Der anachronistische Zug oder DIKTATUR UND IMPFKRATIE oder Die Masken der Infamie
Der anachronistische Zug oder DIKTATUR UND IMPFKRATIE oder
Die Masken der Infamie -
Vorlage Bertolt Brecht und Percy Shelly,
Vollendung Tanja Krienen
Frühling wurd’s in deutschem Land
Über Arsch und Trümmerland
Flog ein erstes Gretagrün
Probweiß, delikat und kühn.
Als von Süden, aus den Tälern
Her bewegte sich von Wählern
Pomphaft ein zerlumpter Zug
Der zwei neue Tafeln trug.
Mürbe war das Holz von Stichen
Und die Inschrift sehr verblichen
Und es war so etwas wie
DIKTATUR UND IMPFKRATIE.
Von den Kirchen kam Geläute.
Synodale, Strohmsche Bräute
Greise, die Zittrige, Stinkeschwein –
Offnen Maules stand’s am Rain.
Und der Blinde frug den Tauben
Was vorbeizog in den Stauben
Hinter einem Aufruf wie
DIKTATUR UND IMPFKRATIE.
Vornweg schritt ein Sattelkopf
Und er sang aus vollem Kropf:
“Allons, enfants, god save the king
Und den Dollar, kling, kling, kling.â€
Was ist FREIHEIT? - Sklaverei
Kennt ihr nur zu gut, als sei
Dieser Name Widerklang
Des euren, unser, Leben lang.
Zuzusehn, wie unsere Kinder
Kränkeln, auch Frauen nicht minder.
Doch indes wir diskutieren
Leiden, jammern und verlieren.
Zu dulden, daß das GOLD zu Geld
Wird, eurer Mühsal Wert verfällt:
Ein Tausendstel von der Substanz
Der Tyrannei, des Reichen Wahns
Seit alters - Münzen aus Papier?
Falschgeld, Fälschung, welcher ihr
Aufsitzt - haltet ihrs für Werte
Aus der Erbschaft dieser ERDE?
Es ist eure Sklavenrolle
Ohne eigene Kontrolle
Ãœber euern eigenen Willen -
Das, was andere wolln, erfüllen?
Jedes Haustier hat durchaus
Spreu und Futter, ein Zuhaus:
Alle Wesen bis auf eines -
Du nur, Mensch von heut´ hast keines!
Was bist du, FREIHEIT? - Antwort gäben
Sklaven, die in Gräbern leben,
Und es flüchteten Tyrannen
Wie ein trister Traum von dannen:
Dann in Kutten schritten zwei
Trugen ‘ne Monstranz vorbei.
Wurd´ die Kutte hochgerafft
Sah hervor ein Stiefelschaft.
Doch dem Kreuz dort auf dem Laken
Fehlen heute ein paar Haken
Da man mit den Zeiten lebt
Sind die Haken überklebt.
Drunter schritt dafür ein Pater
Abgesandt vom Heiligen Vater
Welcher tief beunruhigt
Wie man weiß, nach Osten blickt.
Dicht darauf die Nichtvergesser
Die für ihre langen Messer
Stampfend in geschloßnen Reihn
Laut nach einer Freinacht schrein.
Ihre Gönner dann, die schnellen
Grauen Herrn von den Kartellen:
Für die Rüstungsindustrie
DIKTATUR UNDÂ IMPFKRATIE
Einem impotenten Hahne
Gleichend, stolzt ein Pressgermane
Pochend auf das freie Wort.
Auf die Fake-News im Akkord.
Gleichen Tritts marschiern die Lehrer
Machtverehrer, Hirnverheerer
Für das Recht, die deutsche Jugend
Zu erziehn zur Maskentugend.
Folgen die Herrn Mediziner
Menschverächter, Elitendiener
Fordernd, daß man ihnen buche
Kleine Kinder für Versuche.
Kindern, die zu ihren Füßen
Spielten, wo sie fühlen müssen,
Was so eine Träne sei,
Sifften sie das Hirn entzwei.
Drei Gelehrte, ernst und hager
Planer großer Sammellager
Fordern auch für die Chemie
DIKATUR UND SÖDERKRATIE.
Folgen, denn es braucht der Staat sie
Alle diese servilen Bazi
Die als Filzlaus in den Ritzen
Aller hohen Ämter sitzen.
Dort: die Presseredakteure
Sind besorgt, daß man sie höre
Und jetzt nicht etwa vergesse
Auch die Freiheit unsrer Presse.
Einige unsrer besten Bürger
Einst geschätzt als Freiheitswürger
Jetzt geknebelt, seht ihr schreiten
Für das Recht der Minderheiten.
Seht hier den Parlamentarier
Fanatischer Vegetarier
Bietet sich als Anwalt an:
Schafft dem Heuchler freie Bahn!
Und der Richter dort: zur Hetz
Schwenkt er frech ein alt Gesetz.
Kündet von der Barbarei
Spricht es sich und alle frei.
Künstler, Musiker, Dichterfürsten
Schreiend nach Lorbeer und nach Würsten
All die Guten, die geschwind
Nun es nicht gewesen sind.
Münzen klatschen auf das Pflaster:
FFF macht es für Zaster
Aber Freiheit brauchen auch sie
DIKTATUR UND SÖDERKRATIE.
Und auch Söders Genderschafft
Kommt, die Röcke hochgerafft
Fischend mit gestählter Wade
Nach Fair Traders Schokolade.
Spitzel und die Yoga-Weiber
Weinköniginnen, Zeitungsschreiber
Steuer-Spenden-Zins-Eintreiber
Doofe-Bionade-Einverleiber
Blut und Dreck in Wahlverwandtschaft
Zog das durch die deutsche Landschaft
Rülpste, kotzte, stank und schrie:
DIKTATUR UND SÖDERKRATIE!
Ganz am Schluß ritt ANARCHIE:
Blutbespritzt ihr Schimmel, sie
Totenblaß, die Lippen fahl:
Apokalyptisches Fanal.
Und so kam alles - berstend vor Gestank
Endlich an die Isarbank
Zu der Hauptstadt der Bewegung
Stadt der deutschen Grabsteinlegung.
Informiert von den Gazetten
Hungernd zwischen den Skeletten
Seiner Ideale stand herum
Das verstörte Bürgertum.
Und als der mephitische Zug
Durch den Schutt die Tafeln trug
Treten aus dem bunten Haus
Schweigend sechs Gestalten aus
Und es kommt der Zug zum Halten.
Neigen sich die sechs Gestalten
Und gesellen sich dem Zug
Der die alten Tafeln trug.
Und sie fahrn in sechs Karossen
Alle sechs Parteigenossen
Durch den Schutt, und alles schrie:
DIKATUR UND SÖDERKRATIE!
Knochenhand am Peitschenknauf
Fährt die Unterdrückung auf.
In ‘nem Panzerkarr’n fährt sie
Dem Geschenk der Industrie.
Groß begrüßt, in rostigem Tank
Fährt der Aussatz. Er scheint krank.
Schämig zupft er sich im Winde
Hoch zum Kinn die bunte Binde.
Hinter ihm fährt der Betrug
Schwenkend einen großen Krug
Freibier. Müßt nur, draus zu saufen
Eure Kinder ihm verkaufen.
Alt wie das Gebirge, doch
Unternehmend immer noch
Fährt die Dummheit mit im Zug
Läßt kein Auge vom Betrug.
Japsend mit viel CO2
Fährt die WHO vorbei
Wohlig räkelt sich das Vieh
Singt: Sweet dreams of liberty.
Wild im Wahn des Maskenschocks
Fährt der Raub dann auf und rockt
Wie auf einem Maskenball
In den Händen: unseren Erdball.
Aber alle die sechs Großen
Eingeseßnen, Gnadelosen
Alle nun verlangen sie
DIKTATUR UND SÖDERKRATIE!
Holpernd hinter den sechs Plagen
Fährt ein riesen Totenwagen
Drinnen liegt, man sieht’s nicht recht:
’s ist ein unbekannt Geschlecht.
Und ein Wind aus den Ruinen
Singt die Totenmesse ihnen
Die dereinst gesessen hatten
Hier in Häusern. Große Ratten
Schlüpfen aus gestürzten Gassen
Folgend diesem Zug in Massen
Hoch die Feigheit, piepsen sie
DIKTATUR UND SÖDERKRATIE!
P.S.
Laß eine Versammlung sein,
Lade alle dazu ein:
Furchtlos all die dann Befreiten
Irgendwo in Deutschlands Weiten.
Steht gelassen, wortlos, stumm
Wie ein Wald und blickt euch um
Mit verschränkten Armen, dann
Seid ihr unbesiegbar - wann?
Laßt die Panik! Die vergeht
Ebenso, wie sie entsteht,
Wie ein Schatten, wenn ihr fragt;
Schließt die Reihen unverzagt!
Löwen! Schlummert immer noch?
Unbesiegbar seid ihr doch.
Brecht ihr eure Ketten nicht,
Dann verfällt die Chance schlicht -
Ihr - ihr zählt - sie zählen nicht.
Teilen
Hier geht es zum neuen Blog http://campodecriptanablog.apps-1and1.net/
Die Windhose, die Leine, das Hündchen und Frau Schlupperhahn
Frau Irmigard von Schlupperhahn
Führt ihren Dackel Dummerjan
Leinenlos aufs Feld hinaus
Mag es auch stürmen und laut toben
Des Dackels Bauch schon zeigt nach oben
Es macht den beiden gar nichts aus
Doch plötzlich kommt da eine lose
Ganz große kreisende Windhose
Und reisst den Dummerjan hinauf
Frau Irmigard schreit: bleib bei Mutti!
Doch “Rama Lama Ding Dong Tutti Fruttiâ€
Der Dummerjan macht “Raff und Raaauuufâ€
Das Hündchen wird nun punktueller
Der Wind, er dreht sich immer schneller
Die Schlupperhahn ist schon ganz krank
Und wie erging es Dummerjan?
Ein Engel nahm sich seiner an
Bekannt ist Gottes strenger Leinenzwang!
Der Aal
Lebe niemals wie ein Aal
Denn der Aal lebt liberal
Lebe niemals liberal
Liberal ist wie ein Aal
Kalt und ölig, glatt ein Witz
Schlangenartig, Schnauze spitz
Sterben wenn sie laichen schnell
Sterben aus auch virtuell
Drum leb niemals liberal
Denn der Aal lebt liberal
Genial
TK, 31.7.2019 14:14
Tanja Krienen
Mit Öffentlich geteilt
Ich nehme jetzt die Maske ab
(Fröhliches Lied während des Marsches zu singen)
Ich nehme jetzt die Maske ab
Das Atmen macht mich sonst nur schlapp
Auch wenn du sagst: Nimm sie nicht ab!
So sag ich nur: Papperlapapp!
Ich kann kein lecker Eis mehr essen
Seh´ nur noch diese Einheitsfressen
Kann auch kein kühles Bier mehr trinken
Das alles tut mir ganz schön stinken!
Ich nehme jetzt die Maske ab
Die Luft sie wird mir sonst zu knapp
Und sagst du streng: Du brauchst ´ne App!
Nehm´ ich die Maske trotzdem weg!
Ich sag´ dir was: es gibt jetzt Stunk
Wie auf dem Bild von Edward Munk
So seht ihr aus, so ungesund
Ofenrohrgroßer Riesenschlund!
Ich nehme jetzt die Maske ab
Das CO2 macht mich nicht satt
Kriegst du auch einen Atmungsschnapp
Nehm´ ich die Maske grade ab!
Im Bus, der Bahn, im Supermarkt
Genau derselbe Sklavenmarkt
Wie bleiche Zombies in ´nem Sarg
Im riesengroßen Horrorpark
Ich nehme jetzt die Maske ab
Und gehe lieber in den Pub
Dort trinke ich zehn Gläser Wein
Mag sein, ich hör´ dann auf zu wein`
Da sitzt dort dieser Mann im Fernsehn
Das ist genau der den wir gern sehn
Er sagt wir soll´n zu Hause sitzen
Das würde auch dem Klima nützen
Der nimmt ganz sicher keine Maske ab
Der sitzt dort maskenlos und macht Rabatz
Der warme Duscher ist ein Sesselfurz
Und ganz privat ist es ihm schnurz
Du brauchst jetzt einen dicken Schutzanzug
Sagt FB-Freundin Lisa superklug
Weil das Leben so gefährlich ist
Und Frau Merkel immer ehrlich ist
Also, liebe Lisa…Wenn du das glaubst…
Dann nimm die Maske bloß nicht ab
Versteck dich auch noch unter dem Niqab
Du bist ja wirklich ganz schön krass
Und machst dich sogar hinten nass
Marktleiter Schnauzibär mit viel Tatü
Rast nuschelnd ran wie einst Monsieur Tati
„SchischindeingroschesRischigo“
Wie Borcherts Schischypusch unfroh!
Mensch! Nehmse mal die Maske ab
Ich höre nur Schwawappschwischwapp
Das Risiko das sind Sie selber
Spiel´n Wachhund für die dummen Kälber!
Da seht -
Die Abstandsregeln sind ihm heilig
Huscht dieser Feigling-Sohn ganz eilig
Vorbei und wird es nie vermissen
Mal fremd und frei und heiß zu küssen
Der nimmt niemals die dumme Maske ab
Der trägt sie selber bis ins tiefste Grab
Da fallen mir doch diese Verse ein
Ich summe mit, dann stimme ich laut ein:
*sing*
„Ja, auch dich haben sie schon genauso belogen
So wie sie es mit uns heute immer noch tun
Und du hast ihnen alles gegeben:
deine Kraft, deine Jugend, dein Leben“
Mein Opa stand des Morgens auf
Nur mit dem linken Fuß voraus
Mit Siebzig wurd´s selbst ihm zu bunt
Er überwand die Zwangshandlung
Drum nehme ich jetzt diese Maske ab
Die Luft wird mir sonst einmal wirklich knapp
Denn keines der Revolverblätter
Schreibt mitleidsvoll „Krienen lives matter“
Oje da kommt mein Schwager Samuel
Der war im Denken doch noch nie sehr hell
Ihm ist nicht nur von außen kalt
Er steht auch allgemein im Wald
Und sagt:
Setz bloß die Maske auf ganz schnell
Du bringst uns alle in die Höll´
Setzt noch in Brand das ganze Land
Dann folgt bestimmt der Weltenbrand
(kurzes melancholisches Zwischenspiel)
Ich sei zur Menschheit so gemein
Sagt er zu mir und: Lass es sein!
Wenn alle wären so wie du
Bräucht es ganz viele Boxhandschuh´
Ich sag: Ach was,
Nimm einfach deine Maske ab
Das Heucheln nimmt dir keiner ab
Du warst doch früher ein ganz harter Hund
Und nicht wie heute Muttis zahmster Mund
Dort wo die Menschen sind nicht frei
Da ist das Ganze einerlei
Da hängt ein Vorhang vorm Gesicht
Da sieht man keinen andern nicht
Drum nehme ich jetzt diese Maske ab
Leg du auch dieses blöde Spucktuch ab
Du sagst du seist ein alter kranker Sack
Das weiß ich doch, du bist schon lang ein Wrack
Und schnüffeltest zuviel vom Nagellack
Drum mach dir heute bloß nicht in den Frack
Das ist doch alles nur noch Schizo-Fuck
Drum legen jetzt alle die Masken ab
Und singen laut dabei Rabappzibapp
Mit drei bis vier Millionen Gigawatt
Tanzen die Nacht wir durch bis zum Sabbat
Drum nehmen wir jetzt diese Masken ab
Und rocken durch die ganze Geisterstadt
So kommen wir ins nächste Extrablatt
Die Kanzlerin ist dann total schachmatt
Sie kriegt auch nimmer mehr einen Rabatt
Und auch ihr Sprachrohr nicht, der ist aalglatt
Und auch der andere nicht, der Nimmersatt
Drum nehmen wir jetzt diese Masken ab
La la la la la la papperlapapp… usw..
Tanja Krienen
Mit Öffentlich geteilt
Feministische Tragödie
Bürstenschnittige
……..jagt durch den Tag
……..jagt unverzagt
Hinter her?
Hinter ihr her
……..ist alles leer.
TK, 29.7.2020
Unser WDR kriegt Kohle jeden Monat.
Das sind über zwei mal hundert Stück im Jahr.
Unser WDR ist wie die Mafia.
Unser WDR sagt: „Abkassieren ist vollcool.“
Er kassiert als Cosa Nostra gern per Vorschuss.
Unser WDR ist wie die Mafia.
Unser WDR protzt gern mit großen Ü-Wagen
Er stellt sich breitbeinig in die schönsten Lagen
Unser WDR ist wie die Mafia.
Unser WDR zahlt gerne sehr viel Schweigegeld.
An die Künstler und den Held vom Fußballfeld.
Unser WDR ist wie die Mafia.
Unser WDR ist gut im Intrigieren.
Wie ein Mobster kann er gut organisieren.
Unser WDR ist wie die Mafia.
We will never forget this crime!
Sollte dies die Gefühle des WDR verletzten, so ist dies zu bedauern. Es ist nicht meine Absicht. Es ging vielmehr darum, den Medienkonflikt, der sich durch die einseitige Parteinahme für die No-Future-Bewegung darstellt, mit den Mitteln der Satire aufzugreifen. 28.12. 2019
Die Erlkönigin
Wer schreitet so spät mit Hippie-Spin?
Es ist die Greta, ganz ohne Sinn
Sie hält den Traum fest in dem Arm,
Sie fasst ihn sicher, sie hält ihn warm.
Mein Traum, was birgst du so bang dein Gesicht? –
Siehst, Albtraum du die Greta nicht?
Die Gretatütata mit Kron’ und Schweif? –
Oder ach, ist es ein Nebelstreif? –
„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“ –
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Greta mir leise verspricht? –
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind. –
„Willst, schlimmer Albtraum du mit mir gehn?
Die Kinder warten doch schon schön;
Die Kinder führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen uns ein.“ –
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigins Tochter am düstern Ort? –
Oh Albtraum, oh Albtraum, ich seh’ es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau. –
„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ –
Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
Greta hat uns ein Leids getan! –
Albtraums Vater grauset’s; er kratzt schwedischen Grind
Und hält in den Armen das ätzende Kind,
Erreicht den Schulhof mit Mühe und Not;
In seinen Armen: Greta hirntot.
 Wandern verboten!
Besser in der Hütte schwitzen
Statt in Talkshows rumzusitzen.Â
Ersteres ist streng verboten
Zweites Lieblingssport der Corona-Roten
Vierzeiler, nach der Meldung über eine böse Wandergruppe, die den Frevel beging und gemeinsam eine (wahrscheinlich offene) Hütte (Unterstand) aufsuchte.
Ich sehe sie, die Medien und ihr Fußvolk, diese unveränderten Duckmäuse, die nur darauf warten vom Kater ihres Vertrauens gefressen zu werden, vor meinem geistigen Auge: sie ähneln Jungvolkführer Herbert Kalick aus Bölls „Ansichten eines Clowns“, der fanatischen Blicks und Handrückenknochenknackend rhythmisch auf den Tisch pochend: „Härte, Härte, unnachgiebige Härte“ forderte. Merke
Ist der Pimpf noch nicht geimpft
Wird auf andere geschimpft
Ideologisch schwer geimpft
Ist der Pimpf wohl doch geimpft
Ist kein Salz nie nicht zu kriegen
Bleibt der Schnee ganz einfach liegen
Steh´n Bus und Bahn und Rad ganz still
Ist´s bestimmt ein höherer Will
Und hast du grad kein Geld dabei
Schreib Schuldschein aus und lach dabei
Das neue Selbstverwaltungsrecht
Das heißt ab heute Früh Faustrecht
Willkommen in der neuen Zeit
Die alte Zeit sie ist nicht weit
Auf plattem Bauche Stück für Stück
Kriech´s Landtier schnell ins Meer zurück 9.2.21
 Meine Mutter sagte, schau dies ist ein Terrorregime
Man wird versuchen dich zu brechen, dich umzuerziehen
Ich sag: Alles was ich will
Ist nur die Regierung stürzen…
Die Lüge im Gesicht auf ihrer Stirn ein großes L
Es folgt im Alphabet dem K, K für kriminell
Auszug aus einem Song der Goldenen Zitronen
 Ein Erklärungsversuch
 Der hässliche Wurm, ohne jedwede Sinne, blind, geruchslos, taub, sonderbarer Herkunft, doch mit Haken dort, wo bei anderen Würmern Füße wuchsen, setzte seinen Bohrer, den er nach Belieben auf der Vorderfront seine Kopfes aus und zurückfahren konnte, auf der Stirn seines als Wirt auserkorenen Opfers an. Ein „Rsssst“, noch ein „Sssssrrrr“, dann war die Haut und darunter das Gewebe geöffnet. Der Wurm kroch hinein und verschloss geschickt mit seinen Hinterbeinen die ehedem offene Stelle. So. Das war geschafft. Er ruhte sich aber nur kurz aus. Dann begann er zu fressen. Er fraß sich durch den Frontallappen, dann durch den Temporallappen, verschlang nach und nach genüsslich das Stammhirn, um sich letztlich im Kleinhirn niederzulassen. Hier gefiel es ihm. Doch er bekam Bauchkrämpfe vom vielen Fressen, die erst dann nachließen, als er einen riesigen Haufen Exkremente absetzte. Das erleichterte, aber nur kurz und außerdem bekam er wieder Hunger. So fraß er auch das Kleinhirn vollends auf. Seine Exkremente nahmen inzwischen den Raum des ganzen Kleinhirns und selbst Teile des Stammhirns ein, erste Ausscheidungen erreichten bereits den Frontallappen. Man könnte sagen: dem Wirt hatte man richtig ins Hirn geschissen! Und weil nun die Nahrung aufgebraucht und der Kot zu viel wurde, starb der Wurm. Es dauerte eine ganze Weile bis er sich auflöste und siehe, fast am Ende, da zuckte noch einmal etwas. Aus der ganzen Brühe rings um den toten Wurm war eine Art Ursuppe entstanden. Ausgestattet mit winzig kleinen Fühlern, an deren Ende sich noch kleinere synapsenartige Ausformungen befanden, hatte sich ein Ungefähr herausgebildet. Ein Zisch, ein Wusch, ein Blitz und diese Suppe aus Kot, Schleim, Wurmrest und Gottseibeiuns, regte sich. So in etwa könnte das Gehirn von Eckart von Hirschhausen entstanden sein.
Karl Unlauterbach - ein Mann
Dem nicht allzu viel gelang
Der nur wartet auf die Welle
Die nun käm´ ganz auf die Schnelle
Doch er weiß: das ist gelogen
Alle Wellen sind verflogen
Er, der alte CDU-Mann weiß:
Die Ratio macht mich nicht heiß
Drum ging er ja zur SPD.
Im ersten Jahr, da tats noch weh
Im zweiten wusste er das Lügen
Klappt hier noch besser als vorheriges Betrügen
Wie sagte Nietzsche Friedrich doch
Weil er den Braten immer roch
Man lügt wohl mit dem Munde;
aber jeder, der falschen Hunde
Lüget mit dem Maule noch,
Dass er dabei machte doch.
 1.3. 21
 Â
Gespräch unter zwei Anwohnern. 8. Mai 2025
1: Ham Se schon jehört?
2: Nee, wat denn?
1: Det mittem Krause, vom Nachbarhause?!
2: Nee, schießen Se schon los!
1: Erschossen! Glatter Brustschuss von hintn.
2: Nee, wat?
1: Tja, so kanns gehen, wennse an Schlafmangel leidn un´ scho´ um 3Uhr25 den jelben Sack rausstelln wolln!
2: Sagense nich sowat. Der war doch immer einer von die janz Umwälzbeschmusten.
1: Aber jeth doch och nich, alle so gefährdn mit son Virus, mittens in de Nacht. Die Polizeisoldaten tun nur watse tun müssn.
2: Wat störts uns. Bleimbsen Sauhund!
1: Sie och. Und feiern Se schön heute, den Tach von die Befreiung oder so!
2: Wat globen denn Sie?
24.4.21
Â
Tanja Krienen
Mit Öffentlich geteilt
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Schweigest du auch.
Sinnsuche. Freiheitsuche
Laut dröhnen die Teleschirme
Alles lacht, kreischt und schlägt Pirouetten auf Moderatorennasen
Der Ausgang ist verschlossen
Nichts wie raus, doch auch Zuhaus´ ist es…aus
Neudeutsche Triangel: ausgegangen-mitgefangen-aufgehangen
Der Polizeisoldatentritt verschont keine Kaffeekränze
Die dürfen das jetzt. Sie sind so frei
Der neue Test - und Blockmaskenwart ist ein gerechter Mann:
Welches Stäbchen hättens denn heut gern hineingedreht?
Alle ahnen es, jeder weiß es, doch niemand spricht
Sei du selbst, lösche deine Gedankenverbrechen!
Jeder wird einzeln geschlagen
Das Land ist still
Wozu noch….schreiben?
Â
Tanja Krienen
 2
Ihr, die ihr euch und euer Leben, auf ewig an der Nadel hängend,
den weißen Gestalten, statt den weisen Alten, verpfändet habt,
bedenkt, was im verbot´nen Buche steht:
Es hat sein Leben der zerstört
Der auf die Teleschirme hört
Juli 19 -Â Â DEUTSCHLAND
Sehnsucht, Liebe glaubte ich zu kennen
Doch erst jetzt spür ich sie richtig brennen
Nicht nach einem Menschen, nach dem Land,
Das, bekannt, mir blieb doch unbekannt.
Nein, ich kann dir, Deutschland, nicht entrinnen.
Jeden Tag muß ich mit dir beginnen.
Würd ich mir die Ohren auch verstopfen,
Hört ich nachts doch deinen Herzschlag klopfen.
Deutschland, alle deine guten Namen,
Die, von denen wir nie Abschied nahmen,
Werden wir bis auf den Tag bewahren
Und sie immer dichter um uns scharen.
An der Grenze stehe ich. Der Wind
Kommt von dort, wo meine Brüder sind,
in dem großen Lager eingefangen.
Nur ein Windgruß kann zu mir gelangen.
Werden niemals voneinander lassen.
Immer fester werden wir uns fassen.
Bis des Volkes Wille wird geschehen,
Und wir uns in Deutschland wiedersehen.
Johannes R. Becher, Kultusminister eines Landes, dessen guten Elemente der Kultur noch immer die eines beliebig bunten Trümmergebildes überstrahlen.
P. S.
Als die Linkspartei das hörte
Und sehr störte und empörte -
Weil sie doch gern das zerstörte
Und das Gegenteil beschwörte
Befahl sie dem Regime, was es tun müsste!
Als Folge sich mit dem Regime verpisste
Das kommt vielleicht Zweitausendeinundzwanzig -
Es hilft von Budapest bis Danzig -
Ein Jeder der noch denken kann
Fang bitte DU schon heute an
 Akaka oder “Die Lüge und das Maul dabei”
Die wohlbekannte Krampenbauer
Erbin des alten Adenauer
Verspielt das Haus und auch den Hof
Sei es böswillig oder doof
Denn wenn noch etwas steht
Und ein klein wenig lebt
Dann wirds von ihr maltraitiert, rasiert, ausradiert
Abgeschmiert, lädiert, personifiziert
Wird diszipliniert, vielleicht plastiniert
Polarisiert und auch fotographiert
Solang´ drangsaliert bis sich gar nichts mehr rührt
Zuletzt wird dann alles schnell ab und geführt.
Als Friedrich Nietzsche im Grab davon hörte
(sehr erbost! - weil man seine Lesung störte)
Sprach er laut und vernehmlich:
Ja ist denn die dämlich?
Sie lügt mit dem Munde, aber mit dem Maule,
Das sie dabei macht, sagt die wahrhaftig faule
Doch noch die Wahrheit - darum gebt Acht!
Denn so wird heute Politik gemacht.
So wie gestern und seit ewigen Zeiten
Darum lasst euch nur von der Wahrheit leiten!
Benennt die Lügen - sonst zahlt ihr den Rest
Und bleibet verdammt, wenn ihr das vergesst!
Tanja Krienen hat ihren Status aktualisiert.
Mit Öffentlich geteilt
Zeit-Geist
Auch wenn der Zeiger rückwärts dreht -
Die Zeit vergeht.
Es drehet doch so herrlich nur -
Die dumme Uhr.
Beim nächsten Mal will ich mich konzentrieren -
Und die Gesetze ausradieren.
Wie schön wärs wenn das Weltgetriebe -
Im Jahre 19/90 stehen bliebe.
Es gäbe viel mehr zu entdecken
Das Obst, würd´wieder ohne Ökö schmecken
Die Ideale wären reiner
Auch Heiko Maas ein wenig kleiner.
Kurzum: wir wären alle heiter
Mit dem Verstand von heut´auch weiter.
Pflicht wär´s dann schärfstens aufzupassen
Das was dann kam, nicht zuzulassen.
Sie sind da!
Es kommen die Herren Mediziner
Des Staates willfährige Diener
Sie werden bezahlt per Stück.
Es kommen die Herren Gelehrten
Mit falschen Teutonenbärten
Und furchterfülltem Blick
Dort kommen die Experten
Vom vielen Reden bei grünem Weine
Den Becher bis zum Rande voll
So sind sie müd und ihr Gegreine
Meint, dass das Volk ein mächtiges
Gefürchtetes, andächtiges
Und folgsames Volk sein soll
Dort kommen die Verräter, sie haben
Dem Nachbarn die Grube gegraben
Sie wissen, dass man sie kennt
Vielleicht: die Straße vergisst nicht
Sie schlafen schlecht: noch ist nicht
Aller Tage End.
Es kommen die Herrn Professoren
Der Pimpf nimmt sie bei den Ohren
Und lehrt sie Brust heraus stehn
Jeder Schüler ein Spitzel. Sie müssen
Von Himmel und Erde nichts wissen
Es kommen die Lagerwächter
Die Spitzel und die Schlächter
Und dienen mit Fleiß
Sie pressen und sie quälen
Zu einem niedern Preis
Dann kommen die Herren Richter
Denen sage das Gelichter
Recht ist, was uns nützt!
Sie sagten: wie sollen das wissen?
So werden sie wohl Recht sprechen müssen
Bis das ganze Volk gespritzt.
Es kommen die medialen-Organe
Und drücken die Membrane
Dem Volk in die schwielige Hand
Doch weil dem Volke nicht trauen
Halten sie ihre Klauen
Zwischen Lipp und Aufzeichnungsband
Es kommen die Geplagten
Mit Peitschen Ausgefragten
Sie schwiegen die ganze Nacht
Es müssen ihre Freunde und Frauen
Mit Trauer auf sie schauen
Habensie uns Schande gemacht?
Es kommen die Wähler gelaufen
In hunderprozentigen Haufen
Sie wählen den, der sie quält
Sie haben die Rotgrünbraunen gewählt
Und als wir sie sahen ziehen
Da haben wir laut geschrien
Sagt keine euch nein?
Ihr dürft nicht ruhig bleiben!
De Krieg, in den sie euch jetzt treiben
Kann nicht der eure sein!
Doch wird er sein
Was ihr versäumtet
Denn eure Welt
Ward abgeräumet.
Furcht und Elend des Dritten Reiches“ B. Brecht – mit kleinen Aktualisierungen
Kommentar von Campo-News — 25. November 2021 @ 15:28
https://www.cicero.de/innenpolitik/dammbruch-bei-cum-ex-ermittlungen-olaf-scholz-peter-tschentscher-spd-hamburg-steuerbetrug-warburg?fbclid=IwAR2SAaW53KMoI6uyERA_zWklI2wH4n79QxXdSepCdl5tOH5pRRgWQqkiM9Y
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2022 @ 07:01
Ein historisch schmutziger Kommentar - Der 27. Februar 2022 ist der Tag der Selbstbefreiung Deutschlands. https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/analyse-von-ulrich-reitz-deutschland-hat-seine-aussenpolitische-achse-verschoben-und-eine-illusion-zerstoert_id_60241567.html Das „Ende aller Illusionen“, hat es Christian Lindner genannt. Das Ende dieser „besonderen Form deutscher Zurückhaltung“ in der Außen- und Sicherheitspolitik. Die man nun „hinter sich gelassen habe“. Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock formuliert es so, als sei von Deutschland richtiggehend eine Last abgefallen.
Kommentar von Campo-News — 27. Februar 2022 @ 19:47
Tanja Krienen
8. April 2020 ·
Mit Öffentlich geteilt
Ein Erklärungsversuch
Der hässliche Wurm, ohne jedwede Sinne, blind, geruchslos, taub, sonderbarer Herkunft, doch mit Haken dort, wo bei anderen Würmern Füße wuchsen, setzte seinen Bohrer, den er nach Belieben auf der Vorderfront seine Kopfes aus und zurückfahren konnte, auf der Stirn seines als Wirt auserkorenen Opfers an. Ein „Rsssst“, noch ein „Sssssrrrr“, dann war die Haut und darunter das Gewebe geöffnet. Der Wurm kroch hinein und verschloss geschickt mit seinen Hinterbeinen die ehedem offene Stelle. So. Das war geschafft. Er ruhte sich aber nur kurz aus. Dann begann er zu fressen. Er fraß sich durch den Frontallappen, dann durch den Temporallappen, verschlang nach und nach genüsslich das Stammhirn, um sich letztlich im Kleinhirn niederzulassen. Hier gefiel es ihm. Doch er bekam Bauchkrämpfe vom vielen Fressen, die erst dann nachließen, als er einen riesigen Haufen Exkremente absetzte. Das erleichterte, aber nur kurz und außerdem bekam er wieder Hunger. So fraß er auch das Kleinhirn vollends auf. Seine Exkremente nahmen inzwischen den Raum des ganzen Kleinhirns und selbst Teile des Stammhirns ein, erste Ausscheidungen erreichten bereits den Frontallappen. Man könnte sagen: dem Wirt hatte man richtig ins Hirn geschissen! Und weil nun die Nahrung aufgebraucht und der Kot zu viel wurde, starb der Wurm. Es dauerte eine ganze Weile bis er sich auflöste und siehe, fast am Ende, da zuckte noch einmal etwas. Aus der ganzen Brühe rings um den toten Wurm war eine Art Ursuppe entstanden. Ausgestattet mit winzig kleinen Fühlern, an deren Ende sich noch kleinere synapsenartige Ausformungen befanden, hatte sich ein Ungefähr herausgebildet. Ein Zisch, ein Wusch, ein Blitz und diese Suppe aus Kot, Schleim, Wurmrest und Gottseibeiuns, regte sich. So in etwa könnte das Gehirn von Eckart von Hirschhausen entstanden sein.
Kommentar von Campo-News — 8. April 2022 @ 15:26
Tanja Krienen
29. Juli 2020 ·
Mit Öffentlich geteilt
Ich nehme jetzt die Maske ab
(Fröhliches Lied während des Marsches zu singen)
Ich nehme jetzt die Maske ab
Das Atmen macht mich sonst nur schlapp
Auch wenn du sagst: Nimm sie nicht ab!
So sag ich nur: Papperlapapp!
Ich kann kein lecker Eis mehr essen
Seh´ nur noch diese Einheitsfressen
Kann auch kein kühles Bier mehr trinken
Das alles tut mir ganz schön stinken!
Ich nehme jetzt die Maske ab
Die Luft sie wird mir sonst zu knapp
Und sagst du streng: Du brauchst ´ne App!
Nehm´ ich die Maske trotzdem weg!
Ich sag´ dir was: es gibt jetzt Stunk
Wie auf dem Bild von Edward Munk
So seht ihr aus, so ungesund
Ofenrohrgroßer Riesenschlund!
Ich nehme jetzt die Maske ab
Das CO2 macht mich nicht satt
Kriegst du auch einen Atmungsschnapp
Nehm´ ich die Maske grade ab!
Im Bus, der Bahn, im Supermarkt
Genau derselbe Sklavenmarkt
Wie bleiche Zombies in ´nem Sarg
Im riesengroßen Horrorpark
Ich nehme jetzt die Maske ab
Und gehe lieber in den Pub
Dort trinke ich zehn Gläser Wein
Mag sein, ich hör´ dann auf zu wein`
Da sitzt dort dieser Mann im Fernsehn
Das ist genau der den wir gern sehn
Er sagt wir soll´n zu Hause sitzen
Das würde auch dem Klima nützen
Der nimmt ganz sicher keine Maske ab
Der sitzt dort maskenlos und macht Rabatz
Der warme Duscher ist ein Sesselfurz
Und ganz privat ist es ihm schnurz
Du brauchst jetzt einen dicken Schutzanzug
Sagt FB-Freundin Lisa superklug
Weil das Leben so gefährlich ist
Und Frau Merkel immer ehrlich ist
Also, liebe Lisa…Wenn du das glaubst…
Dann nimm die Maske bloß nicht ab
Versteck dich auch noch unter dem Niqab
Du bist ja wirklich ganz schön krass
Und machst dich sogar hinten nass
Marktleiter Schnauzibär mit viel Tatü
Rast nuschelnd ran wie einst Monsieur Tati
„SchischindeingroschesRischigo“
Wie Borcherts Schischypusch unfroh!
Mensch! Nehmse mal die Maske ab
Ich höre nur Schwawappschwischwapp
Das Risiko das sind Sie selber
Spiel´n Wachhund für die dummen Kälber!
Da seht -
Die Abstandsregeln sind ihm heilig
Huscht dieser Feigling-Sohn ganz eilig
Vorbei und wird es nie vermissen
Mal fremd und frei und heiß zu küssen
Der nimmt niemals die dumme Maske ab
Der trägt sie selber bis ins tiefste Grab
Da fallen mir doch diese Verse ein
Ich summe mit, dann stimme ich laut ein:
*sing*
„Ja, auch dich haben sie schon genauso belogen
So wie sie es mit uns heute immer noch tun
Und du hast ihnen alles gegeben:
deine Kraft, deine Jugend, dein Leben“
Mein Opa stand des Morgens auf
Nur mit dem linken Fuß voraus
Mit Siebzig wurd´s selbst ihm zu bunt
Er überwand die Zwangshandlung
Drum nehme ich jetzt diese Maske ab
Die Luft wird mir sonst einmal wirklich knapp
Denn keines der Revolverblätter
Schreibt mitleidsvoll „Krienen lives matter“
Oje da kommt mein Schwager Samuel
Der war im Denken doch noch nie sehr hell
Ihm ist nicht nur von außen kalt
Er steht auch allgemein im Wald
Und sagt:
Setz bloß die Maske auf ganz schnell
Du bringst uns alle in die Höll´
Setzt noch in Brand das ganze Land
Dann folgt bestimmt der Weltenbrand
(kurzes melancholisches Zwischenspiel)
Ich sei zur Menschheit so gemein
Sagt er zu mir und: Lass es sein!
Wenn alle wären so wie du
Bräucht es ganz viele Boxhandschuh´
Ich sag: Ach was,
Nimm einfach deine Maske ab
Das Heucheln nimmt dir keiner ab
Du warst doch früher ein ganz harter Hund
Und nicht wie heute Muttis zahmster Mund
Dort wo die Menschen sind nicht frei
Da ist das Ganze einerlei
Da hängt ein Vorhang vorm Gesicht
Da sieht man keinen andern nicht
Drum nehme ich jetzt diese Maske ab
Leg du auch dieses blöde Spucktuch ab
Du sagst du seist ein alter kranker Sack
Das weiß ich doch, du bist schon lang ein Wrack
Und schnüffeltest zuviel vom Nagellack
Drum mach dir heute bloß nicht in den Frack
Das ist doch alles nur noch Schizo-Fuck
Drum legen jetzt alle die Masken ab
Und singen laut dabei Rabappzibapp
Mit drei bis vier Millionen Gigawatt
Tanzen die Nacht wir durch bis zum Sabbat
Drum nehmen wir jetzt diese Masken ab
Und rocken durch die ganze Geisterstadt
So kommen wir ins nächste Extrablatt
Die Kanzlerin ist dann total schachmatt
Sie kriegt auch nimmer mehr einen Rabatt
Und auch ihr Sprachrohr nicht, der ist aalglatt
Und auch der andere nicht, der Nimmersatt
Drum nehmen wir jetzt diese Masken ab
La la la la la la papperlapapp… usw..
TK, 29.7.2020
Kommentar von Campo-News — 10. April 2022 @ 18:14
https://www.achgut.com/artikel/wissenschaft_religion_groessenwahn
Kommentar von Campo-News — 24. Januar 2023 @ 06:39
https://www.achgut.com/artikel/menschenversuche_statt_tierversuche
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2023 @ 08:27
http://www.philosophie-convent.de/ansprache-schulbeginn-kaestner.html
Kommentar von Campo-News — 16. Februar 2023 @ 15:18
https://www.focus.de/familie/eltern/studie-deutscher-forscher-davon-haengt-ab-wie-schlau-ihr-kind-spaeter-ist_id_195507703.html
Kommentar von Campo-News — 8. Juni 2023 @ 04:53