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31. Juli 2011

Avatar - Aufbruch nach Pandora oder Die Indoktrinierung muss schon bei den Kleinen beginnen

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 11:30

Über den permanenten Beschuss mit zivilisationsfeindlichen Ergüssen schrieb ich ja schon öfter, zuletzt hier

Wie ihr euch durch den Film entblößtet!
In eurer Kunst ist keine Faust.
So habt ihr euch noch stets getröstet,
wenn über euch die Peitsche saust.
Ihr wollt zu süßen Harmonien
fliehn, fliehn, fliehn.

Kurt Tucholsky, leicht verändert

War ich schon skeptisch, als die reißerische Werbung für den Film „Aufbruch nach Pandora“ bei seinem Erscheinen die Medien ergriff und die Masse in einen Film lief, der von Weitem im SF-Segment als die Fortsetzung einer Abart von Star Trek anmutete, so blieb doch ein latentes Interesse bestehen, weil die Entwicklung der Technik, auch des Menschen im Zusammenspiel mit ihr, prinzipielle Fragen – auch philosophischer Art – aufwirft. Deshalb sah ich mir den Film nun an, als er auf dem privaten Sender SKY lief.

Titanic-Regisseur James Cameron drehte diesen völlig humorlosen Streifen, dessen aufwendige Gestaltung und hervorragende Tricktechnik hinsehen lässt. Die Botschaft jedoch ist eine desaströse. Nie zuvor hat jemand die moderne Zivilisation derartig als eine mordende Zivilisation dargestellt und nie zuvor wurde mehr Verachtung für die westliche Welt, die Verstandes-Gesellschaft und die Fortentwicklung von schicksalsbedingten Lebenswelten, mittels Heroisierung einer natur-stammes - und völkischen, unwissenschaftlichen und animistisch-magischen Gemeinschaft untergeordnet. Dieser Film stellt die Dornenkrone einer sich aufgebenden, ausgehöhlten und sich selbst hassenden Zivilisation dar. Wer von sich und seinen Grundlagen nicht weiß, verlässt sich selbstredend orientierungslos seinem „Bauchgefühl“, mag es dort auch noch so blähen.

Die Groschenheft-Handlung ist kurz erzählt: Ein Konzern sucht im Jahre 2154 nach Bodenschätzen und findet sie auf dem „naturbelassenen“ Planeten, resp. Mond Pandora, den sie mit Waffengewalt kontrollieren will. Dabei nutzt man ein neues technisches Verfahren, das es möglich macht, Menschen in die Gestalt eines gezüchteten Avatars schlüpfen zu lassen, der die äußere, blauhäutige Form der Bewohner von Pandora gleicht, um mehr über sie zu erfahren. Ein gelähmter Soldat – die ist ein netter, allzu netter Einfall – kann sich so wieder in der „anderen Welt“ bewegen und das Vertrauen der Bevölkerung gewinnen. Er verliebt sich zudem in die Tochter des Stammesführers, bzw. Häuptlings. Zunehmend gewinnt er Abstand von der menschlichen Welt, als diese den Planten gewaltsam erobern will und so schließt er sich nicht nur dem Widerstand der Bewohner an, er übernimmt sogar die Führung. In einer finalen Gewaltorgie werden die Menschen geschlagen und der natürliche Zustand des Planeten bewahrt. Schöööön!

„Was ist das für ein Gefühl die eigene Rasse zu verdammen?“

Die Einteilung in Gut und Böse ist in klassischer Weise vorgenommen und nicht zu überbieten. Auf der einen Seite stehen die vor Technik starrenden Zyniker, ökonomisch denkenden, kalten Optimierer, sowie gewaltbessene, weiße Militärs, auf der anderen, die blaukullerklickäugigen Wesen, ökologisch lebend umsichtigen Guten und die ehrlich kämpfenden Abwehrer der Aggression. Diesen Gegensatz überhaupt aufzubauen, ist so verdienstvoll, wie die Ausstattung dieser Gruppen mit eben jenen Charaktereigenschaften simpel, und so sinnvoll zusammenhängend, wie der Regentanz eines Schamanen und der anschließende Wassererguss in Dresden-Mitte.

Auf Pandora ist die Welt noch in Ordnung. Da geht alles. „Paradiesisch“, wie die Werbung will. Urviecher stampfen tumb, Mutanten-Tiere töten, magisch glimmen schwebende Tiere – genau und zwar so, wie es bekanntlich früher einmal war und brutalstmöglich als solche auch angenommen von der „Generation dumm“ mit universellem Nerdeinschlag, großgezogen in gnadenlos hämmernder Medienbeschallung der Harry Potter und Star Trek-Welten. Letztere wabert mit. Tendenziell von androgyner Gestalt sämtliche Pandoraner, Botox-Boys ähnelnd glatt, aber umso mehr konturlos, blau und großgewachsen, leichtfüßig und mit afrikanischen Zöpfen. Massai-Ästhetik an vielen Stellen sichtbar: stolz, niedlich, etwas zu einfach, aber großäugig gestrickt, hält man doch Kontakt zu den toten, am Baum baumelnden Seelen und zum Nirwana-Gott, mit dem alles verbunden ist. Man zähmt Riesenvogel und fliegt sie, auf großen Urpferden galoppiert das tapfere Volk ins Gegenlicht.

Ein inszenierter Esotripp. Hier darf man vergessen, was der Zuschauer noch nicht wusste. Hier kann der jugendliche Zuschauer und das ewige Kind im Erwachsenen, welches doch nur spielen will und an Köpfen täglich wächst, einmal richtig ausruhen von den Anforderungen der bösen Welt, die doch noch immer nach dem Ursache-Wirkung-Prinzip funktioniert und nicht nach dem Prinzip „Bunte-Kügelchen-gegen-alles“, im Geiste in den großen Hintern treten.

Der Hintern ist vor allem ein Militär, der sich aufführt wie General Custer am „Little big Horn“ oder jedenfalls so, wie man denkt, dass sich General Custer aufgeführt habe. Er verkörpert die westliche Welt: Narbenübersäte Einfalt, schnarrende Vernunft, weißes Verhängnis, Not und Elend der unberührten Natur bringend, Teufel in Person, eigentlich kein Mensch. Weswegen er auch konsequenterweise im Verlaufe der kalkulierten Story getötet wird.

Wovon das Urvolk lebt, weiß keiner. Wozu es da ist, auch nicht. Es hat nur Muße. Durchaus latent aggressiv und keineswegs sanft, pflegen sie die Kulte ihrer Ahnen. Der weiße Mann ist entseelt. Das Fünkchen Wahrheit lächelt. Sich ihrer Tradition bewusst, ein Volk, ein Reich ein paar Stammes – Führer, so dagegen leben die archaischen Pandoraner. Vereint besiegen sie jene, die Naturschätze doch nur für unnützen Kram benötigen. Da grunzt auch der Nerd, obwohl grad er die Technik mehr benötigt als andere. Und auch die schamanenaffine tendenzielle Ökoterroristin schämt sich nicht und trägt die klammheimliche Freude offen.

Der Film beinhaltet einen wahren Satz, nämlich jenen, der auf dem finalen Höhepunkt während des Kampfes vom Militär an die Adresse des die Seiten wechselnden Avantarmenschen gesprochen ward und der lautete: „Was ist das für ein Gefühl die eigene Rasse zu verdammen?“ In der Tat. Welchen Selbsthass muss ein Autor, ein Regisseur oder eine Filmgesellschaft entwickeln, um so in schwarz-weiß zu malen, so das Niedere über das Höhere triumphieren zu lassen, so in einer Gewaltorgie jene knallende und brennende Katharsis ins Hirn zu stampfen, damit der Widerspruch darin verdampft? Biedermann und Brandstifter in Aktionseinheit. Unzertrennlich. Böse.

Wer wissen will, warum mit dem Verstand politische Zusammenhänge und Lügen nicht mehr entkräftet werden können, egal, ob es sich um die angebliche CO2-Gefahr, die Schuldenkrise oder demographische Faktoren handelt, der schaue sich an, wie man seit mehr als einer Generation den Nachwuchs um den Verstand bringt. Dass sich diese paradoxerweise für links oder in seiner gesteigerten Form für „gut“ hält, ist ein Witz mit einer Pointe, die selbige aber auch nicht verstehen.

P.S. „Mein“ Hollywood verschwindet immer mehr. Hinweis - http://www.youtube.com/watch?v=UzLpOvSFbLA&feature=youtube_gdata

7 Kommentare »

  1. Nur wer seine Naturvorstellung von Filmen wie “Avatar” herleitet, kommt auf die Idee, mit der Natur “im Einklang” zu leben sei erstrebenswert. Kulturgeschichtlich betrachtet verhilft nicht eine vermeintlich “gesunde” Ernährung, “Zeit im Freien” oder ein “grüner Daumen” zu einer höheren Lebenserwartung, sondern Medizin, eine gesicherte Lebensmittelversorgung, Hygienestandards, Strom, ausreichend Arbeitsplätze, freies Unternehmertum und eine hohe Arztdichte, um nur einige Beispiele zu nennen. - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_wunsch_eine_kuh_zu_sein

    Kommentar von Campo-News — 18. September 2014 @ 17:16

  2. http://www.spiegel.de/kultur/kino/hobbit-film-abrechnung-eines-tolkien-veraechters-a-1007754.html

    Kommentar von Campo-News — 11. Dezember 2014 @ 06:38

  3. So ist es leider. “”Damals”, sagt Martin, “waren Comics etwas für Freaks. Heute haben wir gewonnen. Heute beherrschen wir die Welt.” Das Publikum applaudiert.”

    https://www.focus.de/kultur/royals/skandal-um-prinzessin-maertha-louise-stundenlanger-sex-3-4-mal-am-tag-schamanen-beichte-erschuettert-norwegens-koenigshaus_id_11251101.html

    Kommentar von Campo-News — 23. Juni 2015 @ 06:46

  4. https://www.achgut.com/artikel/der_gemuetliche_untergang

    Kommentar von Campo-News — 26. September 2022 @ 06:18

  5. https://www.focus.de/gesundheit/news/film-macht-angeblich-depressiv-immer-mehr-menschen-haben-post-avatar-syndrom-das-steckt-dahinter_id_182766493.html

    Kommentar von Campo-News — 15. Januar 2023 @ 08:07

  6. Avatar - Aufbruch nach Pandora oder Die Indoktrinierung muss schon bei den Kleinen beginnen
    Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 11:30 Bearbeiten

    Über den permanenten Beschuss mit zivilisationsfeindlichen Ergüssen schrieb ich ja schon öfter, zuletzt hier

    Wie ihr euch durch den Film entblößtet!
    In eurer Kunst ist keine Faust.
    So habt ihr euch noch stets getröstet,
    wenn über euch die Peitsche saust.
    Ihr wollt zu höhern Harmonien
    fliehn, fliehn, fliehn.

    Kurt Tucholsky, leicht verändert

    War ich schon skeptisch, als die reißerische Werbung für den Film „Aufbruch nach Pandora“ bei seinem Erscheinen die Medien ergriff und die Masse in einen Film lief, der von Weitem im SF-Segment als die Fortsetzung einer Abart von Star Trek anmutete, so blieb doch ein latentes Interesse bestehen, weil die Entwicklung der Technik, auch des Menschen im Zusammenspiel mit ihr, prinzipielle Fragen – auch philosophischer Art – aufwirft. Deshalb sah ich mir den Film nun an, als er auf dem privaten Sender SKY lief.

    Titanic-Regisseur James Cameron drehte diesen völlig humorlosen Streifen, dessen aufwendige Gestaltung und hervorragende Tricktechnik hinsehen lässt. Die Botschaft jedoch ist eine desaströse. Nie zuvor hat jemand die moderne Zivilisation derartig als eine mordende Zivilisation dargestellt und nie zuvor wurde mehr Verachtung für die westliche Welt, die Verstandes-Gesellschaft und die Fortentwicklung von schicksalsbedingten Lebenswelten, mittels Heroisierung einer natur-stammes - und völkischen, unwissenschaftlichen und animistisch-magischen Gemeinschaft untergeordnet. Dieser Film stellt die Dornenkrone einer sich aufgebenden, ausgehöhlten und sich selbst hassenden Zivilisation dar. Wer von sich und seinen Grundlagen nicht weiß, verlässt sich selbstredend orientierungslos seinem „Bauchgefühl“, mag es dort auch noch so blähen.

    Die Groschenheft-Handlung ist kurz erzählt: Ein Konzern sucht im Jahre 2154 nach Bodenschätzen und findet sie auf dem „naturbelassenen“ Planeten, resp. Mond Pandora, den sie mit Waffengewalt kontrollieren will. Dabei nutzt man ein neues technisches Verfahren, das es möglich macht, Menschen in die Gestalt eines gezüchteten Avatars schlüpfen zu lassen, der die äußere, blauhäutige Form der Bewohner von Pandora gleicht, um mehr über sie zu erfahren. Ein gelähmter Soldat – die ist ein netter, allzu netter Einfall – kann sich so wieder in der „anderen Welt“ bewegen und das Vertrauen der Bevölkerung gewinnen. Er verliebt sich zudem in die Tochter des Stammesführers, bzw. Häuptlings. Zunehmend gewinnt er Abstand von der menschlichen Welt, als diese den Planten gewaltsam erobern will und so schließt er sich nicht nur dem Widerstand der Bewohner an, er übernimmt sogar die Führung. In einer finalen Gewaltorgie werden die Menschen geschlagen und der natürliche Zustand des Planeten bewahrt. Schöööön!

    „Was ist das für ein Gefühl die eigene Rasse zu verdammen?“

    Die Einteilung in Gut und Böse ist in klassischer Weise vorgenommen und nicht zu überbieten. Auf der einen Seite stehen die vor Technik starrenden Zyniker, ökonomisch denkenden, kalten Optimierer, sowie gewaltbessene, weiße Militärs, auf der anderen, die blaukullerklickäugigen Wesen, ökologisch lebend umsichtigen Guten und die ehrlich kämpfenden Abwehrer der Aggression. Diesen Gegensatz überhaupt aufzubauen, ist so verdienstvoll, wie die Ausstattung dieser Gruppen mit eben jenen Charaktereigenschaften simpel, und so sinnvoll zusammenhängend, wie der Regentanz eines Schamanen und der anschließende Wassererguss in Dresden-Mitte.

    Auf Pandora ist die Welt noch in Ordnung. Da geht alles. „Paradiesisch“, wie die Werbung will. Urviecher stampfen tumb, Mutanten-Tiere töten, magisch glimmen schwebende Tiere – genau und zwar so, wie es bekanntlich früher einmal war und brutalstmöglich als solche auch angenommen von der „Generation dumm“ mit universellem Nerdeinschlag, großgezogen in gnadenlos hämmernder Medienbeschallung der Harry Potter und Star Trek-Welten. Letztere wabert mit. Tendenziell von androgyner Gestalt sämtliche Pandoraner, Botox-Boys ähnelnd glatt, aber umso mehr konturlos, blau und großgewachsen, leichtfüßig und mit afrikanischen Zöpfen. Massai-Ästhetik an vielen Stellen sichtbar: stolz, niedlich, etwas zu einfach, aber großäugig gestrickt, hält man doch Kontakt zu den toten, am Baum baumelnden Seelen und zum Nirwana-Gott, mit dem alles verbunden ist. Man zähmt Riesenvogel und fliegt sie, auf großen Urpferden galoppiert das tapfere Volk ins Gegenlicht.

    Ein inszenierter Esotripp. Hier darf man vergessen, was der Zuschauer noch nicht wusste. Hier kann der jugendliche Zuschauer und das ewige Kind im Erwachsenen, welches doch nur spielen will und an Köpfen täglich wächst, einmal richtig ausruhen von den Anforderungen der bösen Welt, die doch noch immer nach dem Ursache-Wirkung-Prinzip funktioniert und nicht nach dem Prinzip „Bunte-Kügelchen-gegen-alles“, im Geiste in den großen Hintern treten.

    Der Hintern ist vor allem ein Militär, der sich aufführt wie General Custer am „Little big Horn“ oder jedenfalls so, wie man denkt, dass sich General Custer aufgeführt habe. Er verkörpert die westliche Welt: Narbenübersäte Einfalt, schnarrende Vernunft, weißes Verhängnis, Not und Elend der unberührten Natur bringend, Teufel in Person, eigentlich kein Mensch. Weswegen er auch konsequenterweise im Verlaufe der kalkulierten Story getötet wird.

    Wovon das Urvolk lebt, weiß keiner. Wozu es da ist, auch nicht. Es hat nur Muße. Durchaus latent aggressiv und keineswegs sanft, pflegen sie die Kulte ihrer Ahnen. Der weiße Mann ist entseelt. Das Fünkchen Wahrheit lächelt. Sich ihrer Tradition bewusst, ein Volk, ein Reich ein paar Stammes – Führer, so dagegen leben die archaischen Pandoraner. Vereint besiegen sie jene, die Naturschätze doch nur für unnützen Kram benötigen. Da grunzt auch der Nerd, obwohl grad er die Technik mehr benötigt als andere. Und auch die schamanenaffine tendenzielle Ökoterroristin schämt sich nicht und trägt die klammheimliche Freude offen.

    Der Film beinhaltet einen wahren Satz, nämlich jenen, der auf dem finalen Höhepunkt während des Kampfes vom Militär an die Adresse des die Seiten wechselnden Avantarmenschen gesprochen ward und der lautete: „Was ist das für ein Gefühl die eigene Rasse zu verdammen?“ In der Tat. Welchen Selbsthass muss ein Autor, ein Regisseur oder eine Filmgesellschaft entwickeln, um so in schwarz-weiß zu malen, so das Niedere über das Höhere triumphieren zu lassen, so in einer Gewaltorgie jene knallende und brennende Katharsis ins Hirn zu stampfen, damit der Widerspruch darin verdampft? Biedermann und Brandstifter in Aktionseinheit. Unzertrennlich. Böse.

    Wer wissen will, warum mit dem Verstand politische Zusammenhänge und Lügen nicht mehr entkräftet werden können, egal, ob es sich um die angebliche CO2-Gefahr, die Schuldenkrise oder demographische Faktoren handelt, der schaue sich an, wie man seit mehr als einer Generation den Nachwuchs um den Verstand bringt. Dass sich diese paradoxerweise für links oder in seiner gesteigerten Form für „gut“ hält, ist ein Witz mit einer Pointe, die selbige aber auch nicht verstehen.

    P.S. „Mein“ Hollywood verschwindet immer mehr. Hinweis - http://www.youtube.com/watch?v=UzLpOvSFbLA&feature=youtube_gdata

    Kommentar von Campo-News — 15. Januar 2023 @ 09:12

  7. https://www.achgut.com/artikel/oh_wie_schoen_ist_afrika

    Kommentar von Campo-News — 28. Februar 2023 @ 21:17

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