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15. Januar 2008

Bitter mit finster gemischt

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 11:15

Also aber rate ich euch, meine Freunde: mißtraut allen, in welchen der Trieb, zu strafen, mächtig ist! Das ist Volk schlechtester Art und Abkunft; aus ihren Gesichtern blickt der Henker und der Spürhund.

Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra

Ob die Anhänger der Lehre vom freien Willen strafen dürfen?— Die Menschen, welche von Berufswegen richten und strafen, suchen in jedem Falle festzustellen, ob ein Ãœbeltäter überhaupt für seine Tat verantwortlich ist, ob er seine Vernunft anwenden konnte, ob er aus Gründen handelte und nicht unbewusst oder im Zwange. Straft man ihn, so straft man, dass er die schlechteren Gründe den besseren vorzog: welche er also gekannt haben muss. Wo diese Kenntnis fehlt, ist der Mensch nach der herrschenden Ansicht unfrei und nicht verantwortlich: es sei denn, dass seine Unkenntnis, zum Beispiel seine ignorantia legis, die Folge einer absichtlichen Vernachlässigung des Erlernens ist; dann hat er also schon damals, als er nicht lernen wollte was er sollte, die schlechteren Gründe den besseren vorgezogen und muss jetzt die Folge seiner schlechten Wahl büssen. Wenn er dagegen die besseren Gründe nicht gesehen hat, etwa aus Stumpf- und Blödsinn, so pflegt man nicht zu strafen: es hat ihm, wie man sagt, die Wahl gefehlt, er handelte als Tier. Die absichtliche Verleugnung der besseren Vernunft ist jetzt die Voraussetzung, die man beim strafwürdigen Verbrecher macht. Wie kann aber jemand absichtlich unvernünftiger sein, als er sein muss? Woher die Entscheidung, wenn die Wagschalen mit guten und schlechten Motiven belastet sind? Also nicht vom Irrtum, von der Blindheit her, nicht von einem äusseren, auch von keinem inneren Zwange her? (Man erwäge übrigens, dass jeder sogenannte “äussere Zwang” nichts weiter ist, als der innere Zwang der Furcht und des Schmerzes.) Woher? fragt man immer wieder. Die Vernunft soll also nicht die Ursache sein, weil sie sich nicht gegen die besseren Gründe entscheiden könnte? Hier nun ruft man den “freien Willen” zur Hilfe: es soll das vollendete Belieben entscheiden, ein Moment eintreten, wo kein Motiv wirkt, wo die Tat als Wunder geschieht, aus dem Nichts heraus. Man straft diese angebliche Beliebigkeit, in einem Falle, wo kein Belieben herrschen sollte: die Vernunft, welche das Gesetz, das Verbot und Gebot kennt, hätte gar keine Wahl lassen dürfen, meint man, und als Zwang und höhere Macht wirken sollen. Der Verbrecher wird also bestraft, weil er vom “freien Willen” Gebrauch macht: das heisst, weil er ohne Grund gehandelt hat, wo er nach Gründen hätte handeln sollen. Aber warum tat er dies? Dies eben darf nicht einmal mehr gefragt werden: es war eine Tat ohne “darum?” ohne Motiv, ohne Herkunft, etwas Zweckloses und Vernunftloses.— Eine solche Tat dürfte man aber, nach der ersten oben vorangeschickten Bedingung aller Strafbarkeit, auch nicht strafen! Auch jene Art der Strafbarkeit darf nicht geltend gemacht werden, als wenn hier etwas nicht getan, etwas unterlassen, von der Vernunft nicht Gebrauch gemacht sei: denn unter allen Umständen geschah die Unterlassung ohne Absicht! und nur die absichtliche Unterlassung des Gebotenen gilt als strafbar. Der Verbrecher hat zwar die schlechteren Gründe den besseren vorgezogen, aber ohne Grund und Absicht: er hat zwar seine Vernunft nicht angewendet, aber nicht, um sie nicht anzuwenden. Jene Voraussetzung, die man beim strafwürdigen Verbrechen macht, dass er seine Vernunft absichtlich verleugnet habe,—gerade sie ist bei der Annahme des “freien Willens” aufgehoben. Ihr dürft nicht strafen, ihr Anhänger der Lehre vom “freien Willen,” nach euern eigenen Grundsätzen nicht!— Diese sind aber im Grunde nichts, als eine sehr wunderliche Begriffs-Mythologie; und das Huhn, welches sie ausgebrütet hat, hat abseits von aller Wirklichkeit auf seinen Eiern gesessen.

Friedrich Nietzsche

Daher nun, in Beschützung derselben gegen den rohen und gefühllosen, oft mehr als bestialischen Haufen, die Polizei die Stelle der Religion vertreten muß und, weil das nicht ausreicht, heut zu Tage Gesellschaften zum Schutze der Thiere, überall in Europa und Amerika, sich bilden, welche hingegen im ganzen unbeschnittenen Asien die überflüssigste Sache von der Welt seyn würden, als wo die Religion die Thiere genugsam schützt und sogar sie zum Gegenstand positiver Wohlthätigkeit macht, deren Früchte wir z.B. im großen Thierspital zu Surate vor uns haben, in welches zwar auch Christen, Mohammedaner und Juden ihre kranken Thiere schicken können, solche aber, nach gelungener Kur, sehr richtig, nicht wiedererhalten ; und ebenfalls wann, bei jedem persönlichen Glücksfall, jedem günstigen Ausgang, der Brahmanist, oder Buddhaist nicht etwan ein te Deum plärrt, sondern auf den Markt geht und Vögel kauft, um vor dem Stadtthore ihre Käfige zu öffnen ; wie man Dies schon in Astrachan, wo Bekenner aller Religionen zusammentreffen, zu beobachten häufig Gelegenheit hat ; und noch in hundert ähnlichen Dingen. Dagegen sehe man die himmelschreiende Ruchlosigkeit, mit welcher unser Pöbel gegen die Thiere verfährt, sie völlig zwecklos und lachend tödtet, oder verstümmelt, oder martert, und selbst die von ihnen, welche unmittelbar seine Ernährer sind, seine Pferde, im Alter, auf das Aeußerste anstrengt, um das letzte Mark aus ihren armen Knochen zu arbeiten, bis sie unter seinen Streichen erliegen. Das sind die Folgen jener Installations-Scene im Garten des Paradieses. Denn dem Pöbel ist nur durch Gewalt, oder durch Religion beizukommen : hier aber läßt das Christenthum uns schmählich im Stich. Ich habe, von sicherer Hand, vernommen, daß ein protestantischer Prediger, von einer Thierschutzgesellschaft aufgefordert, eine Predigt gegen die Thierquälerei zu halten, erwidert habe, daß er, bei dem besten Willen, es nicht könne, weil die Religion ihm keinen Anhalt gebe. Der Mann war ehrlich und hatte Recht. Der Schutz der Thiere fällt also den ihn bezweckenden Gesellschaften und der Polizei anheim, die aber Beide gar wenig vermögen gegen jene allgemeine Ruchlosigkeit des Pöbels, hier, wo es sich um Wesen handelt, die nicht klagen können, und wo von hundert Grausamkeiten kaum Eine gesehn wird, zumal da auch die Strafen zu gelinde sind. In England ist kürzlich Prügelstrafe vorgeschlagen worden, die mir auch ganz angemessen scheint.

Arthur Schopenhauer über Tierquälerei

 Zu Lothar Kannenbergs Camp

Bitter mit finster gemischt

 

Der Beginn jener Zeit, Menschen konzentriert auf deutschem Boden in Lagern zusammenzufassen, jährt sich in diesen Tagen zum 75. Male. Die Dialektik, nun den Begriff Camps zu gebrauchen, da man „Lager“ vermeiden, diesen Begriff nämlich prinzipiell aus dem deutschen Wortschatz verbannen, selbst kaum mit dem Zusatz „Romantik“ oder „Feuer“ durchlassen will, lässt schmunzeln. Es ist, als würde man den Herrn der schnellen Schutzhaft-Eingreiftruppe im Block, „Security-Blogger“ nennen. Sie können ja nichts dazu, ihnen fehlt nun einmal das Gespür für Sprache, resp. jene Affekte, die manchmal auch in Moral umschlagen können. Ja, auch die Moral schlägt manchmal und zwar zu. Auch zu weit.

 

Die Endlösung der Jugendfrage durch Baumstämme schleppen und Trillerpfeifen-Appelle mittels pädagogikferner Einsatzkräfte möglicherweise sogar zu erboxen, scheint so ein gutes (Dressur)-Konzept, wie die in primitiven Gesellschaften gepflegten, brachialen Mannbarkeitsrituale zum Zwecke der Eingliederung in die Reihe der Gleichen und Verwechselbaren, ein erfolgreiches war und ist. Auf jenen, der das braucht, berufen sich dann die, welche es als gewöhnliches Erziehungsmittel wünschen, ahnend, dass ihre Vorstellungen von Autorität, mit den zerschlagenen Massenmenschen insoweit korrespondieren, als das sich ihr beiderseitiger Anspruch an die Erfahrungen von Macht und Ohnmacht kongenial ergänzen.

 

Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt (Brecht), schreien die Tatenlosen umso mehr. Sie, die jedem Halbwüchsigen das Wahlrecht zugestehen möchten, erklären nun jeden Neunzehntelerwachsenen zum „Klein Doofi“, wie es der Berliner Innensenator Körting formulierte. Nicht nur weil er von dem „zu hohen Anteil von jugendlichen Straftätern mit Migrationshintergrund“ spricht, ist der Vorwurf, Roland Koch betriebe einen „NPD-Wahlkampf“, absurd. Partiell absurd sind die Lösungs-Vorschläge, nicht die Benennung der Symptome. Aber nichts existiert, das sich Pädagogik nennt und glaubt, ohne Strafen, resp. „Konsequenzen“, könne es Erziehung geben.

 

Wer nun erklärt, die vorhandenen „Instrumentarien“ reichten aus, macht es sich so leicht, wie manche, die das Weggucken als Ideologie beherzigten, so wie sie die Züchtung von biologischem und repressionsfreiem Gemüse, mit Ernährungswissenschaft verwechseln. Ihr „Konzept“ steht auf dem Spiel, das für sie immer eines bleiben wird. Doch auch wer Erziehung für eine paramilitärische Veranstaltung hält, hat wohl einst selber zu stark auf Holz beißen müssen. Die Reproduktion negativer Verhaltensweisen zum Zwecke ihrer Kurierung, gebiert immer wieder neue Reproduktionen verhängnisvoller Verhaltensweisen und ist so effektiv, als wolle man einen Hooligan mit der Teilnahme an 1. Mai-Krawallen auf den Pfad der politisch korrekten Tugend führen.

 

Empfahlen einst „Reformpädagogen“ Abenteuerurlaube in der Südsee oder der skandinavischen eiskalten Einsamkeit (inklusive des eigenhändigen Aufstöberns von Gletscherwasser und Robbenerschlagens), ist heute das „Camp“ (vielleicht bald das „pädagogische Dschungelcamp“) in aller Munde. Auch das mythenbeladene Feuer-Auspissen kann hier vortrefflich die männlichen Bande knüpfen, die man später wieder bildet.

 

Dass Politik und Justiz unabhängig agieren, macht auf den Bürger einen ambivalenten Eindruck. Fürwahr, manches will da weder leuchten noch einleuchten. Nur Zyniker oder Phantasten sehen, dass die Finsternis ohne fin und is den Stern beinhaltet. „Eine Oberaufsicht der Staatskanzlei oder des Ministerpräsidenten besteht nicht“, teilte mir die Hessische Staatskanzlei mit, als ich mich darüber beschwerte, dass der „Kindesmissbrauch der anderer Art“ in Frankfurt weiter ungeahndet fortgesetzt werden darf. Das aber ist noch gar nichts gegen die Staatsanwaltschaft in Hamburg, die mir bei einem ähnlichen Fall im November 2007 schrieb: „Daraufhin wurde die ärztliche Behandlung des KINDES Kim (Anmerkung TK: Zwölf (!) Jahre alt) einer eingehenden Prüfung unterzogen…Die daraufhin durchgeführte Therapie entsprach dem KLAREN WUNSCH UND WILLEN DES KINDES…“ Na denn. Dann wissen sie also schon mit 12, was sie tun. Oder? „Mein Sohn will Lokomotivführer werden!“ „Meiner will ein Mädchen werden!“ „Ach, da wäre ich aber froh, dann kommt er ja wenigstens nicht auf dumme Gedanken und geht in die GdL.“

 

Da will Herr Koch uns also vormachen, er stünde einer konservativen Regierung vor, sagt aber nichts zu den Sexualexperimenten an Minderjährigen, sitzt mit einem Kabarettskollegen am Tisch, der vor Eva Herman auf dem Kirchentag davon läuft, resp. sie boykottiert und lässt eine Kultusministerin agieren, die zwischen lesbischer Neigung und Heilpraktikergedöns zum Kreationismus driftet und diesen im Unterricht empfiehlt. Verglichen mit ihrem postulierten Anspruch und der matten Wirklichkeit dieser „konservativen“ Alleinregierung, waren die Potemkinschen Dörfer wahre Prachtbauten.

 

Nun aber werfen auf Koch Jene Steine und Lehm, die seit Jahren im Glashaus sitzen und die Erziehung von Jungen nicht nur vernachlässigten, sondern für kaum nötig erachteten, zudem die Familien zerschlagen und durch die Praxis der Abtreibung zeigen, dass jedes Leben nur zufällig existiert. Dass sich dies jetzt rächt, ist zum Teil gerecht und wird nicht wirklich zu stoppen sein. Doch trifft es nun ausgerechnet die, die sich am wenigsten Illusionen über die virulente Art von weiblicher Machtausübung hingaben, welche vor allem durch Übung auffällt. Mancher fährt schwarz, aber Frau Schwarzer nie. Denn wann fährt sie schon - oder Frau Roth oder Frau Itsibitsy - mit der U-Bahn?

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Wilhelm Busch, Anhänger der Schopenhauerschen Philosophie

5 Kommentare »

  1. Das ist der Boden für die Gewalt

    Dekadenz wohin man sieht, auf allen kulturellen Ebenen…

    Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2008 @ 07:00

  2. Die Linke trifft sich zur “Sozial-Kitsch-Klausur”. Abschließend singen sie:

    Ein morscher Baum trägt keine guten Früchte
    (Eve Of Destruction)
    “In tiefer Trauer” (1972)
    Original-Text und Musik: P. F. Sloane
    Deutscher Text: Hans-Ulrich Weigel
    Zeit: 3:40

    Es kam zur Welt an einem trüben
    Novembertag,
    In jenem Teil der Stadt,
    Wo es nie Sonne gab.
    Die Mutter war betrunken,
    Der Vater verschwunden,
    Und eh’ das Kind sein erstes
    Wort noch gesprochen,
    Hat man über ihn schon
    Den Stab gebrochen.

    Du kannst kämpfen und schrei’n,
    Du fällst immer bergab,
    Wie ein rollender Stein,
    Denn ein morscher Baum
    Trägt keine guten Früchte.

    Andre Kinder wollten nie
    Mit ihm spielen;
    Allen Haß der Erde
    Ließ man ihn fühlen.
    In der Schule saß er neben
    Leeren Stühlen.
    Er lernte voller Eifer,
    Tag und Nacht,
    Aber fing er an zu stottern,
    Haben alle gelacht.

    Du kannst kämpfen und schrei’n,
    Du fällst immer bergab,
    Wie ein rollender Stein,
    Denn ein morscher Baum
    Trägt keine guten Früchte.

    Mit Vierzehn kam er irgendwo
    In die Lehre,
    Lernte Brötchen holen,
    Die Werkstatt auskehren.
    Andre führten längst schon
    Mädchen spazieren,
    Auch er wollte einer
    Mal imponieren,
    Sie hieß Su und hatte
    Rote Haare,
    Er knackte Automaten,
    Stahl heiße Ware,
    Doch der Richter gab ihm dafür
    Zweieinhalb Jahre.

    Du kannst kämpfen und schrei’n,
    Du fällst immer bergab,
    Wie ein rollender Stein,
    Denn ein morscher Baum
    Trägt keine guten Früchte.

    Zurück in Freiheit, plante er
    Ein neues Leben,
    Doch es wollte keiner
    Ihm Arbeit geben.
    Einmal sagte einer,
    Hau ab, Genosse!
    Geh’, woher du kommst,
    Zurück in die Gosse!
    Da schlug er zu wie blind!
    Mit all seiner Kraft,
    Und als sie dann ins Schloß fiel,
    Die Tür aus Eisen,
    Schrie er,
    Habt ihrs nun geschafft,
    Es zu beweisen.

    Du kannst kämpfen und schrei’n,
    Du fällst immer bergab,
    Wie ein rollender Stein,
    Denn ein morscher Baum
    Trägt keine guten Früchte.

    http://www.juliane-werding.de ||

    Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2008 @ 18:34

  3. Ich erinnere an diese - oben stehenden - Sätze: „Nun aber werfen auf Koch jene Steine und Lehm, die seit Jahren im Glashaus sitzen und die Erziehung von Jungen nicht nur vernachlässigten, sondern für kaum nötig erachteten, zudem die Familien zerschlagen und durch die Praxis der Abtreibung zeigen, dass jedes Leben nur zufällig existiert. Dass sich dies jetzt rächt, ist zum Teil gerecht und wird nicht wirklich zu stoppen sein. Doch trifft es nun ausgerechnet die, die sich am wenigsten Illusionen über die virulente Art von weiblicher Machtausübung hingaben, welche vor allem durch Übung auffällt. Mancher fährt schwarz, aber Frau Schwarzer nie. Denn wann fährt sie schon - oder Frau Roth oder Frau Itsibitsy - mit der U-Bahn?“

    Kommentar von Campo-News — 14. September 2009 @ 16:34

  4. Was will der verdammte Grüne denn sonst? WARUM zum Donner, will der Teufel das nicht diskutieren, auf dass darüber abzustimmen sei!?

    https://www.wlz-online.de/waldeck/diemelstadt/trainingscamp-rhoden-letzte-chance-vor-knast-11627893.html

    https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-kannenberg-verlaesst-eigene-akademie-_arid,1694079.html

    https://www.bild.de/regional/bremen/insolvenz/verschleppung-ermittlung-gegen-kannenberg-bremen-54088316.bild.html

    https://www.wlz-online.de/waldeck/diemelstadt/aufregung-im-trainingscamp-rhoden-jugendliche-hauen-ab-schuppen-weihnachten-in-brand-geraten-10915760.html

    https://www.wlz-online.de/waldeck/diemelstadt/unfall-diemelstadt-diebstahl-krankenhaus-hpd-10915391.html

    https://www.wlz-online.de/waldeck/bad-arolsen/akademie-kannenberg-5385491.html

    https://taz.de/Gescheiterte-Akademie-Kannenberg/!5510726/

    https://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/stassfurt/1519460_Sommercamp-sorgt-fuer-Irritationen.html

    Kommentar von Campo-News — 14. September 2009 @ 17:56

  5. https://www.express.de/sport/oliver-pocher-ohrfeigen-attacke-auf-comedian-bei-box-kamp-91487

    Kommentar von Campo-News — 27. März 2022 @ 10:49

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