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15. April 2005

JORGE NEGRETE SIEMPRE!

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 14:32

Eine Erinnerung an Jorge Negrete (1911-1953).

Hier ein paar Hörproben -

Jorge Negrete

Ich möchte doch sagen, dass, wenn jemand Jorge Negrete den “mexicanischen Ernst Busch” nennen würde, mir nichts anderes blieb, als ihm beizupflichten.

Etwas Biographisches Jorge Negrete

Zudem sei der weltweite Jorge Negrete-Club hervorzuheben -

Jorge Negrete

TK

4 Kommentare »

  1. […] Pero más me gusta ser enamorado. Yo soy mexicano muy atravesado. Jorge Negrete, siehe auch http://www.campodecriptana.de/blog/2005/04/15/114.html Zurück zum Blog

    Keine K […]

    Kommentar von Campo News-Blog » Samba versus Sirtaki 3:0 — 18. Juni 2005 @ 09:09

  2. […] 25;s me gusta ser enamorado. Yo soy mexicano muy atravesado. Jorge Negrete, siehe auch Jorge Negrete” Zurück zum Blog

    […]

    Kommentar von Campo News-Blog » Mexico, mexico ra ra ra, Aleman, aleman ga ga ga — 20. Juni 2005 @ 18:00

  3. Jorge Negrete ist ein toller Kunstler.
    Ich habe was auf Duetsch gefunden
    Link auf Negrete

    Kommentar von Gert Wiener — 5. April 2006 @ 05:43

  4. Unbedingt ansehen

    Yo soy mexicano

    Noch besser

    Und mein Lieblingssong COCULA

    Zuletzt der artverandte Pedro Infante

    18.6.19 - Coco - der schönste Animationfilm aller Zeiten

    Gestern sah ich auf Sky zum ersten Mal den im vergangenen Jahr oscarprämeirten Film “Coco”. Wer den deutschen Trailer sieht, begreift nicht, um was es wirklich geht, nämlich um eine Geschichte des Erinnerns, der Trauer und der Familientradition. So gerät der Junge Miguel, der wie der große verstorbene Sänger Ernesto de la Cruz (angelegt an Jorge Negrete, 1911-1953) sein möchte, während ses mexicanischen “Tag der Toten”, einer südamerikanischen Form des Totensonntags, bzw. “Allerseelen” in das Reich der Toten, und deckt seine wahre Familiengeschichte auf. Nicht, dass man diese Feierlichkeiten real positiv bewerten muss oder mitmachen sollte (karnevalistisches Rumtata wie bei allen Festen),man muss auch die Hymne auf die Familie in allen Facetten ergreifend finden, aber die durchaus tatsächlich wirkende Metaphysik nimmt jeden mit: Du bist auch im Reich der Toten vergessen und zerfällst zu Staub, wenn sich kein Lebender mehr an dich erinnert! Und ob sich die uralte Coco an ihren aus der Familiengeschichte gestrichenen Vater (der darum auch nie am Tag der Toten zu den Lebenden zurückkommen könnte) wieder erinnert, na, das sollte man bei einer sich bietenden Gelegenheit doch einmal ansehen….Der Film ist lustig und traurig zugleich, mit zum Teil guter Musik im Mariachi - und Jorge Negrete - Stil, und, kleiner Gag am Rande, der älteste Fußballspieler der Bundesliga, Claudio Pizarro, spricht eine kleine Rolle…https://www.youtube.com/watch?v=s8oY52UtkGA

    Der Bevölkerung eines Landes, in dem der seit den 1980er Jahren wütende Neoliberalismus die Produktion und den Handel von Drogen nicht nur duldete, sondern durch strikte neoliberale Politik die verarmenden Massen zunehmend in diese Schattenwirtschaft trieb, sodass sich die Drogenkartelle zu einer derartigen Macht mauserten, die „faktisch keine Grenzen zwischen staatlichen Institutionen und der organisierten Kriminalität“ (Gerd Bedzent: Zusammenbruch der Peripherie S. 123) mehr kennt und das folglich im allgemeinen Bewusstsein als nichts anders als jener Drogensumpf http://halbstark.blogsport.de/2017/12/06/coco-lebendiger-als-das-leben-eine-ideologiekritische-betrachtung/

    Kommentar von Campo-News — 12. Juli 2009 @ 13:46

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