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Über den abtrünnigen Bourgeoisie-Darsteller Konrad Adam.

 

„Die AfD ist nicht eine Partei, sondern zwei: eine Professoren – und Proletenpartei.“ Konrad Adam

 

Was ist ein Prolet?

 

Ein gewisser Karl Marx definierte diesen Begriff so: es seien „Menschen, die nichts anderes besitzen als ihre Arbeitskraft“

Schon darum ist das Proletariat nicht verschwunden, aber im Wandel begriffen. Zu diesem Punkt könnte man allein mindestens 100 Seiten schreiben, doch sollten wir jetzt nicht weiter differenzieren.

 

Was aber ist ein Professor?

 

Eigentlich nur eine Art Lehrer. Der „Prof.“ sticht zwar den „Dr.“, aber warum, weiß niemand genau zu begründen. Verliehen werden können beide Titel, sogar an geborene Proleten Wann immer wir in fiktionalen oder utopischen Filmen Lumpen sehen, stammen sie aus dieser Schicht, weil man ihnen alles zutraut und wer die Corona-Zeit analysiert, wird auf sie in Hekatomben stoßen. Wie auch bei allen anderen großen Verbrechen.  

 

Was aber ist Konrad Adam für einer? Die Eva seiner Obsessionen? Ein Drittes? Ja, ein „phil“, wie schon sein Vater, der zuphil mit dem George-Kreis kuschelte. KA aber war hauptsächlich FAZ, weil er als kluger immer dahinter stehen wollte, aber nie davor. Und wie langweilig er schreibt und spricht, wie ich selbst bei der NRW-Parteigründung im März 13 feststellen durfte, als er ein „Referat“ hielt. Viel KA, noch mehr KI, aber Hauptsache: kein menschlicher Prolet.

 

Und ja, einen Berufsproleten hat KA ausgemacht und ihn „Guido Reil“ genannt. Da liegt er nicht verkehrt, es ist aber der einzige Fünfachtelpunkt, den er eher zufällig verbuchen kann.

 

Für eine gewisse Spezies ist der gemeine Rentner keiner, der aus eingezahlten Beiträgen verdientermaßen etwas zurückbekommt, sondern ein „Transferempfänger“, also einer dem geschenkt wird - knapp über der Lumpenproletarier-Grasnarbe und den Caritas-Suppenküchen. Und weil dieser Rentner nicht sein Geld an der von seinesgleichen mittanzenden Teufeln an der Börse verspielen will, ist ihm nach Konrad Adam Riesen-Witz, auch das Wahlrecht zu entziehen. (Kolumne Die Macht der Schwachen/Von Konrad Adam, 2006)

 

Mit Herbert wirst´e schnell zum G(r)hul, könnte man kalauern, aber selbst aus Schilda (u) kam er nicht, sondern nur aus der bautzener Umgebung. KA ist ein Gefolgsmann des grünen Gevatters, der den BUND und die Grünen mitgründete, sondern auch den ungespielten Witz „Ein Planet wird geplündert“ verbrach, dem er später den unfassbar epischen Slogan “Weniger ist mehr“ folgen ließ und nicht zuletzt ejakuliert er, der den „Überbevölkerungs“schmarrn vertrat: „Für einige überfüllte Populationen mag dann Gewalt oder sogar die Atombombe eines Tages keine Drohung mehr sein, sondern Befreiung“. Konrad Adam ist konsequenterweis` Ehrenvorsitzender der Herbert - Gruhl-Gesellschaft“ und an dieser Stelle müsste jeder „AHA“ rufen und somit ein gleichnamiges Erlebnis genießen dürfen, weil sich hier etwas in jenen Schwanz beißt, den der Teufel als Quast hinhält: „Der Weg der Partei in Umwelt- und Klimafragen ist falsch“ sagt Konrad Adam über die AfD. Warum hier nicht längst ein Unvereinbarkeitsbeschluss griff, weiß die Partei allein.

 

Die AfD sollte – ganz objektiv – froh sein, diesen Quiesling nicht mehr als Mitglied führen zu müssen.