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19. November 2006

Lichtspiel, Rampenlicht und Beleuchtungen II

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 14:30

Lichtspiel, Rampenlicht und Beleuchtungen 2

1 Iris, die Berberin. Das „Special“ über die Disco-Tanz – und Singetruppe „Boney M.“, war insofern nicht uninteressant, da der MDR nicht nur diese Medien-Schusterei ausstrahlte, sondern sogar für den Samstag ansetzte und man so besser versteht, was man dort als wichtig erachtet. Dabei erfuhren wir auch, dass nicht nur der polnische Papst Johannes Paul mutmaßlich eifrig mitsang, als seinerzeit der besagten Disco-Gruppe Lied, bei einem Meeting anderweitig Verführter jugendlichen Alters erklang, sondern, dass der Grundreim direkt aus der Bibel stammt. Dass jener wiederum durch Reggae-Phantasmen von „Zion“ „at the Rivers of Babylon“ kassibert wurde, und also nichts anderes impliziert ein religiös-faschistisches Programm (Zitat: „Als sich 1980 eine Million Schüler in Dublin zusammenfanden, um Papst Johannes Paul II. ihre Interpretation von “Rivers of Babylon” vorzusingen, war dies ein Triumph für die jamaikanischen Sufferahs.“), ahnte wohl nicht einmal die BILD, welche die Gruppe anno ´78 zum „Shooting“ versammelte. Auffallend aber die Dame in der Mitte – damals vor fast 30 Jahren – die heute ihr Höschen, aber nicht Anne Franks Verse zeigen/lesen sollte, wie ein Spiegel-Bestseller-Autor jüngst schrieb, dafür aber neulich ein schmales Schildchen mit der Aufschrift „Achse des Guten“ schwer künstlich lachend in den Kamerad hielt, so wie sie einst, eben dort bei der BILD, mit ebenjenen Tanzhanseln, welche, so Reinhard Mey über derartige Erscheinungen, Musik machten für jene „die ihr Hirn im Tanzbein aufbewahren“ und deshalb „Zion“ „at the Rivers of Babylon“, der verruchten, intonierten, schon da im Kreise jener für die gemeinsame Sache warb, die damals so wie heute dort steht, wo die Anne Frank-Zitierer meistens stehen: in der Nähe der Beliebigkeit, mit der Tendenz ins Graduelle. Iris Berben, die zeit – und ideologielose, die, ganz wie Vroni Ferres, welche, wenig mehr als ein Sprechapparat für Weichgezeichnetes, auch als Vorhängeschloss für die Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft unter dem großartigen Führer HJ Jahn fungiert, gleich als Achsen-Angliederin agiert, soll sein, was sie zu sein scheint, besser zu scheinen seint: Gepauschtes für Kokolores.

2 „Hör zu, es ist kein Tier zu klein, das nicht von dir ein Bruder sein könnte“ – sehen wir einmal von der falschen Satzstellung und der Reimverschenkung ab, ist dies ein Buchtitel, wie er tendenziell kaum schöner sein kann und schon allein wert wäre, dieses Produkt zu kaufen (Armin Abmeier, Carlsen-Verlag). Nun ja, es gibt notgedrungen Ausnahmen, z.B. Moskitos. So ein Ding schwirrte heute Nacht – man stelle sich vor, Mitte November – in meinem Zimmer herum (die ursächlich natürliche Erderwärmung hat also doch einen winzigen Nachteil, zugegeben). Da darf man seine Tierliebe, ohne die kein Mensch mit zivilisatorischen Überzeugungen möglich ist, schon einmal vergessen. Traurig, aber wahr.

3 Apropos Erderwärmung. Es scheint da jetzt neue Sprachregelungen zu geben, da wohl auch dem letzten Apokalyptiker und Alarmist ein Licht aufging, wie wechselhaft die Erdgeschichte auch in relativ kurzen Zeiträumen ablief und die bisher zu konstatierenden Temperaturwechsel absolut in der Norm liegen. So geht man zunehmend dazu über, davon zu reden, wir müssten „unseren Anteil“ an der Erwärmung verringern. Gut, machen wir das, sofern der Realismus einzieht und Bemühungen anständig gewürdigt werden. Denken wir nur daran, dass Zustände wie noch in den 50er Jahren, vom offenen Milchverkauf bis zu den ungefilterten Fabrikanlagen, eine sofortige Stilllegung sämtlicher Produktionsstätten, ja im Grunde des ganzen öffentlichen Lebens zur Folge hätte. Wo kann ich begutachten, wie einer lebt, der angeblich für die ökologische Lebensweise einsteht? Wo sind die Bus fahrenden Grünen, wo die gesund lebenden dieser Gattung abseits des Verbalen? Wo, bitte sehr!? Verbrauchen Claudia Roth und Bärbel Höhn weniger Energie als andere? Kalorien jedenfalls nicht. Und erst der gute liebe Umweltminister, der so schön da draußen vom Gürtel enger schnallen redet. Hat da einer „Erhard“ gerufen?

4 Ach ja, Frau Roth. Die hat sich von der Fotographin Laurence Chaperon - von der gesagt wird, kaum jemand käme der „Granden der Republik“ so nahe - ablichten lassen. Heruntergekommen ist ein „Schrei-Bild“ (welches witzigerweise auch noch „Urschrei“ untertitelt ward) und mehr einer „Die Welt ist meine, ganz alleine“-Pose ähnelt. Es ist vielleicht das obszönste Bild des Jahrzehnts.

5 Einen Schrei, einen Hilfeschrei, ließ auch der „Genosse“ Nadschibullah 1988 in Afghanistan los, um die Zeit der überdurchschnittlich verstandesgemäßen Phase des Landes zu retten und schlimmeres – zugegeben, daran war er selbst nicht ganz unschuldig, aber es würde zu weit führen die entscheidenden Fehler zwischen 1973 und 1976 zu skizzieren – dabei zu verhindern. Gorbatschow lehnte, in seiner unendlich weisen Art (die vor allem eine endlich war) die Dinge ins Unbestimmte laufen zu lassen, adäquate Hilfe ab. Der Rest ist bekannt, weshalb die langweiligen Protokolle des SPIEGELS, aufgemotzt als Titelgeschichte in nichtssagender Zeit, entbehrlich waren. Very boring.

6 Und wo wir schon von der Abwesenheit von Verstand und Vernunft reden, fällt mir immer wieder Wikipedia und seine faschistische Dimension ein, die beim Prinzip beginnt und bei seinen Machern endet. Dazu gab es jetzt ein „Super-Interview“, wie man heute so sagt, welches erfreulicherweise von SPIEGEL-ONLINE eingestellt wurde. So erspart man mir die Zitate aus der Print-Ausgabe abzuschreiben. Hier ist es

7 Alain de Benoist schreibt in der JF über die Geschlechterrollen: „Die Aufhebung der Unterschiede, die der Hoffnung geschuldet war, die Beziehung zwischen den Geschlechtern friedlicher zu gestalten, führt zum Verschwinden dieser Beziehungen. Die Forderung nach Elternschaft für gleichgeschlechtliche Paare (die das Kind der Mittel beraubt, seine Familienmitglieder zu identifizieren, und die Bedeutung der Abstammung für die Konstruktion der seiner Psyche leugnet), verwechselt sexuelle Identität (derer gibt es nur zwei) mit sexueller Orientierung (derer es eine Vielzahl geben kann)…Die Feminisierung der Eliten und der Platz, den sich die Frauen erkämpft haben, führte nicht zu mehr Anteilnahme, mehr Toleranz, mehr gegenseitiger Rücksicht, sondern lediglich zu mehr Heuchelei.“ Dass dies außer mir auch noch jemand feststellt, ist erstaunlich…*g*

8 Der SPIEGEL weist in einer kleinen Meldung auf eine Studie hin, die es in sich hat. Sie besagt, dass, obwohl Mütter mehr mit ihren Kindern sprechen, der Umfang des Wortschatzes keine zusätzliche Wirkung auf das Lernverhalten und die Sprachfähigkeit des Kindes hat. Nur die Ansprache des Vaters erhöhte die Sprachkompetenz des Kindes: „Während die Mütter für den Grundwortschatz sorgen, hängt es vom Vater ab, ob die Kinder das volle Potenzial ausschöpfen.“ Das wusste der Menschenrealist und Kinderbuchautor Erich Kästner nur allzu gut, als er dichtete:
Wer zu verstehen beginnt, versteht nichts mehr
Er starrt entgeistert auf das Welttheater
Zu Anfang braucht ein Kind die Mutter sehr
Doch wenn du größer wirst brauchst du den Vater

Und:
Noch nie hat die Frau sowenig
Und der Mann soviel
Kindersinn gehabt wie heute

9 „Er war homosexuell. Er war süchtig. Er der Sohn von Thomas Mann. Also war er dreifach geschlagen.“ Darf man das sagen? Natürlich nicht. Jetzt nicht mehr. Marcel Reich-Ranicki hat es trotzdem gesagt. Damals, als man noch frei mutmaßen konnte, weil das Maß Mut benötigt. Die Rede ist von Klaus Mann. Dass dieser Klaus Mann jedoch wirklich ein talentierter Denker war, trotz der ihn frühzeitig tötenden Gefühle, die auch aus einem abweichenden Sexualverhalten resultierten, bzw. umgekehrt, ihn dazu führten was er lebte, wird nun, da er am 18. November 100 Jahre alt geworden wäre, hätte er sich nicht bereits 1949 vergiftet und wäre er ein langlebiger Mensch gewesen, deutlicher. Seine Vorliebe für Gottfried Benn, seine Absage an die präferierten Utopien von extrem-rechts bis linksradikal seiner intellektuellen Zeitgenossen, sowie seine Sprachkultur, werden retrospektiv sichtbarer als je zuvor. Dass er auch einmal für ein Jahr eine Zeitschrift mit mancherlei prominenten Autoren herausgab (Cocteau, Satre, Heinrich und Thomas Mann), war mir neu, macht ihn aber sympathisch, vor allem, weil er ihr Ende so beschrieb: „Ich bin furchtbar traurig. Nicht nur, oder nicht einmal vor allem, wegen des Verlustes der Zeitschrift selber oder wegen all der vergeblichen Müh und Plag, sondern weil das ganze Schlamassel mir so recht vor Augen rückt, wie wenig man unsereins in dieser fragwürdigen Welt will, braucht und würdig.“ Dito (und ganzfestedrück). Lesenswert auch dieses, selbst wenn der Autor nicht bis 48 zählen kann.

10 Vor 70 Jahren, am 20 November 1936, wurde Jose Antonio Primo de Rivera von den spanischen Republikaner ermordet. Wie oft stand ich schon vor dem Gefängnis in Alicante, wo man ihn richtete? („Eins der schrecklichsten Dinge würde die nationalrepublikanische Diktatur sein, ein anderer falscher Versuch, den ich befürchte, ist die…Herrschaft eines falschen konservativen Faschismus, ohne revolutionären Mut und junges Blut.“) 2005 wurde sein letztes Denkmal geschliffen. Es passe nicht in diese Zeit, sagt die Regierung. Was in diese Zeit passt, heißt: Letzter Platz auf der Innovationsliste der großer Industrieländer. Was machen Sie auch außer viel zu viel bauen (mit Menschen, die sie für wenige Jahre brauchen und dann abstoßen, auf dass das Problem auf alle anderen abgewälzt wird) und geschmacklose Tomaten züchten? Der Abstieg dieser Nation durch Decadence ist beispiellos. In dem Land, mit dem man Dali, Bunuel, Miro, Goya und vielen anderen verband, sticht heute nur durch ein Name hervor: Pedro Almodovar. Dieser macht bezeichnenderweise hauptsächlich Filme über Liebensbeziehungen von Kindern und ihren Lovern, den Pastoren, die sie „erziehen“, oder über kopulierende Transen und Nonnen, wobei letztere von ersteren geschwängert werden. Allaf und Adios!

11 In Deutschland gibt es bereits 500 Yogaschulen, 15 000 Yogalehrer, 5 Millionen Yoga-Schüler und einen Yogi-Löw. Ja meine Güte, können die nur im Kollektiv unter Anleitung entspannen? Wie wäre es mit einer Tasse Kaffe? Einem „guten Buch“? Eine Schallplatte mit einem deutschsprachigen Text, den man angemessen konzentriert, aber entspannt, anhören kann? Oder einfach mit der „Augenpflege“ auf dem heimischen Sofa? Einem Nickerchen nach guter alter Vätersitte? „Antreten zum Wohlfühlen!“ schreien die neuen Befehlshaber, „Los! Los! Entspannen, aber flott!“ und der Deutsche hüpft wie der Kabeljau ins Maul des Bären.

12 „Hopp hopp“ sagt der Dachdeckerdeckerchef zum 64jährigen Arbeiter, „raufs aufs Dach, aber flott. Hier wird nicht mehr diskriminiert! Danach holse man en paar Bier und Brötkes für alle.“

13 Bayer warnt vor Kinder-Diabetes. Das ist löblich, ach so löblich. Wir Alt-Punks punken derweil das olle Lid von Hans-a-plast aus dem Jahre 1980: „So viele dicke Kinder auf der Straße. Stolz ihrer Eltern – genau so fett. Schmarotzer fallen ganz schön ins Gewicht. Quengeln, drängeln nach Süßigkeiten. Mehr, mehr, mehr, mehr, mehr, mehr, mehr….“

14 James Bond ist doof. Nichts ist uninteressanter als diese komischen und überzogenen Filmchen, wären da nicht die Gastauftritte mancher 1B - Promis, allen voran Lotte Lenya, Gert Fröbe und Christopher Lee. Die Debatte, wer der beste Bond sei, wird ohnehin meist auf unterirdischem Niveau geführt. Dass der Schotte Connery, der sich bewusst dem großbritannischen Dasein entzieht (krampfhaft und lächerlich), als Bond Nr. 1 gehandelt wird, zeugt von einem großen Missverständnis, von einer Unkenntnis des britischen Charakters. Der beste Bond ist natürlich einer der britischten Schauspieler überhaupt (abgesehen von Christopher Lee und Peter Cuhsing), nämlich Roger Moore! Die Nonchalance, die Noblesse, die Unterkühltheit, die aus jedem Blick spricht, dazu gepaart mit der ironischen Distanz eines Mienenspiels, das wir „königlich“ nennen dürfen, lässt alles hinter sich, was zu hinterlassen wären. Dabei ist es gleichgültig, ob er als Ivanhoe, oder als Krimi-Partner mit Piscator-Schüler Tony Curtis auf Gangster-Jagd ging oder als Bond die Welt retten musste – Moore war immer more, war der Gipfel, war die seltene Präsenz, die alles und zu jeder Zeit im Griff hatte. Und dazu immer „very british“…

15 Schon Harald Schmidt fürchtete sich vor politischen Witzen, wenn der Gegenstand mit dem Islam zu tun hat. Von einem homosexuellen Witzereißer wie Hape Kerkeling erwarten wir deshalb schon gar nicht mehr. Talent hat er ja. Einsichten wohl auch. Und ob man über den Islam Witze reißen sollte oder nicht, müsste man sehen. Fast alles kann witzig sein. Je nach dem, wie man es betrachtet. Wenn man aber verzichtet, weil man Angst hat, sagt das alles und ist nicht witzig. Im Gegenteil, dem Witzemacher nimmt man nichts mehr ab. „Ich würde und werde mich öffentlich nicht mit dem Islam beschäftigen. Aus Angst.“ greint Kerkeling. Noch schlimmer, nicht mal an Witze denkt er, er will sich nicht einmal mit dem Islam „beschäftigen“. „Ich bin dann mal weg“ heißt sein Erfolgsbuch, eine Wanderung durch Nordspanien auf dem Wege nach Compostela, dem heiligen Örtchen für die allerletzten Fälle, dem Bunuel einst cinematographisch und abschließend nahe rückte. Ok, für mich ist er weg, so wie Schmidt, wie alle, die irgendwas ausschließen, weil sie feige sind.

16 Südafrikas Männern waren bislang die Kondome zu klein. Nun gibt es größere und sogar welche, die innerhalb einer Sekunde dem Zwecke zugeführt werden können. Hoffentlich sind die Südafrikanerinnen zwischenzeitlich ein Stückchen gewachsen, ich meine…

17 Wer Deutscher werden will, muss Antworten auf Fragen finden, die zu dem Ergebnis kommen, das der Fragesteller gerne hätte. „Ist Deutschland eine a) Demokratie, b) eine Monarchie oder c) eine Oligarchie?“ Keine Ahnung, so auf Anhieb. Ich hätte da an etwas ganz anderes gedacht. Ob man mich nun ausweist?

18 Frankreich hat nun eine Präsidentschaftskandidatin! Und der Name erst: Royal! Aber: so blöd sind die Franzosen doch auch nicht!

19 Lionel Ritchie gastiert zwischen dem 2. März und dem 22. April 2007 in Bremen, Hamburg, Köln, Frankfurt, Leipzig, Nürnberg und Hannover. Bitte weiträumig umfahren.

20 Nach meiner Rückkehr habe ich mich noch einmal mit dem Steuersystem in Deutschland beschäftigt und dabei entdeckt, dass man bis zu einem Einkommen von ca. 900 Euro überhaupt keine Lohnsteuer bezahlen muss – bei vollem Sozialprogramm. Na, das ist aber günstig. Geradezu ungerecht. Oder? Jedenfalls erstaunlich… Das aber ein ALG 2 – Niveau kaum ein menschenwürdiges Dasein sichert (jedoch aus vielerlei Gründen besser ist als das frühere Sozialamt, aber unangenehmer für jene, die auf dem Markt präsent sein müssen) ist klar. Ganz ernsthaft: Das Beschäftigungsproblem wäre in Rekordzeit gelöst, würden wir da, wo es möglich ist, aus zwei Arbeitsplätzen drei, aus dreien vier, oder aus vieren fünf machen. Doch scheitert es an den Arbeitsplatzbesitzern, möglicherweise auch zum Teil an denen, die nicht arbeiten wollen. Besonders aber für die Masse der Schlechtqualifizierten wäre „fördern und fordern“ endlich umzusetzen, wozu aber auch die Förderung und die Schaffung von einfachen Tätigkeiten gehört, die zudem bezahlbar sind. Mit gutem Willen von allen Seiten wäre dies eigentlich leicht zu schaffen, aber dazu gehört auch der Verzicht der Verwöhnten, die sich gerade dadurch auszeichnen, dass sie nicht eben selbstkritisch agieren, aber auch die Phantasie derer, die sie gerne für sich reklamieren, aber doch nur als “Versager in Nadelstreifen” glänzen.

TK

1 Kommentar »

  1. Neuer Almodovar Dreck - http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,792309,00.html

    Alles Quatsch. Bond war nie mehr als Politclownerie mit einer Charaktertypisierung aus der Stummfilmzeit: Comic.cal ohne Komik. 2.10.21

    Kommentar von Campo-News — 20. Oktober 2011 @ 07:16

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