsorganisationen vor, die wahre Ausbreitung des HI-Virus seit Jahren systematisch zu übertreiben. Statt Aufklärung hätten sie Mythen in die Welt gesetzt. Nicht epidemologischer Sachverstand motiviert ihr Handeln, sondern Opportunismus und “politcal correctness”. Sie lögen des guten Zwecks wegen: je furchtbarer die Zahlen, desto höher die Zahlungen…Zu den Aidsmythen die der Epidologe beklagt, gehört zum Beispiel die immerwährende Ãœbertreibung der Infektiosität. Meist werde verschwiegen, dass sich das HI-Virus bei vaginalem Sex nur in Ausnahmefällen übeträgt. Selbst eine ansonsten gesunde, HIV-positive Prostituierte, die Sex immer ohne Kondome praktiziert, so schreibt Chin, werde das Virus im Schnitt nicht einmal an einen von 1000 Kunden weitergeben. In den meisten Ländern seien die teuren Kampagnen zur Eindämmerung von HIV schon allein deshalb herausgeschmissenes Geld. Hier sei das Risiko für die Normalbevölkerung (!, Anm. TK) winzig - und zwar nicht wegen der Qualität der Präventionsprogramme, sondern wegen der Eigenarten des Virus. Der Erreger übertrage sich nicht effektiv…Ganz anders, so Chin, sehe es in Schwulensaunen aus und überall dort, wo Menschen mit wechselnden Partner über längere Zeit Risikosex betreiben….

    Das Virus betrifft jetzt rund 0,36 % aller Inder und wird sich auch in Zukunft beschränken auf genau definierte Risikogruppen: auf Drogenkonsumenten, die Nadeln teilen, auf promiske Schwule und Prostituierte…Das Infektionsrisiko für Heteros bleibt verschwindend gering. Die Epidemie ist in Indien keineswegs, wie von manchen prophezeit, außer Rand und Band, sondrn stabil, sogar leicht rückläufig…. Tatsächlich haben sich die Experten von von WHO und den staatlichen und privaten Hilfsorganisationen (besser wäre Eintreiber- und Abpresserorg. und Schwulen-Werbungsfilialen, Anm.TK) auch in vielen anderen Ländern geirrt. Ob in Indien, Kenia oder Sambia: Die Zahlen, mit denen sie seit Jahren hantieren, halten durchweg der Ãœberprüfung nicht stand.”

    Kommentar von Tanja Krienen — 11. Juli 2007 @ 15:10

  10. Im laufenden Jahr haben sich nach Schätzung des Robert-Koch-Instituts (RKI) rund 3000 Menschen neu mit dem Aidserreger infiziert, das sind fünf Prozent mehr als 2006. Unter den 2007 mit HIV neu Infizierten stellten erneut homosexuelle Männer mit 2400 Patienten (72 Prozent) die größte Gruppe (TK: Für mich sind 2400 von 3000 hingegen 80%). “Köln gilt in Deutschland als Aids-Hauptstadt, bezogen auf die Zahl der Einwohner gibt es hier die meisten HIV-Infizierten.” Rund 2000 HIV-Infizierte leben in der Domstadt.

    Wo ich herkomm’? Ich komm’ aus der Küche der Hölle!(nur ab 18, aber man muss ja wissen was gemeint ist: bah!)
    Den meisten von euch Fotzen ist der Ort bekannt als Kölle.
    Hier ist nichts, wie es ist, alles stinkt nach Fisch und Gülle,
    Two-faces und Masken gibt’s in Hülle und Fülle. […]
    Diese Stadt ist voller Schwuchteln und Schlampen,
    oberflächlicher Ottos und richtig linken Ratten.

    Muhabbet

    London (queer.de) - Ein christlicher Aktivist in Großbritannien hat gesagt, dass Schwule in der Regel Weiße seien und empfänglich für neonazistische Strömungen. Stephen Green, Chef der Gruppe “Christian Voice”, hatte bereits im vergangenen Jahr für Aufregung gesorgt, als er von der Polizei im walisischen Cardiff verhaftet wurde, weil er während des CSDs homophobe Flugblätter verteilt hatte (queer.de berichtete). Ein Gericht hat im Nachhinein die Aktion wegen des Rechts auf freie Meinungsäußerung gestattet (queer.de berichtete).

    “NSDAP in Schwulenbar gegründet”

    Green erklärte nun in einer Pressemitteilung: “Im Regelfall sind Schwule keine Asiaten oder Schwarze sondern überwiegend weiß. Daher sind sie faszinierend aus dem Blickpunkt der Nationalen Front”. Er spielte damit auf eine rechtsextreme Partei in Großbritannien an. “Vielleicht ist der Geist der Homosexualität immer noch untrennbar verbunden mit dem Nationalsozialismus. Immerhin begann die NSDAP ihr obszönes Leben in einer Münchener Schwulenbar.” (dk)

    Kommentar von Campo-News — 29. November 2007 @ 09:59

  11. Warum ist DAS so? Weil es einfach so ein Virus aus, das mal hier und mal dort hervorkricht?

    “Die Infektionsrate unter schwarzen US-Bürgern liegt siebenmal so hoch wie bei Weißen.”

    “…vermeidbare Krankheit”, sagte Julie Gerberding, Leiterin der Centers for Disease Control and Prevention (CDC).

    Kommentar von Campo-News — 3. August 2008 @ 09:50

  12. Hier steht alles!

    Kommentar von Campo-News — 23. August 2008 @ 08:36

  13. Wer sagst dem Volkerlein, wie zwei es verhindern können:

    “…Affenblut…unversehends sprang ein Affenvirus über auf den fremden Wirt.” Spiegel 2/2009

    Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2009 @ 16:36

  14. Oh, ein Böser!!!

    Kommentar von Campo-News — 8. Februar 2009 @ 10:05

  15. Wenn sie der Fieberphantasie “AIDS” ein Gesicht geben wollen, sollen sie eine komische Schwuchtel zeigen!

    Kommentar von Campo-News — 7. September 2009 @ 14:24

  16. Wann wird dieser Pfuhl endlich ausgehoben?

    3. Teil: Für mehr als 10.000 falsche HIV-Patienten wurde Geld aus dem Gesundheitsfonds gezahlt

    Ein besonders drastisches Beispiel für die Fehler- und Manipulationsanfälligkeit des Systems kam kürzlich bei einem Treffen von Abrechnungsspezialisten der Krankenkassen zur Sprache. Einigen Kassen war auf ihrer Abrechnung mit dem Gesundheitsfonds aufgefallen, dass sich eine überraschend große Zahl ihrer Versicherten mit dem Aids-Virus HIV infiziert hatte.

    Noch ungewöhnlicher war das Alter der Betroffenen. Fast alle Neuinfizierten waren deutlich älter als 65 Jahre. Sogar einige Greise von über 80 Jahren hatten sich noch mit dem Immunschwächevirus angesteckt, darunter auch die Mutter eines Krankenkassenmanagers. Dem verschlug es erst einmal die Sprache. Wieso hatte ihm seine Mutter nichts von der schlimmen Neuigkeit erzählt? Und hatte man nicht geglaubt, Aids verbreite sich eher im Fixer- und Strichermilieu als im Seniorenheim?

    Tatsächlich hegten die Fachleute rasch den Verdacht, dass an der Sache etwas faul sein könnte. Diskret angestellte Nachforschungen ergaben, dass sich die mysteriösen HIV-Fälle ausnahmslos auf Diagnosen von Augenärzten zurückführen ließen. Und noch ein weiteres Muster wurde deutlich. Alle Augenärzte benutzten auf ihren Computern die in der Branche weitverbreitete Praxis-Software der Firma Ifa Systems.

    Das Programm aber produzierte einen fatalen Fehler: Gleichsam automatisch hängte es vielen Augenarztpatienten die Codierziffer “B23.8″ an. In der Geheimsprache des Gesundheitsfonds steht das Kürzel für “Sonstige näher bezeichnete Krankheitszustände infolge HIV-Krankheit”. Anschließend wurde diese Diagnose, ebenfalls vollautomatisch, an die Kassenärztlichen Vereinigungen übertragen. Dort wiederum reichte man den Code an das Bundesversicherungsamt und den Gesundheitsfonds weiter.

    Unnatürliche Häufung von HIV

    Und auch hier schöpfte niemand Verdacht. Sobald einem Versicherten in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen die Diagnose HIV aufgestempelt wurde, kam der Computer der Behörde seiner einprogrammierten Aufgabe nach. Die zuständige Krankenkasse bekam den dafür vorgesehenen Zuschlag. Dieser beträgt etwa 10.000 Euro im Jahr - eine hübsche Summe für die Kasse, zumal der vorgeblich infizierte Versicherte die teuren HIV-Arzneien in Wahrheit ja gar nicht benötigt.

    Der Vorgang zeigt das Grundproblem des Fonds: Ärzte und Krankenkassen haben ein gleichgerichtetes finanzielles Interesse daran, Versicherte zu Patienten zu machen. Zwar haben die Augenärzte im konkreten Fall ihren Patienten nicht mit Absicht eine HIV-Infektion angedichtet. Aber sie sind auch nicht sehr motiviert, einen solchen Fehler zu beheben. Warum sollten sie einer Software misstrauen, die unterm Strich dazu führt, dass mehr Geld hereinkommt?

    Auch die Krankenkassen drängt es nur mäßig, einen Fehler auszumerzen, der ihnen Zusatzeinnahmen beschert. Zwar ist allen Beteiligten klar, dass sich das Geld im Gesundheitsfonds nicht beliebig vermehren lässt. Die Millionen, die unsinnigerweise für falsche HIV-Patienten ausgeschüttet werden, stehen für die Behandlung von echten Kranken nicht mehr zur Verfügung.

    Um wie viele betroffene Patienten es geht und um welche Beträge, die aufgrund der falschen HIV-Diagnosen an die Krankenkassen verteilt wurden, lässt sich nur ahnen. Die HEK, eine vergleichsweise kleine Kasse mit 370.000 Versicherten, stieß bei ihrer internen Prüfung auf 84 Fälle, bei denen sich die Diagnose HIV ausschließlich auf die Codierung von Augenärzten stützte.

    Insgesamt führt die Kassenstatistik 559 HIV-Infizierte auf, für die es Zuschüsse aus dem Gesundheitsfonds gab. Etwa 15 Prozent aller HIV-Fälle wären demnach Scheinkranke infolge eines Codierfehlers.

    Mehr als 10.000 falsche HIV-Patienten

    Zu einem ähnlichen Resultat kommt die Siemens-Betriebskrankenkasse. Eine detaillierte Überprüfung der Versichertendaten förderte 38 Versicherte der Generation 70plus zutage, die sich laut Diagnose ihres Augenarztes mit HIV angesteckt hatten.

    Die Betroffenen stammten aus allen Gegenden Deutschlands. Regionale Häufungen gab es in Westfalen und in Niedersachsen. Die Höhe der Fehlzuweisung für die gesamte gesetzliche Krankenversicherung beziffert die HEK auf “etwa 160 Millionen Euro”. Insgesamt, so die Vermutung der Kassenleute, wurde für mehr als 10.000 falsche HIV-Patienten Geld aus dem Gesundheitsfonds gezahlt.

    Diese Zahl freilich spiegelt nur einen kleinen Teil jener Versicherten wider, denen der Computer eine HIV-Infektion angedichtet hat. In den Abrechnungen des Gesundheitsfonds tauchen nur solche Patienten auf, die in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen zum Augenarzt gegangen sind. Das ist auch der Grund für das hohe Durchschnittsalter der angeblich Betroffenen. Es sind ja vor allem alte Leute, die ihren Augenarzt häufiger aufsuchen müssen.

    Wer hingegen, wie wohl die meisten Jüngeren, nur einmal beim Doktor war, etwa wegen einer neuen Brille, hat die Kriterien für eine chronische Erkrankung noch nicht erfüllt. Es gibt auch noch kein Geld aus dem Gesundheitsfonds.

    Im Computer des Augenarztes jedoch wurden auch diese Versicherten mit der Diagnose HIV geführt. Die Krankenkassen schätzen die Zahl der so Betroffenen auf mehrere zehntausend.

    Ob die falschen HIV-Diagnosen immer noch in den Computern einiger Augenärzte stecken - keiner weiß es genau. “Eigentlich müssten wir allen unseren Versicherten raten, selbst beim Augenarzt nachzufragen”, sagt der Chef einer großen Krankenkasse.

    Kommentar von Campo-News — 6. Oktober 2009 @ 14:57

  17. Ein super Artikel. DAS war mir noch nicht bekannt: Perverse stecken sich absichtlich an!

    Kommentar von Campo-News — 9. Januar 2010 @ 18:28

  18. AIDS bei homosexuellen Männern

    Obwohl die AIDS-Hauptrisikogruppe offiziell Homosexuelle sind, liegt die HIV-Rate aller männlichen Homosexuellen bei gerade einmal 0,25 bis 0,3%. Alle der an AIDS erkrankten homosexuellen konsumierten Drogen, hauptsächlich das nur in der homosexuellen Szene bekannte Nitritinhalat “Poppers” (Amylnitrit) aber auch Designerdrogen.

    Vorausgehender Drogenkonsum AIDS-kranker homosexueller Männer:

    * 10% nahmen Heroin
    * 25% nahmen Schlafmittel
    * 40% konsumierten Phenylcyclidine (angel dust, PCP)
    * 35-50% konsumierten Chlorethan-Inhalate
    * 40-60% konsumierten LSD
    * 40-60% konsumierten “Metaqualone”
    * 50-60% konsumierten Kokain
    * 50-70% konsumierten Amphetamine (Speed, Pep)
    * 90% rauchten Marihuana
    * 96% konsumierten Nitritinhalate (Poppers)

    Die Szenedroge “Poppers”, die Sexlust und Ausdauer verstärkt, ist eine leicht flüchtige (gasförmige) Flüssigkeit und wird in homosexuellen Clubs oft absichtlich ausgekippt - teilweise wird einem das Nitritinhalat direkt unter die Nase gehalten. Somit können auch Nicht-Drogenkonsumenten erkranken.

    Mario K.

    Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2010 @ 10:42

  19. Wie die AIDS-Lüge u.a. in die Welt kam

    Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2010 @ 17:27

  20. “25 Jahre alt, schmalbrüstig, Glatze, ein sorgfältig getrimmter Vollbart…und keiner hier ahnt, dass er HIV-positiv ist.” ICH HÄTTE ES GESEHEN!!!

    Kommentar von Campo-News — 3. Februar 2010 @ 10:41

  21. Sehr gut -

    HIV? AIDS? Interview mit Dr. Kary Mullis

    Quelle (engl.) war http://www.valleyadvocate.com/hiv-aids/i980714.html. Mittlerweile zu finden unter http://old.valleyadvocate.com/hiv-aids/i980714.html

    Mehr von Dr. Mullis

    für größeres Bild bitte draufklicken Mullis auf dem Cover seines Buches “Dancing Naked in the Mind Field” in typischer Surferpose

    Interview von Sarah Klipfel 14.Juli 1998

    Dr. Mullis erhielt den Nobelpreis für seine Entdeckung der Polymerase Chain Reaction (PCR) , ein Verfahren, das von der orthodoxen AIDS-Forschung angewandt wird. Ferner schrieb er das Vorwort für Prof. Peter Duesbergs Buch Inventing the AIDS Virus; heute arbeitet er als Berater für die Immune Response Corp. in La Jolla, CA.

    Mullis: Nach meinem Verständnis ist AIDS ein künstlicher Schirm, der aus finanziellen Gründen auf momentan dreißig Krankheiten übergestülpt wurde. Es ist nicht wirklich eine Krankheit, sondern eine semantische (sprachliche) Konstruktion. Es hängt von willkürlichen Entscheidungen ab. Und es geschah Schritt für Schritt. Gesundheitsbehörden und Forscher in diesem Bereich haben immer versucht, weitere Krankheiten der Definition von AIDS zu unterwerfen.

    Valley Advocate:Was denken Sie also, woher AIDS kommt?

    Ich denke nicht, daß es AIDS gibt. Ich meine, meiner Ansicht nach gibt es keine Krankheit, die man berechtigterweise als AIDS bezeichnen könnte. AIDS ist eine sozio-ökonomische Angelegenheit. Es ist ja so, wenn es dir gelingt, einen Schnitt ins linke Knie in Zentralafrika als AIDS zu deklarieren, dann kannst du in eine Weltgesundheitsklinik gehen und es behandeln lassen. Falls dir das aber nicht gelingt, dann gibt es keinen Ort, wo du hingehen könntest, richtig? In Afrika wird heute jede althergebrachte Krankheit als AIDS bezeichnet, weil es in jeder Gegend eine Weltgesundheitsklinik gibt, die sie behandeln kann. Daher steigen die statistischen AIDS-Zahlen weiterhin an, obwohl die Anzahl von HIV-Infektionen in Afrika niemals zuverlässig ermittelt wurde. 1985 und 1986 fanden Expeditionen nach Afrika statt, mit einem Haufen von Medizinern, die in Afrika Urlaub machen wollten — sie brachten einige Proben mit und untersuchten sie tatsächlich auf Antikörper.

    Also denken Sie, die Zahl der AIDS-Patienten steigt, weil einfach immer mehr Krankheiten unter diesem Namen protokolliert werden.

    Nun, die Zahl der AIDS-Patienten im County Los Angeles verdoppelte sich 1993, als sie die Definition von AIDS so änderten, daß Leute eingeschlossen wurden, die keine Symptome hatten - außer daß sie weniger als 200 CD-4-Zellen pro Kubikmillimeter hatten. Wir wissen nicht besonders viel über CD-4-Zellen, außer daß wir sie verfolgen, betrachten und zählen können. Es gibt noch eine Menge Leute außer mir, die sagen würden, daß CD-4-Zellen nicht zwangsläufig gut für dich sein müssen; daß z.B. wenn du irgendwo auf den Anden nachschauen würdest, wo die Menschen nicht Grippeviren ausgesetzt waren, oder verschiedenen anderen viralen Krankheiten, würdest du vielleicht keine CD-4-Zellen in diesen Menschen finden, aber sie würden dennoch nicht krank sein.

    Welchen Schaden könnten sie denn anrichten? Was meinen Sie damit, daß CD-4-Zellen möglicherweise nicht gut seien?

    Nun, mit anderen Worten, das allgemeine Gefühl in der AIDS-Gemeinde ist, daß wenn man 500 CD-4-Zellen oder mehr hat-… Ich meine, es gibt 14 verschiedene Kategorien von Blutzellen, die CD-1, CD-2 usw. bis CD-14 genannt werden. Bei AIDS konzentriert man sich auf CD-4 und CD-8, weil das diejenigen sind, die herauf und herunter gehen. Wenn die CD-4-Zellen heruntergehen, wird die Relation zwischen CD-4 und CD-8 niedriger.

    Und bedeutet das, daß das Immunsystem geschwächt ist?

    Das denken sie zumindest, aber sie haben keinen wirklichen Beweis dafür. Sie assoziieren das nur. Tatsächlich gibt es jede Menge Krankheiten, bei denen dein CD-4 rauf und runter geht, und wo CD-8 rauf und runter geht, aber man weiß so wenig darüber, was das eigentlich bedeutet. Es war nur zu jener Zeit, als diese Dinge zum ersten Mal untersucht wurden…da gab es diesen Kerl, ich meine sein Name war Sonoban,…und im Rahmen seiner Doktorarbeit, begann er diejenigen klinischen Techniken anzuwenden, die deine T-Zellen nach den verschiedenen Proteinen sortieren, die sie auf der Oberfläche haben…Er stieß auf diese Gruppe von fünf Männern, wie diesee eigenartigen Krankheiten hatten; alle fünf hatten Dinge wie Lungenentzündung, Kaposi Sarkom, Pilzbefall den Rachen hinunter, und auch Herpes-Viren. Sie hatten eine Menge Dinge, die man als Zeichen eines Verfalls des Immunsystems werten kann. Irgendetwas funktionierte nicht mehr mit ihrem Immunsystem. Und dieser Typ assoziierte es mit — weil es sein Forschungsprojekt war –, er sagte, “Hey, laßt uns mal all die verschiedenen Typen von CD-Zellen anschauen und sehen, ob wir irgendeine Korrelation finden.” Und er fand eine.

    Und das war welche?

    Daß die CD-4-Zellen abnahmen und die CD-8-Zellen zunahmen, im Verhältnis zueinander.

    Wenn Sie nicht glauben, daß es HIV ist, was ist dann Ihrer Ansicht nach die Ursache für den Verfall des Immunsystems?

    Diese Menschen pflegten soviele Praktiken, die andere Menschen nicht kennen, daß diese Frage wirklich schwierig zu beantworten ist. Sie waren keine gesunden jungen Männer in ihren frühen Dreißigern. Es waren Männer, die zehn Jahre lang die Nächte durchgemacht haben, deren Ernährung mangelhaft war, die sowohl auf Aufputsch- als auch Beruhigungsmittel waren (”uppers and downers”). Ungefähr wie beim Song von Grateful Dead: “Vitamin C, Kokain, und Reds”. Ich meine, sie praktizierten das ungefähr zehn Jahre lang. Nun, jedermanns Großmutter könnte dir erzählen, daß, wenn du so lebst, und keine richtige Ernährung hast, daß dann etwas schieflaufen muß…Sie bekamen Krankheiten, die jeder, der eine normale oder bessere Ernährung gehabt hätte, bessere Schlafgewohnheiten…Ich meine, haben Sie jemals fünf Nächte lang nicht geschlafen und bemerkt, wie übel das ist?

    Yeah.

    Okay, dann wissen Sie, wie es ist, wenn man anfängt gegen alle Kanten zu rennen. Ich meine, ich lebte damals in Berkeley, und ich sah wie das geschah, und ich assoziierte es nicht sofort mit einem Virus oder etwas anderem, das in unsere Gemeinde eingedrungen wäre. Ich assoziierte es mit…Diese Jungs, die ich damals sah, hatten ein Problem, das diese Krankheiten ausgelöst hat, sie waren völlig verwahrlost.

    Aber was sagen sie zu den sterbenden Menschen, die nicht Teil eines solchen Milieus sind?

    Nun, wissen Sie, es stellt sich heraus, daß eine Menge Leute nicht zugeben wollen, daß sie…Es gibt eine Menge Literatur in diesen Tagen über die Problematik von Diagnostik, über die Aufzeichnung von Lebensgeschichten, wenn sensible Dinge ans Tageslicht kommen, und wie du damit umgehst. In “Science” war kürzlich ein Artikel darüber, daß man, anstatt mit einem Doktor zu sprechen, einfach vor dem Computer sitzen könnte, der einem Fragen stellt, und man hätte dann das Vertrauen, einfach eine Nummer zu sein, und niemand wüßte wer man ist…Dieser Artikel sprach alle Arten von Sexualpraktiken bei Teenagern, das war das eigentliche Thema des Artikels… Ich meine, es geht hier nicht um die Frage, welche Bücher du magst, sondern welche Art von Sex du praktizierst, wie häufig man analen Geschlechtsverkehr mit anderen Männern hat, wie häufig mit Frauen; Ich meine, bei dieser Art von Fragen fühlen sich die meisten Leute nicht wohl, mit der Wahrheit herauszurücken. Ein wirkliches Problem wurde das, als die Therapien so teuer wurden, und man seinen Versicherungsschutz oder seinen Job verlieren konnte. Es gab wirklich keine Möglichkeit herauszufinden, wer was getan hatte.
    Jeder wollte der bedauernswerte Sanitäter sein, der sich versehentlich mit einer Nadel stach, die mit HIV verunreinigt war, und der auf diese Weise AIDS-krank wurde, richtig? Weil du dann keine Probleme mehr mit deiner persönlichen Gesundheitspflege hättest, und das Krankenhaus, in dem du gearbeitet hast, verantwortlich sein sollte. Nun, es stellte sich heraus, daß 92% aller Menschen, die behaupteten auf diese Weise AIDS bekommen zu haben, Männer waren. Das waren 1100 Fälle, von denen die CDC [Centers for Disease Control] berichtete — dies wurde in Prof. Duesbergs ersten Artikeln darüber besprochen — 1137 Fälle von versehentlichen Nadelstichen, die, so wird vermutet, die HIV-Positität ausgelöst haben.

    Und das waren alles Männer?

    Nun, 92% ist genau der Prozentsatz von allen Menschen, die mit AIDS diagnostiert wurden, nicht wahr? Männer, 92%; Frauen, 8%. Und das ist schon kurios. Wenn man mal darüber nachdenkt, wer hantiert denn im Krankenhaus vor allem mit Spritzen? 75% aller Stiche werden von Frauen gemeldet. Aber 92% derjenigen Nadelstiche, die angeblich zu AIDS führten, erfolgten bei Männern. Das sagt etwas darüber aus, wie aufrichtig Menschen darüber berichten, warum sie AIDS bekommen haben…. Duesberg hat diese Statistiken nicht erfunden, er bekam sie von der CDC.

    In Ihrem Vorwort zu “Inventing the AIDS Virus” schreiben Sie, daß Sie mit Duesberg nicht übereinstimmen, was die Ursache für AIDS betrifft?

    Ja, er überbetonte die Behauptung, daß AIDS von…daß Drogen die Ursache von AIDS wären. Nun, weder ich noch Peter [Duesberg] haben ausreichendes Datenmaterial, wirklich nicht, um sagen zu können, was diese 30 Krankheiten verursacht, die unter dem “Krankheitsschirm” AIDS laufen. Einige davon — Kaposi Sarkoma, es sieht so aus, als würde Peter hier richtig liegen. Sogar Robert Gallo hat letztendlich eingestanden, daß KS nicht vom HI-Virus verursacht wird, sondern von extremem Drogenmißbrauch…Und ich mag es eigentlich nicht, über Drogengebrauch als Drogenmißbrauch zu sprechen, aber wenn du so etwas wie Amylnytrat über deinen ganzen Körper gießt, dann erreichen wir doch den Punkt, wo ich es “Mißbrauch” nennen würde. Das ist einfach eine Katastrophe. Und Gallo ist wirklich die letzte Person, die zugibt, daß eine Krankheit nicht von HIV, sondern von Drogen verursacht wird.

    Aber hat es Gallo wirklich zugegeben?

    Er hat es zugegeben! Und er hätte es nicht einmal tun müssen, aber er hat es getan. Er räumte ein, daß KS nicht - wahrscheinlich nicht - von HIV verursacht wird, sondern von Amylnitrat. Und der Grund dafür war, daß keiner der…Nicht einer, der mit AIDS diagnostiziert wurde und kein Homosexueller war, hat jemals KS bekommen. Die Nutzer intravenöser Drogen — die schätzungsweise 20% der AIDS-Kranken stellen –, die Jungs bekamen nie KS.

    Aber nicht alle Schwulen sind Drogenkonsumenten.

    Aber die meisten…Alle Schwulen mit KS hatten Amylnitrat genommen. Aber es gibt Menschen, die es leugnen: “Nein, ich habe ein normales Leben. Ich gehe nie in diese Saunen. Ich mache nur normale Sachen.” Ach ja, und “Ich habe nur einen Partner.” Und einige dieser Menschen erzählen wahrscheinlich sogar die Wahrheit, aber wenn sie doch einmal eine dieser Krankheiten bekommen, dann denken sie, “Wow, du bist HIV-positiv, das heißt also, du hast AIDS.”
    Es erfordert tatsächlich einen ausgeprägten Glauben, um zum Schluß gelangen, daß ein einziger infektiöser Organismus Vorgänge verursachen könnte, die so verschieden voneinander sind wie eine Schwäche des Immunsystems in deinen Lungen, das dich gegen Infektionen schützte, Lungenentzündung die es schon vorher gab, und zusätzlich Krebs, zu dem ja auch KS zählt; und nun kann es 28 andere Krankheiten verursachen, einschließlich aggressivem Gebärmutterkrebs. Was total lächerlich ist, um das noch zu ergänzen. Denn es ist so, wenn du Gebärmutterkrebs hast und gleichzeitig HIV-Antikörper in deinem Blut, dann giltst du als AIDS-Patient. Wenn du Gebärmutterkrebs ohne HIV-Antikörper hast, dann nennt man es einfach Gebärmutterkrebs.

    Wie kam die AIDS-Forschung Ihrer Ansicht nach vom Weg ab?

    Geld. Es ist wirklich so einfach. Die [US] Bundesregierung erklärte den “Krieg gegen AIDS”, was nichts anderes bedeutete als daß jeder Arbeitslose oder nur Teilzeitbeschäftigte in medizinischen Berufen plötzlich nette, wohltuende Stipendien von der Regierung bekommen konnte, um am Krieg gegen AIDS teilzunehmen. Ich meine, es ist nicht so, daß dieses wissenschaftliche Gebiet eine lange Tradition hatte. Da gab es keine alten Männer, die hätten sagen können, “Nein, das wäre dumm, das zu tun.” Sondern sie setzten sich zusammen aus Leuten die vorher größtenteils arbeitslos gewesen waren. Sicher, es gab einige wenige, die Virologen gewesen waren, und die Gefahr liefen, arbeitslos zu werden, weil sie für das “National Cancer Institute” (nationales Krebsinstitut) gearbeitet hatten, wo sie versuchten aufzuzeigen, daß Krebs von einem Virus verursacht wurde. Mit ihren Fähigkeiten, Viren zu finden, hofften sie den einen zu finden, der Krebs verursachte. Keiner davon war erfolgreich gewesen, und es wurde jedes Jahr schwerer, Forschungsgelder zu bekommen, weil man den Grund erklären mußte, also ungefähr folgendes sagte: “Nun, wir haben im Ansatz einige starke Hinweise, daß es da einen Krebs gibt, der von einem bestimmten Virus verursacht wird, und wir würden dies gern näher untersuchen.” Richtig? Das war am Anfang recht einfach, aber nach zehn Jahren beginnt es hart zu werden. Allerdings bestritten zu jenem Zeitpunkt bereits 10.000 Menschen, nur die führenden Forscher gezählt, ihren Lebensunterhalt damit, Krebs auf irgendein Virus zu schieben…weil das eben die große Idee war. Wer hatte denn diesen Gedanken zuerst gehabt? Peter Duesberg. Er ist der Mann, der das aufgebracht hat. Und ungefähr ein Jahr später sagte er: “Wißt ihr was, das war eine blöde Idee, und ich sag euch auch warum.” Aber zu diesem Zeitpunkt hatte er schon einen Haufen Menschen auf neue Karrieretrips lanciert, und sie hatten keine Lust zurückzukommen und eine neue Hypothese zu untersuchen….Was ich zu sagen versuche ist, allein die Frage, ob AIDS von HIV verursacht wird, heißt schon, den Ãœberblick über das Gesamtbild zu verlieren. Und bis die Menschen wirklich verstehen, daß Wissenschaft nicht mehr von Neugier angetrieben wird, sondern von Geld — großem staatlichen Geld, großem privaten Geld — sobald Menschen beginnen das zu erkennen, und zu realisieren, daß alles was sie vom wissenschaftlichen Establishment hören, als Werbeanzeige zu verstehen ist…die Menschen verstehen das im Moment nicht. Die Menschen hören etwas, daß die CDC dies sagt, daß die CDC jenes sagt. Sie fassen das nicht in gleicher Weise auf wie “General Motors sagt dies, General Motors sagt jenes.” Aber genau das sollten sie tun.

    Sie sagen also, daß ein Großteil der Forschung vom Gelderwerb –

    Ich sage nicht “ein Teil”, ich sage die gesamte Forschung.

    Die gesamte?

    Wenn Sie einen Forscher finden, auf irgendeinem Gebiet, nicht nur AIDS, Sie finden also einen, der etwas umsonst tut, ich meine, her damit! Ich würde ihn gern für mich arbeiten lassen…

    Kommentar von Campo-News — 13. Juli 2010 @ 12:03

  22. Sehr gut -

    HIV? AIDS? Interview mit Dr. Kary Mullis

    Interview von Sarah Klipfel 14.Juli 1998

    Dr. Mullis erhielt den Nobelpreis für seine Entdeckung der Polymerase Chain Reaction (PCR) , ein Verfahren, das von der orthodoxen AIDS-Forschung angewandt wird. Ferner schrieb er das Vorwort für Prof. Peter Duesbergs Buch Inventing the AIDS Virus; heute arbeitet er als Berater für die Immune Response Corp. in La Jolla, CA.

    Mullis: Nach meinem Verständnis ist AIDS ein künstlicher Schirm, der aus finanziellen Gründen auf momentan dreißig Krankheiten übergestülpt wurde. Es ist nicht wirklich eine Krankheit, sondern eine semantische (sprachliche) Konstruktion. Es hängt von willkürlichen Entscheidungen ab. Und es geschah Schritt für Schritt. Gesundheitsbehörden und Forscher in diesem Bereich haben immer versucht, weitere Krankheiten der Definition von AIDS zu unterwerfen.

    Valley Advocate:Was denken Sie also, woher AIDS kommt?

    Ich denke nicht, daß es AIDS gibt. Ich meine, meiner Ansicht nach gibt es keine Krankheit, die man berechtigterweise als AIDS bezeichnen könnte. AIDS ist eine sozio-ökonomische Angelegenheit. Es ist ja so, wenn es dir gelingt, einen Schnitt ins linke Knie in Zentralafrika als AIDS zu deklarieren, dann kannst du in eine Weltgesundheitsklinik gehen und es behandeln lassen. Falls dir das aber nicht gelingt, dann gibt es keinen Ort, wo du hingehen könntest, richtig? In Afrika wird heute jede althergebrachte Krankheit als AIDS bezeichnet, weil es in jeder Gegend eine Weltgesundheitsklinik gibt, die sie behandeln kann. Daher steigen die statistischen AIDS-Zahlen weiterhin an, obwohl die Anzahl von HIV-Infektionen in Afrika niemals zuverlässig ermittelt wurde. 1985 und 1986 fanden Expeditionen nach Afrika statt, mit einem Haufen von Medizinern, die in Afrika Urlaub machen wollten — sie brachten einige Proben mit und untersuchten sie tatsächlich auf Antikörper.

    Also denken Sie, die Zahl der AIDS-Patienten steigt, weil einfach immer mehr Krankheiten unter diesem Namen protokolliert werden.

    Nun, die Zahl der AIDS-Patienten im County Los Angeles verdoppelte sich 1993, als sie die Definition von AIDS so änderten, daß Leute eingeschlossen wurden, die keine Symptome hatten - außer daß sie weniger als 200 CD-4-Zellen pro Kubikmillimeter hatten. Wir wissen nicht besonders viel über CD-4-Zellen, außer daß wir sie verfolgen, betrachten und zählen können. Es gibt noch eine Menge Leute außer mir, die sagen würden, daß CD-4-Zellen nicht zwangsläufig gut für dich sein müssen; daß z.B. wenn du irgendwo auf den Anden nachschauen würdest, wo die Menschen nicht Grippeviren ausgesetzt waren, oder verschiedenen anderen viralen Krankheiten, würdest du vielleicht keine CD-4-Zellen in diesen Menschen finden, aber sie würden dennoch nicht krank sein.

    Welchen Schaden könnten sie denn anrichten? Was meinen Sie damit, daß CD-4-Zellen möglicherweise nicht gut seien?

    Nun, mit anderen Worten, das allgemeine Gefühl in der AIDS-Gemeinde ist, daß wenn man 500 CD-4-Zellen oder mehr hat-… Ich meine, es gibt 14 verschiedene Kategorien von Blutzellen, die CD-1, CD-2 usw. bis CD-14 genannt werden. Bei AIDS konzentriert man sich auf CD-4 und CD-8, weil das diejenigen sind, die herauf und herunter gehen. Wenn die CD-4-Zellen heruntergehen, wird die Relation zwischen CD-4 und CD-8 niedriger.

    Und bedeutet das, daß das Immunsystem geschwächt ist?

    Das denken sie zumindest, aber sie haben keinen wirklichen Beweis dafür. Sie assoziieren das nur. Tatsächlich gibt es jede Menge Krankheiten, bei denen dein CD-4 rauf und runter geht, und wo CD-8 rauf und runter geht, aber man weiß so wenig darüber, was das eigentlich bedeutet. Es war nur zu jener Zeit, als diese Dinge zum ersten Mal untersucht wurden…da gab es diesen Kerl, ich meine sein Name war Sonoban,…und im Rahmen seiner Doktorarbeit, begann er diejenigen klinischen Techniken anzuwenden, die deine T-Zellen nach den verschiedenen Proteinen sortieren, die sie auf der Oberfläche haben…Er stieß auf diese Gruppe von fünf Männern, wie diesee eigenartigen Krankheiten hatten; alle fünf hatten Dinge wie Lungenentzündung, Kaposi Sarkom, Pilzbefall den Rachen hinunter, und auch Herpes-Viren. Sie hatten eine Menge Dinge, die man als Zeichen eines Verfalls des Immunsystems werten kann. Irgendetwas funktionierte nicht mehr mit ihrem Immunsystem. Und dieser Typ assoziierte es mit — weil es sein Forschungsprojekt war –, er sagte, “Hey, laßt uns mal all die verschiedenen Typen von CD-Zellen anschauen und sehen, ob wir irgendeine Korrelation finden.” Und er fand eine.

    Und das war welche?

    Daß die CD-4-Zellen abnahmen und die CD-8-Zellen zunahmen, im Verhältnis zueinander.

    Wenn Sie nicht glauben, daß es HIV ist, was ist dann Ihrer Ansicht nach die Ursache für den Verfall des Immunsystems?

    Diese Menschen pflegten soviele Praktiken, die andere Menschen nicht kennen, daß diese Frage wirklich schwierig zu beantworten ist. Sie waren keine gesunden jungen Männer in ihren frühen Dreißigern. Es waren Männer, die zehn Jahre lang die Nächte durchgemacht haben, deren Ernährung mangelhaft war, die sowohl auf Aufputsch- als auch Beruhigungsmittel waren (”uppers and downers”). Ungefähr wie beim Song von Grateful Dead: “Vitamin C, Kokain, und Reds”. Ich meine, sie praktizierten das ungefähr zehn Jahre lang. Nun, jedermanns Großmutter könnte dir erzählen, daß, wenn du so lebst, und keine richtige Ernährung hast, daß dann etwas schieflaufen muß…Sie bekamen Krankheiten, die jeder, der eine normale oder bessere Ernährung gehabt hätte, bessere Schlafgewohnheiten…Ich meine, haben Sie jemals fünf Nächte lang nicht geschlafen und bemerkt, wie übel das ist?

    Yeah.

    Okay, dann wissen Sie, wie es ist, wenn man anfängt gegen alle Kanten zu rennen. Ich meine, ich lebte damals in Berkeley, und ich sah wie das geschah, und ich assoziierte es nicht sofort mit einem Virus oder etwas anderem, das in unsere Gemeinde eingedrungen wäre. Ich assoziierte es mit…Diese Jungs, die ich damals sah, hatten ein Problem, das diese Krankheiten ausgelöst hat, sie waren völlig verwahrlost.

    Aber was sagen sie zu den sterbenden Menschen, die nicht Teil eines solchen Milieus sind?

    Nun, wissen Sie, es stellt sich heraus, daß eine Menge Leute nicht zugeben wollen, daß sie…Es gibt eine Menge Literatur in diesen Tagen über die Problematik von Diagnostik, über die Aufzeichnung von Lebensgeschichten, wenn sensible Dinge ans Tageslicht kommen, und wie du damit umgehst. In “Science” war kürzlich ein Artikel darüber, daß man, anstatt mit einem Doktor zu sprechen, einfach vor dem Computer sitzen könnte, der einem Fragen stellt, und man hätte dann das Vertrauen, einfach eine Nummer zu sein, und niemand wüßte wer man ist…Dieser Artikel sprach alle Arten von Sexualpraktiken bei Teenagern, das war das eigentliche Thema des Artikels… Ich meine, es geht hier nicht um die Frage, welche Bücher du magst, sondern welche Art von Sex du praktizierst, wie häufig man analen Geschlechtsverkehr mit anderen Männern hat, wie häufig mit Frauen; Ich meine, bei dieser Art von Fragen fühlen sich die meisten Leute nicht wohl, mit der Wahrheit herauszurücken. Ein wirkliches Problem wurde das, als die Therapien so teuer wurden, und man seinen Versicherungsschutz oder seinen Job verlieren konnte. Es gab wirklich keine Möglichkeit herauszufinden, wer was getan hatte.
    Jeder wollte der bedauernswerte Sanitäter sein, der sich versehentlich mit einer Nadel stach, die mit HIV verunreinigt war, und der auf diese Weise AIDS-krank wurde, richtig? Weil du dann keine Probleme mehr mit deiner persönlichen Gesundheitspflege hättest, und das Krankenhaus, in dem du gearbeitet hast, verantwortlich sein sollte. Nun, es stellte sich heraus, daß 92% aller Menschen, die behaupteten auf diese Weise AIDS bekommen zu haben, Männer waren. Das waren 1100 Fälle, von denen die CDC [Centers for Disease Control] berichtete — dies wurde in Prof. Duesbergs ersten Artikeln darüber besprochen — 1137 Fälle von versehentlichen Nadelstichen, die, so wird vermutet, die HIV-Positität ausgelöst haben.

    Und das waren alles Männer?

    Nun, 92% ist genau der Prozentsatz von allen Menschen, die mit AIDS diagnostiert wurden, nicht wahr? Männer, 92%; Frauen, 8%. Und das ist schon kurios. Wenn man mal darüber nachdenkt, wer hantiert denn im Krankenhaus vor allem mit Spritzen? 75% aller Stiche werden von Frauen gemeldet. Aber 92% derjenigen Nadelstiche, die angeblich zu AIDS führten, erfolgten bei Männern. Das sagt etwas darüber aus, wie aufrichtig Menschen darüber berichten, warum sie AIDS bekommen haben…. Duesberg hat diese Statistiken nicht erfunden, er bekam sie von der CDC.

    In Ihrem Vorwort zu “Inventing the AIDS Virus” schreiben Sie, daß Sie mit Duesberg nicht übereinstimmen, was die Ursache für AIDS betrifft?

    Ja, er überbetonte die Behauptung, daß AIDS von…daß Drogen die Ursache von AIDS wären. Nun, weder ich noch Peter [Duesberg] haben ausreichendes Datenmaterial, wirklich nicht, um sagen zu können, was diese 30 Krankheiten verursacht, die unter dem “Krankheitsschirm” AIDS laufen. Einige davon — Kaposi Sarkoma, es sieht so aus, als würde Peter hier richtig liegen. Sogar Robert Gallo hat letztendlich eingestanden, daß KS nicht vom HI-Virus verursacht wird, sondern von extremem Drogenmißbrauch…Und ich mag es eigentlich nicht, über Drogengebrauch als Drogenmißbrauch zu sprechen, aber wenn du so etwas wie Amylnytrat über deinen ganzen Körper gießt, dann erreichen wir doch den Punkt, wo ich es “Mißbrauch” nennen würde. Das ist einfach eine Katastrophe. Und Gallo ist wirklich die letzte Person, die zugibt, daß eine Krankheit nicht von HIV, sondern von Drogen verursacht wird.

    Aber hat es Gallo wirklich zugegeben?

    Er hat es zugegeben! Und er hätte es nicht einmal tun müssen, aber er hat es getan. Er räumte ein, daß KS nicht - wahrscheinlich nicht - von HIV verursacht wird, sondern von Amylnitrat. Und der Grund dafür war, daß keiner der…Nicht einer, der mit AIDS diagnostiziert wurde und kein Homosexueller war, hat jemals KS bekommen. Die Nutzer intravenöser Drogen — die schätzungsweise 20% der AIDS-Kranken stellen –, die Jungs bekamen nie KS.

    Aber nicht alle Schwulen sind Drogenkonsumenten.

    Aber die meisten…Alle Schwulen mit KS hatten Amylnitrat genommen. Aber es gibt Menschen, die es leugnen: “Nein, ich habe ein normales Leben. Ich gehe nie in diese Saunen. Ich mache nur normale Sachen.” Ach ja, und “Ich habe nur einen Partner.” Und einige dieser Menschen erzählen wahrscheinlich sogar die Wahrheit, aber wenn sie doch einmal eine dieser Krankheiten bekommen, dann denken sie, “Wow, du bist HIV-positiv, das heißt also, du hast AIDS.”
    Es erfordert tatsächlich einen ausgeprägten Glauben, um zum Schluß gelangen, daß ein einziger infektiöser Organismus Vorgänge verursachen könnte, die so verschieden voneinander sind wie eine Schwäche des Immunsystems in deinen Lungen, das dich gegen Infektionen schützte, Lungenentzündung die es schon vorher gab, und zusätzlich Krebs, zu dem ja auch KS zählt; und nun kann es 28 andere Krankheiten verursachen, einschließlich aggressivem Gebärmutterkrebs. Was total lächerlich ist, um das noch zu ergänzen. Denn es ist so, wenn du Gebärmutterkrebs hast und gleichzeitig HIV-Antikörper in deinem Blut, dann giltst du als AIDS-Patient. Wenn du Gebärmutterkrebs ohne HIV-Antikörper hast, dann nennt man es einfach Gebärmutterkrebs.

    Wie kam die AIDS-Forschung Ihrer Ansicht nach vom Weg ab?

    Geld. Es ist wirklich so einfach. Die [US] Bundesregierung erklärte den “Krieg gegen AIDS”, was nichts anderes bedeutete als daß jeder Arbeitslose oder nur Teilzeitbeschäftigte in medizinischen Berufen plötzlich nette, wohltuende Stipendien von der Regierung bekommen konnte, um am Krieg gegen AIDS teilzunehmen. Ich meine, es ist nicht so, daß dieses wissenschaftliche Gebiet eine lange Tradition hatte. Da gab es keine alten Männer, die hätten sagen können, “Nein, das wäre dumm, das zu tun.” Sondern sie setzten sich zusammen aus Leuten die vorher größtenteils arbeitslos gewesen waren. Sicher, es gab einige wenige, die Virologen gewesen waren, und die Gefahr liefen, arbeitslos zu werden, weil sie für das “National Cancer Institute” (nationales Krebsinstitut) gearbeitet hatten, wo sie versuchten aufzuzeigen, daß Krebs von einem Virus verursacht wurde. Mit ihren Fähigkeiten, Viren zu finden, hofften sie den einen zu finden, der Krebs verursachte. Keiner davon war erfolgreich gewesen, und es wurde jedes Jahr schwerer, Forschungsgelder zu bekommen, weil man den Grund erklären mußte, also ungefähr folgendes sagte: “Nun, wir haben im Ansatz einige starke Hinweise, daß es da einen Krebs gibt, der von einem bestimmten Virus verursacht wird, und wir würden dies gern näher untersuchen.” Richtig? Das war am Anfang recht einfach, aber nach zehn Jahren beginnt es hart zu werden. Allerdings bestritten zu jenem Zeitpunkt bereits 10.000 Menschen, nur die führenden Forscher gezählt, ihren Lebensunterhalt damit, Krebs auf irgendein Virus zu schieben…weil das eben die große Idee war. Wer hatte denn diesen Gedanken zuerst gehabt? Peter Duesberg. Er ist der Mann, der das aufgebracht hat. Und ungefähr ein Jahr später sagte er: “Wißt ihr was, das war eine blöde Idee, und ich sag euch auch warum.” Aber zu diesem Zeitpunkt hatte er schon einen Haufen Menschen auf neue Karrieretrips lanciert, und sie hatten keine Lust zurückzukommen und eine neue Hypothese zu untersuchen….Was ich zu sagen versuche ist, allein die Frage, ob AIDS von HIV verursacht wird, heißt schon, den Ãœberblick über das Gesamtbild zu verlieren. Und bis die Menschen wirklich verstehen, daß Wissenschaft nicht mehr von Neugier angetrieben wird, sondern von Geld — großem staatlichen Geld, großem privaten Geld — sobald Menschen beginnen das zu erkennen, und zu realisieren, daß alles was sie vom wissenschaftlichen Establishment hören, als Werbeanzeige zu verstehen ist…die Menschen verstehen das im Moment nicht. Die Menschen hören etwas, daß die CDC dies sagt, daß die CDC jenes sagt. Sie fassen das nicht in gleicher Weise auf wie “General Motors sagt dies, General Motors sagt jenes.” Aber genau das sollten sie tun.

    Sie sagen also, daß ein Großteil der Forschung vom Gelderwerb –

    Ich sage nicht “ein Teil”, ich sage die gesamte Forschung.

    Die gesamte?

    Wenn Sie einen Forscher finden, auf irgendeinem Gebiet, nicht nur AIDS, Sie finden also einen, der etwas umsonst tut, ich meine, her damit! Ich würde ihn gern für mich arbeiten lassen…

    Kommentar von Campo-News — 13. Juli 2010 @ 12:03

  23. Nichts ist dümmer als die FDP

    Kommentar von Campo-News — 6. Oktober 2010 @ 08:40

  24. Mit der täglichen Einnahme einer Pille werden sie intellektuell, besser disziplinarisch überfordert sein. Aber wieder wird vergessen, dass das einfachste, aber mit zweifacher Wirkung, der tägliche Verzehr eines Apfels und einer Banane wäre.

    Kommentar von Campo-News — 23. November 2010 @ 19:24

  25. In mehrfacher Hinsicht penetrant und pervers -
    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,732248,00.html

    Kommentar von Campo-News — 1. Dezember 2010 @ 18:17

  26. Ich rieche doch woher das kommt und welche Zusammenarbeit es in Westerwelles Büros gab, weil nur Schwule alles außerhalb der Gesellschaft tun - DESHALB schieb ich ja vor vier Tageen an dieser Stelle “Der “junge FDP-Abgeordnete” (was das wohl wieder für einer war), der eventuell Geheimnisverrat beging, so wie die Wikileaks-Leute, die sensible Daten preisgaben und sich des Landesverrates schudig machten, sind ihrer gerechten Strafe zuzuführen.”

    Es war der BÃœROLEITER!!!!!! LESEN!!!!!!!!

    Grußwort von Helmut Metzner PDF Drucken E-Mail
    Geschrieben von: Helmut Metzner
    Mittwoch, den 25. August 2010 um 09:35 Uhr

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    Liebe LiSL,

    endlich haben auch die Freunde der Freiheit in Deutschland mit den Liberalen Schwulen und Lesben Deutschland (LiSL) einen Bundesverband, der sich für die Rechte der Schwulen, Lesben, Bi- und Transsexuellen stark macht.

    Als Mitglied des Bundesvorstandes des Lesben- und Schwulenverbandes Deutschland (LSVD) freue ich mich, dass ich damit - wie meine Mitstreiter aus den anderen Parteien im Vorstand - endlich auch einen zentralen Ansprechpartner bei “meiner” FDP habe.

    Für uns Freie Demokraten ist der Einsatz gegen die Diskriminierung von Menschen selbstverständlicher Bestandteil unserer Bürgerrechtspolitik. Die Ergebnisse unserer Arbeit im Bundestag, in den Landesparlamenten und auch in der Bundesregierung können sich sehen lassen. Gleichzeitig bleibt noch viel zu tun - in der Politik, wie in der Gesellschaft insgesamt.

    Kommentar von Campo-News — 2. Dezember 2010 @ 18:03

  27. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_lifeball_in_wien_fuer_diarrhoe_gibts_keine_kohle/

    Kommentar von Campo-News — 3. November 2013 @ 20:12

  28. Wie wirkt sich Poppers aus?

    Beim Ficken wird das Fläschchen dem passiven Partner unter die Nase gehalten. Sein Analmuskel entspannt sich und dem aktiven Part ist ein leichteres Eindringen möglich. Darüberhinaus verlängert Poppers bei den Beteiligten die Erektion und das Orgasmuserlebnis. In den schwulen Magazinen wurden die kleinen, wenige Dollars teuren Fläschchen mit einem Comic als Ausdruck von Lebensfreude beworben. Sie erzielten schon in den siebziger Jahren einen Umsatz in Millionenhöhe (Viruswahn, S. 102 f.)

    Im Buch wird die chemische Wirkung beschrieben: “Poppers sind Nitrite und diese Nitrite werden umgehend zu Stickoxid umgewandelt. Dadurch wird das Blut in seiner Fähigkeit behindert, Sauerstoff zu transportieren. Es oxidiert. Und die ersten Bereiche, die unter diesen Bedingungen des Sauerstoffmangels Schaden erleiden, sind die Auskleidungen der kleinsten Gefäße (Epithelien). Und wenn sich diese Schäden zu einer krebsartigen Form entwickeln, dann nennt man dies cc- ein Gefäßtumor, der bei vielen AIDS-Patienten diagnostiziert wird. Und tatsächlich ist Tumorgewebe oxidiert. Dieser Selbstzerstörungsprozess macht sich besonders in der Lunge bemerkbar, was darauf zurückzuführen ist, dass Poppers inhaliert werden. Dadurch wird Lungengewebe zerstört, und es entsteht abgestorbenes organisches Material, das von den geschwächten Entgiftungssystemen der Zellen nicht vollständig “entsorgt” werden kann. Mit der Folge, dass Pilze auf den Plan treten. Denn genau diesen Platz hat die Evolution den Pilzen zugedacht: dass sie organischen “Abfall” wegfressen. Damit erklärt sich auch, warum so viele Kranke, die AIDS-­Patienten genannt werden, unter der Lungenkrankheit PCP (Pneumocystis cari­nii pneumonia) leiden, die in der Regel mit starkem Pilzbefall einhergeht. Das Immunsystem dieser Kranken ist geschwächt, was “der gemeinsame Nenner ist für die Ausbildung von PCP.” (Viruswahn, S. 104)

    Kommentar von Campo-News — 20. Juni 2014 @ 15:32

  29. New York hat eben alles, inklusive der vielen hundert shooting galleries. Dort, in den Hinterhöfen, warten die Boys mit ihren Batterien brauner Flaschen, deren Inhalt chemisch Amyl-Nitrit, in der Szene „Poppers“ heißt. Dieses Mittel soll den Orgasmus zusätzlich verstärken, weil es die Gefäße erweitert. Und es warten auch die Süchtigen, fixiert auf den nächsten Schuß, wobei eine einzige Nadel meistens für viele Männer – Homosexuelle wie Süchtige – reichen muß. New York beherbergt natürlich auch die Mehrzahl jener Aids-Opfer, die sich in keine der klassischen 4-H-Risikogruppen einfügen lassen. - http://www.zeit.de/1983/41/wie-gefaehrlich-ist-aids/seite-6

    Kommentar von Campo-News — 20. Juni 2014 @ 15:41

  30. Dieser schwule, HIV-positive und missionarisch in Schulklassen auftretende Christian Naumann, kokettiert unverblümt und skrupellos mit dem Unwissen seiner vielen wechselnden Sexpartner. Diese klärt er nicht (ja, Sie lesen richtig: diese klärt er NICHT) über seine HIV-Infektion auf, sondern lässt sie beim ungeschützen Geschlechtsverkehr routinemäßig ins offene Messer rennen. Angeblich gehe von ihm aufgrund einer „speziellen Therapie“ kein Risiko für Ansteckungen aus, daher bestehe seiner Meinung nach keine moralische Pflicht zur Unterrichtung seiner Sexpartner..

    Die öffentlich-rechtlichen Medien schweigen bislang brav und politisch korrekt zu diesem Vorfall. Lediglich Sat.1 hat im Regionalfenster NRW ernsthaft versucht, die Lehrer- und Elternöffentlichkeit darüber aufzuklären, welch egozentrischer „Luststrolch“ und notgeiler Kindergefährder in Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasium seit langer Zeit auf den „ungeschützen“ Nachwuchs losgelassen wird. Und nicht die rotgrüne Landesregierung, sondern die kleine Oppositionspartei FDP war es, die mit einer „kleinen Anfrage“ im Landtag diesen Skandal öffentlich gemacht hat. Verbände der LGTB-Bewegungen einschließlich der Aidshilfe sind mal wieder in Aufruhr wegen des vermeintlichen „Diskriminierungsskandals“. http://www.pi-news.net/2015/11/p492280/

    Kommentar von Campo-News — 26. November 2015 @ 08:17

  31. Nicht Deutsche, schwule Deutsche - http://www.spiegel.de/gesundheit/sex/syphilis-immer-mehr-deutsche-sind-betroffen-a-1067262.html

    Kommentar von Campo-News — 11. Dezember 2015 @ 15:14

  32. http://www.ummafrapp.de/skandal/anatomie_eines_beispiellosen_versagens.html

    Kommentar von Campo-News — 18. März 2016 @ 15:47

  33. experimentelles Schnüffeln wird in gleicher Weise bei Burschen/ Mädchen beobachtet
    chronisches Schnüffeln meist männlich
    Morbidität und Mortalitat häufiger bei chronischen männlichen Schnüfflern
    manche sind homosexuell http://psychiatrie.andritsch.at/inhalants/inhalants.htm

    Kommentar von Campo-News — 18. März 2016 @ 16:06

  34. Gysi Schmonzette gibt zumindest einen Hinweis, warum die schwule Sozialisation erfolgte - http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gregor-gysi-zum-tod-von-guido-westerwelle-persoenlicher-nachruf-a-1083172.html

    Kommentar von Campo-News — 19. März 2016 @ 12:20

  35. Vorrangig ist die Krankheit in der Schwulenszene präsent. Bei Frauen und heterosexueller Übertragung blieben die Zahlen unauffällig. 84 Prozent der Fälle gehen nach den RKI-Daten vermutlich auf einen sexuellen Kontakt zwischen Männern zurück.
    Ursache ist Drogenkonsum

    Hinzu kommt der Faktor Großstadt: Berlin mit seinen zahlreichen Clubs, Saunen und Pornokinos liegt bei den Fallzahlen bundesweit klar vorn. Die Rate der Neuerkrankungen lag dort 2014 bei 31 Fällen je 100.000 Einwohner. In der Hauptstadt erkranken damit im Verhältnis zur Einwohnerzahl gesetzt mehr als viermal so viele Menschen wie im bundesweiten Mittel (7,1/100.000). Hamburg steht mit 19,7 Meldungen je 100.000 Einwohner an zweiter Stelle. http://www.n24.de/n24/Wissen/Gesundheit/d/7757660/syphilis-breitet-sich-rasant-in-deutschland-aus.html

    Kommentar von Campo-News — 5. Juli 2016 @ 06:31

  36. Wenn die Homosexualität nicht endlich durch Antipropaganda zurückgeführt wird, erleben wir ein Desaster - Einen Partner für Geschlechtsverkehr zu finden werde immer einfacher, dank der Dating-Seiten. Auch wechseln die Partner öfter.

    An Syphilis erkranken insbesondere homosexuelle Männer. Zwischen 2009 und 2014 haben sich die Syphilis-Infektionen mehr als verdoppelt. Dank der Dating Apps steigt die Infektionsrate auch in Kleinstädten, denn nun ist es einfacher einen Partner für Geschlechtsverkehr zu finden. Da sich die Beteiligten eigentlich aus dem Ort „kennen“, werden oft keine Kondome mehr benutzt. http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/risiko/syphilis-hiv-tuberkulose-vergessene-gefahr-warum-diese-krankheiten-in-deutschland-auf-dem-vormarsch-sind_id_5938877.html

    Kommentar von Campo-News — 14. September 2016 @ 17:21

  37. So ein Unsinn. An ihr sind 20 Jahre Debatten vorbeigegangen - http://www.achgut.com/artikel/welt_aids_tag_wer_hiv_hat_ist_selbst_schuld

    Ich schrieb bei ihr -
    Tanja Krienen Hm, das sehe ich nicht so. Die AIDS-These an sich ist schon diskutable und natürlich spielt hier das Verhalten eine große Rolle. Ich leide auch nicht mit Kamikaze-Kletterern, die in 8000 meter festhängen - auch da würde ich die Versicherung nicht übernehmen. Ohne Drogen und Sadomaochismus kommt man kaum zu der Diagnose “AIDS”, das es sich um eine (Selbst)-Schädigung des Immunsystems handelt, meist im Verbund mit schlechter Ernährung. Es müsste schon ein ausgesproches kluges Virus sein, dass sich ausgerechnet immer eine Zielgruppe aussucht….

    Kommentar von Campo-News — 1. Dezember 2016 @ 07:27

  38. Marisa Kurz
    Marisa Kurz Mir ist leider auch nicht bekannt, dass man ohne Drogen und Sadomasochismus nicht zu der Diagnose AIDS kommt. Könnte ich die Quelle dazu mal sehen? Die beiden Hauptansteckungswege in Deutschland sind homo- und heterosexueller Geschlechtsverkehr und auf Platz drei kommen Drogen. In Ländern wie Afrika ist heterosexueller Geschlechtsverkehr auf Platz 1. Was an der “AIDS-These” “diskutabel” ist, frage ich besser nicht.
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    Tanja Krienen
    Tanja Krienen Marisa Kurz AIDS ist selbst erworben und wird definiert! Darum gibt es auch in Afrika mehr “AIDS”fälle, weil Durchfallerkrankungen z.B., die auf die schlechten Bedingungen zurückzuführen sind, mitgezählt werden. Warum sollten Schwule hierzulande stärker betroffen sein? Weiß das Virus was es tut? Nein, alles Unsinn. Hier ist es ein Türöffner zu den Geldtöpfen, letztlich auch, um Homosexualität bis in die kleinste Einheit tränenreich hineinsickern zu lassen, ohne es zu hinterfragen. Homosexuelle nehmen zuviele Drogen, leben ungesund, weil zu schnell und oberflächlich und das allein führt zu einem destabilen Körper. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13679796.html

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    Marisa Kurz
    Marisa Kurz Dass es Homosexuelle gibt, die viele wechselnde Geschlechtspartner haben, ist unbestritten und in westlichen Ländern die Erklärung dafür, warum homosexueller Geschlechtsverkehr der Haupt-Ãœbertragungsweg ist. Heterosexuelle holen aber extrem auf und in …Mehr anzeigen
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    Peter Müller
    Peter Müller Tanja Krienen und heterosexuelle Frauen haben ein höheres Magersucht-Risiko als lesbische… so what?!?!
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    Peter Müller
    Peter Müller Tanja Krienen - woher kommt diese Studie? Und sind denn ähnliche Studien bei heterosexuellen auch durchgeführt worden?
    Gerade Schlafmittel oder Marihuana hier anzuführen ist lächerlich… wieviel heterosexuell benutzen diese o.g. Drogen denn auch? Da wird der Anteil sehr hoch sein…wobei Alkohol nicht zu verachten bleibt! Fehlt hier noch! *kopfschüttel*
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    Peter Müller
    Peter Müller Marisa Kurz und das Problem bei vielen Hetersexuellen ist, dass Ihnen als einziges Risiko eine ungewollte Schwangerschaft einfällt. Vielen Heteros sind die Risiken von sexuell übertragbaren Krankheiten, und da ist HIV noch am schwersten zu bekommen, ga…Mehr anzeigen
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    Tanja Krienen
    Tanja Krienen Marisa Kurz Wer sagt, die würden sich absichtlich anstecken? Nein, sie inszenieren sich nur mit ihrer “Krankheit”. Und nein, Heteroseuxuelle holen gar nichts auf, höchstens, weil auch dort Drogen und Sadomasochismus auf dem Vormarsch sind, bedingt durch die Propaganda der Decadence. Normale Menschen stecken sich nicht an. Es ist eine Schande heteroxuelle Jugendliche zum Gebrauch von Kondomen zu animieren. Bitte informieren Sie sich, die Fakten liegen auf dem Tisch. Ich habe noch ein paar andere Sachen zu tun, denke aber, dass ich Material genug geliefert habe. Ansonsten empfehel ich Alfred Adler!

    Marisa Kurz “Normale Menschen stecken sich nicht an. Es ist eine Schande heteroxuelle Jugendliche zum Gebrauch von Kondomen zu animieren.” ich glaube ich bin bei der versteckten Kamera
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    Tanja Krienen
    Tanja Krienen Marisa Kurz Sie liken beleidigende Beiträge. Toll. Sie schreiben hier über ein Thema aus unwissenschaftlicher Sicht im Stile des nach oben offenen Genderwahns und negieren sämtliche Hinweise von mir, die allesamt aus der akzeptierten Presse stammen, da Sie andere Quellen abseits ihres liberalen Kindergarten erstrecht nicht anerkennen würden. Ich hoffe, man wird sie nicht öfter bei der Achse sehen. Es wäre schade.

    Peter Müller Tanja Krienen Sie sind einfach nur widerlich und das beste Beispiel dafür, was Unwissenheit & Verblendung für fürchterliche Früchte tragen:
    Hass, Diskriminierung, Ausgrenzung, Stigmatisierung!
    Aber Sie sind wahrscheinlich dermaßen verblendet, dass man mit sachlicher Argumentation bei Ihnen nicht weiter kommt.
    Sie gehören eigentlich angezeigt!
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    Andre Düvel
    Andre Düvel Detlef Nolde: achja, diese Verschwörungstheorien werden wohl nie aussterben. Vermutlich gibt es überhaupt keine Viren und Bakterien…
    Es gibt sehr viele Ergebnisse, die klar zeigen, dass das Virus existiert, wie es aufgebaut ist, sein genetischer Code ist bekannt. Man weiss was es im Körper tut und alles passt sehr gut zur beobachteten Symptomatik. Seltsamerweise funktionieren sogar die speziell entwickelten Medikamente, so dass AIDS gar nicht mehr ausbricht. Es wundert mich, warum manche trotz all dieser Erkenntnisse glauben, dass das alles nicht stimmt.
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    Tanja Krienen
    Tanja Krienen Andre Düvel Warum sollten Medikamente gegen selbstverursachte Mangelerscheinungen, bei gleichzeitiger größerer sozialer Kontrolle und Hygieneaufsicht, nicht bis zu einem gewissen Grad funktionieren? Es geht hier - aber das gelangt ja nicht an die Hirnschranke des Gnederlagers - um eine letztlich kleine Gruppe, die das “Anything goes”-Prinzip lebt. DIESE verursachen jene Zahlen. Auf einen Heterofall kommen fünf Schwule. Niemand von euch Pappenheimern versucht im Ansatz zu erklären, wieso dies nicht auf Praktiken und Drogen zurückzuführen sein soll!?
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    Tanja Krienen
    Tanja Krienen Peter Müller Gerne. Zeigen Sie! Sie Maasmann! Und die zu Kurzdenkerin liked das!

    Tanja Krienen
    Tanja Krienen Sehr unwissenschaftlich, sehr unseriös. Frau Kurz sollte im liberalen Kindergarten stricken gehen, sie negiert die Drogen und Sadomasohintergründe der Probanden komplett und ist auch nicht belehrbar - Die AIDS-These an sich ist schon diskutable und natürlich spielt hier das Verhalten eine große Rolle. Ich leide auch nicht mit Kamikaze-Kletterern, die in 8000 meter festhängen - auch da würde ich die Versicherung nicht übernehmen. Ohne Drogen und Sadomaochismus kommt man kaum zu der Diagnose “AIDS”, das es sich um eine (Selbst)-Schädigung des Immunsystems handelt, meist im Verbund mit schlechter Ernährung. Es müsste schon ein ausgesproches kluges Virus sein, dass sich ausgerechnet immer eine Zielgruppe aussucht….
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    Lolek Sikorski
    Lolek Sikorski sehr unwissenschaftlich, sehr unseriös- Bitte nochmal den Unterschied HIV/ AIDS nachbüffeln und die dumme these der Zielgruppe noch einmal unter der Tatsache überdenken, dass das Virus per Geburt übertragen werden kann.
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    Tanja Krienen
    Tanja Krienen Lolek Sikorski Logisch. Wenn Mangelerscheinungen oder Krankheiten vorhanden sind, wird wohl kaum ein gesundes Kind zur Welt kommen. Aber es hat kein “AIDS”, kein Virus, sonst wäre es ja nicht sechs Monate pudelgesund, sondern es hat Symptome, die zur Definition “AIDS” führen. “AIDS” wird immer nur definiert! Drogen und Sexualpraktiken, plus schlechte Ernährung sind dafür verantwortlich, dass in der winzigen Gruppe der Homosexuellen, fünfmal mehr HIV-Personen auszumachen sind, als in der riesigen Schar der Normalen.

    Kommentar von Campo-News — 1. Dezember 2016 @ 13:43

  39. Joop
    http://www.zeit.de/2004/49/aids-Joop
    http://www.stern.de/fotografie/akt/bareback-sex-wie-schwule-mit-ihrem-leben-spielen-3743900.html

    Kommentar von Campo-News — 1. Dezember 2016 @ 15:36

  40. Schon damals waren die Probleme in Jekaterinenburg groß. Daraus erwuchs das heutige Unheil - https://www.welt.de/print-welt/article458064/Viele-sind-wie-die-Tiere.html

    Kommentar von Campo-News — 1. Dezember 2016 @ 16:05

  41. Die großen Zweifel - https://www.youtube.com/watch?v=ds06lfVbh-w

    https://www.morgenpost.de/vermischtes/stars-und-promis/article214031137/Conchita-Wurst-Ich-bin-seit-vielen-Jahren-HIV-positiv.html

    https://www.soester-anzeiger.de/lokales/werl/hiv-neuinfektionen-justizvollzugsanstalt-werl-drogen-haeufigste-ursache-13791826.html

    https://www.sein.de/news/2010/07/aerzte-gegen-aids-hiv-ist-ein-harmloses-virus/

    Kommentar von Campo-News — 1. Dezember 2016 @ 16:31

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