CAMPO-BLOG INFOS NR.21
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„Ein frohes Neues“, blaffte die alte Feministin laut und zahnlos grinsend in die Runde.
„Dir nicht“, sagte der schwarzhaarige Abiturient knapp, und drückte ihr die BILD mitten ins Gesicht, auf dass die Druckerschwärze das allzuweiße Weiß überdeckte. „Da, dein erstes Make-up! Wie gut es dir steht!“
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Den CAMPO-Blog besuchten im Monat Dezember 24189 Leser, das waren 780 verschiedene Besucher pro Tag. Im gesamten 2. Halbjahr 2005 lag der durchschnittliche Tagesbesuch bei 742 Usern.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich gegen einen Ausschluss der iranischen Mannschaft von der Fußball-Weltmeisterschaft in diesem Jahr ausgesprochen.
SPIEGEL-ONLINE
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Diesen neuen Blog möchte ich empfehlen Polizeirevier
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Wie katastrophal ausgerechnet (oder gerade) das Lager der „sexuellen Minderheiten“ mit TS umgeht, zeigt die neue Ausgabe der Gigi/Röhm von Eike Stedefeld. Da prangt eine bunte Tunte aus dem Jeckenkreis depravierter Gammelfleisch Inszenierer auf dem Titel, da ist von Transen die Rede, von Zwischenwesen, Transidentitäten, von Mann/Frau und Transgender usw. – also alles, was eine Transsexuelle nicht braucht, und was die linke Verschlimmerung in den Köpfen weiter erhöht - reaktionär bis zum Rand!
By the way – auch ich hatte die Ausgabe 38 (”Das impotente Kind”) in Dortmund bestellt und wunderte mich, warum sie nicht längst hier eintrudelte (mein Interesse galt dem Bericht über Miesekind, da ich ja seinerzeit der Presse seinen Aufenthalt mitteilte und nun schauen wollte, ob man dies beim whk und seinem Sprachrohr Gigi/Röhm angemessen würdigte). Nun wird es klar: Die Ausgabe ist konfisziert und warum, kann man im Link „Kleines Volksgericht“ nachlesen.
Noch einmal dies oder auch Der Strapspaps
„Transgender“
In den zurückliegenden Jahren, gelang es einigen Personen aus der verschworenen Gemeinschaft derjenige homosexuellen Verbandfunktionäre, welche alljährlich ihren karnevalistischen CSD-Schwulen-Klamauk zur Belustigung der eigenen Klientel, aber zum berechtigten Gespött der anderen inszenieren, die Diskussion um eine angeblich notwendig gewordene, neue Geschlechterdefinition anzufachen. Diese Phantasien gebaren die Kopfgeburt der „Transgenderâ€, nach dem jeder, der subjektiv meint, Abweichungen in seiner Geschlechterrolle zu spüren, die Möglichkeit zum Wechsel in eine andere Identität oder ins Ungeschlechtliche erhalten solle. Sie wollen die Grenzen so verwischen, dass jeder, der einen Faltenrock als weibliches Attribut begehrt, für sich reklamieren darf, ein Mitglied des „anderen Geschlechtes†zu sein – möge das Bild auch noch so widersinnig erscheinen! Dieses hat aber auch nichts mit wirklichen Transsexuellen zu tun, die aufgrund einer sehr tiefen individuellen, psychischen und auch oft physischen Disparität zum herkömmlichen Geschlecht, einen offiziellen Wechsel vollziehen.
Hier jedoch scheint allerdings mehr der politisch motivierte Versuch einer radikalen und zu allem entschlossenen Minderheit vorzuliegen, sich die Rolle der allein zu entscheiden Instanz innerhalb der Gesellschaft anzumaßen. Dieser radikale Zirkel besteht im Grunde nur aus den immer wieder auftretenden Köpfen, die in der Regel zur allzu schrägen Truppe der Berufs-Provokateure zu zählen sind. Sie verzerren einige durchaus berechtigte Anliegen einer größeren Gruppe, würdigen es zu einem Spektakel der wenig heiteren, dafür umso peinlicheren Art, herab, und betreiben damit eine Politik, die Kurioses in den Stand eines Wahlprüfsteins setzen will. Das Ganze geschieht zudem in kleinen Zirkeln mit großer Wirkung, sodass die eingelullte Bevölkerung nicht mal ahnt, was da mit höhnischem Lachen auf sie zukommt.
Die schon in der PSYCHOLOGIE HEUTE Anfang 2001 auszugsweise gedruckten Einschätzungen akuter Fehlentwicklungen, sollen hier in Gänze noch einmal zur Diskussion gestellt werden. Auf Grund vielfältiger Erfahrungen mit der sezierten Gruppe, waren einige notwenige Zusätze unumgänglich, denn der Angriff von Damenwäscheträgern, Fetischisten, Crossdressern, Transvestiten oder geschlechtlich desorientierten Zeitgenossen auf die Logik und den Geschmack, benötigt Widersprüche der vorgestellten Art, damit die Luft aus Köpfen und bunten Luftballons entweichen und Platz für Realitäten schaffen kann. Der in der Vergangenheit oft verwendete Begriff des „Transidentischen“, wurde in jüngster Zeit verstärkt in den allgemeinen „Transgender“ – Bereich „überführt“. Das Problem ist dasselbe…
Schizo id entisch? : !
Ein kleines Traktat wider Fiktionen und Farcen
Von Tanja Krienen
Es existieren viele Mären, Legenden, Mythen und Histörchen, die im Stadium des psychotischen Hochgefühls unkritischer und/oder wahrnehmungs-gestörter Betroffener in so genannten Selbsthilfegruppen, welche nicht selten den Charakter und die Struktur einer Sexsekte, gleich indischer Kastraten – Formationen besitzen, im Kollektiv zu kompatiblen Handlungsmustern festgeklopft werden. Die erste ihrer Erfindungen ist das Wortkonstrukt „transidentisch“, geschaffen, um die Behauptung „Tertium non datur“, krampfhaft ad absurdum zu führen, die zweite, die infolge falscher Selbstbestimmung abgeleitete Größenordnung der Gemeinde von deutlich über 100 000 Personen, bei gleichzeitiger Postulierung des „Transidentischen“ zum Massen-phänomen. Bei näherer Bespiegelung jedoch, wird der reale Hintergrund nicht nur als semantisches Problem transparent.
Vordergründig so argumentieren sie, störe der Begriff Transsexualität wegen der Silbe sex, doch vom Terminus Transsexualismus ausgehend, wird der Charakter des Gegenstandes deutlicher, – Sex, im Sinne von Geschlecht – Male! Trans meint immer etwas Veränderliches, über, hinter oder durch; ein Transfer überführt; ein Transformator wandelt um; eine Transskription überträgt und durch einen Transport befördert man X von A nach B. Identisch bedeutet übereinstimmen, gleich, – aber womit ? – mit Trans? Oder möchte das kapriziöse Syntagma suggerieren, „Es“ möchte zur Identität? Nur zu welcher? Nein. Hier schuf ein Zirkel Identitätsverunsicherter, seelisch Zerrissener (nichts anderes bedeutet schizoid), eine neue Kategorie, ohne eine präzise Definition ihrer konkurrierenden Variante vorzuweisen.
Sie postulieren also einen Identitätswechsel. Warum? War lediglich ihre alte IDENTITÄT das Problem? Da sie vor der Konfrontation mit dem Geschlechtlichen fremdeln, scheint dies der Fall zu sein. Eine Identität wechselt man jedoch auch im Falle der Heirat (ledig – verheiratet); des Lebensabschnittes (Schüler/Auszubildender – Erwachsener im Beruf) oder der Staatsangehörigkeit (!) – hier aber geht es NUR UM EINES: Den Geschlechtswechsel!
Die Betreffenden aber wissen, dass sie einer klassischen Abbildung transsexueller Psyche und Physis nicht entsprechen und entdeckten den Ausgang in das „Transidentische“. Sie entziehen sich einer transparenten und plausiblen Typisierung, konterkarikieren mitunter das ersehnte Vorbild und strapazieren, gespreizt und selbstgefällig, mit ihrer vertrackten Interpretation des Weiblichen, häufig den bis dato Unvoreingenommenen.
In dieser Gruppe wird in der Regel, das Gespräch mit einer psychologischen Fachkraft ausschließlich als Bedrohung gesehen und erlebt, obgleich, oder gerade weil unter den „Transidenten“ andere Motive als die vorgegebenen zutage treten könnten. Die hohe Zahl der Abbrüche, aber auch die nicht geringe Menge der später Bereuenden (inklusive der vielen Selbsttötungen), weisen auf eine eher zu geringe Prüfung der Kandidaten hin. Dabei würden manche verhüllte Interessen sichtbar; um die häufigsten zu nennen: Homosexuelle Übersteigerung, pathologische Verehrung des Weiblichen, eine „temporäre Phase“, Transvestitismus oder Kastrationsphantasien – eines der medusischen Häupter ausgeprägter sadomasochistischer Neigungen.
Besonders masochistische Praktiken erweisen sich als fatale Ouvertüre zu einer kakophonischen Geschlechter-Farce. Der ausgelebte Hang zur qualvollen Unterwerfung, mitsamt der Genitalmanipulationen, besitzt eine latent weibliche Komponente; tritt diese gepaart mit „weiblichen“ Fetischen in Erscheinung, stellt sich nicht selten das subjektiv Empfinden ein, hier läge eine Demonstration weiblicher Gefühle oder Zustände vor. Eine Fixierung auf Stoffe, Rituale und ein stimulierendes Milieu, ersetzt die Abkehr von menschlichen Äußerungsformen und Sozialität, – Liebe wird durch seelenlose Apparaturen ersetzt, die psychotische Existenz mittels maskuliner Domina manifestiert, – der Einstieg in eine – so empfundene – Umkehrung des Geschlechterverhältnisses. Aus der suggestiven Hörigkeit, entwickelt sich sukzessiv die Gier nach dem „Open end“.
Des Weiteren wird eine Zunahme von Seiteneinsteigern konstatiert, die ihre Sozialisation in der Dark-Wave-Szene erhielten und über die Vorliebe für geschminkte Gesichter, schwarze Kleidung, Stiefel, Leder, schließlich im Tragen von weiblichen Dessous ihr Glück fanden. Ergänzt wird diese Gruppe durch Personen aus dem Hard & Heavy Rock – Bereich, die ebenfalls über ihr grelles Auftreten, sowie Lack und Leder – Vorlieben, in den indifferenten Bereich abrutschen – oder was sie dafür ansehen -und das U, welches sie sich lange Jahre Zeit zum Vorbild nahmen, nun für ein X halten.
Die konstatierte indifferente sexuelle Orientierung der Zielgruppe, hat ihren Ursprung in der kuriosen Auffassung von Weiblichkeit, die Absurderweise gerade das Sexuelle ausklammern möchte. Weiß man(n) was weibliche Sexualität ist, wenn sie nicht gelebt wird? Wird sie, so muss man konsequent fragen, vielleicht gar nicht empfunden? Brauchen Sie die semantische Alternative, um ihre Angst vor der endgültigen Entscheidung sprachlich zu kaschieren? Unter den Asexuellen befinden sich viele Männer, die etwas „falsch verstanden“ haben und den durchgeführten Schritt später bereuen. Sie sind bei der vergeblichen Suche nach ihrer Weiblichkeit in eine Falle getappt, – wirklich transsexuell waren sie nie!
Viele Probanden möchten im Grunde nichts ändern, – nicht mal konsequent die viel beschworene Identität! Sie lieben ihre Frauen weiter – als wäre nichts geschehen! Auch ihre Kinderschar, die stets ihr alles war, soll „bitte sehr“ ihr Umfeld zieren, so, wie immer. Man möchte doch gern mit Frau und Kindern im Eigenheim sitzen bleiben, den Bastelkeller und das Motorrad nicht aufgeben, Soap-Operas sehen – nur ergänzt durch die kurzen Röcke über den kräftigen Schenkeln, den raffinierten schwarzen Strumpfhosen, den Spitzen-BHs und den Lederstiefelchen.
Reagiert die Familie entsetzt oder auch nur begründet negativ, so hadert der gestandene 1,90 große und 100 Kilo schwere Mann mit sich und der Welt. Warum will sie mich nicht mehr, fragt der Ärmste? Er hat doch immer einen guten Stand bei Frauen gehabt! Das will er auch nicht ändern. Da ist er trotzig. Er wird dasselbe Spiel, welches er früher stets pflegte, auch weiterhin betreiben – nun in der Lesbengruppe! Und wenn die Lesben protestieren, weil sie das Spiel durchschauen, dann wird er schmollen. Er wird seine Bassstimme erheben und darauf bestehen, eine Frau zu sein: Jawoll, das wird er!
Ursprünglich für „genuine Transsexuelle“ eingerichtete Möglichkeiten zur Änderung des bei der Geburt festgelegten Geschlechtes, werden so durch die schier endlose Erweiterungen vorgeblicher Merkmale ins Uferlose gedehnt, und oftmals von den Trägern jener verwegenen Ideologie, als frivol – laxes Spiel, mediengerecht vermarktet. Aus einem sehr privaten, sehr tiefen Leiden, wird so nicht selten gigelige Flapsereim, mit inszeniertem, exhibitionistischen Klamauk.
Kann es jedoch angeborenes „gegengeschlechtliches“ Verhalten, bzw. tatsächliches Leben im „entgegen gesetzten“ Geschlecht geben? Die Frage ist tendenziell zu bejahen, doch nichts Genaues weiß man nicht und manches gerät dabei mitunter zu einem philosophischen Diskurs der einem Kriegsersatz ähnelt. Erinnern wir uns dennoch an unverrückbare Fakten. Bei etwa jeder 5000. Geburt treten Dysmelien an den Geschlechtsorganen auf, darunter fallen auch unbestritten die natürlich – zweigeschlechtlichen Menschen (Intersexuelle) verschiedenster Stufen. Hierbei handelt es sich aber nicht um Transsexuelle. Auch nicht bei jenen klassischen Anomalien, die sich in einem „natürlichen Brustwachstum“ bei Jungen infolge eines deutlich erhöhten weiblichen Hormonspiegels zeigen. Vollends kompliziert allerdings wird es, wenn dieser „Junge“ die Divergenz zum “ursprünglichen“ Geschlecht empfindet und gleichzeitig in einem konfliktgeladenen Prozess annimmt.
Anmaßende Versuche der „Transgender“ durch Negierung unzweifelhaft vorhandener und tatsächlich existierender Geschlechtsunterschiede reale Fakten aus ideologischen Gründen zu verschleiern, führen zu einer weiteren, bewusst kalkulierten Verwirrung. Von dieser Taktik vereinnahmte Intersexuelle, sehen sich so plötzlich zwangsweise adoptiert und haben sich der ungewollten „Geschwisterlichkeit“ – ähnlich den wirklichen Transsexuellen – zu erwehren.
„Transgender“-Ideologen bauen ihre Thesen auf der Negierung schon pränatal erworbener Anlagen auf – sie leugnen jedwede natürlich vorhandenen Geschlechtsunterschiede und verkrampfen ihre Behauptung zur These, die Geschlechter wären nichts als soziale Konstrukte. So schafft man sich eine Phantasiewelt, die als Narretei Anspruch auf Anerkennung erhebt.
Eine erdrückende Mehrheit der „Transidenten“ klagt über den ,,falschen Körper“ und sie liegen damit nicht zufällig richtig. Sprächen sie nur von sich und über falsche Geschlechtsorgane, wäre es tragisch, und das letztere zu ändern, doch, – ein männlicher Körper bleibt falsch und verändert sich nur bedingt durch eine äußere Operation! Da viele dieser Personen aber kaum Wert auf die Herausbildung weiblicher Formen legen oder gar die „Geschlechts angleichende Operation“ ablehnen, bleibt die oft zu vernehmende Phrase vom „falschen Körper“ eine Ausrede. Sie selbst sind letztlich nichts als die Imitation einer Hypothese, die Skizzierung einer Kopie, ein rudimentärer Torso, ein fleischgewordenes Surrogat einer Phantasie: ein minderwertiges Falsifikat!
Wirkliche Transsexualität entwickelt sich aber vornehmlich aus der raren, prädestinierten Konvergenz von adäquater femininer Konstitution, emotioneller, sensitiver Disposition und präpubertären psychosozialen Impulsen. Selten jedoch war ein Junge ein Mädchen, so wie ein Mädchen ein Mädchen ist! Zudem existiert ein gewisses Spektrum geschlechts-unspezifischer Verhaltensvarianten, sodass es vor der Pubertät relativ selten zu einer offenen, dramatischen, eruptiven Genese kommt.
Durch externe Induktionen Inspirierte, also jene, die einen auslösenden kathartischen Moment, während eines primären fetischisierten Aktes euphemisieren, z. B. das unbekannte, „prickelnde“ Gefühl beim Tragen von weiblicher Wäsche während einer Faschingsparty, scheitern im Alltag schon durch fehlende nonverbale Ausstrahlung und mangelnder Fähigkeit zur akustischen Modulation der Stimme. Die Gründe hierfür sind in der nicht natürlichen Gewachsenheit, des aufgepfropften situativen Status zu suchen, und erweisen sich buchstäblich als jene tragischen Ideen, deren Ursprung man dem Schnaps zuschreibt.
Könnte aber eine nicht durchgängig gelebte Existenz im ,,neuen“ Geschlecht, wie es manche ,,Transidenten“ gar vorschlagen, etwas anderes sein als eine zementierte, schizogen anmutende Lebenssituation, die allenfalls geduldete Halbwesen gebiert?! Für eine Transsexuelle, kann jedoch nur, selbstachtend, der Anspruch eine Frau zu sein, mit dem Ziel höchstmöglichster „Normalität“, angestrebt werden.
Sollte etwa eine Transsexuelle klaglos den ihr zugewiesenen Platz ,,in der Szene“ (also im Freilandghetto) einnehmen und sich vielleicht einmal im Jahr, z. B. bei der Christopher – Street – Day – Parade, an der Fortsetzung des Karnevals mit anderen Mitteln beteiligen und dem belustigten Publikum den Paradiesvogel zeigen? Ratsam erscheint das nicht.
Kollektive Ekstase, affektierte Expositionen und illusionistische Imaginationen, narkotisieren so das Hirn und fabrizieren hanebüchende Manifeste. Einer wachsamen Beobachterin wird jedoch die völlig veränderte, teils respektlose, teils zugespitzt handelnde, immer aber streng beobachtende Umgebung auffallen, die, sich tolerant nennend, doch selbst nie abweichend von der Norm, die Gefährlichkeit des Gegenstandes subjektiv konstatiert und flieht.
Keiner selbstbewusst lebenden Transsexuellen wird ein Mitleidsbonus eingeräumt. Sie wird als sexualisiertes und feminines Wesen, von verunsicherten Männern gefürchtet, von Frauen bisweilen wegen ihrer Weiblichkeit gehasst und findet nur in befriedigender Form, bei latent bisexuellen, libertären, unwissenden oder „normalen“ Männern Anerkennung.
Tanja Krienen – www.tanjakrienen.de