Dalai Lama
Der auslachende, lächerliche Knochenkopf
Es gibt Suchende, Irrende und Dauer-Irre, die alles ausprobierten und jede Sexsekte, jeden Hoffnungsträger, jede religiöse Botschaft, als Weg aus dem eigenen Dilemma begierig aufsaugen. Nicht zuletzt deshalb gibt in der Transgender-Sexsekte (damit sind auch nahe 90% der Transsexuellen gemeint, die es nämlich nicht sind) so erdrückend viele und erschreckend fanatische, extrem irrationale, und brutal handelnde „Gläubige“ (auch anderer Religionen). Ying und Yang, alles Zweideutige, alles Ideologische, alles was den Kopf mit jenseitiger Phantasie füllt (Lieblingssendung – und Filme „Star Treck“), wird – keinen Widerspruch duldend – mit geiferndem Eifer postuliert. Verhöhnt wird die Aufklärung, die Vernunft, vor allem die Kritik des intellektuellen Verstandes, der für das „Bauchgefühl“ ach so wenig übrig hat.
Werfen wir also einen Blick hinter die Kulisse des kleinen ewigen Dauerlächlers, der sich nicht einmal eine zivilisierte Kleidung leistet und gebetsmühlenartig seine Gelbmützen-Ideologie des armen unterdrückten, aber in Wirklichkeit doch so toleranten Volkes unter jene dekadenten Westler trägt, die schon einen Schritt weiter auf dem Weg in den Abgrund sind: der Dalai Lama.
Ein Artikel in Form einer Analyse er übrigt sich – alles ist in den verlinkten Beiträgen gesagt. Es lohnt sich in jeder Beziehung, dieser Angelegenheit auf den Grund zu gehen.
“Tibet hat nie zu China gehört. Im Gegenteil, Tibet hat sogar historisch begründete Ansprüche auf große Teile Chinas. Abgesehen davon sind die beiden Völker ethnisch und rassisch verschieden.”
zitiert aus dem Kapitel “Ein Zufluchtsort im Süden” (Dalai Lama, 1990, S. 93)
“Als in China einmal eine große Hungersnot herrschte und die Menschen auf der Suche nach Nahrung bis über die Grenze kamen, erschien ein Paar vor unserer Tür mit einem toten Kind in den Armen. Sie bettelten um Essen, was ihnen meine Mutter auch gleich gab. Das zeigte sie auf das Kind und fragte, ob sie ihnen helfen könne, es zu begraben. Als sie verstanden, was sie meinte, schüttelten sie den Kopf und gaben zu verstehen, daß sie es essen würden.”
zitiert aus dem Kapitel “Der Träger der weißen Lotosblüte” (Dalai Lama, 1990, S. 16)
“Ich bewundere die Weisheit der indischen Religionsstifter.”
(Reichsführer-SS Heinrich Himmler)
Freund und Ideengeber des U-Bahn Giftgas-Attentäter Asahara
Eine gute Einführung zu den anderen Büchern
Hitler - Buddha - Krishna auch
Der Schatten des Dalai Lama
Markus Hammerschmitt rezensiert Colin Goldner: Dalai Lama - Fall eines Gottkönigs, Alibri Verlag Aschaffenburg, 1999
Ein ungeheures Lächeln
Auszug: „Von den privaten und offiziellen Beziehungen des Dalai Lama selbst zu Sektenspinnern, Faschisten und rechtsgewirkten Esoterikern war ja schon die Rede. Der tibetische Buddhismus ist aber insgesamt seit seiner „Entdeckung“ durch den Westen, spätestens aber seit dem Ende des 19. Jhdts. der Sehnsuchtsfluchtpunkt etlicher Quatschköpfe, die es mit dem Übersinnlichen haben. Auffällig ist spätestens seit dem Beginn der 20er Jahre des 20. Jhdts., daß diese Quatschköpfe in aller Regel Rassisten, wenn nicht ausgemachte Rechtsradikale sind. Die bis vor wenigen Jahren komplett unbeachtete okkulte Unterströmung des Nationalsozialismus hatte eine ausgeprägte „tibetische Komponente“:
“Fest steht, daß die Nationalsozialisten ein auffällig großes Interesse an Tibet hegten. Dieses speiste sich zunächst aus rein esoterisch–okkulten Hirngespinsten, später kamen politische Faktoren hinzu. Schon kurze Zeit nach der Machtergreifung der Nazis (1933) hatte Reichsführer SS Heinrich Himmler die sogenannte „Forschungsstätte Ahnenerbe“ ins Leben gerufen. Aufgabe dieser Einrichtung war es, die Weltanschauung der SS natur- und geisteswissenschaftlich zu unterfüttern. Neben einigen durchaus renommierten Hochschulprofessoren und Privatgelehrten, die sich von Hitler einspannen ließen, besetzte dieser sein „Forschungsprojekt“ bevorzugt mit Pseudowissenschaftlern und Obskuranten, so etwa mit dem Wiener Ingenieur Hans Hörbiger samt seiner Glazial–Kosmogonie („Welteislehre“) oder dem österreichischen Ex-Offizier und Runenforscher Karl-Maria Willigut. Himmler, fasziniert von mittelalterlicher Alchimie (ohne sich jemals tiefer damit befasst zu haben), von Astrologie, Geomantie, Wünschelrutengehen und was es sonst noch an „Geheimwissenschaften“ gab, zeigte besonderes Interesse auch an der (mithin von Willigut zurechtgesponnenen) Vorstellung, es hätten Ãœberlebende des untergegangenen Kontinents Atlantis in Tibet sagenhafte unterirdische Reiche geschaffen, in denen ihr uraltes Wissen bewahrt würde.” (S. 85)“
Zusatz-Kritik
Eine weitere interessante Seite
Aus der Jungle world
Victor und Victoria Trimondi: “Der Katalog, den Aufklärer und Kritiker dem Dalai Lama bzw. dem Lamaismus vorwerfen, ist umfangreich Er umfasst so ungefähr alles, was man einem repressiven und autoritativen Religionssystem anlasten kann: Angefangen von einem geheimen Ritualwesen mit sexualmagischen Praktiken; über die Pflege kriegerischer Ideologien und Mythen (z. B. die Verehrung von Kriegsgöttern); über auf „Magie“ beruhenden Methoden zur Bewusstseinsmanipulation von Menschen; über Kontakte zu ehemaligen Nazis (Heinrich Harrer, Bruno Beger), zu Neofaschisten (Miguel Serrano) und zu religiöse Terroristen (Shoko Asahara); bis hin zur Anstrebung einer weltweiten Buddhokratie als Alternative zum dekadenten Westen
Im Zentrum der Kritik steht jedoch ein Einweihungs-Ritual (das Kalachakra-Tantra-Ritual), das der Dalai Lama als einen Beitrag zum „Weltenfrieden“ anpreist und jährlich vor Zehntausenden von Anhängern weltweit durchführt, das aber nach Ansicht der Kritiker und Aufklärer als ein fundamentalistischer Beitrag zum „Krieg der Religionen“ angesehen werden muss. Der prophetische Endzeit-Text des Rituals aus dem 10. Jh. n. Chr. ist alles andere als friedfertig. „Gute“ und „Böse“, „Gläubige“ und „Ungläubige“, Buddhisten und Nicht-Buddhisten schlachten sich hier in einem apokalyptischen Vernichtungskampf ab. “Die äußerst wilden [buddhistischen] Krieger werden die barbarische Horde niederwerfen” und “eliminieren.” – heißt es im Original. (I.163/165) Als spirituelle Hauptgegner der militanten Shambhala-Krieger gelten die wichtigsten Repräsentanten aller drei monotheistischen Religionen: “Adam, Noah, Abraham, Moses, Jesus, Mani, Mohammed und der Mahdi.“ Das Kalachakra-Tantra brandmarkt sie als “die Familie der dämonischen Schlangen”. (I.154) Seitenlang und mit Begeisterung fürs Detail beschreibt die Prophezeiung die mörderischen Superwaffen, über welche die Shambhala Armee verfügt und die sie gegen alle “Feinde der [buddhistischen] Lehre” einsetzt. (I.128 – 142) In die jüngsten Ereignisse des Mittleren Ostens wird das Kalachakra-Tantra durch den berühmten Prophezeiungs-Vers I. 154 hineingezogen. Dort ist von „Bagdad“ und „Mekka“ die Rede, wo die Feinde der Buddhisten ihr Reich des Bösen in Zukunft aufbauen werden. Das Christen- und das Judentum sind dann von der historischen Bühne abgetreten. Nur noch Buddhisten und Muslime stehen sich als Feinde gegenüber. Der dänische Lama Ole Nydahl, spiritueller Führer der Diamantenweg-Sekte glaubt, dass die im Kalachakra-Tantra „vorausgesagten Auseinandersetzungen bereits laufen, was sich nüchterne Beobachter von politisch-religiösen Strömungen weltweit inzwischen gut vorstellen können.“
Über die Tötungslizenzen in diesem Ritual, über die dort ausgebreiteten Waffenphantasien, über die Ähnlichkeiten zwischen Grundgedanken des islamischen Djihad und der Kalachakra-Ideologie, über die in dem Text kultivierte Kriegermentalität berichtete im Herbst 2002 der Wiener Standard, anlässlich des spektakulären, zweiwöchigen Kalachakra Rituals in Graz mit einem heftig diskutierten Artikel, der den Titel trug: „Ein Kriegsritus beim Dalai Lama: Das Kalachakra“. Zwei Tage später zog der Rheinische Merkur nach: „Äußerst wilde Krieger – Was sich hinter dem Kalachakra verbirgt“. (05.09.02) Im österreichischen ORF-TV war die „Kritik am Friedensritual in Graz“ während der 10tägigen vom Dalai Lama durchgeführten Performance ein Dauerthema. Am 19. März 2003 wurde dort in der Sendung „Treffpunkt-Kultur“ der Regisseur Werner Herzog bedauert, weil er mit seinem Kalachakra-Film dem Dalai Lama auf den Leim gegangen sei.
Die problematischen Kalachakra-Inhalte und der darin enthaltene Shambhala Mythos lieferten lamaistischen Gruppierungen in Innerasien und japanischen Faschisten im 20. Jahrhundert eine reaktionäre Kriegsideologie; sie weckten das rege Interesse von Heinrich Himmlers berüchtigtem SS-Ahnenerbe; Elemente daraus werden heute in neofaschistischen Kreisen als ideologische Grundlagen übernommen; sie dienten auch als religiöses Fundament für den japanischen Sekten-Guru Shoko Asahara; und sie werden von militanten Lamas wie Ole Nydahl und von Chögyam Trungpa Anhängern als Leitkultur in Anspruch genommen. Ole Nydahl propagiert offen die kriegerischen Seiten des Buddhismus. „Schließlich war er [der Buddha] selbst ein Kshastri, also aus der Kriegerkaste des alten Indien.“ – betont der Däne, der sich selbst als ein wiedergeborener tibetischer Krieger sieht und ganze gerne deutsche Militäruniform trägt.
Das vom Dalai Lama ständig durchgeführte Kalachakra-Tantra steht somit in direkter Kontroverse zu dem von ihm nach außen hin propagierten Pazifismus. Eingedenk der kriegerischen Geschichte des Lamaismus, zerfällt hier das gängige Bild von einer tibetischen „Friedens- und Glücksreligion“. Europäische Rechte und Werte wie die Unantastbarkeit des Individuums, Demokratie, Menschenrecht, Meinungsfreiheit und die Gleichberechtigung der Geschlechter sind der Kalachakra-Philosophie völlig unbekannt.
Ergänzung:
Wenn man weiß, daß für Theosophen die Begründung selbst des Nazi-Mordes an Juden und Behinderten nur deren selbstverdientes schlechtes Karma ist, dann tun sich bei solcher lamaistischen “Tötung aus Erbarmen” Ungeheuerlichkeiten auf.
Dalai Lama
Trotz rassistischem Normalzustand in diesem Lande: den grinsenden Gelbmützen-Mönch aus Tibet scheinen sie alle zu lieben. Schon deshalb ist Skepsis angebracht gegenüber diesem Massenkult. Ökos, Esos, Faschos - wenn es um den selbsternannten “Gottkönig” geht, gehen sogar deutsche Staats- und Würdenträger huldvoll in die Knie. Besonders bei Grünen hoch im Kurs feiert der göttliche “Befreiungs”-Theologe seine erfolgreiche Verknüpfung von Buddhismus und völkischem Separatismus unter der propagierten Herrschaft des Lamaismus. Doch der Lama-Boom macht nicht an Deutschlands Grenzen halt: die gesamte Film-, Pop- und Medienschikeria ist dem Charm des ewig grinsenden Lamas erlegen. Um so nötiger ist also eine Neuerscheinung aus dem Alibri-Verlag, in welcher der Fachautor Colin Goldner systematisch den Kult um den selbsternannten Tibet-Herrscher auseinanderpflückt. Unter anderem erfahren hierbei wir auch pikante Details von der anderen Rheinseite; so z.B. von dem Neusser Esoterik-Verlag “Silberschnur”, der sich durch glühende Lama-Verehrung auszeichnet und anteilig dem sog. “Reinkarnationstherapeuten” Tom Hockemeyer gehört. Hockemeyer, der sich den spirituellen Namen “Trutz Hardo” zugelegt hat, handelte sich 1998 ein wohl überfälliges Verfahren wegen Volksverhetzung ein. In seinem Roman “Jedem das Seine” verklärt er den nazistischen Massenmord an den Juden zum “karmischen Ausgleich”, der das “Bestmögliche” für deren “seelisch-spirituelles Wachstum” gewesen sei - Heil Karma! Auch der Dalai Lama selbst macht aus seiner Verehrung für esoterische Antisemiten keinen Hehl: Der esoterischen Urmutter und glühenden Antisemitin Helena Blavatzky widmete der tibetische Guru anlässlich einer Neuerscheinung ihrer Schriften 1994 gar ein eigenes Vorwort. Nun kennzeichnet zwar Religionsfanatiker und Esoteriker gerade die Tatsache, daß sie rationalen Argumenten nicht zugänglich sind. Trotzdem ist Goldners akribischer und gelungener Dekonstruktion des Lamas eine weite Verbreitung zu wünschen. Denn den Dalai Lama müssen wir bis zum Jahre 2048 ertragen: Dann nämlich erst tritt er nach eigener Traumdeutung aus seinem irdischen Leben ab. Doch Vorsicht - zur “großen Schlacht von Shambhala”, dem totalen Krieg der Welten, prophezeiht er uns, an forderster Front wieder dabei zu sein….
AL C.
Kommentar von Campo-News — 4. April 2006 @ 13:16
Mal abgesehen davon, das die Maoisten in Tibet nix zu suchen hätten,
ist die Kritik an verschiedenen der vielen Bhuddhismus-Richtungen fast so wichtig wie die Kritik am millitanten (Stockrassistischen und sexistischen) Hinduismus, (der moderne Selbstmord-Attents Terrorismus durch Jugendliche wurde von den Hinduistischen Tamil Tigers entwickel, bevor er von den Muslimen übernommen wurde).
Zum Glück gibt es aber auch Bhuddhistische Richtungen, die den Karma-Gedanken mehr in die Zukunft denken.
Gerade wegen Völkermorden, bei denen mit grosser Wahrscheinlichkeit die Mehrheit, keine karmische Belastung mit sich tragen, wie sie meinen.
Nun zum Glück bin ich Agnostiker
Erik
Kommentar von Erik — 5. April 2006 @ 17:59
Ich nicht, ich halte das Übersinnliche schlicht für nicht existent, sofern wir über die besagten Phänomene reden und nicht physikalische Erscheinungen jenseits der Messbarkeit irgendwo im All meinen.
Selbstverständlich haben die Maoisten nichts zu wollen - sie sind Ausdruck der Bestialität asiatischer Färbung in ideologischer Verpackung. Gruß, TK
Kommentar von Campo-News — 6. April 2006 @ 07:23
Hi Tanja,
Was ich nicht beweisen kann, das kann ich auch nicht beweisen (Tautologie), will sagen: Die Existenz von Uebersinnlichem kann ich nicht beweisen, das Gegenteil auch nicht (leider, bin nähmlich auch eher Materialist).
Maoismus muss gar nicht unter dem asiatischen Aspekt abgelehnt werden, es ist wie jedes “Absolute Wahrheit” reklamierende System tendenziell bestialisch.
Hitler Rassengesetze waren sehr an den Rassengesetzen der puritanischen US-Südstaaten orientiert.
Der westliche Puritanismus ist über die Jakobiner auch in den Bolshevismus eingeflossen.
Religionen und Ideologien beurteile Ich nach den tatsächlichen Schäden und den paar nützlichen Folgen, die aus Ihnen erwachsen.
Erik
Kommentar von Erik — 7. April 2006 @ 00:02
Tautologie ist etwas anderes, nämlich eine Umschreibung, die das, was der Begriff schon beinhaltet, nochmal beschreibt. Wenn ich aber die Existenz des Erkennens leugne, so “verzichte” ich schlicht darauf das zur Verfügung stehende Repertoire von Methoden anzuwenden. Es ist auch ja - ich deutete es an - eine Frage des Erkennungsgrades. Niemand behauptet, die “absolute Wahrheit” erkennen zu können, aber dass Naturgesetze unter diesen oder jenen Bedingungen wirken, dass tot z.B. tot ist, - dies könnte man gut heraus finden.
Nun, es gibt den Begriff des “asiatischen Despotismus” und der ist gut. Es gibt für alle Weltbereiche solche Beschreibungen, und sie sind nicht falsch, nur weil es hier nicht um Europäer geht.
Du scheinst einen USA-Komplex zu haben? Was meist du konkret? Wenn man Völker voneinander scheidet oder definiert - was nunmal wissenschaftlich manchmal notwendig ist, sondern würden z.B. die Japaner großes Bauchweh beim Milchtrinken bekommen - schreien die, die Unterschiede aus prinzipiellen Gründen nicht sehen wollen, schnell: Rassismus! Es sind aber meist dieselben, welche die Menschheit gern so niedrig belassen und jedes Völklein weiter schlummern lassen wollen.
Meine Güte! Du bist imstande, und siehst den Quell des Bolschewismus in einer angemessen asketischen Haltung! Vieles steckt in Vielem - aber dieses Schwarz-Weiß-Denken, dass eine beliebige Grundlage immer zwangsläufig auf eine Katastrophe hinzusteuern sieht, und nicht andere Faktoren (z.B. beim Bolschewismus den oben angesprochen “asiatischen Despotismus”) wahr nimmt, der sieht die Welt doch ein bisschen schlicht. Gruß, TK
Kommentar von Campo-News — 7. April 2006 @ 07:44
Hallo Tanja,
Die Jakobiner, genausowenig wie die Puritaner (Zwinglianer, Calvinisten, und Torquemada), waren keine Asiaten,
der Bolshevismus war der Revolutionsgeilheit eines extrem westlich orientierten Russen und keines Asiaten (wie das gerne Deutsche Rechtsbürgerliche unter Zusatz seines “jüdischen” Blutsanteil behaupten)geschuldet.
Nach dessen Aussöhnung mit einem genauso revolutionsgeilen westlich orientierten Ukrainer, konnte die westliche Utopie Kommunismus in Angriff genommen werden. Dafür brauchte es keinen “Asiatischen Despotismus”, da reichte der Demokratische Zentralismus vollends, die Stalinistische Phase glich dann sowieso sehr dem Römischen Kuriensystem.
Die US-Amerikanischen Jim Crow Gesetze, die es den Südstaaten erlaubten, Rassentrennung bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts aufrechzuerhalten, waren ein direktes Vorbild für die Nürnberger Rassengesetze, das ist unwiderlegbar.
Mein Verhältnis zu den USA ist einfach:
Wenn ich hätte wählen müssen, zwischen USA oder UdSSR: Ich hätte die USA gewählt.
BRD versus DDR: Klar BRD.
Aber ich weiss eben auch, dass die USA bis in die 60er Jahre ein rassistischer Staat war, in der zbsp. die Diskriminierung von Juden als absolut normal betrachtet wurde.
Wieviele Juden hat die USA zwischen 1938 und 1945 aufgenommen?
In Relation zur Schweiz?
Ich weiss es im Moment nicht genau, aber das werd ich in den nächsten Tagen schon noch rausfinden. Also “warm anziehen” Tanja.
Natürlich gibt es Genpools mit verschiedenen Reaktionen auf zBsp. Milch, Alkohol und Medikamente.
Nur richten die sich nicht nach oberflächlichen Merkmalen wie Haar-, Augen-, Hautfarbe oder Sprachgruppen, obwohl diese äusseren Merkmale natürlich Indizien sind, die auf einen mehr oder weniger eingrenzbaren Genpool schliessen lassen.
Prinz Charles fliehendes Kinn weisst ihn zBSp. als Mitglied der “Habsburgischen Rasse” (lol) aus.
Ich gönne jedem Menschen denn Aufstieg in meine Erkenntnishöhen
*mich gleich wegwerf vor lachen*,
aber ich glaube nicht, dass Inder und Chinesen, jemals bereit sind sich zu Euro-Amerikanisieren lassen, und ich glaube auch nicht, das wir stark genug sind sie zu Verwestlichen.
Wenn wir ihnen einen gewissen Sinn für das Recht auf Gleichberechtigung vermitteln können, dürfen wir glücklich sein.
Was ich aber bekämpfen werde ist die Hinduisierung, Muslimifizierung, Konfuzianisierung und Wiederverchristlichung Europas, so gut ich das kann, und das notfalls auch gegen den bigotten kreationistischen “Bible Belt” des US-Amerikanischen Südens und Mittelwesten (und das obwohl die dort geile Musik machen).
Erik
Kommentar von Erik — 7. April 2006 @ 10:11
Hallo Erik!
Da kommen wir uns schon näher!
Ich widerspreche auch nicht, wenn du sagst, dass in den USA bis in die 60er Jahre hinein partiell rassistische Gesetze herrschten. Das war eine Schande - aber sie haben das selbst überwunden, so wie sie noch nie in Gefahr waren eine kommunistische oder “faschistische” Diktatur zu werden. Trotz aller Kritik, die ich auch in manchen Punkten immer übe, wo man viel zu übertrieben und kleingeistig, provinziell und christlich-gutmenschlich agiert, halte ich die USA für einen recht freiheitlich organisierten Staat.
Bezüglich der Juden irrst du dich komplett - wir hatten diese langen Debatten auch einst im CAMPO-Firum: Die USA haben schon recht viel Juden aufgenommen und es gab keine virulenten antisemitischen Bewegungen. Es wird den USA ja eher das Gegenteil vorgeworfen.
Ja, auch das Christentum muss überwunden werden wo es sich in seiner entsetzlichen Ideologie zeigt, deren Hauptmerkmal die Vergebung ist.
Stimmt, auch an der Königsklasse können zum Beispiel Inzuchtsmerkmale festgestellt werden, doch hat sich das abgeschwächt, seit sie nicht meht so oft untereinander heiraten.
Grüße TK
Kommentar von Campo-News — 7. April 2006 @ 11:22
“Was ich aber bekämpfen werde ist die Hinduisierung, Muslimifizierung, Konfuzianisierung und Wiederverchristlichung Europas, so gut ich das kann […]”
Bekanntlich pflegen auch radikale Islamisten Hindus zu verfolgen oder sogar bestialisch zu ermorden, allerdings käme höchstwahrscheinlich nicht einmal ein Bin Ladin oder ein Mullah Omar auf die Idee, sich als Bastion gegen eine “Hinduisierung” Europas darzubieten. Aber glücklicherweise haben wir ja unseren “Erik”, jedenfalls dann, wenn dieser nicht gerade damit beschäftigt sein sollte, eine “Muslimifizierung, Konfuzianisierung und Wiederverchristlichung Europas” zu bekämpfen, so gut er kann oder dies ein möglicher Einspruch des “‘Bible Belt’ des US-Amerikanischen Südens und Mittelwesten[s]” zuläßt.
Kommentar von Digenis Akritas — 7. April 2006 @ 15:39
Hallo Digenis,
Hoffentlich schreib ich aus dem Stehgreif den Namen richtig, aber in Ajodhja in Indien wurde eine Mosche niedergerissen von extremen Hindus, es kam auch zu Progromen gegen Muslime.
Die Hinduistische Regierung wurde zum Glück den meisten Indern zu radikal und abgewählt, was für die indische Demokratie spricht.
Mein “pathetischer Kampf” richtet sich seit Jahren gegen naiven Multikulturalismus und für Integration.
MfG Erik
Kommentar von Erik — 7. April 2006 @ 16:48
Hallo Erik!
Diese Verwirrung musst du dem armen Fake-Griechen nachsehen. Er bildet die Speerspitze des possierlichsten Teiles der ultraphilosemitschen Speerspitze der “demokratischen Rechten”. Er ist, soweit ich informiert bin, auch die einzige dieser Art. Seid er öffentlich für den CAMPO auftrat, gab es Probleme ganz bestimmter Art. So schrieb einst der allerwerteste Henryk Marcim Broder über unseren fulminanten CAMPO-Blogger: “Um Mißverständnissen vorzubeugen. Der Delegierte von Frau Krienen war NICHT der ältere Herr im blau-weiß gestreiften Hemd, der über die Zustände in Spanien sprach, sondern der junge Mann im weißen Hemd, der mit doppelter Schallgeschwindigkeit redete.” Nun, er schreibt auch so, aber eben: so…!
Grüße, TK
Kommentar von Campo-News — 7. April 2006 @ 17:27
TK: “Er [Digenis Akritas; Anm. von Digenis Akritas] bildet die Speerspitze des possierlichsten Teiles der ultraphilosemitschen Speerspitze der ‘demokratischen Rechten’.”
Nichts liegt mir ferner, als dieser schmeichelhaften Verortung zu widersprechen.
Kommentar von Digenis Akritas — 7. April 2006 @ 23:25
“Die Hinduistische Regierung wurde zum Glück den meisten Indern zu radikal und abgewählt, was für die indische Demokratie spricht.”
Daß im Ergebnis der Wahlniederlage der national-patriotischen, souveränistischen BJP die neue Regierung das Vorhaben in Angriff genommen hat, in Sachen pro-islamischen Appeasements die Konkurrenz zu USA und EU aufzunehmen, gehört aus meiner Sicht zu den unerfreulicheren Erscheinungen der indischen Demokratie. Diese allerdings ist durchaus nach wie vor eines der bestausgeprägten zivilstaatlichen Gemeinwesen Asiens.
“Mein ‘pathetischer Kampf’ richtet sich seit Jahren gegen naiven Multikulturalismus und für Integration.”
Also doch ein verkappter “Hindu-Nationalist”, der sich gegen mögliche europäische Pendants zur segregationistischen Muslim Law ausspricht?
Kommentar von Digenis Akritas — 7. April 2006 @ 23:33
Hallo Digenis,
Digenis Akritas:
Also doch ein verkappter “Hindu-Nationalistâ€, der sich gegen mögliche europäische Pendants zur segregationistischen Muslim Law ausspricht?
Diese Dialektik musst du mir erklären?
Hab mir gerade in den Veden den Kopf vernebelt.
Mir kömmen gerade die segregistischen Tamilischen Hindus Sri Lankas in den Sinn, die einen indischen Ministerpräsidenten per Selbstmordatentäter in die Luft gejagt haben.
Nicht, dass ich damit den millitanten Singhalesischen Buddismus in Sri Lanka negieren will.
Aber alles was du am Islam kritisieren kannst, findest du bei den Hindus auch, nur das sie keine Monotheisten sind. Polytheisten eben, aber das machts auch nicht besser.
Erik
Kommentar von Erik — 14. April 2006 @ 10:55
Ein recht jämmerlicher Versuch der Diffamierung des Dalai Lama. Wenn man ihn wirklich gelesen hat, kommt man sicher nicht auf die Idee solcher Unterstellungen. Aber ihn zu lesen könnte wirklich helfen^^
Ich wünsche Euch Érkenntnis. =)
Kommentar von Observer — 12. September 2006 @ 19:03
Ist das wirklich alles? Nicht einmal der Versuch einer logischen Beweisführung?! Ach ja, bei den Lamas empfindet man, statt das man denkt, nicht wahr?
Kommentar von Campo-News — 13. September 2006 @ 12:48
Der SPIEGEL widmet ihm das Titelthema - er hat gute Kontakte zur faulen Orange. Will nur mal an diese hübsche Sammlung von Fakten erinnern.
Kommentar von Campo-News — 16. Juli 2007 @ 19:40
Emmanuelle in Tibet
Sexfilm mit der Ur-Emmanuelle Sylvia Kristel als Gaststar im fernöstlichen Liebesreigen.
Märchenstunde für Emmanuelle (Sylvia Kristel): Ihrem alten Freund Mario (George „007“ Lazenby) erzählt sie in Rückblenden von einem Zaubertrank, durch den sie sich nach Belieben in eine junge Emmanuelle (Marcela Walerstein) verwandeln kann. Die „Emmanuelle“-Macher haben mit der Endlosreihe mehr als 600 Millionen Dollar verdient.
Originaltitel: Emanuelle, F 1993
Regie: Francis Leroi
Darsteller: Sylvia Kristel, Marcela Walerstein, George Lazenby, Pham Duc-Tu, Joel Bui
Länge: 88 Min., FSK: ab 18
Kommentar von hegelxx — 16. Juli 2007 @ 21:54
Schade, über mich dreht keiner einen Film, kilometerweise Kleinberge ersteigen und Endlosspaziergänge machen in Nordhessen, während Tanja verschnupft ist… vieleicht lag es daran, daß ich ohne Brecht, Kreisler und Krausbeschallung einfach mal “eine rauchen wollte”?
Hust! (Freud)
Kommentar von hegelxx — 16. Juli 2007 @ 22:20
Es gibt nicht nur einen Budhismus,
es gibt deren sehr viele.
der Artikel ist schwach.
Aber der Benediktiner der angeführt wird, beweisst alles, was ich als Lutheranisch getaufter und Zwinglianisch konfirmierter Agnostiker an der Papistischen Kirche falsch finde.
Kömmt noch dazu, dass die Erzdiözese Los Angeles die Kinderschändungen durch ihre Asexuellen Klerikaler nun durch Geld aus der Welt schaffen will, ohne Ross und Reiter zu bekennen.
Ich behaubte immer noch und jetzt noch mehr:
Die Römisch-Katholische Kurie ist der weltweit mächtigste Kinderschänder-Schutzverbund den es gibt.
Erik
Kommentar von Erik — 16. Juli 2007 @ 22:27
Es ist ja kein richtiger Artikel, sondern mehr eine Sammlung von Zitate und Fakten mit Überleitungen. Auch war es nicht meine Aufgabe eine Geschichte des Buddhismus zu schreiben (den ich in Teilbereichen gar nicht verwerflich finde und der wie alle Philosophien auch Denkanstöße geben kann), sondern: hier ging es allein um die dunklen Seiten eines ewig grinsenden, durchaus gefährlichen Kopfes. TK
Kommentar von Tanja Krienen — 17. Juli 2007 @ 05:48
Sind Sie trans oder Lama? - oder beides? Beides, selbstredend, sagt der Transmann -
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,grossbild-924268-495792,00.html
Kommentar von Campo-News — 21. Juli 2007 @ 20:32
Hübsch treffend: “Der “Ozean des Wissens” macht sich mit seinen Allgemeinplätzen lieber zum Tümpel der Plattitüden und verteidigt so seinen Glauben gegen den Ansturm der Diddl-Maus-Freunde und Pur-Platten-Sammler. Fällt denen ohnehin nicht auf.” - http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,496939,00.html
Kommentar von Campo-News — 28. Juli 2007 @ 06:51
Daß der lama ein Depp ist, aber ein gewiefter, ist unbestritten.
Irgendein kluger “Herr Karl” hat doch mal gesagt, daß alle Kritik mit der Kritik der Religion beginnt… ich kann mich da so schwach erinnern…
Kommentar von hegelxx — 28. Juli 2007 @ 14:35
Hegelxx.
ein gewiefter Depp?
Ein Oxymoron dass nicht dialektisch aufgeht, da hilft auch kein hegeln nicht.
Entweder Depp oder gewieft.
Denn eine Synthese gibt es da nur, wo sich Geraden treffen, im unendlichen.
Erik
Kommentar von Erik — 29. Juli 2007 @ 02:05
Richtig, nicht nur wird der Betriebsfrieden gestört, es ist eine prinzipielle Sache - wir sind eine säkulare Republik. Natürlich sollte auch die Finanzierung der gesellschaftzerstörenden Schwulenszene mittels Aids-Schleifchen-Unfug auf Briefmarken und Plakaten endlich gestoppt werden, allzumal dadurch der “Betriebsfrieden” mehr als gestört wird.
Kommentar von Campo-News — 3. Dezember 2007 @ 18:35
Die Erbschaft Himmlers, die noch immer das deutsche Volk geistig gefangen hält und heute von den SS-Schaftstiefelträgern auf die Trägerinnen bunter Tücher und wallende Röcke übergegangenen ist, kann hier gut geschildert nachgelesen werden.
Kommentar von Campo-News — 24. April 2008 @ 07:08
Und wieder der Lächler
Kommentar von Campo-News — 20. Juni 2008 @ 16:29
Das schreibt Christian Anders dazu
Kommentar von Campo-News — 23. Juli 2008 @ 18:08
Aus der konkret
Kommentar von kt — 10. September 2008 @ 14:11
https://www.youtube.com/watch?v=SDuqayOx2Nw&feature=youtu.be
Kommentar von Campo-News — 26. April 2014 @ 08:37
http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-dalai-lama_id_4890811.html
Kommentar von Campo-News — 21. August 2015 @ 09:30
Gewohnt ambivalent und überflüssig - http://www.huffingtonpost.de/2016/05/31/dalai-lama_n_10216166.html?utm_hp_ref=germany
Kommentar von Campo-News — 31. Mai 2016 @ 11:18
http://fatmanandlittleboy.blogsport.de/
Kommentar von Campo-News — 24. November 2016 @ 06:25
Bei PI
#4 TanjaK (25. Feb 2017 12:02)
Der Marxismus hat sich mit Esoterismus und dem Ying Yan gepaart, also die Linken mit den Ökos, den Frauenvereinen und Kirchengruppen – das ganze ist ein angewandter Trotzkismus mit Ökoanstrich. Die Ideologie des Dalai Lama trägt im Grunde schuld am Istzustand.
Kommentar von Campo-News — 25. Februar 2017 @ 12:03
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/auf-dem-dach-der-welt-nazis-in-tibet_id_7303615.html
Kommentar von Campo-News — 7. Juli 2017 @ 14:00
http://www.focus.de/wissen/mensch/rassistische-zuege-und-frauenfeindlichkeit-heldenbild-broeckelt-gandhi-sah-vergewaltigte-frauen-nicht-mehr-als-menschen-an_id_7345145.html
Auftritt des Lehrers: groß schlank, weiße Pluderhose. Ein Pfau. Der Meister philosophierte über das „richtige“ Sitzen, das für Ungeübte schmerzhaft und schwierig sein kann. Eine Dame klagte, ihre Beine würden einschlafen. Was sie denn tun könne? Sie sei nicht bei sich, nicht im Jetzt, beschied der Meister. Sie müsse es probieren, bis die Beine nicht mehr einschliefen. „Das war für mich Arroganz pur“, so Lichter. „Nichts über Dehnübungen, Yoga oder eventuelle Rückenprobleme. Sie wurde einfach abgespeist. Die Frau hatte Schmerzen, das kann man doch nicht weglabern.“ Einmal entdeckte er eine Frau, die alle viere von sich gestreckt im Gras lag. „Bäuchlings herumliegen und zu Klangschalen meditieren, der Typ bin ich einfach nicht.“ https://www.goldenekamera.de/serien/article232206721/Horst-Lichter-Was-mich-drei-Tage-im-Kloster-lehrten.html
Kommentar von Campo-News — 12. Juli 2017 @ 11:28
https://www.focus.de/panorama/welt/video-sorgt-fuer-wirbel-dalai-lama-kuesst-jungen-der-soll-seine-zunge-lutschen_id_190734485.html
Kommentar von Campo-News — 10. April 2023 @ 15:58