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6. Mai 2008

Bei Tortosa, an des Ebros schmutzigem Ufer

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 10:54

Zehn Strophen zum Abschied aus einem Land, das ich nie wieder betreten werde.

Bei Tortosa, an des Ebros schmutzigem Ufer,
Da fiel sie in den katalonischen Dreck.
Auf verlorenem Posten steht einsam ein Sucher
Mit geröteten Augen und wirr vor Schreck.

Über das große Meer kamen die Banden,
Zu Hause fehlte der Arbeitsmut.
Hilfreiche Hände sie überall fanden.
Was böse ist, nennt sich oft selber gut.

Wen kümmert schon der andere Fremde?
Der Nächste tappt in die Sonnenfalle.
Sie fischen nach ihm und das sehr behände
Mit unmenschlicher, heimtückischer Kralle

Der Ungeist, umhüllt mit atmender Haut
Viel weniger wert als ein unnützes Tier,
Genetisch in tausend mal tausend Jahren gebaut:
Allein für die Spezifizierung der Gier.

Ein Franzose hat sie beim Auto gesehen.
Unachtsam wir, weil mürb und müde.
Da ist es im Schlag einer Wimper geschehen:
Es ist, guter Mann, nicht die fehlende Liebe.

Die Härte ist´s, die sich rar macht im Land -
Im TV einmal live zur Abendstunde:
Praktizierte Scharia: ab mit der Hand!
Am besten mit beiden: das macht die Runde!

Wo keine Finger sind, greift auch nichts zu,
Nach Schecks, Pass, Bankcard und Bargeld.
Da gibt’s keinen raffinierten, sehr schmutzigen Clou
Den manch´ Film für den Mob flockig darstellt.

Das Produkt der „Kultur“ und der „Modernität“-
Gelebter Sadismus tagtäglich gelehrt.
Es fehlt jener Schnitter, der sie flugs abmäht:
Und die Politik mit, die sie ständig vermehrt.

Heraus, schlagt noch einmal die Ebro-Schlacht,
Trefft die Zapaterrorbande ins Herz,
Die Spanien unbewohnbar gemacht-
Gebt ihn zurück, den bohrenden Schmerz.

Es piepte das Handy noch fünf Tage lang,
Bei Tortosa, an des Ebros schmutzigem Ufer -
Bis die Tasche ganz langsam im Schlick dort versank.
Auf verlorenem Posten steht einsam ein Sucher.

38 Kommentare »

  1. Dass ich mich einmal über ein irisches NO freuen würde, hätte ich vor Jahren nicht für möglich gehalten. Doch hier steht, warum. Ansonsten bleibt nur das zu sagen, was ich schon vor meinem Spanien-Desaster beherzigte: Raus aufs Land! Nur dort kann die Rückbesinnung erfolgen. Entschleunigt Euch! (Wo es Sinn macht)

    Kommentar von Campo-News — 14. Juni 2008 @ 06:55

  2. Ergänzung -
    Der Euro

    Georg Kreisler

    Man kann nicht umhin zu sagen, dass Wien
    eine herrliche Stadt voller Charme ist.
    Auch London ist schön und Paris an der Seine,
    sogar Oslo macht Spaß, wenn’s dort warm ist.
    Aber nix bleibt stabil, weil: die Zeit ändert viel.
    Die Zeit ändert überhaupt alles.
    Im nächsten Jahrhundert bleibt nix, wie’s halt ist.
    Ich bin kein Prophet, aber eins weiß ich g’wiß:

    Einmal wird der Eiffelturm nicht mehr sein,
    und wo jetzt der Louvre steht, wachst der Wein.
    Nur der Euro, der bleibt,
    weil den nix mehr vertreibt.
    Der wird all’s überleb’n, der allein.
    Unser Wiener Stephansturm, der fallt um,
    und wo jetzt die Oper ist, dort san’s stumm.
    Nur der Euro bleibt stehn;
    von Berlin bis Athen
    tanzt der Euro um alle herum.

    Den Prater werdn’s vernichten.
    Der Rhein wird gestaut. Florenz wird verbaut.
    Auf’n Petersdom werdn’s verzichten.
    Wenn der Papst protestiert, wird er g’haut.

    Auf die Champs-Élysées wird ka Wert g’legt,
    und das Tivoli wird unter d’ Erd g’legt.
    Aus Warschau wird Schutt. Die Schweiz ist kaputt.
    Die Grachten erfriern. Die Schweden emigriern.
    Dann werd’n militant alle Häuser verbrannt
    und als Waren- und Bürohäuser neu eingespannt,

    nur der Euro wird leb’n,
    nur den Euro wird’s geb’n,
    nur der Euro wird zeig’n, was er kann.
    Und er kriecht mit Humor
    aus der Aschen hervor,
    und fangt immer von vorn wieder an.

    Mozart verraucht, weil man’n net braucht.
    Gleich hinter Mozart raucht Goethe.
    Bach wird verjazzt, Rembrandt zerkratzt.
    Shakespeare hat auch seine Nöte.
    Goldoni und Moliere krieg’n ein neu’n Regisseur.
    Nur findet auch der kein Theater.
    Denn Theater san g’schlossen, die Museen stehen leer.
    Und Buchläden gibt es schon lang keine mehr.
    Was braucht ein moderner Mensch Lit’ratur?
    Auch von Philharmonikern keine Spur!
    Nur der Euro bleibt stark!
    Den legt niemand in’n Sarg!
    Hast du Euro, dann hast du Kultur.
    Der kann Kunst imitiern,
    der kann die Politiker schmiern,
    der baut Banken zu den Sternen,
    baut McDonalds, baut Kasernen,
    der schmückt’s Fernsehn mit ein’m Glorienschein:
    Man ist stolz, Europäer zu sein!
    Für den Euro sterb’n die Poeten,
    und zum Euro lernt man beten:
    Euro unser, der du bist…
    Und dann merkt auch der letzte Tourist,
    was Europa ist.

    Kommentar von Tanja Krienen — 14. Juni 2008 @ 09:11

  3. An der wichtigsten Adresse scheint die Nachricht von der dramatischen Entwicklung indes noch nicht angekommen zu sein. Spaniens Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero nimmt das Wort Krise nicht in den Mund. Und das, obwohl die Volkswirte Spaniens Wirtschaft im zweiten Quartal schon in der Rezession sehen. “Schwierige Lage”, “komplexe Situation” oder “Abnahme der Wachstumsgeschwindigkeit” tauft er das, was passiert. Er verbringe mehr Zeit damit im Wörterbuch nach Synonymen für Krise zu suchen, als sich um die Lösung der Probleme zu kümmern, lästern seine Gegner im Parlament.

    Kommentar von Campo-News — 18. Juli 2008 @ 07:07

  4. Man muss wissen, was passieren kann, wenn man ein Land außerhalb Europas betritt.

    Kommentar von Campo-News — 22. August 2008 @ 14:20

  5. 12.50 Uhr: Die spanische Regierung hat die Golfstaaten um Hilfe bei der Rettung der heimischen Bankenbranche gebeten. Das Land fordere arabische Staatsfonds dazu auf, öffentliche Schulden in Form von Staatsanleihen zu kaufen, mit denen ein milliardenschweres Rettungspaket finanziert werden solle, sagte Industrieminister Miguel Sebastian der Nachrichtenagentur Reuters. “Wir können dem Land nur Liquidität verschaffen, wenn sie von außen kommt.” Spon
    Hahahahahaaarrrrrrr

    Kommentar von Campo-News — 20. Oktober 2008 @ 13:11

  6. In der Fakultät der Geisteswissenschaften wird nicht nur wild philosophiert, die spanischen Studenten rauchen, kiffen und trinken auch gern auf dem Institutsflur.

    “Ja, ja, die Fakultät der Geisteswissenschaften. Die haben wir längst aufgegeben“, erklärt einige Tage später Beatriz, unsere Spanischlehrerin.

    Kommentar von Campo-News — 12. Dezember 2008 @ 11:01

  7. Das Land der Idioten ist jetzt komplett wehrtauglich. Es ist halt, wie ich schon vor Jahren sagte, eines außerhalb Europas!

    Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2009 @ 18:37

  8. Spanien ist die Nr. 1 - wer sonst?

    Kommentar von Campo-News — 27. April 2009 @ 11:33

  9. Immer daran denken!

    Kommentar von Campo-News — 4. August 2009 @ 13:57

  10. Da liegt es im Matsch: das in weiten Teilen dekadenteste Volk Europas. Wirtschaftlich komplett unten, darf das sonstige Verhalten nicht fehlen.

    Kommentar von Campo-News — 26. August 2009 @ 17:31

  11. Das ganze Land ist eine einzige Krise und korrupt.

    Kommentar von Campo-News — 31. Dezember 2009 @ 09:52

  12. Es wird immer besser in Spanien.

    Kommentar von Campo-News — 1. Januar 2010 @ 14:13

  13. Wenn dies die “Guten” doch einmal verstehen würden.

    Kommentar von Campo-News — 16. März 2010 @ 09:21

  14. Frage: Die “finanzielle Schieflage”, von der Sie sprechen, ist ein Schuldenberg von inzwischen mehr als einer halben Milliarde Euro. Wie haben Sie die Geldsorgen des Clubs gespürt?

    Hildebrand: Generell wurden die Spielergehälter monatlich nur zu einem Bruchteil ausgezahlt, die Restzahlungen kamen im Juni und Januar. Ich fing im Juli 2007 in Valencia an, meine Winterrate sollte eigentlich im Januar 2008 überwiesen werden.

    Frage: Wann haben Sie Ihr Geld bekommen?

    Hildebrand: Im März.

    Frage: Haben Sie sich nicht beschwert?

    Hildebrand: Als Spieler geht man nicht dagegen vor, wir haben uns auf den Sport konzentriert.

    Frage: Die spanische Immobilienkrise hat beim FC Valencia eine gigantische Geldblase platzen lassen. Wie kann dieser Club, der mehr Schulden hat als alle Bundesligisten zusammen, überhaupt noch existieren?

    Hildebrand: Weil Spanien anders ist. Valencia ist ein großer Club, dem wird nicht einfach so die Lizenz entzogen, weil kein Geld mehr da ist.

    Kommentar von Campo-News — 20. März 2010 @ 15:54

  15. Nie wieder! Wehret den Anfängern!

    Kommentar von Campo-News — 30. April 2010 @ 14:44

  16. Spanische Sonne und günstige Ferienhäuser locken deutsche und britische Rentner an die Mittelmeerküste.

    Kommentar von Campo-News — 7. Mai 2010 @ 13:57

  17. Laut den Aufzeichnungen muss ein unbekannter dritter Mann im Cockpit gewesen sein. Dieser habe starke Zweifel an der Arbeit der Techniker geäußert, die vor dem verunglückten Start einen überhitzten Sensor mit Eiswürfeln gekühlt hatten. “Das ist Flickschusterei!”, empörte sich der Unbekannte. Der Co-Pilot antwortete: “Das kann man wohl so machen.” Kurz darauf rollte das Flugzeug zur Startposition des Madrider Flughafens.

    Kommentar von Campo-News — 10. Mai 2010 @ 15:50

  18. Quatsch, das ganze Land ist gedopt! “Zwei Drittel sind aber bislang noch guter Hoffnung und meinen: Nein.”

    Kommentar von Campo-News — 10. Dezember 2010 @ 19:21

  19. Es könnte auch in Spanien sein, die Südländer benehmen sich ähnlich - http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,774259,00.html

    Kommentar von Campo-News — 19. Juli 2011 @ 08:03

  20. http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303615304579156974078855820.html

    Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2013 @ 13:41

  21. Zustände in Südland - http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminalitaet-in-brasilien-selbstjustiz-greift-um-sich-a-979553.html

    Kommentar von Campo-News — 12. Juli 2014 @ 07:17

  22. Sie sprach außerdem über eine geheime Absprache zwischen dem spanischen und dem katarischen Verband, die trotz ihrer Aussagen gegenüber Fifa-Ermittler Michael Garcia nicht in dem Bericht von Hans-Joachim Eckert auftaucht. - http://www.spiegel.de/sport/fussball/fifa-korruption-phaedra-almajid-beklagt-drohungen-aus-katar-a-1004520.html

    Kommentar von Campo-News — 23. November 2014 @ 13:17

  23. http://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-real-madrid-entfernt-fuer-bank-kreuz-aus-dem-wappen-a-1005268.html

    Kommentar von Campo-News — 27. November 2014 @ 14:57

  24. Spanien 2014 ist das Land der Empörten. Nirgendwo sonst in Europa gehen die Menschen so viel auf die Straße wie in Spanien. Nichts ist mehr heilig. Die beiden großen Parteien verlieren Stimmen, selbst die Monarchie steht in der Kritik. Und auch die Nationalmannschaft kann sich vor diesem rebel­lischen Zeitgeist nicht retten.

    In den Wochen vor der WM ging es nicht um Aufstellung und Taktik. Es ging um die Siegesprämie, sollte “La Roja” den Weltmeistertitel verteidigen können. Mit 720.000 Euro pro Spieler wäre sie doppelt so hoch ausgefallen wie in anderen, wesentlich reicheren Fußballnationen. - http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Adios-Espana-Spanischer-Fussball-Anfang-vom-Ende-3669414

    Kommentar von Campo-News — 5. Mai 2015 @ 11:48

  25. 4. Spanien: Hochmut kam vor dem Fall

    Zu Beginn des neuen Jahrtausends boomte die spanische Wirtschaft. Als das Bruttoinlandsprodukt Spaniens 2007 das von Italien überflügelte, verkündete Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero von der Spanischen Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) übermütig, dass sein Land als nächstes Frankreich überholen werde.

    Dann kam die Finanzkrise. Die spanische Mitte-Links-Regierung unterschätzte die strukturellen Probleme des Landes und seine Immobilienblase, die bei Ausbruch der Krise platzte. Es folgten Rezession und Schuldenanhäufung. Die Arbeitslosigkeit stieg von acht Prozent (2007) auf mehr als 20 Prozent (2011) – dem höchsten Wert in der Eurozone.
    Neuwahlen brachten Klatsche für Sozialisten

    Zapatero verlor den Rückhalt im Volk – und auch in Teilen der eigenen Partei. 2011 sah er nur noch eine Wahl: Er rief vorgezogene Neuwahlen aus. Dort verloren seine Linken mehr als 15 Prozentpunkte – eine herbe Klatsche. Seitdem regiert die spanische Volkspartei unter Mariano Rajoy.

    Mittlerweile beginnen die Reformen zu greifen. Die Arbeitslosigkeit ist nach wie vor sehr hoch, fängt jedoch langsam an, zu sinken. Für 2015 wird mit einem Wirtschaftswachstum von fast drei Prozent gerechnet. Spanien erholt sich langsam von seiner Krise. http://www.focus.de/politik/ausland/eu/frankreich-portugal-spanien-nicht-nur-syriza-schafft-chaos-die-groessten-flops-der-linksregierungen-in-europa_id_4799403.html

    Kommentar von Campo-News — 7. Juli 2015 @ 11:26

  26. http://www.focus.de/sport/formel1/gas-durch-die-klimaanlage-gepumpt-jenson-button-betaeubt-und-ausgeraubt_id_4865135.html

    Kommentar von Campo-News — 7. August 2015 @ 12:47

  27. http://www.spiegel.de/politik/ausland/spanien-katalonien-will-sich-2017-abspalten-a-1071366.html

    Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2016 @ 07:55

  28. http://www.huffingtonpost.de/2016/07/01/spanien-10-jahre-siesta_n_10772592.html?utm_hp_ref=germany

    Kommentar von Campo-News — 2. Juli 2016 @ 07:25

  29. “Zufluchtsstadt für Flüchtlinge”, so hat sich die spanische Stadt Valencia selbst offiziell bezeichnet. http://www.bento.de/politik/demonstration-spanien-warum-diese-menschen-sich-fuer-fluechtlinge-engagieren-1212499/#refsponi

    Kommentar von Campo-News — 27. Februar 2017 @ 13:05

  30. http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/startseite/674927/artikel_0_12-wettskandal-erschuettert-spaniens-fussball.html

    Kommentar von Campo-News — 5. April 2017 @ 10:27

  31. http://www.focus.de/politik/ausland/festnahme-in-spanien-imam-abu-adam-inszenierte-sich-als-deradikalisierer_id_7090167.html

    Kommentar von Campo-News — 6. Mai 2017 @ 10:53

  32. Wenn Plünderung und Raub zu einer Methode wird, mit der eine Gruppe von Menschen in einer Gesellschaft ständig ihr Leben bestreitet, dann wird sie im Laufe der Zeit eine Gesetzesordnung in die Welt setzen, die dies rechtfertigt und einen Sittenkodex installieren, der dies verherrlicht. Frédéric Bastiat (1801-1850)

    Kommentar von Campo-News — 23. Mai 2017 @ 18:38

  33. Irre, der Gipfel des Irresein - http://www.focus.de/wissen/mensch/haben-sie-das-gewusst-die-uhren-ticken-anders-darum-leiden-spanier-seit-fast-80-jahren-an-jetlag_id_7226566.html

    Kommentar von Campo-News — 14. Juni 2017 @ 08:28

  34. Auch Südland - http://www.focus.de/panorama/videos/mehr-als-60-tote-bei-waldbrand-vorwuerfe-nach-feuer-inferno-in-portugal-habe-keinen-einzigen-feuerwehrmann-gesehen_id_7255569.html

    Kommentar von Campo-News — 18. Juni 2017 @ 15:35

  35. http://www.focus.de/reisen/videos/la-tomatina-skurriler-brauch-spanisches-dorf-verwandelt-sich-in-blutrotes-schlachtfeld_id_7531650.html

    Kommentar von Campo-News — 30. August 2017 @ 11:59

  36. Die 1. Große Strafkammer hat den sogenannten „Grapscher von Bonn“ gestern wegen sexueller Nötigung in drei Fällen sowie sexueller Belästigung zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Carina F. war nicht das einzige Opfer des Mannes, der hin und wieder aus Spanien nach Bonn einreiste, um seine hier lebende Schwester zu besuchen und sich Flohmarktartikel zu besorgen, um mit in Spanien zu handeln. http://www.focus.de/regional/bonn/bonn-grapscher-von-bonn-muss-in-den-knast_id_7648210.html

    Kommentar von Campo-News — 28. September 2017 @ 08:48

  37. Linkes Pegida? http://www.spiegel.de/politik/ausland/kataloniens-junge-separatisten-es-kann-kaum-schlechter-werden-a-1169983.html

    Kommentar von Campo-News — 29. September 2017 @ 08:50

  38. Die am höchsten verschuldete Region Spaniens http://www.achgut.com/artikel/der_katalanische_wirtschaftsmythos_verteidigt_spanien_teil_2
    http://orf.at/stories/2431348/

    https://www.spiegel.de/politik/ausland/coronavirus-in-spanien-wie-altenheime-zu-todesfallen-werden-a-a6f25aef-d71e-455b-9925-626000dab53d

    Die Ausgangssperre, von Sánchez am 14. März verordnet, bleibt aber bis mindestens Ende April. Sie ist weitaus strenger als in Deutschland: Die meisten Läden und Geschäfte sind geschlossen. Die Menschen dürfen nur ausnahmsweise das Haus verlassen, etwa wenn sie zur Arbeit, zum Arzt oder zum Einkaufen müssen. Wer kann, soll von zu Hause arbeiten. Die Polizei ahndet Spaziergänge. Sport im Freien ist verboten. Es drohen heftige Strafen. https://www.spiegel.de/politik/ausland/corona-krise-in-spanien-zurueck-zur-arbeit-aber-mit-maske-a-ed7c4494-0400-49d5-bc78-4b6da8dc279a

    Bereits im März hatte die BBC berichtet, Mitglieder der Unidad Militar de Emergencias (UME), also des medizinischen Notfalldienstes der Armee, hätten in Altenheimen Tote gefunden, anscheinend seien die Menschen zuvor sich selbst überlassen worden. Immer wieder gab es Medienberichte, wonach Ambulanzen gar nicht erst ausgerückt seien, wenn ein Altersheim angerufen habe. https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-spanien-altenheim-pflegeheim-covid-19-1.4935067

    TOP-NEWS: Deutsche Urlauber lösen Angst auf Mallorca aus
    12.25 Uhr: Der Start eines Testprojekts mit deutschen Touristen eine knappe Woche vor der offiziellen Wiederöffnung der spanischen Grenzen löst auf Mallorca nicht nur Freude aus. Viele Mallorquiner hätten große Angst davor, dass es auf der Insel wegen der Besucher zu einem Wiederaufflammen der Coronavirus-Krise komme, sagte Biel Barceló, der Präsident der Bürgerinitiative “Ciutat de s’Arenal”.

    “Ich spreche hier mit vielen darüber. Einige brauchen Einnahmen und freuen sich, dass der Tourismus nach drei Monaten wieder langsam in Gang kommt, klar. Aber die Sorge ist weit verbreitet”, erzählt er am Dienstag im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. “Die Neuansteckungsraten sind in Deutschland aktuell höher als bei uns auf den Balearen.”

    Den angekündigten Kontrollmaßnahmen vertraue man außerdem nicht unbedingt. “Angeblich will man die Touristen jeden Tag anrufen und fragen, ob sie Symptome haben, ich weiß nicht…” Und nicht zuletzt seien bekanntlich die meisten Besucher aus Deutschland sehr party- und trinkfreudig, ein vorsichtiges Verhalten könne man eher nicht erwarten, meinte Barceló ebenso ironisch wie hörbar beunruhigt.

    Mit einem Brandbrief hatte “Ciutat de s’Arenal” Ende Mai das sogenannte “Pilotprojekt” zu verhindern versucht. Die rund 40 000 Bewohner von s’Arenal östlich der Hauptstadt Palma, wo die berühmt-berüchtigte Partymeile und Deutschen-Hochburg “Ballermann” liegt, dürften nicht als “unfreiwillige Versuchskaninchen” missbraucht werden, Mallorca sei kein Themenpark und gehöre nicht nur den Hoteliers und Reiseveranstaltern, hieß es damals.

    Das Projekt konnte man aber nicht verhindern. Am Montag - sechs Tage vor der spanischen Grenzöffnung am 21. Juni - landeten auf Mallorca die ersten zwei Tui-Flieger mit insgesamt knapp 400 Passagieren. Insgesamt 10 900 werden auf den Balearen im Rahmen des Projekts erwartet. An sie, die vorwiegend am Ballermann unterkommen und Urlaub machen werden, richtet Barceló eine Warnung und einen Appell: “Dieses Virus tötet!” Und: der “Sauftourismus” und die Exzesse, die man seit Jahren bekämpfe, seien “heute inakzeptabler denn je”. Focus

    Kommentar von Campo-News — 29. September 2017 @ 09:17

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