Interview zur Asylthematik
Ist an dem Tod afrikanischer Flüchtlinge Europa Schuld?
Wolfgang Luley trifft Tanja Krienen
Hallo Tanja, derzeit beherrscht die Medien hauptsächlich ein Thema: Flüchtlinge. Vor allem, seit im April 2015, fast 1000 Flüchtlinge, vor der Küste Libyens, ertrunken sind. Ist an dem Tod afrikanischer Flüchtlinge Europa Schuld? Tun wir Europäer etwa zu wenig für Flüchtlinge? Und wenn ja, was sollten wir Deiner Meinung nach tun?
Europa hat jahrzehntelang Unsummen in die Entwicklungshilfe gepumpt, Hilfe zur Selbsthilfe organisiert oder gar Handelsvorteile für afrikanische Waren eingeräumt. In einigen Ländern Afrikas gibt es Lichtblicke, andere, die allermeisten, versumpfen im weitgehend selbstverschuldeten Dickicht ihrer autokratischen Regime. Hinzu kommen die islamische Gefahr, die innere Zersetzung und das Wiederaufbrechen von Stammesdenken auf der Grundlage von Animismus und Irrationalität. Die “Asylsuchenden†hierzulande sind in aller Regel nichts als Abenteurer. In erdrückender Zahl können sie keinerlei anerkannten Flüchtlingsstatus generieren. Die Reise nach Europa stellt für sie eine persönliche Chance dar, ist eine Geschäftsidee ohne Vorleistung. Wenn jemand Asyl erhalten sollte, dann ein paar Christen und vor allem Atheisten, resp. Säkulare, die deshalb verfolgt wurden. Ihnen ist temporär Hilfe zu geben.
Europa gewährt Entwicklungshilfen, das stimmt, andererseits verkauft es aber auch Waffen an Afrika oder an Saudi-Arabien und unterstützt so Gewalt und Vertreibung. Deutschland zählt, neben den USA und China, zu den größten Exporteuren von Waffen. Wenn man Diktaturen unterstützt, wie kann man sich dann über Menschen beklagen, die aus diesen Regionen nach Europa fliehen? Ist so eine Haltung nicht moralisch hochnäsig?
Es sind weltweit grenzwertige Kunden dabei, doch in der Regel verkaufen wir Waffen an Staaten, die Schlimmeres zu verhüten suchen. Wenn wir Fluchtgründe anerkennen, so hieße das, diese Leute wären mit Recht hier. Ich sehe das nicht. Fast ausschließlich kommen sie aus sicheren Staaten oder schieben Gründe vor, die nirgendwo auf der Welt gelten. Für die Ursachen dieser Spannungen zwischen afrikanischen Staaten sind wir ohnehin nicht verantwortlich, resp. zuständig. Damit sich Afrika emanzipiert, sollte man sie nicht wie Kinder behandeln und die Angelegenheit ihren Institutionen überlassen. Wir müssen uns um unsere Interessen kümmern und nur dort, wo wirklich Diktaturen ihr Unwesen treiben, den unterdrückten Menschen helfen. Derzeit kommen eher die ins Land, die zu den Cliquen verfeindeter Stämme gehören und zum Teil sogar zu den Unterdrückern gehören. Es gibt aber auch ziemlich freie Länder in Afrika. Die Scheinflüchtlinge sollten dort ihr Heil suchen.
Zumal in den Leitmedien, wie Spiegel oder Bild, nicht zwischen Flüchtlingen auf der einen Seite und Scheinflüchtlingen und Migranten auf der anderen Seite unterschieden wird. Was glaubst Du, warum ist das so?
Die Parole der Linken heißt seit Jahren “Niemand ist illegalâ€. Diese absurde Behauptung wurde vom Mainstream übernommen und zum allgemeinen Gesetz. Das Beispiel zeigt, wie komplett die “Neuen Linke†(die gar keine echte ist) auf ganzer Linie siegte. Letztlich geht es um die Auslöschung einer wie auch immer gearteten “Deutschen Identität†(die ich anders interpretiere als die so genannten Identitären) und einen Angriff auf alle Traditionen, Geschichten, Zusammenhänge, Kultur und historischen Erfahrungen der Einheimischen. Deutschland soll durch “Die Welt†ersetzt werden. Auch wenn ich eine Modernität auf der Basis einer allgemeinen Kultur für wünschenswert halte, so ist es genau diese Frage nach der Basis, die mich fremde Kulturen in erdrückender Weise ablehnen lässt, da sie nicht kompatibel mit der Modernen erscheinen. Ein weites Feld, das nicht in drei Sätzen abzuhandeln ist.
Sicher, wir unterhalten uns auch nur und arbeiten keine wissenschaftliche Arbeit aus. Zu den Identitären und zu deren Begriff der Identität können wir später noch plaudern. Was mir zum Thema Flüchtlinge und Asyl auffällt, ist, dass die CDU unter Kanzlerin Merkel ein Einwanderungsgesetz Befürwortern, während die CSU unter Seehofer dagegen ist. Brauchen wir tatsächlich ein neues Einwanderungsgesetz oder reicht nicht unser altes?
Eigentlich reichen unsere Gesetze, doch komischerweise hat es zuvor nicht mit der offiziellen Einwanderung qualifizierter Leute funktioniert. Wohl auch, weil sich die wirklich guten Leute ein anderes Land suchen, denn anderswo sind die Gehälter höher. Wir ziehen die Billiglöhner an, was eine Folge der Abschaffung Deutschlands als qualifiziertem Produktionsland ist – zumindest in Teilsegmenten. Inzwischen sind wir sogar tendenziell nur ein Produktionsstandort, noch dazu für Massenware. Nur ein Standort, keine verantwortlich handelnde Volkswirtschaft mehr, zudem einer, der die sozialen Kosten für die Nutznießer tragen muss und den Abnehmern der Ware oftmals Kredite vorschießt, damit sie als Käufer überhaupt auftreten können. Eine schizophrene Gesamtgemengelage. Die Diskussionen nun sind Spiegelfechtereien, zumindest solange, wie konkrete Neudefinitionen fehlen. Das alles hat sowieso nichts mit der fatalen Asylpolitik zu tun, denn diese sind schon jetzt klar geregelt: Asyl erhalten POLITISCHE Verfolgte, nicht aber Abenteurer und Glücksritter. Zudem fragt man sich, ob die angeblich Verfolgten mehrheitlich nicht dem Verfolgermilieu angehören, aber das wäre nochmal eine andere Debatte.
Guter Einwand. Dann käme mit den Abenteurern und Glücksrittern jene Kultur in unser Land, die in deren Länder für Kriege, Hunger und Armut gesorgt haben. Da stehen uns ja famose Zeiten ins Haus! Nebenbei bemerkt: Die Polizei stöhnt bereits, weil sie nicht mehr weiß, wie sie die Flüchtlinge, unter denen auch Kriminelle sind, polizeilich erfassen soll. Bisher müssen die Flüchtlinge ihre Fingerabdrücke an der deutschen Grenze abgeben. Brauchen wir einen “Law-and-Order”- Staat? Brauchen wir einen Staat, der mehr kontrolliert, der mehr überwacht, der unser Privatleben ausspioniert, zwecks Kriminalitätsvorbeugung?
Wir müssen einfach zurück ins – sagen wir mal - Jahr 1995, also zu ganz normalen Grenzen, liberal zu ähnlichen Staaten hin, restriktiv gegenüber jenen, die uns feindlich gesinnt oder deren Sozialgefälle zu Einwanderungen ins soziale Netz Deutschlands führen. Für einen Grenzübertritt benötigt man ein gültiges Visum. Die EU ist selbstverständlich zurückzufahren, sodass der Personenkreis derer, die leicht das Land wechseln können und eine Aufenthaltsgenehmigung durch die Zugehörigkeit zu unserem deutlich geschrumpften, gemeinsamen Wirtschaftsraum besitzt, geringer wird. “Unser†Privatleben muss nicht ausspioniert werden, dazu gibt es keinen Anlass, solange die Linke in diesem Land nicht die Exekutive übernimmt und kein Verdacht für eine wirkliche Verfassungsfeindlichkeit vorliegt, die außerdem aktiv betrieben wird. Doch die Feinde innerhalb unseres Landes, die im Dienste auswärtiger Kräfte stehen, sind nicht gering an Zahl und müssen deutlich aktiver bekämpft und ausgewiesen werden. Wichtig ist im Übrigen auch, dass Leistungen die der Staat zahlt, erworben sein müssen, also niemals eine Finanzierung ohne Zugangsvoraussetzung erfolgt, es sei bei der sehr kleinen Zahl echter politischer Verfolgter, die ich bei lediglich 5% der Einströmenden sehe. Auch der durch die Freizügigkeit innerhalb der EU scheinbar entstandene Anspruch darf nicht gezahlt werden, zumal ja selbst das dubiose Bundesverfassungsgericht diesen nicht explizit bestätigt, sondern feige wie es gegen ausländische Forderungen ist, die Entscheidung darüber dem Internationalen Gerichtshof überlassen will.
Du sagst, das Bundesverfassungsgericht ist feige. Ist Feigheit eine deutsche Untugend? Wenn ja, worin besteht für Dich die deutsche Identität. Um noch mal auf das Thema Identitären Bewegung zurückzukommen.
Da wir ja den Deutschen als unsere Landsleute erheblich näher stehen als anderen und sie besser kennen, können wir uns dem Charakter der anderen nur etwas klischeehaft nähern, da wir dort nicht leben und nur von den wenigen Vertretern ihrer Nation, die uns z.B. begegnen, nach dem Prinzip Pars pro Toto, auf ihre Gesamtheit schließen können. Darüber hinaus erfahren wir durch das Fernsehen, Bücher oder andere Medien viel über den Charakter anderer Nationen. Soweit wir es objektiv beobachten können, vertreten andere Nationen und Völker ihre Belange selbstbewusster. “Der deutsche Michel†tritt ja als Stereotyp nicht erst nach den beiden verlorenen Weltkriegen auf, sodass wir also nicht alle heutigen Verdruckstheiten auf irgendeine tatsächliche oder eingebildete Unterdrückung zurückführen können, sondern ist schon vor dem 30jährigen Krieg als Bezeichnung für den deutschen Charakter entstanden, der schlicht, rückständig und phlegmatisch sei. Aus diesen Eigenschaften erwachsen selten Selbstbewusstsein, Freiheitsdrang und Mut. Doch manche Deutsche überwanden zu allen Zeiten diesen zugeschriebenen kulturellen Code. Unsere heutige Identität wird wie bei allen Völkern von der Historie mitbestimmt. Der kulturelle Boden aber wird unserem Volk zusehend entzogen. Eine tradierte Volkskultur, die auf moderner Grundlage seinen Platz findet, scheint es fast nur in Bayern zu geben. Aber selbst jene Ãœberlieferungen, die zu späterer Zeit entstanden, als das Deutsche Reich endlich etabliert ward, lösen sich im Nebel auf. Warum aber ist das traurig und stellt eine Selbstverleugnung dar? Um dies zu beantworten, bedarf es als Voraussetzung das Wissen um die Entwicklung der Kultur, um eine Einordnung schlichter Erzeugnisse und höherer Ergebnisse. Wenn wir diese Entwicklung in der eigenen Kultur feststellen, werden wir analysieren, dass sie in anderen Kulturen überhaupt nicht stattgefunden hat. Es gibt keine Sublimierung, keine Abstraktion, keine artifizielle Differenzierung über den unmittelbaren Ausdruck hinaus, keinen ironischen Abstand, keine Kritik usw … Kulturen sind also weder gleich, noch stehen sie auf einer Wertigkeitsstufe. “Identität†ist also kein Ausdruck von Rang, sagt nichts über die Qualität aus, sondern wird erst zu einem schützenswerten Gut, wenn sie eine qualitative Stufe erklomm. Für sich genommen ist die “Identität†also nichts eine Bejahung des eigenen Status, der aber auch kreuzdumm und primitiv daherkommen kann und zu überwinden wäre. Das aber muss man klar benennen, ehe man sich über die Identitätswahrnehmung anderer freut oder ihnen ihre Identität als Gut zuspricht.
Kann sein. Ich habe mich bei der Identitären Bewegung schlaugemacht. Dort ist man der Ansicht, dass Einwanderung eher weniger die Identität zerstört; ärger wirkt schon die Vereinheitlichung unserer Produktionsweise und unserer Konsumgewohnheit in Folge der Globalisierung. Bei der Identitären Bewegung ist man der Ansicht, dass die Welt “amerikanisiert” wird. Ãœberall breitet sich die englische Sprache aus, an jeder Ecke stehen Fast-Food-Filialen von Burger King oder McDonnalds. Die Gleichmacherei ist das drängendste Problem und nicht die Einwanderer, die an ihren kulturellen Werten und Traditionen festhalten. Zynisch bemerkt: Die Einwanderer, die Parallelgesellschaften errichten, sind kulturell gesünder als wir, die wir Amerikanismus huldigen. Nicht die Einwanderer mit ihren eigenen Kulturen sind das Problem, sondern wir. Eigentlich müssten wir uns an den Einwanderern ein Beispiel nehmen. Gerade sie zeigen, wie man eigene Identität bewahrt. Stimmst Du zu?
Das alles sind wunderbare Beispiele dafür, warum die Identitären mich nicht vertreten. Ich weiß nicht im Ansatz, worin das “Gesunde†einer animistischen, irrationalen oder unwitzigen Kultur liegen soll, nur weil es sich “dem Amerikanischen†verschließt? Was die englische Sprache angeht, so wird es kompliziert. Es gibt sicher eine Reihe von aufgesetzten und grotesken Beispielen, die wir als Denglisch zurecht vehement kritisieren müssen, aber auf der anderen Seite gilt es festzuhalten, dass die Dominanzen englischer Bezeichnungen ein Ausdruck der amerikanischer Innovationen sind. Jede Zeit adaptiert Begriffe aus dem vorherrschenden Mainstream der Kultur, in dem sie sich bewegt. Würden Deutsche die technischen Innovationen erfunden haben, ergäbe sich ein anderes Bild. Dass es nun einmal so ist, wie es ist, kommt nicht von ungefähr. Die englische Sprache stellt momentan die Basis dar, auf der sich vieles bewegt – und so trifft man sich darauf. Es tut auch nicht weh eine moderne Grundlage als allgemeinen Treffpunkt entwickelt zu haben, der große und entscheidende Punkt ist: Welche Grundlage ist das? Hier sehe ich eine erhebliche Verschlechterung in den letzten 20 Jahren, vor allem seit der Dominanz von Hip Hop, schwarzer Kultur inklusive Drogen und Religion. Soll ich aber grad die Gruppen, die das repräsentieren hochhalten? Soll ich sie, die längst schwarze Felder in einer ehedem bunten Welt bilden, als Partner ansehen? Wer das so hält, verkörpert das exakte Gegenteil dessen, was nottäte. Die unfassbare düstere Dialektik aber will es so, dass die neue Dominanz jener Gruppen längst besteht, und zwar als Feind der amerikanischen Kultur, wie ich sie als Kind noch wahrnahm. Insofern darf und muss man den amerikanisierten Mainstream kritisieren, man muss nur wissen, auf welcher Basis und mit welchem Ziel man dies macht. Die Fastfood-Ketten sind übrigens eine nette Ergänzung zum kulinarischen Angebot und stehen ganz und gar über den Dingen …
Eine akzeptable Antwort mit Raum für eigene Gedanken. Das Einwanderungsthema können wir, im Rahmen eines Gespräches nicht ausschöpfen, außerdem sollen die Leser nicht ermüdet werden. Ich schlage vor, wir kommen zum Schluss. Wenn Du Deine Meinung zum Einwanderungsthema auf einen Satz bringen müsstest, wie lautete der?
Es ist eine Mär zu behaupten, Deutschland sei nicht seit ewigen Zeiten durchlässig für Menschen, die Voraussetzungen, Qualifikation, guten Willen und eine kompatible Kultur mitbringen, doch was derzeit abläuft, ist die Vergiftung eines ordentlich funktionierenden Systems, ein Experiment nie gekannter Dimension und letztlich eine Großbrandlegung sehenden Auges.
Vielen Dank für das Gespräch. Wir sollten das bei Gelegenheit wiederholen.
Gerne, bis dann!
Erschienen im Preußischen Anzeiger
http://preussischer-anzeiger.de/2015/08/24/10-einfache-fragen-an-asylbewerber-und-politik/
Im Fall Jatta würden sie auch nur darüber hinweg lächeln - https://www.kicker.de/nach-identitaetsoffenbarung-drei-monate-sperre-fuer-silas-807148/artikel
https://www.achgut.com/artikel/deutschland_wir_muessen_reden
Florian Post, SPD-Bundestagsabgeordneter aus München, machte seinem Ärger über die Entwicklung kürzlich auf Facebook Luft. Er bezeichnete die zum Teil sehr aggressiv auftretenden Party-Macher als „wild gewordene Horden“ und verwies darauf, dass es sich zumindest seiner Beobachtung nach „oftmals um junge Männer mit Migrationshintergrund handelt“. Bei einem Besuch auf dem Odeonsplatz „war es ausschließlich so“, schrieb der Politiker am 5. Juni 2021 über seine Erlebnisse vom Vorabend und veröffentlichte ein mit dem Handy gemachtes „Beweisfoto“. https://www.focus.de/kultur/gesellschaft/unmut-ueber-feier-chaoten-waechst-party-tumulte-auto-poser-polizei-in-not-hat-muenchen-massives-sicherheitsproblem_id_13403459.html
https://www.focus.de/politik/meinungsmacher/links-frei-die-kolumne-von-florian-post-kriminelle-asylbewerber-giffey-spricht-aus-was-die-spd-endlich-lernen-muss_id_13493073.html
Tanja Krienen
Gerhard Podoll Die Liebe wurde von Christen in einen unangenehmen Kitschbrei verwandelt.
· Antworten · 12 Std.
Gerhard Podoll
Tanja Krienen Der Marxismus ist nicht weniger Absurd. Der Marxismus kennt keine Liebe. Das ist das Problem mit ihm. Ich halte meine Identität fest. Es geht mir westlich besser als ziellos durch die Gegend zu laufen. Und glaube mir, dass Gefühl kenne ich auch
· Antworten · 11 Std.
Tanja Krienen
Gerhard Podoll Ja, “westlich” laufe ich herum, aber wenn du das auch tust, bist du schon fast als “marxistischer” Universeller erkannt. Anders der Breivik, der gefiel sich in Clownskostümen gleich Karnevalsjecken in Jacken wie aus dem Narrenladen - die Leute, die so in der Wirklichkeit herumlaufen, waren die ersten, die 2015 ihre Schützenbrüderschaftsbaracken für “Flüchtlinge” bereit stellten - die entleerten “Identitären”.
Staaten wie die USA nehmen viele Flüchtlinge auf – nach einer grundlegenden Sicherheitsüberprüfung und nachdem sie sich viele in den Flüchtlingslagern selbst ausgesucht haben. Deutschland hingegen lässt herein, wer es an die deutsche Grenze schafft und das Wort Asyl sagt. Mit Abschiebung müssen nur die wenigsten rechnen, Straftäter inklusive. https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/kommentar-von-ulrich-reitz-voodoo-politik-wo-uns-laschet-scholz-und-baerbock-nicht-die-wahrheit-sagen_id_22641877.html
https://www.achgut.com/artikel/gewaltverbrechen_wie_gerecht_sind_die_gerichte
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/essen-ex-schalke-profi-wegen-versicherungsbetrug-vor-gericht-77992056.bild.html
https://www.achgut.com/artikel/Schizophrene_gewalt_Wahn_im_interkulturellen_Vergleich
https://www.focus.de/politik/lebensbedingungen-von-asylbewerbern-hass-welle-gegen-fluechtlinge-autor-von-brisanter-asyl-studie-greift-rechte-trolle-an_id_24359456.html
Kommentar von Campo-News — 24. August 2015 @ 15:35
Islam und Aufklärung - http://www.welt.de/debatte/kommentare/article133712722/Islamophobie-Wir-nennen-es-Aufklaerung.html
Kommentar von Campo-News — 26. August 2015 @ 12:09
Totes Kind kein Flüchtling! Videobeweis! Wenn man gute Instinkte hat, wittert man den Sozialkitsch sofort.
“Demnach ist die Familie bereits 2012 aus Syrien geflohen und lebte seitdem in der Türkei. Dort soll der Vater des toten Jungen sogar einen Job gehabt haben. Da er aber neue Zähne brauchte, wurde einer Schlepperbande 4000 Euro gezahlt, um ihn und seine Familie mit einem Boot nach Griechenland zu bringen. Der Plan war, sich in Europa neue Zähne implantieren zu lassen - und natürlich auch eine bessere Zukunft zu haben. Das erzählte die Schwester des Mannes unter Tränen einem kanadischen Fernsehsender. Die Schwester sei nicht in der Lage gewesen, ihrem Bruder weiter finanziell zu unterstützen und auch die Zahnbehandlung zu bezahlen, die 14000 Euro kosten sollte. Darauf hin wurde der Plan geschmiedet, per Schlepper und Boot nach Europa zu fliehen, um sich dort der Zahnbehandlung zu unterziehen und sich ein neues Gebiß machen zu lassen. Der Mann hatte nach Aussagen der Schwester alle Zähne verloren.” http://www.mmnews.de/index.php/politik/52787-toter-syrischerjunge
Kommentar von Campo-News — 6. September 2015 @ 13:10
Videobeweis. Eine auf christlich-sozialistischer Mitleidsethik und Sozialkitsch konditonierte und basierende Gesellschaft, erpresst man am besten durch Schwächung in ihrer gesamten Moral und ihrer Widerstandskraft durch Bilder und Handlungen, die von ihren Mitgliedern längst nicht mehr aufgeschlüsselt werden können. Dabei hat diese Praktik Tradition, z.B. im Gebrauch von Kindern als menschliche Schutzschilde, um sie anschließend als Opfer auszuschlachten. Man hantiert mit ihnen als lebendiges Faustpfand, riskiert ihr Leben und missbraucht ihr Leid, wohl wissend, die Fruchtbarkeit der Leiber wird dies locker ausgleichen können. Hier ein Beispiel dafür http://news.sky.com/story/1545899/desperate-refugees-dragged-off-rail-tracks
http://www.kleinezeitung.at/k/politik/aussenpolitik/4813460/Ungarn_Ein-Bild-und-seine-Geschichte#
Die größten Feinde sind die Gemäßigten, z.B. die AfD und ihr liberaler Anhang, die nur so tun als ob - und vor allem die pastorale Gauck-Fraktion und alle, die nicht über ihren christlichen Ethik-Schatten springen. Die habe ich satt, weil die Zeit gekommen ist, sie nicht zu akzeptieren. Wer nicht begreift und andere mit seinem dummen Gefühl, anstelle des nötigen, klaren und kalten Verstandes, weiter ins Unglück stürzt, der soll bleiben, wo nicht einmal der Pfeffer wächst und sehen, denken - statt esoterisch und christlich fühlen, sonst wird es ihm ergehen wie jenen -
Kommentar von Campo-News — 6. September 2015 @ 13:20
Drei Bemerkungen und die Drohung des Tages
1. Man sollte sie Asyl-Touristen nennen oder den Vorgang Asyl-Tourismus. Oder Asyl-Auswanderungstourismus. Obwohl: Touristen zahlen, jene kassieren. Also doch nur bezahlte Auswanderer. Die ersten ihrer Art.
2. In jedem Sommer überqueren Hundertausende Grenzen verschiedenster Länder in Richtung Süden. Nun sollen sie mit einigen tausend überfordert sein und sie deshalb durchwinken müssen oder sie nicht am illegalen Übertritt hindern zu können? Auch die Außengrenzen der EU existieren im Grunde nicht mehr. Wer nicht begreift was das bedeutet, dem ist nicht mehr zu helfen. Ich teile die Leute von nun an nach ihrem heutigen Kenntnisstand ein.
3. Die mit Abstand ärgerlichste Mitmenschen sind derzeit die inkonsequenten, jene, die sonst vorgeben zu wissen, aber vor Sozialkitsch und Propaganda in die Knie gehen und fraternisieren, anstatt scharf zu differenzieren. Ich teile die Leute…ach das sagte ich ja schon oben…
Zum Tage: Mazyek erwartet auch, dass durch die vielen Flüchtlinge syrischer und irakischer Herkunft der deutsche Islam “einen Tick arabischer†werde. Der arabisch geprägte Islam werde künftig sichtbarer und der gesamte deutsche Islam vielfältiger sein. ntv
Kommentar von Campo-News — 7. September 2015 @ 06:16
“Der Fall von Byzanz” oder “Ganz Deutschland ist Kerkaporta”
1453 fiel das christliche Byzanz. Die Kriensche Legende besagt, es sei wahrscheinlich die Kräuterhexen-Christin Maria Doofmichelstinktititis gewesen, die in den Tagen zuvor in Sichtweite der byzantinischen Mauern, einen sehr sehr jungen osmanischen Kämpfer tot zusammenbrechen sah und, als er immer wieder klagend von Sultan Mehmet an der Mauer hochgezogen und mit WARUM-Schildern versehen, gar zu schaudernd-traurig gewirkt, die kleine Kerkaporta-Tür geöffnet habe, um die manischen Heerscharen hinterrücks einfallen zu lassen. Alles wegen des Osmanen-Jungen, dem armen. Das Gemetzel in der Hagia Sophia habe Maria Doofmichelstinktititis mit lauten Gesängen begleitet, ehe ein Osmanen-Kämpfer ein Einsehen hatte und ihr den Doofmichelstinktititis-Hals abschnitt. Sie habe glücklich dabei ausgesehen, schrieb der osmanische Chronikschreiber Mahomet Fettwett-Yilderim.
“Von diesem Sturz erbebt das Abendland. Schreckhaft hallt die Nachricht wider Rom, wie ein WARNENDER Donner rollt sie nach Frankreich, nach Deutschland hinüber, und SCHAUDERND ERKENNT EUROPA, DAß DANK SEINER DUMPFEN GLEICHGÃœLTIGKEIT durch die vergessene Tür, die Kerkoporta, eine schicksalhaft ZERSTÖRENDE GEWALT hereingebrochen ist, die JAHRHUNDERTELANG seine Kräfte BINDEN und LÄHMEN wird. Aber in der Geschichte wie im menschlichen Leben bringt BEDAUERN EINEN VERLORENEN AUGENBLICK nicht mehr wieder, und TAUSEND JAHRE nicht zurück, WAS EINE EINZIGE STUNDE VERSÄUMT.” Stefan Zweig, die Eroberung von Byzanz, 29. Mai 1453, in “Sternstunden der Menschheit”.
Kommentar von Campo-News — 7. September 2015 @ 13:09
Das Pack trägt die Fahne
Man geht nicht von der Fahne, sagte der Einarmige, auch nicht, und erst recht nicht, wenn die Sache verloren ist. Das, sagte der Einarmige, tut nur Pack.
Ich habe überhaupt nichts gegen Pack, sagte der mit dem Kopfverband, und wenn die Sache verloren ist, wäre es verantwortungslos und dumm, bei der Fahne zu bleiben. Was aber, wenn die Sache, für die so viele von uns schon gestorben sind, verloren nur scheint, sagte der mit dem Kopfverband, entrollte die Fahne, und die flatterte sogar, wie er ins Roggenfeld ritt.
FJ Degenhardt
Kommentar von Campo-News — 10. September 2015 @ 11:08
Nie zuvor in der Geschichte wurde ein Bürgerkrieg, eine Revolution, offeneren Auges von einer in Wahrhaft ausgehöhlten Regierung, die nur noch eine Handpuppe der Opposition ist herbeigeführt, wie nun in BUNTSCHLAND. Ich sage es nicht gern, aber soviel Redlichkeit muss sein: Die so genannten Verschwörungstheoretiker haben die Masseneinwanderung als geplante Veranstaltung klar vorhergesagt. Punkt für sie! Es fällt auch nicht alles zufällig in die Schlussphase der Regentschaft von Barack Osama, des größten Verhängnisse aller Zeiten in der Rolle des US-Präsidenten. Enttäuschend auch die wacklige, von christlich-sozialistisch-esoterischer Mitleidethik beherrschte Gruppe, die partiell auf der Liberallalala-Klaviatur spielt, doch vor wenigen Wochen noch wusste, was sie jetzt im Angesicht der propagandistisch eingesetzen Kindchenbilder verschiedenster Art “vergisst”. Ich werde jeden heute Schwankenden daran erinnern, falls er sich später als kritischer Mahner der dann einsetzenden blutigen Anarchie und des fürchterlichen Niedergangs verkaufen will. Da hier eine neue Antikultur ohne Gegenwehr etabliert ward, muss man sich umschauen, in welchen Ländern Europas noch ein Bewusstsein für die eigene Geschichte existiert. Ich paktiere mit jedem, der sich dessen bewusst ist und das Schlimmste zu verhüten hilft.
“Wer warnen will, den straft man mit Verachtung. Die Dummheit wurde zur Epidemie. Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.” So hieß es einst bei Erich Kästner. Nicht anders heute: wer die ultralinke Anarcho-Drohung “Kein Mensch ist illegal” zum alleinigen Punkt seiner Politik macht, ist nicht nur schwer krank, sondern auch böse und dumm und rennt wie alle Dummen ins Verderben.
Kommentar von Campo-News — 12. September 2015 @ 11:14
Wir sehen es wieder: die Union bremst, die Linke protestiert: “Innenminister de Maizière hat bestätigt, dass Bundespolizisten die Grenzen zu Österreich kontrollieren - ab sofort und für längere Zeit. Die Opposition kritisiert das scharf.”
Kommentar von Campo-News — 13. September 2015 @ 18:34
Jeder der Schlepperhelfer letzter Hand, der sich der hysterischen Willkommens-Manie verschrieben hat und die Besiedlung durch ein tendenziell klerikalfaschistisches Milieu befeuert, sollte für einen seiner Lieblinge die persönliche Patenschaft mit Haftung übernehmen! Die Knäste wären dann zügig voll - und zwar mit den richtigen.
Wie konnte es so kommen? Denken wir zurück. Was nun geschah brüteten die späten Sechziger aus und fand in den 70er und 80er seine Fortsetzung bis heute in “3.Welt”-Läden, Frauenläden, “Faire trade” und “Eine Welt”-Propaganda, “Niemand ist illegal-Kampagnen”, “Tu nix-Bewegung”, “AIDS”-Hilfen, “Empört Euch”-Gestammele oder “Misereor”-Aktivitäten (zu 58% aus Steuergeldern finanziert! - Fastenaktionskampagnen 1989 “Solidarisch in der einen Welt”, 1994 (!!!) “Flüchtlinge, Prüfstein weltweiter Solidarität”, 1998 “Die Armen zuerst”, 1999 “Ich will ein Kind sein”, 2003 “Wem gehört die Welt”, 2013 “Wir haben den Hunger satt”, 2015 “Neu denken! Veränderung wagen”) und “Brot für die Welt”-Bettelei mit der dazu gehördenen salbungsvollen Verbreitung des Schuldgewissens und globaler Umverteilung. Alle Bewegungen wurden flankiert von allerlei kulturvernichtendem Beiwerk, das jede Tradition tötete. Nun geht die Saat auf. Die Köpfe haben sie nichtmal zum Hütetragen, ihre Sprache klingt klinisch rein und tot, jeder Rhythmus wird getrommelt und jeder logische Gedanke muss durch die Emotionshölle ihres dumpfen Innenlebens. Die Ergebnisse sehen danach aus.
Kommentar von Campo-News — 14. September 2015 @ 16:18
Wenn in dieses Land eine Million Fremde einwandern können, ohne dass Truppen an der Grenze aufmarschieren; wenn der Vizekanzler verkünden kann, es dürften künftighin jedes Jahr noch eine halbe Million mehr sein, ohne dass ihm fürsorgliche Hände das Mikrophon entwenden und ihn hinwegführen; wenn Abertausende dieser Fremden, die beanspruchen, sich für unbestimmte Zeit auf deutschem Staatsgebiet aufzuhalten, nicht einmal registriert werden; wenn aus hiesigen Großstädten verdruckst gemeldet wird, dass Banden von Zugewanderten die Macht über ganze Stadtteile ausüben und die Polizei ihrer nicht mehr Herr werde … –
… dann ist die Erosion von Staatlichkeit offenbar so weit fortgeschritten, dass Bayern, Baden-Württemberg (wenn sie wieder zur Vernunft gekommen sind und die Grünen in die Wüste geschickt haben) und vielleicht Sachsen anfangen könnten, über eine Sezession von der BRD nachzudenken. http://ef-magazin.de/2015/09/15/7468-einwanderung-deutschland-braucht-eine-zwei-staaten-loesung
Kommentar von Campo-News — 15. September 2015 @ 12:01
Ich - - - Was, wenn man den Jesus am Kreuz im Westen fand, und dessen Botschaft keine frohe war, sondern die, die er verkörperte?!
Kommentar von Campo-News — 15. September 2015 @ 16:15
Es schindet sich nur für den Sarg
O Schande, Volksverrat!
Es zehrt von seinem Lebensmark
Das Proletariat!
Die ihr in weichen Kissen ruht,
Im Überfluß und Staat
Denkt, wenn ihr satt und wohlgemut
Ans Proletariat!
Es ist erwacht der vierte Stand,
Der nützlichste im Staat;
Denn wer ernährt das ganze Land?
Das Proletariat!
Was nutzt noch hohler Phrasen Schwall
Frisch auf zur ernsten Tat!
Es regt und reckt sich uberall
Das Proletariat! https://www.youtube.com/watch?v=kI3IXKEjfVg
Kommentar von Campo-News — 17. September 2015 @ 08:11
Futschies
Mancher Dicke wird mal dünn
Mancher Dünne wird mal dick.
Doch wann werden Refugees
Zu unbekannten Futschies?
Mancher Rechte wird mal links
Mancher Linkie wird mal rechts
Doch wann werden Refugees
Zu unbekannten Futschies?
Mancher Kleine wird mal groß
Mancher Große wird mal klein
Doch wann werden Refugees
Zu unbekannten Futschies?
Manche Petra wird ein Peter
Mancher Peter wird ´ne Petra
Doch wann werden Refugees
Zu unbekannten Futschies?
Manches arme Land wird reich
Manches reiche Land wird arm
Darum werden Refugees
Jetzt blitzeschnell zu Futschies!
Kommentar von Campo-News — 18. September 2015 @ 07:01
Zählen wir Merkels Abräumgroßtaten zuerst auf: Sie hat die CDU als konservative Partei zerstört und die gesamte rot-grüne Agenda übernommen, bis hinein in die Familienpolitik; sie hat die deutsche Energiewirtschaft erledigt – in welchem Maße, wird sich von Jahr zu Jahr deutlicher zeigen; sie hat nahezu jeden EU-Vertrag gebrochen, um, gern auch am Parlament vorbei oder in Nacht-und-Nebel-Aktionen wie beim ESM, immer neue Milliardenhilfen an bedürftige Staaten durchzudrücken, womit sie zugleich das Fundament deutscher Finanzsolidität zertrümmert und die Erbsünde der Staatsverschuldung bis aufs x-te Glied erweitert hat; momentan zerstört sie mit ihrer Ausländerpolitik über die Köpfe der eigenen Landsleute, Ministerpräsidenten, Bürgermeister sowie der anderen EU-Staaten hinweg auf mittlere Sicht den sozialen Frieden und auf längere Sicht den Souverän, den zu vertreten und zu schützen eigentlich ihr Amt wäre. Auch dabei bricht sie ungerührt EU-Recht, in diesem Fall das Schengen-Abkommen, und das von ihr zur Rechtfertigung des Masseneinlasses bemühte Grundgesetz gleich mit, denn seit dessen Änderung anno 1993 darf ein Asylbegehrender weder aus einem sicheren Drittstaat noch aus einem sicheren Herkunftsland herbeigeeilt kommen, um fortan Frau Merkel als seine gütige Landesmutter zu feiern. http://ef-magazin.de/2015/09/20/7526-angela-merkel-eine-bilanz
Kommentar von Campo-News — 20. September 2015 @ 11:55
Die Propaganda des käuflichen und überhaupt alimentierten “Künstler”-Milieus, darf nicht darüber hinwegtäuschen, wieviele sich dennoch trotz des immensen a-moralischen Drucks, nicht dem allgemeinen Wahnsinn bar jeder Vernunft anschließen. Die schweigende Mehrheit und der Mitläufer sind jene zwei Typen, die man dem klassischen Philistertum zuschreiben kann, wobei letztgenannte Gruppe als aktiver Part den Mucker noch übertrifft.
Zusatz - Bernd Kölmelkötel sagt laut JF: Populismus helfe dabei aber nicht weiter. „Sprüche wie ‘Das Boot ist voll’, die mittlerweile sogar schon in der CDU üblich sind, werden sie von uns nicht hören“, sagte der Europaabgeordnete. - Wer hat je bezweifelt, dass die sich nun exhibitionierende Alfa-Partei links von der Union steht? Sie aber bildete bis unlängst den Mainstream der AfD. Ob der verbliebene Eiscream etwas anderes will, bleibt so fraglich, wie das Ausrufezeichen gerade ist!
Kommentar von Campo-News — 21. September 2015 @ 12:33
In Afghanistan, so wurde die deutsche Botschaft in Kabul wiedergegeben, gebe es Anzeichen, dass die Regierung eine Million Pässe ausgestellt habe, die die Ausreise nach Europa ermöglichten. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/innenminister-warnen-vor-noch-mehr-fluechtlingen-a-1052575.html
Kommentar von Campo-News — 21. September 2015 @ 14:07
Cem Özedemir wird Kanzler von Buntschland! Merkel stinkt gewaltig. Ohne Frage wird es jeden Tag schlimmer. Dennoch darf man nicht die realpolitischen Fakten außen vor lassen. Tritt sie zurück oder platzt die Koalition, ist nicht nur der CSU-Einfluss Geschichte, es könnte sich im Handumdrehen jene Bundestagsmehrheit finden, die es jetzt schon gibt!!! Rot-Rot-Grün hat jetzt bereits eine deutliche 320:311 Mehrheit im Bundestag, sodass sich diese drei Parteien nur noch in einer “revolutionären Phase” finden müssen, um zu vollenden, was sie schon seit Jahren betreiben: die Installation eines ökosozialistischen Deutschlands mit einem gleichberechtigten und stark prosperierenden Islam, bei gleichzeitiger noch stärkerer Unterdrückung und Ausbeutung der ursprünglichen deutschen Bevölkerung. Demonstrativ könnte sich diese Mehrheit auf einen Migranten einigen, der Cem Özdemir sein könnte. Danach bekämen wir in etwa diese Gierung -
Kanzler von Buntschland: Cem Özdemir (Grüne)
Wirtschaft, Vizekanzler/in: Sahra Wagenknecht (Linke)
Auswärtiges Amt, Omid Nouripour (Grüne)
Inneres, Volker Beck (Grüne)
Justiz und Verbraucherschutz: Heiko Maas (SPD)
Finanzen: Katja Kipping (Linke)
Religionsauftragte: Margot Käßmann (parteilos)
Arbeit und Soziales: Andrea Nahles (SPD)
Ernährung und Landwirtschaft: Anton Hofreiter (Grüne)
Verteidigung: Katrin Göring-Eckardt (Grüne)
Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Manuela Schwesig (SPD)
Gesundheit: Heiner Lauterbach (SPD)
Verkehr, Fahrräder und digitale Infrastruktur: Hans-Christian Ströbele (Grüne)
Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit: Barbara Hendricks (SPD)
Bildung und Forschung: Özcan Mutlu (Grüne)
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: Ulla Jelpe (Linke)
Rumsitzen und Schwätzen: Anne Wizorek (parteilos)
Bundesminister für besondere Aufgaben und Chefin des Bundeskanzleramtes: Claudia Roth (Grüne)
Beauftragter für Pop und Eisbären Sigmar Gabriel (SPD)
Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration: Aydan Özoguz (SPD)
Na dann, viel Spaß damit!
Kommentar von Campo-News — 23. September 2015 @ 09:53
Rom ging durch Ãœberfremdung unter - http://www.welt.de/geschichte/article146277646/Das-war-es-dann-mit-der-roemischen-Zivilisation.html?fb_action_ids=1651819108363868&fb_action_types=og.recommends&fb_ref=top.right
Kommentar von Campo-News — 27. September 2015 @ 10:43
Entscheidungen kommen auf Deutschland zu
Von Alexander Meschnig
1982 konnte der SPD Kommunalexperte Martin Neuffer im SPIEGEL noch einen Beitrag mit dem dramatischen Titel: Die Reichen werden Todeszäune ziehen, veröffentlichen. Mit den darin enthaltenen Aussagen würde der SPD-Politiker heute sicher nicht nur eine Anzeige wegen Volksverhetzung erhalten, sondern auch aus seiner Partei ausgeschlossen. Das alleine zeigt, wie eingeengt und tabuisiert alle Themen rund um Einwanderung und Integration geworden sind. Das Eindrucksvollste an Neuffers Text ist aber die prognostische Qualität. So schreibt er in Bezug auf die kommende Entwicklung vor über 30 Jahren:
„Die Bevölkerung Afrikas wird sich voraussichtlich vervierfachen, ehe das Wachstum zum Stillstand kommt, die Südasiens von heute 1,4 auf über 4 Milliarden ansteigen. Der mit solchen Entwicklungen verbundene ungeheure soziale Druck wird zwangsläufig zur Herausbildung autoritärer bis diktatorischer politischer Regime in zahllosen Ländern dieser - und natürlich auch anderer - Erdregionen führen. Unter Anlegung heutiger Maßstäbe wird sich die Zahl derer, die politisch bedroht oder verfolgt werden, leicht auf Hunderte von Millionen Menschen belaufen. Es ist eine Illusion, zu meinen, die Bundesrepublik könne in dieser Lage ihre Grenzen für alle Asylanten der Erde weit offen halten. Sie könnte es schon nicht annähernd für die unübersehbare Masse der echten politischen Flüchtlinge. Sie wäre aber auch überhaupt nicht in der Lage, zwischen echten und den Fluten der unechten Asylsuchenden zu unterscheiden. Eine solche Unterscheidung verlöre von einem bestimmten Punkt an auch jeden Sinn.“
Die „Refugee-Welcome-Rufer“ werden stiller
Im Herbst 2015 ist diese Situation Wirklichkeit geworden. Selbst die lautesten „Refugee-Welcome-Rufer“ werden, angesichts der täglichen Bilder einströmender Massen, überwiegend junge Männer, langsam stiller. Unter dem Druck der Verhältnisse werden nun von der Regierung Gesetze - zumindest auf dem Papier - verabschiedet, die der Zuwanderung Grenzen setzen sollen. Ein mulmiges Gefühl angesichts hunderttausender junger (muslimischer) Männer die alle nach Deutschland wollen und dies auch, wenn nötig, mit Gewalt durchsetzen, überkommt nun doch viele der allzu Naiven und Gutwilligen. Dass die unbegrenzte Empathie für jeden Ankommenden schwierig werden wird, spätestens da, wo große Gruppen zugewanderter Männer aus patriarchalen, tiefreligiösen und tribalistischen Gesellschaften auf etwa Andersgläubige, Homosexuelle und emanzipierte Frauen der westlichen Welt treffen, war für nüchterne Betrachter vorhersehbar. Die täglichen Berichte von gewalttätigen Auseinandersetzungen in Aufnahmeeinrichtungen zwischen unterschiedlichen Ethnien und Religionen, die Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe auf Frauen durch männliche „Flüchtlinge“ in den Unterkünften, die nicht einmal die mehrheitlich politisch links stehenden Frauenorganisationen verschweigen können, zeigen ein immer realistischeres Bild derjenigen, die nach Deutschland strömen. Dass nicht, wie lange suggeriert und in medialer Dauerschleife wiederholt, der syrische Arzt oder afghanische Ingenieur der Normalfall ist, sondern junge, muslimisch sozialisierte Männer, in der Regel ohne Berufsausbildung und dürftigen Schulabschlüssen, dafür aber mit gewaltigen Ansprüchen an ihr Gastland, hätte man schon bei einer Betrachtung der ungeschminkten Bilder ausländischer Fernsehsender sehen können. Gezeigt wurden uns in ARD und ZDF, neben sympathischen und gut ausgebildeten Syrern, Frauen mit Kindern oder Familien, auf die die Kameras regelmäßig zoomten. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/fragen_und_entscheidungen_die_deutschland_nicht_mal_zu_denken_wagt
Kommentar von Campo-News — 1. Oktober 2015 @ 05:51
Kretschmann bezeichnet seine kommunistische Vergangenheit gerne als Fehler. Viel scheint er aus dem Fehler nicht gelernt zu haben. Mich beschleicht allmählich das Gefühl, dass man in Deutschland gerade die Bevölkerung austauscht, um einen Staat nach seiner Räson zu errichten. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/winfried_kretschmanns_feuchte_traeume
Kommentar von Campo-News — 1. Oktober 2015 @ 05:53
Focus - Bundespolizei informiert die Öffentlichkeit nur über einen Bruchteil der festgestellten Flüchtlinge
22.10 Uhr: Die Bundespolizei informiert die Öffentlichkeit nur über einen Bruchteil der festgestellten Flüchtlinge. Das berichtet “Spiegel Online” unter Berufung auf interne Unterlagen des Bundesinnenministeriums. Demnach hätten Polizisten in Bayern von Montag bis Donnerstag der vergangenen Woche insgesamt etwa 32.000 Personen aufgegriffen. Diese Zahl meldete der Bundespolizei-Einsatzabschnitt München an die Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit nach Potsdam. Doch der Öffentlichkeit seien für den Zeitraum lediglich rund zehntausend illegale Einreisen gemeldet worden, berichtet „Spiegel Online“.
„Wir verkaufen die Öffentlichkeit für dumm“, sagte “Spiegel Online” zufolge ein hochrangiger Bundespolizist aus dem Freistaat. Das Präsidium der Bundespolizei wehre sich gegen den Vorwurf. Es sei nicht möglich, „alle Migranten zu registrieren“. Es würden nur die von ihr vollständig erfassten Flüchtlinge vermeldet.
Ein Vertreter der Bundespolizei habe in einer internen Telefonschalte mit anderen Sicherheitsbehörden jedoch Probleme eingeräumt, so der Bericht: Man behandele „aufgrund des zeitlichen Aufwands und rechtlicher Begrenzungen“ lediglich ein Drittel der kontrollierten Personen „erkennungsdienstlich“. Nur diese müssten Fingerabdrücke abgeben, würden fotografiert und gemessen. Der Rest werde mehr oder weniger im Schnellverfahren in die Erstaufnahmeeinrichtungen geschickt.
Kommentar von Campo-News — 1. Oktober 2015 @ 06:10
Zwei Bemerkungen. Die Kanzlerin, der Koran und Nietzsche.
1. Richard Wagner für sein Publikum verantwortlich zu erklären mochte seinerzeit angehen, aber das lassen wir einmal kurz beiseite. Wenn nun aber jedes Jahr Gestalten wie Claudia Roth oder Angela Merkel nach Bayreuth fahren, so ist das tendenziell kein Zufall, viel mehr kömmt es mir dräuend in den Sinn, die beiden seien Wiedergänger oder Aliens, zeitlos spukend über der Erde, kündigend vom Schrecken und neuen Schrecken. NIETZSCHE MUSS SIE GEKANNT HABEN! Er schrieb: “Auf wen wird da gewirkt? Auf etwas, worauf ein vornehmer Künstler niemals wirken soll, – auf die Masse! auf die Unreifen! auf die Blasierten! auf die Krankhaften! auf die Idioten! auf Wagnerianer!…eine haarsträubende Gesellschaft! Keine Mißgeburt fehlt darunter…. Zuletzt sollte man, zur Belehrung der Nachwelt, einen echten Bayreuther ausstopfen, besser noch in Spiritus setzen, denn an Spiritus fehlt es –, mit der Unterschrift: so sah der »Geist« aus, auf den hin man das »Reich« gründete..
2. Apropos Nietzsche. Provokativ einen Koran oder gar die Bibel zu zerreißen, mag mir nicht gefallen. Aus Prinzip. Heilig aber, kann kein Buch sein. Wie wäre es, würde ich mich empören, wenn jemand ein Buch von Nietzsche zerreißen würde, ich meine: irgendeines, selbstgekauftes, meinetwegen? Sollte es mein eigenes sein, dürfte ich auch zornig oder handgeiflich werden, klar, aber die partielle Zerstörung irgendeines Buches rechtfertigt nichts. Viele Kommentatoren verurteilten zwar die Reaktionen der Moslems in Suhl, selten aber ohne einen Hinweis auf die Handlung des Islamkritikers, als sei dieser ein Verbrecher. Welch´ Werteverschiebung greift da? Wessen Rechtsprechung wird adaptiert? Es heißt, die syrischen Rechtsgelehrten kämen jetzt in Massen…
Kommentar von Campo-News — 1. Oktober 2015 @ 09:20
Grundgesetz
I. Die Grundrechte (Art. 1 - 19)
Artikel 16a
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
Kommentar von Campo-News — 1. Oktober 2015 @ 14:23
„Deutschland wird sich verändern müssen!“ verkündete unsere Kanzlerin und meinte damit, dass die Bundesrepublik nach der Flüchtlingskrise ein anderes Land sein wird als vorher. Was Merkel genau damit sagen wollte, nun ja, dafür gibt es viele Deutungen, aber einer möglichen Veränderung möchte ich mich an dieser Stelle ganz klar entgegenstellen.
In der letzten Ausgabe von „Hart aber fair“ forderte ein Vertreter der DITIB, der Organisation, die in Deutschland maßgeblich den Islam organisiert und aus der Türkei gesteuert wird, eine bestimmte Veränderung der deutschen Gesellschaft. Bewusst oder unbewusst forderte Zekeriya Altug eine massive Einschränkung der Meinungsfreiheit zugunsten des Islam.
Altug antwortete auf die aktuell viel diskutierte Frage, wie die deutsche Gesellschaft ihre eigenen westlichen Werte offensiv genug einfordern könnte und, ob es dafür einer deutschen Leitkultur bedürfe: „Wir erwarten von den Muslimen immer Rücksicht auf unsere Werte, gleichzeitig muss man auch Rücksicht auf die Werte der Muslime haben.“ Daraufhin wurde er von dem bekannten islamkritischen Autor Hamed Abdel-Samad gefragt, welche Werte denn damit genau gemeint seien. Diese Frage wollte Altug zunächst nicht beantworten, aber der CDU-Politiker Jens Spahn bekräftigte die Forderung nach einer Antwort auf die sehr entscheidende Frage: Auf welche muslimischen Werte muss die westlich-liberale Gesellschaft in Zukunft Rücksicht nehmen? Altug antwortete: „Zum Beispiel, dass man die Sachen, die man für heilig hält, wie den Koran oder den Propheten, respektiert und nicht provoziert mit diesen Symbolen.“ http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/meinungsfreiheit_oder_ruecksichtnahme
Kommentar von Campo-News — 2. Oktober 2015 @ 09:11
Dass es an den vorgeblich bösen Amerikanern und Israelis sowie an der Zeit der Kolonien vor weit mehr als 100 Jahren liege, die zur Radikalisierung führten, ist eine Chimäre, die vor allem durchs deutsche Kabarett geistert und den Selbst-Geißelungs-Komplex der dort sitzenden Deutsch- und Sowi-Lehrer bedient, mit der Realität aber nichts zu tun hat.
Wäre es so, müssten ehemalige Kolonien wie Indien und ganz Südost-Asien in Gewalt und Terror ebenso versinken. Stattdessen vollzieht sich dort ein emanzipatorisches Wirtschaftswunder, besonders wenn es buddhistisch oder hinduistisch geprägte Kulturen sind.
Mit Merkels kalkulierter Barmherzigkeit sendet sie jedenfalls auch Signale: Nach der Einwanderung ist vor der Auswanderung könnte man dieser Tage sagen. Die potentiellen Fachkräfte, die es sich aufgrund Deutschlands Wirtschaftsstärke überlegt haben sollten, hier vorstellig zu werden, werden zurückschrecken, weil sie sehen, dass sie mit ihrer harten Facharbeit vor allem jene dauerhaft Arbeitslosen finanziell mitziehen müssen, die ihnen fachlich nicht das Wasser reichen können und die die Kanzlerin wahllos, oft auch losgelöst vom Artikel 16a Grundgesetz ins Land lockt. Asyl ist ein gutes Recht, aber der Drittlandpassus wird ja nicht angewandt.
Das zweite Signal geht an die Fachkräfte hier im Land. Wer jung, gut ausgebildet und vielleicht gar wohlhabend ist, weiß jetzt schon, dass er nicht nur in 10 Jahren die Babyboomer mit hohen Rentenansprüchen versorgen muss, sondern auch eine Völkerwanderung sponsern wird.
Dann doch besser selbst gehen, bevor der Laden zusammenbricht. Aus ebendiesem Grund hat das Römische Reich im Jahr 330 angefangen, seine Zentrale nach Konstantinopel zu verlegen, wo man außerhalb der Reichweite der einfallenden Goten und Germanen war.
Das heutige Konstantinopel heißt USA. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/was_merkels_werben_um_den_friedens_nobelpreis_uns_kostet
Kommentar von Campo-News — 2. Oktober 2015 @ 09:20
Ach was!? Focus - Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sieht die große Zahl unregistrierter Flüchtlinge in Deutschland als “ernstes” Problem. Im ZDF-”heute journal” sagte der CDU-Politiker am Donnerstagabend: “Bis zum Sommer waren die Flüchtlinge dankbar bei uns zu sein. Sie haben gefragt, wo ist die Polizei, wo ist das Bundesamt. Wo verteilt Ihr uns hin.” Das habe sich seither geändert.
“Jetzt gibt es schon viele Flüchtlinge, die glauben, sie können sich selbst irgendwohin zuweisen”, führte der Minister aus. “Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi, haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren. Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt, sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen.”
Dies sei zwar noch eine Minderheit, räumte de Maizière ein. “Aber da müssen wir klar sagen, wer hier nach Deutschland kommt (…) der muss sich dahin verteilen lassen, wohin wir ihn bringen, sich einem fairen Verfahren unterstellen und unsere Rechtsordnung anerkennen.”
Auf die Frage, ob Deutschland an der Grenze des Machbaren angelangt sei, antwortete der Minister: “Wir schaffen das nicht ohne weiteres - das ist schon eine große Anstrengung.”
Kommentar von Campo-News — 2. Oktober 2015 @ 10:03
Der Damm brach, die Flut stieg. Opas letzte Worte waren: “Aber das Wasser ist doch nur das Symptom!”
Kommentar von Campo-News — 2. Oktober 2015 @ 16:02
Das schrieb ich schom am 13.8. Vom Bürgermeister bis zu den Vertretern ALLER Parteien, sollte ein Rechtsstaat zu allen Ermittlungen bereit sein, inklusive jedweden Polizeieinsatzes. Jeder Kooperateur, der sich an der Verschleuderung von 7 Milliarden Volksvermögen beteiligt, gehört nach den geltenden Gesetzes hart bestraft - und zwar zügig.
Diese Gesetze müssen nur konsequent angewandt werden. Vorausssetzung sind Grenzkontrollen an allen entscheidenen Punkten, um illegale Übertritte zu vereiteln. Ein erster Schritt zur Zerstörung der Asyl-Lobby wäre die hiesigen Schlepper und Rechtsbrecher anzuzeigen - bis hin zu den nicht widersprechenden Verwaltungspersonen. DIESES MUSS MAN LESEN UM WISSEN WIE ES IN WAHRHEIT STEHT. http://www.gesetze-im-internet…
Nur ein paar Beispiele:
Asylverfahrensgesetz (AsylVfG)
§ 30 Offensichtlich unbegründete Asylanträge
(2) Ein Asylantrag ist insbesondere offensichtlich unbegründet, wenn nach den Umständen des Einzelfalles offensichtlich ist, dass sich der Ausländer nur aus wirtschaftlichen Gründen oder um einer allgemeinen Notsituation zu entgehen, im Bundesgebiet aufhält.
(3) Ein unbegründeter Asylantrag ist als offensichtlich unbegründet abzulehnen, wenn
1. in wesentlichen Punkten das Vorbringen des Ausländers nicht substantiiert oder in sich widersprüchlich ist, offenkundig den Tatsachen nicht entspricht oder auf gefälschte oder verfälschte Beweismittel gestützt wird,
2. der Ausländer im Asylverfahren über seine Identität oder Staatsangehörigkeit täuscht oder diese Angaben verweigert,
3. er unter Angabe anderer Personalien einen weiteren Asylantrag oder ein weiteres Asylbegehren anhängig gemacht hat,
4. er den Asylantrag gestellt hat, um eine drohende
Aufenthaltsbeendigung abzuwenden, obwohl er zuvor ausreichend Gelegenheit hatte, einen Asylantrag zu stellen,
5. er seine Mitwirkungspflichten nach § 13 Abs. 3 Satz 2, § 15 Abs. 2 Nr. 3 bis 5 oder § 25 Abs. 1 gröblich verletzt hat
§ 33 Nichtbetreiben des Verfahrens
(2) Der Asylantrag gilt ferner als zurückgenommen, wenn der Ausländer während des Asylverfahrens in seinen Herkunftsstaat gereist ist.
(3)
Der Ausländer wird an der Grenze zurückgewiesen, wenn bei der Einreise festgestellt wird, dass er während des Asylverfahrens in seinen Herkunftsstaat gereist ist und deshalb der Asylantrag nach Absatz 2 als zurückgenommen gilt.
§ 29 Unbeachtliche Asylanträge
(1) Ein Asylantrag ist unbeachtlich, wenn offensichtlich ist, dass der Ausländer bereits in einem sonstigen Drittstaat vor politischer Verfolgung sicher war und die Rückführung in diesen Staat oder in einen anderen Staat, in dem er vor politischer Verfolgung sicher ist, möglich ist.
§ 27 Anderweitige Sicherheit vor Verfolgung
(1) Ein Ausländer, der bereits in einem sonstigen Drittstaat vor politischer Verfolgung sicher war, wird nicht als Asylberechtigter anerkannt.
(2) Ist der Ausländer im Besitz eines von einem sicheren
Drittstaat (§ 26a) oder einem sonstigen Drittstaat ausgestellten Reiseausweises nach dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge, so wird vermutet, dass er bereits in diesem Staat vor politischer Verfolgung sicher war.
Ein Ausländer ist nicht Flüchtling nach Absatz 1, wenn aus schwerwiegenden Gründen die Annahme gerechtfertigt ist, dass er
1. ein Verbrechen gegen den Frieden, ein Kriegsverbrechen oder ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat im Sinne der internationalen Vertragswerke, die ausgearbeitet worden sind, um Bestimmungen bezüglich dieser Verbrechen zu treffen
2. vor seiner Aufnahme als Flüchtling eine schwere nichtpolitische Straftat außerhalb des Bundesgebiets begangen hat, insbesondere eine grausame Handlung,
auch wenn mit ihr vorgeblich politische Ziele verfolgt wurden, oder
3. den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen zuwidergehandelt hat.
Satz 1 gilt auch für Ausländer, die andere zu den darin genannten Straftaten oder Handlungen angestiftet oder sich in sonstiger Weise daran beteiligt haben.
(3) Ein Ausländer ist auch nicht Flüchtling
nach Absatz 1, wenn er den Schutz oder Beistand einer Organisation oder einer Einrichtung der Vereinten Nationen mit Ausnahme des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Flüchtlinge nach Artikel 1 Abschnitt D des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge genießt.
Kommentar von Campo-News — 3. Oktober 2015 @ 09:36
Eine Art Hypnose-Show
Roland Tichy über Jauch und seine Gäste: Belehrung auf Volldeppen-Niveau
Was eigentlich hat ein Musiker, vor dessen Musik man fliehen mag oder gerne auch mögen kann, was hat einer wie Herbert Grönemeyer zum Flüchtlingsthema zu sagen? Erkennbar nichts. Er plappert, sagt über sich selbst in einem seltsamen Anflug von Selbsterkenntnis, dass er jetzt mal Blödsinn rede. Das Beste, was er zur Sendung beiträgt, ist, dass er nicht singt. Vermutlich ist das Honorar zu niedrig. Denn er ist ja einer dieser besserwisserischen Optimierer. Er lebt steueroptimiert in London; aber rät zu Steuererhöhungen in Deutschland, für Reiche. Klar, das soll populär klingen und ist doch billigster Humanitäts-Klamauk: Ich bin fein raus; andere zahlen und im übrigen nimmt Großbritannien 20.000 Syrer auf – bis 2017. Der hilflos brambarsierendeFernsehmoderatoren Ranga Yogeshwar erzählt dauernd von Hennef; einer Stadt, die bekanntlich der Nabel der Welt ist, weil Ranga Yogeshwar da lebt. Von Apps für Flüchtlinge redet er und eine süße Security-Dame kennt er, die viel leistet im Flüchtlingsheim und übrigens wird alles gut, wenn wir erst alle einen Flüchtling kennen http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/eine_art_hypnose_show
Kommentar von Campo-News — 5. Oktober 2015 @ 09:00
Hinter unserem politischen Universalismus verbirgt sich nicht weniger als der Liebesuniversalismus des Christentums, allerdings in einer profanierten, verkitschten Form ohne Erbsünde, ohne irdisches Jammertal. Solche Direktübertragungen des Himmels auf die Erde gehen immer schlecht aus, weil sie Absolutes mit Relativem und Unendliches mit Endlichem verwechseln. Wer sich quasi-religiös legitimiert, hält bereits Warnungen vor einem grenzenlosen Europa und vor Überdehnungen unseres individuellen Menschenrechtsverständnis für „rechts“. Wenn jede differenzierte Argumentation moralisierend abgewürgt wird, kommt es auch zu keinem differenzierten Handeln. Auch das derzeitige sprachliche Durcheinander über Asylbewerber, Kriegsflüchtlinge, Migranten, Zuwanderer und Einwanderer ist aus der Moralisierung heraus erklärbar. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/lob_der_grenze
Kommentar von Campo-News — 5. Oktober 2015 @ 09:04
Werner Patzelt: Viele sind in der inneren Emigration und warten nur darauf, eine vorzeigbare rechtspopulistische Partei zu wählen, dann haben wir genau jene Polarisierung, die wir vermeiden wollten. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/man_hat_uns_nicht_gefragt_ob_wir_ein_einwanderungsland_werden_wollen
Kommentar von Campo-News — 5. Oktober 2015 @ 13:59
Man wird sehen, wie das aufgeklärte Deutschland reagiert, wenn das neue Eckensteher-Milieu die inneren Großstädte erreicht. Für eine Welt, in der schon ein zu offensiver Blick auf Po oder Busen einen sexuellen Ãœbergriff markiert, verheißt das Wort “Maskulinisierung” jedenfalls nichts Gutes. Möglicherweise wird sich in den grünen Vierteln das Verhältnis zum Flüchtling merklich abkühlen, wenn zutage tritt, dass er die Etikette im Umgang der Geschlechter nicht beherrscht. Zu den Paradoxien der Zuwanderung gehört, dass der Fremde links wie rechts der Mitte immer nur so lange als Fremder erwünscht ist, solange sein Fremdsein nicht zu sehr hervortritt.
Es werde Konflikte geben, hat Göring-Eckardt in der Asyldebatte im Bundestag leichthin gesagt. Weiß sie, wovon sie redet? Auf den jungen Männern, die Deutschland erreichen, lastet ein enormer Druck. Dort, wo sie herkommen, wartet die Familie darauf, dass sie es in der Fremde zu etwas bringen. Die Bundesrepublik gilt jetzt in der arabischen Welt als das gelobte Land, wer es hier nicht schafft, mit dem muss etwas nicht stimmen. Wie also reagieren die Zuwanderer, wenn sie feststellen, dass ihre Ausbildung nicht ausreicht, um Fuß zu fassen? Dass es kein Haus gibt, wie viele fälschlicherweise glauben, sondern auf lange Sicht nur eine Pritsche in einer Notunterkunft? http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-wie-naiv-wollen-wir-bei-der-zuwanderung-sein-kolumne-a-1056364.html Einwanderung ist immer eine Frage der Größenordnung, und das nicht nur, weil man Unterkünfte braucht oder Hilfspersonal. Ob Integration gelingt, hängt vor allem deshalb an der Zahl derjenigen, die kommen, weil diese darüber entscheidet, ob eine Anpassung überhaupt erforderlich ist. Wer darauf setzen kann, dass er in der Fremde auf ausreichend Landsleute trifft, wird sich dreimal überlegen, ob er die Anstrengung unternimmt, Sprache und Sitten des Gastlandes zu erlernen.
Kommentar von Campo-News — 6. Oktober 2015 @ 14:58
Zukünftige deutsche Familie - http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schwesig-viele-frauen-und-kinder-werden-nachkommen-a1274170.html
Kommentar von Campo-News — 6. Oktober 2015 @ 16:11
Broder: Ja, nicht ein gefährliches Volk, aber ein gefährdetes Volk, auch ein schwaches Volk. Ich war im Frühjahr in Armenien. Dort würde niemand auf die Straße gehen und schreien: Armenien muss bunter werden. Nationalstolz und Nationalbewusstsein sind dort ganz selbstverständlich vorhanden. Ganz anders in Deutschland. Da gibt es eine sonderbare Form der Selbstverachtung, die andere Nationen nicht haben. Auch diese merkwürdige Freude der Deutschen daran, dass andere Nationen sie angeblich besonders schätzen und mögen. Den Menschen in anderen Ländern wäre das völlig gleichgültig, völlig egal. Die Deutschen sind heute eher gutmütig und geduldig. Wenn Sie mich vor zwanzig Jahren gefragt hätten, was die Deutschen machen, wenn ihnen die Regierung keine Zinsen mehr auf ihre Ersparnisse geben würde, dann hätte ich gesagt: Revolution! Die Minister an die Laternen. Aber es ist nichts passiert: Sie sind ein geduldiges, opferbereites, teilweise sogar blödes Volk, weil sie sich ausnehmen lassen. http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/henryk-m-broder-ueber-deutschland-ein-opferbereites-volk-a-1056252.html
Kommentar von Campo-News — 7. Oktober 2015 @ 05:31
Mitläufertum des Zeitgeistes
Das Mitläufertum, dazu gehören eben auch all die Techniker und Ingenieure und Beamten, orientiert sich aber nur sehr bedingt an der Ideologie, an der großen Idee, für sie sind Vorgesetzte, Anordnungen, der Nachbar oder Kollege, die gefühlte Meinungshoheit viel entscheidender. Im TV vor allem, immer noch Meinungsmacher ersten Ranges, wird vermittelt was richtig und falsch ist. Die sich daraus entwickelte Moral, ist zur Zeit eben die, dass es unser aller bestreben sein sollte, ein Leben im Einklang und Ausgleich mit der Natur zu führen, Harmonie und Empathie mit allen Menschen herzustellen, zu den Tieren ebenso, eben zur ganzen Welt. Dieses Harmoniebedürfnis geht so weit, dass selbst eigene Zuordnungen als problematisch empfunden werden, da sie sozusagen automatisch Abgrenzung erzeugen. Ein Identitätskonflikt entsteht, da Geschlechter, Nationalitäten oder sexuelle Orientierung, sofern diese den kulturell überlieferten Mustern entsprechen, als Abgrenzung zu Minderheiten empfunden wird, diese sich dann ausgegrenzt fühlen. Eine Störung im Harmoniekosmos entsteht.
Was hat dann aber nun die Eingangsfrage mit dem hier geschilderten Sachverhalt zu tun? Nun, es ist abzusehen, dass die das gegenwärtige Meinungsklima bestimmende Ideologie, Harmonie und Empathie mit Allen und Allem, in der Praxis scheitern wird. So wie das schon bei Adam und Eva war, bei den utopische Sozialisten, den Hippikommunen und so weiter. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_kommende_desillusionierung_und_was_sie_bedeutet
Kommentar von Campo-News — 7. Oktober 2015 @ 09:15
Seit wann, zum Donner, ist die eigentlich abgeschafft? http://www.focus.de/politik/deutschland/geht-darum-signale-zu-setzen-cdu-spitzenkandidat-wolf-will-residenzpflicht-fuer-fluechtlinge-wieder-einfuehren_id_4997475.html
Kommentar von Campo-News — 7. Oktober 2015 @ 14:20
Titanic endlich ein Dreckhaufen - http://www.titanic-magazin.de/postkarten/karte/kleine-lichter-kette-in-sebnitz-24649/
Kommentar von Campo-News — 7. Oktober 2015 @ 14:35
Was wir derzeit auf der Freiluftbühne erleben ist ganz großes Theater und zwar dieses Stück - Biedermann und Brandstifter
Der Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann ist ein wohlhabender, korrekter und ordnungsliebender Geschäftsmann und Hausbesitzer. Er ist aus der Zeitung bestens informiert und weiß, was im Städtchen vor sich geht. Daher hat er auch von der Bande der Brandstifter gehört, die stets mit derselben Vorgehensweise die Leute täuschen. Getarnt als harmlose Hausierer nisten sie sich auf dem Dachboden des Hauses ein, welches sie planen niederzubrennen.
Eines Abends steht ein Unbekannter vor seiner Tür und appelliert an seine Menschlichkeit. Der Mann stellt sich als Josef Schmitz vor, ein ehemaliger Ringer und nun Obdachloser. Biedermann lässt sich erweichen und stimmt der Übernachtung auf dem Dachboden zu. Er gefällt sich in der Rolle des Menschenfreunds, hat er doch gerade eben noch einen seiner Angestellten gefeuert. Am nächsten Tag taucht plötzlich ein zweiter Hausierer im Hause auf. Gemeinsam mit Schmitz lagern die beiden Fremden Benzinfässer auf dem Dachboden. Biedermann wird zwar misstrauisch, aber ignoriert das Offensichtliche und glaubt weiterhin an das Gute im Menschen.
“Biedermann und die Brandstifter” gehört neben “Andorra” zu den bekanntesten Werken von Max Frisch. Seit seiner Uraufführung 1958 am Schauspielhaus Zürich wurde es an zahlreichen deutschsprachigen Bühnen inszeniert und ist auch aus dem Deutschunterricht nicht wegzudenken. Max Frisch schrieb eine Parabel über die unheilvolle Fähigkeit des Menschen, eine drohende Gefahr zwar zu erkennen, aber um sich selbst zu schützen, diese lieber zu ignorieren.
Kommentar von Campo-News — 8. Oktober 2015 @ 09:15
Den Begriff Flüchtling mit Krise zu verbinden, erscheint wie ein Pleonasmus. Natürlich entspringt jeder Flüchtling einer krisenhaften Situation. Zudem weiß niemand, wieviele der zu uns strömenden Menschen wirklich Flüchtlinge sind. Vorletzten Monat waren es noch ca. 20% Syrer, die in Deutschland ankamen. Jetzt scheint jeder Syrer zu sein, auch wenn er schwarz ist, kein Wort Arabisch spricht und keinen Pass besitzt. Ob hier der Begriff „Flüchtlingskrise“ als einzig gültiges Narrativ wirklich angebracht ist, sollte zumindest mit einem Fragezeichen versehen werden.
Der Begriff der Flüchtlingskrise lenkt davon ab, dass es der politische Wille ist, der aus den Asylbewerberströmen erst eine Krise erwachsen ließ: verfehlte internationale Krisenpolitik, fehlende Absprachen mit den europäischen Partnern, moralischer Hochmut unseren östlichen Nachbarn gegenüber, keinerlei Planung und Vorbereitung, völliges Unvorbereitetsein der staatlichen Stellen, die Verschleppung der Asylanträge, die falschen Anreize durch Geldmittel, Kanzlerinnen-Selfies, die völlig aus dem Ruder laufende Unterbringung, die Plötzlichkeit der politischen Entscheidungen, das Ignorieren der bestehenden, nicht auf diese Massen ausgelegten Infrastruktur - erst all das zusammen macht die Krise zu dem Brand, der sie heute ist. Politische Stümperhaftigkeit scheint das Gebot der Stunde zu sein. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_cdu_ein_bild_des_jammers._eine_partei_von_untertanen_und_speichellecker
Kommentar von Campo-News — 8. Oktober 2015 @ 11:46
Unterpieselsbach sagt: Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Gesetzt den Fall, so ein abgeschlafftes, ausgelaugtes, kraftloses, halbtotes, kaum vergnügenungsteuerpflichtiges, ziemlich schwarz-rotes Dorf am Ende der Innovationskala in irgendeiner der zahlreichen deutschen Provinzen, so eines, nennen wir es Unterpieselsbach, das innerhalb von 20 Jahren von 1000 auf 800 arme Seelen herunter knallte, den Busanschluss verlor, ebenso die Sparkassenzweigstellen-Filiale, ja sogar den Selbstbedienungsautomatenkasten der Sparkassenzweigstellen-Filiale, die Gaststätte und den Dorfpfarrer sowieso, gesetzt den Fall also, diese Gemeinschaft Zurückgelassener auf hoher See, diese aussterbenden Spezies auf alter bröckelnder Scholle, diese letzten Reste am Ende der Menschenkette, sie würden nun beschließen, die 200 weggestorbenen, weggezogenen, weggetriebenen, weggeselbstmordeten ehemaligen Eingeborenen, mit 200 Ausgeburten aufzufüllen.
Was würde dann in Unterpieselsbach passieren? Nichts, lautet die Antwort. Oder doch -
Die Dorfjugend von Unterpieselsbach ist interessiert und nimmt schnell Kontakt auf, kulturelle Barrieren existieren nicht. Hip und Hop hören sie schon lange, Disco auch und Gangsta sind sie im Innersten sowieso. Wo ist das Problem? Sie sind so eins, wie sie schon immer waren. Erst fern, nun nah. Alles klar?
Die weiblichen Dorfbewohner sind beeindruckt. So lässig, so weiß….die Zähne. Die Welt wird neun Monate bunter sein. Und alle sind erst einmal glücklich.
“Weiße Jungs bringen’s nicht” hat man der Dorfjugend seit Jahrzehnten eingebläut und so wird der bäuerliche und tendenziell leicht unsportliche Menschenschlag schnell beeindruckt von den gummigelenkigen Neubürgern. In der heimischen Fußballmannschaft sitzen die Eingeborenen zwar nur noch auf der Reservebank, aber die nun bunte Truppe eilt von Sieg zu Sieg. Die Weltpresse berichtet. Alle sind zufrieden.
Nun gut. Ein paar Probleme gibt es schon. Dann aber wird die Willkommenkultur angeworfen werden müssen, das ganze offizielle Unterbachgepiesel wird sich bemühen, Stuhlkreise organisieren, in denen die Eingeborenen allein sitzen, religiöse Dialoge ausrufen, die allein geführt werden und der Ortspolizist der Schrumpfgemeinden Unterpieselsbach, Mittelpieselsbach, Oberpieselsbach und Pieselsbach wird einmal laut und fassungslos “Das gibt es doch gar nicht” ausrufen, aber die Landfrauenschaftsvorsitzende Hilde Benjamin-Großehonecker ihm flugs attestieren, er habe keinerlei kulturelle Kompetenz - und so wird er schweigen.
Die drei Kritiker im Dorf werden sich mehr Bier kaufen.
So wird es sein. In Unterpieselsbach. Wo die Piesel ruhig weiter fließt. Nämlich nach Mittelpieselsbach. Und dann immer so weiter pieselt.
Kommentar von Campo-News — 9. Oktober 2015 @ 08:03
Auch die linke taz sieht es kritisch, wahrscheinlich wird die Autorin auch mal bei der WELT landen - http://www.taz.de/Debatte-Asyl-in-Deutschland/!5240409/
Kommentar von Campo-News — 10. Oktober 2015 @ 07:11
Zu 23. Harald Martenstein stellt es ebenso fest - Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen zu tun. Ein Land, das nach dieser Devise verfährt – bedenke nicht die Folgen deiner Taten –, hat nicht alle Tassen im Schrank. Der Satz übers Deutschsein stammt von Richard Wagner, dem Lieblingskünstler von Angela Merkel. Jahrelang hat man sich gefragt, Merkel, wer ist das, was treibt diese Frau an? Jetzt kommt heraus, dass sie eine Wagnerianerin ist. Romantik. Pathos. Götterdämmerung.
Kommentar von Campo-News — 11. Oktober 2015 @ 07:37
`s wird böse enden, sagt Michael Stürmer zurecht - http://www.welt.de/debatte/kommentare/article147425434/Die-Angst-vor-dem-Fluechtlingsansturm-ist-berechtigt.html
Kommentar von Campo-News — 11. Oktober 2015 @ 07:38
Ein neues 1618?
von Martin van Creveld - https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/ein-neues-1618/
Kommentar von Campo-News — 11. Oktober 2015 @ 07:53
Aus Angst wie aus Bequemlichkeit regiert in der Konfrontation mit dem militanten Islam das große Appeasement. Und so kommt es, dass in Gladbeck der Muezzin ruft. Er hat zu schweigen! Ein Auszug aus dem neu erschienen Buch “Keine Toleranz den Intolerantenâ€.
Viel ist in diesen Tagen die Rede von den westlichen Werten, die es zu verteidigen gelte. Was aber soll da auf welchen Wegen verteidigt werden? Welche geistigen Gründungsurkunden des Westens man auch zu Rate zieht, ob Voltaire, John Locke oder die Bibel: Überall ist Toleranz eine Übung in Standhaftigkeit und nicht ein gleichförmiges Desinteresse an allem. So aber hat sich der Westen in weiten Teilen in den letzten Jahren entwickelt: zur Vereinigung der Menschen, denen alles egal ist, solange niemand sie beim Lebensgenuss und dessen Verdauung stört. Toleranz aber ist ohne Haltung nicht zu haben.
Das Verhalten von Politik, Medien und Kirchen legt traurig Zeugnis ab. Es ist oft die pure Halt- und Haltungslosigkeit. Aus Angst wie aus Bequemlichkeit regiert in Ansehung des militanten Islam das große Appeasement. Zu den raschesten Äußerungen nach den Attentaten von Paris zählte im Januar 2015 die quasi regierungsamtliche Beruhigung, derlei habe mit dem Islam nichts zu tun. Islamisten seien letztlich gar keine Muslime. Barack Obama, Präsident der Vereinigten Staaten, äußerte; der Islam dürfe nicht diffamiert werden, keine Religion sei für Terrorismus verantwortlich. Kurios, verstanden sich die Mörder doch als besonders glaubenstreue Fromme auf den Spuren Mohammeds. Vor diesem Faktum verblasst jede Frage, inwieweit sie sich zu Recht oder zu Unrecht auf diese oder jene Sure beriefen. http://www.focus.de/politik/deutschland/ein-aufruf-zu-mehr-haltung-des-westens-wer-den-muezzin-in-deutschland-duldet-hat-keine-ahnung-von-toleranz_id_5002614.html
Die Terrorbrigade „Islamischer Staat“ begreift sich auf einem Eroberungszug über das Mittelmeer hin, Rom fest im Blick. Und Rom ist neben Jerusalem und Athen einer der drei Pfeiler dieses großen zivilisatorischen Projekts namens Westen oder Abendland. Fällt Rom, ist der Westen Geschichte. Damit Rom nicht fällt, muss der Westen sich seines inneren Kompasses neu vergewissern.
Kommentar von Campo-News — 11. Oktober 2015 @ 16:53
DAS verlaufen sie schon als “rassistisch” und stellen sich ins Schaufenster - http://www.focus.de/finanzen/videos/rassistische-nachricht-muenchnerin-findet-fuenf-euro-schein-was-darauf-steht-schockiert-sie_id_5006086.html
Kommentar von Campo-News — 11. Oktober 2015 @ 17:00
Focus - US-Präsidentschaftskandidat Trump: “In Deutschland wird es Aufstände geben”
06.49 Uhr: Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hält die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für “verrückt”. In einem Interview des US-Senders CBS sagte der Multimilliardär am Sonntag zugleich voraus, dass die Aufnahme Hunderttausender Menschen aus anderen Ländern zu Aufständen in Deutschland führen werde. “Ich habe immer gedacht, dass Merkel diese große Führungsperson ist”, erklärte Trump. Was sie nun in Deutschland getan habe, “ist verrückt. Es ist verrückt.”
Trump führt im Vorwahlkampf das Feld der republikanischen Präsidentschaftsbewerber an. Er hat angekündigt, dass er im Fall eines Sieges bei der Wahl im November 2016 syrische Flüchtlinge in den USA in ihre Heimat zurückschicken werde. Auch die schätzungsweise elf Millionen illegalen Einwanderer in den USA will er abschieben und eine Mauer an der Grenze zu Mexiko bauen lassen, mit Toren, durch die “Gute” dann eines Tages zurückkehren könnten.
Robert-Koch-Institut: Von Flüchtlingen geht keine Gesundheitsgefährdung aus
12. Oktober 2015, 06.02 Uhr: Von den in Deutschland ankommenden Flüchtlingen geht nach Darstellung des Robert-Koch-Instituts (RKI) keine gesundheitliche Gefahr für die einheimische Bevölkerung aus. Diese Menschen hätten bisher nur in ganz seltenen Fällen Infektionskrankheiten mitgebracht, sagte der stellvertretende Leiter der RKI-Abteilung für Infektionsepidemiologie, Andreas Gilsdorf, der Deutschen Presse-Agentur. “Wir sehen eher so Erkrankungen wie Windpoken oder Masern, die großteils dann auch hier aufgetreten sind, die die gar nicht mitgebracht haben.”
Es gebe zwar einige wenige Erkrankungen, die auch aus den Reisen resultierten. Die seien dann aber ganz häufig nicht von Mensch zu Mensch übertragbar oder nur sehr schwer, so dass gerade diese Erkrankungen für die Allgemeinbevölkerung keine Rolle zu spielen schienen, erklärte Gilsdorf. In der Tat nehme die Zahl von Tuberkulosefällen bei den zugereisten Menschen zu. Aber auch davon gehe keine Gefahr für die einheimische Bevölkerung aus.
Einige Flüchtlingen hätten zum Beispiel Malaria, die aber nicht von Mensch zu Mensch übertragen werde. Es gebe ein paar Fälle von Läuse-Rückfallfieber, das durch Kleiderläuse übertragen werde, aber auch durch sehr engen Körperkontakt.
Kommentar von Campo-News — 12. Oktober 2015 @ 07:07
Augstein, dieser linbker Primitivo beschimpft alle widersprechenden Deutschen und erklärt sie zur rechten Unterschicht http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-dunkeldeutschland-waechst-augstein-kolumne-a-1057306.html
Kommentar von Campo-News — 12. Oktober 2015 @ 14:41
Wieviele Einwanderer in diesem Jahr nach Deutschland gekommen sind, weiß niemand genau. Die Bundeskanzlerin sagte kürzlich bei ihrem Fernsehauftritt, sie wolle sich „nicht an Statistiken beteiligen“. Nach groben Schätzungen gibt es derzeit rund 300 000 unregistrierte Asylsuchende, von denen weder bekannt ist, wer sie sind, noch wo sie sich aufhalten. Bis zu ihrem so genannten Erstgespräch, also der Gelegenheit, Namen und Asylgrund zu Protokoll zu geben, müssen Neuankömmlinge bis zu neun Monaten warten. Da es die Bundeskanzlerin nicht schaffen will, die deutsche Südgrenze wieder kontrollieren zu lassen, sondern sich nur sicher ist, dass wir alle bewältigen, was aus der praktischen Grenzaufhebung folgt, strömen täglich weitere Migranten ins Land. Andererseits schiebt außer Bayern kaum ein Bundesland endgültig abgelehnte Asylbewerber ab. Bremen führte in diesem Jahr 30 Einwanderer mit Behördengewalt wieder aus Deutschland, Thüringen 161. Allein im Juli kamen in Thüringen 2067 neue Asylsuchende an. Der für Migration zuständige Thüringer Minister Dieter Lauinger (Grüne) sagte, er setze eher auf freiwillige Ausreise. Die sei auch kostengünstiger als eine Abschiebung.
Seine Idee, den Vollzug des geltenden Rechts durch Freiwilligkeit zu ersetzen, sollte zügig auf andere Lebensbereiche ausgedehnt zu werden. Würde der Staat dazu übergehen, Bürger ihre Steuerschuld selbst schätzen und überweisen zu lassen, dann entfiele die teure und zeitaufwendige Bearbeitung von Steuererklärungen. Mahnverfahren wären unnötig. Dass es so wesentlich billiger ginge, liegt auf der Hand. Außerdem werden die Finanzamtsgebäude zur Unterbringung weiterer Einwanderer gebraucht.
Zwar könnten „Kräfte der Finsternis“ (J.Augstein) argwöhnen, nach dieser Umstellung des Steuersystems würde weniger Geld in den öffentlichen Kassen landen als vorher. Das hieße allerdings, Millionen Steuerzahler unter Generalverdacht zu stellen. Außerdem existiert keine Statistik, die belegt, dass Bürger freiwillig weniger abgeben würden als unfreiwillig. Vielmehr müssen sich die Panikmacher fragen lassen, was sie mit ihrer unbelegten Behauptung bezwecken.
In den vergangenen Tagen hat Angela Merkel uns mehrfach versichert, dass sie weiß, was sie tut, auch wenn sie vielleicht nicht jede Zahl parat hat. Nach den Worten der Kanzlerin geht es auch weniger um Zahlen als vielmehr um Zuversicht, Vertrauen und Glaube.
Jetzt ist die Zeit gekommen, um aus umgekehrter Richtung um Vertrauen zu werben. Liebe Angehöre der politischen Klasse, begreift es als Chance, die teure und umständliche Steuerzahlungspflicht endlich hinter euch zu lassen. Das System stammt noch nicht mal aus dem 19. Jahrhundert, es ist sogar deutlich älter, hoffnungslos überholt und nicht zukunftsfähig. Nicht nur die Finanzämter, auch riesige Ressourcen würden frei, wie die Bertelsmann-Stiftung in einer Studie jederzeit belegen könnte. Vertraut uns Einwohnern! Glaubt daran, dass wir vernünftig handeln.
Ich finde, die Kanzlerin sollte schon wissen, wer ihre Bürger sind. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/bescheidener_vorschlag_zur_verbesserung_der_lage_in_deutschland
Kommentar von Campo-News — 13. Oktober 2015 @ 06:51
Versetzen Sie sich kurz in folgendes Szenario: Sie sind als Passagier des Traumschiffs auf dem Ozean unterwegs. Plötzlich geschieht das Unglaubliche: Sie müssen fassungslos mit ansehen, wie der völlig durchgeknallte Kapitän auf hoher See und unter dem Jubel der ganzen Mannschaft Löcher in die Bordwand bohren lässt, damit sich das Wasser nicht so ausgeschlossen fühlt. Auf den angstvollen Hinweis von Ihnen und anderer Passagiere, dass das Schiff dann zwangsläufig sinke, bekommen Sie die Antwort, dass dies in keiner Weise erwiesen sei. Im Gegenteil sei sogar wissenschaftlich eindeutig geklärt, dass der Mensch Wasser dringend zum Leben brauche. Es wird Ihnen allen unterstellt, dass sie wohl fanatische Wasserhasser sind, die aus Dummheit wirren Verschwörungstheorien folgen.
Während sich das Schiff stetig nach links neigt, werden die Restpassagiere angewiesen, nur ja nicht mit jenen “fanatischen Wasserhassern” am rechten Bordrand zu reden, die nur grundlos Panik erzeugen wollen. Auf Ihre Frage, wie das Sinken verhindert werden soll bekommen Sie die Antwort “es liegt nicht in unserer Macht, wieviel Wasser noch kommt”. Zudem wird Ihnen vom Kapitän beschieden: “Den Plan kann ich nur geben, wenn ich einen habe.” Aber wir schaffen das.
Das Letzte, was Sie mitbekommen, ist die Nachricht über Bordfunk, der Kapitän sei nominiert für den Nobelpreis in Physik.
Sie wachen schweißgebadet auf und stellen fest, der Alptraum ist real. http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2015_10_12_dav_aktuelles_co2-migranten.html
Kommentar von Campo-News — 13. Oktober 2015 @ 07:03
Prima - Jan Fleischhauer
Nicht der gilt als Verfassungsfeind, der sich über europäisches Recht hinwegsetzt, sondern derjenige, der zu ihm zurückkehren will. Inversion nennt man eine Sprachfigur, die Dinge einfach umkehrt. Wir erleben gerade eine Inversion der Werte.
Außerhalb der politischen Randzonen, in denen sich alle Fragen und damit auch alle Antworten erübrigt haben, konkurrieren in der Flüchtlingskrise derzeit zwei Sichtweisen: eine beseelt-idealistische, wie man sie von Kirchentagen kennt und wo sich die Einwände in Luft auflösen, wenn man nur fest genug dran glaubt - und eine säkular-skeptische, die statt auf Liebe, Glaube und Hoffnung lieber auf Handfestes wie Gesetze und die Ordnungsmacht des Staates vertraut.
Wie es aussieht, macht die Kirchentagssicht das Rennen.
Es ist noch nicht einmal vier Wochen her, da galt ein Land, über dessen Grenzen sich Hunderttausende Menschen bewegen, ohne dass es Einfluss darauf hat, wer kommt, wie viele es sind, die kommen, oder wo diese Menschen bleiben, als Beispiel für einen failed state. Heute gilt dieses Versagen als normal, ja mehr noch: als Zustand, den wir nicht bedauern, sondern begrüßen sollten. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-lager-in-die-innenstaedte-fleischhauer-a-1057515.html#ref=meinunghp
Kommentar von Campo-News — 14. Oktober 2015 @ 05:42
“Vor vier Wochen gingen wir von 800.000 Zuwanderern aus mit einem resultierenden Finanzbedarf von 6 Mrd. € für ein ganzes Jahr. Dazu kamen 400 Millionen € für die Betreuung von damals geschätzt 6.500 unbegleiteten Kindern. Das ist aber inzwischen alles Schnee von gestern.
Seit September kommen pro Tag etwa 15.000 Wirtschafts- und Kriegsflüchtlinge in die Bundesrepublik. Aufs Jahr hochgerechnet sind das 5,5 Millionen Leute. Die Kosten für die Befriedigung von deren Grundbedürfnissen werden sich im kommenden Jahr auf etwa 48 Milliarden Euro belaufen, ohne den geringsten Familiennachzug gerechnet. In Deutschland gibt es nämlich den steuerfreien Grundfreibetrag für Ledige von 8.652 € pro Jahr, der den Aufwand für das Existenzminimums abbildet. Wenn man die Leute noch beschulen will, entstehen zusätzlich Kosten pro Auszubildenden von etwa 4.000 € im Jahr. Zusammen für geschätzt 4 Mio. Leute mit Deutschkurs, dem Erlernen einer Schriftsprache bis zur Berufsqualifikation etwa 16 Mrd. €.
Arbeits-Ministerin Andrea Nahles rechnet mit 1 Mio zusätzlichen Hartzern im kommenden Jahr. Wahrscheinlich ist das viel zu konservativ geschätzt. Wenn es wahr wäre, würde sich deren Zahl also von 4,4 auf 5,4 Mio erhöhen. Der Beitragssatz für die Alo-versicherung beträgt seit dem 1. Januar 2011 3,0 Prozent des beitragspflichtigen Bruttoentgelts. Er wird sich also von 3,0 auf 3,7 Prozent erhöhen, wenn die Ministerin sich nicht fatal verschätzt hat.
Auch bei den Gesundheitskosten gibt es eine Steigerung, weil ein Teil der Neuankömmlinge einen Rückstau bei der Behandlung von Krankheiten mitbringt. Die Bevölkerung würde bei 5,5 Mio Neuankömmlingen um knapp 7 % wachsen, und damit auch die Gesundheitskosten. Der Beitragssatz für die Krankenversicherung betrug 2015 7,3 Prozent des beitragspflichtigen Bruttoentgelts. Er dürfte bei 7 % mehr Versicherten auf 7,8 % steigen.Für einen Durchschnittsverdiener mit etwa 3.000 Euro brutto würden die Sozialabgaben um 36 € im Monat oder 432 € im Jahr steigen, der Arbeitgeberanteil ebenso.
Die Zahl unbegleiteter Kinder und Heranwachsender wird 2016 inzwischen auf 40.000 geschätzt. Die Kosten für deren Rund-um-die-Uhr-Betreuung werden konservativ auf 60.000 € pro Fall und Jahr geschätzt, zusammen also knapp noch einmal 2,4 Milliarden €. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/merkel_keine_steuererhoehung_fuer_fluechtlinge_wirklich
Kommentar von Campo-News — 14. Oktober 2015 @ 07:53
Das Wirtschaftswunder als Nullsummenspiel. Ein Geniestreich staatlich besoldeter Ökonomen, Wirtschaftswaiser mit akademischen Graden. Eine Milchmädchenrechnung, auf die man erst einmal kommen muss. Dass es dafür jetzt keinen Nobelpreis gab, bestätigt abermals, was sich schon zeigte, als Angela Merkel bei der Vergabe des Friedensnobelpreises leer ausging: Die Deutschen sind der Zeit soweit enthoben, dass es die anderen einfach nicht fassen können. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/milchjungenrechnung
Kommentar von Campo-News — 14. Oktober 2015 @ 07:55
Es war ein geradezu gespenstischer Auftritt, den die amtierende Bundeskanzlerin am 7.Oktober bei „Anne Will“ im Ersten Deutschen Fernsehen hingelegt hat. Frau Merkel hat dafür gesorgt, dass zigtausende Migranten unter Umgehung europäischer Regelungen ohne vorherige Prüfung nach Deutschland gelangt sind und immer noch tagtäglich gelangen. Und nun erklärt sie, dass die Zuwanderung an der deutschen Grenze gar nicht aufzuhalten sei. Das Merkelsche „nicht möglich“ ist ein prinzipielles Nein gegen den Einsatz der Staatsgrenzen in der Migrationskrise - nicht nur für den Augenblick, sondern auch für jede weitere Zukunft. Diese Festlegung, die faktisch bedeutet, dass Deutschland zum offenen Territorium erklärt wird, trifft die Kanzlerin nicht etwa vor dem Deutschen Bundestag, mit sorgfältiger Darlegung der Gründe und der Rechtslage, sondern in einer Talkshow.
Auf die deutschen Grenzen richten sich jetzt zu Recht die Blicke der Bürger. Bei ihnen gibt es nicht nur ein Gefühl der Überlastung, sondern auch ein Gefühl der Hilflosigkeit. Das bisherige Handeln der Regierenden hat ihnen den Eindruck vermittelt, dass es gar keine Mittel gibt, auf die Migrantenströme Einfluss zu nehmen – sie kommen einfach an, wie sie wollen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_grenzluege_der_migrationsmythos_iii
Kommentar von Campo-News — 14. Oktober 2015 @ 07:56
Focus -
Flüchtlinge mit ärztlicher Erfahrung gelten als Paradebeispiel willkommener Migranten. Doch die Integration ausländischer Mediziner ist schwieriger als erhofft: Verständigungsprobleme führen dazu, dass sie das Handwerk übernehmen - Deutsche kümmern sich um Bürokratie und Patienten.
Der westfälische Ärztekammerpräsident Theodor Windhorst hat vor Schwierigkeiten bei der Integration ausländischer Mediziner gewarnt. Zwar würden Flüchtlinge mit ärztlicher Erfahrung als Paradebeispiel willkommener Migranten gelten, doch ihre Integration sei “nicht unproblematisch”, sagte Windhorst der “Zeit”.
Er verwies vor allem auf Verständigungsprobleme. Es gebe Krankenhäuser, in denen bereits 80 Prozent der Ärzte einen Migrationshintergrund hätten. “Die Leute verstehen sich manchmal untereinander nicht gut, das Gespräch mit den Patienten wird schwierig”, sagte Windhorst.
50 Prozent Nachwuchsmediziner mit Migrationshintergrund
In der Region Westfalen-Lippe gibt es dem Bericht zufolge prozentual die meisten ausländischen Ärzte in Deutschland. “Gut 50 Prozent unserer Nachwuchsmediziner, die seit 2012 eingestellt wurden, haben einen Migrationshintergrund, und etwa die Hälfte davon kommt aus nicht europäischen Ländern”, sagte Windhorst.
Das führe mittlerweile in vielen Krankenhäusern dazu, dass ausländische Ärzte im Operationssaal stünden, “wo man kaum mit Patienten reden muss”, während sich die deutschen Mediziner um Bürokratie, Kommunikation und Patientenaufklärung kümmerten.
Kommentar von Campo-News — 14. Oktober 2015 @ 08:53
Trotzdem gibt es hier und seit langem einen pathologischen Zug des Seelenlebens, der vielleicht schon in der Schwärmerei für die „edlen Wilden“ einen Ausdruck fand, aber bestimmt im naiven Antikolonialismus, und in der Praxis der Unterstützung von algerischen oder vietnamesischen Befreiungsfronten nicht nur durch Kommunisten, sondern auch durch brave Sozialdemokraten und Kirchenleute.
Lange bevor Frantz Fanon mit seinen Vernichtungsphantasien zum Star der Achtundsechziger aufstieg und die Dritte-Welt-Ideologie zum Grundbestand des gesellschaftlichen Konsensus wurde, dessen Kernaussage lautet, daß nichts, was zum Erbe Europas im eigentlichen Sinn gehört, irgendeinen Wert hat, war unter gebildeten Europäern die krankhafte Vorstellung eingefressen, daß es um den Globus besser stünde, wenn es uns nicht gäbe: „Einen Europäer erschlagen, heißt zwei Fliegen mit einer Klappe treffen.“ (Jean-Paul Sartre).
Perversion einer Religiosität
Man kann darin eine Folge langdauernder Verfallsprozesse sehen oder eine Reaktion auf den tatsächlichen Machtverlust des Kontinents, aber ohne Zweifel spielt auch die Perversion jener Überlieferungen eine Rolle, die Europa ausmachen: der Hang zur Objektivität und zum Allzu-gerecht-Sein vor allem und eine Religiosität, die im Nächsten unter allen Umständen den Bruder sehen will. https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2015/das-eigene-verschwinden-beschleunigen/
Kommentar von Campo-News — 14. Oktober 2015 @ 09:07
Gut ausgebildete und fein angezogene Fachkräfte auf dem Weg zu uns - http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-aus-afghanistan-fuer-asyl-in-deutschland-riskieren-sie-alles-a-1057400.html
Kommentar von Campo-News — 14. Oktober 2015 @ 09:26
Eine Ansammlung von Charakterköpfen und schwarze Syrer dazwischen - http://www.shutterstock.com/de/pic-319466234/stock-photo-bregana-slovenia-september-a-group-of-male-syrian-refugees-at-the-blocked-slovenian-border.html?src=GnVbJLmW981lr_Mf3QhHNw-1-98
Kommentar von Campo-News — 14. Oktober 2015 @ 12:43
Wie man die Realitäten umdreht: Dumme Dunja stellt falsche Fragen, CDU-Mann, der Vize Strobl, geht darüber hinweg, sonst hätte er sie am Hals, wird aber dafür in schönster Lügenpressenmanier verhöhnt - http://www.focus.de/politik/videos/das-ein-fuenftel-vier-fuenftel-problem-zdf-frau-stellt-cdu-vize-unglaubliche-frage-und-der-merkt-es-noch-nicht-einmal_id_5012034.html
Kommentar von Campo-News — 14. Oktober 2015 @ 12:47
„Ich fand das Paar dort ideal. Ich könnte nicht verstehen, wenn es nur deshalb umgesetzt wurde, weil die Asylbewerber hierher kommen“, sagt Bildhauer Volkmar Kühn aus Wünschendorf, der 2013 in Zwickau selbst erleben musste, wie sein „Ikarus“ vor einer Schule als Provokation verstanden wurde. „Es braucht sicher Hilfeleistungen, den Flüchtlingen unsere Kunst zu erklären“, sagt er, denn im Islam beispielsweise sei figurative Kunst überhaupt nicht gegenwärtig. http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Kritik-an-Demontage-Akt-Plastik-vor-Fluechtlingsheim-in-Gera-weggeraeumt-953340774
Kommentar von Campo-News — 14. Oktober 2015 @ 17:02
Focus - Der Deutsche Philologenverband hat eine Migrantenquote für Schulklassen gefordert, um Flüchtlingskinder erfolgreich integrieren zu können. “Schon wenn der Anteil von Kindern nicht deutscher Muttersprache bei 30 Prozent liegt, setzt ein Leistungsabfall ein. Dieser wird ab 50 Prozent dramatisch”, sagte Verbandschef Heinz-Peter Meidinger der “Neuen Osnabrücker Zeitung” vom Donnerstag. Dies sei unter anderem durch eine Pisa-Begleitstudie belegt.
Der Pädagoge sprach sich dagegen aus, im Regelbetrieb reine Flüchtlingsklassen einzurichten. Migranten selbst hätten den Wunsch nach gemischten Klassen geäußert, weil dies Integration und Spracherwerb fördere, betonte Meidinger und verwies auf entsprechende Befragungen der Stiftungen Vodafone und Mercator. Schulen hätten eine Schlüsselfunktion bei der Integration. “Wir wollen keine Gettos”, betonte der Vorsitzende des Philologenverbands, der 90 000 Gymnasiallehrer vertritt.
Sozialministerin Müller fordert klares Bekenntnis zur Rechtsordnung
05.33 Uhr: Nach Aussage der Bayerischen Sozialministerin Emilia Müller (CSU) soll das geplante bayerische Integrationsgesetz von den Zuwanderern “ein klares Bekenntnis zu unserer Rechts- und Weltordnung” einfordern. Das sagte sie gegenüber der “Welt”. Dazu gehöre auch, dass die Gleichstellung von Mann und Frau vorbehaltlos akzeptiert werde. “Ich erwarte zum Beispiel, dass sich im Krankenhaus ein Mann selbstverständlich auch von einer Frau untersuchen lässt und umgekehrt” – andernfalls müsse es Konsequenzen geben, forderte Müller. “Es ist doch keine Frage, wer sich dann nach wem richten muss.”
Sozialexperte erwartet massive Steuererhöhungen
03.20 Uhr: Die deutschen Sozialversicherungssysteme sind nach Ansicht des Freiburger Wirtschaftswissenschaftlers Bernd Raffelhüschen in keiner Weise auf die Zuwanderung von mehr als einer Million Menschen vorbereitet. “Die Folge werden massive Steuererhöhungen sein”, sagte Raffelhüschen vor einer Fachtagung der Steuerberaterkammer Mecklenburg-Vorpommern am Donnerstag in Rostock. Schon heute gebe es in Deutschland Hunderttausende unqualifizierte Arbeitslose. “Es kommen jetzt bis zu 1,5 Millionen Menschen dazu, von denen etwa 70 Prozent ebenfalls unqualifiziert sind.” Die Ökonom zweifelt, dass die Mehrzahl der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt integriert werden kann. “Es wird eher eine Integration in die sozialen Sicherungssysteme.”
Kommentar von Campo-News — 15. Oktober 2015 @ 06:29
In Thüringen hat es einem Zeitungsbericht zufolge doch eine Anweisung an Polizisten gegeben, unter bestimmten Umständen nicht über Vorfälle in Flüchtlingsheimen zu informieren. Das “Freie Wort” vom Donnerstag zitierte aus einer E-Mail der Landespolizeidirektion Nordhausen vom 4. Februar dieses Jahres.
„Keine Pressemeldung“ bei Einsätzen
Darin heißt es nach Angaben des Blattes, dass bei „Einsätzen in den Unterkünften, die keine Außenwirkung erzielen“, „keine Pressemeldung gefertigt“ werde. Die Polizei solle nur „bei eventuellen Anfragen“ von Medienvertretern reagieren. Nur bei größeren Vorfällen wie Bränden oder Massenschlägereien solle informiert werden.
Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) und Innenminister Holger Poppenhäger (SPD) hatten zuvor den Vorwurf zurückgewiesen, das Land verheimliche Kriminalität unter Flüchtlingen. Nun reagierte das Innenministerium nach Angaben der Zeitung überrascht: Das Schreiben sei ihm nicht bekannt gewesen.
Gewerkschaftschef: „Straftaten werden systematisch verschwiegen“
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Kai Christ, hatte am Samstag in der „Thüringer Allgemeinen“ seine Anschuldigungen gegen das Innenministerium bekräftigt. Die Polizei werde fast täglich zu Einsätzen in Flüchtlingsunterkünfte gerufen – „in jede Unterkunft, fast jeden Tag“, erklärte er. „Diese Straftaten werden systematisch verschwiegen.“ http://www.focus.de/regional/erfurt/migration-zeitung-anweisung-an-polizisten-zu-fluechtlingsheimvorfaellen_id_5014335.html
Kommentar von Campo-News — 15. Oktober 2015 @ 13:30
Geert Wilders - https://www.youtube.com/watch?v=NfvOMo-Hy8s
Kommentar von Campo-News — 15. Oktober 2015 @ 13:42
Schulden wollen sie machen und alles wird gut - http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlingskrise-lieber-schulden-machen-als-steuern-erhoehen-a-1058028.html
Kommentar von Campo-News — 16. Oktober 2015 @ 05:40
Zu welcher absurden Konsequenz hingegen das Merkelsche „Nicht möglich“ führt, zeigt die gegenwärtige Situation in Deutschland. Die dezentrale Verteilung von Migranten aller Art - davon viele Asylbewerber ohne Anerkennungsaussicht, viele schon rechtskräftig abgelehnte Bewerber und viele Migranten ohne jede Registrierung – hat dazu geführt, das wir Zigtausende von Standorten im ganzen Land haben. Würde man die Länge der Grundstücksgrenzen dieser Einrichtungen einmal addieren, käme man auf Zigtausende von Kilometern. Völlig unkontrollierbar, nicht zu schützen vor Übergriffen und mit hohen Kosten verbunden. Eine bizarre Logik: Die Kanzlerin lehnt also ein striktes Grenzregime über 3000 km ab, und lässt eine wahre Grenzanarchie in den Stadtteilen und Ortschaften Deutschlands zu. Ihr Argument der Kontrollierbarkeit ist daher ein vorgeschobenes Argument. In Wirklichkeit ist Kontrolle überhaupt nicht ihr Ziel, sondern sie geht offenbar davon aus, dass sich die Probleme vor Ort schon irgendwie von selbst regeln werden – auf zivilanarchische Weise sozusagen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_grenzluege_der_migrationsmythos_iii
Kommentar von Campo-News — 16. Oktober 2015 @ 07:16
Wem es nicht passt, der soll gehen - https://www.youtube.com/watch?v=KdnLSC2hy9E
Sagt auch der nette Islamist hier, der sich für bunt hält - Wir haben in Deutschland etwa 5 Millionen Muslime, die hier schon viele Jahre leben. Ich glaube nicht, dass sie Deutschland islamisiert haben. Diese Gefahr besteht auch nicht, weil jetzt einige neu hinzukommen. Wem dieses System in Deutschland nicht gefällt, der hat die Möglichkeit wegzugehen. Wir werden Menschen sehen, die anders aussehen, anders glauben und einen anderen kulturellen Hintergrund haben. Wer das als Islamisierung bezeichnet, liegt falsch. Wir sehen darin einfach nur die Möglichkeit, in einem bunt gemischten Land zusammenzuleben. http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Im-Gespraech-mit-Muhammad-Khan-Sprecher-der-Erfurter-Moschee-146076032
Kommentar von Campo-News — 16. Oktober 2015 @ 07:21
Durch diese Entwöhnung wird es immer schwerer, das Wesen von Grenzen gedanklich zu fassen. Grenzen sind nämlich nicht bloß eine staatspolitische Notwendigkeit, sondern sie tragen auf vielfältige Weise zur Zivilisierung der Menschen und zu einem respektvollen Umgang der Völker miteinander bei. Grenzen sind insofern auch eine kulturelle Errungenschaft. Wenn die Unesco nicht sowieso alles Wesentliche verschlafen würde, hätte sie unsere Staatsgrenzen schon längst zum Weltkulturerbe erklärt.
Natürlich gehören Grenzen auch zur gewaltgeprägten Seite der Menschheitsgeschichte. Um Grenzverläufe wird Krieg geführt, an Grenzen ereignen sich Tragödien, Grenzen wie einst der Eiserne Vorhang können sinnlose Brutalität bedeuten. Das alles soll nicht geleugnet oder schöngeredet werden. Doch hier geht es um etwas anderes – und zwar um Grenzen als Gegenstand innerer Erfahrungen.
Das Ãœberschreiten einer Grenze ist ein lebensphilosophischer Akt. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/landesgrenzen_als_zivilisatorische_errungenschaft
Kommentar von Campo-News — 16. Oktober 2015 @ 07:29
Der Andrang auf Deutschland hält unvermindert an. Nach Informationen des SPIEGEL registrierten die Bundesländer zwischen dem 5. September und dem 15. Oktober 409.000 neue Migranten, rund 10.000 pro Tag. Das geht aus Zahlen des Bundesinnenministeriums hervor. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeslaender-registrierten-in-40-tagen-409-000-fluechtlinge-a-1058120.html
Kommentar von Campo-News — 16. Oktober 2015 @ 15:04
Mit scharfen Worten hat Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán Asylbewerber kritisiert, die aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa kommen. „Ein deutsches Leben oder ein ungarisches Leben steht nicht jedem zu. Nur demjenigen, der dafür gearbeitet hat“, sagte er dem Focus.
Daß sich die zumeist islamischen Asylsuchenden in Europa integrieren würden, glaubt Orbán nicht. „Der Islam ist das Regelwerk einer anderen Welt.“ Europa müsse seine eigene Lebensart, zu der die Freiheit der Gedanken, der Religion, der Rechtsgleichheit und der Gleichberechtigung von Mann und Frau gehörten, verteidigen.
„Hier in Ungarn entscheiden wir selber“ https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2015/orban-der-islam-gehoert-nicht-zu-europa/
Kommentar von Campo-News — 16. Oktober 2015 @ 15:45
70% haben ihre Ausbildung abgebrochen!!!!!!!!!!!!!! http://www.welt.de/wirtschaft/article147608982/Sieben-von-zehn-Fluechtlingen-brechen-Ausbildung-ab.html
Kommentar von Campo-News — 16. Oktober 2015 @ 16:24
Sicher sind es “christliche Werte”, darum lehne ich sie nach den praktischen Erfahrungen des letzten Jahres auch so vehement ab wie nie zuvor - Unser Zusammenleben beruht auf christlichen Werten. Damit eng verbunden sind die Sorge, die Verantwortung und die Hilfe für Menschen in Not. An diese christlichen Kernbegriffe hatte ich erinnert, als ich immer wieder durch Zwischenrufe wie „Scheiß Staat!“ und durch hämische Bemerkungen unterbrochen wurde. Ich wollte diese Zwischenrufer darauf hinweisen, dass in diesem Land für jeden und für jede, die diese Werte und die Konsequenzen aus unseren Werten so sehr ablehnen und verachten, die Freiheit besteht, es zu verlassen; im Gegensatz zu solchen Ländern, aus denen Mensch nach Deutschland fliehen, weil sie diese Freiheit dort nicht haben. http://www.pi-news.net/2015/10/walter-luebcke-ich-bleibe-bei-meiner-aussage/#more-486892
Kommentar von Campo-News — 17. Oktober 2015 @ 07:58
Es scheint völlig vergessen zu sein, daß unser Grundgesetz sich nicht die „Menschheit“, sondern ein konkretes deutsches Volk gegeben hat. Alle staatliche Gewalt geht vom Volke aus – und nicht von den Happy Few, die sich beim Bundespresseball oder auf der Frankfurter Buchmesse selbst feiern. Wer gehört zu diesem Volk? Wer gehört künftig zu diesem Volk? Wird das Volk überhaupt gefragt, wer künftig zu diesem Volk gehören soll?
Die Nichtbeantwortung dieser Fragen, die Feigheit, sie gar nicht erst zu stellen und Konsequenzen zu fordern – das gehört zum Schönwetter-Charakter einer Kaste, die persönlich keine Haftung für ihr Handeln übernehmen muß, die sich wie eine gallertartige Blase über Berlin gelegt hat, deren Worthülsen der Dämmschaum ist, der lebensnotwendige Debatten blockiert. https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/der-druck-der-presse/
Kommentar von Campo-News — 17. Oktober 2015 @ 11:59
Angesichts des anhaltenden Flüchtlingsandrangs hat die Deutsche Polizeigewerkschaft den Bau eines Zauns an der Grenze zu Österreich gefordert. “Wenn wir ernst gemeinte Grenzkontrollen durchführen wollen, müssen wir einen Zaun entlang der deutschen Grenze bauen”, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt der Zeitung “Welt am Sonntag” aus Berlin. Er sei “dafür, dass wir das machen”.
Wendt sagte weiter, ein solcher Zaun könne eine Kettenreaktion auslösen. “Wenn wir auf diese Weise unsere Grenzen schließen, wird auch Österreich die Grenze zu Slowenien schließen, genau diesen Effekt brauchen wir”, führte er aus. Die geplanten Transitzonen könne es ohne Zaun nicht geben.
“Unsere innere Ordnung ist in Gefahr” http://www.focus.de/politik/deutschland/an-grenze-zu-oesterreich-stehen-vor-sozialen-unruhen-polizeigewerkschaft-fordert-grenzzaun_id_5020753.html
Kommentar von Campo-News — 18. Oktober 2015 @ 07:09
Dienstag, 14.30 Uhr, im Berliner Volkspark Hasenheide. In der Grünanlage mitten im Problembezirk Neukölln dealen afrikanische Asylbewerber mit Hasch, Ecstasy und Koks. Acht Polizisten durchforsten mit Spürhunden den Park, um Drogenbunker auszuheben. Plötzlich stürzt ein Mann aus einem Busch auf einen Beamten zu. Ehe der Fahnder reagieren kann, trifft ihn eine Ladung Reizgas im Gesicht, dann trifft ihn ein Hieb mit einer Eisenstange. Der Polizeiobermeister taumelt, stürzt zu Boden, verliert die Besinnung. Der Dealer rammt dem Wehrlosen ein Messer in den Oberschenkel.
Übergriffe passieren täglich
Tatort Berlin. Brutale Übergriffe gegen die Polizei gehören hier zur Tagesordnung. In sozialen Brennpunkten wird die Staatsmacht provoziert, beleidigt und bespuckt. Prügeleien oder Messerstiche nehmen zu. Linksautonome decken die „Scheiß-Bullen“ mit Pflastersteinen ein. In den Flüchlingsheimen gärt es. Die Gewaltexzesse bekommen oft die Beamten zu spüren. http://www.focus.de/politik/deutschland/politik-und-gesellschaft-anarchie-auf-den-strassen_id_5001340.html
Kommentar von Campo-News — 18. Oktober 2015 @ 10:09
Nicolaus Fest - Die meisten der rund 8 Millionen neuen Einwohner sprechen kein Deutsch, viele können weder lesen noch schreiben. Für das Wirtschaftsleben sind sie, von Handlangerjobs abgesehen, unbrauchbar. Das bestätigen auch die nun bekanntgewordenen Prognosen von Frau Nahles zur künftigen Zahl von Hartz IV-Empfängern. Hinzu kommen kulturspezifische Hürden. Viele Afghanen und Afrikaner sind in halbkriminellen Clanstrukturen aufgewachsen, die Idee der bürgerlichen, regelmäßigen Arbeit ist ihnen fremd. Schon jetzt berichten Sozialarbeiter, viele jugendliche Migranten – also die Mehrheit – würde allein nach dem Recht des Stärkeren leben; jeder Respekt vor dem Eigentum oder sonstigen Grenzen fehle. Von der kulturkreisbedingten Faulheit, Lethargie und Bildungsferne speziell der Muslime war hier schon öfter die Rede. http://www.pi-news.net/2015/10/nicolaus-fest-deutschland-im-jahr-2035/
Kommentar von Campo-News — 18. Oktober 2015 @ 10:16
Schweden vor dem Kollaps
Wenn die Migrantenwelle weiter anhält, werden die Schweden in zehn bis fünfzehn Jahren eine Minderheit im eigenen Land sein.
“Die letzte Konsequenz der Zuwanderungspolitik des Westens und vor allem Schwedens besteht darin, dass die Wirtschaft kollabieren wird - denn wer wird das alles bezahlen? Und wirtschaftlicher Zusammenbruch, wenn er einmal geschieht, tritt immer sehr schnell ein.†- Lars Hedegaard
Während der letzten zwei Wochen sind mehr als 1.000 “unbegleitete Flüchtlingskinder†mit der Fähre aus Deutschland gekommen; mehr als die Hälfte von ihnen ist inzwischen verschwunden und werden als vermisst geführt.
In den letzten Wochen ist der zentrale Busbahnhof der drittgrößten schwedischen Stadt, Malmö, von Migranten überrannt worden und die Freiwilligen, die während der ersten Tage mit Lebensmitteln, Wasser und Kleidung kamen, scheinen inzwischen das Interesse verloren zu haben.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Schweden erkennen, dass der Staat sich nicht um sie kümmern wird. Das Land, das vor gerade einmal 20 Jahren als eines der sichersten und wohlhabendsten der Welt angesehen war, steht heute in der Gefahr, ein gescheiterter Staat zu werden. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/schweden_vor_dem_kollaps
Kommentar von Campo-News — 18. Oktober 2015 @ 10:25
Die Idee des Multikulturalismus und die schrankenlose Bejahung der massenhaften Zuwanderung war von Anfang an, neben dem Interesse aus der Wirtschaft, ein Lieblingsprojekt linksgrüner Akademiker, die in der Regel weder mit den Neuankommenden beruflich, noch vom Wohnstandort her, in Konkurrenz oder Nachbarschaft treten. In der Regel wissen die gehobenen Mittelschichten nichts von der Lebenswirklichkeit derjenigen, denen sie reflexhaft Rassismus unterstellen, wenn sie von den Integrationsleistungen die sie täglich erbringen müssen, schlicht überfordert sind und dagegen aufbegehren. Wer Tür an Tür mit einer arabischen Großfamilie mit angeschlossenem Clan wohnt und über keinerlei finanzielle Mittel verfügt umzuziehen, hat in der Regel andere Alltagsprobleme als ein Heribert Prantl in seinem Münchner Nobelviertel. In der Leugnung der Probleme und der Diskreditierung der deutschen Unterschichten und der „vergifteten Mitte der Gesellschaft“ drückt sich ein Sozialrassismus aus, der von den Betroffenen immer deutlicher gespürt wird und aktuell wohl stärker als je zuvor zu ohnmächtiger Wut oder resignativer Apathie führt: Wie soll man etwa einem Hartz-IV Empfänger erklären, dass Asylanten, die weder die deutsche Sprache beherrschen, zum Teil Analphabeten sind und keinen Cent in die Sozialkassen bezahlt haben, faktisch mit Menschen gleichgestellt werden, die 20 oder 30 Jahre gearbeitet und unverschuldet arbeitslos geworden sind?
III.
Niemand spricht heute darüber, was der millionenfache Zustrom für diejenigen bedeutet, die die Integration der Neuankommenden in ihrem Lebensumfeld faktisch zu bewerkstelligen haben. Den Dauergeschichten sympathischer Flüchtlinge in den Leitmedien stehen keine Geschichten von verzweifelten Einheimischen gegenüber, deren Welt sich gegen ihren expliziten Willen verändert, die ihre Straße, ihr Dorf, ihre Stadt nicht mehr erkennen und ihr vertrautes Umfeld zunehmend als fremd wahrnehmen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_sogenannte_fluechtlingskrise_ein_lehrstueck_in_sachen_sozialrassismus
Kommentar von Campo-News — 18. Oktober 2015 @ 10:27
Jetzt jedenfalls beginnt die große Ausgrenzung. Wer nun nicht mittut bei der Rettung der Welt, riskiert seine Freunde bei Facebook, vielleicht seinen Job. Die Meinung ist frei, solange sie meint, was gemeint ist. Krisen werden nicht gelöst, sie werden intensiviert. Verträge werden nicht eingehalten, sie werden ignoriert. Und derweil verlustiert sich das politische Establishment im Licht der eigenen Sonnengleichheit.
Es wird keine Rückführung der Flüchtlinge geben, Steuern und Sozialbeiträge werden immens steigen, es wird Krieg geben in den Innenstädten, in den Gemeinden, in den Familien. Dieses Land, also unser Land, wird wahrscheinlich untergehen und als etwas völlig anderes wiedererstehen.
Aber sollte man deswegen davon absehen, zu widerstehen?
Ja/Nein/Vielleicht http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/deutschland_zeigt_das_freundlichste_gesicht
Kommentar von Campo-News — 18. Oktober 2015 @ 10:35
Bescheuert. Kaum zu verstehen und erzählt, schon die Staationierung von US-Raketen sei ein Verbrechen. Zudem meint er, 95% der Pegida-Demonstranten hätten gelacht und den Daumen hoch gemacht. Zugunsten der besseren Hälfte der Pegida-Demonstranten, nehme ich mal an, dass es nicht stimmt. Es wäre schändlich - https://www.youtube.com/watch?v=jlpexCQgkkQ
Bei PI - Mehr als peinlich! Ich bin für US-Raketen auf deutschem Boden, für die korrekte Artikulation unserer Sprache und gegen Galgen für Politiker. Ich hoffe doch sehr, dass mehr als 5% Pegidas das nicht ok finden.
Unser Innenminister tickt natürlich auch nicht ganz - http://www.focus.de/politik/deutschland/innenminister-warnt-vor-rattenfaengern-de-maiziere-nennt-pegida-organisatoren-harte-rechtsextremisten_id_5021963.html
Kommentar von Campo-News — 19. Oktober 2015 @ 08:24
Imad Karim (libanesicher Regisseur) : “Vor paar Wochen ging ich mit meiner Frau in meiner badischen Stadt türkisch essen. Ich bestellte ein Bier, bekam ich es aber nicht. Die Kellnerin erklärte mir, es gebe hier in allen acht Restaurants am Marktplatz keinen Alkohol. Sie ergänzte, “wer Alkohol trinke, sei schlecht und ohne Moral, bald werde man dafür sorgen, dass Alkohol nur in den vier Wänden getrunken werden dürfe”. Ein arabischer Freund von mir betreibt eine Pizzeria. Bei ihm gibt es Pizza mit Schinken und Salami, Bier und billigen Wein. Er erzählte mir, dass er von Fundamentalisten verstärkt die Aufforderung erhält, seine Speisekarte auf islamisch umzustellen und den Alkohol zu verbannen, sonst würde er mit Konsequenzen rechnen müssen. Da wusste ich, ich bin im Begriff, mein Deutschland zu verlieren.”
Kommentar von Campo-News — 19. Oktober 2015 @ 08:56
Viel mehr als angenommen, bzw. im Voraus bewusst gelogen - http://www.express.de/politik-wirtschaft/doppelt-so-viele-wie-bislang-bekannt–fluechtlinge-in-deutschland–das-sind-die-wahren-zahlen-des-innenministers,2184,32170534.html
Kommentar von Campo-News — 19. Oktober 2015 @ 15:06
Bei Wolfgang Luley - Ich finde es ja auch toll, wenn Familien Zuwachs erhalten, also Kinder bekommen. Manchmal aber passt es nicht und die Masse der Kinder ist genauso ätzend wie die Erwachsenen. Meist sogar viel viele viel viel übler, weil sie alle deppert sind und völlig kulturlos aufwachsen. Egal. Aber selbst wenn es zwei 50jährige sind, die sich finden, so gründen sie doch eine Familie - wenn auch mit beschränkten Optionen. Angela Merkel schwächelt, aber schlimmer sind Özoguz, Steinmeier, Maas, Gabriel oder Schwesig, selbst wenn die Ferkelität bei ihnen den Faktor 10 zu 0 im Verhältnis zu Merkel übersteigen sollte.
Kommentar von Campo-News — 19. Oktober 2015 @ 15:12
Abenteuerreisen mit dem rbb
Peter Bereit
Wenn ich früher irgendetwas über Flucht und Flüchtlinge hörte oder las, so verband sich solches bei mir immer mit der Vorstellung eines geheimnisvollen Tuns, mit Angst und insbesondere mit der Furcht des Entdecktwerdens. Flucht war etwas, von dem man nicht einmal dem besten Freund etwas erzählte. Zumindest nicht, bevor der Erfolg eingetreten war.
Auf diejenigen, die z.B. die DDR bei Nacht und Nebel über die grüne Grenze oder mit gefälschten Pässen auf anderen Wegen verlassen wollten, traf das wohl ausnahmslos zu. Doch die Zeiten haben sich offenbar geändert und die heutigen Bedingungen von Flucht und die Vorstellungen über eine solche korrelieren nicht mehr mit meinen Erfahrungen.
Nicht ganz unschuldig daran ist der öffentlich-rechtliche Sender rbb, der uns am 16.10.2015 in der Abendschau vorführte, wie eine Flucht heutzutage verläuft. Den Beitrag hätte man mit “Hallo, wir flüchten jetzt“ oder „Ihr könnt kommen, wir wollen jetzt flüchten“ überschreiben können.
Sascha Hengst, Moderator der Sendung, stellte uns die junge Journalistin Viktoria Kleber vor, die mit einem rbb-Team die syrische Familie SULAYMAN, aus Akka kommend, auf ihrer Flucht nach Deutschland begleitet hatte. Ganze drei Wochen verbrachten die rbb-Mitarbeiter an der Seite derselben und hatten auf der beschwerlichen Flucht lediglich eine Passage mit dem Boot ausgelassen, weil sie den Journalisten doch persönlich zu gefährlich erschien, was durchaus verständlich erscheint. Niemand möchte für einige Silberlinge sein eigenes Leben riskieren. Soweit können Mitgefühl und beruflicher Ehrgeiz nun doch nicht gehen.
Wichtig erscheint es in diesem Zusammenhang darauf zu verweisen, dass man bereits drei Monate vor der Flucht, Kontakt zur Familie aufgenommen hatte und dann nur auf das Signal wartete, dass es „losgehen“ würde. Das kam per Whats App aus Istanbul. Nun endlich begann man, unter ständiger Obhut des rbb-Fernsehteams, quer durch Europa zu flüchten http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/abenteuerreisen_mit_dem_rbb
Kommentar von Campo-News — 20. Oktober 2015 @ 12:21
Was werden hunderttausende junge kräftige Männer - ausgestattet mit einer eher kurzen Zündschnur - denn tun, wenn sie im Sommer 2016 immer noch in hoffnungslos überfüllten Notquartieren feststecken, wenn sie wegen der noch immer fehlenden Bescheinigung nicht arbeiten können und noch nicht einmal ihren Fall vortragen durften, weil die Wartezeit bis zum so genannten Erstgespräch mittlerweile bis zu neun Monaten beträgt? Wenn es mit dem Haus, das nach der festen Vorstellung vieler Araber jeder Neuankömmling in Deutschland bekommt, nichts geworden ist, und mit allem anderen auch nichts?
Wenn sie auf die Straße gehen, dann handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nicht um um einen disziplinierten Marschblock von Doppelkinn- und Anglerhutträger um die fünfzig wie in Dresden, die inhaltlich und phonetisch so etwas wie “Buh†rufen, sondern um eine etwas agilere Truppe. Möglicherweise erinnert sich dann einer aus der Menge an eine Partei, die 2015 ganz besonders ergreifend von einer besseren Zukunft geschwärmt hatte, von der “alle profitieren†(Karin Göring-Eckart). Falls die desillusionierten Neuankömmlinge im kommenden Jahr auch vor der Parteizentrale der Grünen stehen sollten, wird Anton Hofreiter hoffentlich darauf verzichten, die Polizei zu rufen, zumal Wasserwerfer dann ohnehin nichts mehr nützen. Und ihnen stattdessen schwerschnaufend persönlich entgegentreten, um die Sache bei einem Kännchen grünen Tee mal richtig auszudiskutieren. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/anton_hofreiter_grenzenlos
Kommentar von Campo-News — 20. Oktober 2015 @ 12:23
Bitte, bitte, liebe Welt, denk nicht mehr, dass wir immer noch Nazis sind. Wir sind inzwischen ganz lieb. Wir sind so lieb, dass wir uns lieber kaputtmachen lassen, als uns selbst zu schützen. Wir sind einfach die Liebsten. Die größten Menschenfreunde aller Zeiten! Da kommen die anderen nicht mit. Vor allem diese minderwertigen Ostländer nicht, die mit den Zäunen.
Aber ich schweife ab. Ich höre ziemlich viel Deutschlandfunk. Es gibt eigentlich keinen Sender, der uns besser auf die Zukunft vorbereitet. Regelmäßig lausche ich Sendungen, die uns die friedfertigen Attentate der Islamisten erklären oder lobend Projekte vorstellen, die sich um Migranten kümmern, oder sehr nette, vorbildliche Flüchtlinge im O-Ton was von sich erzählen lassen.
Der Deutschlandfunk ist inzwischen eine Art Sesamstraße für verkappte Nazis, die wir ja alle immer noch sind! Man muss so einen deutschen Bürger wirklich bloß mal mit der Fingerkuppe anstupsen, und sei er noch so links, und schon kommt ein ekliger Nazi in seiner unsichtbaren SS-Uniform aus ihm rausgesprungen und schreit Heil Hitler! http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_nazi_in_uns
Kommentar von Campo-News — 20. Oktober 2015 @ 12:25
Der kleine Galgen, der seit einer Woche Medien und Justiz beschäftigt, ist ohne Zweifel ein widerwärtiges Symbol, und selbstverständlich darf von einem Dresdner Pegida-Demonstranten verlangt werden, daß er seinen Zorn in Form eines wohlgesetzten Leserbriefs in der FAZ äußert. Allerdings fällt einem die Unverhältnismäßigkeit des öffentlichen Tamtams um diesen Fall schon auf, wenn man sich erinnert, mit welch beifälligem Schmunzeln einst Christoph Schlingensiefs Schlachtruf „Tötet Helmut Kohl!“ begleitet wurde. Da liegt es nahe, daß der Galgenmann von Dresden sich jetzt ebenfalls auf Kunstfreiheit beruft. Wenn Kohl-Töten satirisch war, dann muß es Merkel-Hängen logischerweise auch sein.
Wenn aber einer zum Messer greift, wie vorgestern in Köln, und eine Politikerin niedersticht, dann hat das mit Weimarer Republik nicht das mindeste zu tun. Wolfgang Schäuble, Oskar Lafontaine und manch anderes Attentatsopfer zeugen davon, daß so etwas unter allen Zeitgeistbedingungen und in allen ideologischen Konstellationen vorkommt. Gewiß, der Ton und Stil politischer Kontroversen werden rauher – und das liegt zum wenigsten an der Internetkultur, in der anonyme Hetze leicht ein Publikum findet. Daß die Nerven so blank liegen, kommt eher daher, daß viele Menschen den Eindruck haben, unsere Regierung bestehe aus Selbstmordpiloten, die sich im Cockpit verrammeln, einen Absturzkurs einprogrammieren und auf keinerlei Anrufe mehr reagieren.
Wie anders läßt es sich verstehen, daß die Kanzlerin geradezu gewohnheitsmäßig Rechtsbrüche begeht: des EU-Rechts im Falle der angeblichen Euro-Rettung; des nationalen Rechts bei der abrupten Grenzöffnung? Wenn etwas an die Weimarer Zeit erinnert, dann sind es die überhand nehmenden staatlichen Unverantwortlichkeiten. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/koeln_ist_nicht_weimar
Kommentar von Campo-News — 20. Oktober 2015 @ 12:28
48 Prozent für Grenzschließung - 40 Prozent dagegen
Besonders hoch ist die Zustimmung für den Vorschlag in Sachsen, Hessen und Thüringen
Auch bei Wählern der Regierungsparteien überwiegt Ablehnung der Flüchtlingspolitik
Jeder zweite Deutsche (48 Prozent) ist für die Schließung der deutschen Grenzen, um den Flüchtlingsstrom zu stoppen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des INSA-Meinungstrends für FOCUS Online.
Eine Minderheit von 40 Prozent lehnt die Grenzschließung ab, 12 Prozent machen keine Angaben. Besonders hoch war die Zustimmung für die Aussage: „Ich bin für die Schließung der deutschen Grenzen, um den Flüchtlingsstrom zu stoppen“, bei den Wählern der AfD mit 95 Prozent, den FDP-Wählern (49 Prozent) und in der Gruppe der Nichtwähler.
Besonders die Sachsen wollen die Grenzschließung http://www.focus.de/politik/deutschland/insa-umfrage-fuer-focus-online-jeder-zweite-deutsche-will-grenzen-schliessen-um-fluechtlingsstrom-zu-stoppen_id_5026805.html
Kommentar von Campo-News — 21. Oktober 2015 @ 05:53
Akif Pirinccis Satz - “Offenkundig scheint man bei der Macht die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, dass man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn es gefälligst nicht pariert. Es gäbe natürlich auch andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.â€
Kommentar von Campo-News — 21. Oktober 2015 @ 07:11
Wenig Zeit? Am Textende gibt’s eine Zusammenfassung.
Wer hat’s gesagt? “Wir können nicht allen helfen.” Oder: “Die Politik muss handeln, sonst implodiert unser Aufnahmesystem und der soziale Frieden im Land.” Und: “Die Zugangszahlen müssen runter”.
Welcher Politiker war es: Jemand von der CSU? Oder gar von der AfD?
Nein, es ist ein Grüner, der das Prinzip der offenen Grenzen in der Flüchtlingskrise so offensiv angreift wie kein anderes prominentes Mitglied der Partei: Boris Palmer, 43, Oberbürgermeister von Tübingen und Ober-Realo http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-boris-palmer-will-fluechtlingszahlen-begrenzen-a-1058657.html
Kommentar von Campo-News — 21. Oktober 2015 @ 07:33
Drei Bemerkungen zum Tage
1. Akif Pirincci, seines Zeichens Katzenliebhaber und Liebhaber, besitzt bekanntermaßen einen Hang zum Voluntarismus. So etwas kommt vor. Im Bundestag, den Medien und im öffentlichen Leben, spielen Voluntaristen zu 95% die erste Geige. Aktuell wäre die Empörung über Pirinccis Pegida-Rede ambivalenter ausgefallen, hätte er statt “KZ” “Gulag” gesagt. Auch die Analogie hätte besser gepasst.
2. “Merkel muss weg!” steht als Forderung inflationär auf allen virtuellen und reellen Plakaten zwischen Kiel und Garmisch. Irritierend ist zu konstatieren, dass nirgendwo “Schwesig muss weg!”, “Steinmeier und Gabriel müssen weg!”, Maas muss weg!”, “Göring Eckardt und ihr Eckermann, der Anton, müssen weg!”, “Wahrer Sagenknecht muss weg!”, “Käßmann-Christen müssen weg!” usw. zu lesen ist. Parallel dazu festigt sich der Stimmenanteil der jetzt schon mehrheitlich im Bundestag vertretenden Parteien SPD/Grüne/Linkspartei, während die sich vielerorts gegen den Mainstream positionierende Union deutlich verliert. Ein Schlemihl, wer dabei nu ulkt.
3. Angelina Jolies Regiearbeit “Unbroken” ist grandios zu nennen. Die wahre Geschichte eines amerikanischen Olympiateilnehmers von 1936, Louis Zamperini (1917-2014), der von “Japsen” schwer in mehreren Lagern gefoltert wird, setzt sie in ein patriotisches Epos um, das erst im Nachspann Vergebung anklingen lässt (Zamperini wurde wurde nach dem Krieg Gefolgsmann des Predigers Billy Graham). Angesichts des barbarischen Handelns der Japaner fragt man sich manchmal ob der Focussierung auf die ewig bösen Deutschen: Warum nur die Deutschen? Warum nicht auch die Japaner? Warum nicht auch die Italiener? Manchmal denkt man dabei Unausprechliches. https://www.youtube.com/watch?v=-FG-2EXB_0I
P.S. Die Presse belegt, was Pirincci ihr quasi unterstellte https://www.facebook.com/photo.php?fbid=720672291410766&set=a.106266479518020.11028.100004040055919&type=3&theater
P.P.S. https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2015/das-ganze-ist-totalitaer/
Alles Theater und der Satz des hessischen Landrats nur “angeblich” gesagt. Manipulation auf allen Ebenen - http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_75828200/pegida-akif-pirincci-droht-haft-wegen-nazi-rede-in-dresden.html
Interessanter Text dazu - https://www.hartgeld.com/media/pdf/2015/Anonymus-Rede-Akif-Pirincci-Okt15.pdf
Kommentar von Campo-News — 21. Oktober 2015 @ 11:56
“Europa steht am Beginn einer neuen Terrorismuswelle”
Der Sicherheitsexperte Peter Neumann warnt in einem Interview mit dem Schweizer “Tagesanzeiger” vor einer zunehmenden Bedrohung Europas durch islamistischen Terror. Laut dem Politikwissenschaftler stehe Europa “am Beginn einer neuen Terrorismuswelle, die uns noch eine Generation lang beschäftigen wird”.
Doch die zunehmende Angst vieler Menschen, dass der IS unter den Flüchtlingen systematisch Leute nach Europa einschleuse, treffe laut Neumann nicht zu. Dies sei “Hysterie”, so der Terrorismus-Experte. Noch hätten die Salafisten keinen Erfolg bei der Anwerbung neuer Anhänger unter den Flüchtlingen. “Die, die jetzt kommen, sind momentan noch begeistert von Europa, sie wollen sich hier eine gute Zukunft aufbauen”, erklärte der Professor im Interview.
Das viel größere Problem sei, “dass hochradikalisierte Muslime und potenzielle Terroristen längst unter uns leben”. Die Zahl der Salafisten sei so hoch, dass nicht alle Verdächtigen rund um Uhr überwacht werden könnten.
Der Sicherheitsexperte fordert daher eine “nationale Strategie” für jedes Land. Dazu gehöre auch “ein Konzept mit Prävention, Intervention und Deradikalisierung”.
Kommentar von Campo-News — 21. Oktober 2015 @ 15:05
Jeder, der auch nur anzudeuten wagte, dass eine ungebremste Einwanderung zahlreiche Probleme mit sich bringe, wurde in aller Regel gnadenlos niedergemacht. Das Motto war, man dürfe die Bevölkerung nicht beunruhigen und den „Populisten“ von Rechts keine Munition liefern. Weder durfte man über eine mögliche Verschärfung des Asylrechtes, noch über die konsequente Anwendung des bestehenden Rechtes (die von SPD und Grünen auf Länderebene bislang meist standhaft sabotiert wurde) sprechen, noch über den notwendigen Umbau des Sozialstaates und des Arbeitsmarktes. Diese Themen waren außer in kleineren Expertenkreisen weitgehend Tabu. Wer sich an dieses Tabu nicht hielt, über den wurde sofort der Bannfluch ausgesprochen, namentlich in den Talk Shows der Republik und in vielen die öffentliche Meinung prägenden Medien. Das hat sich jetzt ein Stück weit geändert, denn die Probleme sind einfach zu sichtbar und zu brisant geworden und man kann sie nicht mehr komplett totschweigen. Außerdem hat sich der eine oder andere in den Unionsparteien, insbesondere in der CSU, die auf keine Koalitionen in Bayern angewiesen ist, darauf besonnen, dass die vollständige Anpassung an die politischen Ideale der SPD und der Grünen vielleicht doch nicht immer der Weisheit letzter Schluss ist.
Dennoch, wer wirklich Klartext redet in der Flüchtlingskrise, der lebt gefährlich, denn mit Entsetzen erkennen die edel gesinnten oder einfach nur von einem schlechten Gewissen geplagten und politisch naiven „bourgeois bohemiens“ und jene Vordenker einer postmodernen politischen Linken, die sich von der vollständigen Abschaffung der Nationalstaaten und einer grenzenlosen kulturellen Heterogenität der Gesellschaft die Erlösung der Menschheit erhoffen, dass ihnen die Hoheit über den öffentlichen Diskurs, die sie in den späten Merkel-Jahren nahezu vollständig und ohne jeden Widerstand von der Gegenseite an sich gerissen hatten, zu entgleiten droht.
Merkwürdige Angriffe auf einen Historiker
Bezeichnend sind die Angriffe auf den Berliner Historiker Jörg Baberowski, der in der FAZ Mitte September dafür plädiert hatte, in der Asylpolitik eine Kehrtwende zu vollziehen. Baberowski hatte argumentiert, es müsse wieder klar zwischen allgemeiner Migration und wirklichen Asylsuchenden unterschieden werden, auch müsse die Belastbarkeit der deutschen Gesellschaft bei der Aufnahme von Flüchtlingen in Rechnung gestellt werden, zumal ein Staat, der seine Grenzen nicht einmal mehr ansatzweise kontrollieren könne, sich faktisch selber auflöse. Wie zu erwarten, wurde Baberowski für diese zugespitzt formulierten Thesen sofort scharf angegriffen. Den einstweiligen Höhepunkt dieser Angriffe stellte ein Artikel im Berliner Tagesspiel dar, den ein früherer Student des Hochschullehrers geschrieben hat, ein Mann mit dem Namen Bütow (Der Stalin-Experte als Politikberater, Tagesspiegel 16. 10. 15 – der Fall wurde auf diesem Blog bereits aufgegriffen).
Folgt man Bütow, dann sollten sich Historiker lieber gar nicht zum Tagesgeschehen äußern, weil sie dafür nicht kompetent seien. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/denkverbote_oder_offene_diskussion_einwanderungschaos_und_politische_diskus
Kommentar von Campo-News — 21. Oktober 2015 @ 16:26
Doch Anstrengungen diesen Menschen zu helfen, bleiben in der Form wie sie Asylnomaden erfahren, aus. Sie erhalten stattdessen Konkurrenz - http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/berufsausbildung-studie-wie-europa-es-besser-machen-kann-a-1058712.html
Kommentar von Campo-News — 22. Oktober 2015 @ 05:38
Am 17. Oktober zeigte die „Tagesschau” einen Bericht über eine Lichterkette für Asylbewerber. Doch statt der aktuellen Aufnahmen zeigte man teilweise alte Bilder aus dem Jahr 2003 – ohne sie entsprechend als Archivmaterial zu kennzeichnen. FOCUS Online fragte bei “ARD-aktuell”-Chefredakteur Kai Gniffke nach.
Archivaufnahmen zeigen in “Tagesschau” falsches Bild von Lichterkette
Chefredakteur Dr. Kai Gniffke: Kennzeichnung als Archivmaterial wurde unterlassen
“Dieses Versäumnis bedauern wir”
Irakkrieg statt Flüchtlingskrise. 100.000 statt 8.000 Teilnehmer. Die Aufnahmen, die für ein paar Sekunden in einem Beitrag der “Tagesschau” vom 17. Oktober 2015 über eine Lichterkette für Flüchtlinge gezeigt wurden, vermitteln ein äußerst verzerrtes Bild der Realität.
Dass Archivaufnahmen zur Bebilderung von Nachrichtenbeiträgen verwendet werden, ist keine Seltenheit. Das Brisante an diesem Fall: Normalerweise werden sie aber als ebensolche gekennzeichnet. Was hier nicht getan wurde.
Wollte man hier den Zuschauer bewusst glauben machen, dass mehr Teilnehmer zu der von der SPD mitorganisierten Aktion gekommen waren, als es der Wirklichkeit entsprach? Und damit der Lichterkette eine andere, stärkere Bedeutung verleihen?
Das sagt der Chefredakteur zu dem Vorfall
FOCUS Online fragte bei Dr. Kai Gniffke, dem ersten Chefredakteur von “ARD-aktuell” nach. “In der Tagesschau am 17.10. haben wir über die Lichterkette in Berlin berichtet. Dieser Nachrichtenfilm hatte eine Länge von 22 Sekunden und basierte auf dem Mitschnitt einer Live-Sendung des RBB vom gleichen Abend”, sagt er.
“In dieser Sendung wurde auch Archivmaterial aus dem Jahr 2003 verwendet, aus dem auch in der Tagesschau insgesamt rund 3 Sekunden gezeigt wurden. Während im RBB im Text darauf hingewiesen wurde, dass es sich um Archivmaterial handelt, unterblieb in der Tagesschau dieser Hinweis.”
“Dieses Versäumnis bedauern wir”
Gniffke gibt zu: “Auch wenn die Gesamtaussage dieses Nachrichtenfilms den Tatsachen entsprach, hätte die Verwendung der kurzen Archivbildsequenz natürlich unterbleiben müssen.” Und entschuldigt sich bei den Zuschauern: “Dieses Versäumnis bedauern wir”.
Focus
Kommentar von Campo-News — 22. Oktober 2015 @ 05:46
Ingeborg Knaipp: Der “Staat” schafft es nicht oder ist nicht einmal gewillt, die Grenzen zu schützen - aber von den Untertanen wollen sie in einer Tour Geld, Kinder, Arbeitszeit, Unterwerfung, Bekenntnisse, Demut, Benutzung ihrer Herrschaftssprache (das Verteidigungsministerium will jetzt den Gebrauch von “jemand” und “niemand” untersagen), und den Untertanen ist das piepegal. Die absolute Mehrheit bekommt ihren Lebensunterhalt entweder via Transfers, arbeitet direkt im Staatsdienst oder ist damit beschäftigt, die Herrschaft via Medien zu stützen. Und der Rest - nun ja, der ist eben der Rest, der zählt nichts in einer sogenannten Demokratie. Und sie werden weitermachen wie bisher: die Knete, Penunze, den Zaster, die Marie, die Mäuse, das Moos, den Flieder dort abzuholen, wo es leicht geht: während ein paar Tausend kräftige Araber die Grenzen überschreiten, kontrollieren sie in aller Seelenruhe die Dreißigerzonen in den Wiener Außenbezirken. Einer mißt die Geschwindigkeitn, einer winkt die Delinquenten heran, einer kassiert. Das geht wie am Schnürchen, wie beim Bäcker mit den Semmeln.
Kommentar von Campo-News — 22. Oktober 2015 @ 06:21
US-Hasser Pitzke muss gestehen, dass ihm die Freiheit der USA wieder einmal nicht passt - Das liegt nicht nur daran, dass Europas Flüchtlingskrise hier kaum eine Rolle spielt und die entsprechende Sensibilität fehlt. Es ist auch eine kulturelle Frage: In den USA sind Hetze und Hass gesetzlich geschützt - unter dem erstem Verfassungszusatz, der die Redefreiheit garantiert.
Der Mythos “Freiheit” ist für die Amerikaner unantastbar. Selbst wenn jemand diese Freiheit missbraucht, um andere zu entwürdigen. Zumal die USA besonders feinfühlig sind, wenn sie vermeintlich diktatorische Zensur wittern.
Zwar unterscheidet Facebook zwischen “freier Rede” und “Hassrede”, letztere sei auf seinen Seiten nicht erwünscht. Doch die US-Verfassung kennt diesen Unterschied nicht: Rede ist Rede und frei, egal wie hetzerisch. http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/facebook-in-den-usa-vom-gesetz-geschuetzter-hass-a-1059013.html
Kommentar von Campo-News — 22. Oktober 2015 @ 10:47
Österreich wehrt sich - http://www.krone.at/Oesterreich/DAS_kann_sich_keine_Nation_bieten_lassen-Krone-Kommentar-Story-478293
Kommentar von Campo-News — 22. Oktober 2015 @ 15:22
Michael Klonosky - Random House stellt den Vertrieb seiner Bücher ein, sämtlicher Bücher, auch der Katzenkrimis, was zunächst einmal nichts anderes als ein Vertragsbruch ist – Pirincci zufolge haben andere Autoren Druck auf den Verlag ausgeübt –; sein Webmaster distanziert sich öffentlich von ihm und sperrt die Webseite; auf Amazon erscheinen in den beiden Tagen seit Pirinccis Dresdner Auftritt scharenweise “Rezensionen” seiner Bücher, deren Verfasser ersichtlich kein Wort darin gelesen haben – speziell bei “Attacke auf den Mainstream” wäre ihnen sonst aufgefallen, dass dieses Opus zu 90 Prozent gar ncht von Pirincci stammt –, aber deren sofortige Entfernung aus dem Amazon-Sortiment, mitunter auch gleich deren Verbrennung fordern; Händler verweigern die Annahme seines derzeit in der Auslieferung befindlichen aktuellen Buchs; der unvermeidliche Opportunist Volker Beck erstattet seine unvermeidliche opportunistische Anzeige (ich freue mich, Gevatter, auf den Tag, der von Ihnen erstmals im Leben Courage fordert, er wird, des’ bin ich mir sicher, kommen); dazu die zahllosen Zeitungs-, Facebook-, Twitter- und anderen Netzkommentare, deren Verzapfer das KZ-Zitat in der Regel nicht einmal kennen, um es deso getroster falsch zu verstehen und desto behaglicher auf Konsequenzen zu drängen. Dass diese Hetzmeute sich so kannibalisch wohl als wie fünfhundert Säue fühlt, hat mit dem Kitzel des guten Gewissens zu tun, das sie auf ihrem virtuellen Fackelzug leitet und schützt, und das unterscheidet sie ja gerade nicht von den historischen Nazis. Jede Exkommunikation weckt Sympathien für den armen Teufel, der in die Wüste getrieben wird. Das Schauspiel der Pirincci-Verfolgung ist ekelhafter, als es die ekelhaftesten Pirincci-Zitate je sein könnten. Sieg heil, liebe Brüder und Schwestern, lasst nicht nach im Verfolgen, ein KZ für Pirincci ist ja leider nicht mehr in Betrieb.
Kommentar von Campo-News — 22. Oktober 2015 @ 15:26
Die Linke bei der Hamas-Konferenz - und alles was rechts davon steht, soll sich entschuldigen, dabei ist es reine KOMMUNISTISCHE GULAG-POLITIK! http://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/was-macht-die-linke-bei-der-hamas-konferenz
Kommentar von Campo-News — 22. Oktober 2015 @ 15:34
Wendt sagte der Zeitung weiter: „Wir mussten wegen der Einsatzbelastung im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise den Blitzmarathon in diesem Jahr ausfallen lassen, die Planungen für den Blitzmarathon im nächsten Jahr liegen auf Eis.“ Laut Wendt wird derzeit in allen Bundesländern die Verkehrsüberwachung „drastisch zurückgefahren – mit fatalen Folgen“. Das deutsche Ziel, bis 2020 die Zahl der Verkehrstoten um 40 Prozent zu senken, werde man klar verfehlen. „Die Zahl der Unfalltoten steigt sogar wieder“, erklärte Wendt. Er beklagte fehlende Bearbeitungskapazitäten und gesetzliche Verpflichtungen, aufgrund derer Polizisten falsch eingesetzt würden.
Auch bei der Einbruchskriminalität sieht Wendt die Polizei überfordert: „Da die Bereitschaftspolizeien gerade auch bei der Einbruchskriminalität aushelfen und dies derzeit nicht erbringen können, bereit uns das Thema zunehmend Sorgen, auch wenn wir die Folgen erst später werden messen können.“
Fußballspiele und Demonstrationen betroffen
Die Polizei werde sich „aus manchen Bereichen zurückziehen müssen, das wird derzeit intensiv geprüft“, erklärte der DPolG-Chef. Er schlug vor, in Fußball-Ligen unterhalb der Profiklasse Spiele abzusagen, „bei denen Gefahren durch Fangewalt drohen, weil wir schlicht keine Polizisten schicken können“. Man werde möglicherweise auch in die Lage kommen, keine Kartenkontingente für Gastfans mehr vorzusehen. „Dann kann eben nur vor den Fans der Heim-Mannschaft gespielt werden. Die Niederländer machen das schon so, auch in der Profi-Liga“, rechtfertigte Wendt eine solche Maßnahme.
http://www.focus.de/politik/deutschland/alles-ist-auf-kante-genaeht-polizei-ist-von-fluechtlingskrise-ueberfordert-zahl-der-verkehrstoten-steigt_id_5033178.html
Kommentar von Campo-News — 23. Oktober 2015 @ 05:28
Genau das befürchte ich auch in Deutschland, z.B. aus den “Heimen” der Asylnomaden, Invasoren und islamischen Siedlern heraus -
Italiens Armee fürchtet sich vor IS-Terror
22.05 Uhr: Seit Beginn der Flüchtlingskrise werden immer wieder Ängste laut ,Terroristen könnten sich unter die Asylbewerber mischen.
Wie die „Bild“-Zeitung nun unter Berufung auf Kreise des italienischen Generalstabs berichtet, herrscht in Italien derzeit ernsthafte Besorgnis über einen möglichen IS-Anschlag. Demnach gebe es an der Südküste Siziliens eine Sicherheitslücke, über die Terroristen einfallen könnten.
In den kleinen Dörfern gebe es jeweils nur wenige Polizisten, heißt es in dem Bericht. Die Armee fürchtet laut „Bild“ deswegen, dass bis zu 100 schwer bewaffnete IS-Kämpfer auf einmal ankommen könnten und massenhaft Zivilisten töten.
„IS würde 100 Zivilisten töten, bevor wir überhaupt davon hören, dass etwas passiert. Bevor wir mit genug Mann vor Ort wären, wären vielleicht 1000 tot.“, so ein Insider gegenüber der „Bild“. Focus
Kommentar von Campo-News — 23. Oktober 2015 @ 05:31
Wenn es nicht zum Weinen wäre. Sie hat gleich den richtigen Namen: Stalinski - https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-geruechte-101.html
Kommentar von Campo-News — 23. Oktober 2015 @ 07:45
Maas ist bei der Komintern-Logik angekommen - Bei Pegida aber werden Grenzen überschritten. Wer bei diesen Hetzern marschiert, ist kein Mitläufer mehr - sondern trägt moralische Mitverantwortung für Gewalt. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/justizminister-maas-pegida-wird-zur-gefahr-gastbeitrag-a-1059146.html
Der Sigmahr macht mit - http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sigmar-gabriel-bezeichnet-afd-als-offen-rechtsradikal-a-1059225.html
Kommentar von Campo-News — 23. Oktober 2015 @ 09:12
Joachim Nikolaus Steinhöfel 23.10.2015 Achse des Guten
Unglaublich. Lanz gegen Ramsauer – ZDF 22.10.2015
Markus Lanz (ML): „Das heißt die Unterscheidung, für Sie, Kriegsflüchtling oder sogenannter „Wirtschaftsflüchtling“ ist für Sie eine richtige Unterscheidung?
Peter Ramsauer (PR): „Das ist eine dringende Unterscheidung.“
ML: „Finden Sie nicht, dass das eine katastrophale Unterscheidung ist, in Wahrheit.“
PR: „Sie entspricht unserem Rechtssystem.“
ML: „Das ist arm, sich darauf zurück zu ziehen.“
PR: „Entschuldigung! Haben wir einen Rechtsstaat oder haben wir keinen?“
Kommentar von Campo-News — 23. Oktober 2015 @ 09:21
Der Bundeshaushalt für das Jahr 2015 beläuft sich auf rund € 300 Milliarden. Der Ökonom Matthias Lücke vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) schätzt die jährlichen Kosten für den Flüchtlingszustrom allein in Deutschland auf 45 Milliarden Euro pro Jahr. Das wären 15% des Bundeshaushaltes. „Bei vorsichtig geschätzten jährlichen Kosten von 15.000 Euro pro Person für Nahrung, Unterkunft, den täglichen Bedarf, Gesundheitsdienstleistungen und Integrationsmaßnahmen würden die Gesamtkosten 45 Milliarden Euro jährlich betragen“, so Lücke. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/vorschlaege_zur_loesung_der_fluechtlingskrise
Kommentar von Campo-News — 23. Oktober 2015 @ 09:24
Den Sozialismus in seinem Lauf - http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/sozialhilfe-ausgaben-2014-steigen-um-fast-sechs-prozent-a-1059251.html
Kommentar von Campo-News — 23. Oktober 2015 @ 10:49
Schließlich bedeutet auch die fälschlich als „Flüchtlingswelle“ bezeichnete Völkerwanderung nichts Gutes für das Land. Allein die durch die Versorgung der für den Arbeitsmarkt großteils unbrauchbaren Immigranten entstehenden Kosten sind gewaltig. Es geht hier schlicht um Geld, das anderswo fehlt. Schlimmer aber noch wird die sich abzeichnende Rechtsunsicherheit das Land treffen. Lautes Nachdenken über die Beschlagnahme privaten Eigentums, wie in links regierten Bundesländern da und dort bereits geschehen, ist pures Gift für einen Wirtschaftsstandort. Wer die Unantastbarkeit des Privateigentums zur Disposition stellt, macht sich daran, endgültig die Basis des deutschen Erfolgsmodells zu zerstören… http://ef-magazin.de/2015/10/23/7801-deutschland-im-herbst-probleme-wohin-das-auge-blickt
Kommentar von Campo-News — 23. Oktober 2015 @ 11:22
Seiner Meinung nach wollen die Flüchtlinge nicht in Slowenien bleiben. “Wir organisieren Wasser und Nahrung. Aber manche Flüchtlinge verweigern es, um den Druck zu erhöhen, damit wir sie weiterziehen lassen”, so Molan. Das Anzünden der Zelte kann der Bürgermeister nicht verstehen. “Das ist die Art mancher Flüchtlinge, ihre Weiterfahrt zu erzwingen”, erklärt er dem “Spiegel”.
http://www.focus.de/politik/ausland/slowenien-von-fluechtlingen-ueberrannt-fast-wie-krieg-slowenischer-buergermeister-richtet-sich-an-bundesregierung_id_5033900.html
Kommentar von Campo-News — 23. Oktober 2015 @ 14:35
Er ist halt ein vom Kommunismus Traumatisierter und adaptiert die alten Ideale immer wieder neu - Ich träume davon, dass ich ein Kind schützen muss. Fast jede Nacht. Ich halte es im Arm, wie eine Mutter, die ein Kind schützt. Ich bin der Soldat aus dem sowjetischen Ehrenmal meiner Kindheit. Ich halte das Kind, gerettet aus einem brennenden Haus.
Zum ersten Mal in meinem Leben möchte ich Grenzschützer sein. Ich möchte die Grenzen des Anstandes bewachen. Aber die sind bereits gefallen. Jeden Montag brechen die Hunde aus dem Zwinger, sie brüllen wie Sergeant Waurich, von dem Erich Kästner einst schrieb und dessen Wiedergänger mir das jugendliche Herz fast brach. Jeden Montag kläffen sie und feiern den Freigang ihres Hasses. Das ist der Aufstand der Unanständigen. Ist das die Messe der Mörder von morgen?
Sachsen ist kein sicheres Ankunftsland mehr. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sachsen-und-pegida-die-angst-an-der-elbe-a-1058951.html
Kommentar von Campo-News — 23. Oktober 2015 @ 14:39
Ramsauer sehr vernünftig - https://www.youtube.com/watch?v=Q0mKYYYYaSg
Kommentar von Campo-News — 23. Oktober 2015 @ 15:08
Das innerhalb von hundert Jahren zum dritten Mal von der Politik ruinierte Europa hat keine Kraft mehr, sich seinen Eroberern zu widersetzen. Vera Lengsfeld
Kommentar von Campo-News — 24. Oktober 2015 @ 05:30
Aus den Notunterkünften der Kommunen in Niedersachsen sind in den vergangenen Tagen etwa 700 Flüchtlinge verschwunden. Das ergab eine Umfrage der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ) unter den 20 Landkreisen und kreisfreien Städten, die das Land Niedersachsen im Zuge der Amtshilfe kurzfristig zur Aufnahme von 4000 Menschen verpflichtet hatte. Die Kommunen vermuten, dass die Flüchtlinge zu Verwandten innerhalb Deutschlands oder im Ausland weitergereist seien, fasst die “NOZ” die Rückmeldungen aus den Verwaltungen zusammen. In einigen Fällen hätten Familienangehörige die Menschen auch direkt an den Notunterkünften abgeholt.
Die Flüchtlinge seien zum großen Teil weder durch das Land Niedersachsen registriert noch hätten sie einen Asylantrag gestellt. Die Kommunen verweisen darauf, dass sie keine Handhabe hätten, die Menschen festzuhalten. Es handele sich nicht um Gefangene, betonte etwa ein Sprecher der Stadt Delmenhorst.
Angelika Jahns, innenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion in Niedersachsen, kritisierte die derzeitige Situation als “nicht akzeptabel”. Sie sagte im Gespräch mit der “NOZ”: “Wir müssen wissen, wer sich in Niedersachsen aufhält.” Neben den 4000 Flüchtlingen, die auf die Kommunen verteilt werden, sind auch in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes Tausende Menschen noch nicht registriert. http://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-im-news-ticker-1000-fluechtlinge-durchbrechen-absperrung-in-spielfeld_id_5036343.html
Kommentar von Campo-News — 24. Oktober 2015 @ 06:53
August Hanning war bis 2005 Präsident des Bundesnachrichtendienstes. Nun macht sich der Sicherheitsexperte Sorgen um den Zustand der Republik in der Flüchtlingskrise. Darum stellt er zehn Forderungen an Angela Merkel, die es in sich haben.
Ex-BND-Chef August Hanning ist in Sorge um die Zukunft Deutschlands angesichts der aktuellen Flüchtlingsströme, die er als großes Sicherheitsrisiko wahrnimmt. In der “Welt am Sonntag” (Wams) stellt Hanning deshalb einen Forderungskatalog auf - ein Zehn-Punkte-Programm mit vielen klaren Worten.
Merkel soll Klartext sprechen
1. Die Bundeskanzlerin / Bundesregierung soll erklären, dass die Aufnahmekapazitäten in Deutschland - bis auf Weiteres - erschöpft sind. Merkel müsse klarstellen, dass Deutschland derzeit keine Migranten mehr aufnehmen kann, schreibt Hanning in der “Wams”.
Die Bundespolizei soll die Grenzen für bestimmte Migranten dicht machen
2. Die Bundespolizei soll angewiesen werden, die deutschen Grenzen für Migranten ohne Einreiseerlaubnis zu schließen und diese an der Grenze abzuweisen. Antragssteller, die aus sicheren Herkunftsstaaten einreisen, sollen nicht ins Asylverfahren aufgenommen werden. Unrichtige oder unvollständige Angaben, die ein schnelles Asylverfahren verhindern, sollen sanktioniert werden.
Flüchtlingsstrom auf dem Balkan soll gestoppt werden http://www.focus.de/politik/deutschland/10-punkte-programm-des-ex-bnd-chefs-frau-merkel-erklaeren-sie-dass-wir-keine-migranten-mehr-aufnehmen-koennen_id_5038180.html
Kommentar von Campo-News — 25. Oktober 2015 @ 10:29
Mehr als hervorragend - Sie kommen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten und aus so verschiedenen Regionen wie Balkan, Naher Osten, Afghanistan, Afrika. Ihr gemeinsamer Nenner ist die Entwurzelung. Es dominieren relativ junge Männer, die alleinstehend sind oder ihre Familien hinter sich gelassen haben. Sie fühlen sich in der Lage, etwas auf eigene Faust durchzusetzen. Es ist sozusagen eine Minimalausstattung, die sie mitführen – auch im Sinne moralischer Bindungen.
So schafft diese Migration ihre eigenen Sozialcharaktere. Je weniger äußeren Halt es gibt, umso mehr verstärkt sich die Entwurzelung. Man bricht auf und mit dem ersten Grenz-Durchbruch wird die Entwurzelung bestätigt. Man gewöhnt sich an das Provisorische und das Willkürliche. Man lebt in einem Dazwischen zwischen Nicht-Mehr und Noch-Nicht, in einem exterritorialen Schwebe- und Wartezustand. Das führt zu einer Kultur des schnellen Zugriffs und der Rücksichtlosigkeit gegenüber den Sesshaften. Man sucht sein Heil im Wechsel der Bedingungen. Und auch dann, wenn man irgendwo für längere Zeit strandet, findet man im Grunde hier kein Zuhause.
So ist das Niederbrennen kein vordergründiger Gefühlsausbruch, es hat eine Logik. Es ist auch kein Einzelereignis. In Deutschland sind schon einige Container durch Migranten niedergebrannt worden. Dabei handelt es sich nicht nur um Anfangsschwierigkeiten der Integration. Das zeigen die gewaltsamen Unruhen in französischen Vorstädten, in Londoner Stadtteilen oder in verschiedenen Städten der USA, die von jüngeren Einwanderern der zweiten Generation getragen wurden. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_migrationsmythos_teil_iv
Kommentar von Campo-News — 25. Oktober 2015 @ 10:43
Ja, sie haben gemault, weil sie mehr Geld für Asylanten haben wollten. Aber eine Eindämmung des Flüchtlingsstromes oder gar eine Schließung der Grenzen wurde nicht erörtert. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/angela_merkel_verdraengt_das_problem
Kommentar von Campo-News — 25. Oktober 2015 @ 10:46
Zwei Beispiele nur, die deutlich machen, welche Kraft Heimat entwickeln kann. Derjenige der sich ihr verbunden fühlt, gibt für ihre Verteidigung Dinge auf, stellt sie hinten an, die ansonst seine Überzeugungen und sein politisches Dasein prägen. Dabei ist es für die Beobachtung dieser Vorgänge unerheblich, dass es eigentlich keine allgemein akzeptierte Definition für Heimat gibt. Der Begriff ist extrem unscharf, wir können uns ihm nur über das Gefühl, das individuelle Gefühl, nähern. Und wenn wir uns über das Empfinden heran wagen, so fällt sofort der Unterschied zwischen »zu Hause« und »Heimat« auf. Ersteres muss nicht gleichbedeutend mit letzterem sein und ist vor allem immer positiv besetzt. Wogegen Heimat möglicherweise auch als bedrückend und einschränkend wahr genommen wird. Mein Zuhause kann in der Fremde sein, die niemals Heimat wird, doch fälschlicherweise wird dieses Zuhause oftmals mit Heimat gleich gesetzt. Auch wenn es sich meist um den gleichen Ort, den gleichen geographischen Raum handelt, so sind es doch verschiedene Dinge.
Heimat erklärt mir, zumindest teilweise, meine Identität und meine Prägungen, den Ort wo ich her komme; Zuhause das was ich sein will, dort wo ich hin möchte. Beides nennt Orte, meint dabei aber unser emotionales Verhältnis zu unserer Umgebung. Wenn beides die gleichen Orte beschreibt, so ist davon auszugehen dass Identität und Prägungen nicht im Widerspruch zu dem steht, wer ich sein will. Ich fühle mich dann in der Heimat zu Hause, was zur Folge hat, dass die Heimatverbundenheit besonders stark ist, eng mit der eigenen Identität verknüpft. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/so_diffus_und_doch_so_wichtig_ueber_die_heimat
Kommentar von Campo-News — 25. Oktober 2015 @ 10:50
Vor Jahren besuchte ich Neukölln und erkannte den Stadtteil nicht mehr. Ich dachte, ich befinde mich in Kabul. Die arabischen linken Freunde von damals sind heute alte bärtige Männer. Sie haben noch einmal geheiratet, nachdem sie sich von ihren deutschen Frauen scheiden ließen. Ihre neuen Frauen sind junge Araberinnen, Cousinen von ihnen, die sie hierher holten. Alle sind fromme und gläubige Moslems geworden, die felsenfest überzeugt sind, Deutschland wird in naher Zukunft islamisch sein und die Christen oder Juden, die nicht zum Islam konvertiert werden, müssten dann Kopfsteuer (Jizia الجزية) zahlen und sich damit abfinden, Menschen zweiter Klasse zu sein. Meine “Freunde†von damals sagten mir auf meine Fragen: “Ja, wir müssen Hindus, Buddhisten und sonstige Götzenanbieter töten. Bitte verstehe uns nicht falsch, wir haben nichts gegen diese Menschen aber wir müssen Gottes Befehl folgen.†http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/fischers_fritz_fischt_frische_fische_frische_fische_fischt_fischers_fritz
Kommentar von Campo-News — 25. Oktober 2015 @ 10:53
Personen, die dem salafistischen Verein “Islamisches Kulturzentrum” angehören, würden vor Unterkünften vorfahren, Gebetsteppiche ausrollen und arabisch sprechenden Männern Essen anbieten, berichtete Mäurer. “Wir haben die Betreiber informiert, die daraufhin Hausverbote erteilt haben.” Die Stadt prüfe, ob sie Salafisten den Aufenthalt in der Nähe der Unterkünfte verbieten kann. Focus
Ob die Stadt auch lange prüfen würde, wenn die sich die NPD dort aufhielte?
Kommentar von Campo-News — 25. Oktober 2015 @ 11:27
Worum es geht, erfahren wir in einer Erklärung von “Lina Müllenberg, Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Reinickendorf und Daniel Gollasch, Vorstandsmitglied von Bündnis 90/Die Grünen Mitteâ€.
Ob im Wedding oder in Reinickendorf: Die AfD hat in Berlin nichts verloren. Ihre Anhänger hetzen auf Ihren Kundgebungen gegen Geflüchtete und Menschen mit anderer Religionszugehörigkeit. Am Montag ist als Hauptredner Hamed Abdel Samad geplant, der in seinen Schriften gegen den Islam hetzt und Prophet Mohammed mit Adolf Hitler vergleicht. Das werden wir nicht unkommentiert lassen. Reinickendorf hat keinen Platz für dumpfe Parolen – wir stehen für ein demokratisches, gewaltfreies und solidarisches Zusammenleben ohne Nazis und Rassisten. Die von Bündnis 90/Die Grünen angemeldete Protestkundgebung wurde heute vom ursprünglichen Veranstaltungsort vor die Tegeler Seeterassen verlegt. Wir rufen alle Berlinerinnen und Berliner auf, sich an den Protesten um 18:30 Uhr zu beteiligen und für ein weltoffenes, tolerantes und solidarisches Berlin friedlich einzustehen. Rechte Stimmungsmache und Hetze gegen geflüchtete Menschen sind inakzeptabel. Berlin ist und bleibt vielfältig und weltoffen.
Wer Nazis und wer Rassisten sind, entscheiden fortan in Berlin Lina Müllenberg, Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Reinickendorf und Daniel Gollasch, Vorstandsmitglied von Bündnis 90/Die Grünen Mitte. Demnächst auch, welche Partei in Berlin nichts verloren und deswegen auch nichts zu suchen hat. Bis irgendwann sich auch Wahlen erübrigen und die “Wahlsieger†einfach von den Grünen nominiert werden. Als im Sommer letzten Jahres ein grün-islamischer Mob durch Berlin tobte, da haben es Lina Müllberg und Daniel Gollasch nicht so eilig gehabt, “alle Berlinerinnen und Berliner†zu einer Kundgebung für “ein weltoffenes, tolerantes und solidarisches Berlin†aufzurufen. Denn die fand bereits statt, auf dem Ku’damm, und die Losung des Tages lautete: “Juden ins Gas!â€
Nun aber geht es um etwas wirklich Verwerfliches. Um einen, “der in seinen Schriften gegen den Islam hetzt und Prophet Mohammed mit Adolf Hitler vergleichtâ€. Das ist etwa so wahr, wie es wahr ist, dass die Grünen im Wedding und in Reinickendorf überdurchschnittlich belesen, intelligent und islamkundig sind, aber auf den Wahrheitsgehalt einer solchen Behauptung kommt es in diesen Tagen nicht an. Den Grünen steht eine Weddinger Initiative “gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung†bei, die sich “Hände weg vom Wedding†nennt und zum Widerstand gegen die kapitalistische Gesellschaft, Krieg, Flucht, Vertreibung, Ausbeutung. und - Hamed Abdel Samad aufruft. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wir_sind_der_kiez
Kommentar von Campo-News — 25. Oktober 2015 @ 12:06
Daß andere hier leben möchten, das allein ist das einzige, was zählt! Es kommt nicht auf unser Wohl und das unserer Kinder und Enkel an: Das Wohl anderer und von deren Kindern und Enkeln – das ist das einzige, was zählt! Daß die hereinströmenden Massen unser Land in genau den Zustand versetzen werden, vor dem sie aus ihren Herkunftsländern davongelaufen sind, daß wir die Probleme dieser Länder also nicht lösen, sondern – einschließlich des dort grassierenden Terrorismus – bloß importieren: uninteressant.
Wer diese offen zutage liegenden Sachverhalte ausspricht; wer darauf hinweist, daß unser Land bei gleichbleibender Invasionsrate in zehn Jahren bestenfalls ein riesiges Neukölln und schlimmstenfalls ein riesiger Kongo sein und einen Staat haben wird, der bestenfalls – zur Verhinderung des sonst unvermeidlichen Ethnokrieges – ein totalitäres Regime und schlimmstenfalls ein “failed state†sein wird; wer als Deutscher gar glauben sollte, dieser Entwicklung entgegentreten und seine eigenen Interessen wahrnehmen zu dürfen, soll zum rechtsradikalen Aussätzigen erklärt werden. http://zuerst.de/2015/10/22/die-notwendige-massenabschiebung-ein-organisatorischer-kraftakt-aber-wir-schaffen-das/
Kommentar von Campo-News — 25. Oktober 2015 @ 13:02
FOCUS: Herr Buschkowsky, Berlin-Neukölln liefert wieder saftige Schlagzeilen: eine Razzia bei Salafisten, ein heftiger Kopftuchstreit in der Verwaltung und jetzt der Vorschlag eines Abgeordneten, kriminellen arabischen Familien zur Strafe die Kinder wegzunehmen. Eine ganz normale Woche?
Heinz Buschkowsky: Tja leider, in Brennpunktlagen sind solche Vorgänge an der Tagesordnung. Ein starker Anteil Migranten verstärkt die Verwerfungen noch. In Neukölln gilt eine andere Straßenverkehrsordnung, und die deutsche Gerichtsbarkeit erschreckt dort niemanden. Es sind Parallelwelten. Als Ordnungsinstanz sind Clan-Chefs und Friedensrichter an die Stelle von Polizei und Justiz getreten. Paragraf 1 lautet: Es gilt das Recht des Stärkeren. http://www.focus.de/politik/deutschland/wir-verteidigen-europas-werte-es-gilt-das-recht-des-staerkeren_id_5016675.html
Kommentar von Campo-News — 26. Oktober 2015 @ 06:07
Hofmann: Es gibt null Toleranz gegen Rassismus. Wenn man in einem Betrieb zusammenarbeitet – und bei uns arbeiten oft Dutzende von Nationalitäten –, dann kann man nicht dulden, dass man mit rassistischen Pöbeleien, mit Fremdenfeindlichkeit einen Spalt zwischen den Belegschaften, den Kolleginnen und Kollegen zieht. Da sind wir sehr klar ganz entschieden.
Geers: Das heißt verkürzt gesagt: Wer hetzt, fliegt?
Hofmann: Wer hetzt, fliegt! Und das muss auch jedem klar sein. http://www.deutschlandfunk.de/ig-metall-chef-joerg-hofmann-wer-hetzt-der-fliegt.868.de.html?dram:article_id=334950
“Wer hetzt - fliegt”, sagte Hofmann. “Das muss jedem klar sein.” Es sei nicht hinzunehmen, wenn rassistische Pöbeleien ganze Belegschaft spalteten, sagte der Gewerkschaftschef.
Hofmann warnte zugleich, Einheimische und Flüchtlinge bei der Suche nach Arbeit gegeneinander auszuspielen. “Der Langzeitarbeitslose hier hat die gleichen Ansprüche und Chancen auf Förderung wie der Flüchtling, der zu uns kommt.” Zur Gleichbehandlung zähle auch, dass es auch für gering qualifizierte Flüchtlinge keine Abweichung vom Mindestlohn von 8,50 Euro geben dürfe. Dumping-Löhne auf Kosten der Flüchtlinge seien ausgeschlossen.
AFP
Kommentar von Campo-News — 26. Oktober 2015 @ 06:58
Badesalz - Gegen Rechts essen - https://www.youtube.com/watch?v=UD_OCA7kNsU
Kommentar von Campo-News — 26. Oktober 2015 @ 09:08
Das Gesicht der Arbeiterklasse sieht aus wie die Witzfigur Herbert Knebel, denkt nur wesentlich schlechter als jener und ist, wen wundert es, in der SPD (Scharia Partei Buntschlands). Die Witzfigur Jörg Hofmann wurde nun Chef der IG Metall, einer ehemaligen Organisation der Arbeiterklasse, deren Spitze jetzt aus einer Soziologin (Benner) und einem linken Ökonomen (Hofmann) besteht, und seinen dummen deutschen Mitgliedern eine Debatte über den Zustand des Sozialsystems, sowie über ihre eigenen Rechte bei Strafe des beruflichen Todes, mit allen Mitteln untersagen will - Islamismus wird dagegen mit keinem Ton hinterfragt. Hofmann hetzt: “Wer hetzt - fliegtâ€, sagte Hofmann. “Das muss jedem klar sein.†Meint aber leider nicht sich selbst. “Hofmann warnte zugleich, Einheimische und Flüchtlinge bei der Suche nach Arbeit gegeneinander auszuspielen. “Der Langzeitarbeitslose hier hat die gleichen Ansprüche und Chancen auf Förderung wie der Flüchtling, der zu uns kommt.†(AFP). In mir wächst ein wenig das Begreifen heran, warum derartige Gewerkschaften auch schonmal temporär verboten wurden. Früher hat sich die deutsche Arbeiterklasse solche Typen selbst vorgenommen, heute sollten es die Gerichte tun. Oder spätere…
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/wechsel-an-ig-metall-spitze-joerg-hofmann-soll-neuer-vorsitzender-werden-45803595-41274698/3,w=650,c=0.bild.jpg
http://img.welt.de/img/wirtschaft/crop142145187/0179737558-ci3×2l-w540/Joerg-Hoffmann.jpg
Erich Mühsam muss ihn gekannt haben, prima Text - http://gutenberg.spiegel.de/buch/erich-m-4653/7
Kommentar von Campo-News — 26. Oktober 2015 @ 09:42
Huffington Post - “Ich glaube, es gibt in Deutschland ein Diskursverbot, eine Blockade”, sagte Palmer am Montagmorgen. Er treffe viele Menschen auf den Straßen, die sagen “Ich erlebe das so, dass man nichts Kritisches mehr sagen darf in dieser Situation, weil man dann zu einem Rechten abgestempelt wird”, sagte der Grünen-Politiker. “Das muss aufhören, dass diejenigen, die Sorgen und Ängste haben und das artikulieren, stigmatisiert werden”, forderte er.
“Es gibt einen Konsens, dass man nicht aussprechen darf, dass wir überfordert sind. Es gibt ein Tabu, was die Grenzen der Belastbarkeit angeht. Und das muss aufhören. Wenn wir das Tabu nicht brechen, dann wird es dazu kommen, dass die Leute ausweichen und sagen ‘Die Politik hört nicht zu, dann wähle ich AfD’”, sagte Palmer.
Kommentar von Campo-News — 26. Oktober 2015 @ 11:20
SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi am Samstag in Augsburg - Doch sei Pegida nichts anderes als „biedermeierliche Brandstifter und Volksverhetzer“. „Als solches müssen sie mit der vollen Härte der Polizei und des Verfassungsschutzes verfolgt werden.“
Ich sage: Fahimi-Anhänger sind getarnt als linke „biedermeierliche Brandstifter und Volksverhetzer“ und müssen „als solche () mit der vollen Härte der Polizei und des Verfassungsschutzes verfolgt werden.“
Kommentar von Campo-News — 26. Oktober 2015 @ 15:41
http://www.pi-news.net/2015/10/p488214/
Kommentar von Campo-News — 26. Oktober 2015 @ 15:52
Der Tunesier (25) und der Libyer (21) hatten in der Nacht zu Samstag offenbar tief ins Glas geschaut. Gegen 6.30 Uhr zettelten sie einen Zoff mit einem Wachmann (26) des Flüchtlingsheims an.
Der Streit eskalierte: Die Täter schlugen den Wachmann „mit Fäusten zu Boden und traten anhaltend auf ihn ein“, so Polizeiführer Lutz Milker (53). Die Flüchtlinge zerrten den Mann schließlich die Jacke vom Körper.
Darin fanden sie den Schlüssel zum Seat des Objektschützers. Die Asylbewerber klauten den Wagen, düsten Richtung Dresden davon. http://www.bild.de/regional/dresden/fluechtling/pruegelnde-fluechtlinge-crashen-wachmann-auto-43140538.bild.html
Kommentar von Campo-News — 26. Oktober 2015 @ 15:55
Justus Werthmüller präzise hervorgeht:
„Fangen wir doch einfach mal mit den Äußerlichkeiten an. Der innere Kern der radikalen Linken besteht ja nun aus relativ verwahrlosten Elendsgestalten. Bei denen ist alles stehengeblieben, was auch schon als es noch neu war, nicht so besonders toll war. Immer noch trägt man diese schrecklichen Dreadlock-Wursthaare, immer noch ist man auf dem veganen Trip, immer noch ist man auf dem Kreativtrip, obwohl man zu nichts in der Lage ist, weder in der Kunst noch im Schreiben noch im Reden noch in der Beziehung. Immer noch hält man sich für etwas Besseres, obwohl einen das psychische und physische Elend schier aus dem Knopfloch heraus angrinst. So gesehen ist natürlich die radikale Linke, also alles, was sich autonom, antifa nennt - die Antirassisten und die Antisexisten natürlich nicht zu vergessen, die von ganz besonderer Hässlichkeit sind - etwas Abstoßendes und schon eigentlich deswegen ein Personenkreis, zu dem man auf Abstand gehen sollte. Ich würde es nicht Hass nennen, was ich denen gegenüber empfinde, sondern ich würde es einen Grad schlimmer bezeichnen, ich nenne es Verachtung.“
Kommentar von Campo-News — 26. Oktober 2015 @ 16:05
Viele Begegnungen? Meist verhindert man sie - http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-merkel-beim-buergerdialog-in-nuernberg-optimistisch-a-1059650.html
Kommentar von Campo-News — 26. Oktober 2015 @ 17:38
Augstein sieht die Paketsdienstfahrer als neue Faschisten. Unzähliges wäre dazu zu sagen, im Kern ist nur einies richtig: Es geht AUCH um Ökonomie und den Klassenkampf von oben, den die Gewerkschaft selbst gegen den deutschen Arbeiter kämpft - http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gewalt-gegen-fluechtlinge-der-faschismus-lebt-kolumne-a-1059574.html#ref=meinunghp
Kommentar von Campo-News — 27. Oktober 2015 @ 06:22
Bude sagt dies und zieht wie Augstein falsche Schlüsse und: warum selbst es schafft es nicht die angebliche Staatsanwältin hier? “In der Putzkolonne findet sich neben Jennifer aus Marzahn ohne Schulabschluss Milva aus Moldawien, die in ihrem früheren Leben Staatsanwältin war.” - Doch in der Tat, schon das alles konnte sich nur so als Lumpenproletariat zusammenfinden, weil die Grenzen fielen und Standards abgesenkt wurden. Die Industrie betreibt es - http://www.faz.net/aktuell/politik/denk-ich-an-deutschland-1/wenn-systemkritik-proletariat-und-mittelstand-eint-13797245.html Nachfolgend kommen ein paar Wahrheiten auf den Tisch, doch die logischen Schlüsse fehlen.
Kommentar von Campo-News — 27. Oktober 2015 @ 06:27
Zu viel Wald Mehr als 30 Asylbewerber haben eine vorübergehende Unterkunft in einem schwedischen Freizeitpark abgelehnt. Die Migranten weigerten sich einen Bus zu verlassen, weil ihnen die Herberge in einer zu ländlichen Region gelegen sei, berichtet die schwedische Einwanderungsbehörde gegenüber dem Online-Magazin „The Local“. Die Sprecherin der Behörde, Charlotte Jacobsson, bestätigte, dass etwa 30 Personen aus zwei vollen Reisebussen am Zielort zunächst im Bus sitzen geblieben waren. Sie begründeten ihre Weigerung damit, dass sie sich umgeben von so viel Wald unwohl fühlten. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_presseschau_zur_nacht14
Kommentar von Campo-News — 27. Oktober 2015 @ 07:23
Großartige Katharina Szabo auf der Achse - Helfen wir der Kanzlerin beim Rechnen
In Deutschland ist es möglich, Bundesjustizminister zu werden, ohne auch nur einen Blick ins Grundgesetz geworfen zu haben. In der DDR war es offenbar möglich, ein Physikstudium erfolgreich zu durchlaufen, ohne auch nur die leiseste Vorstellung von den Grundrechenarten zu haben. Auch am heutigen Tag lautet das Credo der Bundeskanzlerin: Wir schaffen das, alles kein Problem. Die Grenzen bleiben für jeden und für immer offen.
Immerhin, so die Kanzlerin, sind wir 80 Millionen. Eine kleine Völkerwanderung sollten die Bürger dieses Landes gefälligst mit links bewältigen. Außerdem, so Merkel, sollen nun die Flüchtlinge vom Balkan, etwa 100.000 Personen, schnell abgeschoben werden. Und hinsichtlich der Verteilung von Flüchtlingskontingenten innerhalb Europas ist man ja auch im Gespräch.
Laut offizieller Zahlen kommen täglich 10.000 Menschen über die Grenze nach Deutschland. Wahrscheinlich ist ihre Zahl aber deutlich höher. Keiner von ihnen spricht unsere Sprache, die meisten sind nicht für unseren Arbeitsmarkt qualifiziert. Viele kennen die einfachsten Verhaltensregeln in unserer Gesellschaft nicht, die einen reibungs- und gewaltlosen Alltag erst möglich machen. Nicht wenige haben noch nie etwas von der Gleichheit von Mann und Frau gehört, kennen keine Schwulenrechte, wissen nichts von Religionsfreiheit, haben nie gelernt, Konflikte anders als mit körperlicher Gewalt zu lösen.
Die täglichen Berichte von nationalistisch, ethnisch oder religiös motivierten Massenschlägereien, Vergewaltigungen von Frauen und Kindern in den Unterkünften und der Verachtung, der weibliche Helfer ausgesetzt sind, bestätigen dies. Ungefähr 10 bis 20 % der Menschen sind Analphabeten, die anderen beherrschen unsere Schrift nicht. Laut der wahrscheinlich beschönigenden Prognose von Andrea Nahles, wird man etwa 10 % von ihnen, nachdem man einiges an Integrationsleistung investiert hat, im Arbeitsmarkt unterbringen können. Vorausgesetzt, sie wollen dies überhaupt. Der Rest lebt wohl dauerhaft von Sozialleistungen.
Die Kanzlerin bietet zur Lösung des Problems an, die Asylsuchenden vom Balkan nun abzuschieben. Dabei handelt es sich um ca. 100.000 Personen. Schiebt man nun 100.000 Menschen vom Balkan ab, ist das für diese Menschen zwar tragisch, ändert an der Flüchtlingssituation in Deutschland aber nichts. Da 10.000 Personen pro Tag über die Grenze nach Deutschland einwandern, bedeutet dies lediglich, dass binnen 10 Tagen 100.000 Menschen vom Balkan durch 100.000 Menschen aus dem Nahen Osten ersetzt sind. Nach 10 Tagen ist die Situation also genau so katastrophal wie zuvor.
Seit Wochen versucht Victor Orban der deutschen Bundeskanzlerin zu erklären, dass die Verteilung einer nach oben offenen Menge nach absoluten Zahlen keinen Sinn ergibt. Bislang konnte Angela Merkel aber nicht verstehen, dass die unbegrenzte Menge an Migranten, die nach Deutschland strömt, durch ein Umsiedeln von - sagen wir mal - 50.000 Personen nach Polen, faktisch nicht verringert wird. Höchstens für ein paar Tage.
Blicken wir weiter in die Zukunft und gehen wir von der optimistischen Zahl 10.000 aus. Selbst wenn man die Schaltjahre ignoriert, kommt man bei einer Zahl von 10.000 Menschen pro Tag auf 3.650.000 Menschen im Jahr. In zehn Jahren würde dies bedeuten, dass 36,5 Millionen Menschen aus dem Nahen und Mittleren Osten und aus Afrika eingewandert sind. Lediglich 10% dieser Migranten werden in der Lage sein, ihren Lebensunterhalt selber zu verdienen. Die anderen werden, wie bereits erwähnt, von staatlicher Unterstützung leben.
Obwohl nur 10% der Wahlberechtigten dieses Landes Sektenmitglieder der Grünen sind und diesen die unverbrüchliche Treue bis in den Tod halten, können rätselhafterweise seit einigen Jahren keine politischen Inhalte mehr umgesetzt werden, die nicht einst dem grünen Dogma entsprangen. Die Vorstellung, der gesetzlich garantierte Familiennachzug würde abgeschafft werden, ist also utopisch. Angehörige, die infolge des Familiennachzuges nach Deutschland kommen, müssen keinen Schlepper mehr bezahlen und auch die beschwerliche Balkanroute nicht auf sich nehmen. Sie können sich einfach ein Flugticket kaufen.
Man rechnet mit 4 Familienmitgliedern pro Migrant. Damit muss man die Zahl 36,5 mit 4 multiplizieren. Die Flugreisenden kommen als Kontingent hinzu. Manche meinen gar, man müsste die Zahl mit 8 multiplizieren. Bleiben wir aber optimistisch und multiplizieren wir nur mit 4. 36,5 mal 4 macht 146 Millionen in zehn Jahren. Wir sind 80 Millionen. In zehn Jahren voraussichtlich deutlich weniger.
Davon abziehen muss man die Kinder, die Rentner, die Arbeitslosen und die Geringverdiener. Die, die übrig bleiben, nennt man Steuerzahler. Das sind die Menschen, die das alles allen Ernstes finanzieren sollen. Plus 10 % von 146 Millionen, glaubt man Andrea Nahles. Sie sind es, die ungefragt all dies am Laufen halten müssen. Sofern sie in 10 Jahren noch hier sind.
Dieses Land ist sowas von verloren. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/helfen_wir_der_kanzlerin_beim_rechnen
Kommentar von Campo-News — 27. Oktober 2015 @ 07:25
Dank Merkels „Flüchtlingen“ wird der IS zum Jahresende 2016 in Deutschland über etwa 200.000 Kämpfer verfügen. Selbst mit einfachen Handfeuerwaffen könnten diese Männer innerhalb von 24 Stunden 4-5 Millionen Deutsche töten – bevor die Bundeswehr überhaupt reagieren würde. Sowohl technisch als auch taktisch wäre ein gigantisches Pogrom an den Deutschen in Deutschland umsetzbar. Es wäre erstaunlich, wenn der IS das nicht auch erkannt hätte. In einer zweiteiligen PI-Serie stellen wir uns daher die Frage: Wann und wie beginnt das große Morden? http://www.pi-news.net/2015/10/p488252/
Kommentar von Campo-News — 27. Oktober 2015 @ 07:32
Polak wollte “Rechte” nach Ausschwitz bringen - http://www.welt.de/kultur/article145820379/Lasst-uns-Auschwitz-wieder-eroeffnen.html
Kommentar von Campo-News — 27. Oktober 2015 @ 07:38
Die Bundesagentur für Arbeit rechnet wegen der Asylkrise im kommenden Jahr mit 400.000 zusätzlichen Sozialhilfeempfängern. 81 Prozent der Asylbewerber seien ohne berufliche Qualifikation. Dies geht aus einem internen Papier hervor, das der JF exklusiv vorliegt.
Die neunseitige Präsentation der Arbeitsagentur („Flüchtlinge in Deutschland – Verantwortung ergreifen, Chancen erkennen“) war für die Verwaltungsratssitzung am 2. Oktober 2015 erstellt worden und bezieht sich auf die Asylkrise. Demnach rechnen die Autoren auf Seite 3 laut einer Projektion der „Zugänge von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten“ mit „400.000+ Zugängen in die Grundsicherung in 2016“.
Eine weitere Prognose bezüglich der Qualifikation schlüsselt die Asylbewerber so auf: Acht Prozent verfügen über eine akademische Ausbildung und elf Prozent über eine berufliche Ausbildung. 81 Prozent jedoch seien „ohne formale Qualifikation“. JF
Kommentar von Campo-News — 27. Oktober 2015 @ 08:51
Nicht nur eine verlorene Generation, es ist ein verlorenen Kontinent - http://www.focus.de/finanzen/news/gesellschaft-junge-menschen-leiden-am-staerksten-unter-der-euro-krise_id_5042428.html
Kommentar von Campo-News — 27. Oktober 2015 @ 08:57
Staatsrätin Erler verweist darin auf die Möglichkeit des Kirchenasyls, wenn rechtsstaatliche Möglichkeiten für Asylbewerber ausgeschöpft sind. Aus Wolfs Sicht ist das nicht hinnehmbar: „Sie stellt also als Mitglied der Landesregierung das Handeln der eigenen Beamten infrage und arbeitet sogar gegen die eigenen Leute.“
Ähnlich verwundert zeigte sich am Montag auch FDP-Landtagsfraktionschef Hans-Ulrich Rülke. „Ich finde es sehr verwunderlich, dass es von einem Regierungsmitglied Handreichungen gibt, wie man eine Abschiebung verhindern kann.“ Dies sei nicht akzeptabel, „passt aber ins Bild der grün-roten Landesregierung und ist kein Zufall“, so der FDP-Vormann. Immerhin sei Grün-Rot bei der Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern sehr passiv. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fluechtlingsbroschuere-gruen-rote-asyl-tipps-verwundern-opposition.2c96c64b-7f1c-4e71-944f-d9c5d11a5570.html
Kommentar von Campo-News — 27. Oktober 2015 @ 09:36
“Für den Brandanschlag auf die Wuppertaler Synagoge sind drei Palästinenser zu Bewährungsstrafen verurteilt worden.” Konsequenzen? Fehlanzeige! Man stelle sich vor, es drei Rechte gewesen.
Kommentar von Campo-News — 27. Oktober 2015 @ 09:42
Unfassbar. Früher hieß es immer: nur wenn sich kein deutscher Arbeitnehmer findet, kann man einen Ausländer einstellen. Aber nein, Ausländer nehmen keinem Deutschen die Arbeitsplätze weg, wer das sagt ist ein Nazi - http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/auslaendische-bewerber-psychologen-warnen-vor-vorurteilen-a-1056075.html
Kommentar von Campo-News — 27. Oktober 2015 @ 11:12
Die Deutschen wollen beweisen, dass sie sich vollständig gewandelt haben: bis zur Selbstaufgabe opferbereit, allem Fremden gegenüber bedingungslos aufgeschlossen. Genau das ist das Problem, lässt uns der Furor teutonicus von einem Extrem ins andere taumeln. Die Hilfe für andere wird zu einem Glaubensbekenntnis, das man ganz Europa aufzwingen will. http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/furor-teutonicus-die-deutschen-weltverbesserer-sind-wieder-da/
Kommentar von Campo-News — 27. Oktober 2015 @ 12:35
Hurra, wir kapitulieren http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_presseschau_zum_tage63
Kommentar von Campo-News — 27. Oktober 2015 @ 14:23
Jan Fleischhauer - Am Samstag nahm Frau Hendricks am “ökumenischen Pilgerweg für Klimagerechtigkeit” teil, der sie laut Pressevorschau “von Gevelsberg nach Wuppertal-Wichlingshausen (12 km!)” führte. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlingskrise-die-dimido-damen-kolumne-a-1059759.html
Kommentar von Campo-News — 28. Oktober 2015 @ 06:49
Und ich werde in zehn Jahren an diesen Stuss erinnern - Der Migrationsforscher ist sicher, dass Deutschland richtig gehandelt habe – sowohl aus humanitärer als auch aus wirtschaftlicher Sicht. „In zehn Jahren wird man Kanzlerin Merkel wahrscheinlich dankbar sein“, erklärt Bauböck. http://www.focus.de/politik/deutschland/zuwanderung-migrationsforscher-bauboeck-in-zehn-jahren-wird-man-kanzlerin-merkel-dankbar-sein_id_5044116.html
Kommentar von Campo-News — 28. Oktober 2015 @ 07:09
Darauf wies ich ja schon vor Wochen hin - http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article148027250/Die-spaete-Rache-der-DDR-an-Angela-Merkel.html
Kommentar von Campo-News — 28. Oktober 2015 @ 08:25
Was so ein kleines Unschuldslamm und Häkchen als “rassistisch” empfindet - Ich sage deutlich, dass ich Sätze wie “Die wollen alle nach Deutschland, weil es hier so schön ist aber halten an ihrem archaischen Glauben fest.” rassistisch finde. Ich widerspreche, wenn er von “Steinzeit-Kultur” spricht. Irgendwann werde ich richtig wütend. http://www.bento.de/politik/vorurteile-ueber-fluechtlinge-wie-antworte-ich-79857/
Kommentar von Campo-News — 28. Oktober 2015 @ 12:42
Auch im vogtländischen Plauen, wo sie 1989 als Erste die SED zu Grabe trugen, versammeln sich seit Ende des Sommers Sonntag für Sonntag wieder Tausende auf dem Marktplatz, um ihre Bürgerrechte einzuklagen. Auf einer der letzten Demonstrationen trat unverhofft ein Frau ans Mikrofon, die nicht auf der Rednerliste stand. Was sie zu sagen hatte, musste sie nicht ablesen, es brach aus ihr heraus. Man könne sie, rief sie der Menge zu, ruhig weiter als „Neonazi“ beschimpfen. Das sei ihr egal, da sie das niemals war, noch jemals sein werde. Sie wolle sich nur ihre Meinung nicht länger von einer politischen Klasse vorschreiben lassen, die keine Beziehung mehr zu Realität habe, weil ihr der Machterhalt über alles gehe.
Der Beifall auf dem Platz war riesig. Die Bürger applaudierten der Demokratie. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/alles_nazis._ausser_mutti
Kommentar von Campo-News — 28. Oktober 2015 @ 12:50
§ 21 Versammlungsgesetz:
Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Kommentar von Campo-News — 28. Oktober 2015 @ 12:55
Forderungen und Verhalten - http://de.gatestoneinstitute.org/6776/asylsuchende-forderungen
Kommentar von Campo-News — 28. Oktober 2015 @ 14:47
So fröhlich kann das Leben eines „Kriegsflüchtlings“ sein. http://www.pi-news.net/2015/10/p488550/
Kommentar von Campo-News — 29. Oktober 2015 @ 06:59
Ein Bäckermeister sagt -
Bei den Bäckern dagegen nehmen wir sogar junge Leute auf, an deren Ausbildungsfähigkeit man große Zweifel haben muss.
Was meinen Sie damit?
Es gibt Schulabgänger mit der Note 2 in Deutsch, die nicht lesen können. Mit denen paukt dann meine Frau, neben ihrer Arbeit im Laden. Neulich habe ich mich gefreut, als in einem Bewerbungszeugnis „Mathematik 3“ stand. Endlich mal einer, der rechnen kann! Rechnen ist nämlich wichtig in der Backstube. Nachdem wir ein bisschen miteinander geredet hatten, stellte ich ihm die schlichte Frage: Wie viel sind zwei Prozent von 100 Sack Mehl? Da rutschte er auf seinem Stuhl herum und antwortete – Oh, das kommt jetzt aber ein bisschen spontan…
Hat er die Stelle bekommen?
Ja. Wir können uns die Leute ja nicht backen.
Backwaren: Berliner Bäckermeister entzaubert den Mythos Ostschrippe | Berlin - Berliner Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/backwaren-berliner-baeckermeister-entzaubert-den-mythos-ostschrippe,10809148,32261372,item,1.html#plx1593588704
Kommentar von Campo-News — 29. Oktober 2015 @ 07:21
Im (berüchtigten) Rollberg-Viertel gibt es das geflügelte Wort: Hier sucht sich kein Mädchen seinen Mann alleine aus. Der einzige Fortschritt ist: man kann jetzt wählen - zwischen fünf Cousins. http://www.focus.de/regional/berlin/franziska-giffey-spricht-ueber-neukoelln-buschkovsky-nachfolgerin-es-trifft-mich-wenn-mir-ein-muslim-nicht-die-hand-gibt_id_5048267.html
Kommentar von Campo-News — 29. Oktober 2015 @ 09:02
„Daraus sind 70 Prozent erwerbsfähig“, sagte der Behördenchef und fügte wörtlich hinzu: „Das ist eine gute Bereicherung unserer Arbeitswelt und unserer Gesellschaft, dass da nicht überall ältere graue Herren durch die Gegend laufen und langsam mit dem Auto auf der Autobahn rumfahren, sondern das wird eine lebendige Gesellschaft. http://www.pi-news.net/2015/10/ba-chef-weise-fluechtlinge-sind-bereicherung/
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2015 @ 06:48
Der Bürgermeister der österreichischen Stadt Graz fordert, männliche Flüchtlinge konsequent abzuweisen. Lediglich Frauen, Kinder und allein reisenden Jugendliche sollten aufgenommen werden, so Siegfried Nagl. Der „Kronen Zeitung“, sagte er: “Für diese Menschen müssen wir bei uns einen Platz haben und helfen. Den Männern, die zu uns wollen, müssen wir aber klar zu verstehen geben, dass für sie hier kein Platz ist.” Weiter fordert der VP-Politiker, dass Österreich die Grenze zu Slowenien schließt. Der Grund: Nagl ist der Meinung, dass auch Deutschland bald seine Grenzen schließe: “Das ist eine Frage von Wochen! Wir brauchen darum einen Plan B.”
Focus
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2015 @ 09:03
Focus -
Der Dingolfinger Landrat Heinrich Trapp beklagt mangelnden Einsatz der Asylbewerber, wenn es um die Integration geht. Er erzählt: Extra angebotene Stellen bei BMW rufen kein Interesse bei den Neuankömmlingen hervor.
“Die Bereitschaft zur Anstrengung ist nach unserer Erfahrung vor allem bei Flüchtlingen im Erwachsenenalter sehr gering. Etwa die Teilnahme an Deutschkursen ist eine frustrierende Erfahrung, vor allem für freiwillige Helfer”, sagte Trapp im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk.
“Kein einziger Bewerber”
Als Beispiel für fehlendes Engagement nannte Trapp ein Pilotprojekt, das der Landkreis zusammen mit BMW organisiert. Bei der Inbetriebnahme einer neuen Logistikhalle würden 2000 neue Arbeitsplätze entstehen, davon wollten die Projektpartner 20 Stellen für Asylbewerber reservieren. Trapp: “Das Projekt läuft seit Juli, derzeit haben wir noch keinen einzigen Bewerber, der die nötigen Voraussetzungen und die Bereitschaft dafür mitbringt.”
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2015 @ 10:28
Gestern in Werl: Biedermann und die Brandstifter u.a. mit Martin Semmelrogge. Eine zu 99% treffende Parabel auf die menschliche Ignoranz, die selbst angesichts klarster Fakten aus Feigheit, Selbstaufgabe und Nächstenliebe eine Willkommenskultur zelebriert, die in einer Katastrophe endet. Es fehlt lediglich eine Figur, die am Untergang ökonomisch profitiert. Ansonsten ist alles dabei: Der Biedermann (Gottlieb - das ist wörtlich zu nehmen) als deutscher Michel und komplizenhaft agierender “Menschenfreund†(dessen Geschäftspraktiken menschfeindlich sind), die Brandstifter (Ringer Schmitz und Knastbruder Eisenring) als Repräsentanten unnachgefragter Einnister, die verblödete gutmenschliche Staatsmacht usw..
Viele Linke wissen nicht, dass Frisch die kommunistische Infiltration vor Augen hatte, als er das Stück schrieb: “Der Umsturz vollzog sich in der Tschechoslowakei genau nach diesem Muster: Eine ahnungslose, biedere, vertrauensselige bürgerliche Gesellschaft nahm die bolschewistischen Brandstifter in ihr Haus auf und mußte es sich schließlich machtlos gefallen lassen, daß ihr die Eindringlinge das Staatsgebäude über dem Kopf anzündeten.“ Und auch Friedrich Torberg urteilte: „Ob er’s wollte oder nicht: Max Frisch hat hier die klassische Satire gegen den Kommunismus, gegen seine Infiltrationstechnik und seine bürgerlichen Handlanger geschrieben.†(Wikipedia)
HEUTE gibt es nur eine Lesart.
„Scherz ist die drittbeste Tarnung. Die Zweitbeste: Sentimentalität … Aber die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Komischerweise. Die glaubt niemand.â€
Eine historische Variante aus dem Jahre 1963 mit Helmut Qualtinger, Fritz Muliar und Kurt Sowinetz - https://www.youtube.com/watch?v=jrGmNXjjDNk
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2015 @ 10:28
Gesammelte Zitate https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/so-wird-die-asylkrise-schoengeredet/
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2015 @ 11:31
Es ist töricht, derlei Erkenntnisse nicht zu berück-sichtigten. Vollkommen naiv ist es zu glauben, dass sich alle Menschen dieser Welt nur darin unterscheiden, dass sie unterschiedliche Sprachen sprechen und einen etwas anderen Geschmack in Bezug auf Musik, Kleidung und Essen pflegen. Ob ein Gemeinwesen eine Gruppe Amazonas-Indianer vom Stamme der Yanomami aufnimmt oder eine jainistische Glaubensgemeinschaft aus Indien ist ein fundamentaler Unterschied. Die Yanomami-Indianer gelten als kriegerischstes Volk der Welt. Schon ihre Kinder werden zu Härte und aggressiven Verhalten angespornt. Wer wehleidig erscheint, wird zur Strafe gezüchtigt. Der Jainismus dagegen gilt von allen Religionen als die friedlichste. Ihre Mönche fegen vor sich den Boden, wenn sie Spazierengehen, um auch versehentlich keine Lebewesen zu zertreten.
Wer auf die Asylbewerberheime in Deutschland blickt, möchte dort allerdings um Himmels Willen keine Jainisten untergebracht wissen. Es würde ihnen wohl schlecht ergehen. Die Menschen, die tatsächlich dort wohnen, scheinen sich eher an der Gewaltkultur der Yanomami-Indianer zu orientieren. Massenschlägereien, Vergewaltigungen, Machtkämpfe zwischen Ethnien und Nationaltäten sind an der Tagesordnung. Auch zu Mordtaten ist es schon gekommen.
Nur simple Gemüter können glauben, dass derlei Verhalten allein aus der Enge der Unterkünfte herrührt. „Wir importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis“, heißt es in einem unterschriftslosen Papier, das unter hochrangigen Sicherheitsbeamten des Bundes kursiert. Die „Welt am Sonntag“ hat es jüngst veröffentlicht.
Die Albaner beispielsweise kommen aus einem Land, in dem es selbstverständlich ist, das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen. „Im Chaos des postkommunistischen Albaniens kam es zu einer Renaissance der Blutrache in einer brutalisierten Form. Mit der beginnenden Migration von Nordalbanern in andere Regionen des Landes haben sich die Formen und Regelungen der Blutrache weiter verbreitet“, heißt es in einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.
Auch der Blick nach Syrien zeigt ein Land, das vom westlichen Europa nicht nur ein paar Tausend Kilometer sondern geradezu Lichtjahre entfernt scheint. Petra Becker von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin hat bis 2012 viele Jahre in der Deutschen Botschaft in Damaskus gearbeitet. Für die SWP hat sie in einen Aufsatz die Zustände im Vorkriegssyrien analysiert. Sie beschreibt eine archaische Gesellschaft: „Es wird vielfach fälschlich davon ausgegangen, dass es sich bei Syrien um einen säkularen Staat handelt. Dem ist nicht so. In der Verfassung steht festgeschrieben, dass die Scharia die Hauptquelle der Rechtsprechung ist.“
Zum Verhältnis zwischen Mann und Frau stellt sie fest, dass die Polygamie erlaubt ist, dass die Scheidung durch Verstoßen durch den Ehemann nicht ungewöhnlich und legal ist. Mädchen werden oft im Alter von 14 oder 15 Jahren verheiratet. Zunehmende Panik macht sich auch unter den Juden in Deutschland breit. „Viele der Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak seien in einer Gesellschaft aufgewachsen, in der die Vernichtung von Israel und den Juden Staatsdoktrin gewesen ist“, erklärte die ehemalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Berlin, Lala Süsskind. Sie hätten den Antisemitismus quasi mit der Muttermilch eingesogen. Frank Horns http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/blutrache-scharia-und-polygamie.html
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2015 @ 12:38
Spon - Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat den US-Milliardär und Philanthropen George Soros für die gegenwärtigen Flüchtlingsbewegungen in Europa mit verantwortlich gemacht. “Diese Invasion (von Migranten) wird einerseits vom Schlepper-Business gelenkt, andererseits von jenen (Menschenrechts-)Aktivisten, die alles unterstützen, was die Nationalstaaten schwächt”, sagte der rechtskonservative Politiker im staatlichen Rundfunk.
“Diese westliche Denkweise und dieses Aktivisten-Netz wird vielleicht am stärksten durch George Soros repräsentiert”, fügte Orbán hinzu. Der aus Ungarn stammende Finanzinvestor fördert mit seinen Stiftungen weltweit Initiativen und Gruppen, die sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzen.
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2015 @ 12:41
Dieser Bericht - wieviel Lüge, wieviel Müll steckt darin. Als würde jemand, der “sich provozieren lässt”, bei jeder Regung der verbrecherischen Antifa ruhig sein und vor allem die Nähe eines unbestimmten Gesockses zulassen müssen http://www.merkur.de/lokales/dachau/dachau/hamed-abdel-samad-tumulte-bei-mahnwache-gegen-islamkritiker-in-dachau-afd-vortrag-5698618.html
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2015 @ 13:48
Bei Heinrich Schmitz Uwe Fischer Rap ist immer schlecht, sagt schon der Name. Da ich nur ein solches herstellte, welches zudem ungeheuerlich und das auch noch stark war, gehe ich davon aus, dass Sie, obwohl Sie hier anders hineingrätschen, doch ein Fan der irreversiblen irren AfD sind. Ooooder: ihr Hirn zündet von allen Ecken fehl, was eine Sache für die Pathologie und nicht für die Philosophie und Psychologie wäre, für die ich gewöhnlich zuständig bin. .
Uwe Fischer Ja, besser Wissende sind das Ziel jenes Bildungsneides, der dem Kloakenduft der Dummen vorausweht.
Tanja Krienen Peter Kriwan Sie gefallen mir, jetzt auch ohne dummes Hütchen, dafür aber mit zwei Accounts. Wie gut, dass die Königstocher davon nichts weiß.
Peter Kriwan Ihr Mut ist immer wieder beeindruckend. Ändern dürfen Sie sich immer, bei Fragen wie Sie das machen können, stehe ich hilfreich zur Verfügung, doch derzeit sehe ich Profile die sich gegenseitig bejubeln - von derselben Person! Dagegen hat die Königstochter, die partout wissen will wie Rumpelstilzchen heitß, wirklich etwas.
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2015 @ 14:08
Beim Soester Anzeiger - Kathrin Mitchell SIe erzählen für sich selbst oder für den SA, dem Sie angehören. ALLE DEUTSCHEN mit Ausnahme des stalinistischen und gewaltätigen Milieus der Linken sehen das Problem, so wie den aufgehenden Morgen. WENN ICH, als Ex-DKP-Mitglied das sehe, werden alle anderen, die weniger differenzieren, eine Welt schaffen, die ich mit ihnen angreifen werde, aber immer werde ich mich daran erinner, wer hier gezündelt hat! Und das sind Sie!
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2015 @ 15:48
Schwuler Dumpf-Dödel http://www.stern.de/politik/deutschland/fluechtlinge-in-deutschland–es-ist-zeit-den-kreislauf-zu-durchbrechen—gastbeitrag-von-frank-stauss-6526456.html
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2015 @ 16:04
Angriff auf Busfahrer in Linie 100: Polizei sucht Zeugen
30.10.15 - 15:00
Kassel/Calden. Die Kasseler Polizei sucht Zeugen, die am Mittwoch gegen 17 Uhr einen Angriff auf einen Busfahrer in Nord-Holland beobachtet haben.
Nach Angaben von Polizeisprecher Jürgen Wolf war der Fahrer in einem NVV-Bus der Linie 100 von mehreren Personen geschlagen worden.
Dabei soll es sich um eine Gruppe von 15 Männern ausländischer Herkunft gehandelt haben, die am Rathaus in Calden in den Bus eingestiegen seien. Ob es sich dabei um Flüchtlinge aus der Zeltstadt Calden gehandelt hat, konnte die Polizei auf Nachfrage der HNA nicht bestätigen (weil sie nicht wollte, Anm. TK). Nachdem die Personen in den Bus, der täglich mehrmals zwischen dem Flughafen in Calden und dem IC-Bahnhof in Wilhelmshöhe pendelt, eingestiegen seien, hätten sie dem Fahrer jeweils ein Kurzstreckenticket vorgezeigt, das für vier Stationen gültig ist. Als der Bus an der Haltestelle Westring - nach vier Stationen - an der Holländischen Straße in der Kasseler Nordstadt gehalten habe, habe der Fahrer die Personen aufgefordert, das Fahrzeug zu verlassen. Dieser Aufforderung seien die Männer nicht nachgekommen. Daraufhin sei der Fahrer von mehreren Personen der Gruppe angegriffen worden. Sie hätten gemeinschaftlich auf den Fahrer eingeschlagen. Laut Wolf hätten andere männliche Fahrgäste dem Fahrer schließlich geholfen und die Gruppe aus dem Bus gedrängt. „Warum zu diesem Zeitpunkt niemand die Polizei verständigte, ist noch unklar“, sagt Wolf.
Eine Frau, die ebenfalls in dem Bus saß, habe den Fahrer an der Endstation am Bahnhof Wilhelmshöhe angesprochen und gemerkt, dass es ihm nicht gut gehe. Er habe Schürfwunden im Gesicht gehabt. Die Zeugin habe später einem Polizisten in ihrem Bekanntenkreis von dem Angriff berichtet, der daraufhin Anzeige von Amtswegen erstattete.
Steffen Müller, Sprecher der Nordhessischen Verkehrsverbunds (NVV), bestätigt, dass es solch einen Vorfall gegeben hat. Der Fahrer habe von sich aus aber keine Polizei angefordert (würde sonst wegen Ausländerfeindlichkeit entlassen, Anm.TK). Es handele sich um einen 22-jährigen Mann, der für das Busunternehmen Bonte in Schwalmstadt arbeitet. Derzeit fahren etwa 80 Busse des Reisedienstes Bonte im Auftrag des NVV.
Nach Angaben von Müller sei es derzeit aufgrund von Verständigungsschwierigkeiten zwischen Fahrern und Flüchtlingen auf der Strecke der Linie 100 nicht immer einfach. Allerdings könnte sich in den „meisten Fällen mit Händen und Füßen verständigt“ werden. Zuvor habe er aber noch von keinem Fall gehört, bei dem ein Fahrer von Gästen auf dieser Strecke angegriffen worden sein soll, so Müller.
Die Zeugin der Attacke konnte laut Polizeisprecher Wolf keine Täterbeschreibungen abgeben; es soll sich ihren Aussagen zu Folge um Personen mit ausländischem Aussehen gehandelt haben. Die Ermittlungen wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung werden beim Revier Mitte geführt. Zeugen und Helfer aus dem Bus werden gebten, sich unter Tel. 05 61/9100 bei der Polizei zu melden.
Kommentar von Campo-News — 30. Oktober 2015 @ 16:22
Hintergründe der Täter werden nicht benannt - http://www.focus.de/panorama/welt/schlaege-und-tritte-in-der-notaufnahme-manche-kommen-schon-mit-waffe-krankenhaus-mitarbeiter-klagen-ueber-pruegel-patienten_id_5052753.html
Kommentar von Campo-News — 31. Oktober 2015 @ 06:48
Schon wieder hat es in Magdeburg einen Übergriff auf eine Frau gegeben. Es ist der vierte allein im Oktober. Kurz nach der Tat nahm die Polizei drei Männer fest. Offizielle Angaben über die mutmaßlichen Täter gibt es nicht. Nach Informationen von MDR SACHSEN-ANHALT handelt es sich um Asylbewerber. Die Staatsanwaltschaft wollte diese Information weder bestätigen noch dementieren. http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/vergewaltigung-magdeburg100_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html
Kommentar von Campo-News — 1. November 2015 @ 07:43
Die „Tagesschau“ hat es wieder getan. Durch einen kleinen Filmschnitt große Propaganda-Wirkung erzeugt. Eine mickerige Lichterkette in Berlin „für Flüchtlinge“ wurde mit über zehn Jahre altem Material aufgemotzt. Gezeigt wurde ein Bild von 2003, als über hunderttausend Menschen gegen den Irak-Krieg demonstrierten.
Wie man mit Bildern und Filmschnitt lügen kann, das weiß man bei ARD-aktuell nicht erst seit gestern. Das Flaggschiff ist das Führungsschiff eines Kriegsverbandes oder (umgangssprachlich) das Vorzeigeprodukt eines Unternehmens. Diese Rolle spielt im deutschen Nachrichtengeschäft die „Tagesschau“. Und der Erste Chefredakteur ARD-aktuell Kai Gniffke ist ihr befehlshabender Admiral.
Wirkung ist wichtiger als Realität
Bereits im Januar geriet sein Dickschiff unter Feuer: „Leider belegt der Umgang mit den Bildern des Pariser Marsches der Mächtigen, daß das Wort ‘Lügenpresse’ nicht nur ein Hirngespinst der Pegida-Anhänger ist, sondern daß die Wirkung der Bilder – übrigens auch für deutsche Medienmacher – wichtiger ist als die Realität.“
Wer hier die „Tagesschau“-Berichterstattung mit dem „Unwort des Jahres“ in Verbindung brachte, war nicht einer der üblichen Verdächtigen, die gerne als Rechtspopulisten diffamiert werden. Es war die damalige taz-Chefin Ines Pohl. Thema: die Inszenierung der Staatschefs durch geschickte Schnittmanipulation beim „Je suis Charlie“-Aufmarsch in Paris. Die „Tagesschau“ hatte den Eindruck erweckt, Staatschefs seien an vorderster Front einer Großdemonstration mitmarschiert, was nicht der Fall war. https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/das-vertrauen-schwindet/
Kommentar von Campo-News — 1. November 2015 @ 07:46
Öffentlich wagt niemand zu widersprechen. Zweifeln tun wir daran nur zuhause im Geheimen. Da kommen uns die bohrenden Nachtgedanken, die einen vor drei Uhr morgens nicht einnicken lassen: In welcher Hinsicht sind die Bewohner des afghanischen Hochlandes vom steigenden Meeresspiegel bedroht? Warum sind unter den Klimaflüchtlingen denn keine von den angeblich absaufenden Südsee-Atollen, die doch besonders betroffen sein sollen?
Überhaupt: Bei der letzten knackigen Eiszeit waren die Wüsten, ob aus Sand, Eis oder Gestein, viel größer als heute, das lehrt die Erdgeschichte. Wieso müssen die Leute flüchten, wenn infolge von Erwärmung das urbare Land global immer mehr wird statt weniger?
Wie gesagt, solche Fragen stellen wir nur nachts unter der Bettdecke. Nach dem Frühstücks-Ei ist die Klimawelt wieder in Ordnung und wir singen im Takt: Unser sei die Schuld am Klimawandel und damit am SchickÂsal der Flüchtlinge. http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/ddr-koennen-wir-auch.html
Kommentar von Campo-News — 1. November 2015 @ 08:57
Alles Nazis, kalr und man ist nicht so dumm das auch noch zu hofieren, noch dazu von einem politischen Konkurrenten - http://www.bento.de/politik/afd-troll-ueber-seine-aktion-nazis-91981/
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 06:34
Kramp-Karrenbauer: Für mich ist das Kopftuch nach wie vor zuallererst ein Zeichen der Unterdrückung der Frau. Deshalb gilt im Saarland die Rechtslage: Kopftuchtragen für Lehrerinnen ist nicht erlaubt. Denn Pädagogen stehen für das staatliche Schulsystem, da wäre dies das falsche Signal.
„Okay, Jungs, weitergehen, heute gibt es kein Essen.“
Aber wir lassen zu, dass Schülerinnen Kopftuch tragen. Wenn aber muslimische Jungs das Essen verweigern, weil es von einer Frau gereicht wird, dann sagen wir: „Okay, Jungs, weitergehen, heute gibt es kein Essen.“
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 06:43
Und Fahimi? Sie hat bisher als Generalsekretärin der SPD eine schwache Figur abgegeben. Sie polterte gegen jede Reform in der Flüchtlingspolitik und nannte die geplanten Transitzonen „Haftanstalten“. Vermutlich ist das einer der Gründe neben der Versorgungsfrage in eigener Sache, warum sie das Amt räumt: Bislang konnte sich die SPD aus der Flüchtlingskrise fernhalten, weil CDU und CSU zanken. Aber irgendwann muss auch die SPD Farbe bekennen. Dafür ist jetzt der Weg frei: Die Transitzonen können kommen, weil Fahimi geht. Die Transitzonen sollen neuerdings Einreisezentren heißen und nicht mehr an der Grenze stehen, sondern im Landesinneren. Das zeigt: Die SPD bewegt sich wenigstens. Der Wahrheit in´s Auge schauen will sie noch nicht. Ohne Fahimi geht´s besser.
Fahimi ist studierte Chemikerin, hat aber immer als Gewerkschaftsfunktionärin gearbeitet und ist die Lebensabschnittsgefährtin des IG-Chemie-Bosses Michael Vassiliadis. Ach, es passt alles so schön zusammen.
Denn auch im Arbeitsministerium passt sie prima zu Andrea Nahles, ihrer neuen Chefin, die auch aus dem Gewerkschaftsflügel kommt.
Gemeinsam werden die beiden Damen jetzt den Arbeitsmarkt verriegeln. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/was_fahimi_mit_der_arbeitslosigkeit_von_fluechtlingen_zu_tun_hat
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 06:46
Die Flüchtlingskrise öffnet den Bürgern die Augen für die Deformationen der Politik
Von Markus Somm
Niemand entscheidet, keiner ist schuld
Mit wem man sich in diesen Tagen auch unterhält – fast immer kommt die Rede auf die Flüchtlingskrise in Europa und irgendwann im Verlauf des Gesprächs, meistens schon zu Beginn, als ob man sich gegenseitig der geistigen Zurechnungsfähigkeit versichern wollte, sagt noch jeder: «Natürlich können wir nicht alle aufnehmen!» Und das sagen Leute, von denen man das erwartet, weil sie eher rechts stehen und bürgerlich wählen – und man hört es von Leuten, bei denen man weiss, dass sie vor einem halben Jahr das nicht gesagt hätten, weil sie sich als Linke betrachten – sie schwiegen, sie blickten verstohlen, auch wenn sie vielleicht schon lange so dachten. Heute bemühen sich die gleichen Leute, das zeitig klarzustellen: «Natürlich können wir nicht alle aufnehmen!»
Es ist ein Konsens, der verdächtig wirkt, weil er so geschlossen scheint. Umso weniger bedeutet er. Er ist ein Symptom, ein kostengünstiges Bekenntnis zur Vernunft, eine Rückversicherung, dass man nicht etwa für vollkommen weltfremd gehalten wird. Denn wer könnte das begründen? Wer möchte wirklich, dass der ganze Nahe Osten sich nach Europa verschiebt? Insgeheim hofft jeder, das werde nicht geschehen, selbst wenn die Anzeichen das Gegenteil nahelegen. Natürlich können wir nicht alle aufnehmen. Eine vermeintlich reife Einsicht aber ist es auch, weil sie ohne Folgen bleibt. Deshalb ist sie so beliebt. Ein Statement ohne Preisschild. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_fluechtlingskrise_oeffnet_den_buergern_die_augen_fuer_die_deformationen
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 06:50
Wir sehen, dass die arabische Ãœbersetzung eine ander war und grad das Provokative ausblendete. Ansonsten bla bla balla balla bla - http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-09/fluechtlinge-deutschland-jaafar
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 07:38
Die EU hat ein neues Dokument für die Ablage produziert, die Probleme sind dieselben geblieben. Und in Deutschland kommt weiter Tag für Tag eine Kleinstadt illegaler Neuzuwanderer an, die untergebracht, verpflegt und versorgt werden wollen. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/das-wandern-geht-weiter/
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 09:42
Focus über Hamburg - Die Behörden würden nach dem Motto vorgehen: “Wir brauchen keine Baugenehmigung mehr, baurechtliche Vorschriften dürfen ignoriert werden, wir machen alles nach Polizeirecht.” Diese Strategie müsse die Stadt dringend überdenken. “Es ist taktisch keine kluge Lösung, den Menschen das Gefühl zu geben, in einem Polizeistaat zu leben.”
Seit Jahresbeginn hat die Stadt 48 Projekte nach dem Polizeirecht errichtet oder hat es vor. Das dürfe so nicht weitergehen, sagte Tuttlewski, dessen Kanzlei Klemm & Partner Anwohner in weiteren Verfahren gegen Unterkünfte vertritt.
“Veralberung der Allgemeinheit”
Zuerst sei es nur um vorübergehende Lösungen für Erstaufnahmen und Folgeunterkünfte gegangen, sagte Tuttlewski. Jetzt komme die Variante Flüchtlingsunterbringung mit der Perspektive Wohnen dazu. “Da will der Senat ohne Bebauungsplanverfahren große Wohnquartiere für 3000 bis 4000 Menschen auf die grüne Wiese setzen. Man glaubt also, dieses Verfahren mit Blick auf das neue Baurecht auslassen und später irgendwann nachholen zu können.”
Tuttlewski erinnerte an den Sinn des Bebauungsplanverfahrens. “Das Verfahren soll am Ende das Ergebnis einer gerechten Abwägung feststellen, dann wird gebaut. Die Stadt will ohne Bürgerbeteiligung erst bauen - auf Grundlage des Polizeigesetzes oder anderer Notstandsermächtigungen - dann ein Bebauungsplanverfahren durchführen.” Mit anderen Worten: “Das, was dann schon steht, soll nachträglich den Anstrich der Rechtmäßigkeit erhalten. Das ist gelinde gesagt Veralberung der Allgemeinheit.”
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 11:29
Die working poor sind keine geborenen Rechtsradikalen oder Ausländerhasser – sie fühlen rechts, weil sie Sozialdemokraten und Grüne für lebensfremde Kosmopoliten halten, und Kosmopolitismus übersetzen sie mit “Globalisierung”, und die mögen sie nicht. http://www.zeit.de/2015/44/fluechtlinge-willkommenskultur-rechte-konservative/komplettansicht
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 12:12
Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Hans-Peter Friedrich (CSU), hat die SPD in der Asylkrise scharf kritisiert. „Wenn die SPD noch einen Funken Verantwortungsgefühl hat, muß sie dem Vorschlag der Transitzonen zustimmen“, sagte der frühere Bundesinnenminister dem Fernsehsender Phoenix.
Nach dem gescheiterten Asylgipfel der Koalitionsspitzen am Sonntag attestierte Friedrich den Sozialdemokraten, sie bewegten sich „am Rande der Regierungsfähigkeit“. Regieren bedeute nicht nur durchs Land zu ziehen und das Geld der Steuerzahler zu verteilen, sondern auch in schwierigen Zeiten schwierige, verantwortungsvolle Beschlüsse mitzutragen.
Friedrich forderte darüber hinaus erneut eine Obergrenze bei der Aufnahme von Asylsuchenden. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/friedrich-attackiert-spd/
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 12:55
Welch ein Astloch und dass dies auch noch verbreitet wird, zeigt, wo wir leben - http://www.huffingtonpost.de/2015/11/02/vorurteile-im-zug_n_8449646.html?1446457764
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 12:57
Knapp 60 Prozent der türkischen Wähler in Deutschland haben bei der Neuwahl zum Parlament in der Türkei für die islamisch-konservative Regierungspartei AKP gestimmt.
Auch die pro-kurdische HDP profitierte nach ihrem Wahlerfolg im Juni von den türkischen Wählern in Deutschland: 15,9 Prozent stimmten laut Anadolu hierzulande für die Partei, insgesamt kam sie nach 13,1 Prozent im Juni nur noch auf knapp elf Prozent. Die Mitte-Links-Partei CHP kam in Deutschland auf 14,8 Prozent (insgesamt 25,3 Prozent), die ultrarechte MHP auf 7,5 Prozent (11,9 Prozent).
AKP 59,7%
HDP 15,9%
MHP 7,5%
———
83,1 % für antidemokratische Parteien!
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 14:29
Gabriel irre und extrem widersprüchlich. Focus - Gabriel: 40 bis 50 Prozent der Flüchtlinge werden nicht registriert
14.12 Uhr: Zum Asyl-Krisentreffen sagt Gabriel: “Der Text ist der Sieg Seehofers.” Doch was nicht drin stehe, sei, dass Merkel sich bei der Oberbegrenzung der Flüchtlingszahlen gegen den CSU-Chef durchgesetzt habe. Und das sei auch gut so. In der Kernfrage sind sich CSU und CDU nicht einig, wiederholt sich Gabriel. Verfahrensbeschleunigung, Sprachförderung, Bildung, das sei das, was Deutschland jetzt brauche. Und nicht Scheindebatten zu führen. “Das ist ein abenteuerlicher Vorgang.”
14.08 Uhr: Sind Transitzonen eigentlich Haftzonen? “Selbst die Union rechnet mit einem Verfahren von drei Wochen”, sagt Gabriel. Die Rechtsgrundlage ist das sogenannte Landgrenzenverfahren. “Das ist nicht ganz einfach zu rechtfertigen”, sagt Gabriel. “Wir reden derzeit über 2,4 Prozent der ankommenden Flüchtlinge, die wir so rausfischen können.” 40 bis 50 Prozent der Flüchtlinge werden in Deutschland nicht registriert, so Gabriel weiter.
14.06 Uhr. “Wir brauchen keine neuen Einrichtungen, sondern müssen das Bestehende erweitern”, sagt Gabriel. Deswegen fordert die SPD Registrierungs-Camps. Alle Menschen, die nach Deutschland kommen, müssen registriert werden. In den Erstaufnahmeeinrichtungen müssen Abteilungen geschaffen werden, in denen Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive untergebracht und schneller abgeschoben werden können. “Die Debatte um Transitzonen sind eine reine Schein-Debatte”, ätzt Gabriel in Richtung Union.
14.04 Uhr: Die Beschleunigung der Verfahren von Flüchtlingen müsse besser werden, fordert Gabriel. Die zentralen Aufgaben: Schnellere Abschiebung, Wohnungsbau, mehr Personal - da werde zu wenig in Angriff genommen, wirft Gabriel den Koalitionspartnern vor.
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 14:37
So frohlockt der linke Flügel des Locus. Von Gewalt der Illegalen-Gegner ist nichts zu sehen - http://www.focus.de/politik/videos/reingefallen-so-genial-ueberlisteten-polizisten-fluechtlingsgegner-im-saechsischen-meerane_id_5056634.html
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 14:40
Ich an Mario Schattney Ich wäre schon froh, würden die Deutschen Konsequenzen aus dem Sein ziehen. Aber leiden bestimmt das Unbewusstsein, das Phantasiesein, das Gotteslobesamsein.
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 15:07
Scheiße wie der Türke da ausrastet und unsere schöne Sprache verhunzt - aber der Focus betreibt einseitig Inländerdiffamierung, obwohl selbst der aggressive Scheiß, also der Türke sagt, es gehörten zwei dazu - http://www.focus.de/sport/videos/babelsberg-coach-cem-efe-scheiss-tuerke-regionalliga-trainer-rastet-nach-beleidigung-aus_id_5056650.html
Kommentar von Campo-News — 2. November 2015 @ 15:42
Das andere linksextremistische Gesicht, der ultralinken Gewerkschaften - http://www.welt.de/politik/deutschland/article148309845/Transitzonen-sind-ueberhaupt-nicht-machbar.html
Kommentar von Campo-News — 3. November 2015 @ 07:49
Wer sonst? http://www.focus.de/regional/videos/polizei-sucht-1-55-meter-grossen-taeter-ueberwachungskamera-zeigt-kampfsportler-ueberfaellt-touristen-in-koeln_id_5057607.html
Kommentar von Campo-News — 3. November 2015 @ 07:56
5 von 6 Täuschtürken wählen antidemokratisch!!!
Unser herzensgutes und produktives, verfassungstreues und liebreizendes, farbenfrohes und gebildetes türkisches Milieu in Deutschland, wählt radikaler als dort, wo nicht nur das Herz zu Hause ist, sondern auch der Klassenauftrag, sozusagen, wahlweise auch Rassenauftrag, herstammt. Bei den jüngsten Wahlen wählten die sich in unbestimmter Zahl hier aufhaltenden Menschen mit u.v.a. türkischem Pass wie folgt -
Die islamistische Regierungspartei ihres Führers Erdogan, die AKP, erhielt 59,7%.
Für die linksextremistische und separatistische kurdische HDP stimmten 15,9%
Die Grauen Wölfe von der MHP erreichten 7,5%
Das macht zusammen 83,1 % für antidemokratische Parteien! Wir sehen, was das Bekenntnis zum Grundgesetz so macht: es lacht so lange hinter der Mülltonne, bis es hineinspringt.
In Österreich noch schlimmer -
http://www.salzburg24.at/knapp-70-prozent-der-oesterreich-tuerken-waehlten-erdogans-akp/4506218
AKP 69%
HDP 13%
MHP 6,3%
———-
88,3%
http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-nach-den-wahlen-mit-knueppeln-gegen-kritiker-a-1060872.html
Kommentar von Campo-News — 3. November 2015 @ 10:22
Die verbrecherische SPD geht voran - - - Der Integrationsrat der Stadt Duisburg hat beschlossen, dass die Stadt prüfen soll, ob es getrennte Schwimmzeiten für Muslime und Nicht-Muslime in öffentlichen Bädern geben soll. Das berichtet “derwesten.de”. Eingebracht hatte den Vorschlag das islamische Wählerbündnis Ummah, das im Integrationsrat vertreten ist.
Eine Mehrheit für den Prüfantrag gewann die Gruppe laut “derwesten.de” durch die Zustimmung zahlreicher Migranten-Vertreter und gegen die nahezu einstimmige Ablehnung des Stadtrats. Einzige Ausnahme: Die SPD, die sich der Abstimmung enthielt, wodurch die Annahme erst möglich wurde. http://www.focus.de/politik/deutschland/integrationsrat-stimmt-ab-islamisches-waehlerbuendnis-fordert-gesonderte-schwimmzeiten-fuer-muslime-in-duisburg_id_5058653.html
Kommentar von Campo-News — 3. November 2015 @ 11:40
Man wird ihn daran erinnern müssen - http://www.spiegel.de/politik/deutschland/markus-feldenkirchen-ueber-die-verrohung-deutschlands-a-1060807.html
Kommentar von Campo-News — 3. November 2015 @ 14:44
Man besteigt in Wien einfach einen Bus, der einen zur Grenze karrt, nur die letzten Meter muss man selber zurücklegen. Wo es unübersichtlich zu werden droht, weil man sich abseits des Trecks bewegt, weisen kleine “Germany”-Schilder den Weg.
Es gibt kein Gesetz, das von Deutschland verlangt, diese Flüchtlinge aufzunehmen. Schon das Wort Flüchtling ist in dem Fall ein merkwürdig unpassender Begriff. Bei den Einreisenden handelt sich ausnahmslos um Menschen, die von einem sicheren Ort in Europa an einen anderen umsiedeln wollen, ohne dass sie für die legale Einreise über die erforderlichen Dokumente verfügen. Keine Ahnung, wie derzeit die Lage in Linz, Wien oder Graz ist, aber das Wesen von “Flucht” ist normalerweise, dass man sich Umständen entzieht, die allgemein als unmenschlich gelten.
So ist also die Lage in Europa: Es gibt die Heuchlerstaaten, die von Solidarität reden, bis allen die Ohren klingeln, aber sich, wenn es ernst wird, zur Seite drücken. Es gibt die großen Zuschauerländer wie Frankreich oder England, die höflich abwarten, wie sich Deutschland in der Krise schlägt. Und es gibt die Osteuropäer, die offen sagen, dass sie keine Flüchtlinge wollen. Was es nicht gibt, ist Verständnis oder gar Unterstützung für den deutschen Weg. Drei Gipfel, deren einzig greifbares Ergebnis bislang die Verteilung von 900 Asylbewerbern war, haben das zur Genüge bewiesen.
Wir dachten, man würde uns unsere harte Haltung in der Griechenlandkrise übel nehmen, aber das war ein Missverständnis. Nicht der spießige Deutsche, der auf die Rückzahlung alter Schuldentitel pocht, macht den Nachbarn Angst: Es ist der Deutsche mit dem großen Herzen, der sich gegen alle Einwände entschlossen hat, die Welt bei sich aufzunehmen. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlingskrise-ein-zaun-fuer-europa-kolumne-a-1060839.html
Kommentar von Campo-News — 3. November 2015 @ 17:30
Der Hexen-Hammer - https://de.wikipedia.org/wiki/Theresa_Kalmer
Kommentar von Campo-News — 3. November 2015 @ 19:02
So ist es. Klaus Kelle hörte sich mal zwischendurch anders an, aber Zwischenstadien sind ja manchmal dazu da, um sie zu durchqueren - und zwar mit Arminius-Schritten - - -
Klaus Kelle Gar nicht, liebe Tanja. Ich war und bin dafür, Verfolgten Asyl zu gewähren. Und ich bin der Meinung, dass man Leute nicht einfach irgendwo in Europa unversorgt rumstehen lassen kann. Aber ich verliere deshalb weder die kulturellen noch die volkswirtschaftlichen Aspekte der ungeordneten Masseneinwanderung aus den Augen. Erst gestern hat Bundesaußenminister Steinmeier in Ostwestfalens wichtigster Stadt erklärt, dass so etwas wie derzeit nicht wiederholt werden kann. Recht hat der Mann.
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Es gab eine Zeit, da hast du dich von Gefühlen übermannen lassen und erst einmal alle Kommenden begrüßt (lass mich jetzt bitte nicht das Zitat suchen müssen) und dann auch patriotische Kamerafrauen, die spontan weit unter dem blieben, was wir alle in wenigen Monaten für richtig befinden, mainstreamgerecht verurteilt. Badeschwamm drüber, jetzt zählt, wer rechnen kann.
Kommentar von Campo-News — 3. November 2015 @ 19:12
Spon: Richard Sulik, slowakischer EU-Abgeordneter, stellte angesichts des Flüchtlingselends im Mittelmeer die Behauptung auf: “Hundert tote Kinder sind eine Folge der humanistischen Politik.” Zuvor hatte der begeisterte Befürworter des neuen europäischen Mauerbaus Kanzlerin Angela Merkel des Verfassungsbruchs bezichtigt und in der Talkshow von Sandra Maischberger erklärt, Staaten hätten ihre eigene Bevölkerung zu retten, nicht aber Flüchtlinge.
Gegen die müssten sie sich schützen, zumal, wenn es sich auch noch mehrheitlich um junge männliche Muslime handele. Und damit stand als Erkenntnis des Abends zumindest dies fest: Man muss in eine Talkshow nicht unbedingt jemanden von der AfD oder Pegida einladen, um den TV-Zuschauer jenen ganz gewissen Sound zu bieten, bei dem sich viele nur noch mit Grausen abwenden.
Kommentar von Campo-News — 4. November 2015 @ 06:51
Der grenzenlose Traum
So schreibt der Liedermacher Konstantin Wecker in einem seiner neuesten Songs über seinen Traum, die Grenzen zu öffnen und „alle, die vor Hunger und Mord fliehen, hereinzulassen“ und schließt mit der Zeile: „Und ich träume ihn nicht mehr still: es ist eine grenzenlose Welt, in der ich leben will.“ Auch einem pubertierenden Teenager ließen die Eltern solche Träume wohl durchgehen. Er wird schon noch lernen, würden sie denken, dass es im wirklichen Leben genau anders herum läuft: „Wer Grenzen setzt, eröffnet Räume.“ Ein erwachsener Mensch, der sich dauerhaft nicht abgrenzen kann, verliert sein Ich und damit sich selbst, er wird zum Spielball widerstreitender innerer Stimmen und Antriebe, wird schizophren. Und ein Staat ohne Grenzen wird zum failed state mit allen Konsequenzen, wie man sie aus Syrien, Somalia, Libyen oder Nigeria kennt.
Willkommenskultur II
Vor gut 25 Jahren kamen mehrere Millionen Spätaussiedler aus dem Osten. Unter ihnen waren von Stalins Schergen nach Kasachstan oder Sibirien deportierte Wolgadeutsche, Siebenbürger Sachsen, seit Jahrhunderten in Transsylvanien ansässig und unter Ceausescu diskriminiert, Oberschlesier, die ihre Muttersprache verlernt hatten, weil es im kommunistischen Polen verboten gewesen war, öffentlich Deutsch zu sprechen, nicht zuletzt sowjetische Juden, die sich ausgerechnet im Land des Holocaust ein diskriminierungsfreies Leben erhofften. Die Menschen dieser wahrhaft vielfältigen Migrationswelle hätten sehr viel zu erzählen gehabt: von ihren schmerzlichen Erfahrungen, ihrem Leben unter einer Diktatur, von den unterschiedlichen, sie prägenden Kulturen, von den Schwierigkeiten, anzukommen in der neuen, alten Heimat, die oft nicht ihren Erwartungen entsprach.
Doch so richtig mochte ihnen niemand zuhören. Die Aufnahmegesellschaft war damals wie heute mit sich selbst und ihren eigenen Problemen beschäftigt, was wahrscheinlich in der Natur jeder Gesellschaft liegt. Das böse Wort vom „deutschen Schäferhund“ machte die Runde, der wohl ausreichend sei, um als Aussiedler nach Deutschland einwandern zu dürfen. Dabei taten sich Vertreter der Parteien, die heute die größten Fürsprecher der Refugees-welcome-Bewegung sind, keineswegs durch besondere Herzlichkeit oder gar die Forderung nach einer „Willkommenskultur“ hervor.
Der volklose Raum
Vor gut einem Jahr, am 6.9.2014, schlug der renommierte Kulturjournalist Peter von Becker in einem Tagesspiegel-Kommentar vor, „in den schönen, dünn besiedelten Weiten“ Brandenburgs oder Mecklenburg-Vorpommerns ein paar Hunderttausend vertriebener afrikanischer Bauern für Gemüsebau und Viehzucht anzusiedeln. „Was wäre eigentlich, wenn […] da wieder viel mehr Leben wäre und sich das Problem der (Phantom-)Fremdenfeindlichkeit durch Stärke und Präsenz der neuen deutschen Weltbürger von selbst erledigen würde?“ Zwischen den Zeilen dieses ebenso gut gemeinten wie verräterischen Satzes dringen exemplarisch die ganze Abgehobenheit, Demokratiefeindlichkeit und Verachtung gegenüber der ansässigen Bevölkerung hervor, die große Teile der medialen und politischen Klasse in der gegenwärtigen Flüchtlingskrise an den Tag legen. Neue Menschen will man haben, statt der alten Dunkeldeutschen mit ihrer eingebildeten Fremdenfeindlichkeit, Weltbürger werden es allein dadurch sein, dass sie aus Afrika kommen.
Was wäre eigentlich, wenn ein deutscher Journalist vorschlagen würde, in den dünn besiedelten Weiten Anatoliens ein paar Millionen aufgeklärter Europäer anzusiedeln, damit sich das Problem von Erdogans reaktionärem Islamismus quasi wie von selbst löse. Da würde in den Feuilletons dieser Republik aber ein Geschrei von „Kolonialismus“ und „Rassismus“ anheben! Doch – so offenbar eine verbreitete Meinung bei den Fürsprechern der „Willkommenskultur“ – mit den dunkeldeutschen Ossis kann man es ja machen. Bei denen ist sowieso Hopfen und Malz verloren, also setzt man ihnen reichlich Weltbürger vor die Nase.
Es geht nicht um die Flüchtlinge
Die momentane Politik, so ein Kommentar in der FAZ vom 29.10.2015, orientiere sich weniger an dem, was in der Flüchtlingskrise sachlich geboten ist, als darum, sich „gegen rechts“ abzugrenzen. „Die Dumpfbacken wollen keine Migranten? Dann wollen wir umso mehr! Sie wollen Abschottung? Dann wollen wir offene Grenzen!“ Eine treffende Beschreibung der Motivation, die die Aktivisten der Refugees-welcome-Bewegung antreibt und mit der diese die etablierte Politik vor sich her treiben. Die einen Rockmusiker auf einem Unterstützungskonzert für die Flüchtlinge in Berlin vor der johlenden Menge ausrufen lässt: „Meinetwegen können noch viel mehr kommen!“
Je mehr Fremde, desto besser. Null Interesse für die Menschen. Ob einer Jeside ist oder Islamist, Täter oder Opfer, IS-Verfolgter oder IS-Sympathisant, Judenhasser oder verschleierte Sklavin ihres Herrn – völlig egal. Alle rein, kein Mensch ist illegal! Und weil die Fremden durch ihre „Stärke und Präsenz“ jede „Fremdenfeindlichkeit“ im Keim ersticken sollen, müssen sie möglichst fremd bleiben, denn als Integrierte, die die Grundwerte der Aufnahmegesellschaft teilen, ließen sie sich nicht mehr instrumentalisieren. Deshalb der geringe Stellenwert des Themas Integration für die Aktivisten, deshalb ihr wütendes Ankämpfen gegen die rechtlich gebotene Unterscheidung zwischen politisch Verfolgten und Wirtschaftsflüchtlingen.
Die meisten Medien begleiten die Orientierungslosigkeit der Politik mit einer einseitig die Perspektive der Migranten einnehmenden, rein humanitär geprägten Berichterstattung, die Hintergründe konsequent ausblendet. Recherchen über Schlepperstrukturen oder die Rolle türkischer Behörden beim organisierten Transfer von Flüchtlingen aus den Lagern hinter der syrischen Grenze an die Ägäisküste? Irrelevant! Informationen über die Situation der zurückgebliebenen Armen, Alten und Kranken in den Ländern, aus denen Deutschland die Mittelschichten absaugt? Fehlanzeige! Kritische Nachfragen bei Profiteuren der Flüchtlingskrise? Keine! Aufwerfen der Frage, wieso angesichts der schlimmsten Christenverfolgungen im Nahen Osten seit Menschengedenken kaum Christen unter den „Refugees“ sind? Nichts dergleichen! Dafür ein überströmendes Mitgefühl für die Reisestrapazen der Migranten und jede Menge Fotos von Frauen mit Kleinkindern, obwohl das Gros der Ankömmlinge aus kräftigen jungen Männern besteht.
Hass und Hetze
Hinzu kommt eine brachiale Kampagne gegen jeden, der öffentlich Unbehagen äußert angesichts der immer mehr anschwellenden und mittlerweile bis nach Afghanistan und Pakistan reichenden Völkerwanderung, das reflexhafte Denunzieren berechtigter Sorgen als „Rassismus“, obwohl es unter Praktikern (Polizisten, Lehrern, Sozialarbeitern etc.) längst ein offenes Geheimnis ist, dass echte Rassisten in Deutschland – Leute also, die ihre eigene Nation oder Religion als höherwertig gegenüber anderen ansehen – in nennenswerter Anzahl vor allem in bestimmten Migranten-Communities zu suchen wären. Was aber wiederum mit einem hohen Risiko verbunden wäre, gerade deswegen als „Rassist“ beschimpft zu werden. So schließt sich ein Teufelskreis aus Schönfärberei, Verleugnung und Feigheit. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/willkommen_und_abschied
Kommentar von Campo-News — 4. November 2015 @ 07:05
Wenn Du das alles geschafft hast, lassen sie Dich einfach so über die Grenze und geben Dir Schokolade und Geld und ein Dach über dem Kopf. Und dann wollen sie Dich, nachdem Du Dein ganzes Erspartes auf den Kopf gehauen hast, wieder abschieben. Das sagen sie zwar, aber sie tun es eigentlich nicht. Du kannst dann auch untertauchen. Bei anderen ist ein reines Glücksspiel. Den Afghanen sagen sie zum Beispiel: Eure Chance, Asyl zu bekommen, liegt bei fünfzig Prozent. Die einen dürfen dann bleiben, die anderen müssen zurück. Und alles wird gefilmt und kommt live im Fernsehen.“
„Stimmt das?“ will Juma wissen. Er glaubt mir nicht.
„Ich schwöre, es ist so. Ich war gerade in Deutschland. Das ist Wahnsinn, aber er hat Methode. Merkel sagt, wir könnten unsere Grenzen nicht schützen und wie viele kämen, liege nicht in unserer Hand – auch wenn jeder weiß, daß das Quatsch ist. Aber weißt Du schon das Neuste?“
Juma ist gespannt. Germany muß ein Tollhaus sein. Er will mehr erfahren.
„Sie sagen jetzt, sie wollen die Probleme in den Heimatländern der sogenannten Flüchtlinge lösen. Damit keine mehr kommen.“
„Sie wollen die ganze Welt retten?“ Juma staunt nicht schlecht.
„Ja, sie wollen jetzt die ganze Welt retten“, pflichte ich ihm bei, „sie haben offenbar nicht genug Leute für die Grenzsicherung, zu viele sind damit beschäftigt, Steuern einzutreiben, Knöllchen zu schreiben und die Benachteiligung der Frau beenden.“
Spätestens ab jetzt wird Juma mißtrauisch. Die Deutschen versuchen gemeinsam mit anderen freundlichen Völkern schon seit langem, die Probleme seines Landes zu lösen, aber es wird nicht besser, sondern eigentlich immer schlimmer, je mehr sie sich einmischen. Früher kamen sie und hofierten den Staatschef Julius Nyerere. Nyerere war ein Lehrer und ein Kommunist. Er hat alles verstaatlicht, was er in die Finger bekam, und Firmen, die vorher profitabel waren, waren irgendwann bankrott. Danach hatte er die Idee, Millionen Menschen in Staatsdörfer umzusiedeln. Alle durften für den Staat und seine tollen Ideen arbeiten und die alten Stammesgemeinschaften wurden aufgelöst. Natürlich hat nichts funktioniert, aber Nyerere träumte weiter vom neuen Menschen und errichtete ein Einparteiensystem, um besser auf die Bedürfnisse seiner Untertanen eingehen zu können. Er wurde für den Irrsinn mit Entwicklungshilfe geflutet http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/merkels_neue_freunde_in_afrika
Kommentar von Campo-News — 4. November 2015 @ 07:08
Focus - Mittwoch, 04. November, 07.07 Uhr: Der Chef des EU-Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri rechnet mit einem weiteren Anstieg der Flüchtlingszahlen in der EU. In einem “Bild”-Interview sagte Leggeri, der Höhepunkt des Flüchtlingsstroms sei “noch nicht Ãœberschritten”. Zugleich forderte er die EU-Staaten auf irreguläre Zuwanderer ohne Anspruch auf Asyl “notfalls zu inhaftieren”, um ihre Rückführung in die Heimatländer zu gewährleisten.
Frontex habe in diesem Jahr bisher „mehr als 800.000 irreguläre Grenzübertritte“ an den EU-Grenzen registriert, sagte Leggeri. Aber noch immer machten sich viele Menschen aus Krisenregionen Richtung EU auf den Weg. “Ich fürchte, wir haben den Höhepunkt noch nicht überschritten. Die EU-Staaten müssen sich darauf vorbereiten, dass wir in den nächsten Monaten noch eine sehr schwierige Lage vor uns haben.”
Kommentar von Campo-News — 4. November 2015 @ 07:26
Der Münchner Merkur hat gleich die Entschuldigung parat - Was kurz zuvor geschah, klingt ähnlich heftig. Wie die Polizei unserer Zeitung bestätigte, hatte der junge Mann gemeinsam mit einem anderen Flüchtling aus dem krisengeschüttelten Syrien (28) die Betreiberin des Gasthofs in Bad Kohlgrub bedroht: Sie würden den Hof anzünden, wenn sie keine andere Unterkunft bekämen. Die jetzige sei viel zu abgelegen. Als der Leiter des Ausländeramts im Kreis Garmisch-Partenkirchen in Begleitung von vier Polizisten dazu kam und betonte, sich nicht erpressen zu lassen, ließ sich der 28-Jährige zu Boden fallen – sein junger Komplize rastete aus.
Auch wenn bei dem Vorfall niemand ernsthaft verletzt wurde – die Szenen kann man sich an einem solchen Ort kaum vorstellen. In dem familiengeführten Gasthof, der im Internet noch immer als Wellnesshotel gelistet ist, sind 32 Menschen in Doppelzimmern untergebracht. Die meisten sind Kriegsflüchtlinge aus Syrien, andere kommen aus Afghanistan. Zu Fuß ist man in rund 20 Minuten in Bad Kohlgrub. Tatsächlich sei der Hof etwas abgelegen, heißt es aus der Murnauer Polizeiinspektion. Die Zustände dort seien aber gut.
Wenn das so ist, warum dann dieser Ausraster?
Alexander Thal vom Bayerischen Flüchtlingsrat wundert der Vorfall nicht. Etwa ein Drittel der Neuankömmlinge sei psychisch belastet – viele stammten aus Kriegsgebieten wie Syrien. Darum komme es immer wieder zu Konflikten. Wenn die Flüchtlinge sich dann an einem abgelegenen Ort wiederfänden, ohne Geld, nicht mobil und ohne die Möglichkeit, Kontakt mit Verwandten in der Heimat aufzunehmen, steigere sich das Konfliktpotenzial: „Das treibt die Leute zusätzlich in die Verzweiflung.“
Kommentar von Campo-News — 4. November 2015 @ 07:56
Hier die Menschenfreiheit, zu wandern, wohin man will – dort Eigentums- und Souveränitätsrechte und im Unübersichtlichen der Hang zum Protektionismus. Ein offenes Europa muss Ersterem den Vorrang geben. Eigentum, Nation und Sozialstaat sind wichtig, kommen aber danach. Noch nie standen Europa und die Europäische Union vor einer derart großen Aufgabe.
Danke! Vorher schießen wir! Und wir verzichten auf dein Salbader und hoffen stattdessen, dass der Asylwahnsinn die EUdSSR und die Groko in einem Jahr irreparabel beschädigt hat! Schmid, solltest du jemals wieder nüchtern werden und eine Pause beim Koksen einlegen können, dann lies‘ dir die 680 Leser-Kommentare unter deinem idiotischen Gedankenmüll durch, dann weißt du, was die Leute von deinen Ideen halten! Zeit fürs Pflegeheim, Thomas! Übrigens: In welchem Gesetzbuch steht was von „Einwanderungsrecht“? http://www.pi-news.net/2015/11/p489381/
Kommentar von Campo-News — 4. November 2015 @ 10:10
http://www.pi-news.net/2015/11/p489418/ Zwei Punkte seien angemerkt: Im Unterschied zu den illegalen Waffen auf der IS-Seite sind alle Waffen der deutschen Ungläubigen registriert, d.h. der Staat kann diese Waffen nach Belieben innerhalb weniger Tage einkassieren. Genau das wird er in absehbarer Zeit auch tun, das Beispiel Großbritanniens wurde zu Recht oft genug genannt. Und selbst wenn eine solche Entwaffnung erst nach den ersten Massakern stattfinden sollte: All diese Jäger und Sportschützen werden ihr Leben samt Haus und Hof im Ernstfall allein verteidigen müssen, während die Angreifer grundsätzlich in kleinen Gruppen vorgehen werden. Keine Chance.
Kommentar von Campo-News — 4. November 2015 @ 18:16
Zäune: Mikl-Leitner will einen Zaun bauen, um “Frauen und Kinder” im Einreisegedränge irgendwie zu schützen, denn da könne “viel passieren”. Friedrich gibt Vollgas: “Ich weiß gar nicht, was die Dämonisierung von Zäunen soll! Ich kenne jede Menge Leute, die haben Zäune um ihre Häuser. Das Entscheidende ist, dass es auch Gartentüren gibt, bei denen man die Leute hineinlässt, die man hineinlassen will!”
Allerdings schwebt Friedrich kein Jägerzaun vor. Er verweist auf die militärischen Hochsicherheitsabriegelungen rund um die spanischen Exklaven Melilla oder Ceuta, das “klappt hervorragend”. Spon über die gestrige Anne Will (nicht denken).
Kommentar von Campo-News — 5. November 2015 @ 06:58
Focus: Bei den offiziell erwarteten 800.000 Flüchtlingen, die in diesem Jahr nach Deutschland kommen, ergibt sich bei 12.000 bis 13.000 Euro pro Jahr und Asylbewerber damit die Summe von 9,5 bis 10,5 Milliarden Euro pro Jahr. „Die Pauschale stellt aber die untere Grenze für die gesamte fiskalische Belastung dar“, sagt Ökonom Sinn. Denn viele Mehrkosten sind nicht abgedeckt, etwa erhöhte Ausgaben für Bildung oder Betreuung. Bei 13.000 Euro kosten den deutschen Staatshaushalt 1,5 Millionen Flüchtlinge also knapp 20 Milliarden Euro jährlich.
Zum Vergleich: Das Budget des Familienministeriums beträgt 8,5 Milliarden Euro, das des Bildungsministeriums 15 Milliarden Euro. Bei sieben Millionen Asylbewerbern, wie es Ilse Aigner prognostizierte, ergäbe sich die Summe von 91 Milliarden Euro. Das entspricht den Etats der Ministerien Verteidigung, Verkehr und Infrastruktur, Bildung, Familie und Gesundheit zusammen - oder fast einem Drittel des Bundeshaushalts. Allerdings dürfen Familien erst nachreisen, wenn die Versorgung gesichert ist. Sodass die Kosten wohl niedriger ausfallen.
Was bringen die Flüchtlinge der Wirtschaft kurzfristig?
Der Bundesverband deutscher Banken rechnet in diesem Jahr mit einem „positiven Konjunktureffekt“ durch die Flüchtlinge. Da die Asylbewerber Geld für private Bedürfnisse ausgeben können, wird das zum Anstieg des privaten Verbrauchs beitragen. Wenn auch in geringerem Umfang. „Direkte Sachleistungen und zusätzliche Beschäftigte für die Verwaltung und Integration der Flüchtlinge werden den Staatskonsum erhöhen“, so der Bankenverband. Durch die offiziell erwarteten 800.000 Flüchtlinge rechnet der Verband in diesem Jahr mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 0,2 Prozent.
Etwas konservativer schätzt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Bei gleicher Argumentation. In ihrem jüngsten Herbstgutachten erwarten auch die Ökonomen, dass Deutschland kurzfristig vom Flüchtlingsstrom profitieren werde. Das Wirtschaftswachstum werde 2016 wohl um rund einen Viertelprozentpunkt stärker ausfallen als ohne die Zuwanderer, so die DIW-Forscher. Die Gründe dafür sind die höheren Ausgaben der öffentlichen Hand für Unterbringung, Bildung und Integration. Dadurch steige der Konsum des Staats. Hinzu kommt noch ein Anstieg des privaten Konsums, da die Flüchtlinge einen großen Teil ihrer Finanzhilfen ausgeben werden. Damit wirken die Flüchtlinge also wie ein kleines Konjunkturprogramm.
Was kosten Deutschland die Migranten langfristig?
„Die bisherige Migration ist eine große Belastung der Staats- und Sozialkassen“, urteilt Ökonom Sinn. Auf Basis der Untersuchungen des ZEW für die Bertelsmann Stiftung hat das Ifo-Institut die Rechnung erweitert. Denn: Die Untersuchung des ZEW hatte ausdrücklich den Anteil der allgemeinen Staatsausgaben wie Verteidigung, Infrastruktur, Rechtssystem, Polizei oder die öffentliche Verwaltung außen vor gelassen, also nur Beiträge und Entnahmen aus den Sozialkassen berücksichtigt. „Aber damit wird das Wesentliche, was die Umverteilung des Staates ausmacht, nicht berücksichtigt“, erklärt Sinn.
Daher hat das Ifo-Institut auf Basis der Zahlen des ZEW die Rechnung ergänzt. Demnach ergäben sich für das Jahr 2012 Kosten für öffentliche Leistungen in Höhe von 5100 Euro je Einwohner. „Geht man davon aus, dass die Migranten an diesen Leistungen anteilig wie die Einheimischen partizipieren, muss man diesen Wert von den 3300 Euro abziehen“, erklärte das Ifo-Institut in der eigenen Untersuchung. Folglich ergäbe sich „eine jährliche fiskalische Nettobilanz eines Ausländers von minus 1800 Euro“. Letztlich kommen auch die ZEW-Experten zu dem Schluss: „Stellt man alle allgemeinen Staatsausgaben (. . .) mit in Rechnung, schlägt für jeden lebenden Ausländer ein langfristiges Staatsdefizit von 79.100 Euro (. . .) zu Buche“. Allerdings hatten die Forscher die Pro-Kopf-Zahlenreihen hierzu weggelassen. Weil der Staat bekanntlich meistens ein Haushaltsdefizit erwirtschaftet, fällt im Übrigen auch die Bilanz der deutschen Bürger negativ aus. Allerdings beträgt ihr Defizit nur einen Bruchteil: nämlich 3100 Euro.
Quintessenz. „So wie die Migration derzeit läuft, läuft sie falsch“, sagt Top-Ökonom Sinn. „Der Sozialstaat wirkt wie ein Magnet auf unqualifizierte Migranten.“
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dpa/Hannibal Hanschke Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts
Was heißt das für den deutschen Arbeitsmarkt?
Bekanntlich hat Deutschland ein Demografie-Problem. Langfristig stehen immer mehr Rentnern immer weniger Beitragszahler gegenüber. Allenthalben ist zu lesen, der Zustrom an Flüchtlingen könnte unser Rentenproblem lösen. „Wollte man die Relation von Alten und Jungen und damit zugleich das relative Rentenniveau und die Beitragssätze zur Rentenversicherung auf dem heutigen Niveau stabilisieren, würden insgesamt 32 Millionen junge Zuwanderer benötigt, die meisten davon wohl aus außereuropäischen Gebieten“, mahnte Sinn schon vor Monaten. Aber können die Flüchtlinge helfen, das Problem zu lindern?
Wer kommt denn nach Deutschland?
In der ersten Jahreshälfte kamen die meisten Flüchtlinge (40 Prozent) aus Albanien, Kosovo und Serbien. Weitere 27 Prozent kamen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan. Bis zum Sommer. Denn dann fällte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Entscheidung (AZ 411-93605/Syrien/2015), die syrischen Flüchtlinge künftig nach einem pauschalisierten Verfahren alle anzuerkennen. Die Nachricht verbreitete sich schlagartig und führte dazu, dass sich die Verhältnisse bei den Herkunftsländern der Flüchtlinge komplett verschoben. So gaben mehr als 50 Prozent der Zuwanderer bei der ersten Registrierung an, aus Syrien zu kommen. Nach den jüngsten Zahlen sind mehr als 55 Prozent der Flüchtlinge unter 25 Jahren. „Das ist genau die richtige Altersgruppe um die demografische Lücke in Deutschland auszufüllen“, sagt Sinn.
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Wie steht es um die Qualifikation?
Sinn verweist auf die Analphabetenraten, die die Vereinten Nationen herausgeben. In Afghanistan liegt sie bei 68,3 Prozent, in Pakistan bei 43,2 Prozent, im Irak bei 20 Prozent und in Syrien bei 14,5 Prozent. In den 20 entwickelten OECD-Staaten beträgt der Anteil 1,7 Prozent. „Das ist nicht notwendigerweise ein zwingender Indikator für die Qualifikation derer, die zu uns kommen“, sagt Sinn. Schließlich ist es auch möglich, dass nur die besser Gebildeten sich auf die Flucht begaben. Als zusätzlicher Indikator dienen für Sinn die Zuwanderer, die bereits in Deutschland leben. „Was die Menschen tatsächlich an Qualifikation mitbringen, lässt sich meist nicht feststellen, schon weil die Dokumente fehlen“, erklärt der Ökonom.
Eine andere Methode, die Qualifikation zu messen, sei daher, zu sehen, wie die Menschen im Arbeitsmarkt integriert sind. Laut aktuellen Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung arbeiten 13 Prozent der deutschen Beschäftigten als Hilfsarbeiter. Bei den Menschen ohne deutschen Pass sind es 34 Prozent. Von den deutschen Arbeitslosen waren 41 Prozent zuvor Hilfsarbeiter. Bei den ausländischen Arbeitslosen liegt der Anteil der ehemaligen Hilfsarbeiter bei 63 Prozent. Entsprechend sieht denn auch die Arbeitslosenstatistik aus: Insgesamt lag die Arbeitslosenquote im Juli 2015 bei 7,4 Prozent. Unter den Ausländern liegt sie bei 14,6 Prozent, bei den Menschen, die aus Kriegs- und Krisengebieten kommen, also Irak, Afghanistan oder Syrien, liegt die Quote sogar bei 41,6 Prozent. „In Summe zeigt sich, dass die faktische Qualifikation nicht so hoch sein kann“, sagt Sinn. Aber natürlich könnte das auch vor allem an der Sprachbarriere liegen. „Aber auch das ist eben qualifikationsrelevant.“
Was sind die Folgen für unser Sozialsystem?
Das ZEW geht in seiner Studie davon aus, dass auf Basis der Zahlen für 2012 über Jahrzehnte auf Grund der Defizite eine Tragfähigkeitslücke von fast 150 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entsteht. Die neuen Flüchtlingsströme und die damit verbundenen Probleme am Arbeitsmarkt sind da noch nicht mit eingerechnet. Ifo-Präsident Sinn macht klar, dass ohne Reformen und Rücknahme des Mindestlohns „eine Parallelgesellschaft von Arbeitslosen erzeugt wird“.
Das IAB bezifferte in der jüngsten Studie zum Arbeitsmarkt die direkten Kosten für den Staat je Arbeitslosen auf 19 000 Euro - zuzüglich entgangener Steuereinnahmen. Bei knapp drei Millionen Arbeitslosen lagen die gesamtfiskalischen Kosten für den Staat 2013 bei 56 Milliarden Euro. Bei längerfristig sieben Millionen zusätzlichen Migranten, wie es Ilse Aigner prognostizierte, und anfänglichen Arbeitslosenraten von 40 Prozent würde sich die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland fast verdoppeln. „Es wird eher eine Integration in die sozialen Sicherungssysteme“, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen. „Die Folge werden massive Steuererhöhungen sein.“
Nicht die besten Vorzeichen Bei den Ausländern liegt die Arbeitslosenquote in Deutschland bei 14,6 Prozent. Doppelt so hoch wie die Gesamtquote. In Ländern wie Afghanistan, Syrien oder dem Irak sind die Analphabetenquoten besonders hoch. Das spricht nicht für qualifizierte Fachkräfte.
Kommentar von Campo-News — 5. November 2015 @ 07:06
Schließlich verstanden insbesondere die Franzosen unter Europapolitik stets alles, was Deutschlands Macht einzudämmen in der Lage war. Sofern man das unter friedensstiftenden Maßnahmen versteht, waren EU und Euro gewiss der richtige Weg – man nahm den Deutschen mit der DM ihre Atombombe aus der Hand, wie Mitterands Berater Jacques Attali einst sagte. Auch die deutsche Griechenland“rettung“ könnte so verstanden werden, denn was immer die Kanzlerin anderen Ländern im Sinne einer „Austeritätspolitik“ empfahl: am Ende zahlen die Deutschen, wie Griechenlands ehemaliger Finanzminister Jannis Varoufakis einst hellsichtig bemerkte. (Über der Migrationsdebatte sollten wir nicht vergessen, dass das griechische Dilemma mitnichten aus der Welt ist.)
Ist die große Geste Angela Merkels, die Grenzen für Hunderttausende von Menschen zu öffnen, von denen man in unzähligen Fällen noch nicht einmal weiß, woher sie kommen, also womöglich ein weiterer Beleg für die These, dass Deutschland sich für Europa opfert? Keines der anderen europäischen Länder ist bereit, die eigenen nationalen Grenzen und Interessen in gleichem Maß zu riskieren, und wenn es jemals einen deutschen Sonderweg gegeben hat, dann ist er hier für alle klar erkennbar: unter Kanzlerin Merkel ist Deutschland ein moralischer Riese. Das Land hat eine Bürde auf sich genommen, die niemand sonst tragen möchte.
Doch damit zeigt sich zugleich, dass unser Land ein Problem bleibt – was immer es ist oder tut.
Militärisch ist Deutschland ein Zwerg, doch ökonomisch noch immer, wenn auch womöglich nicht mehr lange, das Zugpferd Europas. Die Masse der Migranten könnte das womöglich ändern. Denn es kommen nicht die syrischen Ärzte – die in Syrien im übrigen dringender gebraucht werden als bei uns – sondern, soweit wir wissen, überwiegend unqualifizierte junge Männer, viele von ihnen sind Analphabeten. Sie werden den Sozialstaat brauchen, ohne ihm auf lange Sicht zu nützen. Auch hier zeigt sich, wie wenig Europa schon Wirklichkeit ist: ein soziales System wie das der Bundesrepublik funktioniert nur in nationalstaatlichen Grenzen und nur, solange die ökonomische Maschine auf Hochtouren läuft. Deutsche Wirtschaftsmanager aber haben längst aufgehört, dem Ansturm arbeitsfähiger junger Männer zu applaudieren, es gibt hierzulande kaum noch einen Markt für unqualifizierte Arbeit, nicht nur, aber auch wegen der unsinnigen Verpflichtung auf einen Mindestlohn.
Schafft Deutschland sich ab? Hat Thilo Sarrazin recht behalten, der das vor fünf Jahren prognostiziert hat? Und hätte das, so sehr man es bedauern möchte, womöglich friedensstiftende Wirkung?
Oder ist damit nicht eher die Befürchtung des ehemaligen polnischen Außenministers Sikorski eingetreten, der 2011 sagte: „Deutsche Macht fürchte ich heute weniger als deutsche Untätigkeit“? http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/deutschland_vom_ende_her_gedacht
Kommentar von Campo-News — 5. November 2015 @ 07:17
Thomas Rietzschel 04.11.2015 12:29 Leserkommentare (1)*
Ihr letzter Joker
Die „Friedensfrage“ klärt alles. Schon in der DDR war sie das bevorzugte Mittel staatlicher Erpressung. Einige mögen sich noch erinnern, an die fünfziger, die sechziger und die frühen siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, als das kommunistische Gesindel übers Land zog, um den Besitz der Bürger an sich zu bringen: Grund und Boden, Fabriken, Maschinen und alles sonst, womit die rechtmäßigen Eigentümer ihr Geld verdienten, manche seit Generationen.
Zuerst kamen die Bauern dran; ihre Höfe wurden kollektiviert. Dann erwischte es die mittelständischen Unternehmer. Und schließlich, als die Genossen wieder einmal abgebrannt waren, wurde in den Siebzigern auch noch eine Großzahl der kleinen Gewerbetreibenden enteignet - de facto. Denn de jure mussten die Ausgeraubten stets als Verkäufer auftreten, abgefunden mit einem Spottgeld, über das sie in aller Regel nicht einmal frei verfügen durften.
Wer da nicht mitspielte, bei wem sich partout kein Vergehen konstruieren ließ, das ihn erpressbar machte, der wurde schließlich gefragt, ob er denn nun „für den Frieden“ sei oder nicht. Dagegen konnte niemand etwas einwenden, wenn er nicht gleich mit einem Freifahrtschein der Stasi nach Bautzen oder gar, wie in den fünfziger Jahren, nach Sibirien verreisen wollte. Besonders den Bauern wurde dieses Instrument im Zuge der Kollektivierung gern gezeigt. Viele flohen daraufhin in den Westen. Lieber ließen sie alles stehen und liegen, als dass sie auch noch gute Miene zum bösen Spiel machten. Andere hängten sich an den Bäumen ihrer eigenen Wälder auf, auch in meinem familiären Umkreis.
Unbeschadet hat niemand die peinliche Befragung durch die kommunistische Inquisition überstanden. Menschlich gebrochen erduldeten die meisten ihre Enteignung: Opfer einer totalitär agierenden Macht, die es verstand, das Volk mit der „Friedensfrage“ einzuschüchtern. Denen, die ihr nicht zu Willen waren, es womöglich wagten, den Friedenskurs der SED für einen machtpolitischen Schwindel, die demagogische Bemäntelung eigener Herrschaftsansprüche zu halten, wurde die Gefahr eines drohenden Krieges mit allen nur denkbaren Lügen vor Augen geführt.
Die alte Methode der Schutzgeld-Erpresser, die eine Notlage heraufbeschwören, vor der sie allein die Bedrohten nachher bewahren können, vorausgesetzt, diese folgen ihren Anweisungen.
So war es gestern, in einer Vergangenheit, die gar nicht so lange zurückliegt. Und Heute?
Heute erklärt uns Angela Merkel - ihr Vater übersiedelte in den Jahren der Zwangskollektivierung mit Kind und Kegel vom Westen in den Osten -, dass in Europa „militärische Auseinandersetzungen“ drohten, wenn ernsthaft versucht würde, die Grenzen, über die Tag für Tag Tausende einwandern, wieder zu schließen. Nachdem sie selbst das Chaos gestiftet hat, als sie Anfang September die deutschen Grenzen rechtswidrig für jedermann aufmachte, stellt die Bundeskanzlerin nun abermals die „Friedensfrage“ - einschüchternd, historisch unbeleckt und so skrupellos, wie sie es in ihrer Jungend erlebte. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ihr_letzter_joker
Kommentar von Campo-News — 5. November 2015 @ 07:23
Die New York Times sagt, wer alles kommen wird und wieviele es sind. Wir sind am Ende - http://www.bild.de/politik/ausland/fluechtlingskrise/wird-noch-schlimmer-43258728.bild.html
Kommentar von Campo-News — 5. November 2015 @ 07:58
Ungarns Parlamentspräsident László Kövér hat den Politikstil innerhalb der Europäischen Union scharf kritisiert. „Wir hatten das ja schon in der braunen und in der roten Diktatur. Heute ist es die Diktatur der politischen Korrektheit.“ Der Sowjetführer Leonid Iljitsch Breschnew wäre stolz, „wenn er sehen könnte, wie heute die öffentliche Meinung geformt wird“, sagte Kövér nach Angaben der Zeitung Die Presse.
„Allgemein werden die Politiker, die die Interessen ihrer Wähler vertreten, als Populisten abgestempelt. Dabei geht es in der Demokratie doch genau darum. Bei uns nennt man das Parlament immer noch Volksvertretung“, betonte Kövér. Die Asylkrise sorge jedoch dafür, daß sich die Menschen von den Zwängen der politischen Korrektheit befreiten. „Die Menschen lehnen sich auf.“
Sie können ja im Internet verfolgen, wie massiv die Leser in den Kommentarspalten der Zeitungen den Meinungen widersprechen. Sie protestieren auf den Straßen, auch in Deutschland. Nicht nur wegen der Flüchtlingspolitik, sondern auch wegen der undurchsichtigen Art und Weise, wie der geplante Freihandelsvertrag zwischen Europa und den USA ausgehandelt wird. – László Kövér
Mit Blick auf die scharfe Kritik aus Deutschland und Brüssel an der Abriegelung der ungarischen Grenze für Asylbewerber unterstrich der Parlamentspräsident, die Ungarn wollten „bei der Zerstörung Europas nicht zu Mittätern werden“. Im Gegensatz zu anderen Staaten werde aus seinem Land kein „Migrantenreisebüro“. https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2015/es-herrscht-eine-diktatur-der-politischen-korrektheit/
Kommentar von Campo-News — 5. November 2015 @ 08:08
Ein krimineller libanesischer Familienclan hat offenbar ein neues Geschäftsfeld für sich entdeckt: Schleusungen für mehr als 10.000 Euro. Das haben Polizei und Staatsanwaltschaft bei einer Razzia in drei Bundesländern aufgedeckt. Bei dem mutmaßlichen Schleusernetzwerk fand die Polizei nicht nur verdächtige Dokumente – sondern auch Macheten, Schwerter und Kampfmesser.
Die Bundespolizei hat bei Großrazzien in drei Bundesländern einen internationalen Schleuser-Ring aufgedeckt. Alle mutmaßlichen Mitglieder der Bande gehörten zu einem libanesisch-kurdischen Familienclan, sagte Bundespolizeisprecherin Sandra Perlebach gegenüber FOCUS Online. Der Clan ist Polizeiangaben zufolge bisher durch schwere Gewaltstraftaten im Rotlicht- und Rauschgiftmilieu aufgefallen.
Mit den Schleusungen hat er nun offenbar ein lohnendes neues Geschäftsfeld für sich entdeckt: Für einzelne Libanesen und Syrer kostete die illegale Einreise bis zu 10.000 Euro. Familien mussten bis zu 90.000 Euro zahlen. Die illegale Einreise per Flugzeug sei die teuerste Schleusungs-Variante für Flüchtlinge, so Bundespolizeisprecherin Perlebach weiter. Preise um 10.000 Euro seien „durchaus üblich“.
http://www.focus.de/politik/deutschland/bis-zu-90-000-euro-pro-schleusung-vom-rotlicht-milieu-ins-schleuser-geschaeft-familien-clan-fliegt-bei-razzia-auf_id_5064885.html
Kommentar von Campo-News — 5. November 2015 @ 13:24
Ein Mehltau von Honecker und Breschnew liegt über dem Land: Wir tun einfach so, als gäbe es gar keine Krise, und machen ganz fest die Augen zu, dann sieht uns die Krise auch nicht.
Wer bei dem Versteckspiel vor der Realität nicht mitmachen will, bekommt eins mit der Keule übergezogen. Wenn Druck ausgeübt wird, dann allein gegen das eigene Volk, dem nicht nur alle Lasten aufgebürdet werden, sondern das zusätzlich auch noch die Tourette-Anfälle der politischen Spitzen aushalten muß. Die überhäufen – wie SPD-Chef Gabriel oder sein Vize Ralf Stegner – jeden, der Zweifel an der Weisheit ihres Treibens äußert, mit unflätigen Beschimpfungen von „Pegidioten“ und „Pack“ bis „Nazis“ und „Rassisten“, wollen Aufmucker vor Gericht zerren und vom Inlandsgeheimdienst verfolgen lassen. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/gipfel-der-unfaehigkeit/
Kommentar von Campo-News — 5. November 2015 @ 15:44
Wutrede gegen Rassismus nennt der kicker, Sprachrohr des korrupten, pro-arabischen DFB, die kalkulierte, ziemlich ekelhaft machohafte und viel zu laute Schmährede eines Türken gegen eine Mannschaft und ihr Umfeld, das sich wehrte; denn die Angelegenheit war nicht nur einseitig, sondern richtete sich gegen ein Milieu, in dem 5 von 6 Scheiß-Parteien wählen - http://www.kicker.de/news/fussball/regionalliga/video/2004503/video_wutrede-gegen-rassismus—efe-platzt-der-kragen.html
Kommentar von Campo-News — 5. November 2015 @ 17:02
Merkel will die deutschen Grenzen angesichts der massenhaften Einwanderung nicht schützen, da sie die möglichen Folgen einer Schließung nicht verantworten kann. Weitaus bedeutender ist aber das implizite Eingeständnis, die nationalen Grenzen nicht schützen zu können, also eine der wesentlichen Voraussetzungen für Staatlichkeit aufzugeben. Deutschland verzichtet sozusagen a priori auf jede gewaltförmige Aktion zur Durchsetzung seiner staatlichen Interessen – und dazu gehört nun einmal elementar der Schutz seiner Außengrenzen. Damit ist nur erstmals klar ausgesprochen, was seit Monaten bereits Realität ist.
Die Frage, ob Deutschland in der Lage ist, seine Grenzen vor illegalen Einwanderern zu schützen, was in letzter Konsequenz bedeutet, Machtmittel, als Ultima Ratio Gewalt, einzusetzen, dürfte damit beantwortet sein. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/merkel_und_das_ende_des_politischen
Kommentar von Campo-News — 6. November 2015 @ 09:47
Focus, Alexander Kissler - Ebenso abstoßend, doch in den Debatten weniger präsent, weniger empörungsgeeignet ist der Hass der Linksextremisten. Auch er hat zugenommen. Der katholische Journalist Josef Bordat schloss seinen vielgelesenen Blog vorübergehend, weil ihm per Mail erst ein Anschlag, dann eine „Bestrafung“ angekündigt worden ist.
Zuvor hatte er die vermutlich linksextremistisch motivierten Brandanschläge auf die Autos der konservativen Aktivistin Hedwig von Beverfoerde („Demo für alle“) und der AfD-Politikerin Beatrix von Storch als „vorzivilisatorische Gewaltakte“ bezeichnet.
Gibt es einen Aufstand der Anständigen gegen „linksunten“?
Beide Anschläge wurden auf der einschlägig vorbelasteten Internetseite von „linksunten“ begrüßt, wenn nicht gar angebahnt: „angreifen nicht nur verteidigen“, steht da als Motto zu lesen, „das reaktionäre Pack“ müsse „zur rechenschaft gezogen werden“ und mittels Brandanschlägen „die notwendige quittung bekommen“.
Warum, Herr Bundesjustizminister Maas, haben die Umtriebe dieses Hass-Portals bisher keine Entrüstungen und Distanzierungen ausgelöst, wie sie „Pegida“ zuteilwurden, von Verbotsanträgen ganz zu schweigen? Gibt es einen Aufstand der Anständigen gegen „linksunten“?
Ausgerechnet jetzt mangelt es an einem verlässlichen Rechtsstaat
Zu einer historischen Stunde, da die Gewalt der Rechts- und Linksextremisten aus den jeweiligen Binnenzirkeln auf die Straße zu treten beginnt, bräuchte es nichts dringender als einen verlässlichen Rechtsstaat. Und woran mangelt es im Herbst der Merkel-Ära? An einem verlässlichen Rechtsstaat.
Wie immer man die enormen illegalen Grenzübertritte Tag für Tag bewerten mag: Sie senden das Signal aus, dass dieses Deutschland in einem entscheidenden Punkt darauf verzichtet, Recht durchzusetzen. Der Aufenthalt von Menschen unbekannter Zahl ohne Aufenthaltsberechtigung auf dem Hoheitsgebiet der Bundesrepublik wird geduldet. Grenzen werden für faktisch irrelevant erklärt, „Neuankömmlinge“ für unregistrierbar, als wäre die Bundespolizei abgeschafft.
Der Rechtsstaatlichkeit muss wieder Geltung verschafft werden
Ebenso irrelevant könnten die Eigentumsrechte werden, in die einzugreifen sich der Staat ausdrücklich vorbehält – um Wohnraum für Asylbewerber zu zwangsakquirieren. Ein Staat ohne sanktioniertes Staatsgebiet mit relativem Eigentumsrecht wäre indes ein nur relativer Rechtsstaat.
So ist die vordringlichste Aufgabe, der Rechtsstaatlichkeit Geltung verschaffen, damit die Demokratie wachsen kann, und nicht, wie SPD-Vize Ralf Stegner bei „Maischberger“, „Juristerei“ für „völlig schnurz“ zu erklären, „wenn es um Menschen geht“. Umgekehrt, Herr Stegner: Gerade weil es um Menschen geht und deren Freiheiten, braucht es Recht und Gesetz und Juristerei.
Kommentar von Campo-News — 6. November 2015 @ 15:35
Man kann daran sehen, dass Menschen mit einem guten Schlussabschluss auch strunzdumm sein können - http://www.focus.de/politik/deutschland/kritik-an-merkels-asylpolitik-deutschlandtrend-zeigt-angst-vor-fluechtlingen-haengt-am-bildungsstand_id_5068379.html
Kommentar von Campo-News — 6. November 2015 @ 15:39
Subsidiärer Schutz - das ist ein Status, der nur für Menschen gilt, die nicht nach der Genfer Flüchtlingskonvention oder dem Asyl-Grundrecht anerkannt werden, aber dennoch in Deutschland bleiben dürfen - weil sie glaubhaft machen können, dass ihnen in ihren Herkunftsländern ernsthafter Schaden droht. Dies traf bisher nur auf einen kleinen Kreis von Flüchtlingen zu, in diesem Jahr auf etwa 1400 Personen.
Flüchtlinge aus Syrien erhalten bisher in fast allen Fällen sogenannten primären Schutz - zumeist eine Rechtsstellung als Flüchtling nach dem Asylverfahrensgesetz und damit das Recht auf einen Aufenthalt für zunächst drei Jahre sowie auf Familiennachzug. Spon
Kommentar von Campo-News — 7. November 2015 @ 07:30
Die Empörten sind natrülich alle Linkstremisten aus der SED (SPD/Linke/Grüne) -
Sachsen-Anhalt: Lehrerverband “warnt” Mädchen vor Sex mit Muslimen
“Eine Immigranteninvasion überschwappt Deutschland”: Der Philologenverband Sachsen-Anhalts warnt junge Frauen vor Sex mit muslimischen Männern. Landespolitiker sind empört.
Der Philologenverband in Sachsen-Anhalt hat mit einem Text zu Flüchtlingen und muslimischen Männern Empörung ausgelöst. “Eine Immigranteninvasion überschwappt Deutschland”, heißt es im Editorial der Zeitschrift des Verbandes, das von Verbandschef Jürgen Mannke und der Vize-Chefin Iris Seltmann-Kuke unterzeichnet ist.
Das Editorial fragt, wie junge Mädchen vor Sex mit muslimischen Männern gewarnt werden könnten. Es sei ganz natürlich, dass diese “jungen, oft auch ungebildeten Männer auch ein Bedürfnis nach Sexualität hätten.”
Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD) sagte der “Mitteldeutschen Zeitung”, der Verband würde “Gerüchte verstärken, und Halbwahrheiten verbreiten”. Linken-Landeschefin Birke Bull sagte, das Editorial grenze an Hetze. Die Vorsitzende der Grünen-Landtagsfraktion, Claudia Dalbert sagte: “Das bedient Vorurteile und den rechten Rand.”
Der Schulleiter Mannke wies gegenüber der Zeitung die Kritik zurück. Ich bediene keine rassistischen Ressentiments”, sagte er. “Ich habe mir vor 1989 nicht den Mund verbieten lassen und tue das jetzt auch nicht”, sagte Mannke.
Spon
Kommentar von Campo-News — 7. November 2015 @ 07:33
Wie der Westen in seine Einzelteile zerbröselt, jetzt auch mit Turbane und hierzulande als “cool” aprostophiert - Im Kabinett finden sich ein Inuit, Sikhs, Einwanderer, Flüchtlinge. Auf die Frage nach dem Warum einer Reporterin antwortete Trudeau schlagfertig: “Weil 2015 ist.” http://www.spiegel.de/politik/ausland/kanada-das-coole-kabinett-von-premier-trudeau-a-1061537.html
Kommentar von Campo-News — 7. November 2015 @ 07:36
Pünktchen für die AfD - https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/merkel-macht-politik-gegen-das-eigene-volk/
Kommentar von Campo-News — 7. November 2015 @ 18:08
Es ist Mittwoch, der 21. Oktober. Für den ehemaligen Major des österreichischen Bundesheeres, Rudolf Moser, wird es nach eigenem Bekunden „der schwärzeste Tag“ seines Lebens. Der frühere Kompanieführer ist dabei, als um 11.30 Uhr mehrere tausend Migranten die österreichische Grenze nahe dem Ort Spielfeld überrennen. Moser spricht von „jungen, durchtrainierten Männern“ und vermutet sogar, dass der Großteil militärisch ausgebildet und kampferprobt sei. Fassungslos beschreibt er danach die Situation: „Ich musste mit ansehen, wie die Okkupanten über eine Stunde in bedrohlicher, arroganter und auch aggressiver Art und Weise wie selbstverständlich österreichisches Staatsgebiet besetzten, Müll in völlig unzivilisierter Manier einfach wegwarfen und ungeniert ihre Notdurft verrichteten.“ Moser beklagt, dass „alle Schönredner“ unterdessen in ihren sicheren Büros seien und von lieben Flüchtlingskindern und armen Frauen daherreden. Empört fragt er: „Wo ist unsere Armee? Wo unsere Exekutivkräfte? Wer schützt in dieser bedrohlichen Lage die österreichische Bevölkerung?“
Und wer schützt die deutsche?, möchte man hinzufügen. Wer tritt endlich an, das Land an seinen Außengrenzen abzuschirmen? Es gehört zu den Abstrusitäten der Asylkatastrophe, dass verantwortliche Politiker mit größter Dreistigkeit leugnen, was eigentlich selbstverständlich ist: Grenzen lassen sich immer und jederzeit schließen. Himmelschreiender Unsinn ist es, wenn Angela Merkel vor dem EU-Parlament erklärt, Abschottung und Abriegelung im Zeitalter des Internets seien eine Illusion. Solange sich kein menschliches Wesen in digitale Bits und Bytes verwandeln lässt, um am Zielort auf magische Weise aus dem PC zu treten, bleibt ein fester, überwachter Zaun so wirksam wie eh und je. Und wenn Siegmar Gabriel ebenfalls die Erkenntnis zum Besten gibt, dass Abschottung nichts bringe, fragt man sich, ob er auch bei seinem Wohnhaus in Goslar die Türen jederzeit sperrangelweit offenstehen lässt.
Die eigenen Grenzen zu sichern, zählt zu den elementaren Aufgaben eines Staates. http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/staat-in-selbstaufloesung.html
Kommentar von Campo-News — 8. November 2015 @ 07:20
Sehr sehr sehr guter Gerd Held - Nimmt man nun Integration als Prozess, wird es nicht besser. Denn auf die Frage, wie denn die Elemente in die Menge kommen, antwortet die Integration: „Indem sie sich in die Menge hineinbegeben“ oder „Indem sie in die Menge aufgenommen werden“. Das „Dabei-Sein“ ist schon alles. Es ist Ergebnis und Prozess in einem. Lauscht man unseren Integrationstheoretikern, so stößt man auf eine wahre Metaphysik des Zusammenseins. Sie wirkt immer – egal, ob ein Migrations“element“ hilflos, gelangweilt, trotzig, feindselig oder schlicht gleichgültig ist. Auch wenn es in einer Gesprächsrunde kaum ein Wort versteht oder auf einem Platz nur herumlungert, so wirkt hier doch schon auf geheimnbisvolle Weise das bloße Dabei-sein. Weshalb es den Ideologen der Integration auch so wichtig ist, dass die Migranten ins Land kommen und keineswefalls an der Landesgrenze zurückgehalten werden. So beruht das ganze Funktionieren der Integration im Grunde auf einem Zirkelschluss: Das Dabeisein schafft das Dazugehören.
Es ist allerdings ein gefährlicher Zirkelschluss. Denn er konzentriert alles auf einen einzigen alles-entscheidenden Schritt: Für die Migranten geht es nur darum, sich Zugang zu der Zielmenge zu verschaffen. Er muss hier eindringen, besetzen, Platz nehmen. Schauen wird einmal nicht auf die Extreme – Gewaltverbrechen, Terror, Raub, Vandalismus – , sondern auf die „Integration“ insgesamt: Sie ist ein sehr kurzer, einseitiger Akt. Zwischen dem Element und der Zielmenge steht nur ein Sich-Zugang-Verschaffen. Es gibt nichts, was von einer geleistete Arbeit oder einem längeren Aufbauen abhängig wäre. Nichts, was an Austausch oder Vertrag gebunden wäre. Die In-Out-Logik der Integration ist im Grunde eine recht rohe Angelegenheit. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/integration_die_falsche_regulative_idee_der_migrationsmythos_teil_v
Kommentar von Campo-News — 8. November 2015 @ 07:49
Über die, wie Siegmar Gabriel vor ein paar Tagen schätzte, etwa 50% unregistrierten Einwanderer wird gar nicht gesprochen.
Wie Registrierzentren und Ausweis realisiert werden sollen, bleibt völlig schleierhaft. In den Registrierzentren sollten die Menschen zwar nicht festgehalten werden, es gibt aber eine Residenzpflicht. Wer sich nicht registrieren lässt oder gegen Auflagen verstößt, wird durch Taschengeldentzug sanktioniert, beim zweiten Vorfall soll abgeschoben werden. Da die Abschiebung aber in Länderhoheit liegt, hat der Bund hier gar nichts zu sagen.
Nunmehr soll innerhalb einer Woche das Asylverfahren abgeschlossen werden, das rechtliche Verfahren mit Einspruch in 14 Tagen. Wer nicht anerkannt wird, soll abgeschoben werden. Höchst fraglich, wie das plötzlich so schnell gehen soll und wie Tausende nicht nur ins ehemalige Jugoslawien, sondern auch nach Afghanistan, Pakistan oder in afrikanische Länder abgeschoben werden können.
Pakistan hat übrigens gerade sein Rückführungsabkommen mit der EU auf Eis gelegt, von Afghanistan hört man Ähnliches. Wie soll die Abschiebung erfolgen? Mit einer eigenen Fluglinie, die erst noch geschaffen werden müsste? Dazu soll der Familiennachzug für zwei Jahre eingeschränkt werden, für diejenigen, die weder durch die Genfer Flüchtlingskonvention noch aufgrund des deutschen Asyl-Grundrechts anerkannt werden, aber nicht abgeschoben werden, weil ihnen Todesstrafe oder Folter droht und sie deswegen einen “subsidiären Schutz†genießen. Nach Angaben der „Welt“ handelt sich dabei um gerade mal 1700 Personen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_irrefuehrung_der_oeffentlichkeit
Kommentar von Campo-News — 8. November 2015 @ 07:52
Die Bundesregierung wurde angeblich schon frühzeitig vor einem starken Ansteigen der Flüchtlingszahlen gewarnt. Der Chef der EU-Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, habe schon im März mit einer neuen Rekordzahl von Flüchtlingen in Europa gerechnet. Das berichtet die “Welt am Sonntag”. “Unsere Quellen berichten uns, dass zwischen 500.000 und einer Million Migranten bereit sind, Libyen zu verlassen”, sagte Leggeri demnach im Frühjahr.
Der Frontex-Chef habe in einer internen Sitzung des Bundestages erklärt, “dass die irregulären Grenzübertritte von der Türkei nach Griechenland im Vergleich zum Vorjahr um 550 Prozent gestiegen sind”. Die Zahl sei dem Innenministerium und dem Kanzleramt übermittelt worden.
Die deutsche Vertretung im Kosovo hatte dem Bericht zufolge bereits im Februar in einer Depesche ans Auswärtige Amt gewarnt, dass “täglich 800-1000 (plus Dunkelziffer) Kosovaren” über Serbien und Ungarn nach Deutschland unterwegs seien. Bis Ende des Jahres könnten es “300.000 Personen, d.h. ein Sechstel der Gesamtbevölkerung” sein, zitiert das Blatt aus dem Schreiben. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frontex-regierung-wusste-angeblich-frueh-von-hohen-fluechtlingszahlen-a-1061684.html
Kommentar von Campo-News — 8. November 2015 @ 10:03
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) sieht in dem anhaltenden Zustrom von Flüchtlingen eine große Chance für Deutschland. Nahles sagte der „Bild am Sonntag“: “Wenn wir es klug anstellen, werden Digitalisierung und Flüchtlinge am Ende für mehr Jobs und mehr Wohlstand gesorgt haben. Wir müssen nur Vertrauen in unsere eigenen Stärken haben.”
Gegenüber der Zeitung hob die Arbeitsministerin besonders das junge Alter der Flüchtlinge hervor: “70 Prozent der Leute sind unter 30. Das ist doch toll! Gerade als Sozialministerin freue ich mich, weil das die Sozialversicherungen stabilisieren wird. Wenn wir es jetzt richtig anpacken, werden wir diese Menschen in den Arbeitsmarkt integrieren können und zu Nachbarn und Kollegen machen. Wir haben offene Stellen. Wir haben Regionen, in denen wir händeringend nach Fachkräften suchen“, sagte sie der „Bams“.
Die Flüchtlinge könnten sich auch positiv im deutschen Rentensystem bemerkbar machen: “Wenn es uns gelingt, denjenigen, die lange bei uns bleiben werden, möglichst schnell unsere Sprache beizubringen und sie für einen Beruf zu qualifizieren, dann werden sie auch lange Beiträge in die Sozialkassen zahlen und diese damit sichern.”
Focus
Kommentar von Campo-News — 8. November 2015 @ 12:13
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter sieht mit dem Flüchtlingszustrom auch die Kriminalität wachsen. „Rund zehn Prozent der Flüchtlinge werden straffällig. Das zeigen die Fallzahlen aus den Ländern“, sagte der BDK-Bundesvorsitzende, André Schulz, der „Welt“. Der Gewerkschafter erklärte: „Es kommen eine Menge junge Männer aus Perspektivlosigkeit hierher und bleiben perspektivlos. Das sind Risikofaktoren für Straffälligkeit.“
Schulz äußerte sich auch zur Herkunft mutmaßlicher Straftäter. Obgleich er Pauschalisierungen ablehne, so der BDK-Chef, zeigten zahlreiche Festnahmen wegen Eigentumsdelikten im Umfeld einer Unterkunft in Braunschweig, dass es sich typischerweise nicht um Kriegsflüchtlinge handele: „Es sind keine Syrer, keine Afghanen, keine Iraker. Sondern junge Männer aus dem Balkan, dem Kaukasus, Nord-, West- und Zentralafrika. Es sind in der Regel Personen, die schon in ihren Heimatländern als Straftäter aufgefallen sind.
Als besonderes Problem erweisen sich laut Schulz Banden aus Georgien, hier könne man Organisierter Kriminalität sprechen. Dazu gebe es auch ein entsprechendes Lagebild des Bundeskriminalamts (BKA): „Es werden junge Männer in Georgien rekrutiert, um hier gezielt Einbrüche und Ladendiebstähle zu begehen. Dann kommen sie her, lassen sich registrieren und stellen einen Asylantrag in der Gewissheit, dass sie so erst mal ein Jahr ganz legal hier leben können. Sie bekommen ein Taschengeld, eine Unterkunft, aber darum geht es ihnen nicht. Sie sind hier, um Straftaten zu begehen. Wir sprechen von mehr als 1000 Personen, bei denen wir das klar feststellen konnten.“ Focus
Kommentar von Campo-News — 9. November 2015 @ 07:41
Wie hat der Minister nun aber auf den Zwischenfall im Flüchtlingsheim reagiert? Erstaunlicherweise gar nicht – kein Sterbenswörtchen hat man von dem großen Freund der Pressefreiheit dazu gehört. Was mit den beiden Fotografen genau passiert ist, interessiert ihn nicht die Bohne – das weiß vermutlich auch nur Matthias Nowak, und der behält es lieber für sich. So etwas hängt der alte Kenner der arabischen Mentalität nämlich gar nicht erst an die große Glocke! „Sorry, da erstatte ich keine Anzeige“, verriet er der FAZ: „Die waren selber schuld. Das ist die arabische Mentalität. Die Polizei wird erst gerufen, wenn Waffen im Spiel sind.“
Was lernen wir daraus? Die arabische Mentalität ist eine zarte Pflanze, sie verlangt höchstes Einfühlungsvermögen – sonst gibt es was auf die Schnauze. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_medien_und_die_arabische_mentalitaet
Kommentar von Campo-News — 9. November 2015 @ 13:33
FOCUS-MONEY: Wie schätzen Sie die mittel- und langfristigen Auswirkungen des Flüchtlingszustroms ein?
Raffelhüschen: Auch da bin ich pessimistisch. Ich glaube nicht an die Mär von Zigtausenden syrischen Ärzten und Ingenieuren, die unseren Fachkräftemangel beheben. Andererseits muss man klar sagen: Deutschland ist seit 150 Jahren Einwanderungsland - übrigens das einzige ohne Regeln. Das ist der größte Fehler der vergangenen Jahrzehnte.
FOCUS-MONEY:…der nun größere Folgen als früher haben wird?
Raffelhüschen: Die entscheidende Frage ist: Werden die Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integriert oder mehr in die sozialen Sicherungssysteme?
FOCUS-MONEY: Haben Sie darauf schon eine Antwort?
Raffelhüschen: Von deren Qualifikation her spricht alles für eine Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme. Ob sie mittel- und langfristig in die Sozial- und Rentenkassen einzahlen werden, ist noch fraglich.
FOCUS-MONEY: Es kommen doch vor allem junge Männer…
Raffelhüschen: 70 Prozent der bis zu 1,5 Millionen Flüchtlinge sind unqualifiziert, etwa ein Viertel sogar Analphabeten. Zudem: Ein 35-Jähriger, der fünf Jahre lang qualifiziert werden muss, der mit 40 Jahren in den Arbeitsmarkt kommt, kann niemals 45 Jahre lang Beiträge zahlen, um eine auskömmliche Rente zu erhalten.
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FOCUS-MONEY: Die Zuwanderer belasten also das Rentensystem?
Raffelhüschen: Langfristig ja. Denn wir haben ja langfristige Kosten der Grundsicherung im Alter, die wir finanzieren müssen. Angesichts dessen sage ich Ihnen: Altersarmut wird in Zukunft an der Hautfarbe zu erkennen sein.
FOCUS-MONEY: Düstere Aussichten! Wie ist es mittelfristig?
Raffelhüschen: Da kommt es entscheidend darauf an, ob wir es schaffen, sie auszubilden und in Jobs zu bringen. Manches läuft gut an, aber ich habe Schwierigkeiten, mir vorzustellen, wie etwa Roma und Sinti in Deutschland mittelfristig in den Arbeitsmarkt integriert werden.
FOCUS-MONEY: Aber gerade diese Gruppe kommt aus dem Balkan, erhält kaum Asyl und muss wieder zurück.
Raffelhüschen: Es gibt drei Hauptströme: der eine vom Balkan mit den Roma und Sinti, die eigentlich fast alle wieder gehen müssten, da höchstens vier Prozent anerkannt werden. Nur: Am Ende bleiben 95 Prozent da und werden zu einer finanziellen Last bei uns.
FOCUS-MONEY: Woher kommen die übrigen Flüchtlinge?
Raffelhüschen: Ein gutes Drittel kommt aus Schwarzafrika. Sie sind zumeist sehr jung, aber die Bildung ist nicht besonders hoch.
Kommentar von Campo-News — 9. November 2015 @ 16:38
Spon über Plasberg - Die Polizistin Tania Kambouri aus Bochum hat mit “Deutschland im Blaulicht” ein Buch über die Probleme geschrieben, die vor allem Ordnungshüterinnen mit muslimischen jungen Migranten haben; darunter immer mehr Flüchtlinge. Neulich beispielsweise hätte ein Marokkaner ein Auto aufgebrochen, der war “erst seit einer Woche” offiziell gemeldet.
Aber auch Kambouri wirbt an diesem Abend nicht um Wählerstimmen oder Verständnis, will weder rechte Ressentiments noch gutmenschliche Erwartungen erfüllen. Sie sieht einen Missstand und benennt ihn: Unregistrierte Kriminelle könnten im Prinzip machen, was sie wollten. Denn die Polizei schlage “möglicherweise nicht zu, wie es in deren Ländern der Fall wäre”. Sie schreibe Anzeigen “für den Papierkorb”, und das sei ein verheerendes Signal: “Die sehen, okay, in diesem Land passiert nix, ich mach einfach weiter.”
Kommentar von Campo-News — 10. November 2015 @ 07:00
Gestern Abend lief auf n24 ein Film von Stefan Aust, den jeder, besonders die Befürworter der Merkelschen Flüchtlingschaos- Politik, gesehen haben sollte.
Aust schildert einen ganz normalen Tag, wie ihn Deutschland seit Anfang September erlebt. Seit dem 4. September gibt es keine Grenze mehr. “Mama Merkel†hat eine Völkerwanderung organisiert. Verfassung und Gesetze sind für die Willkommenspolitik außer Kraft gesetzt. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/es_gibt_ihn_noch_den_ehrlichen_journalismus
Aust hier mit Abstrichen gut - http://www.welt.de/politik/deutschland/article148588383/Herbst-der-Kanzlerin-Geschichte-eines-Staatsversagens.html?config=print
Kommentar von Campo-News — 10. November 2015 @ 07:14
Seine These sei: „Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.“
Laut Mielke hätte die AfD mit dem Austritt ihre Gründers Bernd Lucke einen Rechtsruck vollzogen. Jetzt dominier der „stark rechtsaffine Bereich“ und die Übergänge und die Radikalisierung in die „unmittelbar rechte Szene“ würden immer stärker und sichtbarer. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/politologe-fordert-kriminalisierung-von-afd-und-pegida/
Kommentar von Campo-News — 10. November 2015 @ 07:28
Doch die Genfer Flüchtlingskonvention setzt dem Flüchtlingsbegriff nicht ohne Grund einen engen Rahmen. Wo wollte man die Grenze ziehen? Ist nicht auch der langanhaltende Frost der Tundra ein guter Grund zur Flucht in wärmere Gefilde? Immerhin erstreckt sich die Kältesteppe auf fünf Prozent der Landfläche unserer Erde. Fiele also auch die „Kälteflucht“ unter das neu geschaffene „Klima-Asyl“? Könnten wir Eskimos, Ewenken oder Korjaken dann noch guten Gewissens Asyl verweigern? Und wie verhielte es sich im umgekehrten Fall? Wäre nicht auch die für die ältere Bevölkerung gesundheitsbedrohliche Extremhitze in Teilen Südeuropas, in Afrika sowie im arabischen Raum Anlass genug, diesen geschundenen Menschen grundsätzlich Asyl in kühleren Gefilden zu gewähren? Wo aber zöge das neue Asylrecht die Grenze zwischen Wetterkapriolen und Klimaexzessen? Reichen drei zu trockene Sommer hintereinander, oder sind es eher fünf? Der Vorstoß reiht sich ein in die irrwitzige Zuwanderungspolitik einer hilflosen Bundesregierung. http://ef-magazin.de/2015/11/09/7905-klima-asyl-hendricks-auf-der-suche-nach-neuen-fluechtlingen
Kommentar von Campo-News — 10. November 2015 @ 08:12
Der parteilose Bürgermeister von Jüterbog in Brandenburg, Arne Raue, hat vor Infektionen bei Kontakt mit Flüchtlingen gewarnt. Er betitelte den Eintrag mit der Überschrift: „Kontakt mit Asylbewerbern und Flüchtlingen- Warnung vor Infektionskrankheiten. Darin schrieb er:„Ich bin heute schriftlich durch eine Ärztin als Bürgermeister darauf hingewiesen worden, dass schon bei geringfügigem Kontakt mit Aslbewerbern Gefahr von Infektionskrankheiten besteht.
Einige Infektionskrankheiten können verstärkt auftreten: Windpocken, Keuchhusten, Poliomyelitis, Röteln, Mumps, Hepatitis A, Hepatitis B. Zusätzlich gibt es auch solche Infektionskrankheiten, gegen die es leider keine wirksame Impfung gibt und die in vielen Entwicklungsländern noch weit verbreitet sind. Hierzu zählt vor allem Tuberkulose. Sie wird durch Tröpfcheninfektion, also über die Luft, übertragen.
Ich weise die Bevölkerung ausdrücklich darauf hin. Für das städtische Personal werde ich vorsorglich (soweit für einzelne Krankheiten möglich) Impfungen anbieten.“
Wie die „Märkische Allgemeine“ berichtet, reagierten viele Parteien in Brandenburg mit massivem Protest. Die Grünen im Landtag sollen den Rücktritt Raues gefordert und ihn als „unhaltbar“ bezeichnet haben. Der Jüterboger SPD-Abgeordnete Erik Stohn sagte der Zeitung, Rohn lasse jegliche Vorbildfunktion vermissen. Mit der Verbreitung fragwürdiger Inhalte verunsichert er die Bevölkerung“. Das Gesundheitsministerium des Landes stufte die Warnung dem „Tagesspiegel“ zufolge als „bedenklich“ ein.Raue wehrte sich gegen die Kritik. Er habe die Warnung „hochoffiziell“ von einer Ärztin bekommen. „Ich kann inzwischen gut damit leben, als Rassist beschimpft zu werden, da bin ich stressfrei“, sagte er weiter. Nur weil er nicht „ausschließlich eine Willkommensmelodie anstoße“, werde er „schon in die rechte Ecke“ gestellt. http://www.pi-news.net/2015/11/p490130/
Kommentar von Campo-News — 10. November 2015 @ 08:21
Das ifo Institut hat seine Schätzung der Kosten der Flüchtlinge für den Staat erhöht. Es geht nun von 21,1 Milliarden Euro allein für 2015 aus, unter der Annahme, dass bis zum Jahresende 1,1 Millionen Menschen nach Deutschland flüchten. „Das schließt nun Unterbringung, Ernährung, Kitas, Schulen, Deutschkurse, Ausbildung und Verwaltung ein“, sagte Gabriel Felbermayr vom ifo Institut am Dienstag in Berlin. Bislang hatte das Institut die Kosten für den Staat auf 10 Milliarden Euro für die ersten zwölf Monate geschätzt, nur für Unterbringung und Ernährung von 800.000 Menschen.
Kommentar von Campo-News — 10. November 2015 @ 16:48
Nur Deutschland ist nicht gleich, da darf er weitermachen - http://www.idowa.de/inhalt.landau-nur-saufen-und-straftaten-asylbewerber-bekommt-allerletzte-chance-vor-gericht-page2.e7402571-b0b1-430d-8969-6aa097ffd31e.html
Kommentar von Campo-News — 11. November 2015 @ 10:16
Derzeit sind 20 Arten von Impfstoffen knapp, 16 andere sind überhaupt nicht mehr erhältlich. Wegen Produktionsengpässen werden manche Impfstoffe bis 2017 nicht lieferbar sein.
Muslimische Frauen weigern sich, sich von männlichen Ärzten behandeln zu lassen, und viele muslimische Männer wollen nicht von Ärztinnen behandelt werden, sagt Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer. http://de.gatestoneinstitute.org/6859/migrationskrise-gesundheitssystem
Kommentar von Campo-News — 11. November 2015 @ 11:47
Ich fick die Deutschen - https://www.youtube.com/watch?v=3tx9dvWu-NY
Kommentar von Campo-News — 11. November 2015 @ 14:48
FOCUS: Welche Gefahren gehen aktuell von Flüchtlingen aus?
Münch: In der Nähe vieler großer Flüchtlingsunterkünfte registrieren wir beispielsweise einen Anstieg von Eigentumskriminalität, zum Teil auch von Gewaltdelikten. Das wirkt sich natürlich auf das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung aus. Wenn vor ihrem Lebensmittelmarkt plötzlich Wachleute stehen, fragen sich die Bürgerinnen und Bürger: Ist meine Wohngegend nicht mehr sicher?
“Nach Deutschland, nur um Straftaten zu begehen”
FOCUS: Was wissen Sie über die Täter?
Münch: Bestimmte Gruppen fallen kaum durch Straftaten auf, etwa Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak. Andere wiederum sehr stark, vor allem junge Männer aus Albanien, dem Kosovo, osteuropäischen Staaten und einigen anderen Ländern. Dazu kommen mehrere Tausend Täter insbesondere aus Georgien, die das Asylverfahren nutzen, um nach Deutschland zu gelangen, nur um Straftaten zu begehen.
“Wir müssen Risikogruppen erkennen”
FOCUS: Welche Straftaten?
Münch: Vorwiegend Diebstähle, auch bandenmäßig organisiert bis hin zum Versand der Beute ins Ausland. So etwas müssen wir gezielt und konsequent verfolgen, weil sich durch solche Taten die Ressentiments gegenüber Flüchtlingen weiter verschärfen. Das gilt es zu verhindern. Wir müssen Risikogruppen erkennen und koordiniert gegen sie vorgehen, auch mit unseren ausländischen Partnern.
FOCUS: Unter den Flüchtlingen befinden sich viele Minderjährige, die in ihrer Heimat mit allen denkbaren Formen der Kriminalität aufgewachsen sind. Setzen die ihre Karrieren bei uns fort?
Münch: Vor allem in Großstädten haben wir es mit diesen auffälligen Personen zu tun. Junge Männer, die als Straßenkinder groß geworden sind, die gelernt haben, sich durchzuschlagen, auch mit illegalen Mitteln. Diese Gruppe macht der Polizei extreme Sorgen.
Focus
Kommentar von Campo-News — 11. November 2015 @ 16:04
Flüchtlinge? Nun ja - https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/von-fluechtenden-maennern-und-ihren-familien/
Kommentar von Campo-News — 11. November 2015 @ 16:19
Der östereichische Außenminister - https://www.facebook.com/ZeitimBild/videos/10153606286896878/?pnref=story
Kommentar von Campo-News — 11. November 2015 @ 16:37
Was bedeutet “Vergangenes” und welche “Vorurteile” sollen es sein? Mag alles sein, doch es ist schwierig und ambivalent dies zu benennen…
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Sandra Kristin Meier
Sandra Kristin Meier Die AfDler sind wildgewordene Kleinbürger, die die D-Mark zurückhaben wollen (dies ein konkretes Beispiel für Vergangenes). Ich meine aber ein kritisches Verhältnis zur Vergangenheit im Sinne Nietzsches. Ihr sollt keine Spätlinge sein, rief er uns doch…Mehr anzeigen
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Ja und nein. Die DM steht für “die beste Zeit”, überschaubare Vereinigungen” und “gesunde Ökonomie”. Das ist in Ordnung. Weniger gut sind Weltverschwörung, Sozialismus und Wutbürgertum ohne Sinn.
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Sandra Kristin Meier
Sandra Kristin Meier Klar, mit Verschwörung, diversen Sozialismen und sinnentleertem Wutbürgertum habe ich auch nichts im Sinn. Nur brauchen wir Entwürfe, die sich mit der Zukunft beschäftigen und bestimmte Realitäten mit einbeziehen. Wo sind diese kühnen Entwürfe, Visionen? Ich sehe nichts oder ich bin blind.
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Das stimmt, was die AfD angeht, weil Christen-Fundis und Wutbürger halt nichts formulieren können. Doch der Rückgriff auf die “DM-Zeiten” kann nicht der Kritikpunkt sein, denn diese Zeit war die große Zeit des breiten Bürgertums, der Zinsen und des Wohlstandes und eine des angemessenen Nationalstaates in Westbindung.
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Sandra Kristin Meier
Sandra Kristin Meier Wir leben nun aber mitten in einer Zeitenwende und brauchen einen Paradigmenwechsel. Wer, wenn nicht die Deutschen (immerhin ein Kulturvolk - ok, wird sich zeigen) - kann die Antwort liefern? Wir werden doch gerade angesichts der Völkerwanderung auf uns selbst zurückgeworfen - auch wenn das noch nicht alle mitgekriegt haben. Wir stehen unter Existenzdruck und müssen - neue - Antworten finden.
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Tanja Krienen
Tanja Krienen Ohne Begründung geht das nicht. Diese kann nur rückwärtsgewandt sein, weil nur rückwärts zu erklären ist, warum es vorwärts so nicht geht.
Kommentar von Campo-News — 11. November 2015 @ 17:09
Auch wenn zuviel auf “Obdachlose” abgehoben wird, manches ist wahr - http://www.mzw-widerstand.com/an-alle-fluechtlingshelfer-in-deutschland-verbreiten/
Kommentar von Campo-News — 12. November 2015 @ 07:16
„Lawinen kann man auslösen, wenn irgendein etwas unvorsichtiger Skifahrer an den Hang geht und ein bisschen Schnee bewegtâ€, sagte Schäuble am Abend in Berlin auf einer Veranstaltung des „Centrums für Europäische Politikâ€.
Ob die Lawine schon im Tal angekommen sei oder im oberen Drittel des Hanges, wisse er nicht, so Schäuble. BILD
Kommentar von Campo-News — 12. November 2015 @ 11:35
‘‘In der Schule werden diese Migranten im Schnitt schwächere Leistungen zeigen und seltener hohe Abschlüsse erreichen. Die Problematik wird durch die in muslimischen Gemeinschaften und in Afrika häufigere Verwandtenheiraten mit entsprechenden Beeinträchtigungen verschärft. Die Arbeitslosenrate wird höher sein, Sozialhilfe häufiger in Anspurch genommen werden. Diese Menschen werden die mechanische und kulturelle Komplexität eines modernen Landes weniger erfolgreich bewältigen. Kognitive Fehler im Alltagsleben, etwa im Verkehr oder bei beruflichen und finanziellen Entscheidungen, werden häufiger vorkommen, mit entsprechenden Folgen für andere.’‘
Was erlauben Rindermann? Verknüpft er hier tatsächlich ‘‘Verwandtenehen’’ mit ‘‘kognitiven Fehlern?’’ Dieser Biologismus ist problematisch, doch gibt er uns die Gelegenheit zur Reflektion des Phänomens ‘‘amerikanische Verhältnisse.’’ Wo auch immer mehrere ethnokulturelle Gruppen aufeinander treffen, wird es zu gesellschaftlicher Reibung kommen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_neue_multikulturalismus_amerikanische_verhaeltnisse_in_deutschland
Kommentar von Campo-News — 12. November 2015 @ 14:12
Die CSU geht mit ihrer Definition von deutscher Leitkultur über das hinaus, was das Grundgesetz regelt. In der entsprechenden Passage im Leitantrag für den Parteitag in München am 20. und 21. November, die der “Welt” vorliegt, heißt es wörtlich:
“Die deutsche Leitkultur ist mehr als das Grundgesetz. Zur deutschen Leitkultur gehören die christlich-jüdisch-abendländische Tradition, unsere gelebten Werte, die deutsche Sprache, unsere Kultur und Geschichte.”
Kommentar von Campo-News — 12. November 2015 @ 15:16
Die Mitarbeiter des Bundesamts für Migration (BAMF) beklagen eine Abkehr von rechtsstaatlichen Prinzipien bei den beschleunigten Asylverfahren für bestimmte Flüchtlingsgruppen. Die “massenhafte Entscheidungspraxis” bei Syrern, Eritreern, Irakern und Flüchtlingen vom Balkan wiesen “systemische Mängel” auf, schrieben die Personalräte in einem offenen Brief an BAMF-Chef Frank-Jürgen Weise. Hauptkritikpunkte sind der Verzicht auf eine Identitätsprüfung sowie die viel zu schnelle Ausbildung der neuen Entscheider. Diese müssten nach nur wenigen Tagen “massenhaft Bescheide” erstellen.
Die fehlende Identitätsprüfung führe dazu, dass “ein hoher Anteil von Asylsuchenden” eine falsche Identität angebe, um eine Bleibeperspektive mit der Möglichkeit des Familiennachzugs zu erhalten. “Der Wegfall der Identitätsprüfung erleichtert zudem auch das Einsickern von Kämpfern der Terrormiliz IS nach Mitteleuropa und stellt ein erhöhtes Gefährdungspotenzial dar”, kritisieren die Vertreter des Gesamtpersonalrats sowie des örtlichen Personalrats in dem am Donnerstag veröffentlichten Brief.
Kommentar von Campo-News — 12. November 2015 @ 16:17
Sie schmuggeln sich unter den großen Flüchtlingsströmen ins Land. Nicht um in Deutschland Asyl zu bekommen, sondern um organisiert Diebstähle zu begehen und nach ein paar Monaten nach Georgien zurückzukehren. Dahinter steht die örtliche Mafia, die ganz gezielt die Flüchtlingskrise ausnutzt. http://www.focus.de/politik/deutschland/sie-nutzen-das-krisen-chaos-aus-georgische-mafia-schleust-diebesbanden-als-fluechtlinge-getarnt-nach-deutschland_id_5083862.html
Kommentar von Campo-News — 13. November 2015 @ 06:54
Der Film der Jungen Freiheit - https://www.youtube.com/watch?v=RRyjfYIGtZw
Kommentar von Campo-News — 13. November 2015 @ 08:17
Die Wahrheit, von der die Bundesregierung seit Monaten mit der Inszenierung einer ebenso albernen wie selbstgerechten „Willkommenskultur“ abzulenken versucht, diese Wahrheit ist jetzt aus dem Minister herausgebrochen. Als er am Mittwochabend in Berlin, auf einer Veranstaltung des Centrums für Europäische Politik, den Zustrom fremder Menschen aus dem arabischen Raum, aus Asien und Afrika mit dem unbeherrschbaren Niedergang einer Lawine verglich, wurde klar, dass der Staat längst aufgegeben hat, dass er nur noch so tut, als könne er etwas tun. Dämliche Phrasen - „wir schaffen das“ - müssen über die Ohnmacht der überforderten Regierung hinwegtäuschen. Selbst ihr treuester Minister mag dem Gewäsch seiner Kanzlerin anscheinend keinen Glauben mehr schenken.
Sicher, dass würde Wolfgang Schäuble so nie sagen, die Herrin vielmehr seiner Gefolgschaft versichern. Doch mit der Metapher der Lawine hat er nun mal die Karten aufgedeckt, mag sein versehentlich. Ist doch jede Lawine zuerst und vor allem eine Katastrophe. Einmal losgetreten, lässt sie sich weder lenken noch stoppen - nicht, wo man es zuvor an den nötigen Vorkehrungen hat fehlen lassen. Wenn Wolfgang Schäuble also sagt, dass es sich mit dem weiterhin ungebremsten Zustrom der „Flüchtlinge“ wie mit einer „Lawine“ verhalte, dann befürchtet er zweifelsohne katastrophale Verhältnisse in Deutschland, vielleicht sogar in Europa.
Es könne „ziemlich schlimm für uns alle werden“, soll er wörtlich eingestanden haben. Und das gelte umso mehr, als sich bisher nicht einmal sagen lasse, „ob wir schon in dem Stadium sind, wo die Lawine unten im Tal angekommen ist, oder ob wir in dem Stadium im oberen Ende des Hanges sind“.
Tatsächlich wächst jede Lawine, solange sie rollt. Wo sie auftrifft, verursacht sie unabsehbaren Schaden. Schlimmstenfalls begräbt sie unter sich, was vorher mit großer Mühe aufgebaut wurde. Um derartigen Katastrophen vorzubeugen, errichten die Menschen im Hochgebirge Fangzäune, Gitter und Straßendächer. Wie notwendig solche Vorsichtsmaßnahmen sind, weiß jeder Bergbauer. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/schaeubles_es_hat_gesprochen
Kommentar von Campo-News — 13. November 2015 @ 08:30
„Ich bin ein Nazi und das sehr gerne“, hat Gerhard-Michael Welter auf Facebook jüngst kundgetan. N. A. Z. I. steht in seinem Fall für „Nicht An Zuwanderung Interessiert“. Was Welter da in einer Mischung aus Ironie und Trotz gepostet hat, ging gewaltig nach hinten los. So sehr er sich auch bemühte zu erklären, dass er nichts mit Neonazis zu tun haben möchte, am Ende blieb ihm nur der Rücktritt.
Ähnliches passierte im nahen Zorneding: Erst vor gut einer Woche haben sich in der oberbayerischen Gemeinde bei München die lokale CSU-Chefin und ihr Stellvertreter selbst auf den Schleudersitz gesetzt. Sylvia Boher verglich im „Zorneding-Report“ Flüchtlinge mit Angreifern. Zitat. “Das, was wir heute erleben, ist eine Invasion.“ Focus
Kommentar von Campo-News — 13. November 2015 @ 14:51
45 Prozent der Deutschen trauen sich nicht, in der Flüchtlingskrise ihre Meinung zu sagen. Das jedenfalls geht aus einem Interview der Zeitung „Die Welt“ mit der Chefin des Allensbach-Forschungsinstituts Renate Köcher hervor.
Köcher sagte dem Blatt wörtlich: „Wir haben geprüft, wieweit die Bürger Hemmungen haben, ihre Meinung offen zu sagen, ob sie den Eindruck haben, man müsse in Deutschland vorsichtig sein, sich zur Flüchtlingsfrage zu äußern. Und da hatten wir 45 Prozent der gesamten Bevölkerung, die sagten, man muss vorsichtig sein.“
Die wahre Meinung der Befragten
Köcher beschrieb die Aufgabe, an die wirkliche Meinung der Bevölkerung zu kommen, als regelrechte Detektivarbeit. Vordergründig seien die Reaktionen nämlich gelassen, in Wahrheit aber eben nicht, Zitat: „Dieselben Leute, die uns mehrheitlich sagten, sie fänden es gut, wenn in ihrer Region weitere Flüchtlinge aufgenommen würden, sagten zu rund 70 Prozent, in ihren privaten Gesprächen sei völlig klar, dass die meisten dagegen seien, mehr Flüchtlinge aufzunehmen.“
Die Allensbach-Chefin kritisiert, dass diese Sorge vieler Menschen in manchen Medien und von manchen Politikern nicht ernst genommen werde. Die Mehrheit der Bürger habe daher den Eindruck, dass man die Kontrolle verloren hat. Focus
Kommentar von Campo-News — 13. November 2015 @ 14:53
So schnell kann’s gehen – eben noch ein Helferlein, und plötzlich selbst ein rechtes Schwein.
“Das Problem ist einfach, dass ich sehr aktiv gegen rechte Hetze vorgehe. Und auch grad die Gerüchte um männliche Flüchtlinge immer als übertrieben und Propaganda abgetan habe. Gestern aber eines besseren belehrt wurde. Und das ist es, was mich am meisten schockiert und mich sprachlos macht.â€
“Das Land wird und muss sich verändernâ€, schallt es seit Monaten von überall her, besonders laut aus dem politischen Berlin. Verblüfft merken jene, die dafür immer den lautesten Applaus spendeten, dass gerade sie es dabei als erste treffen kann. Ihnen dämmert es, was es heißt, Menschen zu rufen und “orientalische†Männer zu bekommen – aus einem Kulturraum, in dem eine junge Frau ohne Kopftuch gerne auch mal als “Schlampe†und als “Freiwild†gilt.
Vielleicht ahnen jetzt einige, was der britische Ökonom und Migrationsforscher Paul Collier gemeint haben könnte, als er der Debatte um die wirtschaftlichen Chancen oder Risiken der neuen Massenzuwanderung in seinem Buch “Exodus – Warum wir Einwanderung neu regeln müssen†(Siedler-Verlag, 2014) die Auffassung entgegensetzte, “dass Migration in erster Linie kein ökonomisches Problem darstellt – es ist ein soziales Phänomenâ€, das “geradezu die Büchse der Pandora öffnet†(S. 11). Colliers Warnung: Wird das Vertrauen zwischen Einheimischen und Einwanderern missbraucht, indem “Situationen und Felder der gegenseitigen Rücksichtnahme†beschädigt werden, dann sind die sozialen und kulturellen Kosten der Migration am Ende höher als “der ökonomische Nutzen der größeren Vielfaltâ€.
Die Bonner Party hat es im Kleinen erfahren, sie mündete in Ernüchterung und unverholenem Entsetzen. Die Massen-Party, in die uns Berlin geschickt hat, könnte eines nicht fernen Tages ähnlich enden. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/nach_der_party._oder_die_flucht_vor_dem_fluechtling
Kommentar von Campo-News — 13. November 2015 @ 15:09
Die aktive Vergrämung des Islam, gleich Krähenkolonien, muss endlich beginnen: Keine Privilegien mehr, keine runden Tische, keine gemeinsamen Programme, sondern: klare, harte und kompromisslose Debatten um die polit-religiöse Ideologie Islam, ihrem erkennbaren Zeichen, dem gefalteten Hakenkreuz (auch Kopftuch genannt), Konfrontation mit den schärfsten Widersprüchen der Kritiker, Ausweisung der Aktivisten, Kriminellen und Clans. Einreisestopp für alle Islamische. Freie Rede für diejenigen, die immer auf die Gefahr des Islams hinwiesen. Androhung von Haft für Islamverbrecher-Leugner und Propagandisten aller Art, bis hin zu den Beschwichtigern von Amtswegen.
Wenn aber ich eine Nachrichten-Sendung seit jenem finsteren Tag, als wir in der Jugendherberge am 5. September 1972 mit der Nachricht aufwachten, es sei etwas Schlimmes passiert und einen Tag und eine weitere Nacht hofften und bangten um Zeitzeugen des Schrecklichsten zu werden, seitdem ich also eine Nachrichten-Sendung sehe, läuft sie wie folgt ab -
1. Guten Abend meine Damen und Herren
2. Islam-Terror im Nahen Osten
3. Islam-Terror im Mittleren Osten
4. Islam-Terror im Fernen Osten
5. Die Regierung gibt bekannt
6. Islam-Terror in Europa
7. Russland
8. Islam-Terror in Afrika
9. Style, Geil und Hilde Benjamin
10. Islam-Terror auf dem Mond
11. Fußball
12. Das Wetter
13. Es folgt die 2345. Folge der Serie “Idioten auf dem Eisâ€
Kommentar von Campo-News — 14. November 2015 @ 08:23
Arabische Clans steigen nach Informationen von FOCUS in das Geschäft mit Flüchtlingsunterkünften ein. Sie kaufen Immobilien und vermieten diese an Asylbewerber. Auf diese Weise wird schmutziges Geld gewaschen. Zugleich sind die Einkünfte von 50 Euro pro Nacht und Flüchtling lukrativ.
“Die Verbrecher verdienen sich eine goldene Nase”
Das Landeskriminalamt Berlin bestätigt Verdachtsfälle, „bei denen Erlöse aus Straftaten, auch aus dem Bereich organisierte Kriminalität, durch die Betreffenden selbst oder Dritte in Immobilien investiert wurden“.
Tom Schreiber, Innenexperte der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus, sieht darin die Bankrotterklärung des Rechtsstaats: „Die Verbrecher verdienen sich eine goldene Nase. Der Staat fördert mit Steuergeldern die organisierte Kriminalität.“
Einträglicher als Drogenhandel
FOCUS-Reporter konnten eine verfallene Wohnung in Berlin einsehen, in der fünf syrische Flüchtlinge auf 20 Quadratmetern untergebracht waren. Am regulären Mietmarkt hätte die Wohnung kaum 300 Euro Miete erzielt, der Clan kassiert jedoch rund 3700 Euro pro Monat. Focus
Kommentar von Campo-News — 14. November 2015 @ 10:12
Erika Steinbach hat anlässlich des Todes von Helmut Schmidt auf Twitter dessen Einlassung zum Ausländerzuzug zitiert: „Wir können nicht mehr Ausländer aufnehmen. Das gibt Mord und Totschlag.“
SPD-Bundeskanzler Willy Brandt im Januar 1973 im Bundestag: “Es ist aber . . . notwendig geworden, dass wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten.“
Heinz Kühn Ausländerbeauftragter und vormals SPD-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, 1981: “Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft.â€
Herbert Wehner, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion am 15. Dezember 1982: “Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt.“ http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/dann_werden_wir_weggefegt
Kommentar von Campo-News — 14. November 2015 @ 10:56
Die Realisten, die man damals als Fremdenfeinde, ja als Rassisten verunglimpft hat, haben es vorausgesehen: Die Integration der um 1945 aus dem Osten „nach Deutschland“ Geflüchteten und Vertriebenen ist gescheitert. Schlimmer noch: Die Nachfahren der Zuwanderer sind schlechter integriert als die erste Generation. Die Arbeitslosigkeit ist höher, der Bildungsstand niedriger als bei der Durchschnittsbevölkerung und auch die Kriminalitätsrate ist überdurchschnittlich, vor allem bei Gewaltdelikten.
Ostpreußische Jugendgangs schotten sich ab und sorgen für Angst und Schrecken in der Nachbarschaft, in den SchlesierÂghettos wird mehr schlesisches Platt gesprochen als Hochdeutsch, was die Chancen der dort aufwachsenden Kinder in der Schule bedenklich mindert.
In einer deutschen Großstadt hat der pommersche Müller-Klan ein weit verzweigtes Netzwerk krimineller Strukturen gesponnen. Sicherheitskräfte sprechen von einem „Staat im Staate“, gegen den die Polizei oftmals machtlos sei. Sudetendeutsche Großfamilien meiden bei Streitigkeiten die staatliche Justiz und lassen lieber sogenannte „Friedensrichter“ ein Urteil nach altem böhmischen Stammesrecht fällen. Dadurch entstehen immer größere Zonen, in denen der Rechtsstaat praktisch ausgeschaltet ist. Eine 23-Jährige, deren Familie aus Westpreußen stammt, wurde Opfer eines „Ehrenmords“, weil sie einen Westfalen geheiratet und damit in den Augen ihres Vaters und ihrer Brüder die „Ehre der Familie beschmutzt“ hatte.
Experten sprechen zwar von „Einzelfällen“. Sie können aber dennoch nicht bestreiten, dass es neben der Vielzahl gut integrierter Ostvertriebener ein wachsendes Problem gibt mit Kreisen, die sich immer tiefer in Parallelgesellschaften zurückziehen und dies auch dadurch dokumentieren, dass sie sich in der Öffentlichkeit demonstrativ in heiÂmischer Tracht zeigen. Das betrifft vor allem junge Frauen.
Schlimm, was? Zum Glück wird sich die Erfahrung mit den Ostvertriebenen bei der derzeit laufenden Zuwanderungswelle nicht wiederholen, wie uns Wolfgang Kaschuba versichert. Kaschuba ist Direktor des 2014 gegründeten Berliner „Instituts für empirische Migrations- und Integrationsforschung“ an der Berliner Humboldt-Universität. Ein echter Experte also, wenn es um die Eingliederung von Zuwanderern geht. Die „Rheinische Post“ hat sich mit Kaschuba unterhalten und schlussfolgert aus seinen Erläuterungen, dass die Integration diesmal „leichter wird als nach 1945“. Ein Leser, dem hier ausdrücklich gedankt sei, hat uns den denkwürdigen Beitrag zugesandt.
Dort gibt Kaschuba zu bedenken: „Was die Vertriebenen 1945 betrifft, sprechen wir über Menschen, die oft gar keinen deutschen Pass besaßen und auch kulturell oft ,fremd‘ daherkamen. So wurden sie als Fremde empfangen und empfunden.“
Zudem seien die Menschen, die dieser Tage zu uns kommen, „auch kulturell ja keineswegs zu 100 Prozent ,anders‘, weil sie wie wir auch unterschiedlich sind“, klärt Kaschuba auf. Manche kämen aus Armut, manche aber hätten ein Eigenheim und „manche sind sogar besser ausgebildet als der Durchschnittsdeutsche“.
Lassen Sie uns an der Stelle erst mal tief durchatmen, bevor uns schwindelig wird. http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/alles-das-gleiche.html
Kommentar von Campo-News — 14. November 2015 @ 12:31
Klonovsky: Paris wird auch bei uns stattfinden
Diese Art von Blutkirmes, wie sie in der Nacht zu Paris, einstmals Welthauptstadt der westlichen Kultur, heute Hauptexerzierfeld des Untergangs derselben und bereits nahezu franzosenfrei, diese Art von Blutkirmes, sage ich, wie sie dortselbst Typen veranstaltet haben, die offenbar über der Koranlektüre wahnsinnig geworden sind wie ehedem hinreichend viele junge Männer über der Karl-Marx-Lektüre, wird selbstverständlich in den nächsten Monaten auch in Deutschland stattfinden, das potentielle Kampfpersonal ist in Tausenderstärke, unregistriert, aber tutti quanti willkommen geheißen, ins Land eingedrungen, inmitten einer weit größeren Schar von Sympathisanten und künftigen Kombattanten, denen an einer Umwertung aller hiesigen Werte notdurftsnah gelegen ist, aber die Macht-die-Tore-auf!-Kanzlerin, die nach eigener Auskunft „alles im Griff“ hat, wird wohl erst in der Zwangsjacke oder im Orkus enden, wenn es zu spät ist.
Der schwache Trost für unsereinen dürfte schließlich darin bestehen, dass die Kalaschnikow-Galgenvögel in ihrer Sehnsucht nach dem Himmelreich keine Unterschiede machen zwischen Neonazi und Grünem, zwischen Schaubühne und Pegida-Demo, dass sie, mit anderen Worten, auch den einen oder anderen Willkommenskasper erwischen werden. Die Lektion wird hart, Brüder und Schwestern der guten Herzen für alles Fremde und Abartige, und wenn man die Kapitulantenlarve von Hollande nach dem Massenmord gesehen hat und sich die hiesige Karyatide der westlichen Freiheit in vergleichbarer Situation beim Preisgeben des nächsten Meters Heimat vorstellt – mei, man möchte einfach nur spein…
PS: Aber die meisten Flüchtlinge sind doch selber Opfer dieser Banditen? – Ich habe als deutscher Kanzler zuerst mein Volk zu schützen, dann verfolgten Fremden zu helfen. Wenn unter der Fahne der Hilfeleistung mehrere hunderttausend Menschen aus Nicht-Kriegsgebieten in unser Land kommen, mit Vorstellungen des Zusammenlebens im Kopf, die hier nur Unfrieden stiften können, dann ist diese vermeintliche Hilfe tendenziell selbstzerstörerisch und abzulehnen. Es geht im Übrigen längst nicht mehr darum – diesen Satz sagte ich neulich einem Russland-Experten, der mich, der ich bloß Realist bin, für einen Putinisten hielt –, welche Gesellschaft die angenehmere, schönere, freiere ist, sondern welche überlebt.
(Im Original erschienen auf michael-klonovsky.de)
Kommentar von Campo-News — 15. November 2015 @ 08:06
Markus Söder (CSU) in der “Welt am Sonntag”. Zudem twitterte er: “Die Zeit unkontrollierter Zuwanderung und illegaler Einwanderung kann so nicht weitergehen. Paris ändert alles.” Focus
Kommentar von Campo-News — 15. November 2015 @ 14:45
Der Terror in Paris ist nämlich nicht vom Himmel gefallen. Er ist die direkte Folge einer Einwanderungspolitik, die Millionen Menschen aus einem fremden Kulturkreis die Niederlassung in einem Land erlaubt hat, dessen Kultur, Werte und Zivilisation viele von ihnen verachten. Nur ein Bruchteil greift aus Verachtung zur Waffe, natürlich. Aber der Anteil der Verächter ist groß genug, daß die Fanatiker sich in diesem Milieu wie Fische im Wasser bewegen können.
Deutschlands politische Klasse ist offenbar fest entschlossen, das, was Frankreich sich in Jahrzehnten eingebrockt hat, in Rekordzeit nachzuholen und zu übertrumpfen. Die Verrenkungen und Verdrehungen, mit denen den Bürgern der Verlust an Sicherheit und Lebensqualität verheimlicht werden soll, der damit verbunden ist, erinnern an Aufzeichnungen aus der Gummizelle. Aber der Wahnsinn hat Methode: Wir sollen uns an die ständige Terrorgefahr als Kollateralschaden der totalen Einwanderungsöffnung gewöhnen.
Die politisch Verantwortlichen zelebrieren ihre Weigerung, begangene Fehler zu korrigieren, mit lächerlicher Symbolpolitik. Die Kanzlerin und ihr „Flüchtlingskoordinator“ Peter Altmaier „weinen“, Bundespräsident Gauck ist betroffen, andere sind „fassungslos“. Die Bundeskanzlerin sagt Frankreich „jedwede Unterstützung“ zu, nur nicht die naheliegende: endlich die Grenzen gegen unkontrollierte illegale Einwanderung abzuriegeln. https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/zweierlei-krieg/
Kommentar von Campo-News — 15. November 2015 @ 14:50
PARIS. Mindestens zwei Personen, die von der französischen Polizei verdächtigt werden, in Verbindung mit den Terroranschlägen von Paris zu stehen, kamen als Flüchtlinge nach Griechenland. Dies bestätigte die griechische Polizei nach Angaben der französischen Nachrichtenagentur AFP. Bereits zuvor war bekanntgeworden, daß ein syrischer Paß, der in unmittelbarer Nähe eines der Attentäter gefunden wurde, zu einem Mann gehört, der als Asylsuchender nach Griechenland kam.
„Der Inhaber des Passes, der an einem Tatort (in Paris) gefunden worden ist, war am 3. Oktober 2015 nach den Regelungen der EU auf der Insel Leros (als Flüchtling) registriert worden“, teilte das griechische Ministerium für Bürgerschutz am Sonnabend mit. Der Mann sei mit einer Gruppe von etwa 60 Syrern registriert worden. https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2015/terror-verdaechtige-kamen-als-fluechtlinge/
Kommentar von Campo-News — 15. November 2015 @ 14:51
Ralf Stegner Eigentlich müsste doch selbst der Dümmste irgendwann merken, dass es auf Hassbotschaften und rechte Propaganda hier keine Antwort gibt, weil das verschwendete Lebenszeit wäre. Auch müsste doch allmählich durchsickern, dass die unflätigen Beschimpfungen hier weder mich noch irgendjemand sonst beeindrucken, definitiv niemanden, dem am Austausch von Argumenten liegt.
Okay - der ganze rechte Müll ist schon eine ästhetische Beeinträchtigung meiner Social Media Seiten.
Wahrscheinlich motiviert schon das die AFD und PEGIDA -Netzwerke, ihre Spammer und Stalker von der Leine zu lassen. Viele sind freilich zu feige, ihren Müll mit Klarnamen zu deponieren, weil sie fürchten, dass sie mit den Reaktionen auf ihr unseliges Treiben nur in der Anonymität zurecht kommen.
Alles, was über freie ( wenn auch dumme) Meinungsäußerung hinausgeht, also Hetze und Gewaltandrohung, wird ohnehin - wann immer möglich - konsequent zur Anzeige gebracht.
Eigentlich nur schade, dass Ihr nicht unter Euresgleichen bleibt - das würde die Lebensqualität anderer Menschen deutlich befördern, deren Augen, Ohren und Verstand von Euch permanent beleidigt wird.
Für die normalen User meiner Seiten tut es mir leid, aber ich wäre Ihnen und Euch dankbar, wenn Ihr Euch wie ich von diesem Quark nicht beeindrucken oder abschrecken ließet. Als Studienobjekte für das, was es an rechten Umtrieben in Deutschland leider wieder gibt, lassen sich ja manche der Einträge hier noch wenigstens nutzen.
Tanja Krienen Sie sind es, der rechts steht; sie sind es, der mit dem türkischen Milieu paktiert, das zu mehr als 2/3 Erdogan oder gleich die Grauen Wölfe wählt; Sie sind es auch, der jeden aufklärerischen Ansatz negiert und auf Religionskritik gänzlich verzichtet; Sie sind es, der einer autoritären Politreligion nichts entgegenzusetzen hat, weil er vor Hass auf die Träger eines Deutschlands blind wurde, das für Wissenschaft, Vernunft, Kritik und verstandesgemäßen Handeln steht. Schämen Sie sich! Sie sind eine Schande für die Deutsche Sozialdemokratie und die Linke, der ich auch einmal angehörte und deren Prinzipien ich als böse “Rechtspopulistin” heute stärker beachte, als Sie es je taten.
Kommentar von Campo-News — 15. November 2015 @ 15:44
Augen zu und weiter so
Manfred Gillner
Nun spricht man sogar von „Weltkrieg“. Wie nach jedem Terroranschlag durch die Krieger Allahs in Europa gehen die Wogen in den Medien hoch. Nicht lange, so werden sich aber wieder die Beschwichtiger und Verharmloser durchsetzen, von denen man derzeit nicht viel hört, wie immer, wenn etwas geschieht, was nicht in ihre Wahnwelt passt. Dann duckt man sich einfach einige Zeit lang weg, um anschließend genauso dummdreist weiterzumachen wie bisher.
Der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer SE, Mathias Döpfner, fordert heute in der „Welt“ eine „Radikalisierung der gesellschaftlichen Mitte“. Sie solle ihren Freiheitswerten auf den Grund gehen und sie kraftvoll verteidigen. Das ist richtig, aber es wird nicht geschehen, denn dieser Mitte hat man das Rückgrat gebrochen. AfD und Pegida kommen aus der Mitte der Gesellschaft, das zeigen Untersuchungen über die Struktur ihrer Anhängerschaft. Und was hat man mit ihnen gemacht? Man hat sie mit billigsten Parolen und Schlagworten an den rechten Rand gestellt. Systematisch werden unbescholtene Bürger, die auf die Gefahren durch den Islam hinweisen, als „Rechtspopulisten“ verunglimpft. Manche Politiker versteigen sich sogar zu schweren Beleidigungen wie „Nazis“, „Mischpoke“, „Ratten“, „Pack“ und Ähnlichem, ohne dass ein Aufschrei durch die Medien geht und sie zum Rücktritt gezwungen würden, wie es eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Wer sonst soll denn den Anfang machen bei der nun geforderten Verteidigung unseres Staats, wenn nicht solche mutigen Bürger, wie sie bei Pegida auf die Straße gehen und friedlich demonstrieren oder die mit der AfD sogar eine Partei gegründet haben? Dies geschieht mit enormem persönlichem Einsatz, aus Idealismus und Sorge um das Land. Es ist eine unglaubliche Leistung, heutzutage eine Partei zu gründen oder auch nur eine Großdemonstration auf die Straße zu bringen, wenn sie nicht von Gewerkschaften und anderen, meist linken Verbänden organisiert wird.
Was ist die Reaktion darauf? Man achtet nicht das Anliegen, man hört nicht einmal zu, sondern beschimpft und bedroht den Andersdenkenden. Um zu beweisen, dass das alles nur „Rechte“ sind, zieht man die Extremsten unter ihnen heraus oder lässt Kollegen vor der Kamera schauspielern. Man ersinnt haarsträubende Gegenargumente, die an Dummheit nicht zu überbieten sind, wie jenes, dass es doch in Dresden kaum Muslime gebe. Als ob das eine Rolle spielte und als ob nicht auch der Bürger in Dresden das Recht hätte, sich zu Entwicklungen anderswo im Land zu äußern. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/augen_zu_und_weiter_so
Kommentar von Campo-News — 15. November 2015 @ 18:06
Falsche Propheten: Die Kirchenführer in der Flüchtlingskrise
Von Oliver Zimski
Ein Desaster wird verklärt
Seit drei Monaten befindet sich die deutsche Politik auf einem beispiellosen Irrweg. Mit falschen Signalen und Anreizen weitete sie die Fluchtbewegung aus den nahöstlichen Bürgerkriegsregionen Richtung Westeuropa zu einem weltweiten millionenfachen Massenzustrom nach Deutschland aus, verstieß gegen internationale Verträge und zerstörte den ohnehin fragilen Zusammenhalt innerhalb der EU. Sie unterließ die gesetzlich vorgeschriebene Differenzierung zwischen Kriegsflüchtlingen bzw. politisch Verfolgten und Wirtschaftsmigranten und verzichtete „großzügig“ auf die Registrierung Hunderttausender illegaler Zuwanderer, mit noch nicht absehbaren Konsequenzen für die innere Sicherheit. Für den massiven Vertrauensverlust vieler Bürger in den eigenen Staat trägt sie die Verantwortung. Als wäre dieses Totalversagen nicht schlimm genug, wird es von Politikern und Medien auch noch systematisch schöngeredet und mit einer verlogenen Willkommens-Kampagne als „Politik mit freundlichem Gesicht“ verklärt. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/falsche_propheten_die_kirchenfuehrer_in_der_fluechtlingskrise
Kommentar von Campo-News — 17. November 2015 @ 07:40
Mein honoriger Facebook-Freund Reinhard Rupsch, den ich jetzt schon seit 15 Jahre kenne, erzählt in einem bemerkenswerten Interview über seinen Weg von der SPD zur AfD. Auch er ist ein Vertreter derjeniger Bürger, die sich im Kern immer treu blieben und nur durch die in den vergangenen 20 Jahren erfolgten erdrutschartigen Veränderungen der Gesellschaft, von der heuchlerischen randständigen Linken im Verbund mit der kapitulierenden Mitte, in den fast ausgegrenzten Bereich gedrückt wurde. Wir stimmen nicht in allen Fragen überein, aber das muss auch gar nicht sein, denn es geht seit längerer Zeit schon nur um wenige Kernpunkte, die uns, falls wir sie nicht zurückerobern, alle ins Verderben führen werden. http://preussischer-anzeiger.de/2015/11/16/wolfgang-luley-trifft-reinhard-rupsch/
Kommentar von Campo-News — 17. November 2015 @ 08:42
Das Ergebnis zeigt die folgende Tabelle:
Staatsangehörigkeit Bevölkerung 2013 Tatverdächtige (TV) 2013 Anteil TV an Bevölkerung Tatverdächtige ohne „illegale TV“ 2013 Anteil TV an Bevölkerung ohne „illegale TV“
Deutschland 73.752.300 1.555.711 2,1 %
Afghanistan 66.974 11.312 16,9 % 5.194 7,8 %
Bosnien 157.455 9.263 5,9 % 7.725 4,9 %
Irak 85.469 10.160 11,9 % 7.645 8,9 %
Kosovo 170.795 12.556 7,4 % 9.414 5,5 %
Marokko 65.440 8.211 12,5 % 6.848 10,5 %
Mazedonien 77.764 7.569 9,7 % 6.313 8,1 %
Pakistan 40.911 5.572 13,6 % 2.405 5,9 %
Serbien 205.043 23.967 11,7 18.849 9,2 %
Syrien 56.901 11.560 20,3 % 3.818 6,7 %
Da diese Statistiken aus Ihrem Hause stammen, gehe ich davon aus, dass Sie und Ihre Mitarbeiter ohne Einschränkung davon wissen. Und diese Statistiken zeigen, dass Nicht-Deutsche aus den derzeit besonders relevanten Herkunftsländern doppelt bis fünfmal so oft tatverdächtig werden, wie Deutsche.
Die Folgen unterschiedlicher Lesarten Ihrer Aussage in der Pressemitteilung sind also nicht unerheblich und führen im Zweifelsfall zu starken Verzerrungen. Ich sehe hier großen Aufklärungsbedarf, denn schließlich sollten die Bürger wissen, welche Bezugsgruppen Sie genau gemeint haben und was das wiederum für das Ausmaß der Kriminalität bedeutet. http://www.citizentimes.eu/2015/11/16/kriminalitaet-fluechtlinge/
Kommentar von Campo-News — 17. November 2015 @ 12:31
Hirsi Ali sagt es und Posener hat es übersetzt. Das ist wirklich witzig. Wenn ein Deutscher das gesagt hätte, wäre er nach Posener zum Pack befördert worden - http://www.welt.de/debatte/kommentare/article148935457/Wir-muessen-Dinge-tun-die-bisher-undenkbar-waren.html
Kommentar von Campo-News — 17. November 2015 @ 14:01
Derzeit herrsche nur noch ein von „Hypermoral getriebenes politisches Agieren, das die Destabilisierung unseres Landes bewußt in Kauf nimmt“, warnte Gauland. Mit offenen Grenzen werde am Ende nur eines erreicht: „Sie holen die prekäre Staatlichkeit Syriens, des Iraks, Afghanistans und weiten Teilen Afrikas in unser Land.“
Sofortige Aussetzung des Asylrechts gefordert
Überall in Europa hätten sich Ghettos mit hoher Arbeitslosigkeit und Kriminalität gebildet, in denen seit Jahrzehnten auf Integration gesetzt worden sei. „Jeder hier im Haus, der angesichts dieser Erfahrungen weiterhin an Merkels bedingungsloser Grenzenlosigkeit festhält, ist mit Sachkenntnis dabei die Substanz unseres Rechts- und Sozialstaates zu zerstören“, kritisierte der AfD-Fraktionschef.
Dies werde die AfD verhindern. „Wir fordern die sofortige Aussetzung des Asylrechts, des Familiennachzugs und die sofortige Grenzschließung.“ Ob SPD, Linkspartei, CDU und Grüne dies als rechts, rechtspopulistisch oder Hetze bezeichnen würden, sei ihm egal. Mit den „Diffamierungen der Moralapostel und irren Tagträumer in diesem Haus“ könne er „inzwischen ein mehrstöckiges Papierhaus bauen“, ergänzte der AfD-Landeschef. (ho)https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/gauland-asylkrise-zerstoert-deutsche-staatlichkeit/
Kommentar von Campo-News — 18. November 2015 @ 14:41
Auf diese verrückte Idee sind bisher nur Herz-Jesu-Linke gekommen – um vor ihr zu warnen. Kein Konservativer, kein Libertärer, kein Rechtsliberaler würde auf so einen irrwitzigen Gedanken kommen.
Dass man in der fatalistischen Refugees-Welcome-Fraktion trotzdem immer nervöser wird, könnte mit der Tatsache zu tun haben, dass man inzwischen selbst erkannt hat, dass nicht alle, die da kommen, nur friedliche nette Menschen sind, denen der Sinn einzig und allein danach steht, unser Land und unsere Kultur zu bereichern.
Jedem, der auf die erhöhte Islamismus-Gefahr durch einen Teil der Flüchtlinge hinweist, wird sofort entgegengehalten, dass diese Flüchtlinge doch genau davor geflohen seien. Dies ist nachweislich falsch. Dass ein großer Teil vor Terror und Krieg flieht, wird kein Mensch bestreiten. Die Berichte aus den Flüchtlingsheimen zeigen aber auch ganz deutlich, dass nicht alle vor Fundamentalismus fliehen, sondern einige vielmehr versuchen, diesen auch hier auszuleben. In der Flüchtlingsfrage setzt sich im Grunde die alte Debatte um die Multikulti-Frage fort. Multikulti ist eine gute Sache. Aber wenn zu diesem multikulturellen Mix auch Ehrenmord- und Kriegskulturen gehören, kann es eben ganz schnell in einem Massaker enden.
Doch über die kriegerisch-gewalttätige Struktur des Islam macht man sich hierzulande, zumindest in der politischen sowie der intellektuellen Klasse, keine Sorgen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/very_german._die_deutschen_reaktionen_auf_die_attentate_von_paris
Kommentar von Campo-News — 18. November 2015 @ 15:36
Laut Schreiber wird hier die Unwahrheit gesagt. Tagtäglich würden Justizangestellte und Polizeibeamte bedroht. Doch vieles werde nicht mitgeteilt und nicht weitergegeben.
Denn Justiz und Politik fehle bislang der Mut, das Thema anzugehen. Das zeige sich schon an der Weigerung, diesen Strukturen den Namen zu geben, den sie verdienen: kriminelle Großfamilien.
“Der Rechtsstaat hat keinen Zugriff mehr”
Und so würden diese Strukturen immer weiter zementiert: “Wir haben sie jahrelang entstehen lassen, so wie es derzeit läuft, hat der Rechtsstaat keinen Zugriff mehrâ€, warnt Schreiber. http://www.huffingtonpost.de/2015/11/17/schweigekartell-kriminelle-familien_n_8581366.html?utm_hp_ref=germany
Kommentar von Campo-News — 18. November 2015 @ 15:55
Meschede. Aus verschiedenen Asylunterkünften im Sauerland sind sogenannte “Flüchtlinge†teilweise in Größenordnungen von mehreren Hundertschaften verschwunden. Die Behörden stehen dem rat- und planlos gegenüber.Deutschlandweit beklagen Kommunen das “Verschwinden†von Asylbewerbern aus ihren Unterkünften.
Zuletzt waren aus einer Einrichtung in Meschede 60 von 140 Asylbewerbern ausgerückt. Der dortige Einrichtungsleiter Stephan Wesche sagte gegenüber dem Nachrichtenportal “Der Westenâ€: “Ein beträchtlicher Teil der Menschen möchte nicht hier bleiben.†Als mögliche Ziele der “Flüchtlinge†gelten die skandinavischen Länder, allen voran Schweden.
Auch aus anderen Asylunterkünften werden derartige Fälle berichtet. So seien in Brilon ein Drittel der 1.000 untergebrachten Asylanten verschwunden. “Die waren einfach wegâ€, kommentierte der Kreissprecher Martin Reuther. Auf Nachfrage mußte der Pressesprecher des Regierungsbezirks Arnsberg Ralf Ciekanowski einräumen, daß es “keine verläßlichen Zahlen†gebe, wie viele Asylanten sich unerlaubt aus den Unterkünften entfernten und sich somit illegal im Land bewegten. (ag)
Kommentar von Campo-News — 18. November 2015 @ 16:02
Der Bundesinnenminister hat mit seiner Nicht-Erklärung der Absage des Länderspiels in Hannover einen wunderbaren Anlass geboten, sich endlich mal wieder lustig machen zu können. De Maizière stellte sich selbst die verständlichen Fragen der Journalisten nach dem genauen Grund der Absage - und dann sagte er, warum er sie nicht beantworten könne: “Ein Teil der Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.”
Ja, das ist schon lustig: Kaum eine Antwort könnte mehr verunsichern als diese. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/de-maiziere-zu-laenderspiel-absage-wuerde-die-bevoelkerung-verunsichern-a-1063439.html
Kommentar von Campo-News — 18. November 2015 @ 16:20
BKA und LKA schlagen Alarm: Organisierte kriminelle Banden aus Georgien schicken nach Angaben der Polizei gezielt Landsleute als Asylsuchende nach Deutschland, um systematisch Diebstähle in Läden und Häusern zu begehen. Kriminaldirektor Hartmut Staudt, Leiter der Abteilung Auswertungen und Ermittlungen des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz, betonte gegenüber dem landespolitischen Magazin des SWR Fernsehens “zur Sache Rheinland-Pfalz!”, dass im Land ein deutlicher Anstieg von Straftaten durch einreisende Georgier verzeichnet wird, “und zwar in einem Maße, wo wir glauben, dass es doch schon als dramatisch bezeichnet werden kann”. 2014 gab es allein in Rheinland Pfalz nachgewiesene 1.067 Delikte von georgischen Straftätern. Damit fast zehnmal so viele wie zwei Jahre zuvor.
Fahndungserfolg der Kripo Neuwied
Der Kriminalpolizei Neuwied gelang in der Nacht zum 15. Mai 2015 ein Fahndungserfolg gegen eine georgische Bande. Fünf Männer zwischen 23 und 47 Jahren wurden auf frischer Tat ertappt. Bei einem Einbruch in ein Geschäft in Koblenz konnte die Polizei die Bande festnehmen. Ihre Beute: Tabakwaren im Wert von 7.000 Euro. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich nach Polizeiangaben um Asylsuchende, die in Asylunterkünften in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen untergebracht waren. Der mutmaßliche Anführer der Bande wohnte nach Angaben der Polizei in Simmern.
250 Millionen Euro Diebstahlschaden bundesweit Die Täter haben es vor allem auf Tabakwaren, Kosmetikartikel und Alkohol abgesehen. Sie agieren nach Angaben des Landeskriminalamtes hochprofessionell als Bande von meist drei bis fünf Personen, meist Männer. Während ein Teil der Bande einbreche, stünden die anderen “Schmiere” oder schafften die Beute weg, sagte Wolfgang Kluwig, Kriminalhauptkommissar der Polizeidirektion Neuwied. Nach Schätzungen von LKA und BKA stehlen die georgischen Banden so bundesweit jährlich Diebesgut-Ware von 250 Millionen Euro.
Missbrauch des Asylverfahrens
Gesteuert werden die Täter von Hintermännern in Georgien und wahrscheinlich auch in Deutschland, so die Vermutungen des Landeskriminalamtes. Das Perfide: Nach Erkenntnissen von LKA und BKA reisen die Täter als Touristen oder illegal nach Deutschland ein, stellen dann aber einen Antrag auf Asyl und nutzen die Zeit der Prüfung ihres Asylantrags, um Straftaten zu begehen. “Also wenn man sieht, dass die Zahl der Genehmigungen der Asylbewerber gerade für Georgier verschwindend gering ist, wird man eigentlich zu der Ãœberzeugung kommen müssen, dass hier das Asylverfahren benutzt wird, um nach Deutschland zu kommen, um dort Straftaten zu begehen”, betonte Hartmut Staudt vom LKA Rheinland Pfalz.
Die Bearbeitung der Asylanträge dauert in Rheinland Pfalz im Schnitt 9,4 Monate. Viel zu lang, kritisiert Innenminister Roger Lewentz (SPD) gegenüber “zur Sache Rheinland-Pfalz!”. Die Bundesregierung habe in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, diese innerhalb von drei Monaten zu bearbeiten. Ihm seien jedoch Bearbeitungszeiten von bis zu 13 Monaten bekannt. Der rheinland-pfälzische Innenminister fordert: “[…] von der Bundesregierung übers Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, diese schneller zu bearbeiten, deutlich schneller zu bearbeiten”. Dafür müsse auch dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, auch in der Regionalstelle Trier, mehr Personal zur Verfügung gestellt werden.
Neue Ermittlungsgruppen gegen Bandenkriminalität In den fünf Polizeipräsidien in Rheinland-Pfalz sollen in diesem Jahr spezielle Ermittlungsgruppen eingerichtet werden, um gezielt gegen Bandenkriminalität vorzugehen.
Auch aktuell - http://www.welt.de/politik/deutschland/article148582571/Zehn-Prozent-der-Fluechtlinge-werden-straffaellig.html
Kommentar von Campo-News — 19. November 2015 @ 12:17
Die Einwanderer, die wir schon nicht brauchten - http://www.focus.de/regional/hamburg/schock-in-hamburg-leiche-von-ercan-d-war-im-restaurant-einbetoniert-angestellter-gesteht-tat_id_5094780.html
Kommentar von Campo-News — 19. November 2015 @ 12:48
Der Flüchtlingsbomber - http://www.krone.at/Welt/Paris_Terror-Duo_kam_ueber_Fluechtlingsroute-3200_km_zum_Attentat-Story-482755
Kommentar von Campo-News — 19. November 2015 @ 13:09
Es mag eigentümlich klingen, aber Frankreich hat traditionell mit Deutschland den entgegenkommendsten Sozialstaat. Dieser Sozialstaat, der bei einer vielköpfigen Familie Anlass gibt, sich nicht in die Arbeitswelt zu integrieren, ist der Hauptgrund für die Außenseiterstellung arabischer Familien in den Vorstädten Frankreichs.
Schaut man sich das Ruhrgebiet an, allen voran Duisburg-Marxloh - oder in Berlin Neukölln -, ist allenthalben zu hören, dass auch hier Banlieues entstanden sind; es ist nicht allein der hohe Anteil an arabischen Migranten, sondern vor allem die Kinderzahl, verbunden mit dem auskömmlichen Sozialstaat, die auch hierzulande die Radikalisierung vorantreibt.
Die durchschnittliche Kinderzahl ist nun einmal bei arabischen Familien signifikant höher als bei autochthonen.
Armut ist weder in Frankreich noch in Deutschland ein Problem. Jeder hat Wohnung, Kleidung, Nahrung, auch ohne métro, boulot, dodo, was den monotonen Arbeitsablauf aus Fahrt zur Arbeit, Maloche und Schlaf bezeichnet. Das Ideal von Marx, modern bedingungsloses Grundeinkommen genannt, ist also nicht zur Erfüllung, sondern zur Hölle geworden.
Kürzlich schwärmte mir ein Bekannter vor, in Frankreich könne man nach 3 Jahren Arbeitslosigkeit immer noch so leben wie mit Arbeit, woraufhin ich ihm entgegnete, warum man dann überhaupt arbeiten gehen solle. Eine hohe Arbeitslosenquote ist dann nicht verwunderlich. Die Frage, welche Folgen das gesamtgesellschaftlich hat, wollte und konnte er nicht beantworten. Warum sollte man denn überhaupt je arbeiten. In Frankreich geht also nur arbeiten, wer die Arbeit mag. Das war seine conclusio. Dass dies auf die Dauer unfinanzierbar ist, die Nation finanziell ruiniert, ist klar.
Daher sind ja unsere Hartz-Reformen auch die Blaupause für Reformen unseres Nachbarlandes. Da diese ausblieben, ist die grande nation bereits zweimal in den Ratings der Kreditwürdigkeit herabgestuft worden. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_oekonomie_des_nachzugs
Kommentar von Campo-News — 19. November 2015 @ 13:18
“”Wenn wir bedenken, dass nach Europa mehrere 100.000 jungen Syrern gekommenen sind, dann könnte man doch aus ihnen eine Armee bilden. Aus Polen hat man schließlich auch mal Legionen geformt, nicht wahr? Und dann kämpften wir für unserer Freiheit.” Glauben sie, dass wir unsere Soldaten schicken, damit sie für Syrien kämpfen, während Hunderttausende Syrer auf der Straße “Unter den Linden” oder auf dem Marktplatz sitzen, Kaffee trinken und zuschauen?”, sagt Waszczykowski.” Außenminister Polens
Kommentar von Campo-News — 19. November 2015 @ 15:10
„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass vor allem die Starken weiterziehen, die Schwachen dagegen, also vor allem Familien, bleiben“, so der Stuttgarter Regierungspräsident. Und er erzählt eine kleine Episode: Aus der Esslinger Schelztorhalle, die ebenfalls als Notunterkunft des Landes genutzt wird, ist vor kurzem „über Nacht“ die Hälfte der Bewohner einfach verschwunden. Im Gegenzug tauchen an manchen anderen Quartieren auch mal plötzlich Flüchtlinge auf eigene Faust auf, die dort eigentlich nicht hingehören.
Manchmal reicht das Gerücht, anderswo sei das Essen besser
Die Gründe sind vielfältig. Mal spricht sich schlicht herum, dass anderswo das Essen besser sein soll. Manche wollen weiter in andere Länder oder zur Verwandtschaft in anderen Teilen Deutschlands. Deshalb vermeiden sie eine Registrierung und verlassen die Notquartiere heimlich. Wieder andere wollen nicht in einer Turnhalle oder einem Zelt übernachten und ziehen deshalb weiter.
Was zunächst kurios klingt, ist für die Behörden ein großes Problem. „Die Flüchtlinge sind bestens vernetzt, treten sehr selbstbewusst auf und wissen genau, wo sie hinwollen“, weiß Schmalzl. Dabei müsse der Staat aber aufpassen, noch den Überblick zu behalten: „Das ist natürlich auch eine Sicherheitsfrage. Darum muss sich die Politik kümmern“, fordert er. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.zelte-und-turnhallen-fluechtlinge-tuermen-oft-aus-notquartieren.a2e1dcf8-00aa-4331-aeca-b5c45d221a44.html
Kommentar von Campo-News — 19. November 2015 @ 19:00
Die Balkanländer Serbien und Mazedonien haben nach UN-Angaben damit begonnen, nur noch Flüchtlinge aus bestimmten Ländern einreisen zu lassen. “Seit gestern Nachmittag lassen die serbischen Behörden nur noch Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und dem Irak ins Land”, die ihre Herkunft mit Dokumenten beweisen könnten, erklärte die Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, Melita Sunjic. Alle anderen würden zurück nach Mazedonien geschickt.
Auch dieses Nicht-EU-Land weise Flüchtlinge aus bestimmten Ländern wie dem Sudan, Pakistan, Sri Lanka, Marokko und Liberia zurück, kritisierte Sunjic. Die mazedonische Organisation Legis, die Flüchtlingen und Einwanderern an der Grenze zu Griechenland hilft, sprach von einer sehr starken Eingrenzung der Nationalität bei der Einreise. Auch in Mazedonien würden nur Iraker, Afghanen und Syrer über die Grenze gelassen, sage Legis-Präsidentin Jasmin Redzepi der Nachrichtenagentur AFP. Focus
Kommentar von Campo-News — 20. November 2015 @ 08:39
Drei Bemerkungen zum Tage. Ãœber die Frage aller Fragen, Angst und Hass und Xavier Schubiduhuhu
1. Zu den beiden ins Latrinenparolenhafte hineinspielende Phrasenduo “Das hat nichts mit dem Islam zu tun”, sowie “Beide Seiten müssen jetzt…”, gesellt sich in jüngster Zeit der nicht mehr zu toppende Auswurf “Man darf den Terror und die Flüchtlingsfrage nicht vermischen”. Diese Phrasen könnten wir leicht unter “typisch Stumpf- und Dumpfbacken-Milieu” ablegen, würden sich nicht auch ab und zu “gute” Leute dieser naiven Geisteshaltung inbrünstig hingeben. Abgesehen davon, dass 50% der “Flüchtlinge” aus absolut sicheren Staaten stammt und selbst unter den anderen nach der Regelauslegung der Asylgesetzgebung maximal 5% echte Flüchtlinge sind, so versucht niemand zu analysieren, WOVOR diese Flüchtlinge flüchten? In all den im Kern betroffenen drei Staaten Irak, Syrien und Afghanistan kämpfen starke Bataillone auf der Seite der Anti-Islamisten oder stellen gar formal die Regierung. Wieviele Afghanen flüchten vor den Waffen der von den USA geführten Allianz? Wieviele Syrer gehören zu dem sunnitischen Terrormilieu, bzw. sympathisiert mit ihm? Wieviele Iraker sind unter den Flüchtenden, die zuvor Saddam und jetzt den IS-Schergen zuarbeitet? Und auf welche demokratische oder säkulare Seite berufen sich die lieben Flüchtlingen, obwohl es kaum derartige Strukturen gibt? Warum, sei abschließend gefragt, tragen so viele Frauen (geschätze 90%plusx) in den angeblich antiautoritären Gruppen das Zeichen des islamischen Fundamentalismus auf dem Kopf? KEINE Seite verzichtet, wo immer sie auftritt, auf Terror und Terror heißt ihr Panier, solange sie sich nicht von der Basis ihrer Ideologie abwandten: vom Koran, der Scharia und einer konservativen Interpretation dessen.
2. Angst und Hass seien keine guten Ratgeber, heißt ein weiterer, vor klebriger Einfalt stotzender Satz, daher geschmiert von jenem Milieu, das, wenn es nicht grad beim Yoga mit den Füßen Fliegen fängt oder beim Lesen von Esoterikbüchern Kraft vergeudet oder Papiermoscheen bastelt, mit dem Befehlston, der Angst und Hass unweigerlich aufkommen lässt. Angst, weil die Blödheit regiert und Hass, weil Hass Dampfablassen hilft. Denn: Angst und Hass gehören zu den überaus wichtigen, ja sogar evolutionsfördernden Gefühlen, welches uns jenes Milieu, das sich selbst längst aufgab, empfiehlt, weil alles Lebendige abgetötet werden soll. Bleiben wir lebendig. Leben wir die ganze Palette der Gefühle. Die Kunst, die Kultur, ja das ganze Leben derer, die Angst und Hass nicht kennen, ist danach: fad, töricht, grau und falsch bis in den Grund.
3. Top-Terrorist getötet”. Ich lese die Ãœberschrift und denke: “Sauber!” Schaue flüchtig auf das Bild: “Genau so sehen sie aus. Aaaaber…den kennst du doch!?” Da sehe ich, dass die Ãœberschrift zu einem anderen Bild gehört. Bei jenem steht: “Xavier Naidoo singt für Deutschland”. Uff. Aha, daher. Der Mannheimer Wimmerschinken (Wiglaf Droste) führt also Buntschland in den Tralala-Wettbewerb der untersten Gosse und ist exakt die adäquate Besetzung dafür, denn keiner vor ihm schleimte und klebte, jammerte und wimmerte so wie der irrationale Import aus Unverständlichsprechhausen. Schon 2005(!) schrieb ich: “Es bedurfte Unmengen an suggestiver Beschallungskriminalität, ehe die vollends in ihrem Geschmacksempfinden verwirrte Masse kapitulierte und z.B. für einen Xavier Naidoo weich gekocht ward. Es musste schon eine gänzlich narkotisierte Öffentlichkeit hergerichtet werden, damit sie begann, „Superstars“ aus der Retorte auszugucken, die ihnen ein Medienkartell von „Kultur“funktionären, Quoten-Fetischisten, abgehalfterten Musiker-Imitatoren und taxierenden Profiteuren vorsetzte, auf dass sie zu wählen hatten zwischen Murksern und Matschern, Tonschleimlingen und Klangteppich-Verkäufern, Kitschköpfen und Trashern, inkarnierten Leidensgestalten Christis und Bulimie-Animateuren.” Puh, kürzer ging es nicht. Jedes Volk bekommt, was es verdient, leider gilt auch: Mitgefangen, mitgehangen.
Kommentar von Campo-News — 20. November 2015 @ 13:11
In einem Artikel, der in der italienischen Zeitung “Corriere della Serra” am Donnerstag abgedruckt wurde, schreibt der Autor (Michel Houellebecq), die Regierung habe auf ganzer Linie versagt. Denn sie sei ihrer Verpflichtung, die Bevölkerung zu schützen, nicht nachgekommen.
Hollande sei ein “bedeutungsloser Opportunist”
Staatspräsident François Hollande bezeichnete er als „bedeutungslosen Opportunisten“ und Premierminister Manuel Valls wurde von ihm sogar als „Geistesschwacher“ tituliert.
Insbesondere die Sparmaßnahmen bei Polizei und Armee wird der Schriftsteller der Politik vor. Ein Wahn sei es zu glauben, man könne die Grenzen niederreißen. Frankreich brauche nun einen Churchilll, um der Probleme Herr zu werden.
Seine Landsleute hingegen lobt Houellebecq: “Die Franzosen selbst haben nicht versagt. Die Franzosen leisteten bravorös Widerstand und hätten ihr Vertrauen in die Armee und die Polizei stets bewahrt. Denn sie hätten auch mit „Verachtung auf die Predigten der moralischen Linken bezüglich der Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten reagiert“. Huffington Post
Kommentar von Campo-News — 20. November 2015 @ 14:27
Diese Kampagne beruht auf der Fiktion, die Zuwanderer würden nach wochenlanger Reise durch diverse EU-Länder beim Grenzübertritt von Österreich nach Deutschland quasi wie Ertrinkende in letzter Sekunde das rettende Ufer erreichen. Dabei ist längst offensichtlich, dass neben den wirklich Hilfsbedürftigen und Asylberechtigten Unmassen von Glücksrittern – kräftigen jungen Männern, vorerst ohne Familien – aus allen Weltregionen ins Land strömen, die absichtlich ihre Pässe wegwerfen oder sich einer Registrierung entziehen, und deren irrationale Hoffnungen auf schnellen Wohlstand – ohne Sprachkenntnisse und entsprechende berufliche Qualifikation sowie mit teils inkompatiblem kulturell-religiösem Hintergrund – auch mit bestem Willen und größtem finanziellen Einsatz nicht zu befriedigen sein werden.
Ãœberdosis Billigmoral
In ihren Stellungnahmen vermitteln die Kirchenoberen, „christlich“ handele allein der, der die Massen willkommen heiße und ihnen tatkräftig helfe. So erklärte der katholische Bischof Overbeck alle Migranten pauschal zu „Brüdern und Schwestern“, mit denen die Deutschen ihren Wohlstand teilen müssten. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm warnte in einer Situation, da die deutschen Grenzen von täglich 10.000 – mit steigender Tendenz – überrannt werden, vor einer drohenden „Abschottung“ und verlangte, Kanzlerin Merkel solle ihren Kurs fortsetzen, ohne Obergrenzen, ohne Einschränkung des Familiennachzuges und ohne die Ausdehnung der Liste sicherer Herkunftsstaaten.
„Es werden uns Menschen geschenkt!“, jubelte die ehemalige Präses der EKD-Synode Göring-Eckardt, als sei Deutschland eine unfruchtbare Wüste und nicht eines der am dichtesten besiedelten und für Einwanderer begehrtesten Länder der Welt. Ihr Argument, die Migranten würden den heutigen AfD-Wählern später die Renten zahlen, entspringt reinem Wunschdenken. Einmal mehr geht sie damit den demagogischen Forderungen von Wirtschaftsverbänden auf den Leim, die sich durch die Massenzuwanderung ungelernter Billigarbeitskräfte eine Aufweichung des Mindestlohns versprechen und die immensen gesellschaftlichen Folgekosten auf den Steuerzahler abwälzen wollen. Statt einer rationalen Analyse von Gründen und möglichen Folgen der Flüchtlingskrise – auch für die Herkunftsländer, die durch den „Sog“ Deutschlands ihrer Mittelschicht beraubt werden – gibt es von den Kirchenführern nur eine Überdosis Billigmoral. Bedford-Strohms Vorvorgängerin Margot Kässmann kreist in ihren zahlreichen Interviews zum Thema stets um „unsere Waffenexporte“ und „unsere Schuld“ an den Problemen der Welt und ignoriert das komplexe Bündel von Ursachen für die Destabilisierung des Nahen Ostens, die meist mit Deutschland nichts zu tun haben: Bombardierung Libyens durch die USA, gescheiterter „Arabischer Frühling“, syrischer Bürgerkrieg, Finanzierung des islamistischen Terrors durch Saudi-Arabien und Katar, Erdogans Krieg gegen die Kurden.
Fremd ist sexy
In irritierendem Gegensatz zu der überschäumenden Herzlichkeit, mit der die Kirchenoberen Wildfremde begrüßen, steht ihre schroffe Ablehnung jener Bevölkerungsteile, die in den Willkommens-Chor nicht einstimmen oder gar mit „Pegida“ auf die Straße gehen. Wer sein Unbehagen öffentlich zu artikulieren wagt, wird als kaltherziger Fremdenfeind oder gar potentieller „Rechtsterrorist“ angeprangert. So zieht Bedford-Strohm eine direkte Linie von Sprechchören zu Brandanschlägen auf Asylheime. Kässmann bekennt im Spiegel-Interview herablassend, bei den „besorgten Mitbürgern“, die Angst vor einer „Islamisierung“ hätten, müsse sie immer „ein wenig lächeln“. Wer sonntags in die Kirche gehe, brauche auch keine Angst vor vollen Moscheen zu haben. Weiß sie denn nicht, dass die syrischen Christen, die unter den nach Deutschland strömenden Massen auffällig unterrepräsentiert sind, genau deshalb verfolgt und ermordet werden, weil sie in die Kirche gingen? Dass sich alarmierende Berichte über die Malträtierung von Christen durch muslimische Asylbewerber auch in deutschen Flüchtlingsheimen häufen? Diese Kampagne beruht auf der Fiktion, die Zuwanderer würden nach wochenlanger Reise durch diverse EU-Länder beim Grenzübertritt von Österreich nach Deutschland quasi wie Ertrinkende in letzter Sekunde das rettende Ufer erreichen. Dabei ist längst offensichtlich, dass neben den wirklich Hilfsbedürftigen und Asylberechtigten Unmassen von Glücksrittern – kräftigen jungen Männern, vorerst ohne Familien – aus allen Weltregionen ins Land strömen, die absichtlich ihre Pässe wegwerfen oder sich einer Registrierung entziehen, und deren irrationale Hoffnungen auf schnellen Wohlstand – ohne Sprachkenntnisse und entsprechende berufliche Qualifikation sowie mit teils inkompatiblem kulturell-religiösem Hintergrund – auch mit bestem Willen und größtem finanziellen Einsatz nicht zu befriedigen sein werden.
Ãœberdosis Billigmoral
In ihren Stellungnahmen vermitteln die Kirchenoberen, „christlich“ handele allein der, der die Massen willkommen heiße und ihnen tatkräftig helfe. So erklärte der katholische Bischof Overbeck alle Migranten pauschal zu „Brüdern und Schwestern“, mit denen die Deutschen ihren Wohlstand teilen müssten. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm warnte in einer Situation, da die deutschen Grenzen von täglich 10.000 – mit steigender Tendenz – überrannt werden, vor einer drohenden „Abschottung“ und verlangte, Kanzlerin Merkel solle ihren Kurs fortsetzen, ohne Obergrenzen, ohne Einschränkung des Familiennachzuges und ohne die Ausdehnung der Liste sicherer Herkunftsstaaten.
„Es werden uns Menschen geschenkt!“, jubelte die ehemalige Präses der EKD-Synode Göring-Eckardt, als sei Deutschland eine unfruchtbare Wüste und nicht eines der am dichtesten besiedelten und für Einwanderer begehrtesten Länder der Welt. Ihr Argument, die Migranten würden den heutigen AfD-Wählern später die Renten zahlen, entspringt reinem Wunschdenken. Einmal mehr geht sie damit den demagogischen Forderungen von Wirtschaftsverbänden auf den Leim, die sich durch die Massenzuwanderung ungelernter Billigarbeitskräfte eine Aufweichung des Mindestlohns versprechen und die immensen gesellschaftlichen Folgekosten auf den Steuerzahler abwälzen wollen. Statt einer rationalen Analyse von Gründen und möglichen Folgen der Flüchtlingskrise – auch für die Herkunftsländer, die durch den „Sog“ Deutschlands ihrer Mittelschicht beraubt werden – gibt es von den Kirchenführern nur eine Überdosis Billigmoral. Bedford-Strohms Vorvorgängerin Margot Kässmann kreist in ihren zahlreichen Interviews zum Thema stets um „unsere Waffenexporte“ und „unsere Schuld“ an den Problemen der Welt und ignoriert das komplexe Bündel von Ursachen für die Destabilisierung des Nahen Ostens, die meist mit Deutschland nichts zu tun haben: Bombardierung Libyens durch die USA, gescheiterter „Arabischer Frühling“, syrischer Bürgerkrieg, Finanzierung des islamistischen Terrors durch Saudi-Arabien und Katar, Erdogans Krieg gegen die Kurden.
Fremd ist sexy
In irritierendem Gegensatz zu der überschäumenden Herzlichkeit, mit der die Kirchenoberen Wildfremde begrüßen, steht ihre schroffe Ablehnung jener Bevölkerungsteile, die in den Willkommens-Chor nicht einstimmen oder gar mit „Pegida“ auf die Straße gehen. Wer sein Unbehagen öffentlich zu artikulieren wagt, wird als kaltherziger Fremdenfeind oder gar potentieller „Rechtsterrorist“ angeprangert. So zieht Bedford-Strohm eine direkte Linie von Sprechchören zu Brandanschlägen auf Asylheime. Kässmann bekennt im Spiegel-Interview herablassend, bei den „besorgten Mitbürgern“, die Angst vor einer „Islamisierung“ hätten, müsse sie immer „ein wenig lächeln“. Wer sonntags in die Kirche gehe, brauche auch keine Angst vor vollen Moscheen zu haben. Weiß sie denn nicht, dass die syrischen Christen, die unter den nach Deutschland strömenden Massen auffällig unterrepräsentiert sind, genau deshalb verfolgt und ermordet werden, weil sie in die Kirche gingen? Dass sich alarmierende Berichte über die Malträtierung von Christen durch muslimische Asylbewerber auch in deutschen Flüchtlingsheimen häufen? http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/falsche_propheten_die_kirchenfuehrer_in_der_fluechtlingskrise
Kommentar von Campo-News — 20. November 2015 @ 14:40
Wir schwenken Friedensfahnen. Die anderen aber erkennen darin das weiße Tuch der Kapitulation. Man könnte verzweifeln. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/staatsversagen_teil_2
Kommentar von Campo-News — 20. November 2015 @ 14:43
CSU grummelt - http://www.focus.de/politik/deutschland/csu-parteitag-in-muenchen-merkel-in-der-hoehle-des-loewen-kommt-es-zur-grossen-abrechnung_id_5095533.html
Kommentar von Campo-News — 20. November 2015 @ 15:43
Und der tschechische Ex-Staatspräsident Václav Klaus hatte vor just einem Monat kühl festgestellt: „Wenn Europa Selbstmord begehen will, indem es eine unbegrenzte Zahl von Flüchtlingen aufnimmt, dann soll es das tun – aber ohne unsere Zustimmung.“
Orbán hatte recht
Der vielgescholtene ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat den Kern getroffen, als er die Integration der zumeist islamischen Asylsuchenden für unmöglich und die Einwanderungspolitik Deutschlands und Frankreichs für gescheitert erklärte.
Die muslimischen Parallelgesellschaften, die diese gescheiterte Einwanderungspolitik hervorgebracht hat, sind der Nährboden, auf dem die Terroristen des 13. November und von Charlie Hebdo gewachsen sind und in deren Milieus sie sich bewegen wie Fische im Wasser.
„In Ungarn entscheiden wir selber. Wir wollen das nicht“, hatte Orbán vor vier Wochen gesagt. Er hatte recht. Europa sollte die östlichen EU-Mitgliedstaaten diesmal ernst nehmen. Paris ändert alles. https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/im-osten-geht-das-licht-auf/
Kommentar von Campo-News — 20. November 2015 @ 15:59
Jetzt hat der Münchner Bildungsökonom Ludger Wößmann in der Wochenzeitung “Die Zeit†mit einem ernüchternden Befund für neue Diskussionen gesorgt. Ihm zufolge sind zwei Drittel der Syrer nach OECD-Standards “funktionale Analphabetenâ€. Der Bildungsstand vieler Flüchtlinge sei niedriger als bislang vermutet: “Die Ergebnisse sind eindeutig.â€
Vom Lernstoff her hinkten syrische Achtkläßler im Durchschnitt fünf Schuljahre hinter etwa gleichaltrigen deutschen Schülern hinterher, erläutert Wößmann. Zwei Drittel der Syrer seien nachgerade “funktionale Analphabetenâ€. Das ist dann der Fall, wenn die erworbenen, im Herkunftsland ausreichenden Schriftsprachkenntnisse für das Leben in einer neuen Umgebung zu gering sind.
Wößmann und sein Kollege Eric A. Hanushek haben für die OECD die Schulbildung in insgesamt 81 Ländern miteinander verglichen, darunter Staaten wie Syrien oder Albanien, aus denen zur Zeit die meisten “Flüchtlinge†stammen. Lege man die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudien Pisa und Timms zugrunde, ergibt sich: “In Syrien schaffen 65 Prozent der Schüler nicht den Sprung über das, was die OECD als Grundkompetenzen definiert. In Albanien liegt die Quote bei 59 Prozent – gegenüber 16 Prozent in Deutschland.†http://zuerst.de/2015/11/20/entzauberte-fachkraefte-viele-syrer-sind-funktionale-analphabeten/
Kommentar von Campo-News — 20. November 2015 @ 16:03
Ex-Parteichefin Claudia Roth, sie erhebt am Freitagabend ihre unverwechselbare Stimme (”Ich bin für Tremolo”) für die Flüchtlinge: “Wir vergessen euch nicht, denn Vergessen tötet”, ruft sie in den Saal, und verurteilt mit Blick auf rechtsradikale Ãœbergriffe, dass “Deutschland wieder sehr leicht entflammbar ist”.
“Wir wollen den Flüchtlingen Rettungsschiffe entgegenschicken, nicht die Kriegsmarine”, mahnt ihre Nachfolgerin im Amt, Bundeschefin Simone Peter. Und die Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt, die auf der griechischen Insel Lesbos ein Flüchtlingsboot in Empfang nahm, sagt: “Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!”
Irgendwann ertönt Gitarrenmusik, und Flüchtlingshelfer werden auf der Parteitagsbühne bejubelt, unter “Nazis Raus” und “Refugees Welcome” Logos, und einer Friedenstaube. Eine nette Geste. Spon
Kommentar von Campo-News — 21. November 2015 @ 08:14
Wie zuvor fordert die AfD auch, die deutschen Grenzen zu schließen, sowie eine rasche “Beendigung” des individuell einklagbaren Asylrechts: “Asyl in Deutschland darf künftig ausschließlich über ein jährlich festgelegtes Kontingent gewährt werden, in das aufgenommen zu werden sich jeder Asylsuchende bewerben kann.” Wie viele kommen dürften, richte sich nach der Kapazität von Ländern und Kommunen. “Abgelehnte Asylbewerber müssen binnen 48 Stunden ausnahmslos abgeschoben werden.”
AfD-Vize Alexander Gauland verteidigt den Brachialkurs: “Wir lassen uns von den Altparteien nicht vorschreiben, in welchem Tenor diese Debatte geführt wird.” Selbstverständlich seien die Morde in Frankreich und die Flüchtlingskrise in Deutschland verbunden. “Wenn die Anschläge eines gezeigt haben, dann, dass alle Bemühungen, muslimische Problem-Flüchtlinge zu integrieren, gescheitert sind.” http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anschlaege-von-paris-afd-gibt-merkel-mitschuld-a-1063676.html
Kommentar von Campo-News — 22. November 2015 @ 08:00
Illegalität ganz offen als Rechtsbruch gefeiert - http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/berlin-studentin-versteckt-fluechtling-aus-afrika-a-1059943.html
Kommentar von Campo-News — 22. November 2015 @ 08:01
Sie bezahlen jungen Frauen Geld, wenn sie sich mit einem Kopftuch bedecken und ganz verschleiern“; sagt Bunjaku.
Auch für die Familie der Angeworbenen gibt es Geld. So erhalten Jugendliche eine Prämie, wenn sie das Kopftuchtragen ihrer Schwestern fördern.
Umworbenene könnten diese Prämie wiederholt bekommen, „wenn sie sich wunschgemäß verhalten“. Laut Insidern zahlten die Islamisten bis zu 2000 Franken an Jugendliche aus.
http://www.focus.de/finanzen/news/mitten-in-europa-geld-fuers-kopftuchtragen-so-rekrutiert-der-is-kinder-und-jugendliche_id_5103383.html
Kommentar von Campo-News — 22. November 2015 @ 11:36
Necla Kelek: Eine muslimische Gemeinschaft, also die Umma, die für sie gleichbedeutend mit Gesellschaft ist, ist ohne die Herrschaft der Männer in der Familie nicht denkbar. Es gibt in der muslimischen Gesellschaft faktisch keine Singles. Alleinstehende Frauen stehen außerhalb der Gemeinschaft und ihr Lebensstil ist nach dem Verständnis des von den Funktionären vertretenen Islam eine Sünde. Nach deren Meinung kann eine Integration von Muslimen nur als Familie, Sippe oder Clan gelingen, denn der Mensch wird nicht als Individuum, sondern als Sozialwesen betrachtet.
Hinter fast jedem jungen Man steht eine Familie
Aber wie sieht es tatsächlich mit dem Familiennachzug aus? Junge Männer werden unter Lebensgefahr in die Fremde geschickt, um im Land der Ungläubigen/Andersgläubigen das bessere Leben aufzubauen. In einer muslimischen Gemeinschaft werden Männer und Frauen möglichst bis zum 20. Lebensjahr verheiratet. So steht hinter jedem jungen Mann eine Familie, die auch ein Recht hat, ihm nach Deutschland zu folgen.
Nicht nur durch die Masse der Flüchtlinge, sondern auch im Einzelfall können so Probleme entstehen. Denn nach dem geltenden Aufenthaltsrecht bekommt ein Antragsteller nach Einzelfallprüfung individuell Asyl. Nachziehende Familienangehörige, wie die meisten Frauen, haben nach diesem Gesetz nur in Abhängigkeit vom Mann dann das Bleiberecht. Alleinreisende Frauen, die ihre Männer nachholen, gibt es faktisch nicht.
Sie stecken in patriarchalischen Verhältnissen
Das bedeutet, dass die nachziehenden Ehefrauen per Gesetz von ihrem Mann abhängig sind. Ihre Grundrechte sind nach bestehendem Recht ausgesetzt. Ob die Frau einen Deutschkurs besucht oder arbeiten geht, entscheidet der Mann. Sie kann nicht selbständig entscheiden, wie und wo sie leben will. http://www.focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-necla-kelek-publizistin-beklagt-bundesregierung-foerdert-indirekt-parallelgesellschaften_id_5090259.html
Kommentar von Campo-News — 23. November 2015 @ 08:20
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Flüchtlingskriminalität Ist die Gewalt-Statistik geschönt?
Ein LKA-Beamter erzählt, wie die Polizei Flüchtlingskriminalität herunterspielt – für den „zivilen Frieden“. Er beklagt, dass Vorfälle in Flüchtlingsunterkünften heruntergespielt werden. „Es wird nicht gelogen, nichts vertuscht, aber es werden ganz bewusst Dinge weggelassen”, sagt er.
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Artikel veröffentlicht: Donnerstag, 19.11.2015 07:14 Uhr
Artikel aktualisiert: Sonntag, 22.11.2015 00:15 Uhr
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In Flüchtlingsunterkünften – so wie hier – leben viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen auf engem Raum.
Quelle: dpa
Hannover. Die Wahrheit hat viele Facetten. Manchmal kann sie schrecklich sein. Vor seinen Augen hat ein Flüchtling einem anderen durch einen brutalen Kopfstoß den Schädel blutig geschlagen. Es fehlte nicht viel, und seine Kollegen hätten von der Schusswaffe Gebrauch machen müssen. Markus Schwarz ist Beamter eines Landeskriminalamtes. Er hat die Gewalt nicht kommen sehen. Nur wenige Tage vorher hatte der Beamte entspannt mit dem Flüchtling gesprochen, über den Islam, über deutsche Sitten und über Propheten im Christentum und im Islam. Es hatte eine überaus freundliche Atmosphäre geherrscht, der Polizist und der hochschulgebildete Syrer waren neugierig auf die jeweils fremde neue Welt gewesen. Der Konflikt sei „quasi aus dem Nichts heraus“ entstanden, sagt Schwarz. Im Polizeibericht stand später im nüchternen Protokolldeutsch, es habe einen Streit im einer Erstaufnahmestelle „mit minderschwerer Verletzung“ gegeben.
Vorurteile sollen nicht bestätigt werden
„Es gibt Anweisungen, unseren Interpretationsspielraum so zu nutzen, damit der zivile Frieden gewahrt bleibt“, sagt Schwarz. Der Beamte beklagt, dass er Fälle wie die blutige Schlägerei herunterspielen und verharmlosen soll. Bei zu vielen schlechten Nachrichten aus den Flüchtlingslagern könnte die Stimmung kippen. Die Befürchtung: Rechte Schreihälse warteten nur auf bestätigte Vorurteile und Futter für ihre ideologische Kurzatmigkeit. Lange hat Schwarz geschwiegen. Jetzt hält er es für seine Pflicht zu sprechen.
„Es wird nicht gelogen, nichts vertuscht, aber es werden ganz bewusst Dinge weggelassen. Das ist das Problem“, sagt Schwarz. „Ich musste das mal loswerden.“ Der Kriminalbeamte sitzt in einem Kneipensessel. Schwarz ist nicht sein richtiger Name. Zu seinem Schutz bleibt seine Identität geheim. Er ist halb so alt wie sein Minister. Er sieht graugesichtig, überarbeitet und entschlossen aus, wie de Maizière. Knapp zwei Stunden hat der Beamte seine Sicht der aufwühlenden Lage erzählt.
Schwarz ist kein Ausländerfeind. Hinter ihm liegt ein arbeitsreiches Wochenende als freiwilliger Helfer in einer Spendensammelstelle gleich hinterm Bahnhof. Er hat Kinderwagen und gebrauchte Kleider sortiert, einen jungen Vater mit seiner zweijährigen Tochter wegen einer akuten Bindehautreizung zu einer Augenärztin begleitet und lange um Verständnis dafür geworben, dass hierzulande auch eine Frau qualifizierte Hilfe leisten kann. Am Ende hat er es geschafft. Dem Mädchen tränten nicht mehr die Augen. Die beiden gingen zurück ins Erstaufnahmelager. Und der Polizist kehrte nach kurzer Nacht zurück an seinen Schreibtisch. Schichtbeginn, Vor-Ort-Einsatz, Akten abarbeiten und Kollegen motivieren. Schwarz tut, was er kann. Er klagt nicht über zu viel Arbeit. Er klagt darüber, dass er die Wahrheit verdrehen oder verschweigen soll.
Statistiken werden geschönt
Vor Kurzem hat Schwarz seinem Innenminister gegenübergesessen, sagt er. Es ging um die Vorarbeiten zur polizeilichen Kriminalitätsstatistik, um die Frage von auffälliger Straffälligkeit in und um Flüchtlingszentren. Man könne der Bevölkerung nicht zumuten, dass ein Ergebnis herauskomme, mit dem bestätigt werde, dass es eine Häufung von sexueller Gewalt, von schwerster Körperverletzung gebe. „Das wäre ein schlechtes Ergebnis“, so hat Schwarz den obersten Dienstherrn verstanden.
Das hat er so auch an seine Leute weitergegeben. Dann würden Statistikfilter ein wenig anders gesetzt, manche Zahlen würden verspätet geliefert, es würde kaschiert, weggedrückt und umbenannt. Das Wort „Ehrenmord“ kommt in den Protokollen nicht vor. Im Polizeideutsch lässt sich manches verpacken, nicht falsch, aber eben auch ohne Ecken und Kanten. „Wir nutzen den Interpretationsspielraum so, dass der zivile Frieden gewahrt bleibt“. Schwarz stürzt das häufig in enorme Gewissensbisse. „Man muss seinen Ermessensspielraum so ausnutzen, dass man nicht lügt, aber die Sensationsgeier kein Trittbrett erhalten.“ Aber die kalte Wahrheit der Statistik werde geschönt.
Keine Terrorkriminelle in Erstaufnahmelagern
Schwarz kennt aus seiner Praxis und aus den Schilderungen seiner Kollegen aus Sachsen, Bayern oder aus Nordrhein-Westfalen viele ungefilterte Fakten. Sex gegen Weiterreise sei für die kriegsbrutalisierten Schleuserbanden vom Balkan eine fast routinemäßige Zwangswährung. Pädophile erlebten gerade pralle Zeiten, weil Flüchtlingskinder für kinderpornografische Verbrechen missbraucht würden, das jüngste Alter der Opfer sei vom Teenageralter auf zwei bis sechs Jahre gesunken. http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Fluechtlingskriminalitaet-Ist-die-Gewalt-Statistik-geschoent
Kommentar von Campo-News — 23. November 2015 @ 11:07
Gestern Abend waren wir mit Freunden essen: Mit einer japanische Familie und einer amerikanischen. Alle schütteln den Kopf angesichts der Berliner Politik. Kein Japaner würde auf die Idee kommen, alle Grenzen sperrangelweit zu öffnen, kein Amerikaner importiert freiwillig die mexikanischen Bandenkriege. Und die Freunde, mit denen wir uns trafen, sind Entwicklungshelfer und Sozialarbeiter – keine rechtsradikalen Monster. Sie lachen sich in unserem Beisein jetzt nicht gerade tot über die Kanzlerin, dazu sind sie zu sensibel, sie meinen mitfühlend „we will see“, aber man kann in ihren Gesichtern den mangelnden Glauben daran ablesen, daß das noch gutgeht, was da gerade in Europa passiert.
Wenn dieser Justizminister Heiko Maas erklärt, man dürfe das Flüchtlingsthema nicht mit dem Terrorthema verquicken, denn: „Die meisten, die Anschläge verüben, leben schon im Land und haben die heimische Staatsbürgerschaft“ – was will er uns damit bloß sagen?
Daß es ja nur ein paar Mörder sind, die seine Regierung eingeladen und dann nach Frankreich durchgewunken hat? Also, sagen wir, nur zwanzig Prozent?
Ich habe gelesen, es sollen jetzt mindestens zwei der acht Killer über Griechenland gekommen und mit großer Wahrscheinlichkeit durch das Land mit dem freundlichen Gesicht weitergereist sein – Österreich hat ja bekanntlich keine direkte Grenze zu Frankreich, und die Terroristen müßten schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn sie nicht Merkels Failed State zur Weiterreise wählen würden. Womöglich haben sie sich am Münchener Bahnhof noch kostenlos sattgegessen, bevor sie zur Tat schritten. Vielleicht hat der eine oder andere auch noch schnell ein Selfie mit der Kanzlerin gemacht. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/merkels_failed_state
Kommentar von Campo-News — 23. November 2015 @ 11:22
Das Gebaren des Innenministers Thomas de Maizière wirkte so peinlich unsouverän, dass man sich lebhaft an Hape Kerkeling als Provinzpolitiker erinnert fühlen musste: „Als stellvertretender Bürgermeister von Oyten möchte ich Sie alle zurufen: Jawoll, das war wieder mal ein gelungenen Abend.“ Ein ratloser und desorientierter Politiker versuchte die Bevölkerung mit der Versicherung zu beruhigen, er halte bewusst Informationen zurück, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen.
Wer im Gegensatz zur Führungsriege sein Ohr an der Bevölkerung hat, weiß, dass die Verunsicherung ohnehin mit jedem Tag wächst. Und es sind weder Pegidademonstranten noch Neonazis, sondern ganz normale Bürger, denen es täglich unwohler wird. Es sind die Wähler. Es sind Familien mit Kindern, die ein Haus abstottern müssen, dessen Grundstückswert fällt, weil es von Flüchtlingsunterkünften umgeben wird. Es sind Bürger, die vor einem popeligen innereuropäischen Flug wie Schwerverbrecher gefilzt werden und die eine halbe Stunde bei der peinlichst durchgeführten Passkontrolle zubringen dürfen, während zeitgleich tausende von illegalen Grenzübertritten geduldet, ja gefördert werden. Es sind alleinerziehende Mütter, die mit bangem Ohr Gerüchten über Steuererhöhungen und steigende Krankenkassenbeiträge lauschen. Die es schwer genug haben, über die Runden zu kommen und die Kinder anständig ernährt und gekleidet zur Schule zu schicken.
Es sind Eltern von Töchtern, die in der Schule von muslimischen Schülern als „deutsche Schlampe“ und „Kartoffel“ beschimpft werden und erleben, dass die Lehrer in dieser Situation keinen Handlungsbedarf sehen. Es sind Mütter, die wissen, dass die Lese- und Schreibkompetenz sowie die Deutschkenntnisse in der siebten Klasse eines Gymnasiums vollkommen unzureichend sind, und zwar bei Kindern, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind. Diese Eltern machen sich erhebliche Sorgen, wenn sie hören, dass nun noch Kinder dazukommen werden, deren Wissen um die Landessprache bei Null liegt. Es sind Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet und Steuern gezahlt haben und sich von ihrer bescheidenen Altersrente kein neues Hörgerät leisten können. Denn wie erklärt man den Senioren nun, dass der Staat ohne weiteres das Geld für die Tuberkuloseausheilung eines Somaliers ausgeben kann, der sich über das Klinikessen beschwert, gelegentlich bei Tobsuchtsanfällen fixiert werden muss und dessen Dankbarkeit für die geleisteten medizinischen Dienste praktisch nicht vorhanden ist (Siehe hier) http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_deutsche_debattenkultur_oder_gruenkohl_mit_kassler
Kommentar von Campo-News — 23. November 2015 @ 11:26
Türken wollen mehr Islam - http://m.welt.de/politik/deutschland/article108659406/Tuerkische-Migranten-hoffen-auf-muslimische-Mehrheit.html
Kommentar von Campo-News — 23. November 2015 @ 11:36
“Hass auf Juden und Intoleranz fester Bestandteil”
Zentralratspräsident Josef Schuster hatte zuvor betont: “Ãœber kurz oder lang werden wir um Obergrenzen nicht herumkommen.” Er plädierte in einem Interview mit der “Welt” für kontrollierte Zugänge in die Bundesrepublik und verwies auf die großen Herausforderungen bei der Integration. “Viele der Flüchtlinge fliehen vor dem Terror des ‘Islamischen Staates’ und wollen in Frieden und Freiheit leben, gleichzeitig aber entstammen sie Kulturen, in denen der Hass auf Juden und die Intoleranz ein fester Bestandteil ist”, so Schuster. “Denken Sie nicht nur an die Juden, denken Sie an die Gleichberechtigung von Frau und Mann oder den Umgang mit Homosexuellen.” http://www.spiegel.de/politik/deutschland/obergrenze-fuer-fluechtlinge-pro-asyl-kritisiert-zentralrat-der-juden-a-1064110.html
Kommentar von Campo-News — 23. November 2015 @ 12:26
Afghanische Flüchtlinge kaufen gefälschte Drohbriefe
In Afghanistan floriert offenbar der Handel mit gefälschten Drohbriefen der Taliban. Flüchtlinge würden für eine überzeugende Todesdrohung etwa 1000 Euro zahlen, berichtet die Nachrichtenagentur AP. Mit den handgeschriebenen Briefen würden sie sich dann bessere Chancen erhoffen, in Europa Asyl zu bekommen.
„Ich würde sagen, von den Drohbriefen, die Afghanen jetzt europäischen Behörden vorlegen, sind nur ein Prozent echt und 99 Prozent gefälscht”, zitiert die AP einen 35-jährigen Mann, der angeblich bereits selbst solche Briefe verkauft hat. Auch ein Taliban-Sprecher dementiert dem Bericht zufolge, dass massenweise solche Schreiben verschickt würden. „Wir schicken keine Drohbriefe, das ist nicht unser Stil”, wird der Mann zitiert.
Focus
Kommentar von Campo-News — 24. November 2015 @ 06:58
Von üblichen Reaktionen und moralischen Schwächen
Dr. Alexander Meschnig
Vorhersehbare Reflexe
Die Reaktion der mehrheitlich linken Presse und der führenden Politiker in Deutschland auf die islamistischen Terroranschläge in Paris war dieselbe wie bei allen vorangegangenen Attentaten: erstens, die Massenmorde haben nichts mit dem Islam zu tun; zweitens, die größte Gefahr sind jetzt die „Rechtspopulisten“, namentlich Pegida und die AFD, die Kapital daraus schlagen könnten; drittens, Grund für die Gewalttaten ist auch die westliche Politik, die eigentlichen Opfer sind die Muslime, in Europa vom Staat vernachlässigt, in den Bildungseinrichtungen und am Arbeitsmarkt diskriminiert, dem „Rassismus“ der Mehrheitsgesellschaft ausgesetzt und unter Generalverdacht gestellt; viertens die übliche Warnung an uns, also die deutsche Gesellschaft, ja kein „Feindbild Islam“ aufzubauen; und fünftens das moralische Gebot den islamistischen Terror nicht mit dem Flüchtlingsthema und der unkontrollierten Einwanderung in Zusammenhang zu bringen. So weit, so vorhersehbar. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/von_ueblichen_reaktionen_und_moralischen_schwaechen
Kommentar von Campo-News — 24. November 2015 @ 15:30
In diesem Milieu herrscht ein anderes Rechtsempfinden, es zählen autoritäre Werte bei gleichzeitiger Verachtung des Nichtautoritären. Dass türkisch arabische Parallelgesellschaften nunmehr in die 3. Generation in sich abgeschlossen in Deutschland leben, spricht für sich.
Nichtqualifizierte Jugendliche mit Migrationshintergrund in der zweiten oder dritten Generation sind überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit & Kriminalität betroffen. Dazu kommen jetzt junge Flüchtlinge, die in der Mehrheit eine schlechte Schulausbildung und keine für Deutschland sinnvolle berufliche Qualifikation haben. Sogar der SPD-Arbeitsministerin Nahles ist klar, dass höchstens 10% der jungen Araber & Afrikaner in absehbarer Zeit in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Wenn also die bisherigen Integrationsprogramme der bereits hier geborenen Migranten die Probleme nicht lösten, dann wird dies mit den jetzt zuwandernden jungen Arabern noch weniger gelingen, ja die Probleme werden sich verschärfen. Und diese werden nicht, wie gerne verkündet, die Probleme der Rentenkasse lösen. Im Gegenteil: Da sie wenig oder gering bezahlt in Arbeit kommen, werden sie die Renten- und Sozialkassen langfristig belasten. Sie werden also die Altersarmut vergrößern.
Dass bei solchen Perspektiven die europäischen Nachbarländer die Aufnahme der jungen Araber dankend ablehnen, verwundert nur Angela Merkel. Die jetzt in Deutschland eintreffenden arabischen Asylbewerber kommen aus autoritären, von Gewalt geprägten, korrupten und wie für jeden sichtbar ist aus wenig produktiven Kulturen. (Das unterscheidet sie wesentlich von deutschen Flüchtlingen im 2. Weltkrieg.) Aus Afrika und dem Nahen Osten kommen überdies vor allem junge Männer mit einem konservativen Islam. Zwei Drittel haben keine Ausbildung und sprechen nur bruchstückhaft englisch, können nur arabische Schrift oder gar nicht lesen. Die wenigen Akademiker verfügen über meist mindere Qualifikationen.
Der Politikwissenschaftler und Experte für Islamismus Peter Neumann meint, dass Flüchtlinge, deren Integration scheitert, weil sie vom Leben in Europa enttäuscht sind, im fundamentalistischen Islam Antworten und Akzeptanz finden. Dabei werde ihre Enttäuschung vom Westen in Hass umgewandelt. Der Islam und die Werte der Familie stehen weit über den Werten der fremden westlichen Kultur.
Die Haltung der Eltern wird auch an ihre Kinder weitergegeben. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ist_integration_machbar_herr_nachbar
Kommentar von Campo-News — 24. November 2015 @ 15:33
Die Also-unter-uns-gesagt-Gesellschaft
Also, unter uns gesagt. Komischer Anfang? Keineswegs. Immer mehr Gespräche fangen neuerdings so an. Also, unter uns gesagt: Ich hab schon ein Problem damit, dass eine Million Flüchtlinge großenteils unkontrolliert aus den nahöstlichen Kriegsgebieten zu uns kommen. Aber, wie gesagt, das muss unter uns bleiben.
Wir sind auf dem Weg in eine Unter-uns-gesagt-Gesellschaft. Oder in eine Hinter-vorgehaltener-Hand-Gesellschaft. Normalerweise sind solche Gesellschaften Diktaturen. Wer was Falsches sagt, wandert ins Gefängnis. Eine solche Gesellschaft sind wir nicht. Wer bei uns was Falsches sagt, gerät lediglich unter Rechts-Verdacht. Und wer will das schon. Rechts ist Mist. Links ist wenigstens chic, auch wenn es blöd ist. Aber rechts? Nein, danke. Da sagt man, was man sagt, lieber hinter vorgehaltener Hand. Unter uns eben. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_also_unter_uns_gesagt_gesellschaft
Kommentar von Campo-News — 25. November 2015 @ 07:58
EU-Kommissar Günter Oettinger macht das deutsche Asylrecht mitverantwortlich für die Flüchtlingskrise. „Das deutsche Asylrecht wirkt wie ein Magnet auf die Flüchtlinge“, sagte er dem „Handelsblatt“. Dauerhaft lasse sich die Zuwanderung nach Deutschland nur drosseln, wenn es weniger Anreize gebe. „Eine Änderung des Grundgesetzes wäre geboten, um das Asylrecht neu zu ordnen“, sagte Oettinger. „Solange dies nicht angegangen wird, bleibt eigentlich nur eine Alternative: Milliardenhilfen für die Flüchtlingslager in der Türkei und anderen Staaten.“ http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/an_einem_tag_im_november
Kommentar von Campo-News — 25. November 2015 @ 07:59
Das BKA gab jüngst eine Presseerklärung des Innenministers zu einem BKA-Bericht heraus, Tenor, Flüchtlinge erhöhen nicht Kriminalität bzw. haben nicht mehr Kriminalität als Deutsche.
Vom BKA selbst gibt es keine Zusammenfassung oder Bewertung. Ich habe um Zusendung des Berichtes gebeten, der nicht veröffentlicht wurde. Der Bericht selbst wird nicht herausgegeben.
Das Ergebnis selbst ist höchst unplausibel und widerspricht allen sonstigen Befunden.Dass der Bericht nicht herausgegeben wird und von Wissenschaftlern nicht überprüft werden kann, ist selbst schon eine Aussage. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_kriminalstatistik_und_die_transparenz_was_hat_de_maiziere_zu_verbergen
Kommentar von Campo-News — 25. November 2015 @ 08:02
BUDAPEST. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán ist scharf mit der Einwanderungspolitik der EU-Staaten ins Gericht gegangen. „Es ist eine Tatsache, daß alle Terroristen letztlich Einwanderer sind“, sagte Orbán dem Online-Portal Politico. „Die Frage ist nur, wann sie in die Europäische Union eingewandert sind.“ Es gebe eine „überwältigende logische“ Verbindung zwischen islamischer Einwanderung und Terror.
Mit Blick auf die Tatsache, daß mehrere der Paris-Attentäter als Flüchtlinge in die EU gekommen waren, warnte Orbán, es sei abzusehen gewesen, daß „Kämpfer in den Strom der Migranten“ einschleust würden. Diese seien alle „eine Bedrohung für unsere Sicherheit, weil wir nicht wissen, wer sie sind“. Irritiert zeigte sich der ungarische Regierungschef, daß „die meisten Staats- und Regierungschefs im Westen diese Tatsache bestreiten“.
Liberalismus in Europa konzentriert sich nicht auf die Freiheit , sondern auf politische Korrektheit . Sie ist zu einer sklerotischen Ideologie geworden.
„Aufgabe Nummer eins“ sei es jetzt, die Grenzen zu verteidigen. Die Staatengemeinschaft befinde sich in einem „Krieg mit Islamisten“. Zugleich betonte Orbán, es störe ihn nicht, wenn er als „Populist“ beschimpft werde. „In ungarischen Ohren klingt das nicht schlecht. Als Populist diene ich dem Volk. Das ist positiv.“ (ho) JF
Kommentar von Campo-News — 25. November 2015 @ 08:26
Christian Lindners Hüh und Hott - Lindner: Bisher ist ja überhaupt nicht klar, was damit genau gemeint ist. Wenn gemeint ist, dass es in Europa eine feste quotale Verteilung gibt, ist das ein großer Fortschritt. Für mich ist entscheidend: Die Zahl der Flüchtlinge muss sich mehr als halbieren. Das Pensum muss deutlich reduziert werden. Und es ist nicht länger zu tolerieren, dass es in Europa mit Blick auf Asyl und Aufenthalt unterschiedliche Regelungen gibt. Denn das hat ja erst zu den zusätzlichen Anreizen und der Sogwirkung geführt, die Deutschland nun an seine Grenzen bringt.
FOCUS Online: Die Drosselung des Flüchtlingsstroms ist die eine große Herausforderung – die andere ist die Integration jener Menschen, die hier bleiben werden. In der Debatte um eine deutsche Leitkultur hatten Sie sich stark positioniert, indem Sie sagten: Ich mag das Land, in dem wir leben – also warum sollten wir uns jetzt ändern müssen?
Lindner: Wir diskutieren sehr stark über die Flüchtlingskrise. Ich halte es für einen Fehler, dass wir nicht stärker auch über Integration und die Zukunft unseres Zusammenlebens sprechen. Wir haben keine Leitkultur zwischen Oktoberfest und Opernhaus oder Weihnachtsmarkt und Weißwein – und brauchen sie auch nicht. Vielmehr haben wir mit dem Grundgesetz eine liberale Verfassungskultur als Grundlage unseres Zusammenlebens. Die funktioniert, egal wo man geboren wurde und egal an welchen Gott man glaubt. Wer in ihrem Geiste und nach ihren Regeln lebt, der ist hier willkommen. Aber wir können nicht tolerieren, wenn Menschen diese liberale Verfassungskultur nicht anerkennen – das gilt für Menschen, die neu zu uns kommen genauso wie für Menschen, die hier aufwachsen. Gerade die Leuten von Pegida, die angeblich unser Abendland verteidigen wollen, haben doch anscheinend weder Kant und die Aufklärung verstanden noch Lessings Ringparabel von der Gleichrangigkeit der drei großen monotheistischen Weltregionen.
Kommentar von Campo-News — 25. November 2015 @ 08:34
Politik verheimlich und - es wird bergab gehen - http://www.welt.de/wirtschaft/article149231373/Terror-und-Fluechtlinge-werden-uns-Wohlstand-kosten.html
Kommentar von Campo-News — 25. November 2015 @ 12:07
Kosten von einer Billionen - http://www.focus.de/finanzen/news/1-000-000-000-000-top-oekonom-prophezeit-fluechtlingskrise-wird-uns-1-billion-euro-kosten_id_5110791.html
Kommentar von Campo-News — 25. November 2015 @ 12:15
Der frühere tschechische Präsident Václav Klaus hat die Politik westeuropäischer Staaten für die derzeitige Asylkrise verantwortlich gemacht. „Die aktuelle Migrationskrise ist nicht vom Himmel gefallen. Ihre Gründe sollten wir nicht im Nahen Osten oder in Nordafrika suchen“, schrieb Klaus ein einem Gastbeitrag für die JUNGE FERIHEIT. „Sie ist die Folge des selbstmörderischen Verhaltens von zahlreichen Politikern Westeuropas.“
Sie sei die Folge der Entdemokratisierung Europas, in dem Entscheidungen von enormer Tragweite über die Köpfe der Bevölkerung hinweg und gegen den Willen der Mehrheit der Menschen durchgesetzt würden, kritisierte Klaus.
„Folge einer falschen Ideologie.“
„Die Massenmigration ist die Folge einer falschen Ideologie. Es ist eben kein allgemeines Menschenrecht, einfach in ein anderes Land einzuwandern“, betonte der EU-Kritiker. Auf die Politiker einzuschlagen, die auf diese Tatsache hinwiesen, werde das Problem nicht lösen, warnte Klaus. „Es wird durch die Unterdrückung einer offenen Debatte nur noch schlimmer.“
Deshalb müsse endlich gehandelt werden. „Wir haben kein Recht, ein weiteres Jahrzehnt mit Nichtstun zu vergeuden. Das würden uns unsere Kinder und Enkelkinder nicht verzeihen.“ (krk)
> Der gesamte Beitrag Václac Klaus‘ erscheint am Freitag in der JUNGEN FREIHEIT (49/15)
Kommentar von Campo-News — 25. November 2015 @ 16:10
Prima Text - Wahn! Wahn! Ãœberall Wahn!
Von Archi W. Bechlenberg
Wahn! Wahn! Ãœberall Wahn!
In einer Folge der britischen Comedyserie Fawlty Towers sagt ein Arzt, der mit dem chaotischen Wirken von Hotelbesitzer Basil Fawlty, gespielt von John Cleese, konfrontiert wird: „Dieser Mensch bietet Stoff für einen ganzen Psychiatriekongress.“
Ich habe in den letzten Tagen häufig an diesen Satz gedacht. Denken müssen; Anlässe dafür gibt es wahrlich genug. Was man an Aussagen und Ansichten zu Migration und Terror in Medien und (a)sozialen Netzwerken finden kann, lässt keinen anderen Schluss zu als „Die spinnen mehr als die Römer!“.
Migration und Terror in einem Absatz genannt – hier käme schon der erste Aufschrei. „Das hat doch nichts mit …“ doch, hat es wohl. Genau so wie Islam und Terror. Die Impertinenz, mit der nahe liegende Zusammenhänge und denkbare Folgen geleugnet werden, lässt mich schon seit längerem nicht mehr nur den Kopf schütteln, sondern regelrecht erschaudern.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wahn_wahn_ueberall_wahn
Kommentar von Campo-News — 26. November 2015 @ 07:29
Reconquista Europa - Notizen nach den IS-Attentaten in Paris
Von Oliver Kerkdijk
„Nach dem Nazismus und dem Kommunismus ist der Islam die dritte totalitäre Ideologie, welche die Menschheit bedroht.“ (György Konrád, Budapest, Herbst 2015)
1. Mein geliebtes Paris, erneut getroffen. Ich bin keineswegs überrascht, nur traurig. Mittlerweile dürfte es auch dem letzten Islam-Apologeten klar sein, weswegen am Freitag, den 13. November in Paris Cafés, Restaurants, ein Fußballstadion und ein Konzertsaal/Theater angegriffen wurden. Die meisten Toten gab es in einem Viertel, dass symbolisch für die Stadt ist: Weltoffen, kulturell, lebhaft, ein besonders bei jüngeren Leuten beliebtes Quartier.
Kultur, Feier, Ungläubige, Frauen, Freiheit - all das wird von den Barbaren verachtet. Der Islamische Staat und seine Glaubensbrüder predigen einen Endzeit-Nihilismus der auf Erden seinesgleichen sucht. Wer sich damit einlässt oder damit sympathisiert, schweigend oder in welcher Manier auch immer und aus egal welchem Grund, hat keine Ausrede und ist ein Todfeind unserer westlichen Zivilisation.
2. In Frankreich werden Islamkritiker wie Éric Zemmour, Michel Houellebecq und viele andere längst permanent überwacht. Seit einiger Zeit gehen aber, dank Zemmours Buch „Le suicide français - les 40 ans qui ont défait la France“, stetig mehr Leuten die Augen auf.
Obwohl Philosophen wie Pascal Bruckner oder Alain Finkielkraut bereits länger über den schleichenden Einfluss des Islam auf Gesellschaft und Politik schreiben, hat der Publizist Zemmour ihn wirklich für ein grosses Publikum thematisiert. Das hat ihm den Zorn des gesamten französischen Gutmenschentums - von links bis rechts - sowie unzählige Morddrohungen und etliche Prozesse eingebracht.
Allein die Art und Weise, wie wachsame Dissidenten wie Zemmour in den Medien angegriffen werden, ist exemplarisch für das politisch korrekte Klima in Frankreich. Dies steht wiederum exemplarisch für West-, Nord- und Süd-Europa. Wenn Publizisten wie Zemmour mal in Talkshows wie „On n’est pas couché“ (France 2) oder „Bourdin Direct“ (BFMTV) eingeladen werden, geschieht dies, um sie niederzumachen. Diese noble Aufgabe wird dann meistens von blutlechzenden Henkern, pardon, humanistischen Journalisten erledigt, welche während der öffentlichen Hinrichtung ihres Opfers laut beklatscht werden.
3. In den Niederlanden - dasselbe Bild. Seit Theo van Gogh im Namen des Islam abgeschlachtet und Pim Fortuyn von einem Veganer erschossen wurde, hat man nichts, aber auch gar nichts dazu gelernt. Die Brandstifter des 21. Jahrhunderts, Politiker, Künstler, Journalisten, Wissenschaftler, Autoren, haben dieses Klima geschaffen und kultivieren es weiterhin, als ob nichts geschehen wäre. Als Beispiel sei nur Geert Wilders genannt. Was man auch von manchen seiner oft simplifizierten Parolen halten mag - wie er in den so meinungsfreien Niederlanden von Kollegen und den Medien behandelt wird, ist beschämend. Die Bilanz von 10 Jahren Wilders: Er hat in fast allem, was er vorhersagte, vom Griechenland-Debakel bis zur Illegalenkrise, Recht gehabt. Und das wissen seine Opponenten nur zu gut.
4. Wer sich als Politiker islamkritisch äußert und vor der Flüchtlingsflut warnt, ist ein Populist; wer dies als Privatperson tut, ein Faschist. Das gilt in den Niederlanden, in Deutschland, Frankreich, Schweden (die Lage dort ist katastrophal) und Spanien – also überall im Abendland. Die Mainstream-Medien, ob Tageszeitung, Radio oder Fernsehen, bilden eine an ihrem eigenen Kulturmarxismus erstickte Monokultur.
Nicht mal ein Bruchteil der Straftaten mit ethnischen Bezügen wird öffentlich. Wir wollen ja bloß nicht – Vorsicht: linkes Fetischwort – „stigmatisieren“. Ein unheimlich pathologisches Verhalten ist „normal“ geworden: Das, was der EUtopianer nicht wahrnehmen und wahrhaben will, verschweigt er. Hier wird die Frucht der blinden, verantwortungslosen Dekaden präsentiert: Multikulti ist ein von den Eliten herbeigeführtes pan-europäisches Desaster. Wegschauen die Devise selbiger Elite. Konsequenz: Anno 2015 brodelt es allerorts in Europa. Wenn man das eigentliche Problem nicht benennen darf, geschweige denn verantwortungsvolle Maßnahmen getroffen werden, muss man sich nicht wundern, dass die Sache gefährlich eskaliert. Jetzt schon sieht man mit rechtsextremistischen Anschlägen auf Asylantenheime in fast jedem Gastland die ersten Ansätze dazu. Wer braucht das?
5. Reden wir also nicht drum herum: Das Problem heißt Islam. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/reconquista_europa_notizen_nach_den_is_attentaten_in_paris
Kommentar von Campo-News — 26. November 2015 @ 07:36
Zu Gewalttaten gegenüber “Flüchtlingen” zählen auch Gewalttaten unter “Flüchtlingen”. NDR !!!!!!!!!
Kommentar von Campo-News — 26. November 2015 @ 08:06
Der Artikel wird mit einem weißen Mann in Streifenhemd in Hose aufgemacht. Zum Schießen - Oft sind sie Männern in Asylbewerberheimen schutzlos ausgeliefert. Fast jede Frau hat dort nach Angaben der Organisation „Women in Exile“ Gewalterfahrungen machen müssen. http://www.focus.de/regional/potsdam/migration-fluechtlingsunterkuenfte-gewalt-gegen-frauen-alltaeglich_id_5111247.html
Kommentar von Campo-News — 26. November 2015 @ 09:11
Doch der Unterschied zu klassischen Einwanderungsländern ist signifikant: Deutschland hat sich nicht ausgesucht, wer ins Land einwandert.
Wohl deshalb wird der Nebelwerfer angeworfen und jeder zweite Syrer zum wunderbaren Geschenk des Himmels und hochqualifizierten Arzt erklärt. Selbst wenn das stimmte: würde der nicht weit dringender gebraucht, wenn es darum geht, das zerrüttete Land wieder in eine Heimat zu verwandeln, in der man ohne Gefahr leben kann?
So beschönigt man also entweder die Lage: viele der Ankommenden (Genaues weiß man ja nicht) haben keine Ausbildung, die ihnen hierzulande Arbeit verschafft, die hohe Zahl von Analphabeten unter ihnen verschafft höchstens Sprachlehrern im Staatsdienst Arbeit. Oder man verhält sich blind egoistisch: doch wie verträgt sich das mit unserer Empathie, einer leidenden Bevölkerung ausgerechnet die Hochqualifizierten abzuwerben?
Waszczykowskis Vorschlag hingegen lautet: Hilfe zur Selbsthilfe. Muss man, um ihn zu verstehen, die polnische Geschichte kennen? Vielleicht. Nachdem Stalin und Hitler sich Polen 1939 einverleibt hatten, wurde bereits im November in der Bretagne eine polnische Exilarmee aufgestellt. 1940 gingen die polnischen Truppen nach England, wo bereits viele Polen in der Navy und in der Royal Air Force dienten. Polnische Piloten kämpften unter hohen Verlusten im Luftkrieg gegen das Deutsche Reich. Auch der polnische Beitrag beim Knacken der mit der „Enigma“ verschlüsselten deutschen Funksprüche war erheblich. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wenn_syrer_unter_den_linden_kaffee_trinken
Kommentar von Campo-News — 26. November 2015 @ 11:09
Die Mitarbeiter im Bundesamt für Migration und Flüchltinge beklagen chronische Überlastung: Während Vorgesetzte den Druck erhöhen, wird mit der Überprüfung von Flüchtlingen lax umgegangen. Für Syrer genüge mitunter das einfache Ausfüllen eines Fragebogens, um im Land bleiben zu dürfen.
Im Bundesamt für Migration und Flüchltinge (BaMF) kritisieren Mitarbeiter massiv, dass sie zu sehr unter Zeitdruck gesetzt und Sicherheitskontrollen vernachlässigt werden. Das ergaben Recherchen der ARD und der Wochenzeitung „Die Zeit“. Demnach verzichtet die Behörde seit November letzten Jahres darauf, jeden Flüchtlinge aus Syrien einzeln anzuhören. Es genüge mitunter einen Fragebogen auszufüllen.
Report München und „Die Zeit“ zitieren aus Mails, die im BaMF kursieren. Darin heißt es:
“Die Stimmung unter den Mitarbeitern ist gelinde gesagt unterirdisch, Angst und Unsicherheit sind überall zu spüren, die Beschwerden und Hilferufe häufen sich in beängstigendem Maße.”
In der Behörde herrscht Unmut, dass der Druck auf die Mitarbeiter in der Flüchtlingskrise zunehmend erhöht werde:
“Wenn ich bedenke, dass Frau X jetzt noch mehr Feuer macht, kommen mir die Tränen. Das kann einfach kein Mitarbeiter mehr leisten.”
Die Rechercheure verweise auf kritische Mitarbeiter im BaMF, die “das Schnellverfahren ohne jede Identitätsprüfung und ohne Einzelprüfung als rechtswidrig ansehen“.
Das Bundesamt äußert sich nicht zu den Vorwürfen, da es sich im interne Vorgänge handle. Wie ARD und „Zeit“ weiter berichten, lagen dem BKA bis Mitte November 120 Hinweise auf mutmaßliche Kämpfer oder Angehörige terroristischer Organisationen vor. Das gehe aus einem Papier zum „Hinweisaufkommen zu Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern in Deutschland mit Bezügen zum islamistischer Terrorismus“ hervor. Focus
Kommentar von Campo-News — 26. November 2015 @ 11:39
STUTTGART. Der Anstieg der Asylbewerberzahlen in Baden-Württemberg hat zu einer Zunahme der Kriminalität geführt. Darunter sind 873 gefährliche und schwere Körperverletzungen, 202 Sexualdelikte, 663 Wohnungseinbrüche sowie 1.565 Straftaten im Zusammenhang mit illegalen Drogen. Hinzu kommen 6.451 Ladendiebstähle…
Insgesamt wurden rund fünf Prozent der angezeigten Straftaten in dem Bundesland von Asylbewerbern begangen. Ihre Kriminalitätsquote liegt damit nach Angaben der Stuttgarter Nachrichten 300 bis 400 Prozent über dem Durchschnitt. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) forderte deswegen schärfere Asylregeln.
„Jemand, der Schutz sucht, sollte sich so nicht verhalten. Deshalb muß man überlegen, ob jemand, der mehrfach erhebliche Straftaten begeht, nicht sein Recht auf Asyl verwirkt. Der Gesetzgeber muß da Klarheit schaffen“, sagte der GdP-Landesvorsitzende Rüdiger Seidenspinner.
Daß Polizisten immer wieder auf dieselben kriminellen Asylbewerber träfen, ohne daß diese abgeschoben werden, sei „eine Belastung für die Kollegen“, warnte Seidenspinner gegenüber der Stuttgarter Nachrichten. „Wir erleben, daß der eine oder andere Flüchtling recht flott Straftaten begeht.“ Sollte die damit einhergehende Belastung der Polizei anhalten, „werden wir das nicht mehr schaffen“.
Das baden-württembergische Innenministerium sieht den Kriminalitätsanstieg dagegen gelassen. „Eine Straftat von Flüchtlingen wird von Polizei und Staatsanwaltschaft verfolgt wie jede andere auch.“ (ho) JF
Kommentar von Campo-News — 26. November 2015 @ 11:42
Ich lese Spiegel Online, damit Sie es nicht tun müssen
Spiegel Online am 25. November: “Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE gelangte am 3. Oktober womöglich auch noch ein dritter Attentäter als Flüchtling getarnt nach Leros. Bislang ist unklar, um wen es sich dabei handelte. Die neuen Erkenntnisse legen aber den Verdacht nahe, dass ein ganzes Angreiferteam über die Flüchtlingsroute in die EU eingesickert ist. Für die Sicherheitsbehörden scheint sich damit ein Szenario zu erfüllen, das sie bislang für unwahrscheinlich gehalten haben. Dagegen schienen alle Erkenntnisse und die Logik zu sprechen.â€
Am 14. Oktober schrieb Georg Mascolo in der “Süddeutschen†den Artikel “Die Mär vom eingeschlichenen Terroristen.†Sicherheitsbehörden, so Mascolos Beweisführung, besäßen keinerlei Erkenntnisse, dass Terroristen über die Balkanroute nach Mitteleuropa einsickern könnten. Keine Erkenntnisse bedeutet: es ist auch nicht so. Gegen diese Erkenntnis haben die Terroristen von Paris am 13. November kaltblütig verstoßen. Und dann die Logik: Wer hätte denn ahnen können, dass Dschihadisten ausgerechnet dort einmarschieren, wo sie kein Visum brauchen, ja noch nicht einmal Papiere? Wo niemand in Taschen und Rücksäcke schaut? Wo jeder in der Masse mitschwimmen kann? Georg Mascolo nicht, Spiegel Online nicht, die Kanzlerin nicht. Also keiner.
Privat stützt sich Mascolo ebenso wie jeder SpOn-Redakteur auf die Erkenntnis, dass Einbrecher verschlossene Türen aufbrechen. Deshalb lassen die Rechercheure - raffiniert - ihre Wohungstüren einfach Tag und Nacht offen. Hilft der Trick am Ende doch nicht, dann kam der unwahrscheinliche Besuch aber wenigstens völlig überraschend. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ich_lese_spiegel_online_damit_sie_es_nicht_tun_muessen
Kommentar von Campo-News — 26. November 2015 @ 12:09
Gehen wir dem sich aufdrängenden Verdacht nach, der neue „irreale“ Gebrauch des Verbs „integrieren“ könnte ideologisch bedingt sein und mit den Integrationsproblemen bestimmter Migrantengruppen zusammenhängen. Wenn zutrifft – worauf viele seit Jahren hinweisen – dass ein signifikanter Anteil der Migranten aus muslimisch geprägten Ländern in Westeuropa (unabhängig von der gegenwärtigen Massenzuwanderung) auch noch in der 3. Generation
- die Werte der Gesellschaft, in die er eingewandert ist, nicht teilt oder sogar verachtet,
- aus kulturell-religiösen Motiven keinen Antrieb verspürt, reichlich und kostenlos vorhandene Bildungsangebote wahrzunehmen,
- Frauen nicht als gleichberechtigt respektiert,
- seine jungen Leute nicht für Partner aus der neuen Heimat „freigibt“, sondern mit extra aus dem Herkunftsland nachgeholten „Importbräuten/-bräutigamen“ verheiratet,
- verbreitet Ressentiments gegen „Ungläubige“, Juden oder Homosexuelle nährt sowie
- einen Opfermythos pflegt, der für eigene Defizite immer andere als Sündenböcke sucht,
dann fällt bei dieser Gruppe die notwendige Eigenbeteiligung und damit die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Integration schlicht weg. Wenn man ferner annimmt, dass die politischen und medialen Eliten die beschriebene Verweigerungshaltung nicht gern thematisieren, gleichzeitig aber zumindest theoretisch am Ziel der „Integration“ festhalten wollen, entsteht für sie ein unlösbares Dilemma. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_zauberwort_-_integration_heisst_schwimmen
Kommentar von Campo-News — 27. November 2015 @ 07:25
Eine seltsame Meldung machte am Wochenende die Runde: Der Senat wolle die Polizei ermächtigen, in Privatwohnungen einzudringen, um dort Flüchtlinge unterzubringen, auch gegen den Willen der Eigentümer. Ich dachte erst an Satire, dann an ein Missverständnis, denn im Grundgesetz, Artikel 13, heißt es ja: „Die Wohnung ist unverletzlich.“ Also machte ich mich auf die Suche nach der Quelle dieser seltsamen Meldung und wurde fündig. Es handelt sich um einen „Vorschlag“, der offenbar von der Senatskanzlei in die Runde der Senatoren gestreut wurde. Als Senatskanzlei bezeichnet man das erweiterte Büro des Regierenden Bürgermeisters. Leiter ist Björn Böhning (SPD) http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_regierende_hat_einen_plan
Kommentar von Campo-News — 27. November 2015 @ 07:28
Im Kreis Soest will man nun kürzen, mein Kommentar bei SA: Zunächst gibt man das Geld für ungeprüfte und mehrheitlich Illegale aus, dann kürzt man bei den Einheimischen. Wie sehr die Politik gegen die autochthone Bevölkerung agiert, wird hier wieder deutlich. Wir werden den Widerstand gegen erhöhen müssen.
Kommentar von Campo-News — 27. November 2015 @ 07:37
In dem Entwurf betonten die Unionsexperten: “Trotz unserer humanitären Verantwortung gilt unsere Verantwortung zuerst allen unseren Bürgerinnen und Bürgern. Wir sind vor allem ihnen verpflichtet.” Zudem wird unterstrichen: “Wer bei uns statt dem Grundgesetz nur die Scharia anerkennt, kann kaum dauerhaft einen Platz in unserer Gesellschaft finden.”
Die CDU/CSU-Politiker verlangen unter anderem, dass Schutzsuchende, die straffällig geworden sind, einfacher als bisher abgeschoben werden dürfen. Die auch von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) unterstützte Einführung einer Gesundheitskarte für Flüchtlinge sei “das falsche Signal2, wenn es darum gehe, jeden Anreiz zu vermeiden, dass jemand einen Asylantrag stelle, der nicht schutzbedürftig sei.
Mit scharfen Worten erklären die Unions-Innenpolitiker “die Utopie einer “Multikultigesellschaft” für gescheitert”. Sie ergänzen: “Wir erwarten von den hier lebenden Zuwanderern, sich die Grundlagen und Werte unseres Staates und seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu eigen zu machen.” Für einen Islam, “der die aus der christlich-jüdischen Tradition und dem christlichen Menschenbild sowie der Aufklärung abgeleiteten Werte unserer Gesellschaft in Frage stellt, ist kein Platz in Deutschland.”
Focus
Kommentar von Campo-News — 27. November 2015 @ 08:56
Verschleierung der Kriminalität - http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/irrefuehrung-der-bevoelkerung.html
Kommentar von Campo-News — 27. November 2015 @ 09:41
„Hat man 24 Stunden früher als die übrigen Menschen recht“, notierte der französische Moralist Antoine de Rivarol, „so gilt man 24 Stunden lang für närrisch“. Beziehungsweise, auf die aktuellen deutschen Verhältnisse übertragen, als böse, übelwollend oder „rechts“. Wie hier bereits erwähnt, ist der Journalist Matthias Matussek vom Springer-Verlag, näherhin von der „Welt“, entlassen worden, weil er im Zusammenhang mit den Pariser Attentaten auf Facebook schrieb, nun werde man sich wohl genauer anschauen müssen, wer da alles nach Deutschland einwandert, und dahinter ein Smiley setzte. Während andere über die Ermordeten trauerten, habe er sich über sie amüsiert, warf ihm, ebenfalls auf Facebook, sein Chefredakteur vor.
Nun muss man kein Hermeneutiker sein, um zu erkennen, dass sich der (das?) Smiley keineswegs auf die Toten bezog – nur ein Perverser oder muslimischer Fundamentalist käme auf die ruppige Idee, den Opfern des Blutbades ein Grinsen hinterherzusenden, der knuffige Matussek jedenfalls nie und nimmer. Warum wurde seine Notiz trotzdem mutwillig missverstanden und skandalisiert? Weil er gegen ein damals in den Mainstreammedien (noch) geltendes Tabu verstoßen hatte. Es lautete: Du sollst zwischen Flüchtlingskrise und Terrorismus auf keinen Fall irgendeine Verbindung herstellen. Inzwischen wurde bekannt, dass eine solche Verbindung nicht nur in Form chaotischer Zustände als Petrischale für künftige Gewalteskalationen besteht, sondern ganz handfest insofern, als dass einige Aktivisten die Flüchtlingsrouten zur Einwanderung nutzten. Meldet unterdessen und unter anderem die „Welt“ (wenn auch sittsam ohne Smiley). Irgendwelche Folgen für den Gekündigten? Ach was! Er war ohnehin ein Falschmeiner und sollte weg. Während ein Artikel seines des Falschmeinens bislang eher unverdächtigen Journalistenkollegen Georg Mascolo namens „Die Mär vom eingeschlichenen Terroristen“ („Süddeutsche“ vom 14. Oktober) inzwischen zwar etwas peinlich geworden, aber immerhin gut gemeint gewesen ist und, da in dieser Branche Schamgefühl kaum verbreiteter ist als Kondome in Mali oder Rebsortenkenntnisse bei den Salafisten, in jeder Hinsicht folgenfrei bleiben wird, denn wir haben das Recht auf Irrtum längst erweitert um die Pflicht zum gutgemeinten Irrtum. Derweil einer wie AfD-Gauland für das Wort von der „unkontrollierten Masseneinwanderung“ als Hetzer abgekanzelt werden konnte, eine oder zwei Wochen später indes die gesamte Politik- und Medienwelt von nichts anderem und in genau diesen Worten sprach, etwa der saarländische Innenminister, den die „ungeordneten, wilden Asylströme durch Deutschland“ sanft zu grausen begannen. Gauland freilich blieb: der Hetzer! http://ef-magazin.de/2015/11/27/7989-umgang-mit-abweichlern-wer-zu-frueh-kommt
Kommentar von Campo-News — 27. November 2015 @ 14:09
So sind sie.
Der nächste Bundesliga-Profi, der ohne gültigen Führerschein erwischt worden ist: Wendell Nascimento Borges, kurz “Wendell”, hat Ärger mit der Kölner Polizei. Das berichtet der “Express”.
Der Flügelflitzer von Bayer Leverkusen soll versucht haben, sich einer Verkehrskontrolle mit einer spontanen Flucht zu entziehen. Vergebens.
In der Nacht zum Freitag spielte sich in Köln laut Medienbericht folgende Szene ab:
Einer Polizeistreife fällt ein Mercedes-Luxusschlitten mit Stuttgarter Kennzeichen auf. “Der Fahrer fuhr unsicher und in leichten Schlangenlinien”, wird ein Ermittler zitiert. “Er sollte kontrolliert werden”.
Garagentor verhindert Flucht
Doch der Fahrer, der sich später als Leverkusen-Profi Wendell herausstellt, reagiert weder auf Blaulicht noch auf das Stopp-Zeichen der Polizisten.
Wendell, Bayer Leverkusen
Stattdessen gibt er Gas und biegt in eine private Einfahrt ein - und muss dort warten. Das Tor öffnet sich nämlich so langsam, dass die Polizisten aussteigen können und neben das flüchtige Auto treten.
Wendell droht Strafe wegen “Fahrens ohne Fahrerlaubnis”
Doch dann gibt Wendell erneut Gas und braust “mit quietschenden Reifen” in den Innenhof, wo er schließlich von der Polizei gestellt wird. Die Ordnungshüter laufen hinterher, holen den Fußballer aus dem Wagen und legen ihm vorübergehend Handschellen an. Focus
Kommentar von Campo-News — 27. November 2015 @ 16:28
Focus - Der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge von Paris, Abdelhamid Abaaoud, machte sich offenbar über die offenen Grenzen in Europa lustig, wie die Nachrichtenagentur “Reuters” unter Berufung auf den Ermittlungen nahestehenden Quellen berichtet. Demnach habe Abaaoud damit geprahlt, wie leicht es ihm gefallen sei, von Syrien aus über Griechenland zwei Monate vor den Anschlägen nach Europa einzureisen. Dabei habe er das durch die Flüchtlingskrise entstandene Chaos und das in Europa geltende Schengen-Abkommen ausgenutzt.
Abdelhamid Abaaoud wurde nach den Anschlägen in einer Wohnung im Pariser Vorort Saint-Denis geortet. Er starb am 18. November bei der Erstürmung der Wohnung ebenso wie seine Cousine Hasna Aitboulahcen, die die Polizei ungewollt zu Abaaoud geführt hatte. Außerdem starb ein dritter, bislang nicht identifizierter Mann bei dem Polizeieinsatz. Dieser und Abaaoud hatten nach Angaben des Pariser Staatsanwalt François Molins für den 18. oder 19. November einen Anschlag auf das Geschäftsviertel La Défense am Rande von Paris geplant.
Er soll Waffen an die Paris-Attentäter verkauft haben: Das Leben des Sascha W.
07.59 Uhr: Zwei Wochen nach den Terroranschlägen von Paris verfolgen die Sicherheitsbehörden bei den Ermittlungen eine Spur nach Baden-Württemberg. “Ein 24 Jahre alter Mann steht im Verdacht, vier Sturmgewehre an eine Pariser Lieferadresse geschickt zu haben”, sagte ein Sprecher der Stuttgarter Staatsanwaltschaft am Freitag. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft. Mögliche Bezüge zu den Anschlägen vor zwei Wochen würden geprüft.
Der 24 Jahre alte Sascha W. soll spätestens Anfang dieses Jahres einen Waffenhandel im Darknet eröffnet haben, wie die “Bild”-Zeitung berichtet. Der Verdächtige soll dafür Schreckschusspistolen umgerüstet haben. Etwa 1200 Euro habe eine Waffe schließlich gekostet. Später soll er auch Kalaschnikow-Gewehre angeboten haben.
Bevor er mit Waffen handelte habe sich der 24-Jährige im Wintersemester 2013/2014 an der Universität Gießen für Geographie eingeschrieben, das Studium jedoch schon nach einem Semester abgebrochen. Seine Eltern leben dem Bericht der “Bild”-Zeitung nach getrennt. Bis vor drei Jahren habe er noch bei seiner Mutter gelebt, sei dann jedoch ausgezogen.
Kommentar von Campo-News — 28. November 2015 @ 09:35
Opfer, Retter und Verfolger - über das deutsche dramatische Dreieck
Von Manfred Haferburg
„Haltet den Schuft – er schürt Ängste, er spielt Rechtspopulisten und Rechtsextremen in die Hände, er befeuert irrationale Befürchtungen…“ ist der kollektive Aufschrei der deutschen Eliten auf jede noch so geringfügige Abweichung von der politisch vorgeschriebenen Willkommens- und Durchhalte-Rhetorik. Nur und ausschließlich die Blockwarte der öffentlichen Meinung wissen, was, wie, wann und wo gesagt werden darf, damit die tumben Latenznazi-Bürger des Landes ja nicht auf falsche Ideen kommen.
Der Bundesinnenminister hat gar so wenig Vertrauen in die Denkfähigkeit seiner Wähler, dass er ihnen nicht mal zutraut, die Wahrheit über angekündigte Terroranschläge zu erfahren, denn “Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichernâ€. Welche Arroganz dem Stimmvieh gegenüber sich hier manifestiert, ist den „Eliten“ offenkundig gar nicht bewusst. Unmündigkeit kommt neuerdings als Bürgertugend daher. Dahinter steckt eine zutiefst patriarchalische Einstellung, die sich anfangs sanft als „nudging“ und derzeit durch offene und rüde Bedrohung der Existenz von Abweichlern manifestiert.
Wehe den Defätisten, die es wagen, selbstständig zu denken und die verordnete Meinung zu hinterfragen. Die Nazikeule kreist mit ventilatorischer Drehzahl über der öffentlichen Meinung. Alle Andersdenkenden werden als Opfer ihrer wahlweise „dummen, irrationalen, tumben, hirnlosen, rechtspopulistischen, naziaffinen, fremdenfeindlichen, homophoben, islamophoben u.v.a.m.“ Natur in die rechte Ecke gestellt. In der rechten Ecke herrscht so ein Gedränge, dass die dorthin verfrachteten Leute anfangen müssen, sich zu organisieren. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/opfer_retter_und_verfolger_ueber_das_deutsche_dramatische_dreieck
Kommentar von Campo-News — 28. November 2015 @ 09:44
Texas? Soso. Nichts mit Moslems zu tun, sagt die Muslimin angesichts der Schüsse durch…wahrschinlich… http://www.hna.de/kassel/schiesserei-stern-kassel-anwohner-sind-erschrocken-5908545.html?cmp=dnlhna
Kommentar von Campo-News — 28. November 2015 @ 17:25
Die gefährlich große Macht der Dolmetscher - 30% der Syrer sind keine - http://www.welt.de/wirtschaft/article149354382/Die-gefaehrlich-grosse-Macht-der-Asyl-Dolmetscher.html
Kommentar von Campo-News — 28. November 2015 @ 17:45
Abgewiesene Migranten haben mazedonische Polizisten mit Steinen angegriffen, weil sie ihnen die Einreise aus Griechenland verwehrt hatten. Dabei seien am Samstag 18 Polizisten verletzt worden, berichteten Medien in Skopje unter Berufung auf das Innenministerium.
Die Polizei auf der anderen Seite habe Blendgranaten und Tränengas eingesetzt um etwa 250 Steinewerfer zurückzudrängen, berichten die Nachrichtenagenturen Reuters und AP. Focus
Kommentar von Campo-News — 28. November 2015 @ 18:16
Jede Demonstration, jeder Parteitag hat eine Fülle von Menschen, die selbst Smartphones haben. Warum sollte man sich nicht penetrant an van der Horst und Kamerateam dranhängen und filmen, wer alles gefragt wird und in der Heute-Show aber nicht vorkommt. 90% der Befragten sind vernünftig, kommen aber nicht vor, weil sie zu professionell antworten, zu souverän sind.
Van der Horst sucht Opfer. Auf einer Anti-Abtreibungs-Demonstration in Berlin führte van der Horst vor zwei Jahren alte Damen vor, wurde aber vom Landtagsabgeordneten der CDU in Unna (NRW) penetrant begleitet. Dieser Politiker hat selbst einen behinderten Sohn und wies die Vorgeführten darauf hin, dass sie nicht antworten müssten.
Der Politiker wurde dann rabiat und gewaltsam von Mitarbeitern gehindert, andere Demonstranten zu warnen. Mit einer Handykamera, die fast jeder Demonstrant hat, könnte man van der Horst den Zahn ziehen. Er könnte es nicht wagen, seine Kollegen aufzufordern, handgreiflich zu werden, weil er dann sehr schnell seinen Job los wäre, da man derlei schnell in den sozialen Netzwerken hochladen kann.
Stellen Sie mit vorgehaltener Handy-Kamera van der Horst Fragen und posten Sie diesen Artikel, den Sie gerade lesen, verlinken sie ihn. Erkundigen Sie sich über die Rechte, die Sie als Demonstrant haben im Umgang mit Medien, Sie sind kein Freiwild für durchgeknallte Reporter.
Als Boxfan finde ich solche Sportler unsäglich, die sich nur leichte Gegner suchen. Machen Sie van der Horst die Arbeit schwer. Die Sendung Heute-Show hat nur für solche ihren Reiz, die ungleiche Kämpfe lieben. Van der Horst wird aber bei kritischen Fragen von anderen oder Veralberung, der er ausgesetzt ist, schnell die Segel streichen.
Man sollte sich an Hans-Olaf Henkel ein Beispiel nehmen, der van der Horst sehr trocken abblitzen ließ. Van der Horst zog den Schwanz ein und machte sich davon, als Henkel ihm mit einer Gegenfrage auf einem AfD-Konvent sein mangelndes Niveau vorwarf.
Journalisten, die einseitig berichten und aus der Demütigung ihren Reiz beziehen, sind durch soziale Netzwerke in die Schranken zu weisen. Dazu gibt es das Internet 2.0. Dazu gibt es die Achse des Guten, dazu gibt es Handy-Kameras.
Viel Spaß bei der nächsten Demonstration und bei der Nutzung Ihrer verbrieften Rechte.
Hans-Martin Esser (37) ist Ökonom und als Unternehmer tätig. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/vorfuehrung_von_wehrlosen_die_heute-show_und_und_wie_man_sich_wehren_kann
Kommentar von Campo-News — 29. November 2015 @ 07:18
Nun stellt sich die Frage, warum so viele Menschen Äthiopien verlassen wollen. Das Land ist friedlich und stabil, anders als die Nachbarländer Eritrea, Somalia oder Teile des Sudans. Es gibt keine Faßbomben von Assad und keinen Islamischen Staat.
Außerdem gilt es als eines der wirtschaftlich erfolgreichsten afrikanischen Länder der letzten Jahre – auch wenn es natürlich immer noch vergleichsweise arm ist. Das Wirtschaftswachstum betrug lange Zeit zehn Prozent, derzeit sollen es noch 9,5 Prozent sein laut Regierung, 8,5 Prozent laut IWF. Äthiopien ist, weil es sich dort relativ gut leben läßt, sogar selbst ein Land, in das sehr viele Flüchtlinge strömen – mehr als eine halbe Millionen sollen sich dort derzeit aufhalten.
Wenn man also sieht, wie wenig es selbst ein aufstrebendes afrikanisches Land vermag, seine Bevölkerung zu halten, ahnt man, was das für ein Unfug ist, wenn die deutsche Bundeskanzlerin erklärt, sie werde jetzt weltweit die Fluchtursachen bekämpfen, statt lieber die eigenen Grenzen zu sichern. (Das ist sogar völlig irre, da Merkels Einladungsgebaren mittlerweile selbst der „Hauptfluchtgrund“ ist und die Kanzlerin einfach zurücktreten könnte, wenn sie die Welt unbedingt ein Stück weit besser machen möchte.)
Abgesehen davon: Es ist anzunehmen, daß Merkel die verrückte Idee hat, sie könne mit deutschem Steuergeld den Rest der Welt ein bißchen friedlicher und ein bißchen wohlhabender machen. Wenn man sich die Kosten ansieht, die so ein Trip vom Horn von Afrika bis in Merkels Land des Lächelns kostet, kommt man aber eher auf den Verdacht, die wachsende Zahl äthiopischer Reisender könnte mit dem Wirtschaftswachstum in ihrem eigenen Land zusammenhängen.
Vorher hätten sie solche Summen nämlich vermutlich gar nicht bezahlen können. Es ist wohl so: Ginge es Afrika besser, würden noch mehr Menschen nach Deutschland kommen – nicht weniger. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_aethiopier_kommen
Kommentar von Campo-News — 30. November 2015 @ 08:58
IQ von Türken und SU-Einwanderern um 10-15% niedriger - http://www.welt.de/wissenschaft/article2107370/Der-Intelligenzquotient-der-Tuerken.html
Kommentar von Campo-News — 30. November 2015 @ 15:22
An diese Worte sollte an die Spiegels mal erinnern - Eine besorgte Bürgerin. Man hätte ihr natürlich mitteilen können: Machen Sie sich keine Sorgen, gnädige Frau, wir sind ein stinkreiches Land, das bisschen Rente, die Sie bekommen, ist kein Problem, das wuppen wir locker, selbst wenn anderthalb Millionen in diesem Jahr aus Bürgerkriegsländern in unsere schöne Republik kommen. http://www.spiegel.de/kultur/tv/hart-aber-fair-mit-frank-plasberg-ach-ja-diese-besorgten-buerger-a-1065367.html
Kommentar von Campo-News — 1. Dezember 2015 @ 12:43
Ach so, da versteht der Kenianer das - Die Einreise in die USA ist ohnehin schon kompliziert, jetzt will das Land die Bestimmungen für visumfreies Reisen verschärfen. Betroffen sind auch Touristen und Geschäftsleute aus Deutschland. http://www.spiegel.de/politik/ausland/nach-anschlaegen-in-paris-usa-verschaerfen-einreisebestimmung-a-1065361.html#
Kommentar von Campo-News — 1. Dezember 2015 @ 12:46
Jan Böhmermann macht es richtig: genauso muss man die Rapper-Schwachmaten karikieren. Die Kulturlinken, die keine sind, heulen - http://meedia.de/2015/11/30/ihr-verarscht-leute-weil-sie-weniger-bildung-haben-die-rap-debatte-um-boehmermanns-ich-hab-polizei-video/
Kommentar von Campo-News — 1. Dezember 2015 @ 13:41
https://www.facebook.com/sharer/sharer.php?u=http%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fvideo%2Fmazedonien-blockierte-fluechtlinge-fordern-weiterreise-video-1631275.html&t=Videoreportage+aus+Mazedonien%3A+%22Frau+Merkel%2C+%C3%B6ffnen+Sie+die+Grenze!%22 Asylgrund: Er möchte Europa sehen. Darum steht er, ein Marokkaner vor einem Zaun in Griechenland und schreit, Merkel soll ihn hereinlassen.
Kommentar von Campo-News — 1. Dezember 2015 @ 15:39
Verbrecher - https://www.facebook.com/DasPacksindWir/videos/207351002929226/
Kommentar von Campo-News — 1. Dezember 2015 @ 16:20
Sehr sehr sehr gute Polemik! 1 mit Sternchen
Ein neuer Morgen
Von Malte Fischer
Vielleicht wird man später sagen: Nach Paris sind die Leute endlich wach geworden. Sie haben begriffen, dass sie geistige Brandstifter nicht länger stillschweigend in ihrer Mitte dulden dürfen. Matussek ist gefeuert. Die demokratischen Sturmtruppen von Antifa bis Spiegel Online halten AfD und artähnliches Pack in Schach. Die Bürgergesellschaft diskutiert die Fragen der Zeit. Darf Xavier Naidoo Deutschland sein? Missbraucht Jan Böhmermann sein white privilege? Kriegen die Kritiker von Angela Merkel noch einen hoch?
Die Kanzlerin verteidigt Deutschlands Weltoffenheit und verhindert bis heute humanitäre Katastrophen in Reichweite unserer TV-Kameras. Den Rest managen die smarten Männer und Frauen an ihrer Seite. Auch Old Todenhöfers wöchentliche Road Maps zum Weltfrieden geben Orientierung in diesen aufregenden Zeiten. Leider instrumentalisieren immer noch Hetzer den Terror, der keine Religion hat, für ihre fremdenfeindliche Stimmungsmache. Die gute Nachricht: Chronische Islamophobie könnte schon in ein paar Jahren immer öfter tödlich verlaufen. So erledigen sich manche Probleme mit der Zeit von ganz alleine. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ein_neuer_morgen
Kommentar von Campo-News — 1. Dezember 2015 @ 16:27
Man wird sich das merken müssen und dick anstreichen - http://www.pi-news.net/2015/12/p492956/
Kommentar von Campo-News — 2. Dezember 2015 @ 07:10
Seit Wochen befindet sich dieses unglaubliche Bild in meinem Gesichtsfeld. Es ist das Cover eines großen, dicken, schweren Foto-Bandes, mit dem ich meine haarenden Katzen daran hindere, sich in einer Sofaecke breit zu machen, welche für meine Frau reserviert ist.
Während ich Zeitungen lese, fernsehe oder im Internet surfe, ist mir Höpkers Bild immer präsent. Die Medien berichten manchmal noch über die Massaker von Paris. Oder streifen gelegentlich die Tatsache, dass seit Anfang September eine Million oder noch mehr Menschen, welche der Einfachheit halber pauschal Flüchtlinge oder Schutzsuchende genannt werden, mehr oder weniger illegal nach Deutschland eingereist sind. Hundertausende sind abgetaucht. Wer sind die? Wo sind die? Wovon leben die? Bei dem Thema herrscht weithin Funkstille.
Manchmal gibt es Terrorwarnungen, die aber meist vage bleiben. Demnächst mehr in diesem Theater! Viel wichtiger momentan, dass sich in Paris – schon wieder Paris – ganz viele Menschen aufhalten, welche dem Klima verbieten wollen, sich über eine bestimmte Marke hinaus zu erwärmen. Dazwischen platzt die Schreckensmeldung: die elenden Japaner wollen wieder Wale killen!
Der neue Pirelli-Kalender kommt ohne nackte Mädels aus – tolle Idee. Ferner „spaltet“ der Edeka-Weihnachtsspot Deutschland. Helene Fischer „knutscht“ mit Florian Silbereisen – na ja, angeblich. Fakt hingegen: „Endlich“ steht nun der Termin für das Dschungelcamp 2016 fest.
Für den Stern bin ich mit Thomas Höpcker durch Indien gereist. Es war eine Freude, ihm bei der Arbeit zuzuschauen. Eine noch größere Freude hat er mir mit seinem 9/11-Bild bereitet. Es beweist mir täglich: In aberwitzigen Parallelwelten zu leben, ist völlig normal. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/crisis_what_crisis
Kommentar von Campo-News — 2. Dezember 2015 @ 17:11
Broder wieder sehr ambivalent, dass man sich fragt, wie ernst es ihm eigentlich ist - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/spass_muss_sein
Kommentar von Campo-News — 3. Dezember 2015 @ 10:05
Reinhard Mohr über das deutsche Kabarett - http://www.welt.de/politik/deutschland/article149523192/Das-deutsche-Kabarett-ist-auf-dem-Terror-Auge-blind.html
Kommentar von Campo-News — 3. Dezember 2015 @ 10:10
„Sie haben durch eine einsame Entscheidung und unbedachte Äußerungen Deutschland zum bevorzugten Ziel für Flüchtlinge gemacht“, schrieb Heitmann, der von 1990 bis 2000 Sachsens Justizminister war, in einem Brief an Merkel. „Der Schaden für unser Volk ist absehbar.“ Er befürchte, daß seine CDU-Mitgliedschaft als „Tolerierung oder gar Billigung Ihrer ‘Flüchtlingspolitik’ verstanden werden könnte“, schrieb der CDU-Politiker, der 1994 kurzzeitig Kandidat der Union für das Amt des Bundespräsidenten war.
Koalition ist handlungsunfähig
Der großen Koalition warf er angesichts dieser „nationalen Krise“ vor, nicht mehr handlungsfähig zu sein. Die bisher auf den Weg gebrachten Asyländerungen seien bestenfalls Kosmetik. Sein Schreiben an die Kanzlerin endete mit den Worten: „Ich habe mich noch nie – nicht einmal in der DDR – so fremd in meinem Land gefühlt.“
Bereits Mitte November war der Thüringer Landtagsabgeordnete Jürgen Reinholz aus ähnlichen Gründen aus der CDU und der Fraktion ausgetreten. In einem Brief an Fraktionschef Mike Mohring teilte Reinholz mit: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/ich-habe-mich-noch-nie-so-fremd-in-meinem-land-gefuehlt/
Kommentar von Campo-News — 3. Dezember 2015 @ 10:40
Ich komme aus Arnsberg, einer mittelgroßen Stadt in Westfalen, die vor 2 Wochen in die überregionale Presse kam, da in einem Asylbewerberheim ein mutmaßlicher Mitwisser der Anschläge von Paris festgenommen worden ist.
In jenem Heim war ich zweimal, da ich als Vermieter potentielle neue Mieter kennen lernen wollte, erstmals im Oktober. Während eines Gespräches mit einem ehrenamtlichen Helfer des Deutschen Roten Kreuzes fragte ich nach, was für Bedürfnisse und Besonderheiten da wären, auf die ich achten müsste. Er entgegnete, dass viele Kinderzimmer wünschenswert wären für die besonders kinderreichen Familien, wenn es um Wohnungen geht.
Beiläufig erwähnte er, dass es teilweise aufbrausende Charaktere im Heim gäbe, das sei aber ganz normal, schließlich sei das in dem arabischen Kulturkreis üblich. Es kam im Nachhinein heraus, dass der Mitwisser, der aus Algerien kam, vorher schon extrem auffällig gewesen war.
Klar ist, dass er mindestens 2 Zimmergenossen Details der Pariser Anschläge vor diesen mitteilte und prahlte. Erst danach nahm man ihn ernst, die Zimmergenossen gingen zur Polizei. Es stellt sich die Frage, ob nicht noch viel mehr Helfer oder Mitbewohner im Haus davon wussten, er machte ja gar keinen Hehl aus seiner Europa gegenüber feindlichen Haltung. Wenn dem so wäre, hätten sich alle, die derlei „Gerede“ und aufbrausendes Gemüt bagatellisieren, mitschuldig gemacht, nicht nur moralisch, sondern auch strafrechtlich.
Man braucht also vielmehr eine „Kultur der Aufmerksamkeit“, will man keine Wiederholungen. Was tut man also? http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/uebersprunghandlungen_des_apparates_in_zeiten_des_terrors
Kommentar von Campo-News — 5. Dezember 2015 @ 07:22
Verbrecher dürfen bleiben - http://www.pi-news.net/2015/12/p479205/
Kommentar von Campo-News — 5. Dezember 2015 @ 11:36
Klaus Kelle bemüht aber inkonsequent - Ich mache den Leuten, die zu uns kommen und auf ein besseres Leben, auf Sicherheit und Wohlstand hoffen, keinen Vorwurf. Würden wir es nicht ebenfalls versuchen, wenn wir zwei Jahre in einem Zelt in der Türkei gehockt hätten und nicht wüssten, wie und wann es weitergeht? http://ef-magazin.de/2015/12/05/8044-fluechtlingskrise-hat-jemand-deutschland-gefragt-ob-es-sich-veraendern-will
Kommentar von Campo-News — 6. Dezember 2015 @ 08:12
Eben war es noch Josef Schuster, der von einem ahnungslosen hyperventilierenden Konvertiten zum Rassisten ernannt wurde, nun ist es der Regisseur Alvis Hermanis, ein Lette, der, statt dankbar zu sein, dass wir ihn aufgenommen haben, gegen all jene hetzt, “die alles verloren haben oder alles aufgeben mussten für ein bisschen ‘normales’ Lebenâ€.
Was da wirklich passiert ist, können Sie in der NZZ nachlesen. Die deutsche Fassung der Geschichte hört sich ganz anders an. Sie fängt mit der rhetorischen Frage “Ist Alvis Hermanis noch bei Trost?†an und hört mit der Feststellung auf, das Hamburger Thalia-Theater werde auf einen “Hassprediger†wie Hermanis “gut verzichten könnenâ€.
So, genau so, hat der “Stürmer†jüdischen Künstlern nachgehöhnt, die Deutschland verlassen mussten, und das “Neue Deutschland†den “Feinden des Sozialismusâ€, die der DDR den Rücken gekehrt haben. Auf solche Typen können wir gut verzichten! Gut,dass sie weg sind!
Diesmal ist es nicht die taz, die den Volkskörper säubern möchte, es ist der Deutschlandfunk, der “das Zusammenleben im Konsens†durch zersetzende Elementen gefährdet sieht. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/notizen_aus_einer_offenen_anstalt
Kommentar von Campo-News — 6. Dezember 2015 @ 11:00
Es gibt journalistische Schweine, die werfen in einem sematischen Wirrwarr Nebelkerzen, um zu behaupten IS und AfD seien Brüder im Geiste - “Wir sollten sie als das bezeichnen, was sie sind: das islamo-faschistische Pendant zu den einwanderungsfeindlichen Rassisten Europas.” http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/krieg-der-worte-lasst-uns-nicht-mehr-von-is-sprechen-a-1066301.html
Kommentar von Campo-News — 6. Dezember 2015 @ 16:24
Focus - Angesichts der hohen Anschlagsgefahr hat die SPD strenge Maßnahmen im Anti-Terror-Kampf gefordert. „Auch wir sind erklärtes Angriffsziel fanatischer Dschihadisten. Deshalb müssen wir alles tun, was in unserer Macht steht, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger bestmöglich zu gewährleisten“, erklärt der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, in einem Forderungskatalog, der der „Welt“ vorliegt. Die Maßnahmen gehen zum Teil deutlich über bisherige Vorschläge der Union hinaus.
Neben einer besseren Ausstattung der Sicherheitsbehörden hält der Innenexperte weitreichende Instrumente für notwendig, um die Gefahr terroristischer Anschläge durch die mehr als 400 bekannten islamistischen Gefährder zu reduzieren. Konventionelle Observationen mit erheblichem Personalaufwand würden an ihre Grenzen stoßen.
Ausweitung der Befugnisse
http://www.focus.de/politik/deutschland/mehr-befugnisse-fuer-behoerden-drohnen-fuer-den-verfassungsschutz-spd-fordert-haertere-anti-terror-massnahmen_id_5135741.html
Die SPD-Bundestagsfraktion plädiert dafür, die Überwachungsmöglichkeiten zu erweitern und Befugnisse der Polizeibehörden auch auf den Verfassungsschutz auszuweiten. Dem Verfassungsschutz müsse es „ohne unnötigen bürokratischen Aufwand und langwierigen Vorlauf“ möglich sein, zur Überwachung von Gefährdern oder Treffpunkten von Extremisten Beobachtungsdrohnen einzusetzen. Lischka setzt sich in dieser Hinsicht für eine klare Regelung im Verfassungsschutzgesetz ein.
Kommentar von Campo-News — 6. Dezember 2015 @ 16:26
Araber machen einen Großteil der Touristen in München aus. Die meisten sind zahlungskräftig und geben laut „SZ“ rund 367 Euro pro Urlaubstag aus. Ein Burka-Verbot würde die Gäste verprellen, fürchten Unternehmer.
“Dann fahren die Touristen halt nach Wien”
“Die arabischen Gäste sind seit dem Burka-Verbot in Frankreich und anderen europäischen Ländern zu einer immens wichtigen Kundengruppe für den Tourismus und die Gesundheitswirtschaft in München und Oberbayern geworden”, sagte IHK-Geschäftsführer Peter Driessen der „SZ“. Würde das Burka-Verbot tatsächlich durchgesetzt, bedeute das einen Nachteil, glaubt Driessen.
Wolfgang Fischer von der Innenstadtvereinigung City Partners sagte der „SZ“ über das angestrebte Verbot: “Was soll es bringen? Dann fahren die Touristen halt nicht mehr nach München, sondern nach Wien.” http://www.focus.de/politik/deutschland/reiche-araber-reisen-nach-muenchen-wichtige-kunden-unternehmer-lehnen-aigners-burka-verbot-fuer-touristinnen-ab_id_5136552.html
Kommentar von Campo-News — 7. Dezember 2015 @ 07:09
Das heißt also: Die Flüchtlinge, die dieses Jahr kommen, brauchen nur in diesem Jahr 80 Prozent der gesamten Sozialhilfeleistungen, die noch 2013 an alle Einwohner Deutschlands bezahlt wurden.
Oder nehmen wir als Vergleichspunkt den Etat von Verkehrsminister Dobrindt. Der liegt 2015 bei 23 Milliarden Euro, 2016 soll er 25 Milliarden Euro betragen. Viel zuwenig, wenn man bedenkt, daß 20 Prozent der Autobahnen, 40 Prozent der Bundesstraßen und die Hälfte aller Brücken kaputt sind. Jedes Jahr müßten wir 10 Milliarden Euro mehr in unsere Verkehrsinfrastruktur investieren, um das Problem endlich in den Griff zu kriegen.
Ein Ende ist nicht abzusehen
Allein diese paar Zahlen sagen alles: Nur für die Flüchtlinge, die in diesem Jahr nach Deutschland kommen, sind Summen aufzuwenden, mit denen man haufenweise Straßen, Schienen, Brücken und Autobahnen auf einen Schlag modernisieren könnte – von all den Segnungen, die Schulen, Universitäten oder der Krebsforschung damit zuteil werden könnten, gar nicht zu reden.
Aber die 20 Milliarden Euro aus diesem Jahr sind erst der Anfang. https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/reinen-wein-einschenken/
Kommentar von Campo-News — 7. Dezember 2015 @ 07:16
Der Sozialismus lässt sich - zumindest in Frankreich - nicht gegen den Wiederstand der Bürger aufbauen, Frankreich ist kulturell eine bürgerlich konservative Nation.
Für uns Deutsche wäre nun in erster Linie ein bisschen Respekt vor der französischen Demokratie angebracht, wenn wir auch in Zukunft an einem freundschaftlichen Verhältnis zu unserem Nachbarn interessiert sind. Die Franzosen möchten nie wieder ein Einmarschieren der Deutschen erleben, auch kein verbales. Der französische Souverän hat gesprochen, auch wenn uns die Rede nicht gefällt.
Das französische Volk wird nächsten Sonntag in einem zweiten Wahlgang nochmal sprechen. Vive la France. Wir Deutschen dürfen weiter gespannt sein.
Manfred Haferburg ist in der DDR aufgewachsen und lebt heute in Paris. Das Vorwort zu seinem Roman Wohnhaft schrieb Wolf Biermann. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ein_kommentar_aus_paris_am_wahlabend
Kommentar von Campo-News — 7. Dezember 2015 @ 08:07
Um es kurz zu machen: In der nordenglischen Stadt wurden eineinhalbtausend minderjährige Mädchen zehneinhalb Jahre lang von einer Bande pakistanischer Männer missbraucht und sexuell verhökert und niemanden juckte das. Polizei, Schulen, Sozialbehörden waren informiert, taten aber nichts.
Nun ja: Man könnte von einem besonders abscheulichen Fall von Verbrechen und Behördenversagen sprechen. Aber es steckt mehr dahinter. Da die Verbrecher Pakistanis waren, die missbrauchten Mädchen aber Biobritinnen, spielte eine ganz fatale Geisteshaltung den Tätern in die Hände: die Angst der Behörden, den Rassenfrieden zu stören und selber als rassistisch oder islamfeindlich zu dazustehen.
Es konnte nicht sein, was nicht sein durfte. Den moslemischen Pakistanis wollte man nicht auf die lieben Füße treten. Die weißen Mädchen aus armen Verhältnissen waren es nicht wert, für sie in ein Wespennest zu stechen. In allen Behörden, die den Mädchen hätten helfen können und müssen, war eine Eiterbeule der political correctness, der ideologischen Verblendung und der Feigheit gewuchert und gewuchert, die den missbrauchten Mädchen zum Verhängnis wurde.
Houellebecq schreibt von Unterwerfung. In Rotherham hat man sich in vorauseilender Unmenschlichkeit einer politischen Korrektheit unterworfen, die inzwischen mehr Schaden anrichtet als sie Nutzen bringt. Dass bei Houellebecq und in Rotherham Frauen oder Mädchen die Opfer sind, soll nicht unerwähnt bleiben. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/unterwerfung_in_rotherham_und_die_fatale_geisteshaltung_dahinter
Kommentar von Campo-News — 7. Dezember 2015 @ 08:11
Schuld trägt die Caritas. Nicht allein die Caritas im besonderen, sondern die Caritas im allgemeinen. Das international geltende Wohlfahrtsstaatsprinzip ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht der deutschen Arbeiter, Angestellten und anderer “abhängig Beschäftigten”, kräftig befeuert durch die eigene Gewerkschaftsvertretung, wirkt letztlich katastrophal für alle. Schon seine Existenz innerhalb des Landes durfte schon lange als mittelfristig schlechtes Geschäftsprinzip gelten, als global wirkendes Wohltätigkeitsprinzip verkürzt es seine Lebensdauer um den Faktor 5.
Die Turbo - und Globalisierungs-Kapitalisten ohne Heimat, Identität und Maß, suchen ihr internationalistisches Heil dort, wo man statt des ausgestreckten Arms seine Zeichen pflegen darf, ohne dass es anstößig wäre. Darum jaulen aktuell die Unternehmerverbände so auf, wie ihre geheiligten Schützlinge bei der Personenkontrolle, da nun über Burka und andere Verschleierungsverbote nachgedacht wird. Es vergraule die zahlungskräftige Kundschaft aus Arabien, jammern sie, die Verräter, denn jene ließen täglich 367 Euro ihres Schmutzgeldes in Bayern. Man verhält sich wie der dumme Teil der deutschen Fußballfans, der solange arabische (nicht nur die, die aber besonders) Gelder, Werbung und andere Scheußlichkeiten duldet, wie es dem eigenen Verein zugute kommt. AUCH DARUM übrigens, ist der Zug längst abgefahren, denn: jeder wird gekauft, lässt sich kaufen oder kauft mit.
Kehren wir zur Caritas zurück und damit zum Prinzip der offenen Grenzen und des offenen Selbstbedienungsladen. Wer den Bereich der Caritas betritt, egal wie, sei es mit Gewalt, Manipulation oder Ausnutzung der rechtlichen Lücken die das dümmste Volk auf dem Erdball für sich selbst und vor allem für andere erschuf, hat es geschafft, gehört auf ewig dazu und kann sich quasi nur selbst wegbomben. Man kann und muss nicht immer alle Beschreibungen selbst und nochmal erfinden. Darum sei hier Gerd Held zitiert, der auf der “Achse des Guten” den Zustand perfekt beschrieb:
“So wird auch das aufnehmende Land im Licht der Vorstellung „Integration“ zu einem Land ohne Eigenschaften…Nimmt man nun Integration als Prozess, wird es noch trivialer. Denn auf die Frage, wie denn die Elemente in die Menge kommen, antwortet die Integration: „Indem sie sich in die Menge hineinbegeben“ oder „Indem sie in die Menge aufgenommen werden“. Das Dabei-Sein ist schon alles. Es ist Ergebnis und Prozess in einem…Sie wirkt immer – egal, ob ein Migrations“element“ hilflos, gelangweilt, trotzig, feindselig oder schlicht gleichgültig ist. Auch wenn es in einer Gesprächsrunde kaum ein Wort versteht oder auf einem Stadtplatz nur herumlungert, so wirkt hier doch schon auf geheimnbisvolle Weise das bloße Dabei-Sein. So beruht das Funktionieren der Integration im Grunde auf einem Zirkelschluss: Das Dabeisein schafft das Dazugehören….Dieser Zirkelschluss ist allerdings ein gefährlicher Kurzschluss. Denn er konzentriert alles auf einen einzigen alles-entscheidenden Akt: Der Migrant muss alles daransetzen, sich Zugang zu der Zielmenge zu verschaffen. Er muss hier eindringen, besetzen, Platz nehmen…Was steht zwischen dem Element und der Zielmenge? Es gibt hier keine geleistete Arbeit und keine längere Teilnahme am Aufbau des Landes, die als Bedingung gesetzt wäre. Es gibt nichts, was einem Austausch oder Vertrag ähnlich wäre. Die simple In-Out-Logik der Integration hat mit dem, was wir über den Zusammenhalt moderner Zivilisationen wissen, nichts zu tun. Sie ist im Grunde eine recht barbarische Angelegenheit….Schauen wir einmal auf das aufnehmende Land. In der Logik der Integration zählt der lange Prozess seiner Aufbauarbeit nicht mehr. Ebensowenig seine allmähliche Akkumulation von Kapital und Gemeingütern. Und auch nicht seine menschlichen Bildungsprozesse. Das Land zählt nur noch soweit, wie es das Dabei-Sein der neuen Elemente ermöglicht. Seine Kultur schnurrt zusammen auf eine – notwendigerweise vordergründige - Willkommenskultur. Die einzige Qualität, die dann noch zählt, ist die Offenheit des Landes. Alles dreht sich um die demagogisch-platte Frage, ob das Land „offen“ oder „verschlossen“ ist.”
http://www.focus.de/politik/deutschland/reiche-araber-reisen-nach-muenchen-wichtige-kunden-unternehmer-lehnen-aigners-burka-verbot-fuer-touristinnen-ab_id_5136552.html
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/integration_die_falsche_regulative_idee_der_migrationsmythos_teil_v
Nachtrag - “Kein Bier für Verschleierte” wird man nirgendwo in den Biergärten des auf Mummenschanz Folklorismus herabgesunkenen Bayern lesen können.
Kommentar von Campo-News — 7. Dezember 2015 @ 10:37
Irre, sie sagen offen, dass das GG imgrunde für die Katz´ist - http://www.cicero.de/berliner-republik/verfassungspatriotismus-islam-leitkultur-religion-es-gibt-auch-fundamentalisten-einer-wertegemeinschaft
Kommentar von Campo-News — 7. Dezember 2015 @ 10:49
Die Vereinten Nationen befürworteten im Jahr 2000 die “Ablösung” der Bevölkerung Europas durch muslimische Migranten.
Dieser Sichtweise scheint eine wirtschaftliche Voraussetzung zugrundezuliegen: dass die muslimische Welt en masse nach Europa zu importieren von wechselseitigem Nutzen ist. Die Masseneinwanderung von Muslimen nach Europa ist inzwischen seit Jahrzehnten als “Bereicherung” bezeichnet worden. “Islamophobie” zu brüllen widerlegt nicht, dass es praktisch unmöglich ist auch nur ein einziges Land zu nennen, das tatsächlich davon bereichert wurde.
Selbst in einem Land mit einer etablierten islamischen Bevölkerung wie Großbritannien stagniert die muslimische Arbeitslosigkeit um 50% bei Männern und 75% bei Frauen.
Diejenigen, die eine wirtschaftliche Begründung zur Umsetzung der demografischen Umwandlung Europas verwenden, versagen dabei die Komplexitäten des Islam zu erkennen: Sie ignorieren das fundamentalistische Wiedererwachen, das seit mehr als einem Jahrzehnt im Gang ist. Ein Merkmal für die wachsende Begrüßung der buchstäblichen Auslegung ist eine - von den heiligen Schriften für gültig erklärte - Überzeugung, dass Muslime berechtigt sind ohne eigenes Tun von der Produktivität der Ungläubigen zu profitieren.
Die Vorstellung, dass die religiösen Lehren des Islams sich allein durch die Unterbringung in Europa irgendwie mäßigen und auflösen werden, ist Wunschdenken, besonders in Gemeinden, in denen muslimische Migranten bereits einheimische Europäer zahlenmäßig übertreffen. http://de.gatestoneinstitute.org/6988/europa-muslimischen-bereicherung
Kommentar von Campo-News — 7. Dezember 2015 @ 11:03
Tja, so ist sie, die Tante aus Marocko, hipp hopp
Die kommt auf zwei Kamelen hipp hopp
Und schießt aus zwei Pistolen piff paff - - -
Nur das mit dem geschlachteten Schwein müssen wir noch überdenken - - - https://www.youtube.com/watch?v=V9_IsBzekPs
Kommentar von Campo-News — 7. Dezember 2015 @ 12:01
Deutsche Männer oder Ex-Ukrainer und Rumäne? - http://www.welt.de/debatte/kommentare/article149682033/Deutsche-Maenner-sehen-immer-abgewrackter-aus.html
Kommentar von Campo-News — 7. Dezember 2015 @ 17:48
Er will die “vollständige und komplette Schließung” der Landesgrenzen: Donald Trump hat ein Einreiseverbot für Muslime in die USA gefordert. Tags zuvor hatte Präsident Obama seine Landsleute noch vor Islamophobie gewarnt. - Man lese die üblichen dummen Kommentare - http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-donald-trump-fordert-einreiseverbot-fuer-muslime-a-1066563.html#
Kommentar von Campo-News — 8. Dezember 2015 @ 06:44
Dienstag, 08. Dezember, 06.11 Uhr: Syrische Flüchtlinge erreichen Deutschland zum Großteil mit erheblichem Bildungsrückstand. Davor warnt der Leiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik, Ludger Wößmann, im Gespräch mit der Dienstagsausgabe der „Bild“.
„Selbst nachdem sie Deutsch gelernt haben, werden viele dem Schulunterricht wohl nicht folgen können“, sagte Wößmann zu “Bild”. Laut einer Studie, die Wößmann für die OECD erstellt hat, beherrschten 65 % der Schüler in Syrien im Lesen oder Rechnen nicht die Grundkompetenzen, berichtet “Bild”. Heute 18-Jährige hätten demnach einen Bildungsrückstand von vier bis fünf Schuljahren. Wößmann zu „Bild“: „Es bestehen erhebliche Zweifel, ob sie die Voraussetzungen für eine Berufsausbildung mitbringen.“ Focus
Kommentar von Campo-News — 8. Dezember 2015 @ 06:48
Donald Trump stellt die Einreise für Islamische zur Disposition. Das Geschrei ist wieder groß. Wer aber schon einmal in die USA - oder auch Israel - reiste, kennt die im Wesentlichen mit gutem Grund erfolgenden Befragungen. Sollte jemand einreisen dürfen, dessen Aussage lautet: “Ich lese jeden Tag >Mein Kampf<, lebe auch danach, hasse alle Juden, spucke auf eure Freiheit und auf euch alle”!? So aber ist es. Darum geht es.* Das Schwarze Haus reagierte empört und erklärte, diese Einstellung werde vom Präsidenten nicht verkörpert.
* Einfacher Lackmustest: die Vorlage einer Mohamed-Karikatur auf hochwertigem Papier mit einem Wasserzeichen aus David-Sternchen.
Kommentar von Campo-News — 8. Dezember 2015 @ 07:49
Weihnachtssymbole verboten - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/schoene_bescherung_us_universitaeten_verbieten_weihnachten
Kommentar von Campo-News — 8. Dezember 2015 @ 08:42
In unserem Rücken hat sich Großes ereignet. Es ist ein Urteil ergangen, von dem nur wenige Kenntnis genommen haben, obwohl es unsere Attraktivität in Europa in einer Weise verändern wird, die wir erst erahnen können. Am vergangenen Donnerstag haben die vier Richter des 4. Senats des Bundessozialgerichts in Kassel entschieden, dass jeder Ausländer aus einem EU-Land in Deutschland Anspruch auf Sozialhilfe hat, der zumindest den Anschein erweckt, er wolle hier arbeiten. Das ist mehr als ein Urteil, es ist eine sozialpolitische Revolution.
In Zukunft ist die Lage so: Wer zum Beispiel aus Rumänien kommt, muss hier nur noch ein halbes Jahr durchhalten, um das zu erreichen, was das Gericht einen “verfestigten Aufenthalt” nennt. Dann kann er das nächste Sozialamt anlaufen und um finanzielle Unterstützung bitten. Dabei spielt es keine Rolle, ob er sich ernsthaft um Arbeit bemüht hat oder überhaupt etwas kann, das ihn auf die Idee bringen könnte, in Deutschland Arbeit zu finden. Damit ihm beim Lebensunterhalt staatliche Hilfe gewährt wird, ist entscheidend, dass er insgesamt mehr als sechs Monate in Deutschland verbracht hat.
Der Hinweis auf Rumänien ist kein böser Seitenhieb. Geklagt hatte ein rumänischer Familienvater, der nach mehreren erfolglosen Versuchen, mit Arbeit Geld zu verdienen, bei den Behörden Hartz IV beantragt hatte, auch das vergeblich. Dass man mit dem Verkauf einer Straßenzeitung in Deutschland keine vierköpfige Familie ernähren kann, hatte dem Mann vor seiner Anreise offenbar niemand gesagt, oder es hatte ihn nicht interessiert. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sozialhilfe-fuer-eu-auslaender-seid-umarmt-ihr-rumaenen-kolumne-a-1066611.html
Kommentar von Campo-News — 8. Dezember 2015 @ 16:49
Merkel: “Ich glaube, wir haben von Gastarbeitern ein wenig übernommen, daß man in Restaurants auch draußen sitzt, daß man ein bißchen lockerer an die Dinge herangeht, daß man offener sein kann und daß nicht mehr alles so sehr genormt ist. Das hat den Deutschen auch ganz gutgetan und sie haben mitgemacht.”
Kommentar von Campo-News — 9. Dezember 2015 @ 08:40
Unfassbar. Ich will mir jetzt gar kein “umgekehrtes Beispiel” einfallen lassen, dass wegen “Volksverhetzung” ein Jahr jeden Tag die Tagesschau beschäftigen würde. http://www.welt.de/regionales/nrw/article149791705/Scharia-Polizei-nicht-strafbar.html
Kommentar von Campo-News — 10. Dezember 2015 @ 08:04
http://www.focus.de/politik/deutschland/tausende-mitglieder-klima-der-angst-studie-zeigt-erschreckende-macht-berliner-clan-oberhaeupter_id_5144261.html
Kommentar von Campo-News — 10. Dezember 2015 @ 16:47
Den Anfang machte wahrscheinlich Angela Merkel Adé. So realsatirisch wie der Name jetzt klingt, hatte es die Mutter aus Ghana sicher nicht gemeint. Sie heißt nun einmal Adé und wollte ebenfalls aus Dankbarkeit ihrer in Hannover geborenen Tochter den Namen der Kanzlerin geben. Die kleine Angela kam zwar schon im Februar zur Welt, doch die Presse hat sie erst im Sommer entdeckt.[2]
Angela Merkel Adé ist sogar seit ihrer Geburt Deutsche, obwohl ihre Mutter erst hochschwanger eingereist war. Das heutige Staatsbürgerschaftsrecht macht es möglich. Angelas Mutter konnte einen Vater präsentieren, der legal in Deutschland lebt. Damit ist ihr hier geborenes Kind automatisch ein deutsches Kind und bei dem darf auch seine ausländische Mutter bleiben. Eine Ehe ist selbstverständlich nicht nötig, die Vaterschaftserklärung reicht. Nach Ansicht der Behörden in Hannover brachten in letzter Zeit auffällig viele hochschwanger eingereiste ghanaische Frauen hier deutsche Kinder zur Welt. Doch auch wenn sie an einer anerkannten Vaterschaft aus Deutschland Zweifel haben sollten, prüfen dürfen die Ämter eine Vaterschaftsanerkennung nicht mehr.[3]
Angela Merkel Adé will ich ausdrücklich nicht unterstellen, dass ihre Vaterschaft aus Deutschland nicht stimmt. Sie trägt ja einen Namen, der ein klares Bekenntnis der Mutter zum neuen Vaterland einschließt.
Manche kleine Angela Merkel wird schon auf dem Weg nach Deutschland geboren. Eine Syrerin brachte ihre Tochter mit dem Kanzlerinnennamen in Serbien zur Welt und ihre Geschichte in deutsche Zeitungen.[4] http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_kleinen_angelas
Kommentar von Campo-News — 11. Dezember 2015 @ 07:32
Angefangen hat es mit einer Kolumne von Helmut Schümann in der Mittwochausgabe auf der Titelseite. Ein Kollege, der in den letzten Monaten schon häufiger Gift und Galle austeilte gegenüber jenen Populisten, wobei nach meiner Beobachtung nicht nur sein Differenzierungsvermögen sondern auch der Schreibstil nachhaltig unter die Räder geriet. Seine Kolumne, in der er jetzt nicht nur Politiker der AfD als Psychopathologen hinstellte (“Man muss sich Frauke Petry als verbitterten Menschen vorstellen. Man muss sich die Vorsitzende der AfD nicht nur ein bisschen verbittert vorstellen, sondern total verbittertâ€), auch viele der CSU, und insbesondere auch alle, die sich von ihnen angezogen fühlen (geplagt von “Unzufriedenheit über das eigene Schicksal, das Gehalt, und überhaupt, ist doch alles Scheiße dieses Lebenâ€). Das ganze begründet er dann so: “Das ist jetzt keine miese Polemik, auch keine Verleumdung besorgter Mitmenschen. Das ist Wissenschaft, Ergebnis einer Studie des Leibniz-Institutes in München und der Helmut- Schmidt-Universität in Hamburgâ€.
Ja dann… Natürlich ist das verkürzt widergegeben, hier ist die ganze Kolumne zu lesen.
Meine Sorge: Machen wir Journalisten nur so weiter. Wir werden erleben, dass diejenigen, die keine politische Heimat mehr in der Mitte-losen Parteienlandschaft sehen, tatsächlich verbittert oder noch verbitterter werden. Nicht verbittert über das eigene Leben, wie der Autor annimmt, sondern über die politische Klasse (um den abgedroschenen Begriff doch noch mal zu gebrauchen), die heute fast ausschließlich links von der Mitte anzusiedeln ist, jedenfalls der Teil jener Klasse, der sich routiniert und gut geschult lautstark gibt. Es geht ja nicht nur um Flüchtlinge, es geht um die insgesamt gewandelte Gesellschaft. Zeitgenossen wie Schümann können oder wollen nicht sehen, dass sehr vielen Menschen diese Veränderung in sehr vielen Bereichen einfach zu schnell geht, und ihnen alle Rettungsseile, die sie persönlich suchen, als “pfui†vor der Nase weggeschnitten werden. Durchmarsch ist angesagt, ohne Rücksicht auf Verluste.
Hier wird ein Spaltpilz in die Gesellschaft gelegt, der mir Angst macht. Hass wird gesät. Antifa goes Mainstream. Was kommt als nächstes? http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/rechtspopulisten_ab_in_die_anstalt_alle
Kommentar von Campo-News — 11. Dezember 2015 @ 07:36
Plötzlich waren Bier, Bacardi und Baconburger strikt verboten, der Mann wurde sittenstreng und fing an, fünfmal am Tag zu beten und die Ehefrau durfte weder männliche Freunde von früher treffen noch zum Bauchtanzkurs gehen. Nicht selten begannen nach ein paar Jahren massive Probleme. Nicht selten ließ sich so mancher Mann scheiden, sobald er den dauernden Aufenthaltstatus hatte und holte eine sechzehnjährige jungfräuliche Cousine als nächste Ehefrau nach Deutschland. Bald tauchte auch die eine oder andre Schülerin mit Kopftuch auf, oder ich erfuhr am Telefon, es dürften auf keinen Fall Männer in meinem Tanzstudio zugegen sein, denn sonst würde der Ehemann den Besuch nicht erlauben.
Als einmal eine junge Frau mir gegenüber äußerte, sie sei ihrem Mann zuliebe zum islamischen Glauben „konventiert“, wurde mir klar, dass sie möglicherweise gar nicht die Tragweite ihrer Entscheidung erfasste. Ich habe im Laufe der Jahre viel über die orientalische Kultur und Lebensart, aber auch zwangsläufig über muslimische Communitys gelernt. Leider auch, dass Rassismus keine Einbahnstraße sein muss. Ägypterinnen und Türkinnen hatten häufig eine Abneigung gegenüber Frauen mit schwarzer Hautfarbe. Ein Iraner bemerkte einmal, wir Deutschen sähen aus wie Schweine, weil wir soviel Schweinefleisch konsumierten. Eine libanesische Managerin bezeichnete Israelis als „Vampire, die das Blut arabischer Kinder“ tränken und zwei junge Frauen, ebenfalls aus dem Libanon, meinten, sie könnten niemals einen deutschen Mann heiraten; zum einen, weil ihre Familien es nicht zulassen würden, zum anderen, weil deutsche Männer keine richtigen Männer und in ihren Augen somit das „Allerletzte“ seien. Alle diese Menschen waren das, was man heute als perfekt integriert bezeichnen würde.
Und irgendwann war der Bauchtanz nicht mehr ein begeistert gefeierter Teil der orientalischen Kultur. Irgendwann kamen gute Bauchtänzerinnen nur noch aus der westlichen Welt. Bauchtanz wurde auf deutschen Islam-Blogs als unislamisch verpönt. Bei den Shows, bei denen sowohl deutsches als auch orientalisches Publikum anwesend war, hatte sich ein bemerkenswerter Wandel vollzogen: Während sich zwei Jahrzehnte zuvor die Deutschen kaum getraut hatten, die Bauchtänzerin anzusehen, waren es nun die Orientalen im Publikum, die in eine verlegene Schockstarre fielen. Die Deutschen jubelten und klatschten, während die Orientalen finster dreinblickend auf ihren Händen saßen. Eine meiner letzten Shows war auf der Hochzeit eines Deutschen und einer Marokkanerin. Die kichernde Braut gestand mir, sie hätte mich hauptsächlich engagiert, um ihrer streng religiösen Familie einen Denkzettel zu verpassen. Nach den bösen Blicken, die ich während meines Auftritts von der Familie kassierte, zu urteilen, war die Provokation mehr als gelungen.
Die letzte türkische Hochzeit, die ich erlebte, bot einen deprimierenden Anblick: Etwa siebzig Prozent der anwesenden weiblichen Gäste trug das Kopftuch, darunter Mädchen, die höchsten sieben Jahre alt waren. Hätte mir jemand im Jahre 1984 diese Entwicklung prophezeit – ich hätte ihn für verrückt gehalten http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_bauchtanz_als_metapher
Kommentar von Campo-News — 11. Dezember 2015 @ 07:40
Welch eine Logik! - CDU-Parteivize Julia Klöckner lehnt eine dauerhafte Sicherung der deutschen Außengrenze ab. “Da werden wir eine andere Art Kollaps erleben”, sagte Klöckner am Freitag im rbb-Inforadio. Zu befürchten seien Einschränkungen des täglichen Lebens und in der Arbeitswelt, was zu Unmut und anti-europäischer Stimmung führen könne.
Klöckner reagierte auf Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU), der angesichts der hohen Flüchtlingszahlen einen dauerhaften Schutz der deutschen Staatsgrenze verlangt hatte. “Wir brauchen wieder die Hoheit über unser Territorium”, sagte der CDU-Politiker der “FAZ”. Focus
Kommentar von Campo-News — 11. Dezember 2015 @ 10:32
Und Lehrerin Sonja Würf hat ebenfalls eine gute Methode entwickelt, um Kritiker zum Nachdenken anzuregen: “Wenn mir beispielsweise ein Schüler sagt, dass er sich nicht an einer Aktion für Flüchtlinge beteiligen will, dann lasse ich mir das gerne auch in einer Argumentation im Rahmen der üblichen Hausarbeiten auf mehreren Seiten ausführen.” Da würden die Argumente meist nämlich schnell ausgehen.
Anmerkung der Redaktion: Liebe Leser, gerne geben wir Ihnen die Möglichkeit unsere Artikel zu kommentieren. Da innerhalb kürzester Zeit zu dieser Aktion nahezu ausnahmslos Anfeindungen und Unterstellungen bei uns eingegangen sind, sahen wir uns gezwungen, die Kommentar-Funktion zu deaktivieren. Mehr dazu können Sie in unseren Nutzungsbedingungen nachlesen. http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_deggendorf/deggendorf/1900421_500-Packerl-voller-Freude-und-Freundschaft.html
Kommentar von Campo-News — 12. Dezember 2015 @ 08:21
“Bist Du mit Deiner Mutter geflohen? Warum ist deine Schwester nicht mitgekommen?”
“Nein, ich bin nicht geflohen. Keiner von uns muss fliehen. Das Assad-Regime ist zwar grausam und ungerecht, aber man kann in Syrien leben, wenn man sich nicht mit ihm anlegt.”
“Und der IS?”
“Ich komme aus Damaskus, wie die meisten, die ich im Camp getroffen habe. Da gibt es keinen IS, das ist in anderen Regionen, zum Beispiel Richtung Irak.”
“Willst Du damit sagen, die meisten Syrer fliehen nicht vor Krieg und Verfolgung?”
“Ja. Meine Freunde und ich sind gegangen, weil wir nicht nur Armee wollten. Und weil es eben in Europa leichter ist, einen guten Beruf zu bekommen und Geld zu verdienen.”
“Und warum kommen gerade jetzt so viele? Ist das Assad-Regime schlimmer geworden?”
“Nein. Er ist ja schon einige Jahre an der Macht. Er ist grausam und lässt Regime-Gegner umbringen, aber meine Familie und ich hat das nicht betroffen. Auch nicht meine Freunde.”
“Warum also jetzt?”
“Im Sommer haben wir im Internet gesehen, dass Deutschland Menschen sucht, die dort leben wollen. Wir wurden von Euch eingeladen, hier her zu kommen. Und es hieß, der Staat würde für uns sorgen und wir würden hier eine Arbeit finden. Aber ich finde keine.” http://www.huffingtonpost.de/ramin-peymani/syrer-fluechtling-supermarkt_b_8689306.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
Kommentar von Campo-News — 12. Dezember 2015 @ 13:57
Heinz Rudolf Kunze http://www.andre-hagel.de/texte/Musik/HRKunze.html - ganz erstaunlich -
Willkommen liebe Mörder
Ist es jeder Vierte
ist es jeder Dritte
aber sie sind hier
ganz in unsrer Mitte
jeder kann es sein
keinem kann man trauen
manchmal sind es Männer
ab und zu auch Frauen.
Sie wollen uns zerstören
sie wollen uns vernichten
nichts wird sie dazu bringen
darauf zu verzichten
wir möchten das verdrängen
und einfach ignorieren
uns weiter davor drücken
den großen Kampf zu führen.
Willkommen liebe Mörder
fühlt euch wie zuhause
bedient euch macht es euch bequem
kurze Atempause
nichts nehmen wir euch übel
Empörung nicht die Spur
ihr habt halt eine andere
Umbringekultur.
Jeder sieht es kommen
die Bedrohung steigen
jeder ist beklommen
keiner will es zeigen
laßt uns das vertuschen
nicht darüber reden
alle gegen alle
jeder gegen jeden.
Sie pflegen fremde Bräuche
so lautet das Gerücht
Genaueres weiß keiner denn
man erkennt sie nicht
und wenn sie unter sich sind
dann lachen sie uns aus
nie würden sie behaupten
mein Haus ist euer Haus.
Willkommen liebe Mörder
wir sind so tolerant
die Dunkelheit bricht bald herein
über dieses Land
wir reichen euch die Kerzen
damit ihr besser seht
und euch das nächste Opfer nicht
durch die Lappen geht.
Willkommen liebe Mörder
ein viel zu hartes Wort
wir haben doch Verständnis
ihr nennt das nicht mal Mord
ihr tut’s aus Überzeugung
und wenn man’s überlegt
wir sind so schlaff und müde wir
gehören weggefegt.
Kommentar von Campo-News — 13. Dezember 2015 @ 13:16
Ich benutze solche Worte nicht gern, hier aber ist gefragt: Drecksau oder gekauftes Lügenschwein? „Wenn wir Langzeitarbeitslosen einen Job vermitteln wollen, erscheint leider nicht jeder zur Vorstellung im Betrieb“, tadelt Weise. Die Flüchtlinge kämen dagegen alle. „Sie sind hochmotiviert“, sagte der BA-Chef. http://www.focus.de/finanzen/news/konkurrenzkampf-zwischen-fluechtlingen-und-arbeitslosen-bamf-und-ba-chef-weise-fluechtlinge-sind-hochmotiviert_id_5151569.html
Wenn man meint, es sei schon jede Facette, jede Frechheit, jede Variante der großmöglichsten Lüge und der Inländerfeindlichkeit erreicht, kommt doch noch ein Offiziöser daher und bringt den dicksten Knüller. Bitte festhalten: Frank-Jürgen Weise, (Bundesagentur für Arbeit und und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sagt: „Wir unterscheiden nicht nach Flüchtling oder Einheimischen“ (Was schon eine Gesetzwidrigkeit darstellt, Anm. TK). Und: “Wenn wir Langzeitarbeitslosen einen Job vermitteln wollen, erscheint leider nicht jeder zur Vorstellung im Betrieb“, tadelt Weise. Die Flüchtlinge kämen dagegen alle. „Sie sind hochmotiviert“. Quelle Focus
Kommentar von Campo-News — 13. Dezember 2015 @ 19:39
Strengere Grenzkontrollen? Wir werden sehen - http://www.soester-anzeiger.de/politik/eu-kommission-will-mitgliedstaaten-zu-grenzschutz-zwingen-zr-5960696.html
Kommentar von Campo-News — 15. Dezember 2015 @ 07:53
Was die hochgradig tabuisierte Frage einer Erhöhung der Kriminalität durch heutige Zuwanderungsströme angeht, stellte das Bundeskriminalamt für 2014 einen Anstieg der tatverdächtigen Asylanten auf 38.119 im Vergleich zu zusammengenommen 15.932 in den drei vorangegangenen Jahren fest. Insbesondere die dokumentierten Körperverletzungen und Ladendiebstähle stiegen nahezu um den Faktor drei.
Salopp gesprochen ist in Deutschland in den letzten Monaten und Jahren sicherheitspolitisch eine Menge aus dem Ruder gelaufen. Die Ausnahmezeiten  weltgeschichtlich betrachtet  der unaufgeregten Wohlstandsjahrzehnte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind spätestens mit der “neuen Völkerwanderung” unübersehbar vorbei. Ein breites Spektrum an Kommentatoren erkennt in der multikulturellen Schwächung europäischer Leitkulturen und der drohenden Entwicklung von relativ homogenen Stabilitätsgesellschaften hin zu heterogenen Konfliktgesellschaften ein Jahrhundertproblem mit enormer Sprengkraft. http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2015_12_14_dav_aktuelles_sicherheit.html
Kommentar von Campo-News — 15. Dezember 2015 @ 10:50
Jan Fleischhauer so schwach wie nie - Der entscheidende Unterschied für mich ist außerhalb des Kirchenmilieus die Abwesenheit jedes christlichen Bewusstseins. Man kann nicht einmal von Heidentum reden, die Heiden hatten ihre eigenen Götter. In weiten Teilen Ostdeutschlands hingegen ist sogar die Erinnerung erloschen, was mit dem Glauben verloren gegangen ist.
Man hat das auch bei den Auftritten der Kanzlerin gesehen, bei denen sie mit Verweis auf das Evangelium für ihren Kurs warb. Im sächsischen Schkeuditz schlug ihr erst Unverständnis und dann Wut entgegen, als sie an die christliche Nächstenliebe appellierte. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/toleranz-war-die-wiedervereinigung-ein-fehler-a-1067871.html
Kommentar von Campo-News — 15. Dezember 2015 @ 15:30
Aber da ist Somuncu erst zu Beginn seiner Monolog-Lust. „Schönmalerei“ wirft er der Grünen vor. Die Willkommenskultur im September in München sei ihm vorgekommen, „als würde man einem Kind zehn Jahre lang Schokolade verbieten, um ihm dann eine Schwarzwälder-Kirschtorte zu schenken“. Vielleicht sei Angela Merkel „gar nicht so klug, wie alle sagen“, sondern nehme einfach nur geschickt Stimmungen auf. Merkel-Fan Claudia Roth schaut betroffen. Aber das kann sie ja immer noch gut.
Dann kommt der Autor zum Punkt. „Was machen wir denn mit den Leuten, die sich nicht an unsere Grundwerte halten?“ Eine Antwort gibt er sich selbst. „Wir müssen nicht immer nur die lieben Deutschen sein“, so Serdar Somuncu. „Wir können ruhig auch mal die bösen Deutschen sein.“ http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-hart-aber-fair-tv-kolumne-hart-aber-fair_id_5153516.html
Kommentar von Campo-News — 15. Dezember 2015 @ 16:00
US-Meinungen und natürlich eiern die Libertären - Der Senator aus Texas, Ted Cruz, forderte ein stärkeres militärisches Vorgehen gegen die Dschihadisten. Amerika sei im Krieg mit dem “radikalen islamischen Terrorismus”, sagte er. Hochburgen der IS-Miliz werde er mit einem “Bombenteppich” überziehen. Außerdem verlangte er strengere Grenzkontrollen: “Wir werden keine Dschihadisten als Flüchtlinge akzeptieren.”
Senator Marco Rubio forderte zusätzliche Kompetenzen für den Geheimdienst NSA bei der Ãœberwachung der Telefon- und Internetkommunikation und erntete prompt Widerspruch von Senator Rand Paul. “Wir sind nicht sicherer durch die Sammlung der Daten von allen Amerikanern”, sagte Paul, der dem libertären Flügel der Republikaner angehört. Weitere Themen der vom Fernsehsender CNN organisierten Debatte waren die Einwanderungspolitik sowie der Umgang mit China und Russland. http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-in-tv-debatte-oh-du-bist-ein-wirklich-harter-kerl-jeb-a-1068040.html
Kommentar von Campo-News — 16. Dezember 2015 @ 07:05
Gottschalk, Geisler, Schwarzer und Cohn-Bendit als Beispiel für Bla bla - http://www.spiegel.de/kultur/tv/maischberger-jahresrueckblick-mit-gottschalk-und-schwarzer-love-and-peace-und-was-weiss-ich-a-1068037.html
Kommentar von Campo-News — 16. Dezember 2015 @ 07:08
Auf diese Weise soll eben nicht nur das Erlernen der deutschen Sprache mitsamt Integration in den Arbeitsmarkt gefördert, sondern auch Respekt vor Andersgläubigen, Frauen, Schwulen und Juden gefordert werden. So steht es in der „Karlsruher Erklärung zu Terror, Sicherheit, Flucht und Integration“. (3)
Irritierend ist nur, dass all das überhaupt notwendig ist. Heißt es doch nur ein paar Seiten vorher, dass Deutschland nicht nur aufgrund „unseres eindrucksvollen Niveaus an Bildung, Sozial- und Umweltschutz“, sondern auch dank „unserer Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“ auf Flüchtlinge so anziehend wirke. Wenn unsere Werte uns also zum Traumziel befördern, warum muss man sie dann erklären und deren Achtung vertraglich fixieren?
Andererseits: Vielleicht sollte man mit der CDU auch nicht allzu streng sein. Schon öfter musste man sich fragen, warum etwa ein Schuldirektor seine Schülerinnen vom Tragen des Minirocks abrät, nur weil nebenan Flüchtlinge untergebracht sind, die aber doch eigentlich „glühende Europäer“ sind, wie man erst neulich bei Maybritt Illner erfuhr.
Nun sind sie bemüht, jegliche Dissonanz aus ihrem Weltbild zu verbannen. Wer auf Probleme oder schwarze Schafe hinweist, erfährt umgehend, dass Menschen, die Krieg, tausende Kilometer Fußweg und eine Schlauchboot-Fahrt übers Mittelmeer hinter sich haben, a priori nicht zu Bösem fähig sein können. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_balkan_route_ist_der_jakobsweg_und_nur_auf_die_abstammung_kommt_es_an
Kommentar von Campo-News — 16. Dezember 2015 @ 13:33
Deutschlands Topmanager sind auch sonst nicht uneingeschränkt guten Mutes. Einer Ende August veröffentlichten Umfrage zufolge glaubt beispielsweise nur jeder Fünfte von 154 Mitgliedern des Leaders Parliament, dass Asyl-Immigranten das vielbeschworene “Fachkräfte-Problem” lösen können. http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2015_12_16_dav_aktuelles_sicherheit-2.html
Kommentar von Campo-News — 16. Dezember 2015 @ 13:48
Man möchte mal wissen, was die Polen sagen, wenn sie hören, das sie kein Volk sind. Oder die Franzosen. Oder die Engländer! Die würden diesen Napoleon sofort wieder in die betreute Verbannung wegschließen und die Leute gewaltig zusammenscheissen, die ihn rausgelassen haben.
Also was für ein Quatsch ist das eigentlich? Nein, Korrektur, es ist ja kein Quatsch, es ist eine absichtsvolle Indetermination einer bis dato gesellschaftsverbindlichen Begrifflichkeit. Als Reaktion eines behaupteten Missbrauches der Vokabel „Volk“ in „Wir sind das Volk“ durch die Pegida-Jünger? Möglicherweise auch das. http://www.rolandtichy.de/meinungen/volk-wir-sind-das-ja-was-eigentlich-eine-logische-schlussvolkerung/
Kommentar von Campo-News — 17. Dezember 2015 @ 13:26
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/neues_aus_bruessel_grenzuebergreifende_herausforderung_der_eu
Kommentar von Campo-News — 17. Dezember 2015 @ 14:16
Zu Höcke bei der JF - “Biologistisch”? Hat er das gesagt? Ich lese das nicht so, sondern eher als soziologisches Argument. Nur das würde ich gelten lassen, denn in der Tat ist die afrikanische Welt der unseren hundert Jahre abständig. Diese kulturellen Komponenten wirken jedoch. Darüber hinaus gäbe es auch noch ein paar weitere Argumente für eine Separation. Es gibt keinen Grund sich über Höcke zu empören, wenn man ihn nicht befragt und klarstellen lässt. https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2015/die-anderen-gesichter/#comment-421655
Kommentar von Campo-News — 17. Dezember 2015 @ 14:31
Integrationsminister Kurz warnt deshalb: “Wenn mitten in Wien Tausende Kinder in rein türkische oder tschetschenische islamische Einrichtungen gehen und dort kaum Deutsch lernen, dann ziehen wir Generationen von Parallelgesellschaften heran.”
In einem Kindergarten waren die Verhältnisse laut der Studie besonders krass. Wie Kurz sagt: “In einem der Kindergärten wird die Scharia mit unseren weltlichen Gesetzen verglichen. Dort steht geschrieben, die Scharia biete Orientierung, weltliche Gesetze bieten keine Orientierung.” http://www.huffingtonpost.de/2015/12/17/islamismus-radikalisierung-kindergaerten-_n_8824968.html?utm_hp_ref=germany
Kommentar von Campo-News — 17. Dezember 2015 @ 15:46
Warum bleiben sie nicht dort - http://www.welt.de/debatte/kommentare/article150034113/Warum-bleiben-die-Fluechtlinge-nicht-im-Nahen-Osten.html
Kommentar von Campo-News — 18. Dezember 2015 @ 08:00
Grünen-Politiker Beck fordert Akzeptanz für religiöses Schächten und Beschneidung
http://www.focus.de/politik/deutschland/religionsfreiheit-gruenen-politiker-beck-fordert-akzeptanz-fuer-religioeses-schaechten-und-beschneidung_id_5155816.html
Kommentar von Campo-News — 18. Dezember 2015 @ 08:03
Selbstverständlich sollte man die Kindergärten schließen und die Extremisten ausweisen - http://www.focus.de/politik/videos/studie-zu-propaganda-oesterreich-schlaegt-alarm-islamistische-radikalisierung-beginnt-im-kindergarten_id_5161989.html
Kommentar von Campo-News — 18. Dezember 2015 @ 10:40
Vera Lengsfeld zu Jan Fleischhauer - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/probleme_mit_andersartigkeit_oder_mit_andersdenkenden
Kommentar von Campo-News — 18. Dezember 2015 @ 11:34
Düsseldorf. Der ehemalige Präsident des nordrhein-westfälischen Verfassungsgerichtshofes, Michael Bertrams, hält die Rechtsposition von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Asylrecht für “schlicht falschâ€. Der Gesetzgeber könne sehr wohl Grenzen ziehen, stellte Bertrams im Gespräch mit dem “Kölner Stadt-Anzeiger†(Donnerstagsausgabe) richtig. “Er dürfte es sogar ganz abschaffen, da es nicht der sogenannten Ewigkeitsgarantie des Grundgesetzes unterliegt.â€
Jedes Grundrecht stehe unter dem Vorbehalt, daß es im Kollisionsfall mit anderen Verfassungsnormen zum Ausgleich gebracht werden müsse. Bertrams erinnerte an den Rechtsgrundsatz “Ultra posse nemo obligatur†(niemand kann über seine Leistungsfähigkeit hinaus in die Pflicht genommen werden). “Das gilt auch für die Flüchtlingsfrage und die Aufnahmefähigkeit des Landes.â€
Der Jurist wirft der Kanzlerin einerseits eine “abstrakte†Flüchtlingspolitik vor, die sich nicht an der konkreten Situation in den betroffenen Städten und Gemeinden orientiere. Andererseits kaschiere Merkel mit ihrem “Pathosâ€, daß ihre Flüchtlingspolitik unausgereift und nicht zu Ende gedacht sei. http://zuerst.de/2015/12/18/nrw-verfassungsjurist-zum-asylrecht-wo-merkel-falsch-liegt/
Kommentar von Campo-News — 18. Dezember 2015 @ 16:21
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1071997959485362&set=a.484707498214414.114828.100000255032359&type=3&theater
Kommentar von Campo-News — 21. Dezember 2015 @ 13:35
Montag, 21. Dezember, 07.22 Uhr: Die deutschen Polizeigewerkschaften DPolg und GdP warnen, dass nur ein Bruchteil der einreisenden Flüchtlinge nach Deutschland kontrolliert wurden. Der GdP-Vizevorsitzende Jörg Radek sagte im Interview mit der “Welt”: “Wir haben lediglich zehn Prozent der Flüchtlinge kontrolliert.”
Aus dem “Kontrolldefizit an der Grenze” leiten die Gewerkschafts-Vertreter ein hohes Sicherheitsrisiko ab. Es habe sich gezeigt, dass “auch Kriminelle die Chance großer Flüchtlingszahlen nutzten, um mit diesen Menschen nach Deutschland einzureisen”. Das sei “staatsgefährdend” für die innere Sicherheit. Nach Ansicht Radeks ist die Bundespolizei „nicht in der Lage, den ihr obliegenden Auftrag der Gefahrenabwehr und der Strafverfolgung an der deutsch-österreichischen Grenze in der gesetzlich gebotenen Weise wahrzunehmen“, heißt es in einem Brief von Anfang Dezember an Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Kommentar von Campo-News — 21. Dezember 2015 @ 14:40
Täusche ich mich oder spricht aus diesen Zeilen schon ein gewisser Unmut? Jedenfalls wissen wir jetzt, womit sich hochrangige Mitarbeiter im AA, BMI und THW die Zeit vertreiben: Das Land “in Richtung Flüchtlinge und Asylsuchende†zu trimmen. Wenn es sein muss, unter Einbeziehung von Migranten. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wer_ein_fluechtling_ist_bestimmt_das_technische_hilfswerk
Kommentar von Campo-News — 22. Dezember 2015 @ 13:01
Der mitverantwortliche grüne „Krankenhausbürgermeister“ Werner Wölfle (seit 2011 im Amt) ist leider in dieser Causa aktuell gar nicht zu sprechen.
BILD-Stuttgart berichtet (falsch geschriebenes „Lybien“ und „Lybier“ von PI übernommen):
Blauäugig: Das Klinikum versorgte Patienten aus Lybien für 28,4 Mio. Euro, zahlte sogar Taschengeld und Essens-Zuschüsse aus. Jetzt fehlen 9 Mio. Euro, weil die Lybier offenbar gemerkt haben, dass man in Stuttgart auch ohne zu zahlen gut behandelt wird.
So sieht es leider sehr oft aus, wenn Grüne und Sozialdemokraten zusammen „wirtschaften“ – am Ende wird einmal mehr der Steuerzahler die Liquidation der offenen Rechnungen übernehmen müssen. Was sind denn schon schlappe 26 Millionen Euro, denken sich die Klinikum-Verantwortlichen sicher, das gibt die Stadt Stuttgart für Flüchtlinge doch innerhalb weniger Wochen aus. PI
Kommentar von Campo-News — 24. Dezember 2015 @ 07:33
Katharina Szabo - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_pegidawarnminister
Kommentar von Campo-News — 24. Dezember 2015 @ 10:58
Wir schafften die Philosophie ab
Wir schafften die Soziologie ab
Wir schafften die Psychologie ab
Wir schafften die Biologie ab
Wir schafften die Genetik ab
Wir schafften die Physik ab
Wir schafften die Geologie ab
Wir schafften die Geometrie ab
Wir schafften die Mathematik ab
Wir schafften die Pädagogik ab
Wir schafften die Logik ab
Wir schafften auch die Botanik und die Staatsterritorien ab
Wir schafften auch die Musik ab
Wir schafften die Pulliblizzistik…verdammt, wie schreibt sich das nochmal?
Ja wir schafften sogar die Rechtschreibung ab!
Wir schafften einfach alles ab ab ab ab!
Und damit das klar ist: wer irgendeine dieser Kategorien noch weiter benutzt, ist ein altes weißes…Dings…wie heißt das doch gleich: Natzischwein!
Rohes Fresst!
Kommentar von Campo-News — 24. Dezember 2015 @ 11:07
Vom Bürgermeister bis zu den Vertretern ALLER Parteien, sollte ein Rechtsstaat zu allen Ermittlungen bereit sein, inklusive jedweden Polizeieinsatzes. Jeder Kooperateur, der sich an der Verschleuderung von 7 Milliarden Volksvermögen beteiligt, gehört nach den geltenden Gesetzes hart bestraft - und zwar zügig.
Diese Gesetze müssen nur konsequent angewandt werden. Vorausssetzung sind Grenzkontrollen an allen entscheidenen Punkten, um illegale Übertritte zu vereiteln. Ein erster Schritt zur Zerstörung der Asyl-Lobby wäre die hiesigen Schlepper und Rechtsbrecher anzuzeigen - bis hin zu den nicht widersprechenden Verwaltungspersonen. DIESES MUSS MAN LESEN UM WISSEN WIE ES IN WAHRHEIT STEHT. http://www.gesetze-im-internet…
Nur ein paar Beispiele:
Asylverfahrensgesetz (AsylVfG)
§ 30 Offensichtlich unbegründete Asylanträge
(2) Ein Asylantrag ist insbesondere offensichtlich unbegründet, wenn nach den Umständen des Einzelfalles offensichtlich ist, dass sich der Ausländer nur aus wirtschaftlichen Gründen oder um einer allgemeinen Notsituation zu entgehen, im Bundesgebiet aufhält.
(3) Ein unbegründeter Asylantrag ist als offensichtlich unbegründet abzulehnen, wenn
1. in wesentlichen Punkten das Vorbringen des Ausländers nicht substantiiert oder in sich widersprüchlich ist, offenkundig den Tatsachen nicht entspricht oder auf gefälschte oder verfälschte Beweismittel gestützt wird,
2. der Ausländer im Asylverfahren über seine Identität oder Staatsangehörigkeit täuscht oder diese Angaben verweigert,
3. er unter Angabe anderer Personalien einen weiteren Asylantrag oder ein weiteres Asylbegehren anhängig gemacht hat,
4. er den Asylantrag gestellt hat, um eine drohende
Aufenthaltsbeendigung abzuwenden, obwohl er zuvor ausreichend Gelegenheit hatte, einen Asylantrag zu stellen,
5. er seine Mitwirkungspflichten nach § 13 Abs. 3 Satz 2, § 15 Abs. 2 Nr. 3 bis 5 oder § 25 Abs. 1 gröblich verletzt hat
§ 33 Nichtbetreiben des Verfahrens
(2) Der Asylantrag gilt ferner als zurückgenommen, wenn der Ausländer während des Asylverfahrens in seinen Herkunftsstaat gereist ist.
(3)
Der Ausländer wird an der Grenze zurückgewiesen, wenn bei der Einreise festgestellt wird, dass er während des Asylverfahrens in seinen Herkunftsstaat gereist ist und deshalb der Asylantrag nach Absatz 2 als zurückgenommen gilt.
§ 29 Unbeachtliche Asylanträge
(1) Ein Asylantrag ist unbeachtlich, wenn offensichtlich ist, dass der Ausländer bereits in einem sonstigen Drittstaat vor politischer Verfolgung sicher war und die Rückführung in diesen Staat oder in einen anderen Staat, in dem er vor politischer Verfolgung sicher ist, möglich ist.
§ 27 Anderweitige Sicherheit vor Verfolgung
(1) Ein Ausländer, der bereits in einem sonstigen Drittstaat vor politischer Verfolgung sicher war, wird nicht als Asylberechtigter anerkannt.
(2) Ist der Ausländer im Besitz eines von einem sicheren
Drittstaat (§ 26a) oder einem sonstigen Drittstaat ausgestellten Reiseausweises nach dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge, so wird vermutet, dass er bereits in diesem Staat vor politischer Verfolgung sicher war.
Ein Ausländer ist nicht Flüchtling nach Absatz 1, wenn aus schwerwiegenden Gründen die Annahme gerechtfertigt ist, dass er
1. ein Verbrechen gegen den Frieden, ein Kriegsverbrechen oder ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat im Sinne der internationalen Vertragswerke, die ausgearbeitet worden sind, um Bestimmungen bezüglich dieser Verbrechen zu treffen
2. vor seiner Aufnahme als Flüchtling eine schwere nichtpolitische Straftat außerhalb des Bundesgebiets begangen hat, insbesondere eine grausame Handlung,
auch wenn mit ihr vorgeblich politische Ziele verfolgt wurden, oder
3. den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen zuwidergehandelt hat.
Satz 1 gilt auch für Ausländer, die andere zu den darin genannten Straftaten oder Handlungen angestiftet oder sich in sonstiger Weise daran beteiligt haben.
(3) Ein Ausländer ist auch nicht Flüchtling
nach Absatz 1, wenn er den Schutz oder Beistand einer Organisation oder einer Einrichtung der Vereinten Nationen mit Ausnahme des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Flüchtlinge nach Artikel 1 Abschnitt D des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge genießt. http://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/einsatz-bundespolizei-soest-5344373.html#idAnchComments
Kommentar von Campo-News — 13. August 2015 @ 17:46 |Bearbeiten
Kommentar von Campo-News — 24. Dezember 2015 @ 11:44
Rupert Scholz spricht Klartext - https://www.youtube.com/watch?time_continue=86&v=vKyQYcfd3YU
Kommentar von Campo-News — 25. Dezember 2015 @ 14:44
Spiegel-Propaganda mit zwölf Kinderargumenten - http://www.spiegel.de/politik/deutschland/weihnachten-so-ueberleben-sie-daemliche-debatten-a-1068902.html
Kommentar von Campo-News — 26. Dezember 2015 @ 07:50
Der Präsident der tschechischen Republik hat das nun verdeutlicht: Milos Zeman vergleicht Flüchtlinge mit einem “Trojanischen Pferd” - und warnt vor einer “organisierten Invasion”.
In seiner Weihnachtsansprache hat sich der tschechische Präsident Milos Zeman entschieden dagegen ausgesprochen, Asylbewerber in Tschechien aufzunehmen: “Dieses Land ist unser Land, es ist nicht für alle da und kann auch nicht für alle da sein”, sagte er zum Abschluss seiner von mehreren TV-Sendern ausgestrahlten Ansprache.
Zeman forderte junge Männer aus Syrien auf, in ihrer Heimat gegen die Islamisten zu kämpfen, anstatt nach Europa zu fliehen. Die Willkommenskultur Europas nannte er naiv: “Manchmal komme ich mir vor wie Kassandra, die davor warnt, das Trojanische Pferd in die Stadt zu holen. Aber ich bin zutiefst überzeugt, dass das, womit wir es hier zu tun haben, keine spontane Fluchtbewegung ist, sondern eine organisierte Invasion.”
„Es herrscht Angst, es herrscht Ungewissheit”
Focus
Kommentar von Campo-News — 27. Dezember 2015 @ 08:14
“Da gibt es auch Probleme”, sagte sie laut “Welt” und sprach unter anderem über angebliche Prostitution Minderjähriger in Flüchtlingsunterkünften. Noch würden solche Vorfälle zwar vertuscht, so Kambouri weiter, “aber irgendwann” würden derlei Dinge “ans Tageslicht kommen - und dann gibt es einen großen Knall”.
Kambouri gängelte gar die Idee des grenzfreien Schengen-Raums. “Durch die offenen Grenzen haben wir eben so viel Kriminalität hier reinbekommen. Wir haben uns Kriminalität importiert, die wir vorher nicht hatten.” Und: Es werde “immer schlimmer”.
Von der Streifenpolizistin zur Bestsellerautorin http://www.focus.de/politik/deutschland/es-wird-immer-schlimmer-streifenpolizistin-tania-kambouri-schuert-aengste-vor-fluechtlingen_id_5177108.html
Kommentar von Campo-News — 28. Dezember 2015 @ 07:23
42 Prozent Migrationshintergrund in Neukölln
Ihre düsteren Ahnungen findet Giffey bei einem Termin in einem Kindergarten bestätigt. Nachdem sie einer Gruppe Fünfjähriger eine Geschichte vorgelesen hat, drängt sich ein kräftiger Junge zu ihr vor und verkündet voller Inbrunst: „Ich heiße Hossein, und ich bin arabisch.“ Den Einwand Giffeys, er sei doch sicher in Berlin geboren, lässt er nicht gelten: „Meine Eltern wurden im Libanon geboren.“ Giffey deutet Hosseins Bekenntnis so: „Der Junge wird von den Eltern darauf getrimmt, sich als Araber zu fühlen. In Deutschland gerät er damit in einen Identitätskonflikt.“
http://www.focus.de/politik/deutschland/politik-und-gesellschaft-kommt-ne-blondine-in-den-problembezirk_id_5162482.html
Kommentar von Campo-News — 28. Dezember 2015 @ 15:38
Sehr Wichtiges zur Kriminalität - Eine Darlegung des Landeskriminalamtes Sachsens für die Monate Januar bis September 2015 ergibt, dass von den bis dahin 45.200 zugewiesenen „Flüchtlingen“ in Sachsen nicht weniger als 4.695 Kriminelle sind, die mehr als 10.400 Delikten begehen konnten (Verstöße wegen illegalen Grenzübertritts oder dergleichen „flüchtlingsspezifische“ Taten fallen wegen der Zuweisung selbstverständlich nicht in diese Statistik). Demnach sind mehr als 10 Prozent aller Neuankömmlinge, die zum größten Teil erst ab dem Sommer 2015 zugezogen sind, innerhalb kürzester Zeit mehrfach straffällig geworden. Bereits diese Zahl müsste Empörung und Entsetzen auslösen. - - - http://www.pi-news.net/2015/12/statistische-wahrheiten/
Kommentar von Campo-News — 29. Dezember 2015 @ 07:53
Focus -
EU-Kommissar Günther Oettinger hat die deutsche Asylpolitik grundsätzlich in Frage gestellt und harte Einschnitte bei den Asylbewerberleistungen gefordert. Nur so könne die Magnetfunktion Deutschlands verringert werden.
EU-Kommissar Günther Oettinger hat die deutsche Asylpolitik grundsätzlich in Frage gestellt und harte Einschnitte bei den Asylbewerberleistungen gefordert.
Gegenüber der “Rheinischen Post” sagte er: „Wir müssen uns fragen, warum in diesem enormen Ausmaß Flüchtlinge in Deutschland Asyl beantragen. Das hat zuallererst mit unserem ausgeprägten Asylverfahrensrecht und Asylleistungsrecht zu tun.“
Das fange beim Recht an, einen Rechtsanwalt seiner Wahl zu bestimmen, es gehe über die viel zu lange Asylverfahrensdauer bis hin zu den guten Asylbewerber-Leistungen. „Eine Harmonisierung des Asylrechts aller EU-Staaten entlang unserer europäischen Werte würde die Magnetfunktion Deutschlands verringern“.
Ein Vergleich der Asylbewerber-Leistungen auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenshaltungskosten zeige, dass die materiellen Leistungen in Deutschland höher seien als in vielen anderen EU-Ländern, sagte Oettinger.
Kommentar von Campo-News — 29. Dezember 2015 @ 12:22
Pöbeleien gegen Politiker - wer im Glashaus sitzt
Von Manfred Haferburg
In einem Spiegel-Interview hat sich Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) zu den Umgangsformen im Internet geäußert. Grundsätzlich hält er den Umgangston im Netz an vielen Stellen für unvertretbar, vor allem Beleidigungen seien im Internet viel häufiger anzutreffen. “Wir beobachten im Internet an vielen Stellen eine Art der Auseinandersetzung, die in Aggressivität, Wortwahl und Tonlage die Grenzen überschreitetâ€, so Lammert gegenüber dem Spiegel.
Die Freiheit der Meinungsäußerung sei kein Freifahrtschein für Beschimpfungen und verbale Verletzungen, sagte Lammert der “Neuen Osnabrücker Zeitungâ€. Er nannte es “fatalâ€, dass staatsanwaltliche Ermittlungen nach Pöbeleien gegen Politiker oder andere Menschen des öffentlichen Lebens meist folgenlos blieben. Am Ende seien dann “die Opfer entmutigt und die Pöbler ermutigtâ€.
Recht hat er, der Herr Lammert, wenn er übers Pöbeln jammert. Es wird wirklich viel zu viel gepöbelt in Deutschlands politischer Landschaft. Und nicht nur im Internet. Selbst hochrangige Politiker und Leit-Medien pöbeln gerne mal öffentlich-rechtlich mit. Hier eine höchst unvollständige Auswahl:
- Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte der “Bild am Sonntagâ€: Das beste Rezept dafür, dass die AfD auch bei der nächsten Bundestagswahl nicht ins Parlament komme, sei, “dass wir die Sorgen der Bürger lösen und nicht die Parolen der Dumpfbacken noch übertönenâ€.
- Vize-Kanzler Sigmar Gabriel sagte dem Fernsehsender N24 über randalierende rechte Demonstranten: „Das ist wirklich Pack und Mob, und was man da machen muss, man muss sie einsperren.â€
- Der Innenminister Nordrhein-Westfalens Ralf Jäger bezeichnete auf der Kölner Innenministerkonferenz die Initiatoren von Pegida als “Neonazis in Nadelstreifenâ€.
- Justizminister Heiko Maas äußerte gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“: “Pegida ist eine Schande für Deutschland†Er nannte Teile der Bewegung “widerwärtig und abscheulichâ€.
- Vorsitzender der GRÃœNEN Cem Özdemir nannte PEGIDA im ZDF-Talk Maybritt Illner: “Nazischweine†und “komische Mischpokeâ€. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/poebeleien_gegen_politiker_wer_im_glashaus_sitzt
Kommentar von Campo-News — 29. Dezember 2015 @ 12:24
Die Bezirksregierung Arnsberg hat vor dem Verkaufsstart von Raketen und Knallkörpern ein entsprechendes Verbot verhängt….Womöglich wisse der Betroffene in einer solchen Situation nicht zu unterscheiden: Bin ich gerade an Silvester in Deutschland oder war das eine Granate in Syrien?…Das Zünden von Knallern und Böllern zum Jahreswechsel gehört nach Angaben des Essener Verbundes der Immigrantenvereine nicht zum Brauchtum des Islam - auch wenn etwa in der Türkei Silvester gefeiert und geböllert werde, sagt Muhammet Balaban. Der islamische Jahreswechsel richtet sich nach dem Mondkalender und fällt nicht mit dem 31. Dezember zusammen. dpa/lnw
Na dann. Schaffen wir auch das ab.
Kommentar von Campo-News — 29. Dezember 2015 @ 13:35
Es gibt Schätzungen zwischen drei und acht Personen. Bliebe etwa nur die Hälfte der drei bis vier Millionen in Deutschland und kämen nur drei Personen pro anerkanntem Flüchtling beziehungsweise Asylantragsteller, dann handelte es sich um acht Millionen Menschen, die im Jahr 2020 zu den 15 Millionen der genannten Altersgruppe dazukämen.
Anteil der Migranten wird weiter steigen
Von den 23 Millionen Einwohnern hierzulande, die zwischen 20 und 35 Jahren alt sind, hätten also in fünf Jahren rund 11,5 Millionen Menschen einen Migrationshintergrund. http://www.theeuropean.de/adorjan-f-kovacs/10622-einwanderung-oder-zuflucht
Kommentar von Campo-News — 29. Dezember 2015 @ 17:01
Schlimmer gehts nimmer und ein weiterer Grund Trump zu wählen - http://www.spiegel.de/panorama/muslimische-familie-wird-von-unbekanntem-eingeladen-a-1069935.html
Kommentar von Campo-News — 30. Dezember 2015 @ 07:02
Der größte Scherz des WDR-Rotfunks war dieser Tage die Präsentation eines “Flüchtlings”, den man in einen weißen Assistenzkittel gesteckt, so vor die Kamera gestellt, die Worte aufsagen ließ: “Medicin überall gleich.” Ja, genau! So wie die Grammatik, die Schriftsprache, das Rechtssystem, die Manieren und der Bildungsstand zwischen Gelsenkirchen und Kabul.
Kommentar von Campo-News — 30. Dezember 2015 @ 09:56
Und weil der Medienmann mich, also die hässlicher Fratze der realen Welt, mit grimmigen Worten und bösem Blick nicht vertreiben konnte, hat er sich mit seinen Freunden zurückgezogen. Ich habe mit meinen Aussagen und meiner Anwesenheit im Bobo-Café die Grenzen seiner fragilen Scheinwelt verletzt. Im linken Stammlokal scheinen auch für Gutmenschen Grenzen plötzlich sehr wichtig zu sein, blöd nur, wenn man sie nicht schützen kann. Ich bin auch in linke Kreise recht schwierig zu integrieren, zahle allerdings mein Bier selbst. Wie wird solch ein Mensch reagieren, wenn er ganz direkt und brutal mit der neuen gesellschaftlichen Realität konfrontiert wird, für die er selbst mitverantwortlich ist?
Auf den Gedanken, sich mit mir und meinen Ansichten ernsthaft auseinanderzusetzen, ist er jedenfalls nicht gekommen. Nein, er ist nicht gewillt, seine Weltanschauung aufzugeben oder seine Einstellungen zu ändern. Denn dazu müsste er sich eingestehen, dass er sein ganzes Leben lang an die falschen Ideen geglaubt hat. Und dazu fehlt es dem Medienmann am Rochusmarkt offensichtlich an Größe. Weil er geistig und ideologisch völlig erstarrt ist, bleibt ihm als einzige Möglichkeit nur, seine bunte linke Scheinwelt solange es eben noch geht, aufrecht zu erhalten. Und jeder, der diese geistige Schrebergarten-Idylle stört, wird mit fuchtelnden Händen vertrieben.
Von dieser Sorte Mensch gibt es Hunderttausende in Österreich und Millionenen in Europa. Und sie stehen nicht nur im Bobo-Café an der Bar, sie sitzen vor allem auch in den Redaktionen, Ämtern, Gerichten, Ministerien, in den Schulen und Universitäten. Sie verfolgen keine großen Pläne und visionären Ziele. Sie werden auch zu nichts gezwungen. Sie sind einfach Kinder ihrer Zeit, brave Herdentiere, die nicht willens sind, nach jahrzehntelanger Treue ihren Leithammel zu wechseln.
Sie haben als Jugendliche in den 1970/80/90er Jahren, als Europa noch von den Amerikanern gut beschützt, friedlich und wohlhabend war und im Nahen Osten und in Afrika noch weit weniger Menschen als heute gelebt haben, an eine bessere und gerechtere Gesellschaft geglaubt. Das war zwar schon damals naiv und verlogen, aber zumindest nachvollziehbarer als heute. https://aron2201sperber.wordpress.com/2015/12/29/viel-banaler-und-komplexer-als-jede-verschwoerungstherie/
Kommentar von Campo-News — 30. Dezember 2015 @ 10:49
Herr Safranski, niemand hat das Wesen des Deutschen so genau analysiert wie Sie. Was ist in Deutschland los?
Um es knapp auszudrücken: Es herrscht in der Politik eine moralistische InfantiÂlisierung.
Und weniger knapp?
Deutschland hat nach 1945 als besiegte ÂNation ihre Souveränität verloren. Bis zum Mauerfall 1989 hatte Westdeutschland aussenpolitisch eine bequeme Existenz: Wir standen unter dem Schutzschild der Amerikaner und waren für nichts verantwortlich. Da wir nicht für uns sorgen mussten, wurden wir infantil. Wir wussten nicht mehr, was Aussenpolitik bedeutet. Erst 1989 wurde Deutschland wieder souverän und bewegt sich bis heute sehr unsicher auf dem internationalen Parkett. Wir schwanken zwischen ökonomischem Selbstbewusstsein und einem weltfremden Humanitarismus. Unsere Aussenpolitik wird zu einer moralischen Mission.
Die eigenartige Willkommenskultur, bei der Asylsuchende von einem Jubelchor empfangen werden, ist das Resultat Âdavon?
Ãœberall in Europa ausser in Schweden sagt man: «Die Deutschen spinnen.» Das Unreife der deutschen Politik kommt in der Maxime zum Ausdruck, bei Flüchtlingen dürfe man keine Grenzen setzen. Da wird etwas nicht zu Ende gedacht. Denn gemäss Âheutiger Praxis wären, gemessen an den hiesigen demokratischen und ökonoÂmischen Standards, zwei Drittel der WeltÂbevölkerung in Deutschland asylberechtigt. Dass unsere Flüchtlingspolitik einem Denkfehler unterliegt, müsste einem spätestens da auffallen. https://psychosputnik.wordpress.com/2015/12/25/leave-us-not-alone-with-the-germans/
Kommentar von Campo-News — 30. Dezember 2015 @ 12:45
02.32 Uhr: Bundesärztepräsident Frank-Ulrich Montgomery hält Befürchtungen vor einer Überforderung des Gesundheitssystems durch Flüchtlinge für falsch. „Wir schaffen das“, sagte Montgomery im Interview der „Welt“. Das Krankheitsbild der Flüchtlinge sei nicht so schlimm wie anfangs befürchtet. „Sie schleppen keine Infektionskrankheiten ein, und es kommen auch keine chronisch Kranken.“ In der Regel seien es junge dynamische Männer. Die Gesundheitskosten eines Asylbewerbers seien 600 Euro niedriger als bei einem Deutschen. „Das sind übernormal gesunde Menschen“, sagte Montgomery. „Die können wir in unserem Gesundheitssystem gut behandeln.“ Focus
Kommentar von Campo-News — 31. Dezember 2015 @ 07:31
Der Komparativ von Fremdenfeind lautet Nationalist. Und von da ist es nur ein Schritt zum Superlativ: Zweifler. Fremdenfeinde, Nationalisten und Zweifler sind das, was man in der DDR “feindlich-negative Kräfte†und noch früher “zersetzende Elemente†nannte. Sie bekamen Berufsverbot, wurden eingelocht oder zur Ausreise gezwungen. Diese Vielfalt der Mittel steht heute nicht mehr zur Verfügung, aber es ist gut, dass sich wenigstens einer traut, den neuen Klassenfeind beim Namen zu nennen, die Fremdenfeinde, Nationalisten und Zweifler. Das Pack, den Mob und die Dumpfbacken. Der Alles-Kleber machts möglich. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_alles_kleber
Kommentar von Campo-News — 31. Dezember 2015 @ 08:31
50 Jahre ist es nun her, dass das „Deutsch-Türkische Sozialversicherungsabkommen“ in Kraft getreten ist. 4 Jahre später traten auch Bosnien, Herzegowina, Serbien und Montenegro bei. Das Abkommen besagt, dass hier lebende krankenversicherte Türken einen Anspruch darauf haben, dass ihre im Ausland lebenden Angehörigen kostenlos mitversichert werden. Trotz leerer Kassen haben Ehefrauen, Kinder und auch ELTERN im Krankheitsfall Anspruch auf Leistungen aus der deutschen Krankenversicherung. Wohlgemerkt, – es handelt sich hier um türkische, serbische, bosnische usw. Staatsangehörige, die noch niemals deutschen Boden betreten haben und nicht den geringsten Bezug zu diesem Land haben! Die einzige Verbindung zu Deutschland ist ihre Kontoverbindung….
Die Regelung über das deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen über soziale Sicherheit vom 30.4.1964 stammt aus einer Zeit, als Deutschland viele türkische Gastarbeiter anwarb und als Lockmittel außergewöhnlich gute soziale Standarts anbieten wollte. Doch inzwischen sind fast 50 Jahre vergangen – Jahre, in denen man es trotz einigen Aufbegehrens nicht für nötig hielt, dieses Abkommen zu korrigieren oder – besser noch – ganz zu kippen. http://journalistenwatch.com/cms/ein-milliardenschweres-tabu-das-deutsch-tuerkische-sozialversicherungsabkommen/
Kommentar von Campo-News — 31. Dezember 2015 @ 11:53
Eine Szene aus dem Berliner Stadtbezirk Reinickendorf: Vor einer Schule demonstrieren Eltern, Lehrkräfte und Schüler gegen die Beschlagnahme ihrer Turnhalle zur Unterbringung von Flüchtlingen. Und es gibt eine Gegendemonstration. Sie wird von den Kirchen und von einem moslemischen Verband organisiert. Eine denkwürdige Gegenüberstellung: Die Kirche gegen die Schule, gegen die Res publica. Im Namen christlicher Werte sollen die säkularen Bildungsgüter, das Erbe der Aufklärung, zweitrangig werden. Im Zweifelsfall werden sie beschlagnahmt. Das alles geschieht unter Berufung auf die Migrationswelle. Im „Flüchtling“ hat die Theologie eine Figur gefunden, mit der sie die Bürger unter Druck setzen kann. Wir hatten schon einmal eine „Befreiungstheologie“, die sich als Triebkraft einer sozialistischen Weltrevolution verstand. Nun bekommen wir eine Migrationstheologie, die eine nicht weniger radikale Weltveränderung betreibt.
Der Riss geht auch mitten durch die Kirchengemeinden. Es hat an diesem Weihnachten 2015 viele Menschen gegeben, die mit erheblichen Bauchschmerzen in ihre Kirche gegangen sind. Sie waren zwischen zwei Dingen hin und her gerissen: Auf der einen Seite war da die religiöse Erwartung, im Licht des Weihnachts-Ereignisses die Anwesenheit Gottes zu spüren und die Worte, Lieder und Bilder wiederzufinden, die seiner Größe Ausdruck geben. Auf der anderen Seite mussten sie damit rechnen, dass in den Predigten das Weihnachtsereignis benutzt wird, um für noch mehr Aufnahmeopfer zu werben. Tatsächlich war in zahlreichen Predigten die Formel zu hören, dass Maria, Josef und Jesus „Flüchtlinge“ gewesen seien und deshalb auch die heutigen Migranten in einem gleichsam überirdischen Licht stehen. Wer dies anders sieht, musste an diesem Heiligen Abend 2015 damit rechnen, als unchristlich aus seiner Kirche ausgebürgert zu werden. Nein, das ist nicht nur ein politischer Streit, der von außen in die Kirchen dringt. Vielmehr stehen sich hier unterschiedliche religiöse Grundideen gegenüber. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_theologie_der_migration_serie_migrationsmythos_viii
Kommentar von Campo-News — 1. Januar 2016 @ 11:54
Mit vier Frauen in D. - kein Problem - http://www.pi-news.net/2016/01/fluechtling-mit-vier-ehefrauen-erklaert-wie-er-das-polygamieverbot-in-deutschland-umgeht/
Kommentar von Campo-News — 3. Januar 2016 @ 07:45
Dem Cargill-Sprecher zufolge sind 190 muslimische Arbeiter drei Tage hintereinander nicht an ihrem Arbeitsplatz erschienen. Daraufhin sei die Kündigung eingeleitet worden. Das Unternehmen habe “vernünftige Versuche unternommen”, um dies zu vermeiden, sagte ein Sprecher der “Denver Post”.
Cargill habe womöglich nicht verstanden, dass die Muslime je nach Jahreszeit zu unterschiedlichen Zeitpunkten beten müssten, sagte ein Vertreter der Somalischen Menschenrechtskommission. Die Kommission habe den Konzern kontaktiert, um die Wiedereinstellung der Arbeitnehmer zu erreichen.
Cargill ist einer der weltweit größten Konzerne in Familienbesitz. Das Unternehmen beschäftigt 153.000 Mitarbeiter und hat 2015 einen Umsatz von 120 Milliarden Dollar erzielt. Zu den Geschäftsfeldern gehören Lebens- und Futtermittel sowie nachwachsende Rohstoffe. Spiegel
Kommentar von Campo-News — 3. Januar 2016 @ 09:30
Stegner sind sexuelle Ãœbergriffe egal - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/witzischkeit_kennt_keine_grenzen_ralf_stegners_zwinker_smiley_fuer_die_koel
Kommentar von Campo-News — 4. Januar 2016 @ 09:01
Zur Zeit wird geprüft, ob das Quintett für Taten aus der Silvesternacht in Betracht kommt“, teilte die Kölner Polizei mit. In der Nacht zum 1. Januar hatten 40 bis 100 von Zeugen als Nordafrikaner beschriebene Personen rund um den Hauptbahnhof Dutzende von Frauen sexuell bedrängt und bestohlen. „Die Verdächtigen versuchten durch gezieltes Anfassen der Frauen von der eigentlichen Tat abzulenken – dem Diebstahl von Wertgegenständen. Insbesondere Geldbörsen und Mobiltelefone wurden entwendet“, berichtete die Polizei.
„Es war der Horror“
Mittlerweile haben sich mehr als 35 Frauen bei der Polizei gemeldet, berichtet der Kölner Express. Die Ausländer bildeten demnach regelrechte Gassen, durch die die Frauen laufen mußten. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/festnahmen-nach-sex-attacken-in-koeln/
Kommentar von Campo-News — 4. Januar 2016 @ 12:38
Was heißt eigentlich, sie werden einmarschieren? http://www.focus.de/politik/videos/wir-werden-in-euer-land-einmaschieren-is-kuendigt-in-neuem-video-eroberung-grossbritanniens-an_id_5187574.html
Kommentar von Campo-News — 4. Januar 2016 @ 14:42
“Die Neigung, sich für fremde Volksgruppen und Völkerbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren gebietsbetreffende Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“ – Otto von Bismarck
Rede im Abgeordnetenhaus des Preußischen Landtags, am 26. Februar 1863
Kommentar von Campo-News — 4. Januar 2016 @ 14:45
Informationen über die Täter verschwiegen die meisten Medien (Rühmliche Ausnahme bild.de hier) aus Gründen der Political Correctness: diese waren von den Opfern nämlich als Araber, beziehungsweise Nordafrikaner beschrieben worden. Und so etwas hat die Öffentlichkeit heutzutage, da Millionen illegal ins Land gelassen werden, nicht zu interessieren. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/witzischkeit_kennt_keine_grenzen_ralf_stegners_zwinker_smiley_fuer_die_koel
Kommentar von Campo-News — 4. Januar 2016 @ 15:43
Verlobte sollten in der Öffentlichkeit nicht Händchenhalten, flirten oder “anderes Benehmen” an den Tag legen, das “nicht im Islam gebilligt” werde. Das untersagte jetzt die oberste Religionsbehörde der Türkei. Und noch mehr sollten Verliebte besser nicht tun. http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-fatwa-verbietet-flirten-und-haendchenhalten-a-1070458.html
Kommentar von Campo-News — 5. Januar 2016 @ 06:39
Dutzende Frauen sind in Köln Opfer sexueller Gewalt geworden. Doch der feministische Aufschrei gegen diese Taten bleibt aus. Stattdessen werden Berichte über die Abstammung der Täter gelöscht. Doch wenn wir die Täter mit zweierlei Maß messen, lassen wir die betroffenen Frauen im Stich.
Es ist ziemlich genau drei Jahre her, dass uns im Januar 2013 Rainer Brüderle und ein altherrendämlicher Anmachversuch in einer Hotelbar eine Sexismus-Debatte in Deutschland bescherte, angeheizt durch den sogenannten #aufschrei bei Twitter.
Da waren wir also, wir Damen. Opfer der FDP, Opfer der Männer, Opfer von Verbalattacken, von falschen Blicken, falschen Worten. Alles mächtig schlimm, denn es war klar: Frauen sind ständig dem unkontrollierbaren Potenzgebaren und den patriarchalen Unterdrückungsphantasien heterosexueller weißer Männer ausgesetzt.
Blanker Horror auf der Domplatte
Nun sind wir zwei Jahre weiter. In der Neujahrsnacht haben sich Szenen auf der Kölner Domplatte und vor dem Hauptbahnhof abgespielt, die ich als blanken Horror bezeichnen würde. Bislang haben über 30 Frauen Anzeige erstattet, selbst die Polizei vermutet noch eine große Dunkelziffer von Opfern, die sich bisher nicht bei der Polizei gemeldet haben.
Fremde Hände in „allen Körperöffnungen“ gespürt
Eine Gruppe von geschätzt 40 bis 100 Männern haben systematisch junge Frauen eingekreist, sie betatscht, ihnen in den Schritt, an die Brüste, unter den Rock gegriffen. Sie als Huren beschimpft, sie ausgelacht und teilweise auch noch ausgeraubt. Laut Presseberichten ist einer jungen Frau Strumpfhose und Slip heruntergerissen worden, eine andere berichtet, sie habe die fremden Hände in „allen Körperöffnungen“ gespürt.
Gleiche Szenen scheinen sich auch ganz in der Nähe vor dem Alten Wartesaal in Köln ereignet zu haben. Auch vom Stuttgarter Bahnhof wird aus der Silvesternacht ähnliches berichtet, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie in Köln.
Das feministische Netz bleibt stumm
Und während man spontan vermutet, in einem Land, in dem jedes falsche Wort und jeder vermeintlich falsche Blick zu einem feministischen #aufschrei führt, weil Mann sich angeblich falsch benommen hat, bleibt das feministische Netz angesichts dieser unglaublichen Vorgänge in Köln stumm.
Aufschrei 2016? Eher Aufschrei 0.0 – kein Aufschrei, nirgends.
Der Grund ist einfach: Es waren wohl die falschen Täter. Laut Augenzeugenberichten und Zeugenaussagen der betroffenen Opfer, waren es nämlich arabisch aussehende Männer, die Polizei selbst sprach von nordafrikanisch aussehenden Männern.
Garanten akuter Empörungsreflexe zeigen keine Reaktion
Wer auch immer sie waren, die Polizei hat inzwischen eine Ermittlungsgruppe zusammengestellt, die die Vorfälle untersucht. Eines ist klar: Es waren offenbar Männer mit Migrationshintergrund. Und wohl deswegen bleibt das feministische Netz stumm. Eine kurze Durchsicht bei Twitter, Emma Magazin, Missy Magazin, sonst Garanten akuter Empörungsreflexe, zeigt: Kein Reaktion. http://www.focus.de/politik/experten/bkelle/schreckliche-taten-in-koeln-sexuelle-gewalt-gegen-frauen-warum-der-aufschrei-gegen-die-taeter-nicht-ausblieben-darf_id_5189307.html
Kommentar von Campo-News — 5. Januar 2016 @ 06:45
Sebastian Gierke von der „Süddeutschen Zeitung“ schalt zu Weihnachten die Pegida-Anhänger „empathielose Wüteriche, wunderliche Nicht-Neger, aufrechte Stehpinkler“. Und: „Es ist 2015. Und ihr kommt aus euren Löchern ans Licht gekrochen.“ Der Leser soll merken: Diese Leute sind Ungeziefer, Würmer, Kakerlaken.
Die „Süddeutsche“ ist eine Zeitung, die ihre Redakteure dazu anhält, sich eines gepflegten deutschen Ausdrucks zu bedienen. Aber wenn es gegen bestimmte Zielgruppen, zum Beispiel gegen die Gegner der Merkelschen Asylpolitik, geht, kann sie ziemlich ungepflegt sein. Die Adressaten sehen sich von Redakteur Gierke als mordgierige Horden verunglimpft: „Auf der Straße. Im Internet. 71 Menschen sterben in einem LKW - und ihr schreit nach mehr.“
Es war nicht das Elaborat eines eifernden Jungredakteurs, dem der Griffel entgleist war. Die Redaktion pries die Invektiven in der Dachzeile sogar noch als „Best of SZ.de 2015.“
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Als Sonderfall hat sich der thüringische AfD-Chef Björn Höcke profiliert. Vor allem mit einem Referat zum Reproduktionsverhalten von Schwarzen und Weißen im „Institut für Staatspolitik“ in Schnellroda bei Halle an der Saale. Ein Referent, der über Rassen referiert, muß wissen, daß er mit dem Feuer spielt. Daß das Publikum dazu neigt, schnell die Brücke von Rasse zu Rassismus zu schlagen. Höcke wusste das offenbar nicht.
Was hat Höcke gesagt? Die Evolution habe Afrika und Europa zwei unterschiedliche Reproduktionsstrategien beschert. In Afrika herrsche die “r-Strategie†vor, die auf eine möglichst hohe Wachstumsrate abziele, dort dominiere der sogenannte Ausbreitungstyp. Dem stehe die europäische “K-Strategie†gegenüber, “die die Kapazität des Lebensraums optimal ausnutzen möchteâ€.
Der Shit-storm, der Höckes Einlassungen folgte, war furios. SPD-Fraktionsvorsitzender Thomas Oppermann nannte ihn einen “„hochgefährlichen Vulgär-Rassisten“. Die AfD sei eine „Bande von Zynikern und geistigen Brandstiftern“. Die Statsanwaltschaft Erfurt hat jetzt Ermittlungen wegen des Verdachts auf Volksverhetzung eingeleitet.
Wenn es zur Verurteilung kommt, müsste erwogen werden, auch Fürstin Gloria von Thurn und Taxis unter Anklage zu stellen. Sie hatte schon vor Jahren in einer Sendung mit Talk-Master Michel Friedman in gleicher Sache erklärt: „Der Schwarze schnackselt gern.“
Beide könnten als Beweismittel die aktuelle Bevölkerungsstatistik der Vereinten Nationen vom Juli dieses Jahres vorlegen. Danach liegt die durchschnittliche Geburtenrate der afrikanischen Frau bei 4,7 Kindern. Die Europäerin gebiert dagegen im Schnitt nur 1,6 Kinder. Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung des afrikanischen Kontinents auf 4,4 Milliarden nahezu vervierfachen. Nicht viel später wird dann jeder zweite Mensch ein Afrikaner sein.
Der Bevölkerungsüberschuß, schlussfolgert Höcke, werde sich überwiegend nach Europa ergießen. Er will Zäune gegen den großen Treck bauen. Denn: “Die Länder Afrikas brauchen die deutsche Grenze, sie brauchen die europäische Grenze, um zu einer ökologisch nachhaltigen Bevölkerungspolitik zu finden.â€
Daß das Problem mit festeren Grenzen zu lösen ist, darf bezweifelt werden. Daß sich aber in Afrika langfristig ein enormer Überdruck aufbaut, ist unstrittig. Schon jetzt kommen aus Schwarzafrika vorwiegend Wirtschaftsflüchtlinge. Sie wollen den miserablen Lebensumständen daheim, nicht Krieg und Unterdrückung entkommen. Das Kongo-Chaos, das in den vergangenen zehn Jahren Hunderttausende Opfer gekostet hat, treibt merkwürdigerweise fast niemanden zur Flucht.
Höcke hat die ganz langfristige Perspektive im Blick oder das, was er dafür hält. Es wäre schon viel gewonnen, wenn die Politiker erstmal die kurzfristigen Perspektiven konsequent ins Visier nehmen würden. Ja, doch, sie erklären, der Zustrom der Asylbewerber müsse begrenzt werden. Aber eine Obergrenze lehnen sie ab. Außer Horst Seehofer, der meint, mit einer jährlichen Quote von 200.000 sei das Boot voll.
Das Grundgesetz, das dazu immer wieder bemüht wird, steht einer Obergrenze nicht im Weg. Wir lesen in Absatz 1 von Artikel 16a: „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“. Absatz 2 aber schränkt das Asylrecht ein: „Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften … einreist“. Und das trifft für fast alle Flüchtlinge zu.
Die Genfer Flüchtlingskonvention hat sinngemäß den gleichen Inhalt. Das heißt: An der gesetzlichen Grundlage für die Lösung des Flüchtlingsproblems hapert es nicht. Man muß sie nur umsetzen. Doch das tut die Merkel-Regierung nicht. Sie behandelt auch die drei Dublin-Abkommen wie Makulatur, in denen die Prozedur von Asylverfahren geregelt ist. Nach Dublin kann in Deutschland kein Asyl beantragen, wer aus einem sicheren Drittland kommt. Aber weil 26 von 27 EU-Partnern das Dublin-Abkommen boykottieren, nimmt Deutschland alle Antragsteller auf, die nach Deutschland kommen. Es ist kollektiver Rechtsbruch. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/stehpinkler_gegen_willkommenskultur
Kommentar von Campo-News — 5. Januar 2016 @ 07:06
Tania Kambouri wird diszipiniert http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/bochum/polizistin-rudert-nach-faelschungsvorwurf-gegen-bka-zurueck-id11427464.html?service=mobile
Kommentar von Campo-News — 5. Januar 2016 @ 07:21
In Hamburg ebenso - http://www.bild.de/regional/hamburg/sexuelle-belaestigung/auf-der-reeperbahn-44017940.bild.html
Kommentar von Campo-News — 5. Januar 2016 @ 07:54
Wie es hieß, könnten sie dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen. Dieser Umstand wurde in den sozialen Netzwerken und Kommentarspalten rege debattiert. Zum Teil waren fremdenfeindliche Einträge zu lesen. Auch hieß es, die Medien hätten das Ausmaß aus Sorge vor Vorurteilen kleingeredet oder gar ganz verschwiegen. http://www.deutschlandfunk.de/uebergriffe-auf-frauen-in-koeln-polizei-und-politik.1818.de.html?dram%3Aarticle_id=341520
Kommentar von Campo-News — 5. Januar 2016 @ 08:07
Klonovski in ef - http://ef-magazin.de/2016/01/04/8160-silvesternacht-in-koeln-willkommenskulturelle-missverstaendnisse
Kommentar von Campo-News — 5. Januar 2016 @ 13:53
Die letzten Tage
Erzähl mir ein altes Märchen.
Hol mich doch zu dir hinein!
Beschreib mir die kleinen Stunden.
Warst du je in Großwardein?
Wo ist heute Großwardein?
Nirgendwo. Weißt du das?
Traurig, traurig sitz der alte Kohn im Teutoburger Wald.
Traurig, traurig wartet er auf irgendwas.
Komm näher! Zeig deine Augen!
Bau auf seine Gnadenfrist!
Die Stille schlägt einen Haken,
weil sie nicht magnetisch ist.
Wo ist unsre Eisenbahn?
Kommt sie noch monatlich?
Traurig, traurig sitzt der alte Kohn am Brandenburger Tor.
Traurig, traurig wartet er auf dich und mich.
Nur ein Funkamateurgerät
Sendet ein Nachtgebet.
Weil doch die Welt jetzt zugrunde geht.
Und vertrauensvoll abschließend
Das Deutschlandlied in Moll.
Uns beiden bleibt nur das Märchen
Oder eine Melodie.
Die Wolke kommt immer näher.
Menschen tun das leider nie.
Weißt du, wie der Sommer war?
Veilchenblau, Schneckenhaus…
Traurig, traurig, sitz der alte Kohn in Oberammergau.
Traurig, traurig kauft er einen Blumenstrauß.
Traurig, traurig schreibt der alte Kohn an’s Enkelkind nach Wien.
Traurig, traurig nimmt er seine Medizin.
Endlich gibt’s keine Hoffnung,
kein Morgen, kein Happyend.
Nur Trauer und die Befreiung.
Die Liebe und den Moment.
Georg Kreisler, 1985
Kommentar von Campo-News — 5. Januar 2016 @ 14:24
Denn wer die Kontrolle darüber aufgibt, wer in sein Land einreist, der hat naturgemäß auch keine Kontrolle mehr über die Folgen dieses Tuns. Und die schier unglaublichen Vorfälle in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof und auf der Hamburger Reeperbahn sind womöglich nur ein Vorgeschmack auf die Probleme, die die Bundesregierung ohne Billigung des Parlaments und entgegen dem Wunsch der Bevölkerungsmehrheit durch ihre Politik der grenzenlosen Aufnahmebereitschaft diesem Land einhandelt. Wer nicht spätestens jetzt begreift, was daraus erwachsen wird, ist entweder blind, ohne Verstand – oder ein Aspirant auf die Ruprecht-Polenz-Medaille für politische Schönrednerei. Cicero
Kommentar von Campo-News — 5. Januar 2016 @ 15:59
Frau Oberbürgermeisterin möchte uns lediglich mitteilen, daß die Nordafrikaner, um die es gerade geht, wahrscheinlich nicht im Merkeljahr 2015 kamen, als alle Schleusen geöffnet wurden. Die kamen nämlich schon früher. Und: Ist das von Belang? Natürlich nicht. Das ist bloß Geschwafel.
Was treibt Frau Reker sonst noch um? Natürlich die Angst um den Karneval. Aber zum Glück hat sie etwas ausbaldowert. Damit das doch noch was wird mit der feuchtfröhlichen Vereinigung von Orient und Okzident, will sie laut ntv die Testosteronbomben aus Arabien in irgendwelche Kurse stecken und dort „unseren Karneval anderen Kulturen besser erklären“.
Und auch an die deutschen Frauen hat sie gedacht: Die könnten sich zum Beispiel selbst um ihre Sicherheit kümmern und Karatekurse belegen oder Pfefferspray kaufen. Sie sollten, so „ntv“, „über Möglichkeiten des Selbstschutzes aufgeklärt werden. ,Solche Hinweise gibt es schon‘, sagte Reker. Diese sollten aktualisiert werden, ,damit die Frauen und jungen Mädchen gut vorbereitet in den Karneval gehen können.‘“
Da hat Frau Reker recht. Aber sie könnten natürlich auch eine Burka tragen oder gleich ganz zu Hause bleiben. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/frau_reker_weiss_rat
Kommentar von Campo-News — 6. Januar 2016 @ 07:32
Kodderschnauze wieder in Hochform - http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/wir-sollten-uns-nicht-der-hysterie-der-rechten-anschliessen/story/27453170
Kommentar von Campo-News — 6. Januar 2016 @ 07:41
Das ist an schmieriger Heuchelei kaum zu überbieten. Es gibt sich den Anschein einer hohen, menschenverbundenen und über den Parteien stehenden Moral: “Man dürfe aber nicht versuchen, die Vorfälle zu missbrauchen, um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen.†(Claudia Roth und andere) Natürlich nicht. Mißbrauch geht gar nicht.
Man darf dann aber das nächste Mal, wenn wieder eine Horde Nazis ein Flüchtlingsheim überfallen hat, von der Dressurelite erwarten, dass sie gleichfalls davor warnt, “die Vorfälle zu missbrauchen, um Stimmung gegen Rechte zu machenâ€. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/vom_bahnhof_auf_die_kanzel
Kommentar von Campo-News — 6. Januar 2016 @ 07:43
Urbeitrag - Salafisten auf dem Dortmunder Weihnachtmarkt am 2. Feiertag - und die Polizei lässt sie agitieren!!! Nach der Schallplattenbörse besuchten mein Mann und ich den Dortmunder Weihnachtsmarkt. Auf dem Westenhellweg, direkt vor Karstadt und mitten auf dem Gehweg zwischen dem Verkaufshaus und dem Platz von Netanya (benannt nach einer israelischen Stadt), sahen wir schon aus weiter Entfernung vier Werbefahnen der Salafisten, die eine Koran-Verteilungsaktion durchführten (â€Sprechen Sie uns anâ€). Ich informierte sofort per Mobiltelefon die Polizei, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Leute für den 2. Weihnachtstag eine Genehmigung mitten auf dem Westenhellweg, noch dazu im Bereich des überall in der Innenstadt noch bis zum Jahresende laufenden Weihnachtsmarktes, erhalten hatten. Da die Safafisten quasi mitten auf der Kreuzung des Hauptfußgängerweges standen, behinderten sie nicht wenig den allgemeinen Fluss. Kommentare deutscher Weihnachtsmarktbesucher reichten von “Sofort alle abknallen†bis “Das ist ihr gutes Recht der freien Meinungsäußerungâ€. Die Polizei rückte nach etwa sieben oder acht Minuten mit drei Mann an! Nun gehts los. Dachte ich. Das tat es dann auch. Was ich denn wolle? Das sei kein “Standâ€, sondern eine Versammlung und somit nicht genehmigungspflichtig. Jeder habe das Recht eine Versammlung durchzuführen, auch am 2. Weihnachtsfeiertag - selbst die Partei “Die Rechte†könne dies tun. Ich widersprach, dies sei doch ein Infostand, noch dazu gekoppelt mit einer Verteilaktion und ich wüsste aus eigener Aktivität, dass soetwas angemeldet werden müsse. Der Ton wurde schärfer, wir ließen uns stehen und immerhin bewegten sich die drei “Ordnungshüter†langsamen, schlurfenden Schritts dem STAND der Salafisten. Ein paar Worte wurden gewechselt, hier und da ein Ausweis kontrolliert - dann zog die Polizei ab. So geschah es, am Samstag den 26. Dezember, 14.00 Uhr, in Dortmund auf dem Weihnachtsmarkt, dem sich doch offiziell, so die Politik, keine Extremisten nähern dürfen. Tun sie auch nicht. Sie sind im Grunde Bestandteil der theologischen Fortbildung des multikulturellen Winterfestes. Zumindest in Dortmund.
Das Dortmunder Tiefbauamt (!!!) verteidigt in einer Antwort auf meine Anfrage den Salafisten-Stand auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt! Rückblick: Am 2. Weihnachtstag besuchte ich den Dortmunder Weihnachtsmarkt und erlebte dort Salafisten bei einer Verteilaktion ihrer Kampfschrift mitten auf dem Westenhellweg. Einen tag später postete ich einen Beitrag dazu auf Facebook. Zudem schrieb ich die Polizei und das Ordnungsamt der Stadt Dortmund an. Die Polizei meldete sich tagsdrauf und erklärte mir, dies sei kein Stand, müsse nicht angemeldet werden und es sei legitim wenn die Salafisten am 2. Weihnachtstag ihren Koran verteilen. Das Ordnungsamt ließ sich bis zum 5.1. Zeit für die Antwort. Sie lautet wie folgt:
Stadt Dortmund
Der Oberbürgermeister
“Sehr geehrte Frau Krienen,
Ihre Mail vom 28.12.2015 ist mir vom Büro für Anregungen, Beschwerden und
Chancengleichheit übersandt worden.
Nach Rücksprache mit der Abteilung für Veranstaltungskoordinierung ergibt
sich hier folgende Rechtslage: Eine Koranverteilung “aus der Hand” erfolgt
im Rahmen einer freien Religionsausübung und ist erlaubnisfrei. Erst wenn
ein Tisch o. ä. aufgestellt wird, muss ein Sondernutzungsantrag gestellt
werden. Sofern dies nicht erfolgt und ein Verursacher namentlich bekannt
ist, kann das Rechtsamt ein Bußgeldverfahren einleiten.
Weitere Eingriffsmöglichkeiten hat das Tiefbauamt nicht. Die
Ordnungspartnerschaften und der Staatsschutz sind aber in dieser
Angelegenheit sensibilisiert.
Wenn Sie sich persönlich angegriffen fühlen, können Sie nur eine
Privatanzeige bei der Polizei stellen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
XX
Tiefbauamt
Allgemeine Verwaltung
Raum 201
Königswall 14
44122 Dortmund
Meine Antwort: “Sehr geehrte Frau XX!
Vielen Dank für die Antwort.
Ich wundere mich allerdings über den Inhalt dieser Antwort des Tiefbauamtes!!! Zudem fehlt mir jeder politische Aspekt und der Sensibilität, z.B. gegenüber unseren Bräuchen. Vor allem halte ich es für skandalös, wenn das rechtsextremistische und latent terroraffine Milieu der Salafisten nicht nur von einer Massenveranstaltung nicht ferngehalten wird, sondern sein Verhalten auch noch offiziell mit einem Siegel versehen wird. Dagegen ist das lange Wegschauen z.B. in Köln gar nichts! Es ist mir komplett unbegreiflich. Nochmal: diese Extremisten haben nicht nur verteilt, sondern vier Werbefahnen aufgestellt - also ganz klar einen Stand MITTEN AUF DEM GEHWEG FEST eingerichtet!!! Als Tisch dienten große kofferähnliche Transportteile und außerdem wurden die Passanten provokativ zur Diskussion aufgefordert! ALLE Kriterien eines “Standes” waren erfüllt. Die Dortmunder
werden sicher mehrheitlich Konsequenzen aus diesen Fakten ziehen.
Beste Grüße, Tanja Krienen
https://www.facebook.com/tanja.krienen.7/posts/899218536813698
Kommentar von Campo-News — 6. Januar 2016 @ 10:51
Tatsächlich sind die Täter der Polizei wohl teilweise als Klein- oder Großkriminelle bekannt gewesen. Das ist nicht nur in Köln so, sondern in vielen deutschen Großstädten. Allerdings müssen die Beamten seit Jahren frustriert mitansehen, wie festgenommene Straftäter nach kurzer Zeit wieder fröhlich davon spazieren und Ihnen ins Gesicht lachen. Das liegt an einer völlig überlasteten Justiz vor allem aber an politisch Verantwortlichen, die diese Zustände seit Jahren tolerieren oder sogar decken. Das der oberste Dinstherr der Polizei Lothar De Maizière, die Beamten jetzt auch noch im Regen stehen lässt, spricht Bände. Für einen Chef ist das ein beschämendes Verhalten.
Das gleiche Schuldzuweisungs-Muster zeigte sich angesichts der unhaltbaren Zustände am Landesamt für Gesundheit und Soziales in Berlin. Dessen Chef Franz Allert musste den Hut nehmen, nicht etwa jene, die dieses Flüchtlingschaos politisch hingenommen oder gar forciert haben. Da lässt man über eine Million Menschen praktisch ohne Kontrolle ins Land und wundert sich das der Behörden-Apparat nicht darauf eingerichtet ist. Die Bundespolizei wäre ohne weiteres in der Lage gewesen, die Grenzen entsprechend zu sichern, aber dies hat die Bundeskanzlerin höchstpersönlich für nicht opportun erklärt. Also muss eine andere Sau durchs Dorf getrieben werden: Faule und unfähige Beamte.
In Köln lässt sich indes schon die nächste Stufe der Schuldzuweisung beobachten: Die Bevölkerung ist selbst schuld. Anders lassen sich die Verhaltenstipps der Stadt Köln für junge Frauen nicht verstehen, die künftig beim Karneval „eine Armlänge Abstand“ zu Fremden halten sollen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/koeln_halten_den_dieb_jetzt_wars_die_polizei
Kommentar von Campo-News — 6. Januar 2016 @ 11:34
Auch hier - http://www.focus.de/regional/bielefeld/in-der-silvesternacht-ploetzlich-war-ich-gefangen-auch-frauen-in-bielefeld-sexuell-bedraengt_id_5192769.html
Kommentar von Campo-News — 6. Januar 2016 @ 13:09
Die stellvertrende Chefredakteurin von Spon rotzt - http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/koeln-ueberhoehung-der-angriffe-fuehrt-in-die-irre-a-1070713.html
Kommentar von Campo-News — 6. Januar 2016 @ 14:20
Die Prizessinnenreporter sind leider typisch für die Kälte und Herzlosigkeit gegenüber dem eigenen Land und seinen Leuten, die in linken, politisch korrekten Kreisen vorherrschen. Getoppt wurden die Prinzessinnenreporter von der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, deren Schlussfolgerung aus den beschämenden Ereignissen in ihrer Stadt war, Verhaltenstipps für Frauen und Mädchen in Zusammenarbeit mit der Polizei verfassen zu lassen. Das nannte die FAZ zu Recht eine Unverschämtheit. Leider ist diese Unverschämtheit eher typisch für politisch-korrekte Kreise, die eher bereit sind, die Schuld bei den eigene Landsleuten zu suchen, als anzuerkennen, dass unsere Politiker mit den ungezählten Neuankömmlingen auch Gewalttäter, Antisemiten und Demokratiefeinde importiert haben.
Auch wenn die Polizei von einer „neuen, überraschenden Dimension“ der Straftaten spricht, neu und überraschend ist lediglich ihr massenhaftes Auftreten. Alles, was in Köln, Hamburg und Stuttgart passiert ist, gibt es schon seit Jahren. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ist_dies_schon_wahnsinn_so_hat_es_doch_methode
Kommentar von Campo-News — 6. Januar 2016 @ 14:32
Maack von SPON muss man sich merken - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/koeln-und-die-silvester-uebergriffe-vorsicht-vor-der-angst-kommentar-a-1070688.html
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 06:26
Sein Vorwurf an die Medien: “rassistischen Schlagzeilen”, die “versuchten, mich von den anderen loyalen Fans des TSV 1860 aufgrund meiner ethnischen Herkunft auszugrenzen”. Sie schürten so “negative Vorurteile gegen alle arabischstämmigen Menschen”. http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/642400/artikel_rassismus-und-manipulation_ismaiks-rundumschlag.html
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 07:56
Krampfschunkelkölscher erzählt nur und ausschließlich Müll - http://www.bild.de/regional/koeln/brings/peter-brings-spricht-ueber-sex-attacken-44049012.bild.html
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 08:05
Das waren Menschen, die ihre andersartige Kultur und Moral auslebten und sich einen Dreck um die Regularien und Gesetze der deutschen Gesellschaft scherten. Auch wenn man bedenkt, dass nicht alle 1000 Personen Täter waren, bleibt die Tatsache, dass der übrige Teil nichts unternahm, um die “Aktivisten†an ihren Schandtaten zu hindern.
Die Gutmenschen in diesem Lande versäumten es auch in diesem Falle nicht, sofort darauf zu verweisen, dass es nunmehr nicht zu einem Generalverdacht gegen unschuldige Migranten kommen dürfe. Das ist durchaus richtig, doch wäre dieser Hinweis erst dann angebracht gewesen, wenn man zunächst auf die Opfer und die zurecht verängstigte Bevölkerung verwiesen hätte.
Werden es diese Traumweltenbewohner einer Kölner oder Hamburger Frau übel nehmen, wenn sie sich künftig im Dunkeln einmal öfter umsieht? Muss sie sich dann vielleicht dem Vorwurf stellen, sie sei gegenüber farbigen Mitbürgern voreingenommen?
Vorurteile sind in der Regel nichts Rühmliches. Aber - sie resultieren aus Erfahrungen und führen daher zu Vorsicht oder gar Angst, die einen Schutzmechanismus darstellt; so können sie durchaus dazu beitragen, die eigene Gesundheit zu erhalten. Solange sich diese Vorurteile nur in Vorbehalten und nicht in Agressionen gegenüber anderen Menschen äußern, solange ist es hinnehmbar und verständlich, dass auch Unschuldige, nur aufgrund ihres Aussehens, unter ein generelles Misstrauen fallen können. Das mag für den Betroffenen bitter erscheinen, doch dafür sind weder das Opfer, noch die verunsicherte Bevölkerung verantwortlich, sondern einzig und allein die Täter. Es sei darauf verwiesen, dass sich längst nicht nur die deutsche Bevölkerung verunsichert fühlt.
Nun könnte man angesichts dieser Ereignisse zu dem Trugschluss gelangen, Gewalt gegen Frauen, insbesondere gegen ethnisch deutsche Frauen auf deutschen Straßen, wäre eine gänzlich neue Erscheinung. Mitnichten. Meine Erfahrungen und die von vielen ehemaligen Berufskollegen in Berlin zeigen, dass gerade Frauen, oft älteren Jahrgangs, gezielt von Tätern mit Migrationshintergrund als Opfer z.B. von Raubüberfällen ausgewählt werden. Nicht weil sie schlechthin wehrloser sind, als gleichaltrige Frauen beispielsweise mit muslimischem Hintergrund, sondern weil sie in der Öffentlichkeit keine politische Lobby besitzen. So wird aus einer beraubten, dabei oft schwer und nachhaltig verletzten deutschen Oma, ein „normaler Kriminalfall“ ohne öffentliche Beachtung, während selbst bei einer Kneipenschlägerei zwischen Deutschen und anderen Ethnien, sofort der Verdacht der Ausländerfeindlichkeit über dem Tatort schwebt und akribisch geprüft wird.
Deutsche gelten als leichte und einfache Opfer, wenngleich keine Statistik darüber existiert, wie viele Straftaten aus einer Art „Deutschfeindlichkeit“ heraus begangen werden. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/inlaenderkriminalitaet
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 08:12
Aber zurück zu Köln: Ist es, so fragt nicht Bob Woodward, aber Professor Überall, nicht sowieso völlig Bluna und Wurst, wer die Täter von Köln und Hamburg und Stuttgart waren?„Es ist doch völlig gleichgültig, ob es sich um Extremisten oder Kriminelle, um Deutsche oder Zugewanderte, um Hausfrauen oder Professoren handelt: Vor dem Gesetz sind alle gleich! Wer derart die Sicherheit im öffentlichen Raum aushebelt, gehört von den zuständigen Behörden verfolgt und bestraft.“
Vielleicht waren es ja auch deutsche Extremisten, die mit flinken Fingern in weiblichen Körperöffnungen recherchierten. Oder habilitierte Hausfrauen. Vertreter letzterer Gruppe können beim DJV jedenfalls eine glänzende Karriere machen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/deutscher_journalistenverband_ueberall_ist_auch_dabei
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 08:14
“Tanja Croft”-Foto: “Bei der Einübung der NKA (Neue Kölner Armlänge), eingangs der Nullerjahre in der “Provinz Valencia” - 188 “Mag ich”-Klicks.
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 11:17
Der Bericht listet einige Beispiele für konkrete Erlebnisse von Polizisten auf:
Beamte wurden demnach durch enge Menschenringe daran gehindert, zu Hilferufenden vorzudringen
Ein Mann wird zitiert: “Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.”
Zeugen wurden bedroht, wenn sie Täter benannten.
Menschen zerrissen dem Bericht zufolge vor den Augen der Polizisten Aufenthaltstitel, grinsten und sagten: “Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen.” Ob es sich um echte Dokumente handelte und um welche Art von Dokumenten, geht aus dem Bericht nicht hervor.
Erteilte Platzverweise wurden ignoriert; Wiederholungstäter in Gewahrsam zu nehmen, war aufgrund fehlender Kapazitäten nicht möglich.
Nach Gleissperrungen wegen Überfüllung seien Leute einfach auf das Nebengleis und dann über die Schienen wieder auf den gesperrten Bahnsteig gegangen.
Beim Einsteigen in Züge gab es körperliche Auseinandersetzungen, es galt das “Recht des Stärkeren”.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-das-steht-im-internen-polizeibericht-zur-silvesternacht-a-1070837.html
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 11:57
Polizei keine Handhabe? Angst? Kein Klau, sondern Erniedrigung - https://www.youtube.com/watch?v=eirC7HeIFuA
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 12:15
Schweigekartell ZDF - http://www.focus.de/politik/deutschland/uebergriffe-in-koeln-im-news-ticker-uebergriffe-in-koeln-erste-touristen-sagen-reisen-ab_id_5194094.html
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 12:17
eigentümlich frei meldet - Wie der SWR heute morgen meldet, soll eine Gruppe junger Syrer an Silvester in Weil am Rhein zwei minderjährige Mädchen vergewaltigt haben. Die beiden Mädchen sind 14 und 15 Jahre alt, sie wurden nach SWR-Informationen mehrfach vergewaltigt. Vier Tatverdächtige im Alter zwischen 16 und 20 Jahren sitzen demnach in Untersuchungshaft.
Aktualisierung: Die überregionale Lückenpresse schweigt bis zur Stunde. Der SWR ergänzt zur Frage, warum die Staatsanwaltschaft Lörrach eine Woche lang geschwiegen habe und erst auf Anfrage des SWR überhaupt die Taten bestätigte, man habe die Persönlichkeitsrechte der jungen Opfer schützen wollen. Die Nationalität der Tatverdächtigen spielt laut Staatsanwaltschaft übrigens „eine untergeordnete Rolle“.
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 12:38
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/uebergriffe-an-silvester-auch-in-dortmund-und-duesseldorf-id11438289.html
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 12:41
Versagen des ZDF, das sogar seine Zuschauer fragte, wie zu berichten sei - http://www.focus.de/politik/videos/zu-spaete-berichterstattung-ueber-uebergriffe-von-uns-allen-finanzierter-sender-csu-generalsekretaer-kuendigt-zdf-nachspiel-an_id_5194131.html
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 12:46
In Kriegen werden Frauen nicht vergewaltigt, weil die Männer den Frauen etwas beweisen wollen. Sie beweisen damit sich und dem Vater, Bruder oder Partner der vergewaltigten Frau ihre Macht. Die Demütigung der Frau des Feindes ist die schlimmste Demütigung. Es geht hier nicht um Frauen als Frauen. Die Fragen der Emanzipation stellen sich Männer nicht, die so ticken. Frauen sind es in ihren Augen gar nicht wert, so ein Risiko einzugehen. Der Terror gegen Frauen soll den Männern dieser Wertewelt demonstrieren, dass sie ihre eigenen Frauen und Töchter nicht beschützen können. http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/das-ist-kein-terror-gegen-frauen/
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 13:16
Unfassbar - Im Vorfeld der Kölner Silvesternacht mit zahlreichen Raubüberfällen und sexuellen Angriffen auf Frauen hat nach FOCUS-Informationen das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) des NRW-Innenministers Ralf Jäger die Bitte der Kölner Polizei um eine zusätzliche Einsatz-Hundertschaft abgelehnt. Dies geht aus einem Einsatzleiter-Report hervor, der dem FOCUS vorliegt. Weil die Anfrage keinen Erfolg hatte, stellte die Kölner Polizei in jener Nacht lediglich 143 Beamte. Im Bahnhof selbst war die Bundespolizei mit 70 Leuten unterwegs.
Offenbar haben nach FOCUS-Informationen sowohl der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers als auch die neue parteilose Oberbürgermeisterin Henriette Reker der Öffentlichkeit nach den Vorfällen zudem tagelang nur die halbe WahrÂheit gesagt. So behaupteten beide zu Beginn dieser Woche, bisher habe man keinen Verdächtigen gefasst. Folglich könne man auch keine ZusammenÂhänge zur Flüchtlingsproblematik ziehen. Dabei hatte eine Frau nach FOCUS-InformaÂtionen die Polizei noch in der Silvesternacht auf einen Marokkaner aufmerksam gemacht, der ihr in den Schritt gefasst hatte. Die Beamten nahmen den Mann in Polizeigewahrsam. Aus seinen Papieren ging hervor, dass er am 26. Dezember über Paris illegal nach Deutschland eingereist war. Den Grund seines Aufenthalts vermochten die Ermittler nicht mehr zu klären – der Verdächtige kam wieder frei und verschwand. Focus
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 13:51
„Die jungen Männer haben kein Wort Deutsch verstanden, als wir sie aufforderten, den Platz zu verlassen. Wir mussten sie wegschubsen.“
Massiv sexuell belästigt
Wie die Polizei reagierte, schildert der Beamte im EXPRESS-Gespräch: „Kurz nach Mitternacht kamen die ersten Frauen auf uns zu. Weinend und geschockt schilderten sie, wie sie massiv sexuell belästigt worden seien. Wir hielten daher Ausschau nach Frauen in der Menge.“
Der Beamte selbst zog schließlich eine 20-jährige Frau aus Stuttgart aus der Masse. „Ich bekam sie zu packen. Sie schrie und weinte. Man hatte ihr den Slip vom Körper gerissen.“
Sie sei am Unterkörper auch unsittlich berührt worden. „Ihre drei Freundinnen konnten wir nicht aus dem Pulk retten, denn wir selbst wurden mit Böllern beworfen.“
Dem Polizisten gelang es, etwa acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen und festzunehmen. „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“ http://www.express.de/koeln/sexuelle-uebergriffe-polizist–so-brutal-war-das-chaos-am-koelner-hbf-an-silvester-23252866
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 13:54
Beck wieder - http://www.deutschlandfunk.de/volker-beck-gruene-zur-gewalt-gegen-frauen-straftaten-loest.694.de.html?dram%3Aarticle_id=341732
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 14:36
Focus -
Wie lief die Silvesternacht in Köln tatsächlich ab? Interne Berichte der Polizei geben nun detailliert Einblick in die dramatische Lage vor dem Hauptbahnhof der Domstadt und die Fehler der Polizei.
Nach der Silvesternacht in Köln kommen nun immer weitere Details über den Einsatz heraus. Interne Berichten zeigen, dass bereits sehr früh deutlich wurde, dass sich unter den Tatverdächtigen auch Flüchtlinge befinden. Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Polizeipräsident Wolfgang Albers wollten diesen Zusammenhang bisher nicht herstellen.
In einem Einsatzleiterreport, der dem FOCUS vorliegt, heißt es, dass eine Frau die Polizei in der Silvesternacht auf einen Marokkaner aufmerksam gemacht hatte, der sie begrapschte. Bei der Kontrolle der Person kam heraus, dass er erst vor Kurzem illegal nach Deutschland eingereist war.
Zahlreiche Flüchtlinge unter den Kontrollierten
Auch darüber hinaus führte die Polizei in der Nacht noch zahlreiche Kontrollen und FestÂnahmen durch: „Bei den Personalien-Feststellungen konnte sich der überwiegende Teil der Personen lediglich mit einem Registrierungsbeleg als Asylsuchender des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge ausweisen“, heißt es in dem FOCUS vorliegenden Einsatzleiter-Report vom 2. Januar.
Ähnliches berichtete ein Beamter dem Kölner “Express”: In der Nacht habe 15 vorläufige Festnahmen gegeben, erzählte der Polizist, der in dieser Nacht im Einsatz war. Diese seien definitiv erst seit wenigen Tagen oder Wochen in Deutschland gewesen, sie hatten “Aufenthaltsbescheinigungen zur Durchführung eines Asylverfahrens” bei sich.
Beamte beschränken sich auf das Notwendigste
In dem Report, der dem FOCUS vorliegt, ist auch die Rede davon, dass auf den Plätzen vor dem Dom und dem Hauptbahnhof eine völlig „enthemmte“ Menge von bis zu 1500 Menschen überÂhaupt nicht auf die Anweisungen der Ordnungshüter reagierte.
Kommentar von Campo-News — 7. Januar 2016 @ 15:32
Die Ãœbelriechendste ist Margarete Stokowski - http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/margarete-stokowski-ueber-sexualisierte-gewalt-a-1070905.html
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 06:30
Manches ist banal, manches richtig - http://www.bento.de/politik/in-vielen-arabischen-laendern-gibt-es-regelmaessig-sexuelle-gewalt-gegen-frauen-wie-kommt-das-245309/#refsponi
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 06:33
Düsseldorf hat also ein “Maghreb-Viertle”. Aha! Und es ist bekannt, dass die Täter in Heimen leben - http://www.focus.de/regional/duesseldorf/antanz-trick-maghreb-viertel-in-duesseldorf-2200-personen-aus-diebesbanden-im-visier-der-polizei_id_5195377.html
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 06:36
Es ist der Grund warum Übergriffe auf Frauen in Kriegen systematisch zur Demoralisierung eines schon geschlagenen Gegners eingesetzt werden. Es bedeutet Demütigung und Verunsicherung. Und im kleinen Rahmen: Wer als Gast die Frau des Hausherrn betatscht, stellt die häusliche Hierarchie klar in Frage. Er empfiehlt sich der Frau des Hauses als der bessere Mann, er bietet ihr Schutz und stellt sich durch seine Tat in Konkurrenz zu dem, der die älteren Rechte – ich muß es so schreiben – an ihrem Unterleib hat.
Anders als in Europa, wo sich viele moderne Frauen der Last der Befruchtung verweigern, um ihre blockierte libidinöse Energie im Rausch der Selbstverwirklichung zu erleben, bleibt die Frau in Arabien vor allem der Ort der Fortpflanzung. Der „Brautkauf oder –raub“ zählt in vielen ländlichen Gegenden des mittleren Osten noch immer zum traditionellen Rahmen, und das Beschimpfen einer Frau als Hure wird konsequent mit dem Messer geahndet.
Von einem Deutschen haben die Missetäter dagegen nichts zu befürchten – selbst wenn sie weiter gegangen wären. Der verhausschweinte Deutsche, dieser Jammerlappen und Moral-Krüppel, schlägt in den seltensten Fällen zurück. Er weiß doch gar nicht mehr, wie es geht, und im übrigen fehlt es ihm an dem Willen, sich selbst zu behaupten: Er läßt gerne vor, steckt zurück, sieht nach, bäckt gern die kleineren Brötchen. Die Tatsache jedenfalls, daß keiner der nordafrikanischen Angreifer mit einem gebrochenen Nasenbein abtransportiert werden mußte, läßt ahnen, was für eine ausgesprochen feige Figur der deutsche Mann in dieser Silvesternacht gemacht haben muß. http://www.pi-news.net/2016/01/thor-kunkel-koeln-und-die-deutschen-maenner/
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 07:32
Eine Frau hat bei der Polizei in der Silvesternacht einen Marokkaner angezeigt, der ihr in den Schritt gefasst hatte. Die Beamten nahmen den Mann in Polizeigewahrsam. Aus seinen Papieren ging hervor, dass er am 26. Dezember über Paris illegal nach Deutschland eingereist war. Der Verdächtige kam wieder frei und verschwand. So ähnlich spielte sich das in dieser Nacht mit 15 Nordafrikanern ab, die festgenommen wurden. Diese Fakten erfuhr auch der Polizeipräsident und die Oberbürgermeisterin zeitnah.
Offenbar haben sowohl der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers als auch die Oberbürgermeisterin Henriette Reker der Öffentlichkeit nach den Vorfällen tagelang belogen. So behaupteten beide zu Beginn dieser Woche, bisher habe man keinen Verdächtigen gefasst. Folglich könne man auch keine Zusammenhänge zur Flüchtlingsproblematik ziehen.
Dies ist nur eine Illustration, wie Politik und Medien Hand in Hand die Realität in ihrem Sinne vernebeln.
Was treibt kluge und gebildete Intellektuellen-Köpfe in Politik und Medien, ihre Ehre und Karriere aufs Spiel setzend, die Bevölkerung immer wieder von Neuem aufs schlichteste zu manipulieren?
Es ist wohl zum einen ein abgrundtiefes Misstrauen dem Volke gegenüber. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/abgrundtiefes_misstrauen_und_die_pure_angst
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 07:48
Auch wenn in diese Gruppen nicht jeder Straftaten beging, tolerierten die Gruppen doch das Vorgehen der Täter. https://www.fischundfleisch.com/unbesorgt/die-wahrheit-unter-generalverdacht-14499
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 07:50
Kaum haben tausend nahöstlich-nordafrikanisch aussehende Männer in Köln mehr als hundert Frauen gejagt, begrabscht und misshandelt, da heißt es gleich wieder voreilig, in Köln hätten tausend nordafrikanisch-nahöstlich aussehende Männer mehr als hundert Frauen gejagt, begrabscht und misshandelt. Tut sich da nicht ein neuer Abgrund an Islamophobie auf? Nur weil über hundert Frauen als Zeugen aussagen, sie seien von nordafrikanisch-nahöstlich aussehenden Männern gejagt, begrabscht und misshandelt worden, sollen wir glauben, dass sie von nordafrikanisch-nahöstlich aussehenden Männern gejagt, begrabscht und misshandelt wurden? Dabei handelt es sich doch um Zeugenaussagen von Frauen, die es offensichtlich versäumt haben, sich eine Armlänge von fremden Männern entfernt zu halten, wie es ihre Bürgermeisterin so überaus klug fordert.
Was wissen wir denn Genaues? Wer waren diese Männer wirklich? Sicher, es gibt bisher keine Zeugenaussagen, die unter den Grabschern animistische Pygmäen oder buddhistische Ostasiaten entdeckt hätten. Betrunkene Norweger wurden auch nicht gesichtet. Aber kann man das im Dunkeln so genau erkennen? Und was sagt das schon! Soll man frauenjagende, grabschende und misshandelnde Männer allein nach ihrem Aussehen beurteilen? Was weiß man denn über ihre inneren Werte? Ihre Ängste, ihre Sorgen? Sind sie nicht womöglich verzweifelte Seelen? War ihr Grabschen nach den Frauen im Grunde nicht der missverstandene Hilferuf frustrierter und verwirrter Seelen in einer menschlich kalten Umgebung? Sollte man sie nicht bedauern und betreuen anstatt sie strafrechtlich zu verfolgen oder gar des Landes zu verweisen?
Und haben die Frauen die Übergriffe nicht selbst provoziert? Allein schon durch ihre Anwesenheit bei ausgelassenen Silvesterfeiern? Warum haben sie sich nicht ein Beispiel an ihren afghanischen Geschlechtsgenossinnen genommen? Bei den Taliban hätte es sowas nicht gegeben. Da bleibt die Frau auch an Silvester daheim im Harem. Oder wenn sie rausgeht, dann in Begleitung eines männlichen Beschützers. Man weiß doch, wozu Männer in der Lage sind. Oder wenn sie mal allein raus müssen, dann im Ganzkörperschleier, der signalisiert: Ich bitte höflichst, von sexuellen Belästigungen abzusehen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/koelle_alaaf1
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 07:52
Nach den Silvester-Exzessen auf der Kölner Domplatte nimmt der Druck auf Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers zu. Interne Berichte der Bundespolizei und einer Hundertschaft werfen nun ein neues Licht auf die Horrornacht. Nach Informationen des Westdeutschen Rundfunks soll es bereits in der Silvesternacht mehr als 70 Personenkontrollen gegeben haben - eine Vielzahl der Kontrollierten habe sich dabei als Flüchtlinge ausgewiesen. Der “Express” berichtet zudem von zehn Platzverweisen, elf Ingewahrsamnahmen, vier Festnahmen und 32 Strafanzeigen.
Die Kölner Polizei hatte nach der Silvesternacht zunächst von einem ruhigen Verlauf der Nacht gesprochen. Für die Außendarstellung der Kölner Behörden gab es massive Kritik.
Focus
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 08:29
Claus Strunz in Hochform - https://www.facebook.com/fruehstuecksfernsehen/videos/1011090408963406/
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 11:59
„O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Übergewänder reichlich über sich ziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie dann erkannt und nicht belästigt werden.“ (Sure 33, Vers 59)
„Unbedecktes Fleisch ist das Problem. Wurde es ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?“
„Erniedrigung ist für sie vorgeschrieben, wo immer sie getroffen werden.“ (Sure 3, Vers 112)
„Wahrlich, diejenigen, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, werden gewiß erniedrigt werden, eben wie die vor ihnen erniedrigt wurden; und wahrlich, Wir haben bereits deutliche Zeichen herniedergesandt. Und den Ungläubigen wird eine schmähliche Strafe zuteil sein.“ (Sure 58, Vers 5)
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 12:12
Welcher Linker übernimmt dafür die Verantwortung? http://www.welt.de/politik/article150628792/Zwei-Drittel-der-Koelner-Tatverdaechtigen-sind-Asylbewerber.html
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 13:13
http://www.cicero.de/berliner-republik/zu-den-ereignissen-koeln-religion-ist-mitverantwortlich/60341
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 14:28
http://www.huffingtonpost.de/werner-j-patzelt/koelner-krawalle-naivitaet_b_8937746.html?utm_hp_ref=germany
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 15:24
Tichy über den Parteijournalismus - http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/jagd-auf-frauen-in-koeln-peinlichste-reaktionen/
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 15:30
Doch zur Wahrheit gehört auch, dass Probleme zu lange totgeschwiegen wurden. Der Blick durch die rosarote Multi-Kulti-Brille erlaubte nicht, klar zu benennen, wenn Zuwanderer Straftaten begingen und sich Parallelgesellschaften entwickelten. Wer hier den Finger in die Wunde legte, fand sich schnell in der rechten Ecke wieder.
Aus Furcht vor dem Vorwurf der Diskriminierung entwickelte sich geradezu ein Schweigekartell, das das Land in Teilen fesselte und erheblich zu der wachsenden Skepsis beitrug, ob die Verantwortlichen die wahren Verhältnisse überhaupt zur Kenntnis nehmen. Und tatsächlich zeigt das Diktat der politischen Korrektheit noch immer Wirkung, wenn die Kölner Polizei tatsächlich in Erwägung zog zu verschweigen, welcher Herkunft die Täter vom Hauptbahnhof waren.
Wir haben es versäumt, unseren Wertekanon vorzugeben http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/koeln-und-der-rechtsstaat-das-deutsche-schweigekartell-wie-die-political-correctness-das-land-fesselte_id_5197989.html
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 18:44
Besonders oft schlagen die Täter auf Weihnachtsmärkten und an Karneval zu, es sind verstärkt Menschen aus nordafrikanischen Ländern, die es auf die Wertsachen abgesehen haben. Auch Betrunkene oder Touristen werden ausgeguckt, besonders Asiaten, weil die oft viel Bargeld bei sich tragen.
Die Täter agieren in Gruppen, sind von früh morgens bis spät abends auf Beutezug. Viele gehören Großfamilien an. Aus Köln kommt kaum jemand von ihnen. Sie wohnen im Umland, reisen morgens an, begehen mehrere Taten und fahren abends wieder nach Hause.
http://www.ksta.de/koeln/so-viele-taschendiebstaehle-in-koeln-wie-noch-nie-sote,15187530,32645886.html#plx934353901
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 19:22
Nein, die Mehrheit einer Gruppe ist nie aktiv, wichtig ist, dass ein Milieu soviele Vertreter entsendet, wie zur Erlangung der Herrschaft nötig sind. Es gab 1933 kaum 5% organisierte Deutsche in den Naziorganisationen und 1949 in der DDR zur Gründungszeit auch nur etwa 10%, von denen etwa ein Viertel zuvor in der NSDAP gewesen waren. Zwei Millionen zu allem entschlossener Personen reichen zur Erlangung der Straßenmacht und eines Umsturzes. Daran hat sich nichts geändert. Ebenso ist es mit den kriminellen Milieus. 15% Kriminelle reichen, um die Mehrheit der Familien illegal durchzubringen. Das zur Mathematik und Soziologie.
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 19:36
„Viva Colonia”. Die Lust auf Spaß wird diesmal vielen vergehen, auch wegen der Liedzeilen „Wir sind multikulinarisch und multikulturell. Mir sind in jeder Hinsicht aktuell - auch sexuell. Da sind wir dabei! Das ist prima!” Das Lied haben an Silvester viele offenbar falsch verstanden, als Einladung zur eigenmächtigen Sex-Party gegen den Willen der betroffenen Frauen. http://www.huffingtonpost.de/daniel-dettling/koeln-mob-uebergriffe-silvester_b_8937134.html?utm_hp_ref=blogs
Kommentar von Campo-News — 8. Januar 2016 @ 19:41
http://torstenh.de/warum-die-friedliche-mehrheit-irrelevant-ist/
Kommentar von Campo-News — 9. Januar 2016 @ 07:41
An den Kabarettisten Abdelkarim Was ist denn eine “rechte Kraft”. Wenn die “linken Kräfte” offene Grenzen, Kriminalität, Abbau wenn Recht und Ordnung fordern, wird der automatisch “rechts”, der nicht links sein will. Links heißt Zersetzung, wie man am Verhalten der Grünen sehen kann. Zudem ist der deutsche Nationalstaat in Gefahr. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich mir als Ex-Linke darüber einmal Gedanken machen müsste, aber seit zehn Jahren weiß ich, dass alles schlimmer wird, wenn wir unsere guten Prinzipien verlassen und ein belangloses und kulturell minderwertiges Multikultit-Einerlei einführen. Die Grenze wurde im wahrsten Sinne des Wortes im vergangenen Jahr überschritten und wer das nicht sieht ist entweder gekauft, blind oder hat eine üble Agenda.
Kommentar von Campo-News — 9. Januar 2016 @ 07:54
Syrer könnten auch Marokkaner sein - http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_76590692/die-taeter-von-koeln-verdacht-faellt-auf-pseudo-syrer-aus-marokko.html
Kommentar von Campo-News — 9. Januar 2016 @ 08:25
Nach der ursprünglichen Definition ist eine typische Whistleblowerin etwa die Polizistin Tania Kambouri, die bereits vor dem deutschen Silvesterschock über polizeirelevante Missstände informierte.
Was die linke Journaille tatsächlich von Whistleblowern hält, mit deren Bezeichnung sie sich sonst wohlfeil brüstet, beschreibt aktuell etwa die taz: „Mit Pauschalurteilen über Muslime lässt sich Kasse machen. Das hat auch die Bochumer Streifenpolizistin Tania Kambouri erkannt.“
Nur „angeblich“ hätten junge Muslime keinen Respekt vor Polizisten und dann warf sie dem Bundeskriminalamt (BKA) auch noch vor, Statistiken zur Flüchtlingskriminalität zu fälschen, weil „das ‚politisch nicht gewollt‘ sei, gab sie rechten Verschwörungstheoretikern Futter“. Auch die Steuerung von Beamten durch die Politik, sonst immer einen taz-Aufschrei wert, will man Kambouri nicht abnehmen. Sie habe „ihre ganz eigenen Wahrheiten“.
Gegen Kambouris Erklärung zur Ausbreitung von „No-go-Areas“ in etlichen Städten obrigkeitsschleimt die taz geradezu, dies widerspreche der Aussage von NRW-Innenminister Ralf Jäger: in seinem Land gebe es keine „No-go-Areas“. Die Statistiken des BKA nimmt die taz ebenfalls vollkommen unkritisch und willfährig hin: danach gebe es keinen überproportionalen Anstieg der Kriminalität durch Flüchtlinge. Wer das hinterfragen will, lese den Beitrag in der Welt „Wie die Polizei-Statistik Verbrechen verheimlicht“. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/koeln_warum_es_whistleblower_in_deutschland_so_schwer_haben
Kommentar von Campo-News — 9. Januar 2016 @ 09:00
Wie konnte es nur zu den frauenfeindlichen Übergriffen in Köln kommen? Das fragt man sich immer wieder kopfschüttelnd. Aber endlich habe ich eine überzeugende Erklärung gefunden. Der Dortmunder Erziehungswissenschaftler Ahmed Toprak hat sie in Bild gegeben. Sein Kernsatz: „Einige Migranten ignorieren den Widerspruch einer Frau.“
Auch wenn die Frau laut und empört schimpft? Dann erst recht: „Eine Beschimpfung geht muslimischen Männern gegen die Ehre und reizt sie mehr als Nicht-Muslime.“
O je. Was also soll eine Frau denn tun, wenn „einige“ muslimische Männer ihren Widerspruch ignorieren und ihr an den Busen und unter den Rock greifen? Professor Toprak rät: „Beleidigende Worte sollten nicht fallen.“
Soll die begrabschte Frau also immer nur lächeln? Nicht unbedingt. Aber „niemals sollten Frauen versuchen, eine solche Situation allein zu lösen, sondern am besten Männer um Unterstützung bitten.“
Ach so. Und warum dürfen Frauen die muslimischen Angreifer nicht beschimpfen und ihnen nicht ins Zentrum ihrer Geilheit treten? Weil „in ihrer Kultur nur Männer (Vater, Bruder, Onkel) das Recht haben, einzuschreiten“. Wieso das denn? Ist doch klar: „Ist eine Frau ohne männliches Familienmitglied unterwegs, ist sie nicht nur ehrlos, sondern auch ohne Schutz und Stimme“.
Ja, wenn das so ist. Da kann man wohl nichts machen. Ich fürchte der Professor hat durchaus Recht mit seiner Beschreibung der Geisteslage „einiger“ Muslime.
Da stellt sich nur eine Frage: Wo sind wir eigentlich? In Köln oder in Riad? Was haben Männer, die so denken, bei uns verloren? Ach ja, sie sind Flüchtlinge. Aber sind diese Männer denn nicht im wehrfähigen Alter? Sollten sie nicht besser in Nahost gegen die IS kämpfen als in Köln sich auf wehrlose Frauen stürzen? http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/warum_das_in_koeln_wirklich_passiert_ist
Kommentar von Campo-News — 9. Januar 2016 @ 09:03
Lecker Mädche
Eine Satire von Archi W. Bechlenberg
Birte-Erdmute Lurch-Bäumler, Vorsitzende des Verteilvereins ‘Mehr Bärchen für Flüchtlingsmänner’ hat angesichts der Vorgänge in Köln einen offenen Brief geschrieben. Hier ist er: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/lecker_maedche
Kommentar von Campo-News — 9. Januar 2016 @ 09:06
Der Staat ist ein fauler Despot und der öffentliche Raum ein gefährlicher Ort
Von Stefan Frank
Auch das Offensichtliche muss man manchmal aussprechen, damit es nicht vergessen wird: Angriffe auf Leib, Leben und Eigentum der Bürger finden in den allermeisten Fällen nicht auf privatem Gelände statt; nicht in Supermärkten, Bars, Hotels, Restaurants, Spielhallen, Kinos oder in Vergnügungsparks, nicht einmal in Tiefgaragen – sondern auf der Straße, in U-Bahnen, an Bahnhöfen, kurz: im sogenannten „öffentlichen“ Raum, dort, wo der Staat die Verantwortung trägt, also niemand. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_staat_ist_ein_fauler_despot_und_der_oeffentliche_raum_ein_gefaehrlicher
Kommentar von Campo-News — 9. Januar 2016 @ 09:08
26.1. 2015, also ein Nachtrag - „Die Gefahr einer Islamisierung ist in Deutschland genauso groß, als wenn uns ein Meteorit auf den Kopf fällt. Menschen islamischen Glaubens leben hier seit über 50 Jahren. Sie haben das Land mitgeprägt“, sagte Grönemeyer. Focus
Kommentar von Campo-News — 9. Januar 2016 @ 10:33
In Bielefeld - http://www.welt.de/politik/deutschland/article150798244/Hunderte-sollen-Bielefelder-Disco-attackiert-haben.html
Kommentar von Campo-News — 9. Januar 2016 @ 15:55
Wer Abenteurern sein Haus überlässt, wer Belagerern das Stadtor öffnet, wer Piraten die Strickleiter zum Entern herunterlässt, wer Tätern den Weg zum Opfer weist, wer Marodierenden zulächelt, der müsste von Rechts wegen vor ein Gericht gestellt und bestraft werden. Abenteurer, Piraten, Lumpenproletarier sind Entwurzelte, niemandem zu nichts verpflichtet, rein subjektive Interessen verfolgend, maßlos, in aller Regel illegal. Bertolt Brecht hat das so in Worte gefasst -
Sie tragen ihren Bauch zum Fressen
Auf fremde Schiffe wie nach Haus
Und strecken selig im Vergessen
Ihn auf die fremden Frauen aus.
Sie leben schön wie noble Tiere
Im weichen Wind, im trunknen Blau!
Und oft besteigen sieben Stiere
Eine geraubte fremde Frau
Sie häufen Seide, schöne Steine
Und Gold in ihr verfaultes Holz
Sie sind auf die geraubten Weine
In ihren wüsten Mägen stolz.
Doch sie zerstechen sich betrunken
Im Zank um einen Lampion.
Sie hatten vor dem Knall das Zanken
Vor Mitternacht die Weiber satt:
Sie lieben nur verfaulte Planken
Ihr Schiff, das keine Heimat hat.
Sie morden kalt und ohne Hassen
Was ihnen in die Zähne springt
Sie würgen Gurgeln so gelassen
Wie man ein Tau ins Mastwerk schlingt.
Sie trinken Sprit bei Leichenwachen
Nachts torkeln trunken sie in See
Und ganz zuletzt in höchsten Masten
War es, weil Sturm so gar laut schrie
Als ob sie, die zur Hölle rasten
Noch einmal sangen, laut wie nie:
Oh Himmel, strahlender Azur!
aus “Ballade von den Seeräubern”
Kommentar von Campo-News — 9. Januar 2016 @ 16:23
Sosos, aber VORHER hat man nicht gehört, dass die Fahne einer verbotene Organisation gezeigt wurde. Konsequenzen hatte das auch nicht - - - Der Angreifer, der in Paris mit einem Beil auf Polizisten losgegangen war, wohnte in einer Flüchtlingsunterkunft in Recklinghausen. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE posierte er in dem Heim mit einer IS-Fahne….Laut “WamS” hatte der Mann in Deutschland Asyl unter dem Namen Walid Salihi beantragt. Insgesamt war er demnach in der Bundesrepublik unter vier Aliasnamen registriert. Die angegebenen Staatsangehörigkeiten waren mal syrisch, mal marokkanisch, mal georgisch. Er war in Deutschland mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/recklinghausen-pariser-attentaeter-wohnte-in-deutscher-asylunterkunft-a-1071287.html
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 06:42
„Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite“, so der Polizist weiter.
Schweige-Anweisungen soll es auch in NRW geben
Den Grund dafür nennt Michael Schaich, Sprecher des hessischen Innenministeriums. Gegenüber der „Bild“ sagt er: „Die Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, dass das Thema ‚Flüchtlinge‘ von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden könnte, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.“ http://www.focus.de/politik/deutschland/schweigekartell-bei-der-polizei-polizist-strikte-anweisung-ueber-vergehen-von-fluechtlingen-nicht-zu-berichten_id_5199256.html
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 06:47
Ein Sebastian Christ als Schmierant, der keine verbale Schmutzigkeit auslässt und widerrechtliches Blockieren, sowie skandalisiertes Verhalten der Polizei hämisch begrüßt - http://www.huffingtonpost.de/2016/01/09/story_n_8945804.html?utm_hp_ref=germany
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 07:04
Aber bleim Winterlook für Musliminnen - da machen die HP mit - http://www.huffingtonpost.de/tatjana-rogalski/winterlook-fuer-musliminnen_b_8931518.html?utm_hp_ref=blogs
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 07:06
Und die bekloppt halina setzt noch einen drauf - die gesellschaftliche Zustände seien schuld - http://www.huffingtonpost.de/halina-wawzyniak/sexuelle-uebergriffe-alltag-deutschland-belaestigungen_b_8938644.html?utm_hp_ref=blogs
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 07:09
Die wirklich berechtigten Fragen - http://www.pi-news.net/2016/01/koeln-jaegers-neuer-bock/
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 07:15
Bei Jochen Schweizer - Wenn ich die Aufzeichnung des Livestreams richtig interpretiere, war der Anlass zur Auflösung banal und kalkuliert. Wohl aber war das Bild, das Teile der Redner, Fahnen und Teilnehmer abgaben, nicht optimal. Allerdings: abseits des linken Spektrums wird alles skandalisiert, während der gesetzeswidrige, normale Zustand der Linken meist “durchgeht”. Da hält man sich zurück, da führt man den Dialog, da herrscht Verständnis.
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 07:40
Köln war nur ein Anfang - http://tablet.baz.ch/artikel/?objectid=FAB68AA6-A416-4EE3-8E2308B8AA1F1C47
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 07:49
Focus - Der Berliner Autor Ahmad Mansour („Generation Allah“) schrieb: „Solche Taten gibt’s leider in unterschiedlichen Kulturen und die Gründe dazu können sehr unterschiedlich sein. Jedoch in manchen arabischen Kulturen führen Erziehungsmethoden, die auf Tabuisierung der Sexualität und Abwertung von Frauen basieren, zu solchen Taten.“
In der Debatte um die Angreifer von Köln fällt auch der Begriff „Parallelgesellschaft“. Ein Thema, mit dem sich die Integrationsforscherin Martina Sauer vom Zentrum für Türkeistudien in Essen befasst. Parallelgesellschaft definiert sie als „ein Leben ohne Kontakte zu Deutschen und ohne Einbindung in die Mehrheitsgesellschaft“.
“Wir haben immer noch das Thema Zwangsheirat”
Was das im Alltag auch bedeuten kann, wissen etwa Politiker aus Berlin-Neukölln zu berichten, dem größten Bezirk der Hauptstadt mit 326 000 Einwohnern. SPD-Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey oder ihr Vorgänger und Parteifreund Heinz Buschkowsky sehen neben einer Mehrheit von integrierten Migranten auch Gruppen mit eigener Sprache und eigenen Normen und Verhaltensweisen.
Giffey (37) zählte kürzlich Beispiele auf: Immer wieder würden in den Schulen, in denen zum Teil 90 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund hätten, bestimmte Fragen auftauchen: „Darf der Hausmeister durch die Halle laufen, wenn die Mädchen Sport machen? Dürfen Kinder in der dritten Klasse noch gemeinsam vor dem Schwimmen duschen oder ist das gegen den Koran?“ Es gebe Männer, die Frauen nicht die Hand geben würden. „Und wir haben immer noch das Thema Zwangsheirat.“
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 08:00
Mit den sexuellen Ãœbergriffen auf Frauen in Deutschland befasst sich auch die sozialistische (!!!) Oppositionszeitung “Duma” in Bulgarien am Samstag: “Die Szenen am Kölner Dom brachen ein altes Tabu in Deutschland, das Verhalten muslimischer Gemeinschaften keiner öffentlichen Kritik auszusetzen. (…) Doch auch für die Tolerantesten wird immer klarer, dass die Flüchtlinge bei weitem nicht nur jene Mütter mit den an den Grenzen weinenden Kindern sind, die Fernsehsender uns monatelang als die ganze Wirklichkeit und nicht als nur einen Teil davon präsentierten. Wir können nun nicht mehr umhin, unter den von ihren Heimatorten wirklich Vertriebenen auch die Eindringlinge zu sehen, die nicht nur mit dem Ehrgeiz von Eroberern, sondern auch mit dem Selbstbewusstsein von Siegern die Grenzen stürmen. (…)
Es gibt keine Armee, egal aus welchem Land, bei der ein Teil der Soldaten keine sexuelle Gewalt in den eroberten Gebieten verübt hat. Kriege geben das Tierische in dem Menschen frei und dies ist einer der wichtigen Gründe, sie nicht zuzulassen. Ist aber Europa jetzt im Krieg? Es wurde doch Silvester gefeiert. Wenn wir aber doch im Krieg sind, was tun denn die EU-Führer, dass er nicht nur endet, sondern dass wir ihn auch gewinnen?”
Russland
Den Kontext der Migrationsdebatte stellen auch Medien in Russland dar. Unter dem Titel “Das vergewaltigte Köln” kommentiert die Zeitung “Vechernija Moskwa”: “Was haben Sie erwartet, Frau Merkel, als Sie zur Toleranz aufriefen, die Schleusen für Migranten öffneten und ihnen einen traumhaften Zufluchtsort, Geld und Sozialhilfen zusicherten? Es geht aber um eine ganz andere Kultur, eine ganz andere Mentalität. Zuerst kamen sie als Asylanten, als Gäste. Jetzt benehmen sie sich wie Invasoren. Aus dem trojanischen Pferd, einem Geschenk Amerikas, sind Tausende Barbarenkrieger raus gekrochen.” Presseschau STERN http://www.stern.de/politik/ausland/presseschau-zu-koeln—mit-dem-ehrgeiz-von-eroberern-stuermen-fluechtlinge-die-grenzen–6639776.html
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 08:05
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller hat in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ vor einer deutlich größeren Fluchtbewegung gewarnt, als wir sie derzeit erleben. „Erst zehn Prozent der in Syrien und Irak ausgelösten Fluchtwelle ist bei uns angekommen“, sagte er der Zeitung. Acht bis zehn Millionen Menschen seien noch unterwegs. HP
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 10:08
Buschkowski spricht von Namenslisten, die unter Verschluss gehalten werden - http://www.welt.de/politik/deutschland/article150721768/Bedauerlich-wenn-Namenslisten-unter-Verschluss-sind.html
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 10:20
Bei PI - Niemand hat die Assimilation angesprochen! Niemand! Denn von der, wird nicht gesprochen! Nie! Die Integration - Rhetorik zielt meist auf eine erfolgreiche Separation ab!
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 15:13
Diese Denkart wird, fürchte ich, allmählich zur inoffiziellen Staatsreligion. Im Regierungssender Nummer eins, dem ZDF, dürfen diese Leute schon Gastkommentare sprechen. Hat das ZDF, auf dem Höhepunkt des Missbrauchsskandals, einen konservativen Kirchenfürsten zum Gastkommentar eingeladen, damit er ein bisschen relativieren darf? Nein. Es gab Interviews, aber doch keinen Gastkommentar. Dazu ist die Kirche nicht mehr mächtig genug.
Das erinnert mich an die Generation meiner Großeltern. Damals wurden die Naziverbrechen oft ganz ähnlich kommentiert. Sicher, das mit den Juden sei schlimm gewesen. Aber die Briten hätten schließlich ebenfalls Konzentrationslager gebaut, sogar früher als die Nazis. Auch das stimmt.
Harald Martenstein, Kolumnist des Tagesspiegels.Bild vergrößern
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Harald Martenstein, Kolumnist des Tagesspiegels. - Foto: picture alliance / dpa
Es geht nicht um Flüchtlinge in dieser Sache. Es geht um den Islam. Eine islamische Sozialisation bringt ein Frauenbild hervor, das nicht selten zu solchen Verbrechen führt. Wenn es rassistisch wäre, auf diesen Zusammenhang hinzuweisen, dann wäre es auch rassistisch, den Zusammenhang zwischen Deutschland und den Nazis zu erwähnen. Nicht alle Deutschen, nicht alle Männer und nicht alle Muslime waren oder sind Verbrecher. Aber wenn Verbrechen sofort reflexhaft relativiert werden, dann ermutigt man die Verbrecher von morgen. Übrigens: Der Islam ist keine Rasse. Er ist eine Ideologie. http://www.tagesspiegel.de/politik/martenstein-ueber-koeln-und-political-correctness-es-geht-um-den-islam-nicht-um-fluechtlinge/12811028.html
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 15:25
Der Türsteher Ivan Jurcevic berichtete in einem viereinhalb Millionen mal angesehenen Youtube-clip über die Kölner-Silvesternacht. Henning Matthiesen, Direktor des Excelsior Hotel Ernst, distanziert sich von den Aussagen des Mitarbeiters einer externen Sicherheitsfirma und dessen „fremdenfeindlichen Äußerungen“. Laut Welt am Sonntag wurde er entlassen. Na, da weiß man doch, wo man in Köln garantiert nicht mehr absteigt. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_presseschau_zum_tage86
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 15:25
Der grüne Oberbürgermeister Boris Palmer - Ein Beispiel aus dem letzten Jahr in Tübingen: Wir hatten eine Gruppe von etwa 20 Drogendealern im Stadtpark. Es gab zahlreiche Beschwerden, weil selbst jugendlichen Passanten ständig Drogen angeboten wurden. Jeder konnte auch sehen, dass die Gruppe ausschließlich aus Schwarz-Afrikanern bestand. Hier war es für das Vorgehen entscheidend wichtig, zu erkennen, dass es sich um Asylbewerber handelte. Denn konventionelle Methoden der Polizei greifen bei diesen Personen nicht. Sie achten darauf, kein Strafmaß zu riskieren, dass für das Asylverfahren relevant wird. Geldstrafen sind nicht eintreibbar. Sanktionen bei den Leistungen sind im Vergleich zum Verdienst im kleinen Drogenhandel wirkungslos. Wenn die Polizei an einem Tag die Leute aus dem Park verweist, stehen sie am nächsten einfach wieder da. Die einzige Lösung des Problems waren verdeckte Ermittler und eine massiver Kontrolldruck. Man muss so viel Ware konfiszieren, dass es sich nicht mehr lohnt.
Zwischenfazit: Es gibt bestimmte Formen der Kleinkriminalität, die nur für Asylbewerber praktisch straffrei ausgeübt werden können. Diesem Phänomen kann man gar nicht auf die Schliche kommen, wenn man die Frage nach Herkunft und Aufenthaltsstatus von vornherein ausklammert. Schlimmer noch, wenn man das nicht verstanden hat, sind keine geeigneten polizeilichen Maßnahmen ergreifbar. Der Park wäre immer noch ein Drogendealerplatz ohne die Konfiskationen, die sehr personalintensiv sind und bei einer Deutschen Gruppe nie nötig geworden wären, weil man empfindliche Strafen für Menschen mit Einkommen und gesellschaftlicher Stellung zur Verfügung hat. Vereinfacht gesagt: Nur wer gar nichts zu verlieren hat, wie ein afrikanischer Asylbewerber ohne Fluchtgrund im Sinne des Gesetzes, hat von der beschrieben Drogentaktik im Park einen Vorteil.
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 15:28
“Schaut, was in Deutschland geschah, die erschütternden Verbrechen, die Silvesternacht, die Vergewaltigungen und das gesamte Gemetzel”, sagte Trump am Samstag bei einem Wahlkampfauftritt im Bundesstaat Iowa. Er bezog sich offenbar auch auf die Ausschreitungen bei den Demonstrationen vom Samstag.
“Jetzt randalieren die Deutschen in den Straßen und sagen: ‘Was zum Teufel tut ihr uns an?’”, sagte Trump weiter. Was sich in Köln abspiele, sei “unglaublich” und “undenkbar”. Die Bundesrepublik habe “solche Probleme nicht gehabt” und “von solchen Problemen nichts gewusst”, bevor wegen der Flüchtlingskrise “Millionen Menschen” eingereist seien, sagte Trump. Die USA müssten das “Problem” auf “rationale und kluge Weise” lösen.
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 15:36
Bei Torsten Heinrich - Unsinn, die “Zuwanderer” (schon der Gebrauch dieses Wortes ist ein Hohn), wissen genau was sie tun und handeln auch zum Teil bewusst im Auftrag zum Zwecke der Islamisierung. Sie überschreiten ungefragt Grenzen, verstoßen gegen das herrschende Recht und unterlaufen international geltende Bestimmungen. Sie benehmen sich nicht und gehören hier nicht hin. Es gibt Völker und der Nationalstaat an sich ist bei Lichte betrachtet ein guter Kompromiss zwischen ähnlichen.
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 15:42
Sie nennen es „taharrush gamea“: die gemeinschaftlich begangene sexuelle Belästigung von Frauen. Dieses Phänomen kennt das BKA bereits aus einigen arabischen Ländern, in der Kölner Silvesternacht ist es auch hierzulande aufgetreten. Das BKA sagt derartigen Übergriffen in Deutschland nun den Kampf an – und verspricht Maßnahmen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/gemeinschaftliche-begangene-sexuelle-belaestigung-nach-koelner-sex-angriffen-bka-will-das-phaenomen-taharrush-gamea-bekaempfen_id_5200218.html
Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 15:53
Die Wahrheit wollen sie als Rassismus abtun - http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/focus-und-sueddeutsche-zeitung-eine-entschuldigung-eine-rechtfertigung-fuer-titel-a-1071334.html
Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2016 @ 07:50
Die Bundespolizei ist täglich mit sexuellen Ãœbergriffen von Asylbewerbern konfrontiert. Das zeigen die Lageberichte des vergangenen Wochenendes, die “Bild”-Zeitung zitiert. Danach wurden allein in Zügen und in Bahnhöfen am Freitag und am Samstag im gesamten Bundesgebiet fünf Sexualdelikte von Asylbewerbern registriert.
Beteiligt waren Flüchtlinge aus Afghanistan, Tunesien, Syrien und Russland. Die Bundespolizei versuche, die Straftaten mit allen Mitteln zu verfolgen, erklärte Bundespolizei-Präsident Dieter Romann der “Bild”. “Die Bundespolizei macht das, was sie kann und darf, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, bundesweit“, sagte Romann.
Focus
Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2016 @ 07:57
Schneller als in Deutschland selbst, so scheint es, werden in den USA die Kölner Ereignisse mit der Flüchtlingspolitik verknüpft. Besonders dramatisch las sich am Wochenende ein Meinungsstück, das die “New York Times” zwar nicht auf der eigenen Kommentarseite, aber unter den Gastbeiträgen veröffentlichte. Unter der Ãœberschrift “Deutschland auf der Kippe” rechnete der Autor Ross Douthat mit der Kanzlerin und der deutschen Flüchtlingspolitik ab. Die Kölner Vorfälle seien von den Behörden zunächst bewusst heruntergespielt worden, da sie mit Blick auf “Merkels Politik eines Massenasyls ungelegen” gekommen seien, mutmaßt Douthat, der seit einigen Jahren für die “New York Times” eine der konservativen Stimmen ist.
Mit der hunderttausendfachen Aufnahme von überwiegend muslimischen Flüchtlingen bewege man sich auf völlig unbekanntem Terrain, so der Kolumnist. “Wenn Sie glauben, dass eine alternde, säkulare und weitgehend homogene Gesellschaft eine Zuwanderung solcher Größe und solcher kultureller Unterschiede friedlich auffängt, dann haben Sie eine große Zukunft als Sprecher der derzeitigen deutschen Regierung”, schreibt Douthat: “Aber Sie sind auch ein Idiot.” Eine solche Transformation bringe automatisch eine Polarisierung und eine höhere terroristische Gefahr mit sich.
Dazu müsse es nicht kommen. Aber um eine politische Gewalt wie in den Dreißigerjahren zu verhindern, müsse Deutschland umgehend umsteuern, schreibt Douthat: “Das bedeutet, dass Angela Merkel gehen muss - damit ihr Land und der Kontinent, der es trägt, vermeiden kann, einen zu hohen Preis zu zahlen für ihren wohlmeinenden Wahnsinn.”
Debatte in den USA verschiebt sich nach rechts
Dass solche Töne auch jenseits von Fox News und einzelnen Tea-Party-Publikationen im Internet zu hören und zu lesen sind, zeigt auch, wie sehr der von rechten Tönen dominierte Vorwahlkampf die Debatte in den USA verschoben hat. Des Themas Einwanderung nehmen sich plötzlich so ziemlich alle Medien an, und Deutschland ist für sie ein interessantes Fallbeispiel. Was dort passiert, könnte bald auch bei uns geschehen - so ist jedenfalls die Lesart vieler konservativer Amerikaner. Spon
Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2016 @ 09:40
Unser Kollege Rainer Bonhorst fragt, wo die Reaktionen der lieben Muslime und Musliminnen zu der “Frauenjagd†von Köln und Hamburg bleiben, abgesehen von dem, “was bisher einzelne ihrer Glaubensgenossen veröffentlicht habenâ€, also z.B. Necla Kelek und Hamed Abdel-Samad. Nun, lieber Rainer, unter den gegebenen Umständen sollten wir froh sein, wenn sich die lieben Muslime und Musliminnen nicht äußern. Denn wenn sie es tun, klingt das so. http://www.achgut.com/dadgdx/
Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2016 @ 11:59
JF - Wenig später sei ein weiterer Notruf eingegangen, weil zwei Frauen von Asylbewerbern belästigt wurden. Mehrere Beamte machten sich daraufhin auf den Weg und trafen die Gruppe Asylbewerber vor einem Döner-Laden an. „Ehe wir mit der Befragung beginnen konnten, wurden einige aus der Gruppe heraus unvermittelt aggressiv. Anstatt ihre Ausweise zu zeigen, begannen zwei Afghanen, die Zivilpolizisten mit Faustschlägen zu traktierenâ€, berichtete Leitner.
Empört reagierte der Hauptkommissar auf das Verhalten von zahlreichen Schaulustigen. Was Leitner empört: „Rund 50 Zeugen standen um uns herum und haben zugeschaut. Dabei wurden wir immer wieder angegangen, wir sollten die Männer in Ruhe lassen.†Dies zeige, was für eine Gratwanderung solche Einsätze für die Polizei seien. (krk)
Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2016 @ 12:10
Diez schafft wieder einmal den Tiefpunkt - http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/s-p-o-n-der-kritiker-a-1071310.html
Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2016 @ 12:40
Die Huffington Post fordete ihre Autoren auf, die Ereignissen von Köln zu kommentieren: “Wie werden in Deutschland Frauen behandelt?” Das Beispiel ließ schon aufhorchen: “Lieber bayrischer Familienvater, du hast mir auf einem Volksfest letztes Jahr vor deiner Frau und deinen zwei kleinen Kindern auf den Hintern geschlagen. Dann hast du gelacht, mich von oben bis unten gemustert & gefragt, ob ich “hübsches Fräulein” zu kaufen wäre…” Die Ergebnisse waren verschleiernde Beiträge von Ulla Jelpe über Halina Wawzyniak bis zu angeblich betroffenen “Muslimas” mit Topftuch. Meine Schilderung, die zwar nicht direkte sexuelle Gewalt, aber sexualisierte Gewalt beschrieb, wurde nicht berücksichtigt. Darum sei sie hier veröffentlicht -
Als die neue Justiz begann vages Recht zu sprechen
„Die Justiz hat mich bekämpft!“ sagte ich Anfang 2005 in einem Interview mit dem libertären Magazin „eigentümlich frei“ und bezog mich dabei auf Ereignisse, die schon im Jahre 1994(!) begannen. Es war das Fazit aus meinen Erfahrungen mit der Rechtsprechung, da ich mich als Frau mit transsexuellem Hintergrund gegen Anfeindungen wehrte und gerade dort, wo es nötig war, aus nicht plausiblen Gründen, bisweilen sogar auf eine eklige Weise, eine Auffassung von dem neuen Verhältnis zwischen Täter und Opfer erhielt.
Lange Zeit wusste ich nicht, warum ich als Opfer, seltener als es gerecht gewesen wäre, zu meinem Recht kam. Irgendwann merkte ich, dass es wohl verpönt war diejenigen als Täter zu benennen, die doch immer nur selber zu „Opfern der Verhältnisse“ gestempelt wurden, allzumal man sich eingestanden hätte, dass etwas mit der Integration falsch gelaufen sein musste. Dazu kam, dass eine Aufklärung gegen die aufkommenden Verhältnisse nicht als schick galt, da man doch „pädagogische“ Konzepte ohne Pädagogik, aber mit viel politischem Willem betrieb. Ich hatte also noch nicht gleich verstanden, auf welche Weise das Recht in diesem Land von vielen der im Justizbereich Aktiven, mehr oder weniger systematisch, mehr oder weniger bewusst, zu Schanden geritten wurde. Das Recht, so weiß ich seitdem, ist verhandel, - bieg, - und aufhebbar.
Besonders aber fiel mir auf, dass gegen extrem aggressive Gruppen die Sozialpädagogik schon auf der Straße anfing und im Gerichtssaal endete. Hier zwei Urbeispiele aus früher Zeit -
1. Besonders die Jugendlichen ausländischer Herkunft, wie man damals sagte als das Wort „Migrant“ noch eine andere Bedeutung hatte, die in meiner Heimatstadt Hagen an einer Bushaltestelle im direkten Innenstadtbereich „herumhingen“, machten mir das Leben schwer….An einem Abend im Oktober 1994 provozierte mich wieder eine Gruppe in extremer Weise. Ich versuche dennoch mit ihnen zu reden, wurde aber aus der Gruppe heraus geschlagen. Handys gab es noch nicht und so bat ich einen Busfahrer die Polizei zu rufen. Als die beiden Beamten eintrafen versuchte ich sie sofort zur Verfolgung des Täters zu animieren, denn ich hatte gesehen, wohin er gelaufen war – doch sie forderten erstmal, ICH solle mich auszuweisen. Der Täter entkam, die Polizei stellte sich dumm, zeigte sich flapsig arrogant und total lustlos hier irgendetwas aufzuklären. In der Diskussion in den Tagen danach, da ich mich über das Verhalten beschwerte, riet mir die Polizei doch eine andere Bushaltestelle zu nehmen. Ihr pädagogisches Konzept war längst auf eine Art Koexistenz mit der problematischen Klientel ausgerichtet, da störte der Präzedenzfall, den ich darstellte und der eine eindeutige Haltung mit Konsequenzen einforderte, wohl grundlegend.
2. Wenige Wochen nach diesem Vorfall (November 1994) provozierte mich wieder einmal eine Gruppe Jugendlicher, die immer an der Endstation „meines Busses“ herum lungerten. Etwa ein gutes Dutzend Jungen und acht oder neun Mädchen waren dort an jenen Abend versammelt – zusammen also etwas mehr als 20 Personen. Ihr Anführer, ein stämmiger „Migrant“, beleidigte mich wiederholt sexistisch. Ich versuchte mit ihm zu reden. Er aber baute sich demonstrativ vor mir auf, eine Armlänge entfernt (!), provozierte weiter verbal, stieß mich irgendwann mal an, schlug zu und traf mich am Auge. Für zwei Minuten dachte ich, mein Auge wäre zerstört, denn ich sah nichts mehr. Jemand rief die Polizei und brachte mich kurz darauf ins Krankenhaus, denn die Wunde über dem Auge blutete stark und musste genäht werden.
Der Jugendliche wurde immerhin vom Gericht zu einer Strafe von einige Sozialstunden verurteilt. Immerhin. Kurios aber typisch war die Frage des Richters, warum ich denn überhaupt mit einer solch großen Gruppe debattierte? Ich erklärte ihm meinen pädagogischen Ansatz, zumal ich einen pädagogischen Beruf ausübte. Doch nein, der Richter appellierte an mich jene Beleidigungen und Beschimpfungen besser zu ignorieren, der Meute aus dem Weg zu gehen, zu vergessen und zu vergeben.
Zu keiner Zeit wurde in den Jahren danach sichtbar irgendwo und irgendwann ein adäquater Druck auf die Jugendlichen und jungen Männer ausgeübt, den man als durchgreifende pädagogische Maßnahme hätte bezeichnen können.
Fazit: Natürlich gibt es auch biodeutsche Aggressoren und Dummköpfe, aber bedenkt man, wie klein doch die Gruppe der Nichtheimischen war, so ist doch der Mehrheitsanteil an dieserlei verbalen, aber auch handgreiflichen Attacken auffallend. Und wenn jemand, wie im letzten Jahr geschehen, seine Hände einsetzt und sich provozierend in den Schritt ans Gemächt packt, während er sexistisch beleidigt, so ist seine Herkunft vom Balkan für mich kein Zufall. Die Anzeige dagegen wurde als „Nachbarschaftsstreit“ bewertet, der „nicht über den Kreis der Betroffenen hinausgeht“. Es werden gut klingende Gesetze und Straftatbestände formuliert, die dann aber das Opfer selbst durchsetzen muss, denn der Staat selbst hält das alles für nicht so wichtig und überlässt dem Spiel der freien Kräfte die Entscheidung, nämlich dem Recht des Stärkeren und der Masse.
Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2016 @ 13:49
“Flüchtlinge möglichst raushalten” - Dieter Wonka Interview zu Köln https://www.youtube.com/watch?v=5ntVeFVOZyQ
Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2016 @ 14:01
Das Björn Höcke-Empfangskomitee - https://www.facebook.com/okotete.onome/videos/10206511728284583/?fref=nf
Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2016 @ 14:10
Warum sind Philosophen manchmal nur so irre? http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/fluechtlinge-das-ende-der-lebensluege-a-1071077.html
Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2016 @ 14:31
Szenen wie im Krieg - http://www.metropolico.org/2016/01/11/szenen-wie-im-krieg/
Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2016 @ 14:35
Jetzt hat das Polizeipräsidium Köln eine genaue Beschreibung der Tatnacht veröffentlicht. Auf 27 Seiten legen die Einsatzkräfte dar, warum sie wie reagiert haben. Im Anhang findet sich dann das Protokoll der Schande – eine genaue Liste der Taten, die Dutzende Männer begangen haben sollen, als sie Jagd auf Frauen in Köln machten.
„Hand in Hose gesteckt, Hintern berührt“
Die Vorwürfe sind so weitreichend wie widerlich. „Hand in Hose gesteckt, Hintern berührt“, heißt es zum Beispiel zu Tagebuchnummer 601000-000276-16/6. „Wurden von einer Gruppe Nordafrikaner umzingelt. Dann in Schritt, Busen und in die Hose gefasst“, lautet die Beschreibung einer anderen mutmaßlichen Tat. Überall in dem Dokument finden sich Vorwürfe der sexuellen Belästigung, an vielen Stellen ist auch von Diebstahl die Rede.
Die Liste umfasst fast 170 Einträge, der letzte Eintrag ist exemplarisch: „Geschädigte wurde durch eine Gruppe Beschuldigter bedrängt und im Intimbereich angefasst. Ein Handy entwendet.“ Was genau in der Silvesternacht geschah, welche der Vorwürfe wirklich stimmen – das herauszufinden, ist nun die Aufgabe der viel gescholtenen Polizei. http://www.focus.de/politik/videos/gewalt-in-der-silvesternacht-protokoll-der-schande-polizei-veroeffentlicht-liste-der-belaestigungen-von-koeln_id_5202430.html
Kommentar von Campo-News — 11. Januar 2016 @ 15:50
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-hart-aber-fair-tv-kolumne-hart-aber-fair_id_5203428.html
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2016 @ 06:57
Da habt ihr es! Ein Degenhardt-Lied aus dem Jahre 1967, nur sehr unwesentlich verändert!
Da habt ihr es, das Argument der Straße.
Sagt bloß jetzt nicht: Das haben wir nicht gewollt.
Zu oft verhöhnt habt ihr die sogenannte Masse,
die euch trotz allem heut noch Beifall zollt.
Nun wisst ihr es: Uns ist es nicht genug,
in jedem vierten Jahr ein Kreuz zu malen.
Wir rechnen nach und nennen es Betrug,
wenn es gar keine Wahl gibt bei den Wahlen.
Jetzt schreiben wir den Protest an die Wände
mit roter Farbe. Warum eure Wut?
Das ist doch Farbe. Aber eure Hände.
Sind seit den Kölner Tagen voller Blut.
Schändung von Frauen stellt ihr zum Vergleich
geplatzten Böllern und Tomaten.
Das ist nicht neu in diesem Land! Und euch,
euch paar’n, die ihr mal anders wart, was soll man euch noch raten?
Genau das ist die Mischung, die wir kennen:
Gerührt bei kindischer Migranterei.
Und das schlägt zu, mitten im Flennen.
Aus Rotz und Blut ist dieser Brei.
Warum, verdammt, seit ihr nicht aufgewacht
Bevor sie dort eintrafen.
Jetzt denkt an Deutschland in der Nacht,
und sagt, wer kann noch ruhig schlafen?
2. Juni 1967, Franz-Josef Degenhardt https://www.youtube.com/watch?v=w9sZm75TW44
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2016 @ 07:56
„Weshalb heißen besorgte Bürger nicht einfach Mischpoke, Pack, Spinner, Rechtspopulisten oder Pöbel“, dachten die Leute im Scheinwerferlicht und lächelten stolz über ihren Einfall. Also sagten sie von da an zu den besorgten Bürgern wahlweise Mischpoke, Pack, Spinner, Rechtspopulisten oder Pöbel, machten ihre Hassbotschaften überall bekannt und hofften, dass die besorgten Bürger dann keine Sorgen mehr aussprechen. Und weil das recht gut funktionierte, benannten sie bald auch andere Wörter um.
So beschloss man, unbequeme Sachinformationen künftig rassistische Hetze zu nennen. Zur Kulturpflege sagten sie Nationalismus und zur Empörung künftig Hass. Aufklärung nannten sie Verschwörungstheorie und aus dem Wort interessant wurde das Wort krude, während lustig nun anstelle von niveaulos stand. Die Vereinsvetterleswirtschaft hieß jetzt Kampf gegen Rechts. Aus konservativ wurde rechtsextrem, aus linksextrem wurde autonom, aus der Heuchelei der Anstand und aus der Autokratie die Demokratie. Zwangsmoral bezeichneten sie als Freiheit, das Diktat als Debatte, die Ausrede als Verantwortung und die Agitation als Journalismus. Wer etwas auf den Punkt brachte der spaltete jetzt, wer tatsächlich spaltete war mutig, während Mutige als verantwortungslos galten. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/2016_ein_klarer_blick_ist_ein_klarer_blick
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2016 @ 09:50
Gauck: „Terror hat keine Religion“ http://dtj-online.de/gauck-terror-hat-keine-religion-69350
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2016 @ 09:52
13. Die Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin in einer großen Stadt war im Wahlkampf bei einem Messerattentat lebensgefährlich verletzt worden. Der Attentäter begründet den Mordversuch mit der örtlichen Flüchtlingspolitik der Kandidatin. Als diese Kandidatin ins Amt gewählt worden ist, ereignen sich in dieser Stadt die umfassendsten Übergriffe durch Migrantenbanden. In der ersten Pressekonferenz nach den Silvesterübergriffen rät die Überbürgermeisterin den weiblichen Opfern, eine #armlaenge Abstand zu möglichen Tätern zu halten. Die breite Öffentlichkeit sieht dies nicht als das Abwehrmittel der Wahl an, wenn eine Horde von Männern eine Frau auszurauben und zu vergewaltigen versucht.
14. Die Polizei kann öffentliche Räume gegenüber Bandenbildung von Migranten in Innenstädten nicht mehr sichern und erklärt dies öffentlich - mit dem Ausdruck der Überraschung. Weltweit fangen Medien an, über die Zuständen zu berichten. Die New York Times bezeichnet das Regierungshandeln als das eines Dummen („fool“). Touristen sagen ihre Reisen in die Stadt der Oberbürgermeisterin aus Sicherheitsgründen ab.
15. Einer der Flüchtlinge beantragt unter Alias-Namen sieben Identitäten aus drei Nationen, wird mehrfach polizeilich erfasst, dreimal inhaftiert und lebt anschließend öffentlich alimentiert in einem Flüchtlingsheim einer mittelgroßen Stadt. Er kann dennoch ungehindert in die Hauptstadt des Nachbarlandes reisen, um den ersten Jahrestag eines örtlichen Terroranschlags (als religiöse Fundamentalisten 17 Menschen ermordeten, darunter Redakteure einer Satirezeitschrift und Besucher eines koscheren Supermarktes) zu nutzen, seinerseits einen Terroranschlag auf eine Polizeistation zu begehen. Mit dem Ruf auf den Lippen, dass die imaginäre Figur seiner religiösen Ideologie groß sei und mit einem mutmaßlichen Sprengstoffgürtel am Körper, wird er von Polizisten erschossen.
Soweit die Ereignisse im Land X. In Deutschland. In nur sechs Monaten von August 2015 bis Januar 2016. Die Decke der Zivilisation und des Wohlstandes ist hierzulande zweifelsfrei etwas dicker als andernorts. Immense politische Torheit hat jedoch nicht mehr korrigierbare Fakten geschaffen. Die Regierung hat mit der Flüchtlingspolitik der Offenen Tür den vermutlich größten innenpolitischen und sicherheitspolitischen Fehler seit Gründung der Bundesrepublik begangen. Mit konkreten Maßnahmen zur Stärkung der öffentlichen Sicherheit und des gesellschaftlichen Kitts könnte noch gerettet werden, was noch zu retten ist. Bislang ist leider mit jedem neuen Ereignis festzustellen, dass beim staatlichen Versagen die Abstände der Überraschungsmomente kürzer und das Ausmaß größer werden.
Lutz Neumann lebt und arbeitet in Köln, er ist seit 25 Jahren SPD-Mitglied http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/fluechtlingspolitik_im_land_x
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2016 @ 09:54
Kirchenkäse - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/weil_so_viele_so_andere_menschen_ploetzlich_so_nahe_kommen
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2016 @ 09:56
Ein Bundespolizist namens Bernd K. sagte nun gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Wenn ein Flüchtling bei der Kontrolle abhauen will, dürften wir ihn nicht mal festhalten. Das ist von oben vorgegeben. Denn das wäre körperliche Gewalt. Intern heißt es: Lieber laufen lassen.”
Polizist spricht von geschönter Statistik
Der 22 Jahre alte Polizist arbeitet in Bayern, mit Einsätzen am Grenzübergang in Freilassing oder am Münchner Hauptbahnhof. Dort, so sagt er, würden regelmäßig Frauen sexuell belästigt. Auf Platzverbote durch die Polizei würden die Täter nur verächtlich reagieren. Auch die Statistik werde ab und zu geschönt. Trotz eines versuchten Mordes tauche im Einsatzbericht gefährliche Körperverletzung auf, zitiert die “Bild”-Zeitung den Bundespolizisten. http://www.focus.de/politik/videos/bei-straftaten-in-deutschland-vorgaben-von-oben-bundespolizist-wir-duerfen-fluechtlinge-nicht-mal-festhalten_id_5203930.html
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2016 @ 10:57
Polizeichef Dan Eliasson kündigte eine interne Untersuchung an, die die Vorfälle und die Reaktionen der Polizei nun unter die Lupe nehmen soll. Der Beamte habe erst durch die Medien erfahren, daß die Öffentlichkeit über die sexuellen Übergriffe durch Asylbewerber nicht informiert worden war. „Manchmal trauen wir uns nicht, zu sagen, wie es ist, weil wir glauben, daß das den Schwedendemokraten in die Hände spielt“, gestand der Polizeichef. https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/auch-schweden-vertuschte-auslaendergewalt/
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2016 @ 11:42
Das war knapp. Am Wochenende haben engagierte Ordnungshüter gerade noch das Schlimmste verhindert. Der schlagkräftige Einsatz der Kölner Polizei gegen den braunen Pegida-Mob verhinderte wahrscheinlich hunderte Gewalt- und Sexualdelikte. Das Vertrauen in den Rechtstaat kehrt zurück. Viele Menschen sind dankbar, dass die Machtergreifung der Nazis mal wieder in letzter Sekunde abgewendet wurde.
In Polen ist es ja schon wieder so weit. Die humanitären Interventionen demokratisch legitimierter Schwergewichte der EU, von Martin Schulz über Günther Oettinger bis hin zu Marietta Slomka, können ein neues Reich der Finsternis kaum mehr abwenden. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_jetzt_wirklich_wichtigen_dinge
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2016 @ 13:09
Dieses geistige degenerierte SPD-Schweinchen spricht noch immer von Rassisten und lügt und betrügt, irrt und wirrt sich durch die Zeilen - http://www.huffingtonpost.de/bjoern-uhde/uebergriffe-koeln-6-dinge-agenda_b_8953722.html?utm_hp_ref=germany
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2016 @ 15:35
Marockaner, Algerier - was machen die hier? Vor wem sind sie geflüchtet? Vor den säkularen Kräften? - - - Alle bislang im Zusammenhang mit den sexuellen Übergriffen in Silvester in Köln ermittelten Tatverdächtigen sind Ausländer. Das geht aus dem am Montag veröffentlichten Bericht des nordrhein-westfälischen Innenministeriums an die Mitglieder des Innenausschusses des Düsseldorfer Landtags hervor. Wörtlich heißt es darin. „Alle bisher ermittelten Tatverdächtigen sind nichtdeutscher Herkunft.“
Nach den vorliegenden Erkenntnissen handle es sich um zehn Personen mit dem Status eines Asylbewerbers sowie neun Ausländer, die sich vermutlich illegal in Deutschland aufhielten. Neun der zehn Asylbewerber seien erstmals nach September vergangenen Jahrs in Deutschland registriert worden. Sie kamen somit mit der aktuellen Flüchtlingswelle ins Land. Von den Tatverdächtigen stammten 14 aus Marokko und Algerien. Keiner von ihnen hatte seinen Wohnsitz in Köln.
Bis zum 10. Januar seien 516 Strafanzeigen bearbeitet worden. In 237 Fällen handelte es sich um Sexualstraftaten. In der Silvesternacht eingesetzte Polizisten berichteten, einzelne Opfer seien „stark emotionalisiert“ gewesen und hätten geweint. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/voellig-enthemmt-und-aggressiv/
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2016 @ 16:16
Wer seine Polizei dazu erzieht, sich wie Schülerlotsen zu verhalten, muss sich nicht wundern, wenn sie bei der Mob-Bekämpfung versagt. Wir brauchen nicht nur neue Abschiebegesetze, wir brauchen auch mehr Mut zum robusten Einsatz auf der Straße. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koeln-und-die-folgen-der-rechtsstaat-als-memme-kolumne-a-1071563.html
Kommentar von Campo-News — 12. Januar 2016 @ 16:47
Samuel Schirmbeck in der FAZ - http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html
Kommentar von Campo-News — 13. Januar 2016 @ 06:41
In Nordrhein-Westfalen haben wir aber zum Glück den WDR, der uns sagt, was wir denken und sagen sollen. Jedem im deutschsprachigen Sprachraum kann ich empfehlen, eine Stunde WDR 2 zu hören und sich zu fragen, ob es nicht stark manipulative Charakterzüge hat, wenn fortwährend kommentiert statt berichtet wird.
Dass der WDR ein latentes Problem mit ungeliebten Nachrichten hat, konnte man an der Langsamkeit sehen, die es benötigte, die Meldung über die Silvestervorkommnisse zu verbreiten. Wenn die Polizei derlei zurückhält, wäre es Aufgabe objektiver Presse und Rundfunkanstalten, dies anzuprangern und damit die Ordnungshüter unter Druck zu setzen.
Bei rechtsradikalen Attentätern in Köln gäbe es natürlich eine Unterbrechung des Programms und einen ARD-Brennpunkt. In meinem letzten Artikel habe ich die Gebührenverschwendung benannt, die beim WDR Alltag ist. In der Silvesternacht wurde klar, dass gerade soziale Netzwerke, die kostenlos und von Gebühren frei funktionieren, als erste berichteten und überhaupt einen Druck aufbauten, ohne den der WDR bis heute wohl nicht berichtet hätte. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/mit_dem_wdr_auf_wolke_4
Kommentar von Campo-News — 13. Januar 2016 @ 07:43
Womöglich sind aber auch Frauen dabei, die gar nicht Opfer geworden sind, sondern aus politischer Überzeugung der Meinung waren, dass die Täter mit Migrationshintergrund oder die Flüchtlinge, die das Chaos auf der Domplatte für sexuelle Übergriffe ausgenutzt haben, abgeschoben gehören. Das hoffen sie womöglich mit einer Anzeige zu beschleunigen.
Ja, so könnte es gewesen sein. Die Frauen sind am Bahnhof zusammen gekommen, haben sich begrapschen, befingern und auch vergewaltigen lassen, um die Abschiebeverfahren zu beschleunigen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_presseschau_zum_abend1
Kommentar von Campo-News — 13. Januar 2016 @ 07:47
Was ein Bundesrichter so denkt und schreibt. Verfassungsschützer oder Zugrunderichter - http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/sexmob-koeln-kriminalitaet-strafrecht-fischer-im-recht/komplettansicht
Kommentar von Campo-News — 13. Januar 2016 @ 08:30
Wir isolieren uns.
Ich begreife nicht, was die Kanzlerin antreibt bei jenem einzigartigen Sozialexperiment, dem sie die Bevölkerung unterzieht. Es ist ein Experiment mit sehr ungewissem Ausgang, aber exorbitanten Kosten, ein Experiment, für das sie als Chefin der Exekutive bedingt legitimiert ist. http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-buerger-nicht-sicher-rechtsstaat-wird-verhoehnt-deutschland-ist-peinlich_id_5206902.html
Kommentar von Campo-News — 13. Januar 2016 @ 09:55
Auffällig: Im Verhältnis zur Zuwandererzahl haben Serben, Albaner, Kosovaren und Mazedonier überproportional viele Straftaten begangen – ähnlich wie Eritreer und Nigerianer. http://www.focus.de/politik/deutschland/bka-legt-statistik-vor-so-viele-straftaten_id_5206778.html
Kommentar von Campo-News — 13. Januar 2016 @ 09:57
Die vertrauliche Analyse der Polizei Düsseldorf trägt den Titel “Casablanca”, benannt nach der größten Stadt Marokkos. In dem Papier hat eine Hauptkommissarin der Auswerte- und Analysestelle Allgemeine Kriminalität zusammengetragen, in welchem Ausmaß mehr als 2200 Kriminelle aus Nordafrika in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Straftaten begehen: Diebstahl, Raub, Körperverletzung, Bedrohungen. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminelle-migranten-taeter-aus-nordafrika-bereiten-polizei-sorgen-a-1071674.html
Kommentar von Campo-News — 13. Januar 2016 @ 10:02
Bundeszentrale würdigt Mohammed als Frauenrechtler https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/bundeszentrale-wuerdigt-mohammed-als-frauenrechtler/
Kommentar von Campo-News — 13. Januar 2016 @ 10:43
Vor den Augen des ganzen Volkes wird ein Gebäude aus Lüge und Vertuschung rund um die Asylflut sichtbar, welches ein Ausmaß angenommen hat, das selbst Pessimisten den Atem verschlägt.
Zweck des Lügengebäudes war es, den millionenfachen staatlichen Rechtsbruch beim Geschehenlassen illegaler Einreisen und dessen katastrophale Folgen für die Sicherheit der Bürger unter den Teppich zu kehren. Die Silvester-Exzesse von Köln, Hamburg und anderswo haben dieses Gebäude einstürzen lassen.
Über etliche Kanäle melden sich nun – anonyme – Polizeibeamte zu Wort, die berichten, dass sie „strikte Anweisungen“ hätten, über kriminelle Akte von Asylbewerbern nicht zu berichten. Dabei kommt auch heraus, dass sexuelle Belästigungen und Pöbeleien durch sogenannte „Flüchtlinge“ lange vor Köln ein Massenphänomen waren. Ebenso wie zahllose andere Delikte und weit- reichende kriminelle Strukturen unter Einbeziehung von „Flüchtlingen“, die verheimlicht worden sind. http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-zeit-laeuft-ab.html
Kommentar von Campo-News — 13. Januar 2016 @ 15:39
Bei den Libanesen haben wir es erlebt, sie leben jetzt teils Jahrzehnte in Essen, und viel zu viele sind immer noch mangelhaft integriert. Ein sehr hoher Anteil bekommt Hartz IV, die letzten, mir bekannten Zahlen sind von 2013, da waren es 90 Prozent. Die Kriminalitätsstatistik ist anscheinend streng geheim, ich habe sie jedenfalls nicht bekommen. Aber ich war lange ehrenamtlicher Richter am Landgericht und habe dort sehr viele Prozesse mit libanesischer Beteiligung erlebt. Was sie da über die Mentalität lernen, wie sehr die uns und dieses Land verachten und uns auslachen, unsere Sozialgesetze ausnutzen, das ist haarsträubend. Wir haben das auch in dieser Stadt offiziell lange verdrängt, verdrängen es im Grunde immer noch.
Was hat das mit den jetzigen Flüchtlingen zu tun?
Reil: Sie kommen nun einmal aus dem selben Kulturkreis, ihre Mentalität ist nicht grundlegend anders. Von ihrer ganzen Erziehung her sind diese Menschen anders geprägt, sind mit Gewalt und Hass in ihren Heimatländern aufgewachsen
SPD-Ratsherr: Integration arabischer Flüchtlinge scheitert | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/der-essener-norden-schafft-das-nicht-id11442282.html#plx1955357740
Kommentar von Campo-News — 14. Januar 2016 @ 07:17
Mazyek bittet Maischberger, vom “sogenannten ‘Islamischen Staat’” zu sprechen, dessen meiste Opfer und auch Feinde schließlich Muslime seien. Im Hinblick auf die Täter von Köln beklagt er deren Eindruck, “hier in Deutschland könne man sowas machen, das können sie ja nicht in ihrem Herkunftsland”.
Die alltägliche sexuelle Gewalt
Da grätscht ihm die Publizistin Chantal Louis von der “Emma” dazwischen und fragt nach Saudi-Arabien, nach den Taliban, nach dem Tahrir-Platz in Kairo. Mazyek unterläuft die feministische Empörung, indem er massenhafte Diskriminierung von Frauen in der muslimischen Welt als “Ammenmärchen” abtut. Er will lieber über “sexuelle Ãœbergriffe reden, die Frauen tagtäglich erleben” und sagt: “Die absolute Mehrheit der Muslime und auch der Flüchtlinge schämt sich abgrundtief für das, was diese Muslime - zumindest auf dem Papier - da getan haben.”
Als Pfeiffer wissen will, ob muslimische Verbände und Geistliche eine Verantwortung dafür übernehmen würden, die Frauenfeindlichkeit in Teilen des migrantischen Milieus abzubauen, reagiert Mazyek unwirsch: “Es ist beschämend, dass ich das überhaupt gefragt werde”, was er als deutscher Muslim denn bitteschön mit Saudi-Arabien zu tun habe. Selbstverständlich sei der Islam mit “westlichen Werten” vereinbar.
Scheuer lässt nicht locker: “Algerier und Marokkaner, was machen die eigentlich hier in Deutschland? Wir holen uns zu viele Probleme ins Land, mit Leuten, die gar nicht hier sein dürften!” Worauf Maischberger, hellwach, korrigiert: “Ich glaube, wir haben die gar nicht geholt.”
“Ohne das jetzt böse zu meinen”
Eine gute Hand bei der Auswahl der Gäste hat die Redaktion mit der Studentin Michelle bewiesen, die Opfer der Übergriffe in Köln geworden ist. Ihr geht es nicht um gesellschaftliche Debatten über Sexismus, nicht um Kriminalstatistiken, Parteipolitisches oder Möglichkeiten des interkulturellen Dialogs.
Sie erzählt einfach, wie ihre Gruppe sofort von “von 20 bis 30 Männern” umzingelt worden sei und sie das “anfangs für einen kleinen Scherz gehalten” habe. Das feste Zupacken sei dann “einfach nicht mehr lustig gewesen”. Die junge Frau meint, “normalerweise” müsse man als Frau “in Deutschland nicht so viel Angst haben”.
Es seien nun einmal, “ohne das jetzt böse zu meinen”, nur Ausländer gewesen in Köln: “Normalerweise sieht man nicht so eine Ansammlung von Menschen mit Migrationshintergrund.” Spon
Kommentar von Campo-News — 14. Januar 2016 @ 10:21
CSU Grenzen schließen - http://www.merkur.de/politik/nach-di-fabio-gutachten-verlangt-jetzt-grenzen-schliessen-merkel-kommt-nach-kreuth-6029323.html
Kommentar von Campo-News — 14. Januar 2016 @ 12:04
Jetzt spricht Christian Lindner (FDP)
12.02 Uhr: “Herr Römer, Sie Powerpoint-Junkie”, ruft Lindner in Richtung seines Vorredners, der zuvor ein Diagramm hochgehalten hatte. Zwar wurde in der Polizei Stellen aufgebaut, doch der Finanzhaushalt sei gleichzeitig verkleinert worden. “Die Sicherheitslage ist schwieriger, doch gleichzeitig ist die Polizei geschwächt.” Wann will Kraft die Strukturschwäche der Polizei - und damit die Versäumnisse von Herrn Jäger - in Angriff nehmen, fragt Lindner.
11.56 Uhr: Lindner rechnet gnadenlos ab: “Niedrige Aufklärungsquoten bei Wohnungseinbrüchen, No-Go-Areas in Gelsenkirchen, rechtsfreie Räume in Duisburg, nordafrikanische Diebesbanden mit 2200 Verdächtigen, Hooligans in Köln, organisierte Kriminalität durch Rocker und Familienbanden in vielen Orten, NRW ist ein Paradies für Taschendiebe und ein Eldorado für Salafisten, die Nachwuchs für Gotteskrieger im Mittleren und Nahen Osten suchen - die Wahrheit ist, Herr Jäger: Ihnen ist die öffentliche Sicherheit in NRW bereits weitgehend entglitten.” Applaus von der Opposition, Jäger ignoriert Lindner aktiv.
11.50 Uhr: Auch Lindner fragt, wann Innenminister und Ministerpräsidentin Kenntnis von den Ereignissen von Köln erhalten haben. Kraft hatte vorher gesagt, am 4. Januar informiert worden zu sein. Lindner: “Die Kümmerin Nummer eins des Landes schert sich einen feuchten Kehricht um die innere Sicherheit des Landes.” Spätestens seit dem frühen Neujahrsmorgen müsse es dem Innenministerium klar gewesen sein, dass es zu mehreren Straftaten gekommen sei. Und wenn der Innenminister nicht informiert wurde, heißt das entweder, dass Jäger sein Ministerium nicht im Griff habe, oder dass er die Ereignisse bewusst verschwiegen habe.
Kommentar von Campo-News — 14. Januar 2016 @ 12:07
Der Landfrieden ist gebrochen - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wir_brauchen_ein_moratorium_fuer_migration_der_migrationsmythos_ix
Kommentar von Campo-News — 14. Januar 2016 @ 12:13
Auf einen freundlichen Empfang braucht Peter Dreier in Berlin nicht zu hoffen. Den Landshuter Landrat erwartet parteiübergreifend Ärger. Er hat einen Bus mit 31 Flüchtlingen zum Bundeskanzleramt geschickt. Er selbst fährt im Dienstwagen hinterher. http://www.br.de/nachrichten/fluechtlinge-dreier-busfahrt-nach-berlin-100.html
Kommentar von Campo-News — 14. Januar 2016 @ 15:59
“Kollektiver Selbstmord”: So hart rechnet die Schriftstellerin Monika Maron mit der Flüchtlingspolitik ab http://www.huffingtonpost.de/2016/01/14/monika-maron-frankfurter-allgemeine-zeitung-merkel-abrechnung_n_8977258.html?utm_hp_ref=germany
Kommentar von Campo-News — 14. Januar 2016 @ 17:05
Die Mehrheit der Bürger sieht seine finanzielle Situation wegen der Flüchtlingskrise bedroht.
85 Prozent der Deutschen fürchten wegen der Flüchtlingskrise ihren Wohlstand zurückschrauben zu müssen – so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY). Befragt wurden 1500 Verbraucher. Eine Frage lautete, welches Thema den befragten in Bezug auf ihre finanzielle Situation am meisten Sorge bereitet. Ergebnis: 60 Prozent sorgen sich vor allem wegen der Flüchtlingskrise. Das Thema rangiert damit klar vor einer Konjunkturabschwächung oder der Umweltverschmutzung.
“Die Flüchtlingskrise bestimmt schon seit Monaten die Debatten und die Medienberichterstattung hier im Land“, sagt Thomas Harms, der Leiter des Bereichs Handel und Konsumgüter bei EY. „Dadurch bekommt sie eine größere Bedeutung für den Einzelnen, als sie tatsächlich im täglichen Leben der meisten Bürger einnimmt.“
Focus
Kommentar von Campo-News — 15. Januar 2016 @ 09:08
FOCUS Online: Das heißt, die Täter sind jede Nacht viele Stunden unterwegs.
Schulte: Genau. Deswegen stehen offenbar viele von ihnen unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Das hilft ihnen, die ganze Nacht durchzuhalten. Es hilft ihnen auch, abzustumpfen. Sie haben dann häufig eine ‚Alles-egal‘-Stimmung bei den Taten. Das ändert sich aber, wenn jemand versucht, ihnen die Beute wieder abzunehmen. Die verteidigen sie dann auch mit Waffen.
FOCUS Online: Was sind das für Waffen?
Schulte: Meist sind es Messer oder Pfefferspray. Die Waffen sind meist im Ärmelbereich versteckt. Wenn ein Opfer dann einen Diebstahl bemerkt, auf so einen Täter losgeht und sein Handy zurückfordert, dann kann das böse ausgehen. Auch, wenn man so einen Täter festnehmen will, kommt es häufig zu Widerstand.
http://www.focus.de/politik/deutschland/aufgeputscht-und-bewaffnet-koelner-kripo-mann-ueber-nordafrikanische-straftaeter-keinerlei-respekt-vor-polizei_id_5215026.html ie haben überhaupt keinen Respekt vor der Polizei. Sie haben auch keinen Respekt vor Frauen und vor Frauenrechten. Das hat man in der Silvesternacht ganz klar gesehen. Die hier dargestellten Straftäter respektieren die gesamte deutsche Rechtsordnung nicht – sie wollen sich nicht integrieren, sondern sich in Deutschland bereichern.
Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2016 @ 07:35
Schleier: Vermummungsverbot: kein Bankbesuch - http://www.focus.de/regional/duesseldorf/in-neuss-medienbericht-frau-wird-einer-sparkasse-verwiesen-weil-sie-einen-schleier-traegt_id_5214958.html
Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2016 @ 08:04
Asyl für echte Verfolgte JA, nicht aber für die 90% Sozialeinwanderer, zudem noch aus mittelalterlichen Kulturen. Von Linksextremisten brauche ich keine Belehrung! Wer Deutsche “Rassisten” nennt, die zu 99% nachvollziehbare und vernünftige Gründe nennen diesen Ansturm gegen unsere Kultur abzuwehren, ist selbst ein Rassist, nämlich ein Antideutscher, dem das eigene Volk komplett egal ist. Beim SA
SS braucht wieder Geld. Für seine Projekte, aber auch ganz allgemein. Von Linksextremisten, Gewaltaffinen und Antideutschen brauchen wir, die mit guten Gründen und aus reiner Abwehrhaltung Einsprüche formulieren, keine Belehrung. Dass der SA diesen Leuten Platz einräumt, zeigt, wie es um die Presselandschaft bestellt ist. Von den so genannten Flüchtlingen sind maximal 10% aus berechtigten Gründen hier, Nordafrikaner aus Marocko, einem Urlaubsland mit noch halbwegs akzeptablen Gesamtbedingungen in dem auch ich schonmal war, gehört sicher nicht zu den Ländern, aus denen irgendjemanden hierhin “flüchten” müsste. Unangefragt, mit Gewalt und ohne Anstand schon gar nicht. Wer der Parole “Raus mit diesen Tätern” nicht zustimmt, muss schon gewaltig neben der Spur sein. http://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/buendnis-gegen-rassismus-soest-gegruendet-6034348.html#idAnchComments
Ödön von Horvath: Sladek, der schwarze Reichswehrmann: “Sladek: In der Natur wird gemordet, das ändert sich nicht. Das ist der Sinn des Lebens, das große Gesetz. Es gibt nämlich keine Versöhnung. Die Liebe ist etwas Hinterlistiges. Liebe, das ist der große Betrug. Ich hab keine Angst vor der Wahrheit…Es gibt ja nur mich. Mich, den Sladek. Das Menschengeschlecht liebt ja nicht den Sladek. Und wie es um den Sladek steht, so geht es den Völkern. Es liebt uns zur Zeit niemand. Es gibt auch keine Liebe. Wir sind verhaßt. Allein….Das Vaterland ist das Land, wo man geboren wird und dann nicht heraus kann, weil man die anderen Sprachen nicht versteht. Nämlich alle Theorien über den sogenannten Marxismus, die kommen für mich heut nicht in Betracht, weil ich selbständig denken kann….Es kann ja sein, daß mal wieder alle armen Leut gegen die Reichen ziehen, aber das ist, glaub ich, aus. Sie haben ja viele Rote erschlagen. Damals hab ich ein Lied gehört, daß das Herz links schlägt, aber es gibt ja kein Herz, es gibt nur einen Muskelapparat….Ich denk nicht an morgen. Ich leb ja vielleicht nur heut. Heut sind alle Staaten gegen uns. Sie drücken uns zusammen. Weil wir wehrlos sind, das ist dann immer so. Es würde nichts schaden, wenn noch einige Millionen fallen würden, wir sind nämlich zu viel. Wir haben keinen Platz. Wir verbreiten uns, als hätts keinen Weltkrieg gegeben….Daß ich mal verboten werd, ist schon möglich.”
Das machen WIR ständig,ununterbochen erzählen WIR, warum das alles eine Katastrophe für Freigeister, Frauen und Frivole ist! Nur Gestalten wir Sie, Herr Zipperlein, haben nicht kapiert, was jeder im Bauch spürt. Allerdings können WIR nicht jede Polizeistation rund um die Uhr informieren, allzumal WIR rund um die Uhr pauschal alarmieren! Was WIR aber können, wenn Typen Sie sich nicht endlich in das Loch kriechen, aus dem SIE einst krochen: Bürgerwehren bilden, aktiv Schutzräume schaffen und ein lebenswertes und liebenswertes Deutschland schaffen wie wir es bis vor 30 Jahren kannten: ohne Islamisten und ohne virulente antizivilisatorische Gewalt!
Ich habe den Beitrag geliked, glaube aber, dass Sie einem Klischee aufsitzen, denn kein “Rechter” will niemandem helfen (bis auf 1%), aaaaber diese Helferlinie ist schon lange überschritten und darum geht es schon seit 25 Jahren, als die Balkanisierung Deutschlands begann. Asyl nach dem Gesetz ist etwas ganz anderes und niemand der z.B. von den säkularen Kräften in Tunesien oder Marocko, in Algerien oder Nigeria verfolgt wird, hat darauf ein Anrecht!
Gutmensch, Sie sagen es. Weder sind von den 350000 Balkanesen 20000 geblieben, sondern, es sind 1,5 Millionen geworden. Machen Sie mal die Augen auf! Niemand wurde trotz sich ändernder Verhältnisse zurückgeführt und DARUM geht es AUCH und DAS ist es, was viele Menschen befürchten. Wo kann ich nachlesen, was das Bündnis aus Linksextremisten, Gewaltaffinen und Antideutschen “hart” verurteilte?! Die Volksgruppe ist keine, sondern heißt: Araber, resp. korantreue Muslime und Kulturzerstörer.
Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2016 @ 08:34
Zum Beispiel die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali, die derzeit für ihr „Engagement in der Flüchtlingsfrage“ mit Preisen überschüttet wird. Sie postete auf ihrer Facebook-Seite den Spruch: „Nicht Ausländer sondern Arschlöcher belästigen Frauen“, als wäre das, was sich im Schatten des Kölner Doms abgespielt hatte, eine Fallstudie für Proktologen gewesen und keine Gewaltorgie, die sich gezielt gegen Frauen richtete. Und sie stellte fest: „Die Vorgänge in Köln, Hamburg, Stuttgart sind kein Auswuchs einer speziellen Kultur.“ Egal „ob auf dem Münchner Oktoberfest, in der U-Bahn oder auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln“, Gewalt gegen Frauen sei „so normal, so alltäglich, dass nur noch selten echte Empörung aufkommt“.
Offenbar kommt es alle Tage vor, dass Horden von christlichen Pfadfindern Jagd auf Frauen machen, was nur deswegen nicht bemerkt wird, weil es sich nicht um „Fremde“ handelt. Wenn „die Vorgänge“ in Köln, Hamburg, Stuttgart kein Auswuchs einer speziellen Kultur sind, sondern inzwischen normal und alltäglich, dann entfällt auch jeder Grund, sich über sie aufzuregen. Dann waren auch die Anschläge von New York, London, Madrid und Paris keine Auswüchse einer speziellen Kultur, sondern nur Unfälle, wie sie überall dort passieren, wo Menschen dicht gedrängt zusammen leben.
Jakob Augstein, Kolumnist bei Spiegel online, postete auf seinem Twitter-Account die Nachricht „Ein paar grapschende Ausländer und schon reisst bei uns Firnis der Zivilisation.“ Immerhin anerkannte er, dass es Ausländer waren, die da „gegrapscht“ hatten, den dadurch entstandenen Riss in dem „Firnis der Zivilisation“ buchte er dagegen auf unser Konto, wie er zeitgleich auf Facebook erklärte. Zum Beispiel die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali, die derzeit für ihr „Engagement in der Flüchtlingsfrage“ mit Preisen überschüttet wird. Sie postete auf ihrer Facebook-Seite den Spruch: „Nicht Ausländer sondern Arschlöcher belästigen Frauen“, als wäre das, was sich im Schatten des Kölner Doms abgespielt hatte, eine Fallstudie für Proktologen gewesen und keine Gewaltorgie, die sich gezielt gegen Frauen richtete. Und sie stellte fest: „Die Vorgänge in Köln, Hamburg, Stuttgart sind kein Auswuchs einer speziellen Kultur.“ Egal „ob auf dem Münchner Oktoberfest, in der U-Bahn oder auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln“, Gewalt gegen Frauen sei „so normal, so alltäglich, dass nur noch selten echte Empörung aufkommt“.
Offenbar kommt es alle Tage vor, dass Horden von christlichen Pfadfindern Jagd auf Frauen machen, was nur deswegen nicht bemerkt wird, weil es sich nicht um „Fremde“ handelt. Wenn „die Vorgänge“ in Köln, Hamburg, Stuttgart kein Auswuchs einer speziellen Kultur sind, sondern inzwischen normal und alltäglich, dann entfällt auch jeder Grund, sich über sie aufzuregen. Dann waren auch die Anschläge von New York, London, Madrid und Paris keine Auswüchse einer speziellen Kultur, sondern nur Unfälle, wie sie überall dort passieren, wo Menschen dicht gedrängt zusammen leben.
Jakob Augstein, Kolumnist bei Spiegel online, postete auf seinem Twitter-Account die Nachricht „Ein paar grapschende Ausländer und schon reisst bei uns Firnis der Zivilisation.“ Immerhin anerkannte er, dass es Ausländer waren, die da „gegrapscht“ hatten, den dadurch entstandenen Riss in dem „Firnis der Zivilisation“ buchte er dagegen auf unser Konto, wie er zeitgleich auf Facebook erklärte. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/nicht_auslaender_sondern_arschloecher_belaestigen_frauen
Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2016 @ 09:04
Erinnerungen an meine Integration
Das derzeit meistbeschworene Politikerwort ist „Integration“. Mit „Integration“ schaffen wir das. Was ist das eigentlich, Integration?
„Der Begriff „Integration“ bedeutet in der Soziologie die Ausbildung einer Wertgemeinsamkeit mit Gruppierungen, die zunächst andere Wertehaltungen vertreten“. Zu gut Deutsch, ein neu Hinzugekommener fügt sich in die Gemeinschaft der Aufnahmegesellschaft so ein, dass weder sein noch das soziale Leben der Aufnahmegesellschaft geschädigt werden. Wir haben nun das Problem, dass sich ca. 1.200.000 Ankommende einfügen müssen. Täglich kommen 3000 Neue hinzu. Die allermeisten von ihnen sind allein reisende Männer im wehr- und zeugungsfähigen Alter. Sie kommen zum größten Teil aus archaisch geprägten Kulturkreisen und sind weder der deutschen Sprache mächtig, noch verfügen sie über eine Ausbildung, die sie zur Teilnahme am Arbeitsprozess befähigt.
Ich habe mit der Integration meine eigenen Erfahrungen.
1989 fing ich als Ossi in einer anderen Galaxie zu arbeiten an. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/erinnerungen_an_meine_integration
Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2016 @ 09:08
Allein aus den arabischen Ländern wollen gemäss einer Studie des Doha-Instituts nicht mehr – wie noch nach einer Gallup-Untersuchung von 2000 – nur 23, sondern schon 35 Prozent weg. Das wären momentan über 130 Millionen von insgesamt 380 Millionen Menschen. Natürlich sind dies bloss Umfragewerte – angesichts der Dimensionen wirkt diese Relativierung indes reichlich kraftlos.
85 Prozent der Araber, so zeigt dieselbe Untersuchung, träumen von der Judenvernichtung. Wer eine Million zu sich holt und dann umverteilen will, möchte die Nachbarschaft mit 850 000 Antisemiten fluten – ein Geschenk so deutsch wie schon lange nicht mehr. http://www.nzz.ch/feuilleton/willkommensunkultur-1.18678059
Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2016 @ 13:55
ef dreht durch und lässt Özuguz seinen Sermon ausbreiten - http://ef-magazin.de/2016/01/14/8228-dokumentation-offener-brief-an-den-antimuslimischen-poebel-in-deutschland
Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2016 @ 14:14
Wir müssen jede strafrechtliche Relevanz genbüber dem deutschen Volk und seiner assimililationsfähigen Bewohner dokumentieren, hier die Aussage, man solle Arschlöcher nicht Arschlöcher nennen - http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koeln-kommentar-zu-aeusserungen-von-spd-chef-sigmar-gabriel-a-1072367.html
Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2016 @ 15:59
Stephan Meiser, Sprecher der Sparkasse Neuss erklärte: „Kein Mensch hat ein gutes Gefühl, mit einer unkenntlichen Person Flure entlang oder in einen Raum zu gehen. Das ist das Schlimmste, was wir uns vorstellen können: Eine kriminelle Person geht mit unserer Mitarbeiterin alleine in einen Raum, lässt den Schleier fallen und zieht eine Waffe hervor.“
Die Grevenbroicher Zeitung berichtet:
Die junge Frau sagt, dass ein Angestellter sie aus dem Haus geschoben habe. Weil sie eine schwere Einkaufstasche über der Schulter trug, habe sie sich dadurch Schürfwunden zugezogen. Die Polizei, von Mitarbeitern alarmiert, kam zu spät, um zu schlichten: Die Frau war bereits gegangen. Wenig später erstattete sie Anzeige wegen Körperverletzung. Die Sparkasse bestreitet den Hergang. http://www.pi-news.net/2016/01/neuss-sparkasse-wirft-verhuellte-raus/
Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2016 @ 16:52
In Johannesburg geht auch keiner mehr zu öffentlichen Veranstaltungen, in den 70er waren Bierfeste im Stil Oktoberfest im Trend, Sylvester fand in Hillbrow statt, Heute traut man sich nicht mehr am hell lichten Tag durch die Stadt zu gehen. Erst sterben die Veranstaltungen, dann die Innenstadt, dann lebt Jeder hinter elektrischen Zäunen und wo man auch immer ist, man lässt die Kinder nicht aus den Augen, auch das Auto nicht.
Die Kinder sind groß und wir sind zu Alt nochmal woanders an zu fangen, bleibt nur zu hoffen das die Kinder unseren Rat würdigen und sich bald irgendwo sicherer ab setzen.
Und alle Gutmenschen kann man nur fragen, warum? http://denken-erwuenscht.com/1132-2/
Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2016 @ 17:24
Was nicht Angst macht, verdient auch keinen Respekt
Prof. Dr. Gerhard Amendt über neufeministische Opferverhöhnung, kulturelle Differenzen, demokratische Verkehrsformen und das Verschweigens unliebsamer Wirklichkeiten.
hart aber fair vom 11. Januar 2016 war bedrückend, denn die Politikerriege des linken Spektrums wusste nichts Weiterführendes zu den Gewaltexzessen zu sagen. MDB Künast redet wie ein Automat und Ministerpräsidentin Kraft lächelte unverständlich zum Schrecklichen, über das sie sprach. Bedrohlich allerdings wurde dieses Gerede, weil die Lebensfremdheit der beiden jeden Glauben an kompetente Lösungen aus dem Parlament als schlimme Illusion erscheinen ließ. Es war ein bedrückendes Zeichen für die Krise der Demokratie, die nicht nur die Grenzen sperrangelweit offen gelassen, sondern für die Folgen daraus allein ein Verständnis aus ideologischen Vorstellungen anbot. Durchaus ein Indiz für beratungsresistente Parteipolitik. Es geht allein um Machterhalt, Wahlkampf relevante Antworten und Blockierung kritischer Erörterungen zu komplexen Vorgängen. Die gerade erst beginnen, ihre Dynamik der Verwerfungen zu entfalten. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/was_nicht_angst_macht_verdient_auch_keinen_respekt
Kommentar von Campo-News — 16. Januar 2016 @ 17:56
Wenige Wochen später war das SommerÂmärchen zu Ende, die Euphorie vorüber. Jetzt Âstehen wir vor einem Scherbenhaufen: Die ÂRegierung hat das Recht gebrochen. Sie hat die Kontrolle über die Staatsgrenzen aufgegeben und sich über die Regeln des Dublin-Verfahrens hinweggesetzt. Sie will Einwanderern Asyl gewähren, die nicht nur keinen Anspruch darauf haben, sondern auch in jene europäischen Länder zurückgeschickt werden müssten, aus denen sie gekommen sind. Stattdessen wird der illegale Grenzübertritt belohnt. 17 Milliarden Euro sollen im Jahr 2016 für die Integration von Einwanderern ausgegeben werden, obgleich der Finanzminister in der Vergangenheit stets erklärt hat, für die Erweisung von Wohltaten sei kein Geld vorhanden. Unterdessen stöhnen die Kommunen unter der Last der ÂAufgaben, die Bürger sind verunsichert. Man hatte ihnen gesagt, es kämen Familien und Ärzte, junge Arbeitskräfte, die unser Land bereichern. In ihrer Mehrheit aber sind die Einwanderer eine Belastung, keine Bereicherung, weil sie auf dem Arbeitsmarkt nicht gebraucht werden. Der Sozialstaat wird diese Bewährungsprobe nicht bestehen. http://verlag.baz.ch/artikel/?objectid=F5EA347B-10B3-45A1-900D30E7A40C2277
Kommentar von Campo-News — 17. Januar 2016 @ 07:24
Na immerhin. Danke aber auch ihr Maghrebiner - Es seien keine Schüsse gefallen und habe auch keine Verletzten gegeben. http://www.focus.de/regional/duesseldorf/ueberpruefung-verdaechtiger-40-festnahmen-bei-razzia-im-duesseldorfer-bahnhofsviertel_id_5216985.html
Kommentar von Campo-News — 17. Januar 2016 @ 12:34
Aber - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/aber_der_neger_unter_den_subjunktionen
Kommentar von Campo-News — 17. Januar 2016 @ 14:28
Bei der Straßenkriminalität weisen ca. 90 Prozent der Täterbeschreibungen Merkmale wie „Migrationshintergrund“, „dunkelhäutig“, „dunkler Teint“, „Ausländer“, „schwarzes, krauses Haar“, „schwarzhaarig mit Undercut-Schnitt“, „türkisch-arabischer Phänotypus“, „vermutete Herkunft Nordafrika“, „fremde Sprache“, „ausländischer Akzent“, „gebrochenes Deutsch“, „Osteuropäer“, „Südosteuropäer“ oder „Südländer“ auf. Etwas mehr als die Hälfte der im öffentlichen Raum vollzogenen Delikte werden dabei von Gruppen begangen. Sind Einzeltäter unterwegs, sind sie größtenteils mit Messern bewaffnet, in zunehmenden Fällen auch mit Pistolen oder Knüppeln. Die detaillierteren Täterbeschreibungen lassen den Schluss zu, dass sich bis etwa Mitte letzten Jahres osteuropäische und arabische Straßenräuber und Messermänner in etwa die Waage hielten. Danach nahm der Anteil arabischer Phänotypen zu. Das kann man auch den Phantombildern entnehmen.
Warnhinweise der Polizei gab es zuhauf. Sie bezogen sich auf Klemmbrett-Bettlerinnen, falsche Wasserwerker, Taschendiebe und Halskettenabreißer, also typische Delikte der Zigeuner-Fraktion. Vor gewalttätigen Straßenräuberbanden wurde nicht gewarnt. http://www.pi-news.net/2016/01/p499415/
Kommentar von Campo-News — 17. Januar 2016 @ 18:51
Heinrich Oberreuter spricht Klartext - http://www.huffingtonpost.de/2016/01/17/oberreuter-kritisiert-pol_n_9002864.html?utm_hp_ref=germany
Kommentar von Campo-News — 17. Januar 2016 @ 18:58
Über das Verhalten der „Nafris“ heißt es: „Das Klientel verhält sich äußerst aggressiv auch gegenüber einschreitenden Polizeibeamten und Mitarbeitern der Stadt (Jugendamt, Ausländeramt).“ Und weiter: „Bewaffnungen (Klappmesser) werden regelmäßig festgestellt. Widerstandshandlung sind an der Tagesordnung.“
Werden die Täter erwischt, reden sie sich mit mit Lügen heraus – und kommen auch noch davon. In dem Polizeipapier heißt es: „Den Angehörigen der Zielgruppe gelingt es immer wieder, durch die oft unwahre Behauptung ‘ausländischer Jugendlicher ohne Ausweispapier’ zu sein, einen Schutzwall zu errichten. So gelangen sie in die Zuständigkeit des Jugendamtes und unterliegen nicht dem allgemeinen Verteilerschlüssel des Aufenthaltsrechtes.“
Ergebnis: „Der jugendliche Straftäter verbleibt in Köln, empfängt Sozialleistungen, kann nicht abgeschoben werden und repressive Maßnahmen unterliegen erheblich höheren Anforderungen.“ http://www.bild.de/regional/koeln/polizei/die-akte-nafri-44116208.bild.html
Kommentar von Campo-News — 17. Januar 2016 @ 19:21
Mansour plädiert für eine innere Reform des Islam, der auch in seinen unauffälligen, scheinbar demokratiekonformen Erscheinungen einen Nährboden für die Radikalisierung von Jugendlichen bilde.[8][9][10] Es müsse eine innerislamische Debatte um Glaubensinhalte und Selbstverständnis eines zeitgemäßen Islam initiiert werden, die allerdings bislang vermieden werde. Die islamischen Verbände distanzierten sich zwar von der Gewalt, eine Beteiligung an Präventivprogrammen scheitere an dem Unwillen, „eigene Inhalte infrage und sich den eigenen Problemen (zu) stellen.“ Es fehlen so die geistlichen Vorbilder, die für einen unzweideutig demokratischen Islam stehen. Grundlage einer effektiven Prävention sei darüber hinaus die Arbeit mit den Familien gefährdeter Jugendlicher. Eine patriarchal-konservative Familienstruktur begünstige mit Angstpädagogik, Sexual- und Kritikunterdrückung, einem stereotypen Frauen- und Männerbild, dass junge Menschen von radikale Gruppierungen vereinnahmt werden können. Ebenso fördere die hier tradierte Fixierung auf eine vermeintliche Opferrolle von islamischen Gläubigen in der westlichen Welt und dem entsprechenden Feindbild den Zugriff radikaler Islamisten.[11] https://de.wikipedia.org/wiki/Ahmad_Mansour_%28Autor%29
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2016 @ 06:26
Aber wenn ich ehrlich bin, dann ist die Zusammenarbeit mit 90 Prozent von denen, die ich treffe, eher unangenehm und leider nicht so, wie ich mir das vorher gedacht habe.
Erstens sind viele von ihnen extrem fordernd. Kommen zu mir und verlangen, dass ich ihnen jetzt sofort eine Wohnung und ein schickes Auto und am besten auch gleich noch einen richtig guten Job beschaffe, weil ich das ja müsste, dafür sitze ich ja da und sie seien ja nun mal hier angekommen. Wenn ich das dann ablehne und stattdessen versuche, ihnen zu erklären, dass das nicht geht, dann werden sie oftmals laut oder auch mal richtig aggressiv. Ein Afghane hat erst letztens gedroht, er werde sich umbringen. Und ein paar Syrer und eine Gruppe Afghanen haben erklärt, sie würden in den Hungerstreik treten, bis ich ihnen helfen würde, an einen anderen Platz zu ziehen. Eine ursprünglich aus dem arabischen Raum stammende Kollegin von mir haben sie mal wirklich angeschrien “Wir köpfen dich!”. Wegen solcher und anderer Sachen war die Polizei mehrmals in der Woche bei uns. http://m.welt.de/print/wams/hamburg/article151089911/Ich-halte-es-nicht-mehr-aus.html
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2016 @ 06:52
Als vor Jahren CDU-Mann Golland warnte, die Politik müsse die “Antänzer” unter die Lupe nehmen, nordafrikanische Banden, die ihre Opfer ablenkten und ausraubten, lachten einige von SPD, Grünen und Piraten noch Tränen über eine so skurrile Idee. Im Plenum forderten sie, die CDUler sollten die angeblichen Tricks der Antänzer mal vortanzen.
Aufschlussreich war eine Sitzung des Innenausschusses im Oktober 2014. Damals sprach der Ausschuss ein einziges Mal breit über die Problemgruppe junger Nordafrikaner – aber wie über ein Staatsgeheimnis. Von Innenminister Jäger über dessen Staatssekretär Bernhard Nebe bis zu Innenpolitikern von CDU, FDP und Grünen kam man überein, dass es in NRW tatsächlich eine gefährliche Gruppe nordafrikanischer Asylbewerber gebe, die exzessiv trinke, Bürger angreife, Geschäfte ausraube.
CDU-Innenpolitiker Werner Lohn hatte aus Wickede gehört, dass “allein reisende Nordafrikaner wirklich massive Exzesse im Zusammenhang mit Alkoholkonsum, Angriffe und Pöbeleien in Richtung Geschäftsleute” verübt hätten. “Ganze Gruppen” gingen in Geschäfte, um “dann sozusagen das Bezahlen zu vergessen”. Auch Joachim Stamp, FDP, kannte “die Probleme mit dieser Zielgruppe”. Die Grüne Düker stimmte zu. Sie kenne einen Bericht aus Urbach, “der mich ein wenig besorgt macht”. http://m.welt.de/politik/deutschland/article151089556/Kriminelle-Nordafrikaner-ein-lang-gehuetetes-Staatsgeheimnis.html
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2016 @ 06:55
Im Wortlaut sagte Krumbiegel: „Wenn man mal drüber nachdenkt, was auf großen Festen wie dem Oktoberfest passiert, sollte man das nicht zu sehr an die große Glocke hängen. Es wird zurzeit alles ein bisschen instrumentalisiert von der falschen Seite. Wenn viele betrunkene Männer zusammen sind, passieren schlimme Dinge – egal, wo sie herkommen.“ http://www.bild.de/regional/leipzig/sex-uebergriffe-silvesternacht/facebook-aerger-um-sebastian-krumbiegel-44136924.bild.html
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2016 @ 07:15
Drei junge Palästinenser füllen nachts an einer Tankstelle mehrere Glasflaschen mit Dieseltreibstoff, verstopfen sie mit brennenden Stofffetzen und werfen die Brandsätze gegen die Eingangstür des jüdischen Gotteshauses in Wuppertal. Handelt es sich dabei um Antisemitismus?
Nein, urteilte das Wuppertaler Amtsgericht im Februar 2015. Zwar sei die Aktion ein schwerwiegendes Indiz für eine derartige Gesinnung. Doch der Angriff allein lasse noch keinen sicheren Schluss auf Judenfeindlichkeit zu. Denn außer dem Anschlag hätten sich “keinerlei Anhaltspunkte” dafür ergeben, dass die jungen Männer antisemitisch eingestellt sein. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/brandanschlag-auf-synagoge-in-wuppertal-taeter-erneut-vor-gericht-a-1072396.html
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2016 @ 07:22
Ach was. Viele Wischi waschi und wenn er mal richtig liegt, relativiert er wieder - Tillich sagte weiter, man habe hierzulande immer noch zu wenig Erfahrungen mit dem Islam und der Umgangskultur, die er vermittele. Wer als Flüchtling hier leben wolle, müsse unsere Werte akzeptieren sowie unsere Rechte und Normen einhalten. http://www.focus.de/politik/deutschland/blauaeugig-in-der-krise-ministerpraesident-tillich-wir-haben-laengst-parallelgesellschaften-zugelassen_id_5218135.html
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2016 @ 08:33
DÜSSELDORF. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter hat sich dafür ausgesprochen, künftig die Nationalität von Tatverdächtigen offensiv zu nennen. „Wenn wir den Bürgern offen sagen, wer welche Taten begeht, dann kann niemand argumentieren, daß man ihm etwas vorspiele“, sagte der Landeschef des Verbandes in Nordrhein-Westfalen, Sebastian Fiedler, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/kriminalbeamte-fordern-nennung-von-straftaeter-nationalitaet/
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2016 @ 11:37
SPIEGEL 1964 - FRANKREICH / ALGERIER
Braune Flut http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html
Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier-Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.
Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal-Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt-Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.
Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.
Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen.
Der leergefegte französische Arbeitsmarkt konnte etliche Tausend ohne weiteres aufnehmen, Doch der Strom schwoll ständig an: 1956 lebten 300 000 Algerier in Frankreich, Anfang 1964 waren es fast 600 000. 30 000 von ihnen sind heute arbeitslos und leben von der französischen Sozialversicherung. 13 000 französische Krankenbetten sind von Algeriern belegt.
Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr
– 32 Prozent der Morde,
– 39 Prozent der Autodiebstähle und
– 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch
gingen.
Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen – Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten – nach Frankreich…
Wer überdies nicht via Marseille, sondern über Spanien, Italien oder einen Flughafen nach Frankreich einreiste, blieb gänzlich unkontrolliert.
Um Algerien vor der Entvölkerung und Frankreich vor weiterem Zustrom einigermaßen zu bewahren, vereinbarten Paris und Algier jedoch Mitte April, die Auswanderer künftig schon in der Heimat zu sieben: Ein in den algerischen Großstädten eingerichteter Gesundheits-Service wird die Frankreich-Fahrer ab 1. Juli auf Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten prüfen.
So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen.
In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen. http://www.pi-news.net/2016/01/spiegel-1964-ueber-die-muselmanen-aus-algerien/
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2016 @ 12:08
Freitag, den 12. Juli 2013 kurz nach 17 Uhr: Ein Intercity-Zug Richtung Limoges entgleist mit fast 140 Stundenkilometern im Bahnhof von Brétigny-sur-Orge ungefähr 20 bis 30 Kilometer südlich von Paris. Ein Wagen stürzt auf den Bahnsteig und reißt dessen Überdachung mit sich. Sofort wird die Alarmstufe „rot“ ausgerufen. Die Rettungskräfte (fast 300 Feuerwehrleute und 20 Notarzt-Teams sowie Polizei-Einheiten) sind rasch am Ort. Sie befreien etwa 30 Verletzte aus dem Chaos verbogener Bleche und bergen sechs Todesopfer.
➡ Dabei beobachten sie, dass sich eine Gruppe von etwa 50 „Jugendlichen“ aus einem benachbarten Sozialghetto unter die Retter mischt.
Zuerst denken diese, die jungen Männer seien gekommen, um ihnen zu helfen. Doch bald werden sie gewahr, dass es die überwiegend farbigen Jugendlichen auf die Handtaschen mit den Smartphones und Geldbörsen der Opfer abgesehen haben. Als Polizisten und Feuerwehrleute versuchen, die Leichenfledderer zur Rede zu stellen, werden sie mit Steinen beworfen. Am Ende werden die Plünderer von der polizeilichen Eingreiftruppe CRS vertrieben. Die Presse berichtet von nur vier Festnahmen.
Nathalie Michel, Sprecherin einer Polizeigewerkschaft, machte beim privaten Rundfunksender Europe 1 ihrer Entrüstung über die Plünderer Luft. Dieses Verhalten sei „inqualifiable, monstrueux“ (unerhört, ungeheuerlich), rief sie aus. Der örtliche sozialistische Abgeordnete Jérôme Guedj nannte die Plünderer auf Twitter „düstere unmenschliche Kretins.“
Diese Empörung ist verständlich, weil der Vorfall in Brétigny nicht aus heiterem Himmel kam. Im März dieses Jahres hatte in Grigny, nicht weit von Brétigny, eine Gang 15- bis 17-Jähriger unter Androhung von Gewalt die Reisenden eines mithilfe der Notbremse angehaltenen Regionalzuges abkassiert. Alle Wertgegenstände wie Schmuck, Smartphones, Kreditkarten und Bargeld mussten diese aushändigen. Schon im Juni standen die jungen Schwarzen vor Gericht. Doch die Richter zeigten offenbar allzu großes Verständnis für ihre sozialen Nöte. Sie ließen sie nach einer „feierlichen Ermahnung“ laufen. Dadurch konnten sich ihre Altersgenossen in Bretigny nur ermuntert fühlen.
Fréderic Cuvillier, der sozialistische Verkehrsminister in Paris, hat sofort versucht, die Plünderungs-Szenen kleinzureden, indem er sie als „isolierte Akte“ bezeichnete. Doch die Beobachter vor Ort fühlten sich an Szenen erinnert, die im September 2001 nach der verheerenden Explosion eines Ammoniumnitrat-Lagers in der Nähe der südwestfranzösischen Großstadt Toulouse abliefen.
Bei der größten Industriekatastrophe der Nachkriegszeit, hinter der noch heute islamistische Terroristen vermutet werden, wurden durch die Druckwelle Autos von einer nahe gelegenen Autobahnbrücke geblasen und in der Großstadt gingen die meisten Fensterscheiben zu Bruch. Jugend-Banden nutzen damals die Situation für ausgiebige Beutezüge. Ähnliches war vor wenigen Wochen auf Pariser Prachtstraßen zu beobachten, als der dem Scheichtum Katar gehörende Fußballclub Paris-Saint-Germain den Sieg im Endspiel um die französische Meisterschaft feierte.
Die Aufregung über die unglaublichen Szenen am Bahnhof von Brétigny hatte sich noch nicht gelegt, da kam es vom 20. bis zum 22. Juli in Trappes in der Nähe der noch immer schicken Königsstadt Versailles westlich von Paris nach dem Versuch von Polizisten, die Identität einer Burka tragenden Konvertitin festzustellen, zum nächtlichen Angriff eines muslimischen Flash-Mobs gegen die örtliche Polizeistation.
Trappes hatte bereits im Jahre 2005 von sich reden gemacht, als im Zuge der inzwischen schon legendären Vorstadt-Intifada das Bus-Depot der Stadt samt den darin geparkten Bussen in Flammen aufging. Dieses Mal wurden Dutzende von Pkw und Müllcontainern abgefackelt. Die Polizisten wurden mit Feuerwerkskörpern angegriffen. Nur einer der Aufrührer wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, aber sofort wieder freigelassen, da die französischen Strafanstalten zurzeit aus allen Nähten platzen.
Die Häufung solcher Ausschreitungen, die meistens ungesühnt bleiben, könnten dem jungen Journalisten unter dem Pseudonym Laurent Obertone recht geben, der in einer im Frühjahr 2013 erschienenen aufrüttelnden Dokumentation Hunderter von ähnlichen und noch schlimmeren Vorfällen Frankreich mit dem schockierenden Kubrick-Film „Clockwork Orange“ vergleicht. Der Autor zeigt darin an zahlreichen der Regionalpresse entnommenen Beispielen, wie der Leichengeruch der sterbenden christlch-abendländischen Kultur barbarische Aasfresser aus der ganzen Welt anzieht.
Die nun schon Jahrzehnte währenden Menschenexperimente von Sozialingenieuren haben in den Ballungsgebieten Frankreichs zu einem hoch explosiven Gebräu von gutmenschlichem Kulturrelativismus und Kapitulantentum auf der einen Seite und islamistischer Gewaltverherrlichung auf der anderen Seite geführt. Manche Beobachter erwarten den großen Knall noch in diesem Sommer.
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2016 @ 12:36
Die Aussagen einer Journalistin des Westdeutschen Rundfunks werfen Fragen bezüglich der Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Senders auf. In einem Interview mit dem niederländischen Radiosender L1 sagte Claudia Zimmermann zur Berichterstattung während der Flüchtlingskrise: “Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten.” http://www.focus.de/kultur/medien/uebergrueffe-in-koeln-wdr-journalistin-klagt-an-wir-sind-angewiesen-pro-regierung-zu-berichten_id_5218836.html
Nach der Selbstkritik - Zimmermann ruderte nach ihrer Aussage im Radio gegenüber dem WDR nun zurück. Sie sagte: “Ich habe an dieser Stelle Unsinn geredet. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft. Mir ist das ungeheuer peinlich. Denn ich bin niemals als freie Journalistin aufgefordert worden, tendenziös zu berichten oder einen Bericht in eine bestimmte Richtung zuzuspitzen.”
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2016 @ 13:10
Am Sonnabend nahmen Fahnder der Ermittlungsgruppe „Neujahr“ in einer Flüchtlingsunterkunft in Kerpen zwei weitere Männer im Alter von 22 und 26 Jahren fest. „Bei einer Durchsuchung bei den Tatverdächtigen stellten die Ermittler zwei Mobiltelefone sicher, die mit den Übergriffen in der Silvesternacht in Zusammenhang gebracht werden konnten“, teilte die Polizei mit.
„Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand soll eines der Telefone im Rahmen eines sexuellen Übergriffes durch eine mehrköpfige Gruppierung entwendet worden sein. Das zweite Telefon stammte aus einem Taschendiebstahl.“ Die beiden algerischen Asylbewerber kamen ebenfalls in Untersuchungshaft.
Bereits in der vergangenen Woche war bekanntgeworden, daß alles bislang ermittelten Tatverdächtigen im Zusammenhang mit den sexuellen Übergriffen in Köln nichtdeutscher Herkunft sind. Beim Großteil von ihnen handelt es sich um Asylsuchende. (krk)
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2016 @ 15:07
Esoterik, Religion, Bambisyndrom, Ernährungsanbetung, Fanatismus und überhaupt Aberglaube im weiteren Sinne wurden und werden hier gerne mit Spott und Hohn abgeledert. Das musste zwangsläufig den Weg auch in die politischen Gefilde dieses unseres Landes ebnen. Wenn eine deutsche Landesministerin, zuständig für die Gesundheit ihrer Schäfchen, sich ausgerechnet für eine Wahnidee wie die Homöopathie stark macht, kann man das nicht einfach als wirrköpfig abtun und damit abhaken. Man muss dazu Stellung nehmen, so wie auch zu vielem weiteren Unfug aus grünideologischer Ecke. Und von Claudia Roth, Volker Beck, Karin Göring Eckardt und weiteren Frauen bis zur Noch-Regentin war es dann leider auch nicht mehr weit.
Das Thema Islam in Deutschland hat mich anfangs nicht wirklich interessiert. Bis ich eines Tages davon las, dass Ralph Giordano, ein ehrenwerter Mensch und Gegner jeder Art von Totalitarismus, vehement gegen den Einfluss dieser Religion auf unsere Gesellschaft eintrat. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ich_wollte_nie_ueber_politik_und_religion_schreiben_warum_ich_es_jetzt_trot
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2016 @ 15:23
Federführend für meine 30tätige Sperre ist ein junges beherztes Team, das nachfolgend auf das Engagement des fidelen Spanien-Krämpfers Erich von und zu Mielke, seine ganze Hannelore Kraft noch unter Beweis stellen muss, Heiko Maaß nicht hält und also frei slert wie es ihm gefällt. Eine dezidierte Meinungsäußerung über die Unterwanderung durch den Islam, die mit den Sätzen: “Brauchen wir nicht. Die Slowakei macht es richtig†erschröcklich für die Familie von Phil Lister endend, führte in der neuen Stasi-Behörde der Firma Bertelsmann, resp, ihes Ablegers zu meiner Sperre. Die vorletzte im Mai, erntete ich durch das Posting eines Heinrich Böll - Textes. Das ist alles nur konsequent. Ziemlich am End´.
Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2016 @ 15:38
Damit ist der Appell der CDU-Spitze, in der Diskussion um den richtigen Kurs in der Flüchtlingsdebatte “einfach mal die Klappe” zu halten, offenbar wirkungslos geblieben. So soll es die CDU-Vizechefin Julia Klöckner laut Teilnehmern bei einer Sitzung des Parteivorstands gefordert haben.
Auch Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) forderte die Kanzlerin auf, das Grundgesetz wieder strikt anzuwenden und Flüchtlinge an der deutsch-österreichischen Grenze zurückzuweisen. “Wir müssen zur Verfassungstreue zurückfinden. Das bedeutet, dass der überwiegende Teil der Flüchtlinge, der jetzt an der deutsch-österreichischen Grenze zu uns kommt, nicht nach Deutschland gelassen werden darf. Das ist geltendes Recht”, sagte er der “Magdeburger Volksstimme”.
Die Flüchtlingsbeauftragte der Bundesregierung und SPD-Vizechefin Aydan Özoguz warnte dagegen davor, die Grenzen in Europa wieder dicht zu machen. “Kaum ein Land profitiert so stark vom freien Warenverkehr in Europa wie wir, die Nachteile wären immens”, sagte sie der “Passauer Neuen Presse” (Dienstag). “Die Forderung nach der Wiedereinführung von Schlagbäumen in Europa ist daher nicht nur leichtsinnig, sie ist brandgefährlich.”
Zur Integration der Flüchtlinge will Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig(SPD) mit einem neuen Zehn-Millionen-Euro-Programm unter dem Motto “Menschen stärken Menschen” Paten, Vormünder und Gastfamilien für Asylbewerber gewinnen. “Integration ist mehr als der Gang zum Sprachkurs oder Arbeitsamt”, sagte sie der “Passauer Neuen Presse”. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-csu-minister-dobrindt-kritisiert-merkel-a-1072674.html
Kommentar von Campo-News — 19. Januar 2016 @ 06:52
Unterdessen musste die Polizei in Düsseldorf alle 40 Nordafrikaner, die bei der Razzia am Samstag festgenommen worden waren, wieder laufen lassen. Dazu gehört auch ein Mann, der bereits zur Abschiebung ausgeschrieben war, aber Asyl beantragte. Auch die anderen wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts festgenommenen Männer sind wieder frei. Insgesamt hatte die Polizei bei der Aktion knapp 300 Nordafrikaner überprüft. WA
Kommentar von Campo-News — 19. Januar 2016 @ 08:02
Damit nicht genug, legt Heiko Maas auch gerne selbst Hand an. Aus seiner Begeisterung für geglückte Zensurmaßnahmen im Amt macht er auch gar keinen Hehl: „Gut, daß Facebook dem Druck nachgibt“, freut er sich auf Twitter über die Ankündigung des US-Unternehmens Facebook, künftig ein dreistelliges Team externer Überwacher zu engagieren, um „gezielt deutschsprachige Hetze auf Facebook aufzuspüren und zu löschen“.
Deutschenfeindliches Triumphgeheul
Überflüssig zu erwähnen, daß linksextremes und deutschenfeindliches Triumphgeheul nicht im Visier der von Maas eingeforderten und bestellten Zensoren stehen wird. Dafür bürgen schon die von Maas in die „Task Force“ zur Facebook-„Beratung“ gehievten üblichen Verdächtigen – allen voran die gelernte Stasi-Informantin „IM Victoria“ Anetta Kahane von der „Amadeu-Antonio-Stiftung“.
Und die von Facebook auf staatlichen Druck und unter dem Beifall des Zwangsgebühren-Staatsfernsehens bestellte Überwachungsfirma Arvato, eine hundertprozentige Bertelsmann-Tochter, wird ebenfalls schon dafür sorgen, daß vor allem „rechtsradikale Haßreden“ – im Zweifelsfall: einwanderungskritische Äußerungen – unter die Sofortlöschung fallen. https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/neues-vom-kleinen-agitator/
Kommentar von Campo-News — 19. Januar 2016 @ 09:21
In einer für den internen Gebrauch bestimmten Mitteilung der Bundespolizei heisst es:
In letzter Zeit kam es mehrfach zu Selbstverletzungsversuchen von Tätern aus der Taschendiebstahlsszene. Beim Abtransport lassen sie sich zur Dienststelle tragen, in der Hoffnung, dass man sie fallen lässt. Bei nächster Gelegenheit zerreißen sie sich ihre Kleidung und lassen sich auf das Gesicht fallen. Auch schlagen und verletzen sie sich selbst…. Die Täter legen bei dem Zubodenfallen großen Wert darauf, dass sie auf das Gesicht fallen… Zudem laufen sie mit dem Kopf gegen Türen und schlagen ihren Kopf gegen die Wände. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/taeter_die_sich_selbst_verletzen
Kommentar von Campo-News — 19. Januar 2016 @ 09:58
Der US-Experte für Geopolitik George Friedman hat Deutschland in einem Interview mit Mauldin Economics als “verwundbar” und “verletzlich” bezeichnet. Das Land befände sich in einer Blase, die jederzeit platzen könnte. Im Gespräch mit dem Wirtschaftsportal nahm Friedman auch Bezug auf die Ãœbergriffe in Köln. Durch die Silvesternacht befürchteten Europäer nun, dass islamistische Terrorakte bald an der Tagesordnung stehen könnten. Laut Friedman befindet sich Deutschland in einem Abwärtsstrudel. So stellt die Flüchtlingskrise die Gesellschaft vor kulturelle Herausforderungen, die wirtschaftlichen Verhältnisse in süd- und osteuropäischen Ländern stellen die Bundesrepublik bald schon vor zusätzliche Schwierigkeiten.
Als größtes Problem sieht der US-Experte aber die deutschen Exporte an. Denn 50 Prozent des Bruttoinlandsproduktes erwirtschaftet Deutschland mit Exporten. Aufgrund der schwachen Wirtschaft der Abnehmerländer und deren potentieller Wegfall, könnten Arbeitsplätze wegbrechen. Friedman zu Folge, sollte Deutschland ähnlich wie China auf Eigenverbrauch setzen. Das ist selbst in einer funktionierenden Gesellschaft schwierig - ohne diese, könnte die Situation explodieren.
Keiner der Punkte in Friedmans Abrechnung mit Deutschland ist absolut neu - doch wenn man die vielen Probleme zusammennimmt, ergibt sich tatsächlich ein düsteres Bild. Nicht nur von der anderen Seite des Atlantiks aus.
Kommentar von Campo-News — 19. Januar 2016 @ 10:03
Viel Kopfzerbrechen scheinen die Ermittlungen den Straftätern im Viertel nicht zu bereiten. Ein Taschendieb schilderte dem Kölner „Express“, wie es dort zugeht. „Hier kann man gut abzocken. Ich muss doch von was leben. Aber ich tu keinem was, ich klau nur. Wir haben in der Altstadt Bunker, wo wir Sachen verstecken“, so der 26-jährige Asylbewerber aus Duisburg gegenüber der Zeitung.
In den Lokalen wird gehehlt
In der Altstadt und am Hauptbahnhof gebe es Lokale, „wo wir die Sachen loswerden. Da sitzen welche, die ankaufen.“ Bekannte von ihm seien auch als „Antänzer“ unterwegs, würden von Raub und Drogenhandel leben. Ihm sei das jedoch „zu hart.“
Tarek T. soll einer der „Drahtzieher“ im „Maghreb-Viertel“ sein, heißt es im “Express” weiter. Den Ermittlern sei er wegen Raub, Diebstahl- und Drogendelikten bestens bekannt. Zusammen mit Khaled N. soll er ein Netzwerk von nordafrikanischen Klau-Banden, Helfern und Mittelsmännern lenken. Doch Tarek T. will davon nichts wissen. “Polizei? Nein. Nix. Ich bin sauber”, zitiert ihn die Zeitung.
Focus
Kommentar von Campo-News — 19. Januar 2016 @ 11:20
Hie und da wurde ein bisschen Feuer gemacht, was besonders gut mit Israelflaggen und Autos funktionierte. Parallel dazu stürmten nordafrikanische Friedensaktivisten das jüdische Viertel Sarcelles, um dort fröhlich zu randalieren. Natürlich handelte es sich dabei nicht um Szenen eines Bürgerkriegs. Es sah einfach nur so aus. (3) Dass es in failed states wie Berlin nicht so weit kam, liegt vermutlich auch daran, dass es dort überhaupt kein jüdisches Viertel mehr gibt, dessen Fensterfassaden sich zertrümmern ließen.
Seitdem ist viel passiert. Deutschland verzeichnet mehr als eine Million neuer Mitbewohner aus Teilen Afrikas und dem Orient, die zunächst irrtümlicherweise für die Rettung der Rentenkasse gehalten wurden. Dafür allerdings tun uns die Flüchtlinge allerhand psychohygienische Gefallen. Kraft ihrer bloßen Anwesenheit auf deutschem Boden verhelfen sie uns zu moralischer Überlegenheit. Jede Turnhalle verwandelt sich in einen magischen Ort, an dem sich die private Altkleidersammlung gegen ein gutes Gewissen eintauschen lässt.
Nun stellt sich jedoch heraus, dass sich einige Neu-Flüchtlinge in Köln als polizeibekannte nordafrikanische Antänzer tarnten, um auf diese Weise an Silvester Frauen kollektiv sexuell zu belästigen und auszurauben. Die Tatsache, dass das nicht nur in Köln, sondern in nahezu jeder größeren deutschen Stadt so oder so ähnlich gehandhabt wurde, tut der arabisch-deutschen Symbiose allerdings keinen nennenswerten Abbruch. Bis es so soweit kommt, müsste sich erst ein Syrer der Steuerhinterziehung schuldig gemacht haben.
“Es werden lediglich die Grenzen zwischen verschiedenen Lebensstilen ausgelotet†http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/migranten_milieus_sind_in_sachen_antisemitismus_dort_wo_die_deutschen_1933
Kommentar von Campo-News — 19. Januar 2016 @ 11:59
Flüchtlingsdebatte: Böse. Ganz Böse. Rechts.
Eine Kolumne von Jan Fleischhauer
Kaum ein Beitrag zur Flüchtlingskrise, der nicht eine Warnung vor der “Neuen Rechten” enthält. Diese Inflation birgt Risiken: Wenn alle rechts außen sind, ist es am Ende egal, wer es wirklich ist. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-boese-ganz-boese-rechts-kolumne-a-1072711.html
Kommentar von Campo-News — 20. Januar 2016 @ 07:01
“Er nahm Anlauf” heißt es noch im großen Titel, der dann, wenn man ihn anklickt, konzillianter wird. “Der Mann” ist ein “Deutsch-Iraner”, so wie die Katze, die im Kuhstall geboren wird “Katzen-Kuh” geheißen wird - http://www.focus.de/regional/berlin/schreckliche-tat-in-berlin-mann-wirft-20-jaehrige-vor-u-bahn-tot_id_5223871.html
Kommentar von Campo-News — 20. Januar 2016 @ 15:32
Thilo Thielke 20.01.2016 12:09 Leserkommentare (0)*
Friede den Hütten, Krieg den Ferienwohnungen!
Wer sich amüsieren möchte, dem sei immer mal wieder ein Blick in den „Tagesspiegel“ empfohlen. Gestern zum Beispiel fand das Intelligenzblatt aus Berlin heraus, was das wahre Problem der Hauptstadt ist: Sie leidet unter zu vielen Touristen, die irgendwo bleiben müssen.
Die Stadt werde „ mit „Ferienwohnungen überschwemmt“, zitiert der TS ganz begeistert eine „Erwerbsloseninitiative Basta Berlin“, und das, obwohl das Angebot immer knapper wird, „wo es am dringendsten gebraucht werde“: für die Merkel-Boys aus Nordafrika zum Beispiel.
Und weil es in Deutschland gerade so Mode ist, daß jeder macht, was er will, wenn es sich moralisch nur irgendwie legitimieren läßt, haben die Basta-Leute kurzerhand eine dieser fiesen Ferienwohnungen unter reger Anteilnahme der örtlichen Medien beschlagnahmt.
Da freut sich der „Tagesspiegel“ aber über eine „gelungene Aktion“, mit der auf die Mißstände in diesem Land „aufmerksam gemacht“ werde, und er freut sich immer mehr, weit Stadtentwicklungssenator Andreas Giesel nun eine „eigene Truppe“ aufbauen will, um gegen „illegale Ferienwohnungen“ vorzugehen.
Eine eigene Truppe! Gegen illegale Ferienwohnungen! Da kriegen sie sich gar nicht mehr ein, die Hauptstadtreporter. Das ist ja ein Mann der Tat, dieser Herr Giesel. Und die Linke erst einmal. Die hat schon ausgerechnet, daß man bestimmt 60 000 Flüchtlinge unterbringen könnte, wenn man damit beginnen würde, Ferienwohnungen zu konfiszieren.
So einfach kann das sein, wenn man gute Ideen hat. Anders als dieser Querulant aus Albion, David Cameron. Über den hat der „Tagesspiegel“ am selben Tag eine Glosse im Heft – zur Not legt man sich eben auch mit den Mächtigen an, und Camaron ist schließlich „einer der kräftigsten Kraftmeier Europas“.
Worum es geht?
Cameron möchte nach Britannien nachgezogene muslimische Frauen nach zweieinhalb Jahren einen Sprachtest machen lassen. Was passiert, wenn sie den nicht bestehen, läßt er offen. „Ach, es ist schon lustig“, kichert der „Tagesspiegel“, „wie sich die Politiker im Moment gegenseitig im Aufbau von Drohkulissen üben.“ Und was für ein Quatsch auch: Viele Terroristen würden doch sowieso schon „perfekt englisch sprechen“.
Sprachen lernen, wo kommen wir denn da hin! Erst einmal ein paar Ferienwohnungen beschlagnahmen, das ist ein vernünftiger Vorschlag.
Der ist so gut, der könnte glatt aus dem Kanzleramt stammen.
Siehe auch:
Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen, reißt der Geduldsfaden: Noch einmal will er die Hauseigentümer bitten, leere Wohnungen für Flüchtlinge an die Stadt zu vermieten. Danach droht Zwang. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/friede_den_huetten_krieg_den_ferienwohnungen
Kommentar von Campo-News — 20. Januar 2016 @ 15:46
So kann, resp. muss es gehen - Als erstes europäisches Land hat Österreich die Einführung einer Obergrenze für Asylbewerber beschlossen. Höchstens 37.500 Asylbewerber will das Land dieses Jahr aufnehmen. Wie diese Obergrenze umgesetzt werden soll, ist unklar. Die Genfer Flüchtlingskonvention verbietet es, Asylsuchende an der Grenze ohne Prüfung abzuweisen.
Wie das Alpenland in Zukunft die Abfertigung von Asylbewerbern durchführen will, zeigt sich am neu umgebauten Grenzübergang Spielfeld. Dort sortieren Beamte die aus Slowenien kommenden Flüchtlinge zunächst nach Sprache ein. Geschulte Dolmetscher sollen dann herausfinden, ob die Angaben stimmen – wer lügt, wird zurückgeschickt.
Höchstens sechs bis sieben Minuten solle diese Prozedur pro Flüchtling dauern. Das sagte ein Polizeisprecher zur Tageszeitung „Die Welt“. Was mit den zurückgewiesenen Flüchtlingen passiert, ist unklar. Das sei dann Sache der Slowenen, so der Sprecher weiter. Focus
Kommentar von Campo-News — 21. Januar 2016 @ 07:02
Moment mal, Kamerad Mitarbeiter, wie war das vor Schengen? Wurden da deutsche Produkte nicht in alle Welt exportiert? Gab es nicht so etwas wie ein Wirtschaftswunder? Mussten die Mitarbeiter, Kunden und Techniker sich mitten in der Nacht auf den Weg machen, um ihre Ziele rechtzeitig zu erreichen?
Und da “werden Erinnerungen wachâ€, sagt Frau Dohr, an “damals, vor Schengen, als LKW die Autobahnen verstopften, der Grenzübertritt wegen Kontrollen Stunden dauern konnte, für Ökonomen ein Alptraumâ€. Dieser Alptraum wird mit “Archivâ€-Bildern illustriert. Was an sich nicht nötig wäre, denn immer noch verstopfen LKW die Autobahnen und Parkplätze, wenn auch nicht “wegen Kontrollenâ€, sondern weil immer mehr Güter auf den Straßen transportiert werden. Aber das ist etwas ganz Anderes. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/just_in_time
Kommentar von Campo-News — 21. Januar 2016 @ 07:13
Trotzdem werden alle Personen, die eine Flugreise antreten wollen, darauf untersucht, ob sie Waffen, Sprengstoff oder irgendwelche anderen Gegenstände mitführen, die für eine Attacke auf das Flugzeug, die Crew oder die Mitreisenden benutzt werden könnten. Auch ein Aiman Mazyek muss sich dieser Prozedur unterziehen und würde diese sicher ohne Murren über sich ergehen lassen.
Selbst wenn Sie als Beamter irgendeines Bundeslandes mit Dienstausweis das Gebäude in Moabit betreten möchten, in dem Innenminister Thomas de Maizière darüber nachsinnt, wie er Terroristen das Handwerk legen oder die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutsch-land wollen, reduzieren könnte, müssten Sie sich der Kontrolle mit dem Metalldetektor beugen.
Stehen deshalb alle Flugreisenden oder Ministeriumsbesucher unter dem Generalverdacht, gefährliche Straftäter zu sein? Mitnichten.
So weit so gut. Aber warum wird hier nicht das beliebte Killer-Kriterium in Stellung gebracht, mit dem man sonst so gerne jede kritische Äußerung zum Schweigen zu bringen versucht? Weil in dem genannten Kontext jeder weiß: Da man niemandem an der Nasenspitze ansieht, ob er Böses im Schilde führt, werden eben alle den notwendigen Sicherheitsmaßnahmen unterworfen. Dadurch werden nicht alle diskriminiert, sondern wird im Gegenteil die Diskriminierung einiger weniger vermieden.
Aber warum denn ausgerechnet Muslime und immer wieder Muslime??? Grundlagen des Islams sind der Koran und die Sunna (Worte und Taten) des Religionsgründers Mohammed, der „ein schönes Vorbild“ für alle Muslime ist (Sure 33, 21). http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/unter_generalverdacht2
Kommentar von Campo-News — 21. Januar 2016 @ 07:19
Vera Lengsfeld
So sieht der Maulkorb für die Polizei in NRW aus! http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/so_sieht_der_maulkorb_fuer_die_polizei_in_nrw_aus
Kommentar von Campo-News — 21. Januar 2016 @ 07:20
Für Kinder erklärt: DER ISLAM.. So macht die Kinderausgabe des „Spiegel“ das erste Heft von „Dein Spiegel“ im neuen Jahr auf. Passend zu den Ereignissen von Köln wissen dann die jungen Leser, wie sich Frau zukünftig zu verhalten hat. In der Monatsausgabe 1/2016 heißt es, dass „Frauen sich mit Anstand kleiden müssen. Sie sollen ihren Schmuck verstecken und keine körperbetonte Kleidung tragen. Damit ist klar: Sie sollen nicht angebaggert werden“.
Und was ist, wenn Frauen doch tragen, was sie wollen? Dürfen sie dann angebaggert und angegrabscht werden? Sind sie dann Frischfleisch? Gar selbst schuld, wenn sie wegen „unpassender“ Kleidung vergewaltigt werden? Hier muss sich die Spiegelredaktion die Frage gefallen lassen, was hier in die Köpfe der Kinder mit den zitierten „Verhaltensregeln“ suggeriert wird! http://www.pi-news.net/2016/01/dein-spiegel-das-traegt-frau/
Kommentar von Campo-News — 21. Januar 2016 @ 07:24
Schock für Gabriel und Merkel: Asylbewerber werden lebenslange Hartz-IV-Empfänger http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/schock-fuer-gabriel-und-merkel-asylbewerber-werden-lebenslange-hartz-iv-empfaenger.html
Kommentar von Campo-News — 21. Januar 2016 @ 07:52
Es gibt viele Menschen in Bürgerwehren, die DANN gerne einstringen werden - Kiesewetter: Das glaube ich nicht. Es bleibt bei Angela Merkels Bemühen, eine europäische Lösung zu erreichen. Allerdings: Wir müssen unsere Bevölkerung darauf vorbereiten, dass auch in diesem Jahr etwa eine Million Menschen nach Deutschland kommen. Doch es gibt keine Alternative. Wenn wir die Grenzen dicht machen würden, hätte das erhebliche Folgen für die innere Sicherheit. Sie würde massiv leiden.
Da wir wie der Teufel das Weihwasser die Diskussion über einen Einsatz der Bundeswehr im Innern scheuen, bliebe die Grenzsicherung eine Polizeiaufgabe. Wir haben 300.000 Polizisten. Wenn wir diese zu einem großen Teil zur Grenzsicherung und zur Abweisung von Flüchtlingen einsetzen, wird die Kriminalität in Deutschland steigen.
Also: Ein Abschotten der Grenzen wäre falsch, ebenso wie eine Obergrenzen-Diskussion. Focus
Kommentar von Campo-News — 21. Januar 2016 @ 09:45
Der Alltag - Ahlen - Nach der Großrazzia der Polizei in zwei Notunterkünften in Ahlen haben die Ermittler 74 Strafverfahren eingeleitet. Ziel des Einsatzes war, die Identität von den in der vergangenen Woche zugewiesenen Personen festzustellen, berichteten die Beamten.
In der vergangenen Woche waren 230 Männer aus Nordafrika, vorwiegend Marokko, in die Notunterkünfte gebracht worden. Wegen mehrerer Straftaten sei die Polizei zuvor in den Unterkünften im Einsatz gewesen. Bei dem Einsatz hatte die Polizei fast 150 Personen überprüft. Rund die Hälfte von ihnen hatte mehrere Ausweise bei sich und damit möglicherweise wiederholt Taschengeld kassiert. SA
Kommentar von Campo-News — 21. Januar 2016 @ 10:17
Vera Lengsfeld 21.01.2016 11:38 Leserkommentare (0)*
IS ante portas!
Als der Schreckesruf „Hannibal ante portas“ durch Rom schallte, bekamen die Römer die Quittung für ihre Arroganz und ihre Weigerung, die Realität wahrzunehmen. Niemand hatte die damit gerechnet, dass der karthagische Feldherr mit seiner Armee die Alpen überqueren würde, um Rom von unerwarteter Seite anzugreifen. Zwar stand Hannibals Heer nie direkt vor Rom, sondern nur in seiner Nähe, er fügte den Römern aber so viel Schaden zu, dass Marcus Tuillus Cicero diesen Ausruf in seine Phlippischen Reden als Synonym für eine große Gefahr und später als Warnung vor dem Herrschaftsanspruch des Marcus Antonius benutzte.
Leider haben wir unter uns keinen Cicero, der mit Redegewalt glänzt, aber an Warnungen vor der mit jedem Tag irrationaler werdenden autistischen Machtpolitik unserer Kanzlerin fehlt es nicht. Erst gestern hat Merkel in Kreuth wieder demonstriert, dass sie lieber unser Land und Europa den Bach runter gehen lässt, als ihre Fehler einzugestehen und ihren fatalen Kurs zu wechseln.
Schon vor zwei Jahren haben kroatische Medien, völlig unbeachtet in Resteuropa, davor gewarnt, dass die IS in Bosnien einen Brückenkopf errichtet hat. Für militärisch Ungebildete: Ein Brückenkopf wird am Rande des zu erobernden Landes aufgebaut, um ihn mit der Vorhut einer Armee zu besetzen, die später ihren Eroberungsfeldzug von eben jener Stelle aus beginnen soll.
Nun hat der Corriere della Sera das Thema aufgegriffen. Er berichtet, dass radikale Islamisten bereits mit Geld aus Saudi Arabien und Katar mehrere Hektar Land in Bosnien aufgekauft und mit militanten Wahabisten besetzt haben.
Die Ortswahl ist auffällig: Das Dorf Bosanska Bojna liegt nur wenige hundert Meter von der bosnisch-kroatischen Grenze entfernt. Der Corriere war dort und schildert den „Grenzübergang“ in den Schengen-Raum als einen kleinen Feldweg mit morschen Balken und einem „Stopp“- Schild. So sieht in der Praxis die von Angela Merkel immer wieder beschworene „EU-Außengrenze“ aus. Über diesen morschen Balken können islamistische Kämpfer unkontrolliert in den Schengen- Raum eindringen. Einen Pass brauchen sie nicht, denn in Deutschland gilt nach wie vor die Anweisung unseres Innenministers de Maizière, dass auch Personen ohne Pass über die deutsche Grenze einzulassen sind. Hier können sie sich in aller Ruhe Mehrfach- Identitäten zulegen und mehrfach „Taschengeld beziehen. So finanziert Deutschland mit freundlichem Gesicht IS- Kämpfer. Nach dem Willen unserer Kanzlerin soll das ungebremst so weiter gehen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/is_ante_portas
Kommentar von Campo-News — 21. Januar 2016 @ 11:54
„Rechts“ ist in Deutschland der bodenlose Abgrund, der widerwärtige braune Sumpf, das dunkle Land Mordor, beherrscht vom teuflischen Sauron, in das sich allein die tapferen linken Hobbits wagen, um immer wieder von Neuem den Ring des Bösen zu zerstören. „Rechts“ ist die verbotene Zone, umstanden von Gesinnungswächtern. Ihr empörtes „Das geht aber gar nicht!“ soll jede Diskussion im Keim ersticken, die die Grenzen der Zone überschreiten könnte. Wer dies mit seinen Äußerungen dennoch tut, wird von den Wächtern für vogelfrei erklärt.
Im „Kampf gegen rechts“ dürfen Info-Stände einer zugelassenen demokratischen Partei (der AfD) kurz und klein geschlagen werden, ohne dass in den Massenmedien darüber berichtet wird. Ein Theatermacher darf in einem plumpen Agitprop-Stück („Fear“, an der Berliner Schaubühne) kaum verhüllt zum Mord an „rechten“ Frauen (von konservativen Christinnen bis zu nicht-linken Publizistinnen) aufrufen. Längst gibt es auf deutschen Straßen keine „rechte“ Demonstration mehr ohne massiven Polizeischutz, da sie sonst von wütenden „Anti-Faschisten“ tätlich angegriffen würde. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_erde_ist_eine_scheibe_wenn_nazis_sagen_dass_sie_rund_ist
Kommentar von Campo-News — 21. Januar 2016 @ 15:36
Wo bisher nur traurige Kinderaugen Berichte über Migranten illustrierten, Kriminalität unter „Schutzsuchenden“ nonchalant ignoriert wurde, afghanische Analphabeten als Lösung des demografischen Problems dargestellt und ganz allgemein die jetzige Völkerwanderung als das Beste dargestellt wurde, was Deutschland seit dem Ableben Adolf Hitlers zugestoßen ist, zieht langsam wieder so etwas wie Realismus ein.
Plötzlich poppen Tag für Tag Berichte über Vergewaltigungen in diesem Milieu auf, wird die Frage der beruflichen Qualifikation der Zuwanderer ernsthaft erörtert und dürfen sogar Begriffe wie Grenzzaun verwendet werden, ohne dass sofort die zu spät geborenen Antifaschisten Nazi-Alarm auslösen. http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/4909380/Die-Mitschuld-der-Medien-am-verruckten-WillkommensKarneval?_vl_backlink=/home/index.do
Kommentar von Campo-News — 22. Januar 2016 @ 09:12
Mit anderen Worten: Es handelt sich um eine Kapitulationserklärung vor der laufenden Landnahme durch überwiegend junge nordafrikanische Männer. Thilo Sarrazin hat – wie vor ihm andere auch, etwa der Schreiber dieser Zeilen, und zuletzt die New York Times – darauf hingewiesen, dass Kässmann-Deutschland gewaltige Augenwischerei betreibe, wenn man die Neuankömmlinge auf eine Gesamtbevölkerung von 80 Millionen anrechne: “Wir hatten im vergangenen Jahr rund 1,1 Millionen Flüchtlinge, davon 800 000 junge Männer. Man muss sich vergegenwärtigen, dass wir in der Altersgruppe der 15- bis 30-jährigen nur fünf Millionen deutsche Männer haben. Die Zusammensetzung der Bevölkerung ändert sich dramatisch. Hinzu kommt: Seriöse Wissenschaftler sagen voraus, dass bis zu 80 Prozent der Flüchtlinge auf unserem Arbeitsmarkt keine Chance haben werden, weil ihnen einfachste Qualifikationen fehlen.” Die “globalisierte Nation” ist nichts als ein verwesender, in Anarchie und “molekularen Bürgerkrieg” (H. M. Enzensberger) absinkender, einstmals blühender Nationalstaat als schließliche Beute von wem auch immer. Deutschland erntet, was 40 Jahre moralische Erpressung und negative Auslese in der Politik, an den Universitäten und in den Medien gesät haben. Michael Klonovsky
Kommentar von Campo-News — 22. Januar 2016 @ 09:17
Auf Druck der Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat die nordrhein-westfälische Polizei im vergangenen Jahr eine Warnung vor TaschenÂdiebstählen abgeschwächt. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hatte die Beamten aus NRW dazu gedrängt, in einem öffentlichen Warnhinweis vor dem so genannten Antanz-Trick die vorwiegend nordafrikanische Herkunft der Täter zu streichen, berichtet der FOCUS. Dies geht aus einem Schriftwechsel zwischen der im BundesfamilienÂministerium angesiedelten Stelle und dem Dortmunder Polizeipräsidium hervor.
Die Ordnungshüter hatten am 19. Juni 2015 in einer Pressemitteilung auf erhöhte Aktivitäten von „Antänzern“ hingewiesen. Dabei gehe es um „SachÂverÂhalte, bei denen sich (meist nordafrikanische) junge Männer… an ausgewählte Opfer ´herantanzen´, sie so ablenken, um dann Geldbörse oder Handy zu entÂwenden“.
Vier Wochen später erhielt das Polizeipräsidium ein Schreiben der AntidisÂkriminierungsÂstelle. Darin bezeichneten es die Bundesbeamten als fraglich, ob die Pressemitteilung mit den Leitlinien der Polizei Nordrhein-Westfalens überÂeinstimme. „Es besteht die Gefahr, dass hierdurch diese Personengruppen in der Bevölkerung unter Generalverdacht gestellt werden. Wir regen an, den Hinweis auf die nordafrikanische Herkunft aus der Pressemitteilung zu streichen.“ Dieser Anregung kam die Dortmunder Polizei nach.
Ein Sprecher begründete das auf FOCUS-Anfrage so: Der Hinweis auf „nordafrikanische Tätergruppen“ sei urÂsprünglich „nach sorgfältiger Bewertung“ wegen des überwiegenden InformaÂtionsÂinteresses in die Pressemeldung aufgenommen worden. Da aufgrund der Intervention der Antidiskriminierungsstelle „nicht auszuschließen war, dass unsere Formulierung in der Pressemeldung als diskriminierende Äußerung missverstanden werden könnte, die in keinem Fall beabsichtigt war, haben wir uns entschlossen, die Pressemeldung nachträglich zu ändern“.
Die Antidiskriminierungsstelle steht auch nach den Vorfällen in der Kölner SilvesterÂnacht zu ihrer Intervention, die sie vergangenen September selbst öffentlich gemacht hatte. Ein Sprecher erklärte auf Anfrage, in der Dortmunder Mitteilung sei „pauschal und unnötigerweise“ vor einer ethnischen Gruppe geÂwarnt worden. In Köln gehe es dagegen um Ermittlungen mit konkretem Tatverdacht.
Focus
Kommentar von Campo-News — 22. Januar 2016 @ 09:44
Der ehemalige tschechische Präsident Václav Klaus glaubt, dass Europa sich im Krieg befindet. Das sagte er bei einer Konferenz der AfD in Stuttgart. Wörtlich hieß es: „Diesmal ist es der Krieg der europäischen politischen, intellektuellen und medialen Eliten mit der Mehrheit der europäischen Bevölkerung.“
Es ginge dabei um die Zukunft Europas, um die Erhaltung der europäischen Kultur, der europäischen Zivilisation. Klaus zeichnet ein düsteres Bild des Kontinents. Es sei eine Welt der Unterdrückung, Indoktrination, Umerziehung und Manipulation.
Beherrscht werde dieses Europa von verantwortungslosen Politikern, die auf verantwortungslose Weise auch noch Millionen Flüchtlinge anlockten. Die Hauptschuldige an diesem Zustand: Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Teilnehmer der Konferenz reagierten mit Standing Ovations auf die Rede. http://www.focus.de/politik/videos/vaclav-klaus-wird-deutlich-tschechiens-ex-praesident-warnt-europa-befindet-sich-im-krieg_id_5229843.html
Kommentar von Campo-News — 22. Januar 2016 @ 13:34
In der Folgezeit hat sie zwei weitere generalisierende Erklärungen abgegeben:
1. Die deutsche Bundesgrenze ist gegenüber der illegalen Massenmigration nicht zu halten (Merkel per Fernsehinterview).
2. Die Öffnung der Bundesgrenze geschieht auf Grundlage eines „humanitären Imperativs“ (Merkel per CDU-Parteitag).
Die deutsche Migrationspolitik bewegt sich seit dem vergangenen Sommer außerhalb jeder rechtsstaatlichen Form. Sie ignoriert nicht nur die (mit dem Schengen-Abkommen verbundenen) „Dublin III“-Vereinbarungen, sondern steht auch in Widerspruch zu Geist und Buchstaben der Genfer Flüchtlingskonvention und zur verfassungsmäßigen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland. Die Politik der Bundeskanzlerin führt zu einer politischen Parallelstruktur in Europa und in Deutschland – neben den regulären, durch Verfassungsrecht gebildeten und gebundenen staatlichen Strukturen. Sie ist eine Form der Protektoratspolitik, eine Politik ohne regulären Staat.
Der Balkankorridor
Das ist inzwischen zu einer physischen Realität geworden. Die Berichte, die uns von den Migrationsbewegungen auf sogenannten Balkanroute erreichen, zeichnen nicht das Bild eines chaotischen Rette-sich-wer-kann, sondern deuten auf ein regelrechtes Begleit- und Übergabesystem hin, das auf der Meerpassage zwischen der Türkei und Griechenland beginnt und bis zur deutschen Grenze führt. Wer angibt, dass sein Zielland Deutschland ist, wird (mehr oder weniger zuverlässig) transportiert, verpflegt und von Polizeikräften begleitet. Internationale Organisationen sind unterstützend tätig.
Dabei handelt es sich nicht nur um eine einmalige Aktion für einen einzelnen Flüchtlingstreck, auch nicht um den Aufbau eines Auffanglagers im Südosten Europas, sondern um ein ständiges System der Migrationsunterstützung, um einen Korridor. Die generelle Aufnahmezusage der Bundeskanzlerin im September, die nach wie gilt, hat hier eine eigene Realität geschaffen. Inzwischen wird dieser Korridor auch von Migranten aus Mittelasien und verschiedenen Teilen Afrikas benutzt. Die gut funktionierende Grenzsicherung zwischen Marokko und Spanien wurde ausgehebelt.
Nun gibt es die Behauptung, diese Verhältnisse seien gar nicht auf eine Sondermaßnahme der deutschen Kanzlerin zurückzuführen, sondern durch das internationale Flüchtlingsrecht und das deutsche Asylrecht gedeckt. Der Korridor sei im Grunde sogar rechtlich geboten. An dieser Stelle sollte man sich nicht bluffen lasse, sondern einmal genau hinschauen. Ein Artikel in der FAZ vom 5.1.2016 über die neuen Grenzsicherungen von Schweden und Dänemark enthält einen Kasten zur Lage in Deutschland.
Unter der Überschrift „Warum Flüchtlinge ohne Dokumente nicht abgewiesen werden“ gibt es vier Aussagen:
1. Wer als Ausländer ohne Pass nach Deutschland einreist, begeht nach § 95 des Aufenthaltsgesetzes eine Straftat;
2. Nach der Genfer Flüchtlingskonvention ist das Strafverfahren auszusetzen, wenn nur durch eine Einreise in das Zielland ein Asylantrag gestellt werden kann;
3. Dies gilt das aber nur, wenn die Migranten „unmittelbar aus einem Gebiet kommen, in dem ihr Leben oder ihre Freiheit“ bedroht werden (Artikel 31 der Genfer Flüchtlingskonvention);
4. Dennoch dürfen die an der Grenze ankommenden Personen nicht abgewiesen werden, weil sie gegen die Entscheidung der Behörden, dass sie nicht unmittelbar aus einer Bedrohung fliehen, vor einem deutschen Gericht Widerspruch einlegen dürfen.
Der Autor der FAZ schreibt hier den Satz: „Daher werden Asylsuchende eingelassen, bis über ihren Antrag entschieden wurde.“ Und dann folgen noch zwei letzte Sätze, die den Leser nun ganz perplex zurücklassen: „Eigentlich hätte die deutsche Polizei nach § 18, Absatz 2 des Asylgesetzes die Möglichkeit, Asylsuchende an der Grenze abzuweisen, wenn sie aus einem sicheren Drittstaat kommen. Diese Regelung ist allerdings auf Anweisung des Bundesinnenministers derzeit ausgesetzt.“
Also gilt die Aussage Nr. 4 (man darf nicht abweisen, weil eine Klage vor einem deutschen Gericht möglich sein muss) doch nicht? Das legt auch der gesunde Menschenverstand nahe, der sich fragt, wie denn Schweden und Dänemark ihre Abweisungen an der Grenze hinkriegen. Offenbar hätte Deutschland diese Möglichkeit auch (und der Bundesinnenminister hat die entsprechende Regelung ausgesetzt und damit erst das Abweisungsproblem geschaffen). Die ganze Drittstaatenregelung wäre ja absurd, wenn jeder Staat erstmal alle Zuwanderungswilligen ins Land holen müsste, um mit ihnen die gerichtliche Überprüfung zu absolvieren. Der FAZ-Autor führt den Leser aber auch durch seine Formulierung „daher werden Asylsuchende eingelassen“ in die Irre, denn die meisten Leser haben bei „einlassen“ den Weitertransport ins Landesinnere Deutschlands vor Augen. Das wäre gar nicht zwingend notwendig. Es gibt die Möglichkeit, die gerichtliche Klärung in geschlossenen Transitzonen an der Grenze stattfinden zu lassen.
Der Missbrauch des Rechtsbegriffs „Flüchtling“
Aber warum werden die Migranten überhaupt bis nach Deutschland geführt? Es wird der Eindruck erweckt, sie seien solange auf einer „Flucht“, bis sie Deutschland angekommen sind. Dieser Eindruck ist eine Täuschung. Die oben zitierte Passage aus Artikel 31 der Genfer Flüchtlingskonvention besagt, dass das Zielland, in dem ein Asylantrag gestellt wird, vom Flüchtling nicht frei unter allen Ländern dieser Erde ausgesucht werden kann. Das Land seiner Zuflucht muss im unmittelbaren Umfeld seiner Bedrohung liegen. Es muss das erste sichere Land in der Nahbarschaft sein. Und bei dieser Festlegung geht es nicht darum, die Verantwortung für Krisen auf wenige Staaten abzuschieben. Dass sich entfernte Staaten bereit erklären, begrenzte Kontingente von Asylsuchende aufzunehmen (und die UNCHR hier Sorge tragen muss, dass die Bedürftigsten in die Kontingente kommen), ist ja unbenommen.
Ebenso gehört es zur Pflicht der Staatengemeinschaft, die Nachbarstaaten von Krisengebieten zu unterstützen. Der Sinn der Regelung „das erste sichere Nachbarland“ besteht darin, das Recht auf Heimkehr der Flüchtlinge zu wahren. Und sie als Kraft für die Krisenbewältigung ihrer Länder zu erhalten. Alles andere wäre eine weltweite Exodus-Förderung und stände in krassem Gegensatz zu Geist und Buchstaben des Völkerrechts.
Deshalb ist die rechtliche Unterscheidung von Flüchtling und Migrant keine Spitzfindigkeit und auch kein Zeichen von Kaltherzigkeit. Wenn ein Flüchtling aus eigener Entscheidung das Nachbarland, in dem er als Flüchtling Aufnahme gefunden hat, verlässt und weiterwandert, verändert er seinen Status. Er positioniert sich anders. Er streift seine Rolle als Flüchtling gewissermaßen ab und wird zum Migranten. Er kann dann nicht mehr unter dem besonderen Schutz der Flüchtlingskonvention stehen. Gewiss steht er, wenn er vor seinem Weiterwandern eine Zusage seines Ziellandes (Visum) bekommt, unter einem neuen Schutz. Hat er aber diese Zusage nicht, ist er ein illegaler Migrant auf eigene Faust. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/merkels_protektorat_der_migrationsmythos_teil_x
Kommentar von Campo-News — 22. Januar 2016 @ 13:52
Eine Jüdin spricht Klartext - Es ist beunruhigend. Gute deutsche Freunde reden nicht mehr mit mir. Meine Meinung dümpelt nach ihrer Meinung in der braunen Brühe rechtsextremer Gesinnung. Was habe ich Schreckliches gesagt?
Wenn Männer auf der Straße eine Frau einkesseln und sie belästigen, kann sich keine Frau davor schützen. Nur wenn sie, wie in islamischen Diktaturen, dem öffentlichen Raum entflieht. Spätestens jetzt wird jede Kommune in Deutschland begreifen, dass Flüchtlingsunterkünfte für 100 Personen gebaut werden können, mehr nicht. Mehr wäre verantwortungslos gegenüber Frauen und Kindern in der Nachbarschaft. Auch bei Anschlägen wäre die Polizei überfordert.
Sofort stehe ich unter Verdacht, jeden Muslim für einen Vergewaltiger zu halten. Das seien rassistische Hetzparolen der Nazis. Drohend werde ich gefragt, sollen wir wieder Schutzhaft einführen, sollen wir alle an der Grenze totschießen oder vergasen? Willst du das?
Fragen Will ich das? Soll ich, die Jüdin, das wollen? Denken sie so von mir? Ist das Manipulation mit Auschwitz, um mich zum Schweigen zu bringen? Meine Befürchtungen machen meinen Freunden Angst. Das nehmen sie mir übel.
Ich lege Wert auf die Unterscheidung zwischen Befürchtungen und Ängsten. Mir fällt auf, dass in den Medien von Ängsten gesprochen wird, wenn jemand Befürchtungen äußert, die sich auf reale Vorkommnisse beziehen. »Wo immer in der Welt unliebsame Tatsachen diskutiert werden«, lese ich bei Hannah Arendt, »kann man häufig beobachten, daß man ihre bloße Feststellung nur darum toleriert, weil dies von dem Recht zur freien Meinungsäußerung gefordert werde, daß also, halb bewußt und halb ohne dessen auch nur gewahr zu werden, eine Tatsachenwahrheit in eine Meinung verwandelt wird.«
Wir sind Zeugen von etwas geworden, was uns alle erschreckt hat: sexuelle Terrorisierung westlicher Frauen durch muslimische Männer, und dem gegenüber eine hilflose Polizei. Nach Aussagen von betroffenen Frauen haben sich die Männer verhalten, als täten sie nichts Außergewöhnliches, nichts Verbotenes.
Das soll nicht wahr sein. Mir wird das Oktoberfest entgegengehalten und der Karneval. Dort treffen sich Tausende Männer und Frauen zum gemeinsamen Trinken und Schunkeln. Doch was da passieren kann, damit rechnet jede Frau, die daran teilnimmt.
einblicke Männer aus der muslimischen Welt seien herausgefallen aus ihrer moralisch strengen Gesellschaft, viele seien unserer Freiheit nicht gewachsen. Stimmt alles. Hinzu kommt ein wachsender Frust. Geld, Arbeit, Auto, Wohnung, Studium. Hohe Ansprüche an Deutschland. Nichts erfüllt sich.
Vor einigen Wochen traf sich eine Mitarbeiterin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge heimlich mit mir. Um der Authentizität willen zitiere ich sie im O-Ton: »Es braucht dringend einen Wachdienst im Amt. Du Frau, gib Geld! Ich Mann! Sitzen vor meinem Schreibtisch, spielen mit’n Taschenmesser, fummeln sich am Hosenschlitz. Respekt wolln’s. Geben tun’s keinen. Des macht ja was mit uns, wie da a kloans Kind tot angespült wird aufn Strand, wo wir mit TUI ins Beachressort fliegen. Der Schwarzafrikaner, der muss Klos putzen im Containerlager, nachts wird er am Klo vom Araber vergewaltigt. Wir, die an der Basis sitzen, wir wissen das alles. Wir kriegen’s ja ab. Der Job, der kostet schon Saft.«
Das darf man nicht veröffentlichen? Damit bedient man Pegida? Die jüdische Frauenrechtlerin Bertha Pappenheim schrieb um 1920 über jüdische Mädchen, die von jüdischen Mädchenhändlern in Polen geheiratet und nach Deutschland verschleppt wurden. Das Nazi-Blatt »Der Stürmer« bediente sich. Juden forderten Pappenheim auf, zu schweigen. Sie schrieb weiter. Trägt sie Schuld an dem, was dann kam?
Wir leben in der Diktatur des Guten. Wie kam es dazu? Der ganze Schlammassel begann, als die Bundeskanzlerin in Rostock einem palästinensischen Mädchen, kurz vor dessen Abschiebung in den Libanon, unmissverständlich vor laufender TV-Kamera erklärte, weshalb Deutschland nicht allen Menschen helfen könne. Das kam gar nicht gut an. Und wenig später die frohe Botschaft aus Berlin: Deutschland schafft das.
medien Sind Deutsche besonders dafür empfänglich, wenn ihnen von ganz oben Größe beschieden wird? Deutschland schafft das, Deutschland macht das besser als Frankreich, als alle anderen. Es gibt in der westlichen Welt kein zweites Land, das sich dem nicht abreißenden Flüchtlingsstrom aus islamischen Ländern so bedenkenlos öffnet wie Deutschland, dabei geführt von einer Einheitsregierung, unterstützt von sich freiwillig gleichschaltenden Medien.
Deutsche Muslime, mutige, kluge Frauen und Männer, warnen vor den faschistischen Strukturen des Islam, sie werden mit Preisen ausgezeichnet, ihre Botschaft bleibt ohne Gewicht, versackt. Ist das nicht merkwürdig? Sie schildern die Unterwerfungskultur, die Frauenverachtung, die Homophobie, den Hass auf Juden. Aus dieser Welt kommen die Flüchtlinge. Geflohen sind sie deshalb nicht.
Meine deutschen Freunde erkennen in dieser Islamkritik landläufige Horrorszenarien. Ähnlich gereizt reagierten im vergangenen Jahrhundert Linke auf politische Flüchtlinge aus der DDR. Das war damals eine westdeutsche Minderheit. Jetzt haben wir es mit einer Mehrheit zu tun, von links über liberal, sozial, christlich, feministisch bis konservativ.
Wie schlecht sich der Flüchtling immer benimmt, egal, bedeutungslos. Ihm wird vom guten Deutschen die Sprache verweigert, er ist Objekt, ist Besitz im deutschen Omnipotenzraum: Wir schaffen das. Verleugnet wird, was stört. Wer diesen Dunstkreis durchbricht, wird abgestraft.
Selfie »Gutmensch« wurde Unwort des Jahres. Ob der Entscheidung gab es in den Medien einhellige Begeisterung. Das Wort habe alle Wir-schaffen-das-Helfer geschmäht. Eine Empfindlichkeit bricht da aus, wie unter Mohammed. Charlie Hebdo in Deutschland? Undenkbar. Das Unwort »Gutmensch« entsprang den Hirnen vieler genervter Bürger und wagte zu ironisieren, was sich in einem weltberühmten Selfie zur Schau stellte.
Betrachten wir es noch einmal. Darf ich? Eine international geachtete Politikerin Wange an Wange mit einem aller Mutmaßungen nach arabischen Flüchtling. Sie hält ihr freundliches Gesicht für Deutschland hin. Der glückliche Flüchtling schmust mit der mächtigen Frau. Wie dieses Bild in den sexistischen Niederungen einer muslimischen Welt interpretiert wird? Wir können es uns vorstellen.
Rufen Flüchtlinge in deutsche Kameras »No camp! No camp!«, oder sieht sich eine kleinstädtische Badeanstalt veranlasst, muslimischen Männern aus den benachbarten Asylunterkünften den Zutritt zu verwehren, bis die bereit sind, Frauen zu respektieren, dann taucht im Gemüt des guten Deutschen wer auf? Sein Jude. Er ist kein Überlebender, er ist ein wohlfeiles Gespenst, dem guten Deutschen stets zu Diensten.
Viele Deutsche fühlen sich auf einmal erinnert an die Flucht ihrer Eltern und Großeltern aus Ostpreußen, aus dem Sudetenland. Manche erzählen Flüchtlingen davon. Mit Muslimen geht das, ohne dabei Schuldgefühle haben zu müssen wegen Auschwitz. Diese Menschen mögen die Juden nicht. Das gehört zu ihrer Kultur seit Generationen. Sie sind für mich nicht antisemitisch, wie es die Deutschen unter Hitler waren. Aber sie mögen die Juden nicht, und sie zeigen es hemmungslos.
Ressentiments Ihr Juden habt Ressentiments gegenüber den Muslimen wegen Israel, wird mir gesagt. Ist das so? Habe ich Ressentiments gegenüber den Muslimen? Nun ja. Steht ein Muslim vor mir, sage ich ihm lieber nicht, dass ich Jüdin bin. Darauf wird er sowieso nicht kommen, denn meine jüdische Familie mütterlicherseits ist in der fünften Generation perfekt integriert, wie man an mir sehen kann. Er wird mich für eine Deutsche halten, die an das Schoa-Märchen glaubt und sich den Juden unterwirft. Soll ich das auf mir sitzen lassen?
Wir Juden, antworte ich, haben Ressentiments gegenüber euch Deutschen. Meine guten Freunde brauchen einen Moment, bis sie begreifen, dass sie darauf von allein nicht gekommen wären. Jetzt soll ich sagen, was Deutschland denn tun solle?
Den eigenen Größenfantasien nicht länger erliegen. Probleme offen benennen. Das Asylrecht nicht verfälschen – und endlich ein Einwanderungsland werden mit Aufnahmebegrenzung!
Viola Roggenkamp wurde 1948 in Hamburg geboren und ist Schriftstellerin. Sie hat sich in ihren Romanen und Sachbüchern (zuletzt »Tochter und Vater«, S. Fischer 2011) immer wieder mit jüdischem Leben im Nach-Schoa-Deutschland auseinandergesetzt.
Kommentar von Campo-News — 22. Januar 2016 @ 16:06
Ein Geheimerlass zur Öffnung der Grenze?
Muss auch das eine oder andere Staatshandeln um seiner Wirksamkeit willen gegenüber der Öffentlichkeit verborgen werden, gilt für Rechtsvorschriften unbedingt der Grundsatz der Publizität.
21.01.2016, von Christian Hillgruber
Der demokratische Staat wird zu Recht als der „Staat der Öffentlichkeit“ (M. Jestaedt) bezeichnet. Zwar müssen auch in einer Demokratie bestimmte Geheimnisse gehütet werden, muss das eine oder andere Staatshandeln, um seiner Wirksamkeit willen, dem neugierigen Blick der Öffentlichkeit verborgen werden, wenn das Wohl des Landes nicht gefährdet werden soll. Auch der Kern- und Eigenbereich der Exekutive darf nicht ausgeforscht werden, und persönliche Daten genießen den grundrechtlichen Schutz des informationellen Selbstbestimmungsrechts.
Aber für Rechtsvorschriften der demokratisch legitimierten Staatsgewalt gilt der Grundsatz der Publizität. Denn im demokratischen Rechtsstaat kann kein legitimes Interesse daran bestehen, die Kenntnis eines von der demokratischen Staatsgewalt zu verantwortenden Rechtsetzungsakts der Öffentlichkeit vorzuenthalten und damit demokratischer Kontrolle zu entziehen. Das staatlich gesetzte Recht gehört definitiv nicht zu den Arcana Imperii.
Rechtsvorschriften, die den Bürger in die Pflicht nehmen, müssen schon deshalb veröffentlicht werden, weil der Bürger sein Verhalten daran ausrichten soll und können muss. Aber auch internes Recht, das sich an nachgeordnete Behörden und Amtswalter richtet und deren Verwaltungspraxis steuern soll (Verwaltungsvorschriften), ist - jedenfalls auf Nachfrage, also bei Geltendmachung eines entsprechenden Informationsanspruchs - dem Bürger mitzuteilen. Selbst der Erlass, das heißt eine als Einzelweisung ergehende Anordnung der Exekutive, die bestimmt, wie in einem Einzelfall zu verfahren ist, unterliegt als solcher keinem Geheimnisschutz. Die Zeit der Geheimerlasse, so dachte man bisher, ist in Deutschland endgültig vorbei. Oder etwa doch nicht?
Zahlreiche Medien haben darüber berichtet, dass das Bundesministerium des Innern Ende August/Anfang September 2015 auf der Rechtsgrundlage des Paragraphen 18 Absatz 4 Nr. 2 Asylgesetz angeordnet haben soll, aus humanitären Gründen von der in Absatz 2 dieser Vorschrift zwingend angeordneten Zurückweisung asylsuchender Ausländer, die aus einem sicheren Drittstaat einreisen, für ankommende syrische (und andere?) Staatsangehörige auszusetzen. Ohne eine solche Anordnung wäre die ungehinderte Einreise der vielen (syrischen) Flüchtlinge offensichtlich gesetzeswidrig; ob mit einer solchen Anordnung die Rechtslage anders zu beurteilen ist, bedürfte genauerer Prüfung. Die aber ist gegenwärtig gar nicht möglich.
Wir wissen nämlich bis heute nicht genau, ob eine solche Anordnung tatsächlich ergangen ist, in welcher Form und welchen genauen Inhalt sie hat. Wer ist, wenn es sie denn geben sollte, ihr Adressat, für welchen Personenkreis gilt sie und wie lange? Mit Recht hat Udo Di Fabio in seinem für die Bayerische Staatsregierung erstatteten Gutachten moniert, dass es an der öffentlichen Bekanntmachung eines so wesentlichen Beschlusses fehlt. Die Bürger darüber in Unkenntnis zu lassen ist angesichts der rechtlichen und tatsächlichen Tragweite dieser Anordnung ebenso unbegreiflich wie demokratisch unerträglich. Das Bundesinnenministerium behandelt die Frage wie eine geheime Kommandosache und hält die Bürger hin, die einen auf das Informationsfreiheitsgesetz gestützten Auskunftsanspruch geltend machen. Will es sich allen Ernstes verklagen lassen? Auf Abgeordnete der Koalitionsfraktionen soll, wie aus der Unionsfraktion zu hören ist, massiver politischer Druck ausgeübt worden sein, damit sie es unterlassen, diesbezügliche Anfragen an die Bundesregierung zu richten; solche Anfragen, so wurde zudem signalisiert, würden in der Sache ohnehin nicht beantwortet.
Auch über die angebliche Ausübung des sogenannten Selbsteintrittsrechts nach Artikel 17 der Dublin-III-Verordnung, mit der erst die Zuständigkeit der Bundesrepublik Deutschland für die Durchführung der Asylverfahren der ins Land gelangten Flüchtlinge begründet worden sein könnte und die - sofern sie stattgefunden haben sollte - doch wohl den anderen Mitgliedstaaten der EU und der Kommission notifiziert worden sein dürfte, kann derzeit mangels Kenntnis nur spekuliert werden. Das ist ein unhaltbarer Zustand. Weder Bürger noch Abgeordnete sollten sich von der Geltendmachung und, wenn notwendig, gerichtlichen Durchsetzung ihrer Informationsansprüche abhalten lassen. Denn sie erweisen der Demokratie und dem Rechtsstaat damit einen Dienst.
Die Flüchtlingskrise entwickelt sich zunehmend zu einer Krise des Rechts und der parlamentarischen Demokratie in Deutschland. http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/fluechtlinge-ein-geheimerlass-zur-oeffnung-der-grenze-14024916.html
Kommentar von Campo-News — 22. Januar 2016 @ 16:49
Gute Versuchsanordnung, nur, was schließen wir - https://www.youtube.com/watch?v=zNERcF1J1uY
Kommentar von Campo-News — 22. Januar 2016 @ 17:45
2004 war es unnormal zu sehen, dass Menschen im TV Känguruhoden aßen, 2016 lockt man damit niemanden vom Ofen hervor, so entwickelt sich diese weiter.
Wenn Sie sich umschauen, warum sie mit anderen befreundet sind, werden Sie sehen, es ist die Normalität, die Sie mit ihnen teilen. Feindschaft hingegen hat man mit den Menschen, die man als unnormal empfindet. Entscheidend ist dabei mal das große Maß der Abweichung oder die Differenz in persönlich wichtigen Punkten.
Gemeinsame Werte, gemeinsame Sprache, Vorstellungen von Toleranz und Grenzen derselben sind das, was man mit Freunden teilt. Das ist normal.
Normalität ist aber eine Flussgröße, keine Konstante. Was normal ist, ändert sich in unterschiedlicher Geschwindigkeit, deswegen verliert man auch Freunde, die früher die engsten waren. Innere Normen ändern sich in unterschiedlicher Geschwindigkeit. Vielleicht ist Statistik die eigentlichere Philosophie, misst sie doch alles, was normal ist und was den Rahmen der Normalität sprengt.
Naja, in Australien ist es normal, sich auszusuchen, wer ins Land darf. In Offenbach ist es normal, von Frankfurt aus abgelehnt zu werden. In Arabien ist es normal, wenn Frauen Kopftuch tragen, aber erst seit 50 Jahren. Davor war es nicht normal. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/was_ist_normalitaet_es_gibt_mehrere
Kommentar von Campo-News — 23. Januar 2016 @ 07:23
Wer an dieser Stelle wagen würde, die Frage zu stellen, wie in der Zeit vor Schengen all die Volvos von Schweden nach Deutschland kommen konnten und all die AEG-Waschmaschinen von Deutschland nach Spanien, ob sie vielleicht im Schutz der Nacht über die grüne Grenze rübermachen mussten, der kann nur ein Fremdenfeind, Nationalist oder Zweifler sein. Also einer, dem Claus Kleber gerne die Lizenz zum Zuschauen entziehen möchte.http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wehret_den_anfaengen_freiheit_fuer_alle_waren
Kommentar von Campo-News — 23. Januar 2016 @ 07:24
Bei PI gesagt - Ich halte es für einen Mythos erst durch Merkels OK im September sei die Spirale in Gang gekommen. Schon davor war der Missbrauch des Asylrechtes enorm, die Zahlen illegaler Einwanderer beunruhigend und der linke Spruch “Niemand ist illegal” längst zum Programm der Regierung mutiert. Ursächlich schuld trägt die Basis aus Pro Asyl, Dritte Welt-Bewegung, Linkspartei, Grüne, Linksanwälte, Presse und weitere Teile der Asylindustrie, die Merkel letztlich nötigten. Auch wenn Merkel sich ändert sollte, würde die benannte linke Basis das nicht tun und ihr Geschäft weiter betreiben. Allererster Punkt müsste ohnehin sein, dass endlich die Justiz aus der Politgestaltung herausgenommen wird und eine echte Gewaltenteilung stattfindet. Derzeit bestimmen Gerichte die Politik und zwar auf allen Ebenen. Schon dem September aber sagte ich - http://www.campodecriptana.de/blog/2015/08/24/2073.html
Kommentar von Campo-News — 23. Januar 2016 @ 10:56
Focus -
Die Landespolizei in Schleswig-Holstein ist nach einer internen Anordnung dazu angehalten, Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht von syrischen und irakischen Flüchtlingen zu ignorieren. Das Papier vom 23. Dezember stützt sich auf eine angebliche Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel an Flüchtlinge aus diesen Ländern.
Das Landespolizeiamt erklärte laut dem NDR, Hintergrund seien eine Absprache zwischen Merkel und ihrem österreichischen Amtskollegen Werner Faymann vom vergangenen September. Die Abmachung lautet, Flüchtlinge ungehindert und voraussetzungslos die deutsch-österreichische Grenze passieren zu lassen.
Die Landespolizei verzichtet auch auf die Ahndung der Schleusung solcher Flüchtlinge. “Wer eingeladen einreist, hat illegale Schleusung nicht nötigâ€, zitierte der Sender aus einer Stellungnahme des Landespolizeiamtes. FDP-Landtagsfraktionschef Wolfgang Kubicki sprach von einem “politischen Skandalâ€.
Es sei zu prüfen, ob es sich um Strafvereitelung im Amt handele, sagte er dem NDR. Die FDP-Fraktion fordert jetzt eine Sondersitzung des Innen- und Rechtsausschusses des Landtages.
Kommentar von Campo-News — 23. Januar 2016 @ 13:32
„In den Demokratien der Gegenwart missbrauchen Parteien und Regierungen das Geld der Steuerzahler zu dem gleichen Zweck wie einst Könige: um ihre Herrschaft abzusichern“, schreibt der Wirtschaftsjournalist Günter Ogger in seinem sehr lesenswerten Buch „Die Diktatur der Moral“ (dtv): „Nur ein Zehntel des Bundeshaushalts, der mehr als 300 Milliarden Euro umfaßt, fließt in Investitionen für Infrastruktur, Bildung etc.; der große Rest dient, sofern er nicht für Gehälter und Pensionen der Staatsdiener sowie den Schuldendienst draufgeht, der Umverteilung. Allein die Sozialausgaben, mit denen sich die Volksparteien Wählerstimmen und Ruhe im Land erkaufen, machen über die Hälfte des gesamten Etats aus.“
Die Damen und Herren benötigten es, kurz gesagt, bislang zum Großteil nur für sich selbst und die Schulden, die sie angehäuft haben. In Zukunft wird das nicht mehr ganz so einfach. Nun müssen auch noch die frommen Verbündeten vom Bosporus alimentiert werden, damit sie Merkels Arbeit an der Grenze erledigen.
Und natürlich müssen die vielen jungen Männer durchgefüttert werden, die die Kanzlerin im Überschwang ihrer Gefühle eingeladen hat. Von denen sind zudem noch nicht alle im Land http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/bundesrepublik_schlaraffenland
Kommentar von Campo-News — 23. Januar 2016 @ 13:34
In einer Mitteilung auf der Homepage des Ortsvereins Essen-Altenessen steht: “Der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund beträgt hier derzeit über 40 Prozent. Mit dem Zuzug weiterer Migranten in die geplanten Massenunterkünfte sind die Menschen vor Ort nicht mehr bereit und in der Lage, weitere Integrationsleistungen zu schultern.”
Heftige Reaktionen von Grünen und SPD
Eine sachliche Diskussion darüber, wie Flüchtlinge idealerweise verteilt werden sollten, um eine bestmögliche Integration zu gewährleisten, wird durch solche Töne natürlich nicht erleichtert. “Wer den Aufruf der drei SPD-Ortsvereine liest, fragt sich, ob die Genossen im Essener Norden Maß und Mitte verloren haben und AfD und NPD nachlaufen wollen. Ãœber diesen Populismus sind wir entsetzt und rufen die SPD auf, zu Sacharbeit und Besonnenheit zurückzukehren”, keilte Kai Gerhing, für die Essener Grünen im Bundestag, entsprechend giftig zurück. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/essen-spd-sagt-demo-gegen-fluechtlingsheime-ab-a-1073568.html
Kommentar von Campo-News — 24. Januar 2016 @ 06:20
Tja, vielleicht sollte die Fachkraft dann ihre Klamotten packen und ins schöne Rumänien ziehen, da verdient sie besser und wird umfassend gut behandelt - „Wir haben keine Rechte. Nur die Deutschen haben Rechte. Wir als Ausländer sollen nur arbeiten, arbeiten und Steuern zahlen“, sagt die Migrantin. Gerade als Rumänin werde sie im Alltag diskriminiert.
“Frau Merkel sollte nicht nur für die Deutschen und die Flüchtlinge etwas tun“
Lacatusa sitzt auf einer riesigen Couch, die einen großen Teil der Wohnungsfläche ausmacht. Im Hintergrund schreit ihr Enkel. Doch sie lässt sich nicht irritieren, kommt richtig in Fahrt: „Frau Merkel sollte nicht nur für die Deutschen und die Flüchtlinge etwas tun.“ Auch die hier lebenden Ausländer hätten Rechte.
50 Stunden arbeitet Lacatusu, als Küchenhilfe und Putzfrau. Die 40-Jährige hat tiefe Augenringe. „Ich arbeite hart“, sagt sie. In den sechs Jahren, seit sie in Deutschland lebt, sei sie nur einen Monat lang arbeitslos gewesen. http://www.huffingtonpost.de/2016/01/23/wir-als-auslander-sollen-_n_9048962.html?utm_hp_ref=germany
Kommentar von Campo-News — 24. Januar 2016 @ 06:28
Für den Export nur das Beste Nach den arabischen Aufständen tauchte zusätzlich eine neue Kategorie von schwierigen Migranten auf: entwichene Häftlinge, ehemalige informelle Mitarbeiter von Polizeikommissariaten und andere harte Jungs. Ermittlungen im Rahmen von Strafprozessen gegen tunesische Asylbewerber haben ergeben, dass diese teilweise schon im Herkunftsland straffällig geworden waren. Aber es war nicht opportun, das Thema aufzugreifen. Schliesslich hätten solche Erkenntnisse den Ruf der Flüchtlinge beschädigen können… Die Maghrebstaaten «exportieren» zurzeit ihre schwierigsten jungen Männer. Es dürfte sich nicht selten um Fälle handeln, die hierzulande in speziellen Institutionen untergebracht, therapiert und von Sozialpädagogen begleitet würden; im Maghreb existieren für sie praktisch keine Betreuungsangebote. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_presseschau_zum_abend3
Kommentar von Campo-News — 24. Januar 2016 @ 08:02
Wie die Medien eine Talkshow zerquasseln und ausschließlich gegen Konservative hetzen - und natürlich gegen das deutsche Volk - http://www.spiegel.de/kultur/tv/anne-will-ueber-fluechtlinge-und-obergrenzen-die-untergrenze-des-niveaus-a-1073670.html
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 06:37
Erst als FOCUS bei der Staatsanwaltschaft nachfragte, gab es eine Bestätigung. So heikel stuften die Rheinländer den Fall ein, dass sie den mutmaßlich schweren Kindesmissbrauch nicht an die Öffentlichkeit brachten. Das mutmaßliche Opfer war gerade der Bürgerkiegshölle in Syrien entkommen, um nun in Köln ein neues Trauma erleiden zu müssen.
Das Geschehen zeigt, wie deutsche Strafverfolger das Political-Correctness-Gen verinnerlicht haben. Willfährig setzen sie die politische Vorgabe um: Der Flüchtlingszuzug mit gut einer Million Einwanderern allein im Jahr 2015 ist demnach hauptsächlich eine Chance - und ohne negative Folgen für die innere Sicherheit. Aus Angst, rechtsextremen Wirrköpfen in die Hände zu spielen, bleibt ein Teil der Wahrheit auf der Strecke. Ausländer erhalten den Status der Unberührbaren, um den Glanz der Willkommenskultur nicht zu verschatten.
Ex-Bundesinnenminister Friedrich spricht von “Schweigekartell”
Bis zu den massenhaften sexuellen Attacken und Raubüberfällen durch einen Mob von Nordafrikanern und Arabern in der Silvesternacht in Köln, Hamburg und anderswo galt für die Politik das Mantra „Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen“.
Ex-Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) spricht von einem „Schweigekartell“ aus Politik, Polizei und Medien. „Das sind Leute, die glauben, man müsse den Migrationshintergrund von Tätern verschweigen, weil die Bevölkerung nicht reif dafür sei“, kritisiert der Bundestagsabgeordnete. „An der ersten Reaktion der Kölner Polizei nach den Übergriffen hat man gesehen, dass ein vorauseilender Gehorsam gegenüber politischen Erwartungen existiert.“
“Anweisungen, nur noch ausgewählte Meldungen herauszugeben”
Aber nicht nur in Köln. „Ich höre von Mitarbeitern der Sicherheitsbehörden, dass es Anweisungen gibt, nur noch ausgewählte Meldungen herauszugeben, wenn es um Straftaten von Migranten geht.“ Unter den Beamten herrsche deshalb „eine große Frustration“. Diese systematische Verschleierung, schimpft der Innenminister a. D., schüre genau das, was sie verhindern wolle: Unsicherheit in der Bevölkerung - und eine Stärkung der Rechtsaußen-Kräfte. „Dieser Umgang mit Meldungen belegt das Misstrauen der Behördenchefs gegenüber dem mündigen Bürger und öffnet Verschwörungstheorien Tür und Tor.“ http://www.focus.de/politik/deutschland/politik-und-gesellschaft-das-schweige-kartell_id_5212427.html
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 06:42
Außerdem werden nicht wie vom Innenministerium behauptet fast alle Neuankömmlinge erfasst. Laut dem Papier sind am 22. Januar 1917 Migranten nach Deutschland eingereist. Erkennungsdienstlich behandelt wurden aber gerade einmal knapp 700.
Heikel: Das Dokument wurde nach HuffPost-Informationen von der Bundespolizei an das Bundesinnenministerium weitergeleitet.
„Behauptungen sind hanebüchener Quatsch“
Zuvor hatte Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, Verlautbarungen des Innenministeriums über die umfassende Kontrolle der Flüchtlinge an den deutschen Grenzen aufs Schärfste zurückgewiesen. „Die Behauptungen sind hanebüchener Quatsch“, sagte Wendt der Huffington Post.
„Tatsächlich wird von den allermeisten Flüchtlingen nicht einmal der Name aufgeschrieben“, kritisiert Wendt. „Derzeit werden nur rund 10 Prozent der Flüchtlinge registriert.“ Der Rest werde aus Zeit- und Personalmangel mehr oder weniger durchgewunken. Einzig der Fingerabdruck werde überprüft, um zu sehen, ob die Flüchtlinge schon einmal registriert wurden, sagte Wendt.
http://www.focus.de/politik/deutschland/hat-der-innenminister-bewusst-gelogen-polizei-dokument-belegt-de-maizieres-fluechtlingszahlen-sind-voellig-falsch_id_5234675.html
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 06:44
Anschließend teilte die NRW-SPD mit: “Sowohl die veröffentlichte Rhetorik im Rahmen der Bekanntgabe als auch der geplante Ablauf der Veranstaltung haben dazu geführt, dass eine vollkommen falsche Botschaft an die Bevölkerung gesendet wurde.” Geboten sei jetzt eine “Versachlichung der aktuellen Debatte über die räumliche Verteilung” der Flüchtlinge.
Im Mittelpunkt dieser Debatte steht der Vorwurf, Flüchtlinge würden in Essen überwiegend im ärmeren Norden und nicht im wohlhabenden Süden untergebracht. Ministerpräsidentin und SPD-Landeschefin Hannelore Kraft sah sich dazu veranlasst, klarzustellen: “Die NRW-SPD steht für eine offene und vielfältige Gesellschaft und eine Willkommenskultur für Flüchtlinge. Protestaktionen, die das in Frage stellen könnten, lehnen wir entschieden ab. Das schadet dem Ansehen der SPD insgesamt.”
Der Kreisvorsitzende der CDU Essen, Matthias Hauer, kritisierte: “Die SPD in Essen sollte sich schämen.” Sie habe “literweise Öl ins Feuer gegossen”. Für die Linke erklärte der Essener Bundestagsabgeordnete Niema Movassat, die SPD begebe sich mit ihrem Demonstrationsaufruf “in Gefilde, die man sonst von der AfD kennt”. Es sei zwar tatsächlich nicht nachvollziehbar, warum deutlich weniger Flüchtlinge im Essener Süden untergebracht würden, doch könnten dies die in Essen mitregierenden Sozialdemokraten selbst ändern. In Essen regiert eine große Koalition von CDU und SPD. Die NRW-SPD teilte zu diesem Punkt mit, es sei Aufgabe des Essener CDU-Oberbürgermeisters Thomas Kufen, die Interessen aller Stadtteile im Blick zu haben. Im Stadtrat müsse jetzt mit Nachdruck darüber diskutiert werden. - lnw
Was in Nordrhein-Westfalen geschieht, ist unglaublich. Jetzt ist eine – wie es in WDR 2 heißt – „umstrittene Demonstration“ in Essen abgesagt worden. Es ist kein Aufmarsch von Neo-Nazis gewesen. Vielmehr beantragten mehrere SPD-Ortsverbände diese Demonstration unter dem – wie WDR 2 es nannte „harten“ – Motto: „Genug ist genug.“
Es geht lediglich darum, dass der Essener Norden, selbst für Ruhrgebietsverhältnisse verwahrlost, 70 Prozent der Asylbewerber aufnehmen soll, der relativ gediegene Essener Süden hingegen viel weniger.
Dieses Aufbegehren zwang Hannelore Kraft zu sagen, die Sozialdemokratie stehe für Offenheit; daher sei es richtig, diese Demonstration nicht stattfinden zu lassen.Erich Honecker sah ja auch in der Mauer einen antifaschistischen Schutzwall, dann darf Kraft in einem Demonstrationsverbot auch Offenheit sehen.
Das ist unglaublich, auf welchem Pfad weg von Demokratie sich das Land befindet, hin zu Gott weiß was. Es will niemand hören, dass besonders die einfachen Menschen unter steigenden Mieten aufgrund vorprogrammierter Wohnungsknappheit leiden werden, ebenso unter steigender Kriminalität in den einfachen Stadtteilen und vielen Konkurrenten um einfache Arbeitsstellen.
Erich Honecker konnte noch Aufbegehren mit launigen Sätzen wie: „Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.“ Vielleicht sollte sich Hannelore Kraft einen Kracher der Art überlegen: „Eine Armlänge Abstand von dieser Demo“ http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wenn_politiker_sich_die_bevoelkerung_aussuchen
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 08:02
Wie Kritik im Keim erstickt wird
Wann immer es in den letzten Monaten jemand wagte, auf die Gefahren hinzuweisen, die mit der unkontrollierten Zuwanderung verbunden sind, wurde er erstens zurückgepfiffen und zweitens mit erhobenem Zeigefinder moralisch belehrt. Die Argumente waren stets die gleichen. Indem sie durchweg als „Flüchtlinge“ deklariert wurden, sollte es die Nächstenliebe untersagen, den Einwanderern etwas Böses, Unrechtes, womöglich gar Straftaten zuzutrauen. Wer das tat, wurde der Diskriminierung einer Minderheit verdächtigt, als „islamfeindliches“ Individuum abgestempelt.
Noch nachdem Hunderte von „Nordafrikanern“ das Neujahrsfest nicht allein in Köln so ausgelassen gefeiert hatten, dass vielen Frauen Himmelangst wurde, warnte uns die Obrigkeit vor einer „Pauschalverurteilung“ der „Flüchtlinge“. Deren guter Ruf sollte, er durfte keinen Schaden nehmen. Immerhin war es die Kanzlerin höchstselbst, die die Fremden im September 2015 zum Marsch auf Europa ermunterte. Mit dem „freundlichen Gesicht“, das sie ihnen zeigte, hat sie sich in die Annalen der Geschichte gelächelt. Welchem Politiker vor ihr wäre es in den letzten Jahrzehnten gelungen, eine vergleichbare Völkerwanderung auszulösen?
Um damit dauerhaft vor der Geschichte bestehen zu können, darf aber auch kein Zweifel an der humanitären Großartigkeit der persönlichen Gewissensentscheidung Angela Merkels aufkommen. Dafür gilt es das Ansehen der „Flüchtlinge“ zu wahren, mit welchem Schwindel immer. Wie in der Politik so verstand sich diese Staatsdoktrin bei der Polizei und in den Medien lange Zeit von selbst.
Um den eingeschlagenen Kurs zu rechtfertigen, pflegen diejenigen, die ihrerseits nicht genug vor der pauschalen Diskriminierung der Flüchtlinge warnen können, selbst das nicht weniger pauschale Vorurteil vom edlen „Flüchtling“. Der pathetisch aufgeladene Begriff soll jede Kritik im Keim ersticken. Unterdessen jedoch droht der große Bluff aufzufliegen. Die Einwanderer selbst machen der Propaganda einen Strich durch die Rechnung, weil sie von ihren Gewohnheiten nicht lassen wollen.
Sind sie erst einmal über die Grenze, gibt es für die mehrheitlich jungen Männer keine Veranlassung mehr, sich so zu verhalten, wie es die Betschwestern des Gutmenschentums gerne hätten. Schließlich sind sie nicht zur Umerziehung nach Deutschland gekommen. Vielmehr hat ihnen die Kanzlerin „ein Dach über dem Kopf“ versprochen - nicht irgendwo, sondern in der multikulturellen Gesellschaft, die ihren Zuzug, so wiederum Angela Merkel, als „eine Bereicherung“ empfinden würde.
Um die erwartete „Integration“ müssen sich diese Zuwanderer um so weniger kümmern, als sie Teil einer Masse sind, die bereits heute groß genug ist, sich als Parallelgesellschaft zu organisieren. Aus dem überschaubaren Flüchtlingsstrom früherer Jahre ist längst eine Invasion geworden, eine sich selbst befeuernde Massenbewegung.
Wer unter diesen Umständen weiterhin so tut, als handle es sich bei der Mehrheit der Umsiedler aus dem arabisch-moslemisch geprägten Raum um „Flüchtlinge“, denen wir Asyl gewähren müssen, muss sich nicht wundern, wenn Europa und Deutschland mittendrin allmählich im Chaos versinken. Die Gefahr war selten so groß wie heute. Und selten verband sie sich so unmittelbar mit einem Namen wie mit dem von Angela Merkel. Geht doch nicht bloß die willkürliche Grenzöffnung auf ihr Konto. Auch die Bundeswehr wurde in den Jahren ihrer Regentschaft zu einer Truppe geschrumpft, der es eher an funktionierenden Waffen als an Schminkspiegeln fehlt. Nicht zu reden von der Polizei, die so viel Personal für die Registrierung der „Flüchtlinge“ abstellen muss, dass sie von den nachfolgenden Ereignissen schlichtweg überrollt wird. Das Land zappelt wie der Maikäfer, wenn er auf dem Rücken liegt.
Verschwörungstheoretiker könnte jetzt leicht schlussfolgern, dass hinter all dem ein Plan steckt, bei dem es auf die Destabilisierung der westlichen Welt hinausläuft. So weit sollte man aber nicht gehen; niemand soll hier überschätzt werden. Sehr viel wahrscheinlicher ist, dass die Bürger die Führung des Staates einer Gurkentruppe überlassen haben, die sich mit dem großen Bluff über die Runden retten muss. Bisher freilich ist das noch nie lange gut gegangen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wie_kritik_im_keim_erstickt_wird
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 08:17
Grund seien die jüngsten Urteile des Bundessozialgerichts, durch die Migranten aus anderen Mitgliedstaaten neuerdings schon nach kurzem Aufenthalt in Deutschland Anspruch auf Sozialhilfe hätten.
600 Millionen Euro pro Jahr
„Für die Kommunen hat diese Rechtsprechung dramatische Folgen“, sagte Landsberg. Rund 130.000 hier lebende EU-Bürger würden damit schlagartig zu Anspruchsberechtigten. Die Kosten von bis zu 600 Millionen Euro im Jahr müssten allein die Städte und Gemeinden schultern.
„Das Bundessozialgericht erleichtert den Missbrauch“, kritisierte Landsberg. Erwerbslose EU-Bürger könnten einreisen und sich nun gleich beim Sozialamt melden und sagen, sie seien bereits ein halbes Jahr im Land. Den Kommunen sei es kaum möglich, im Einzelfall das Gegenteil beweisen.
„Erheblichen Missbrauch“ sieht der Chef des Städte- und Gemeindebundes auch bei den EU-Migranten, die offiziell als Selbstständige gemeldet sind und wegen geringer Einkünfte zusätzlich Hartz IV beantragen. „Hier brauchen wir dringend Regeln, die praktikabel sind“, forderte Landsberg.
Focus
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 08:29
Was Frau Kraft nicht nötig hat
Es ist ja noch nicht so lange her, da hing die politische Hygiene in Deutschland von der Frage ab, ob sich das Land einen Bundespräsidenten leisten kann, der bei Freunden auf Mallorca Urlaub macht, ohne zu bezahlen, oder sich von einem Filmproduzenten eine Hotelübernachtung in München spendieren läßt.
Die Entrüstung konnte nicht größer sein. Die Medien schickten die gewieftesten Rechercheure los, und auch die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelte, als gelte es das Abendland zu retten. 120 000 Seiten Akten wurden angehäuft, über zwei Millionen Euro für einen völlig überzogenen Prozeß verplempert, und am Ende war das Wild erlegt: Wulff trat zurück.
Heute ist unser Verhältnis zur Macht wesentlich entspannter. Bundeskanzlerin Angela Merkel muß sich praktisch an gar keine Gesetze mehr halten – nur noch an moralische, die sie sich selber ausdenkt. Und auch ihre Kollegin Hannelore Kraft fühlt sich pudelwohl an der Macht. Zwar wurden in ihrem Zuständigkeitsbereich massenhaft Frauen bestohlen und befingert, aber das stört sie nicht sonderlich, obwohl es auf dem wohl öffentlichsten Platz im ganzen Bundesland geschah.
Sogar ihr Innenminister habe sich tadellos verhalten, erklärt sie munter im Fernsehen. Die Nacht auf der Domplatte sei einfach anders verlaufen als erwartet – irgendwie unglücklich. Aber wo sie schon einmal bei den Erwartungen ist: Man soll jetzt, bitte schön, keine überzogenen daran hegen, was die Abschiebung der Täter angeht: „Selbst wenn die jetzt was begehen, und sie werden verurteilt, und wir könnten sie theoretisch abschieben, dann haben wir das Problem, daß die gar nicht aufgenommen werden von den Ländern.“ Denn anzunehmen, Algerien nehme jeden algerischen Vergewaltiger mit offenen Armen auf, findet die Ministerpräsidentin naiv: Die sind ja nicht blöd, die Algerier.
Vor nicht allzu langer Zeit konnte die Sozialdemokratin gar nicht genug „zukünftige Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ in ihrem Bundesland aufnehmen und gluckste auf einer sogenannten „Einbürgerungsfeier“ übermütig: „Unsere Feier soll ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung und der Anerkennung sein, das Landesregierung und Landtag Neubürgerinnen und Neubürgern entgegenbringen.“ Die Party im Juni vergangenen Jahres war „Bestandteil der sogenannten Landeseinbürgerungsoffensive“ mit dem originellen Titel „Ja, ich will. Einbürgerung jetzt“. Man kann also die Männer von der Domplatte durchaus als Krafts persönliche Gäste bezeichnen.
Sie hat sie gerufen, sie sind gekommen. Nun benehmen sie sich eben wie arabische Halbstarke, die zum ersten Mal in ihren Leben Alkohol trinken und Frauen unter den Rock fassen dürfen, ohne daß ihnen das von Papa, Mama und Imam verboten wird. Die Merkeldeutschen und ihre Polizisten nehmen sie ohnehin nicht ernst. Warum das Frau Kraft verblüfft, verstehe ich nicht, aber ich bin auch kein Sozialdemokrat. Und außerdem sollte auch für eine Ministerpräsidentin gelten, daß Dummheit nicht vor Strafe schützt.
Möglicherweise hat sie demnächst ja im Fernsehen Gelegenheit, ihre seltsamen Ansichten unters lästige Volk zu bringen. Aber was muß ich da lesen? Mit der AfD, diesen Rechtspopulisten und Zweiflern, gehe sie in keine Talkshow, hat sie erklärt, dazu habe sie keine Lust, das habe sie nicht nötig.
„Übermuth und Anmaaßung sind ein unzertrennliches Gefolge“, schrieb Schopenhauer. Dabei kann er Hannelore Kraft gar nicht gekannt haben. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/was_frau_kraft_nicht_noetig_hat
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 09:54
Vera Lengsfeld 25.01.2016 11:22
Merkel schafft es nicht
Wer sich gefragt hat, was unsere Kanzlerin angetrieben hat, Anfang September die Grenzen zu öffnen und trotzig dabei zu bleiben, obwohl längst klar ist, dass es eine Entscheidung war, die auf die Destabilisierung des Landes und die Spaltung Europas hinausläuft, dem hat Armin Laschet gestern Abend bei Anne Will den Grund für Merkels irrationales Handeln genannt. In manchen Zeitungen war immer mal wieder spekuliert worden, ob die Geschichte mit dem Flüchtlingsmädchen schuld sei, dem Merkel gesagt hatte, dass nicht alle bleiben können, die zu uns kamen, wofür sie von den Medien als kaltherzig gescholten wurde, der Auslöser war. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/merkel_schafft_es_nicht
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 12:58
Es ist ein sozialistisch-kommunistisches, partiell leider auch libertäres Projekt. Ziel ist es die Umverteilung als alternativlos erscheinen zu lassen, um ein neues Subproletariat mit endgültig installierten etaitischen Dauermaßnahmen einzurichten. Ewige Gleichmacherei, Nivellierung - und “Gerechtigkeits” - Gesetze bis zum Ziel einer “Vollendeten Ökosozialistischen Gesellschaft” (VÖG).
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 16:10
Es ist ein sozialistisch-kommunistisches, partiell leider auch libertäres Projekt. Ziel ist es die Umverteilung als alternativlos erscheinen zu lassen, um ein neues Subproletariat mit endgültig installierten etaitischen Dauermaßnahmen einzurichten. Ewige Gleichmacherei, Nivellierung - und “Gerechtigkeits” - Gesetze bis zum Ziel einer “Vollendeten Ökosozialistischen Gesellschaft” (VÖG)!
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 16:11
Na, wenn die Ullala das sagt. Aber bei manchen Asylsuchenden - “unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls” - sei Deutschland in der Pflicht, sie einreisen zu lassen, geht aus dem Gutachten hervor, das die linke Abgeordnete Ulla Jelpke in Auftrag gegeben hat und über das die “Süddeutsche Zeitung” am Montag berichtete.
Für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sei Deutschland in der Regel zuständig, für Asylsuchende, deren Angehörige bereits in Deutschland Schutz gefunden haben oder deren Asylverfahren läuft, immer.
Drittstaaten-Regelung tritt hinter völkerrechtliche Verpflichtungen zurück
Deutschland könne sich bei der Zurückweisung von Menschen, die Asyl in Deutschland suchen, nicht auf die Paragrafen des deutschen Rechts berufen. Danach wäre Asylbegehrenden die Einreise zu verweigern, wenn sie aus einem sicheren Drittstaat kommen.
Doch diese Drittstaaten-Regelung trete hinter völkerrechtliche Verpflichtungen zurück, wie sie Deutschland in der “Dublin-III”-Verordnung der EU eingegangen ist.
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 16:36
Mit welcher Normalität hier kampfbereit und bewaffnet ausgeprochen, und ein Istzustand beschrieben wird -
Der grüne Politiker weist aber darauf hin, dass es sich bei den mutmaßlichen Tätern höchstwahrscheinlich um junge Männer aus den Maghreb-Staaten handelt. “Das sind junge Männer, die in ihren Heimatländern Gewalterfahrungen gemacht haben, die kampfbereit und bewaffnet sind. Es handelt sich um eine schwierige Klientel. Mit Flüchtlingen aus Syrien hat das wenig zu tun”, sagte Salomon. Der grüne Politiker empfiehlt den Club-Betreibern zudem, mehrsprachige Flyer mit Verhaltensregeln zu verteilen und auf T-Shirts entsprechende Regeln zu drucken. “Es muss deutlich gemacht werden, was wir hier bei uns nicht haben wollen.” http://www.sueddeutsche.de/panorama/fluechtlinge-freiburger-ob-fordert-harte-linie-gegen-kriminelle-fluechtlinge-1.2831435
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 17:16
Nicht, dass ich Russia-TV oder ihrem Gefolge oder Scharfmachern folgen, aber (!), wenn umgekehrt die ekelhafte Linkspresse, die längst das Bort der Antifa frisst und sonst selbst jedes feminististische und kalkuliert vorgebrachte “Argument” puscht, vor allem dann, wenn Freiwilligkeit negiert, da eine Altersgrenze natürlich gesetzt wird, ja dann muss man Folgendes, das dennoch schlimmer gewesen sein kann, besonders gut lesen - „Fakt ist aber: Als die Tochter wieder zu Hause war, hatte sie starke Hämatome am Körper“, sagt er. Aber er bescheinigt der Polizei, sie ermittle mit der nötigen Sorgfalt. Das Mädchen besuche derzeit nicht die Schule und werde psychologisch betreut.
Ermittler vermuten, dass die 13-Jährige freiwillig mit einem oder mehreren Männern mitging – dies wohl nicht zum ersten Mal. „Sie ist offenbar in falsche Kreise geraten“, sagte Justizsprecher Martin Steltner am Montag. „Wir gehen von einem einvernehmlichen sexuellen Kontakt aus. Aufgrund des geringen Alters des Mädchens ermitteln wir wegen sexuellen Missbrauchs.“ Laut Steltner wird gegen eine namentlich bekannte Person ermittelt.
Angebliche Vergewaltigung einer 13-Jährigen aus Marzahn: „Sie ist offenbar in falsche Kreise geraten” | Panorama - Mitteldeutsche Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/panorama/angebliche-vergewaltigung-einer-13-jaehrigen-aus-marzahn–sie-ist-offenbar-in-falsche-kreise-geraten-,20642226,33609074.html#plx1984248486
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 17:27
Nicht, dass ich Russia-TV oder ihrem Gefolge oder Scharfmachern folge, aber (!), wenn umgekehrt die ekelhafte Linkspresse, die längst das Bort der Antifa frisst und sonst selbst jedes feminististische und kalkuliert vorgebrachte “Argument” puscht, vor allem dann, wenn Freiwilligkeit negiert, da eine Altersgrenze natürlich gesetzt wird, ja dann muss man Folgendes, das dennoch schlimmer gewesen sein kann, besonders gut lesen - „Fakt ist aber: Als die Tochter wieder zu Hause war, hatte sie starke Hämatome am Körper“, sagt er. Aber er bescheinigt der Polizei, sie ermittle mit der nötigen Sorgfalt. Das Mädchen besuche derzeit nicht die Schule und werde psychologisch betreut.
Ermittler vermuten, dass die 13-Jährige freiwillig mit einem oder mehreren Männern mitging – dies wohl nicht zum ersten Mal. „Sie ist offenbar in falsche Kreise geraten“, sagte Justizsprecher Martin Steltner am Montag. „Wir gehen von einem einvernehmlichen sexuellen Kontakt aus. Aufgrund des geringen Alters des Mädchens ermitteln wir wegen sexuellen Missbrauchs.“ Laut Steltner wird gegen eine namentlich bekannte Person ermittelt.
Angebliche Vergewaltigung einer 13-Jährigen aus Marzahn: „Sie ist offenbar in falsche Kreise geraten” | Panorama - Mitteldeutsche Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/panorama/angebliche-vergewaltigung-einer-13-jaehrigen-aus-marzahn–sie-ist-offenbar-in-falsche-kreise-geraten-,20642226,33609074.html#plx1984248486
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 17:28
Nicht, dass ich Russia-TV oder ihrem Gefolge oder Scharfmachern folge, aber (!), wenn umgekehrt die ekelhafte Linkspresse, die längst das Brot der Antifa frisst und sonst selbst jedes feminististische und kalkuliert vorgebrachte “Argument” puscht, vor allem dann, wenn Freiwilligkeit negiert, da eine Altersgrenze natürlich gesetzt wird, ja dann muss man sich über die VORAUSEILENDE Leugnung eines Vergewaltigungsvorwurfs einer 13jährigen wundern.
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2016 @ 17:28
In den Tagen in Saudi-Arabien gewöhnte wir uns, an die vollverschleierten Frauen und mein englischer Kameramann nannte sie die “Dankelsacks” nach unserem Dunkelsack, in dem damals noch die Filmrollen gewechselt werden mussten. Enge Kopftücher und Burka waren für mich unübersehbar, die Symbole für die Unterwerfung der Frauen, die auf der Straße von Religionswächtern streng kontrolliert wurden.
Seit 1970 war ich auch regelmäßig in der Türkei, wo es so gut wie keine Frau mit Kopftuch gab, höchstens im anatolischen Hinterland bei älteren Bäuerinnen. Versuche rechter Parteien unter der Führung von Alparslan Türkesch und Necmettin Erbakan, den Islam in der Türkei zu stärken, scheiterten am Militär, das die säkulare Verfassung oft mit nicht gerade zimperlichen Methoden verteidigte. Im Dezember 1978 war ich als einziger deutscher Journalist bei dem Massaker von Karaman Marasch, wo sunnitische Islamisten über 100 Aleviten, eine schiitische Sekte, aus den markierten Häusern jagten und sie auf offener Straße abschlachteten. Beschützt wurden wir vom türkischen Militär. Der Bericht im heute-journal war knapp 3 Minuten lang. Der Rest der deutschen Presse schrieb von einer Auseinandersetzung zwischen Rechten und Linken. Doch es waren dies die Vorboten der Islamisierung der Türkei, die wir trotz der Millionen Türken im Land nur am Rande registrierten.
Zwei Jahre später putschte das türkische Militär, verjagte den in Deutschland promovierten Diplom Ingenieur Erbaken, steckte ihn 5 Jahre ins Gefängnis und verbot ihm jegliche politische Betätigung.
Die Militärintervention wurde von allen “Demokraten” in Europa, vor allem aber von den Linken heftig kritisiert. Damals ging es um die Alternative: Ãœbernahme der Türkei durch einen zunehmend fundamentalen und intoleranten Islam oder Ãœbernahme durch eine säkulares undemokratisches Militär. Eine Frage, die sich immer wieder in der islamischen Welt stellt. Zuletzt in aller Schärfe in Ägypten.
Einer der Jünger Erbakans war Recep Tayyib Erdogan, der ursprünglich auch aus der Politik verbannt wurde. 2001 mit einer “gemäßigten” Islampartei, der AKP sich als Reformer empfahl. Die militante islamistische Bewegung “Milli Görüs, Erbakans religiöse Wiedererweckungs- Organisation, aber überlebte seinen Sturz in Deutschland. Teilweise vom Verfassungsschutz beobachtet, kontrolliert sie heute mehr denn je Moscheen und türkische Vereine. Bei Recherchen in Duisburg-Marxloh, wo auffällt, dass auch schon junge Mädchen Kopftücher tragen, wurde mir das mit dem Einfluss und der Kontrolle von Milli Görüs von Türken begründet.
Mittlerweile soll es in den Türkenviertel schon soweit sein, wie in den französischen Banlieues, dass sich selbst junge Männer nicht mehr trauen, während des Ramadans tagsüber etwas zu essen.
Meine Begegnungen mit dem militanten Islam könnte ich hier seitenlang weiterführen, die alle geprägt waren von hochmütiger Intoleranz, von staatlicher und krimineller Gewalt und von politischem Machtanspruch.
In den Philippinen traf ich die Abu Sayyef-Piraten, die angeblich für einen unabhängigen Moslemstaat kämpfen, aber die durch Erpressung, Raub und Schiffsüberfälle die Sulusee unsicher machen. In Südthailand geht es um fünf Provinzen, die für ihre Region die Scharia zum alleinigen Gesetz erheben wollen. Der indonesischen Region Aceh hat die Zentralregierung kapituliert und den Koran zum Gesetzbuch erklärt. Der Bürgerkrieg ist nur abgeebbt, weil der Tsunami 2004 über 120 000 Tote kostete und die islamischen Rebellen nicht verschonte.
Es gibt keinen Staat, in dem gläubige Mohammedaner wohnen und denen es nicht entweder Unruhen, Aufstände, Bürgerkriege mit Millionen Flüchtlingen oder sogar Terror gibt - egal, ob der Koran schon Gesetzbuch ist, oder aber die Aufständischen dafür kämpfen, dass die Scharia zumindest für die Moslems des States oberstes Gesetz wird. Und selbst das genügt den meisten Imamen von der Südsee über Südasien, Arabien, Nordafrika bis in die Sahelzone nicht. Als Beispiel mag dafür Malaysia dienen, wo die Religiösen fordern, dass ganze Teilstaaten komplett, also auch die Nichtmuslime dem islamischen Recht unterworfen werden.
Bin ich jetzt islamophob, weil ich diesen Sachverhalt nüchtern beschreibe? Müssen jetzt nicht die obligatorischen Sätze folgen: “Man darf nicht verallgemeinern”, “nicht alle Moslems sind gewalttätig”, “solche Beschreibungen sind Wasser auf die Mühlen der Rechtsradikalen und Rassisten” und “Religionsfreiheit ist Bestandteil unserer Rechtsordnung.”
Binsenweisheiten, Selbstverständlichkeiten aber auch Ablenkungsmanöver.
Denn meine Ablehnung des in den meisten Staaten praktizierten und von der Mehrheit der aufrührerischen Imamen geforderten Islam hat ganz bestimmt mit Rassismus nichts zu tun: Denn von dem Vormarsch der strengen Koranauslegung des Islam sind Malayen, Indonesier, Pakistani, Kaukasier, Turkvölker, Araber, Europäer (Kosovo, Bosnien) Somalis und Schwarzafrikaner der verschiedensten Stämme betroffen. Die Auseinandersetzung geht um eine Religion, nicht um Rassen. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wenn_der_koran_zum_gesetzbuch_wird
Kommentar von Campo-News — 26. Januar 2016 @ 07:24
Hätte Angela Merkel die Wende nicht schwitzend in der Sauna sondern auf den Straßen der Montagsdemos erlebt, könnte sie sich vielleicht heute an die Stimmung erinnern, die überall im Land herrschte. Vielleicht würde sie den Umfragen über ihre Beliebtheitswerte noch weniger trauen, als das SED-Politbüro der Kampfbereitschaft seiner Partei. Vielleicht würde sie erkennen, dass eine Gesellschaft an der Mischung von permanenter Überforderung und gleichzeitigem Ignoriertwerden unweigerlich zerbrechen muss. Die DDR war zum Schluss (neben Tausend anderen Gründen) auch deshalb nicht mehr zu retten, weil die offene Grenze dafür sorgte, dass Fachkräfte unweigerlich in Scharen ihr Glück im Westen suchten. Die Bundesrepublik wird nicht zu retten sein, weil nicht nur Fachkräfte, sondern Menschen in allen Bereichen durch massenhafte Einwanderung mehr und mehr an die Grenzen ihrer Belastbarkeit und Duldsamkeit geraten. So geschrieben und bewiesen im Gesetz des Proporz – Polizisten, Sozialarbeiter und Lehrer wachsen ebenso wenig an den Bäumen wie Arbeitsplätze, Wohnungen und Arabisch-Übersetzer.
Wie kommen bloss chinesische Waren über die Grenze?
Das Tuscheln und Flüstern ist wieder da und kommt mir sehr vertraut vor. Egal mit wem ich rede, gleichgültig wie sich eine Gruppe zusammensetzt, die ich zufällig treffe, „das kann so nicht weiter gehen“ ist der eine Satz, der Konsens ist. Ähnlich wie die „Sozialistischen Bruderstaaten“ – allen voran Gorbatschows Sowjetunion – 1989 kopfschüttelnd die Sturheit der Ostdeutschen Staatsführung betrachteten, wenden sich heute unsere europäischen Partner immer deutlicher von unserer erratischen Politik ab. Und auch die Märchenerzähler sind wieder da! Waren wir 1989 noch gewiss, dass die DDR unter den zehn führenden Industrienationen der Welt zu finden sei, setzen unsere Politiker und deren Adlaten heute Grenzkontrollen für Personen mit dem freien Warenverkehr gleich und prophezeien den Untergang der Exportnation Deutschland, wenn es wieder längere Zeit Grenzkontrollen geben sollte. Man möge mir erklären, wie wir unsere Waren vor „Schengen“ exportiert haben und wie dies der aktuelle Exportweltmeister China auch heute noch ganz ohne Schengen schafft – und ein nicht unerheblicher Teil der Waren auch nach Deutschland kommt. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/schwach_rot_gold
Kommentar von Campo-News — 26. Januar 2016 @ 07:27
Vier Frauen sind in München kurz hintereinander brutal angegriffen worden - in den Stadtteilen Schwabing, Lehel und in der Ludwigsvorstadt. Bislang konnte die Polizei keinen der Täter fassen.
Vergewaltigung in Schwabing http://www.focus.de/regional/muenchen/fahndung-bislang-ohne-erfolg-brutale-angriffe-auf-frauen-in-muenchen-polizei-bittet-um-mithilfe_id_5237956.html
Kommentar von Campo-News — 26. Januar 2016 @ 09:41
So ergeht es einem Widersprechenden - http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/merseburg-hochschule-prueft-juristische-schritte-gegen-zwischenruf-professor-a-1074044.html
Kommentar von Campo-News — 27. Januar 2016 @ 06:45
“Von einer giftigen Mischung aus nordafrikanischer-arabischen Kultur und Religion” schreibt Samuel Schirmbeck, ARD-Korrespondent in Algier für Nordafrika. Aber statt Reportagen und Filme von Journalisten vor Ort zu senden, pflegen die öffentlich-rechtlichen Sendung ihre unheilstiftenden Palaverrunden.
Die krampfhaften Versuche, eine Debatte über die unveräußerlichen Werte des Islams zu unterlaufen, blenden einfach aus, was die islamische Welt selbst festgelegt hat. In der Kairoer Erklärung von 1990, eine Art Menschenrechtserklärung der islamischen Welt haben 45 Regierungen ihre Variante der UN-Menschenrechtserklärung festgelegt. Darin steht unter anderem: Es gelten nur die Menschenrechte, die im Einklang mit der Scharia stehen.
Die Redefreiheit beschränkt sich auf Meinungsäußerungen, die mit der Scharia übereinstimmen. Es gibt keine Religionsfreiheit und es gibt keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Alle Islamvertreter mit und ohne deutsche Staatsangehörigkeit werden, wenn sie gläubig sind, den Koran über das Grundgesetz stellen - und wer genau zuhört, erfährt dies auch von Aiman Mazyek. Aber genau das ist die Kluft, die zwischen unserer Zivilisation und dem politischen Islam aufreißt.
Wenn wir eine Million und mehr Flüchtlinge aufnehmen wollen, dann müssen wir vorher die Frage stellen: Wie weit sind wir bereit mit unserer Toleranz einer intoleranten Religion entgegen zu kommen? Wie weit sind wir bereit, die mühsam erkämpften Werte der Aufklärung und Umsetzung der allgemein gültigen Menschenrechte teilweise zu relativieren und wieweit sind wir bereit die Mehrheit der hier lebenden Bevölkerung zu überfordern, um eine ihnen fremde Kultur aufzuoktroyieren? http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wenn_der_koran_zum_gesetzbuch_wird_teil_2
Kommentar von Campo-News — 27. Januar 2016 @ 07:13
Auf gar keinen Fall aber darf es die Rowdies wieder in deren Heimat zurückschicken. Dann sind sie beleidigt, und wenn sie beleidigt sind, werden sie noch ungemütlicher. „Wenn Deutschland junge Männer in ihre Länder zurückschickt, produziert es erstklassiges Rekrutierungsmaterial für extremistische Bewegungen“, droht El Feki: „Die, die die sich hier abgelehnt fühlen, werden nicht einfach friedlich heimkehren.“
Das nenne ich mal eine Erpressung: „Laßt sie grapschen. Wenn ihr sie abschiebt, bringen sie euch um.“ http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ueber_das_wesen_des_arabischen_mannes
Kommentar von Campo-News — 27. Januar 2016 @ 07:15
Über die Clans - Mittlerweile vermieten sie sogar Wohnraum an Flüchtlinge und verdienen sich damit eine goldene Nase. Ihre Machenschaften reichen bis zu ihren Kindern: Wenn Jugendliche mit bestimmten Nachnamen in der Schule aufkreuzen, dann geben die anderen Kinder freiwillig ihre Handys oder ihr Pausenbrot ab. Sie wissen, wenn sie sich mit diesen Jugendlichen anlegen, taucht plötzlich eine ganze Sippe auf.
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Ralph Ghadban Dr. Ralph Ghadban ist Islamwissenschaftler und beschäftigt sich bereits seit den 70er Jahren mit Clanstrukturen in Berlin
Sie kontrollieren ganze Straßenzüge, sind kriminell und halten wenig vom deutschen Rechtsstaat: Ein Dutzend Clans soll in Berlin sein Unwesen treiben und Selbstjustiz durchführen. FOCUS Online befragte einen Islamwissenschaftler zu den Parallelgesellschaften in der deutschen Hauptstadt.
Seit Beginn des Libanesischen Bürgerkriegs beschäftigt er sich mit der Entstehung krimineller Clans. Als Sozialarbeiter und ehemaliger Leiter der Beratungsstelle für Araber des Diakonischen Werks in Berlin, lernte der Islamwissenschaftler Dr. Ralph Ghadban viele der Clanmitglieder, die als Flüchtlinge nach Deutschland kamen, persönlich kennen. Die meisten von ihnen waren Kurden, die aus dem Süden der Türkei über den Libanon nach Berlin kamen.
Ihre in der Heimat zur Normalität gehörenden Clanstrukturen nahmen sie mit in den Westen. In Deutschland erhielten sie während des Asylverfahrens ein mehrjähriges Arbeitsverbot. Ghadban sieht darin eine Einladung zur Kriminalität. Bis heute bilden Kurden die größte Gruppe unter den kriminellen Großfamilien in Berlin und werden vom Experten als sehr gefährlich eingestuft. Im Interview verrät der Islamwissenschaftler FOCUS Online, wie die kriminellen Machenschaften der Clans genau aussehen.
FOCUS Online: Wie mächtig sind kriminelle Familien-Clans in Berlin?
Ralph Ghadban: Wenn man nicht mit den Familien in Berührung kommt, nimmt man sie eigentlich nicht wahr. Aber jeder, der irgendwie mit ihnen Kontakt hat, weiß, wie einflussreich diese Strukturen sind. Dieser Einfluss rührt vor allem aus ihren lukrativen Geschäften.
FOCUS Online: Sie meinen damit Drogen und Prostitution?
Ghadban: Damit hat es angefangen. Hinzu kommen Raubüberfälle und andere Delikte. Mittlerweile vermieten sie sogar Wohnraum an Flüchtlinge und verdienen sich damit eine goldene Nase. Ihre Machenschaften reichen bis zu ihren Kindern: Wenn Jugendliche mit bestimmten Nachnamen in der Schule aufkreuzen, dann geben die anderen Kinder freiwillig ihre Handys oder ihr Pausenbrot ab. Sie wissen, wenn sie sich mit diesen Jugendlichen anlegen, taucht plötzlich eine ganze Sippe auf.
FOCUS Online: In einer Studie zum Thema „Paralleljustiz in Berlin“ berichtet der dafür verantwortliche Professor Mathias Rohe davon, dass in Berlin „ein Milieu der Angst“ herrsche. Stimmen Sie dem zu?
Ghadban: Ja. All das hat Kirsten Heisig, die frühere Jugendrichterin aus Neukölln, bereits vor Jahren in einem Buch beschrieben. Es bedarf zweier jugendlicher Clanmitglieder, um ein ganzes Viertel zu terrorisieren. Berlin hat ein Problem mit seinen Parallelgesellschaften. http://www.focus.de/regional/berlin/islamwissenschaftler-klaert-auf-die-clans-sind-wie-eine-krebserkrankung-der-stadt_id_5224151.html
Kommentar von Campo-News — 27. Januar 2016 @ 10:13
Für die meinungsbildende Klasse, welche den Topos fast unisono einsetzt, ist das ein erstaunlicher Erfolg. Umso mehr, als sich jeden Tag abbildet, dass es sich bei einem großen Teil der Einströmenden – vielleicht sogar beim größten Teil, wer kann das bei all dem Chaos wissen - gar nicht um Kriegsflüchtlinge oder politisch beziehungsweise religiös Verfolgte handelt. Die Frauenhatz in Köln und einem Dutzend anderer Städte an Silvester hat einigen Altmitbürgern die vormals tapfer geschlossenen Augen geöffnet. Dafür nämlich, wer in diesem Land so alles herumspaziert.
Überraschung: Da sind auch eine Menge junger Männer unterwegs, die bereits in ihren Heimatländern als Kriminelle auffielen, von dort abhauten und seither vorzugsweise in Frankreich, Holland, Deutschland und Skandinavien antanzen. Bestimmte keine Flüchtlinge, eher vor der Polizei Flüchtende.
Ferner haben jetzt immer mehr Indigene ihre Erstkontakte mit Zugereisten. Auf Ämtern, beim Arzt, in der Badeanstalt, in der U-Bahn, in der Disco. Oder am Wohnsitz, in dessen Nähe vielleicht eine Flüchtlingsunterkunft eingerichtet wurde. Ihre Erfahrungen, die ab und zu von Lokal- und Regionalblättern aufgegriffen werden, klingen teilweise etwas durchwachsen.
Und auch in Kommentar-Foren, etwa zu bestimmten Artikeln auf „zeit.de“, wird öfters detaillierter aus dem Nähkästchen geplaudert, als es den Administratoren lieb sein dürfte. Auf ein Zeit-online-Stück, das sich über die angebliche Diskriminierung von Flüchtlingen vor harten Disco-Türen der Grünen-Hochburg Freiburg echauffierte, kam reichlich Feedback. Und zwar aus dem richtigen Leben.
Insofern ist die anscheinend weitverbreitete Akzeptanz einer informellen Sprachregelung, welche jeden pauschal zum Flüchtling ernennt, der die nicht mehr existenten deutschen Grenzen passiert, denn doch ein kleines Wunder. Ein Fall, der Marketingleute und Werbetreibende interessieren müsste, ebenso die Spin Doctors der Parteien und Lobbys.
Was der Fall lehrt, ist ja wirklich erstaunlich. Glaubwürdigkeitskrise des Staatsfernsehens hin, Lügenpressegeschrei her: Unsere angeblich angezählten Medien können es noch immer schaffen, eine Botschaft flächendeckend unter die Leute zu bringen. Wenn sie, die Medien, konzertiert genug agieren.
Wie der folgende Text, vor rund 100 Jahren verfasst, visionär darlegt:
„Gerade darin liegt die Kunst der Propaganda, daß sie, die gefühlsmäßige Vorstellungswelt der großen Masse begreifend, in psychologisch richtiger Form den Weg zur Aufmerksamkeit und weiter zum Herzen der breiten Masse findet. (…) Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag.“
Der Text stammt aus einem Werk, das unlängst in einer reich kommentierten Neuauflage erschien. Sein Titel ist weltbekannt. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/fluechtlinge._ueber_die_karriere_eines_wortes
Kommentar von Campo-News — 27. Januar 2016 @ 11:32
Betteln und Dealen auf der Domplatte http://www.welt.de/politik/deutschland/article151514568/Polizeichef-nennt-Lage-am-Koelner-Dom-unertraeglich.html
Kommentar von Campo-News — 27. Januar 2016 @ 12:00
Reil: Nein, so einfach ist das nicht. Ich sag Ihnen mal was: Ich bin mit einer Russin verheiratet. Ich lebe und arbeite mit ganz vielen Menschen aus anderen Ländern zusammen. Und ich habe hier in meinem Stadtteil einiges für die Flüchtlinge getan. Ich lasse mich nicht in die rechte Ecke stellen. Und da gehören auch meine Parteifreunde aus der Gegend nicht rein.
SPIEGEL ONLINE: Worum geht es Ihnen dann?
Reil: Im Stadtteil Karnap leben momentan 600 Flüchtlinge in einer Zeltstadt, davon sind 90 Prozent junge Männer. Facharbeiter und Ärzte sehe ich darunter nicht. Wir haben schon jetzt einen Migrationsanteil von 40 Prozent. Und nun sieht es danach aus, dass bei der langfristigen Unterbringung der wohlhabende Essener Süden deutlich weniger Flüchtlinge aufnehmen muss als der Norden. So kann Integration nicht funktionieren, und das regt die Leute hier auf.
SPIEGEL ONLINE: Wovor haben Sie Angst?
Reil: Ich fühle mich zunehmend ohnmächtig angesichts dieser Entwicklung. Und frage mich, wie wir das schaffen sollen mit der Integration. Ich bin doch kein schlechter Mensch, wenn ich mir darüber Gedanken mache.
SPIEGEL ONLINE: In Ihrer Partei sieht man das offensichtlich anders.
Reil: Wer ist denn meine Partei? Die SPD-Führung im Bund und den Ländern spricht doch öffentlich fast nur noch in Parolen, ohne jede Substanz. Ich kriege so viel Zustimmung von Genossen aus ganz Deutschland, das können Sie sich gar nicht vorstellen. Und natürlich kommen nun ganz viele Rechte, die sich da dranhängen wollen. Mit denen will ich nichts zu tun haben. Aber in Wahrheit spielt doch auch meine Partei der AfD und wie sie alle heißen in die Karten.
Kommentar von Campo-News — 27. Januar 2016 @ 15:23
Alles erfunden. Selbst wenn, wäre es egal, denn niemand träfe eine Schuld - https://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/2016/01/Berlin-Syrer-Lageso.html Am Nachmittag ruderte der Verein aber ein Stück weit zurück: “Das einzige, was wir heraus gefunden haben ist, dass sich der Helfer in seiner Wohnung verbarrikadiert hat”, sagte Henniges vor der Presse auf dem Lageso-Gelände. Er habe in einer SMS mitgeteilt, dass er sich noch früh genug an die zuständigen Behörden wenden wolle. Sein Telefon sei ausgeschaltet, seine Wohnungstür öffne er nicht.
Das änderte sich erst am frühen Abend. Polizisten suchten den Helfer in seiner Wohnung auf und befragten ihn zu den Ereignissen, wie die rbb-Abendschau berichtete. Die Polizei gab daraufhin bekannt: “Wir haben keinen toten Flüchtling.” Erst später am gleichen Abend gab der Helfer schließlich zu, sich den Vorfall ausgedacht zu haben.
Kommentar von Campo-News — 28. Januar 2016 @ 06:25
Sind es die ehemaligen somalischen Piraten? Vielleicht helfen die Piratten hier aus diesem Grund - http://www.mz-web.de/quedlinburg/demonstration-somalischer-fluechtlinge-in-halberstadt–wir-wollen-in-deutschland-bleiben–nicht-in-ungarn-eingesperrt-sein-,20641064,33623360.html
Kommentar von Campo-News — 28. Januar 2016 @ 06:31
Schweden plant offenbar die Massenausweisung von Zehntausenden Asylbewerbern. “Ich glaube, dass es sich auf jeden Fall um 60.000 Personen dreht, aber es können auch bis zu 80.000 werden”, zitierte die Zeitung “Dagens Industri” Schwedens Innenminister Anders Ygeman.
Die Regierung habe Polizei und Migrationsbehörde den Auftrag erteilt, die Ausweisungen vorzubereiten, sagte Ygeman auch dem schwedischen TV-Sender SVT. Normalerweise würden abgelehnte Asylbewerber mit Linienflügen abgeschoben. Angesichts der hohen Zahl würden nun aber Charterflugzeuge angemietet. Vermutlich werde sich das über mehrere Jahre hinziehen.
Im vergangenen Jahr hatten etwa 163.000 Menschen Asyl in dem Land gesucht. Nach Schätzungen der Regierung würden rund 45 Prozent von ihnen abgelehnt, hieß es. http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-schweden-plant-offenbar-abschiebung-von-80-000-menschen-a-1074322.html
Kommentar von Campo-News — 28. Januar 2016 @ 06:49
In Deutschland sind dem Bundesverwaltungsamt knapp 70.000 unbegleitete minderjährige Ausländer in Obhut der Jugendhilfe. Teilweise werden sie vorgeschickt, um die Familie später nachzuziehen. Schon jetzt stellt das die Bundesrepublik vor Probleme – und sie könnten noch größer werden.
Seit Monaten strömen Hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland. Um Krieg und Verfolgung zu entfliehen machen sich auch viele Minderjährige auf den beschwerlichen Weg. Derzeit leben 67.194 minderjährige Asylbewerber in Deutschland, die alleine kamen. Sie sind in der Obhut der Jugendhilfe.
Die Zahl der alleinreisenden Jugendlichen hat sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt: Allein in den Wochen zwischen dem 1. November 2015 und dem 18. Januar 2016 kamen 21.301 junge Flüchtlinge in die Zuständigkeit eines Jugendamtes, heißt es in dem Bericht weiter.
Zum Vergleich: 2008 waren es noch 1099 unbegleitete Jugendliche, im Jahr 2014 nahmen die Jugendämter 11.642 Personen auf.
Der starke Zuwachs hat mehrere Folgen.
1. Gezielter Familiennachzug
In einigen Fällen werden Jugendliche gezielt von ihrer Familie alleine auf die gefährliche Reise etwa nach Deutschland geschickt. Das derzeit geltende Asylrecht erlaubt es ihnen dann in vielen Fällen, die engsten Familienangehörigen nachzuholen.
Nach Ansicht von Michael Kretschmer, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Unions-Bundestagsfraktion, steckt hinter der Masche ein regelrechtes „Geschäftsmodell“. Dieses müsse unterbunden werden, fordert er gegenüber der „Welt“. http://www.focus.de/politik/deutschland/zahl-mehr-als-verdoppelt-unterschaetztes-problem-was-70-000-unbegleitete-fluechtlinge-fuer-deutschland-bedeuten_id_5244068.html
Kommentar von Campo-News — 28. Januar 2016 @ 06:59
Die Meldung eines Helfers, in Berlin sei ein syrischer Flüchtling nach langem Warten vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) gestorben, sorgte am Mittwoch für Aufregung. Dann gestand der Ehrenamtliche der Polizei, er habe die Geschichte nur erfunden. Berlins Innensenator Frank Henkel hat das scharf kritisiert: “Das ist eine der miesesten und perfidesten Aktionen, die ich jemals erlebt habe”, teilte der CDU-Politiker mit.
Berlins Behörden hätten “über Stunden mit hohem Aufwand nach einem erfundenen ‘LaGeSo-Toten’” suchen müssen, so Henkel. Rechtliche Konsequenzen müssten geprüft werden. Die Polizei hatte zuvor mitgeteilt, es seien vorerst keine strafrechtlichen Folgen zu erwarten. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/berliner-innensenator-frank-henkel-zu-erfundenem-fluechtlingstod-perfide-aktion-a-1074337.html
Kommentar von Campo-News — 28. Januar 2016 @ 09:26
Gut so, vielleicht eine insgeheime Vergärmungskultur doch gefruchtet. Warum aber konnte er nicht VORHER DORTHIN? Warum ist er überhauot gekommen? Bagdad stand nie unter IS Herrschaft und ANDERE haben FÃœR ihn gekämpft - “Wenn ich wieder in Bagdad bin werde ich mich hinknien und den Boden küssen” – sagt einer von ihnen.” http://www.focus.de/politik/videos/waeren-lieber-im-meer-ertrunken-frustrierte-fluechtlinge-verlassen-deutschland-und-haben-eine-drastische-botschaft_id_5245074.html
Kommentar von Campo-News — 28. Januar 2016 @ 09:31
Kieler Polizeierlass -
Vermehrt wird den deutschen Ermittlungsbehörden vorgeworfen, Straftaten von Flüchtlingen nicht ausreichend zu dokumentieren oder publik zu machen. Nun ist ein Schreiben der Kieler Polizeidirektion aufgetaucht, das für mächtig Ärger sorgen könnte.
Mit einem Rundschreiben an die Polizeidienststellen in Kiel hat die dortige Polizeidirektion offenbar die Strafverfolgung von kriminellen Flüchtlingen begrenzt. Zumindest wenn es sich bei den Straftaten um sogenannte einfache Delikte handelt. Dazu zählen unter anderem Ladendiebstahl und Sachbeschädigung. Das berichtet die “Bild”-Zeitung unter Berufung auf eine offizielle Leitlinie vom Oktober 2015.
Dem Dokument zufolge sind die Polizeibeamten bei “einfachen/niedrigschwelligen Delikten” dazu angehalten, in bestimmten Fällen von einem Personenfeststellungsverfahren und somit auf einen wesentlichen Schritt der Ermittlungsarbeit abzusehen. Das schreibt die Zeitung mit Verweis auf das Papier.
Zu hoher Aufwand
Diese Praxis soll dann Anwendung finden, wenn die Personalien nicht eindeutig feststehen oder nicht innerhalb von zwölf Stunden geklärt werden können. Der Grund für die Anordnungen ist offenbar der hohe Aufwand bei zugleich geringen Erfolgsaussichten, da viele Flüchtlinge keine Personaldokumente mit sich führen.
Focus
Kommentar von Campo-News — 28. Januar 2016 @ 11:50
Doch sie lügen weiter wie gedruckt und drucken es auch - http://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlingskrise-soko-asyl-fluechtlinge-sind-nicht-krimineller-als-deutsche_id_5245477.html
Kommentar von Campo-News — 28. Januar 2016 @ 12:04
Deutsche Wirtschaftsnachrichten -
Einwanderung
EU gesteht: 60 Prozent der Einwanderer sind keine Flüchtlinge
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 28.01.16 02:26 Uhr
Die EU räumt ein, dass die öffentliche Darstellung, die Mehrzahl der nach Europa strömenden Migranten seien Flüchtlinge, falsch war: Ein Frontex-Bericht belegt, dass 60 Prozent der Einreisenden keinen Anspruch auf Asyl haben. Sind sie erst einmal in der EU, ist eine Abschiebung kaum möglich. Angela Merkel lehnt eine Schließung der Grenzen und ordnungsgemäße Pass-Kontrollen nach wie vor ab.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel am Montag beim Fraunhofer-Institut in Halle. Sie ist weiterhin für offene Grenzen für die nach Deutschland strömenden Einwanderer. (Foto: dpa)
Bundeskanzlerin Angela Merkel am Montag beim Fraunhofer-Institut in Halle. (Foto: dpa)
In Brüssel sorgt ein interner Bericht für Aufregung: Mehr als die Hälfte der Einwanderer, die im Dezember nach Europa kamen, haben demnach keinen Anspruch auf internationalen Schutz. Der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, sagte in einem Interview mit dem niederländischen Nos am Montag: „Mehr als die Hälfte der Menschen, die nun in Europa ankommen, kommen aus Ländern, von denen man annehmen kann, dass sie keinen Grund zu Beantragung eines Flüchtlings-Status geben. Mehr als die Hälfte, 60 Prozent.“ Diese Einwanderer sind demnach nicht Kriegsflüchtlinge im Sinn der Genfer Konvention.
Die EU wäre demnach verpflichtet, diese 60 Prozent an den Außengrenzen abzuweisen – nicht zuletzt, um echten Kriegsflüchtlingen eine ordentliche Aufnahme zu ermöglichen. Wenn die EU ihre Außengrenzen nicht schützen kann – was derzeit und wohl auch auf absehbare Zeit – nicht der Fall ist, dann wäre Deutschland nach geltendem Recht verpflichtet, die Einreisenden an den deutschen Grenzen zu überprüfen. Wenn sie keine Chance auf Asyl haben, müsste Deutschland diese Einwanderer an der Grenze laut Verfassung und internationalem Recht abweisen. SPD-Chef Sigmar Gabriel lehnt einen Grenzschutz ab, weil dieser zu teuer sei.
Die Zahlen, auf die Timmermans sich beruft, stammen aus einem unveröffentlichten Bericht von Frontex. Die Tatsache, dass die EU diese Zahlen nun veröffentlicht, deutet eine mögliche Trendwende in der EU-Flüchtlingspolitik an, wie der EU-Observer spekuliert.
Kommentar von Campo-News — 28. Januar 2016 @ 12:08
Anschließend an den Vorbeitrag: die wahrheit ist dies. Warum aber Täter mit Fluchtgefahr (hahaharrrrr) nicht festgehalten werden, ist allein diesem, Verzeihung scheiß durchgeknalltem, für solche Leute rechtsfreiem Staat zu verdanken -
Bereits seit Langem hat die Bundespolizei vor Banden aus Nordafrika, die Menschen während einer Zugfahrt ausrauben, gewarnt. Doch erst nach den Vorkommnissen der Silvesternacht in Köln wird sich dem Problem angenommen. Es ist höchste Zeit.
Seit Wochen bietet sich Beamten der Bundespolizei in Nordrhein-Westfalen ein bekanntes Bild: Sie erwischen Straftäter nordafrikanischer Herkunft bei Diebstählen in Zügen. Das Problem: Direkt nach der Anzeigenaufnahme können die Täter wieder gehen. http://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/der-taeter-ist-gerade-frei-und-begeht-die-naechste-tat-bundespolizei-warnt-vor-nordafrika-banden-auf-raubtouren-in-zuegen_id_5245533.html
Kommentar von Campo-News — 28. Januar 2016 @ 12:34
„Eigentlich müssten wir von all denen, die im Moment kommen, nach deutscher Rechtslage überhaupt niemanden aufnehmen. Und es wäre dann eine humanitäre Entscheidung der Bundesrepublik Deutschland dann zu sagen, wir sind bereit, ohne dass ein Rechtsanspruch besteht, ein Kontingent von zum Beispiel 200.000 in unserem Land aufzunehmen. So rum geht das.“ (Joachim Herrmann, CSU, Innenminister von Bayern)
Kommentar von Campo-News — 28. Januar 2016 @ 16:22
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/koeln_war_ein_pogrom
Kommentar von Campo-News — 29. Januar 2016 @ 07:22
Die Stimmung unter den Helfern muss entsprechend hysterisch und aufgeladen sein, die ideologische Ladung geradezu explosiv, so dass man die Freude darüber, dass trotz aller schlechter Bedingungen, nichts passiert, in die Hoffnung umkehrt, ein Opfertod möge die schlechten Bedingungen anprangern, wenn schon nicht verändern. Man fühlt sich an die Homosexuellen-Aktivisten erinnert, die partout darauf bestehen, dass Homosexuelle sich öfter das Leben nehmen als Heterosexuelle, und anstatt freudig darüber zu sein, dass die Daten den häufigeren Suizid von Homosexuellen nicht belegen, sind sie verärgert und verbiestert und bezeichnen jeden, der es wagt, an ihrer Todessehnsucht für andere zu sägen, als homophob. Flüchtlingshelfer in Berlin scheinen dieses Syndrom zu teilen.
Die erfundene Geschichte vom Tod des 24jährigen Syrers hat eine Welle der Betroffenheit und einen Berg von Grabkerzen nach sich gezogen. Professionell Betroffene sind zum Ort des Geschehens gepilgert, um sich dort als betroffen, betroffen über den Tod eines Menschen, den sie nicht kannten, zu zeigen.
Das Betroffenheitshappening zeigt deutlich, wozu Flüchtlinge manchen in Deutschland dienen: Aus ihnen lässt sich moralisches Kapital schlagen. http://sciencefiles.org/2016/01/28/professionelle-betroffenheit-wir-weinen-um-einen-erfundenen-toten/
Kommentar von Campo-News — 29. Januar 2016 @ 07:32
Sloterdijk - Mit deutlichen Worten kritisiert Peter Sloterdijk die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin und geht auch mit den Medien hart ins Gericht. Wenn die Regierung mit ihrer Politik des Souveränitätsverzicht weitermache, sei eine Überrollung Deutschlands nicht mehr aufzuhalten, prophezeit der Philosoph
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Der Philosoph Peter Sloterdijk hat das Handeln von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingskrise scharf kritisiert. „Die deutsche Regierung hat sich in einem Akt des Souveränitätsverzichts der Überrollung preisgegeben“, sagte Sloterdijk im Gespräch mit dem Magazin Cicero (Februarausgabe), „diese Abdankung geht Tag und Nacht weiter“.
Die Politik der offenen Grenzen könne final nicht gut gehen. „Merkel wird zurückrudern“, so der Philosoph. Semantische Tricks würden die notwendige Kehrtwende bemänteln.
„Wir haben das Lob der Grenze nicht gelernt“, sagte Sloterdijk. In Deutschland glaube man immer noch, „eine Grenze sei nur dazu da, um sie zu überschreiten“. Innerhalb Europas schere Deutschland damit aus. „Die Europäer werden früher oder später eine effiziente gemeinsame Grenzpolitik entwickeln. Auf die Dauer setzt der territoriale Imperativ sich durch. Es gibt schließlich keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung.“
Dem Nationalstaat prophezeit Sloterdijk „ein langes Leben“. Er sei das einzige politische Großgebilde, das bis zur Stunde halbwegs funktioniere. „Als lockerer Bund hat die EU mehr Zukunft, als wenn sie auf Verdichtung setzt.“
Kritik übt der Philosoph auch am Zustand der Medien wie der Politik im allgemeinen: „Der Lügenäther ist so dicht wie seit den Tagen des Kalten Kriegs nicht mehr.“ Im Journalismus trete die „Verwahrlosung“ und die „zügellose Parteinahme allzu deutlich hervor“. Das Bemühen um Neutralität sei gering, „die angestellten Meinungsäußerer werden für Sich-Gehen-Lassen bezahlt, und sie nehmen den Job an.“ http://www.cicero.de/berliner-republik/peter-sloterdijk-ueber-merkel-und-die-fluechtlingskrise-es-gibt-keine-moralische#comments
Kommentar von Campo-News — 29. Januar 2016 @ 07:48
„Wir schaffen ein wenig Ordnung“, sagt Klinikum-Geschäftsführer Oliver Lehnert. Er nennt ein paar Beispiele, wo in den vergangenen Wochen durch das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen Störungen aufgekommen seien: Da halten sich mal auf einem Patientenzimmer 20 bis 30 Familienangehörige auf, ohne dass ein Ende der fröhlichen Zusammenkunft absehbar wäre. Da klopfen nachts Angehörige ans Fenster, um in den Patientenstuben übernachten zu können. Da würden auch mal Ärzte und Schwestern aggressiv angegangen; Hintergrund seien nicht selten sprachliche Verständigungsschwierigkeiten. In Einzelfällen habe man bereits die Polizei für eine Deeskalation zur Hilfe holen müssen. http://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/klinikum-sicherheitsdienst-unterstuetzt-nachtschwester-soest-6074949.html Sicherheitskräfte sprechen arabisch
Um nicht in eine falsche Schublade sortiert zu werden, sagt Lehnert: „Es geht hier nicht um Vorbehalte oder Vorurteile gegenüber Flüchtlingen und Asylsuchenden.“ Doch Ruhe, Rücksicht, feste Abläufe und Ordnung seien nun mal die Basis für alle medizinische Versorgung und Pflege. „Wir sind ein Krankenhaus, und das wollen wir auch bleiben.“ Weil das nicht von allen so gesehen werde, bitte man eben die Sicherheitskräfte um Unterstützung. Die sprächen Arabisch und könnten sich im Konfliktfall der auffälligen Kandidaten annehmen. Inzwischen hat das Klinikum auch seine Hausordnung auf Arabisch und in weitere Sprachen übersetzen und aushängen lassen.
„Das ganze Haus scheint durchzuatmen“, fasst Lehnert seine ersten Erfahrungen mit den externen Security-Helfern zusammen. Schwestern und Ärzte hätten im bisweilen stressigen Klinik-Alltag weder Zeit noch Nerven, sich auf Reibereien oder langwierigen Diskussionen (mit Händen und Füßen) einzulassen.
Kommentar von Campo-News — 29. Januar 2016 @ 08:00
Genau, ein Saustall ist es, ansonsten viel Bla bla, vor allem: in anderen Religionen ist das alles passe, überwunden, weil sie ALLE in der säkularen Welt leben. Doch wer will diesen Kulturkampf ohne Not hier importieren? Ich nicht. http://www.focus.de/politik/deutschland/bestseller-autor-spricht-ueber-silvesternacht-zaimoglu-zu-uebergriffen-wir-moslems-muessen-in-unserem-saustall-aufraeumen_id_5247682.html
Kommentar von Campo-News — 29. Januar 2016 @ 10:43
Und warum wird er nicht ausgewiesen - http://www.focus.de/politik/deutschland/weil-er-ein-paar-socken-klaute-system-ausgenutzt-richterin-verurteilt-asyl-betrueger-zu-sechs-monaten-haft_id_5247545.html
Kommentar von Campo-News — 29. Januar 2016 @ 12:06
Schwul ist Lügner und Falschspieler auch noch - http://www.gaystream.info/#!Helden-mit-kurzer-Halbwertszeit/cjds/56ab39b70cf231794c613470
Kommentar von Campo-News — 29. Januar 2016 @ 12:33
Benennt das jemand, wird er fertiggemacht und der nicht konservative Jan F. klatscht noch Beifall - http://meedia.de/2016/01/29/ein-cdu-politiker-seine-missglueckte-medienschelte-zum-schein-toten-fluechtling-und-die-gepfefferte-antwort-vom-b-z-chef/
Kommentar von Campo-News — 29. Januar 2016 @ 12:51
Es hat sich bis ins hinterste pakistanische Bergdorf herumgesprochen, dass die reichen, verweichlichten und dekadenten Europäer weder willens noch in der Lage sind, ihre Grenzen, ihr Eigentum und schon gar nicht ihre Frauen und Kinder zu schützen. In den Augen vieler Zuwanderer aus den arabisch/muslimischen Ländern sind die Europäer keine guten Menschen, wie viele sich selbst sehen, sondern nur verachtenswerte ungläubige Feiglinge, sprich Opfer.
Die Grenzen sind weiterhin offen wie ein Scheunentor, ohne größere Probleme kann jeder, ob Krimineller, Terrorist, Extremist oder Armutsflüchtling, mit einer Phantasie-Identität nach Europa einreisen.
In Deutschland oder Österreich lebt man, ohne dafür auch nur einen Finger krumm machen zu müssen, wesentlich angenehmer und besser als mit einem 70-Stunden-Drecksjob in einem afrikanischen oder afghanischen Kaff. Auch als krimineller Nordafrikaner sind die Verdienstmöglichkeiten in Deutschland wesentlich besser als in Marokko oder Libyen. Das Risiko, in den Knast zu wandern, ist verschwindend gering, die Opfer wehren sich kaum, und Zeugen schauen verschämt weg. Das hat sich weltweit herumgesprochen, die Deutschen und Österreicher sind zu elenden Witzfiguren abgesunken. http://ef-magazin.de/2016/01/29/8314-migranten-der-selbstmord-europas
Kommentar von Campo-News — 29. Januar 2016 @ 15:41
Eine Frau Hoffmann bei der HP - “Anders als Thilo Sarrazin es in seinem umstrittenen Buch behauptete, sind es nicht die Zuwanderer, die das Bildungsniveau senken. Es sind die Deutschen selbst. Und zwar ausgerechnet jene, die bei Facebook gegen Ausländer hetzen.”
Kommentar von Campo-News — 30. Januar 2016 @ 07:58
Kühn und ahnungslos: Die grüne Kampagne für „Leichte Sprache“
Von Josef Bayer
Die Bayerischen Grünen fordern Barrierefreiheit nicht nur für Rollstuhlfahrer sondern mittlerweile auch für Menschen, die Deutsch nicht oder nur unzureichend verstehen können. Wahlunterlagen etc. seien, so heißt es, in „leichter Sprache“ abzufassen, so dass auch „Behinderte“ an gesellschaftlichen Entscheidungen teilhaben können und sich nicht ausgeschlossen fühlen müssten. Eine Kostprobe dieser Sprache bietet die Web-Seite des Grünen-Abgeordneten Hofreiter.
Mein Name ist Toni Hofreiter. Ich bin ein Politiker von den Grünen. Viele Leute haben bei den letzten Wahlen die Grünen und mich gewählt. Deshalb sitze ich jetzt im Deutschen Bundestag. Im Bundestag bin ich der Vorsitzender von allen Grünen Abgeordneten. Dort werden wichtige Entscheidungen getroffen.
Noch gelungener ist die Web-Seite der Grünen-Politikerin Kerstin Celina, da dort keine komplexen Wörter wie Vorsitzender, Abgeordneten, Entscheidungen vorkommen; selbst einfache Ortsbestimmungen werden aus dem Satzverband herausgelöst. In jeder Zeile gibt es nur einen Satz:
Ich komme aus der Nähe von Würzburg.
Würzburg ist eine große Stadt.
Ich wohne mit meiner Familie in einem Dorf in der Nähe von Würzburg.
Ich fahre oft mit dem Bus in die Stadt.
Ich war in Würzburg in der Schule.
Nach der Schule habe ich studiert. An der Universität.
Als Empfehlungen für „leichte Sprache“ findet man unter anderem das folgende:
Schreiben Sie kurze Sätze. Machen Sie in jedem Satz nur eine Aussage. Ein Satz wie Wenn sie mir sagen, was sie wünschen, kann ich ihnen helfen, sollte ersetzt werden durch einen Text wie Ich kann ihnen helfen. Bitte sagen sie mir: Was wünschen sie? Schreiben Sie jeden neuen Satz in eine neue Zeile (siehe obigen Celina-Text). Vermeiden Sie Rede-Wendungen und bildliche Sprache. Ein Ausdruck wie Rabeneltern sei zu vermeiden, weil man ihn wortwörtlich interpretieren könnte.
Besonders putzig ist die Empfehlung, „positive Sprache“ zu gebrauchen. Gemeint ist damit die Vermeidung der Negation. Schlecht wäre demnach Peter ist nicht krank, gut dagegen Peter ist gesund. Dass die beiden Bedeutungen grundverschieden sind, scheint die Ratgeber nicht zu beunruhigen. Römische Zahlen sind schlecht und zu vermeiden, arabische dagegen gut. Besonders schlau ist die Empfehlung „Vermeiden Sie alte Jahres-Zahlen“. Statt mit der Zahl auf das Jahr 1867 zu verweisen, solle man lieber sagen „vor mehr als 100 Jahren“. Den Ratgebern scheint nicht aufgefallen zu sein, dass letzteres eine syntaktisch sehr komplexe Struktur darstellt. Hier holt die geistige Unbedarftheit das Gutmenschentum ein. Schockierend auch die Empfehlung statt von „14.795 Menschen“ lieber von „vielen Menschen“ zu sprechen. Hier bewegt man sich in Richtung dessen, was die Forschung pidgin nennt.
Tritt also jemand mit der eigentlich sehr berechtigten Forderung auf, Leute mit Migrationshintergrund ohne ausreichende Sprachkenntnisse nicht für qualifizierte Berufe zuzulassen, weil sie zum Beispiel die entsprechenden Prüfungen nicht bestanden haben, ist er bereits auf verlorenem Posten. Er ist augenblicklich als faschistoider Feind aller Minderheiten, Entrechteten und Zukurzgekommenen gebrandmarkt. So macht man „fortschrittliche“ Politik. So baut man mit demagogischen Analogisierungen einen emotionsgeladenen Popanz auf und setzt sich politisch damit durch. Ich verweise hier auf diese Webseite auf der man sehen kann, wie sich die Wut auf einen Kritiker entlädt. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kuehn_und_ahnungslos_die_gruene_kampagne_fuer_leichte_sprache
Kommentar von Campo-News — 30. Januar 2016 @ 17:34
So ist es. Warum nicht gleich so? - Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft: “Es gibt sowohl aus Köln als auch aus Düsseldorf, insbesondere dort, auch statistisch und exemplarisch festgehaltene Informationen und Erfahrungen mit dieser Tätergruppe, die insbesondere in den Bereichen Rauschgiftkriminalität, Trickdiebstähle, Körperverletzungsdelikte, Sexualdelikte weit überrepräsentiert ist. Diese Menschen verstehen nur eine einfache Sprache.
Die einfache Sprache, die wir ihnen jetzt übermitteln, ist die: ‘Du kannst hier eigentlich machen, was du willst, die Politik tut dir nichts, die Justiz lässt dich einfach wieder laufen. Du kannst so weiter machen’. Und das verstehen die auch so. Sie müssten eine ganz andere Antwort erfahren. Nämlich die Antwort: ‘Wenn wir dich dieser Taten überführen, dann werden wir dich sehr schnell festnehmen, auch in Auslieferungshaft bringen und dich ganz schnell in die Heimat zurückschicken’. Auch diese Botschaft würde in der Szene sehr schnell ankommen.
Und dann würde sich das Täterverhalten ändern, man muss es einfach nur machen. Wenn wir nur 50 oder 100 Mal solche Tätergruppen direkt, solche einzelnen Täter, die überführt und bestraft sind, im Gerichtssaal noch festnehmen, in Auslieferungshaft bringen und dann auch tatsächlich sofort in die Heimat zurück abschieben, dann würde das in dieser Szene sehr schnell ankommen und die anderen würden sich das sehr schnell überlegen, ob sie sich in Gefahr bringen, erwischt zu werden – und das würde Einfluss haben auf das Täterverhalten.” http://www.focus.de/politik/videos/video-statement-des-gewerkschaftschefs-wendt-sofort-zurueckschieben-diese-taetergruppen-verstehen-nur-klare-botschaften_id_5235702.html
Kommentar von Campo-News — 31. Januar 2016 @ 10:18
Erst einmal mussten in aller Ruhe und Ausführlichkeit meine Personalien aufgenommen werden, was sich deswegen ein wenig schwierig gestaltete, weil mein Personalausweis, mein Führerschein und noch paar andere Ausweise in der Tasche waren, die mir von einer, wie ich später erfuhr, “nordafrikanischen Gang” geklaut wurde.
Dass die Täter dennoch ermittelt werden konnten, lag an einer Videokamera, die 24/7 alles aufzeichnete, was im Lokal passierte. Allerdings dauerte es einige Tage, bis die Polizei ein Gerät gefunden hatte, auf dem das Tape abgespielt werden konnte.
Taschendiebstahl wird nicht verfolgt
Die Sache endete wie das Länderspiel der deutschen Elf gegen Malta in der Qualifikation zur EM 1980: unentschieden. Da niemand zu Schaden gekommen, das heißt: kein Blut geflossen war, wurde das Verfahren eingestellt. Handtaschendiebstahl, erfuhr ich bei der Gelegenheit, würde zu den Delikten zählen, die nur noch statistisch erfasst, aber nicht verfolgt würden. Es wären einfach zu viele, und die Polizei hätte Wichtigeres zu tun, als Taschendieben nachzustellen.
Die Berliner Polizei hat auch Wichtigeres zu tun, als Hütchenspielern das Handwerk zu legen. Machen Sie mal einen Versuch. Gehen Sie auf den Ku’damm, stellen Sie sich neben eine Hütchenspieler-Gang, holen Sie nach fünf oder zehn Minuten Ihr Telefon aus der Tasche und rufen Sie die Polizei an. Aber nehmen Sie was zum Lesen mit. Rushdies “Satanische Verse”, Tolstois “Krieg und Frieden” oder die “Buddenbrooks” von Thomas Mann.
Denn es kann eine Weile dauern, bis ein Polizist am Horizont auftaucht, sehr lange. Der Beamte beziehungsweise die Beamtin, der/die Ihren Anruf entgegengenommen hat, muss sich erst einmal vor Lachen ausschütten. Und wenn er/sie fertig ist, sind die Hütchenspieler schon am Potsdamer Platz. http://m.welt.de/politik/deutschland/article120852781/Die-Dame-von-der-Bahn-verweigert-die-Bedienung.html
Kommentar von Campo-News — 31. Januar 2016 @ 11:08
Rassistischer Tiefpunkt der DKP, der Autorenname ein Phantasieprodukt - http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2016/01/der-weisse-deutsche-mann-und-die-gewalt/
Kommentar von Campo-News — 31. Januar 2016 @ 12:53
Nach den Übergriffen an Silvester will Ercan Yasaroglu nicht mehr schweigen. Der Berliner Sozialarbeiter berichtet vom Terror nordafrikanischer Männerbanden, von Drogenhandel und Gewalt gegen Frauen.
Köln, Sozialarbeiter, Drogenhandel, Kottbusser Tor, Grundrauschen, Kaffeemaschine, Migrant, Zigarette, Berlin-Kreuzberg, Sozialpädagoge, Türkei, 68er-Bewegung, Anlaufstelle, Frauenbild, Drogenszene, Flüchtling, Clans, Ladenbesitzer, Deutschland, Passanten, Migrationshintergrund
dpa/Sophia Weimer dpa Polizei vor dem U-Bahnhof Kottbusser Tor in Berlin.
Nach den Übergriffen an Silvester will Ercan Yasaroglu nicht mehr schweigen. Der Berliner Sozialarbeiter berichtet vom Terror nordafrikanischer Männerbanden, von Drogenhandel und Gewalt gegen Frauen.
Die Luft im „Café Kotti“ ist rauchgeschwängert und warm. Ein Grundrauschen erfüllt den Raum, eine Mischung aus knarzender Kaffeemaschine und den Gesprächen der Gäste.
Ercan Yasaroglu sitzt auf einem samtgepolsterten Stuhl und schaut aus dem Fenster. In der rechten Hand glimmt eine Zigarette, mit der Linken streicht er sich die schwarzgrauen Haare zurück, die ihm in Strähnen ins Gesicht fallen. Von hier oben, vom ersten Stock des Neuen Kreuzberger Zentrums, überblickt der Sozialpädagoge fast den ganzen „Kotti“, wie die Berliner den Platz am Kottbusser Tor liebevoll nennen.
70 Prozent Migranten, Drogenmissbrauch, Diebstahl und Gewalt - Yasaroglu kennt den Platz, seine Bewohner und ihre Probleme so gut wie kaum ein anderer. Vor mehr als 30 Jahren floh er aus der Türkei und beantragte in Deutschland Asyl. Seitdem lebt der Alt-68er in Berlin-Kreuzberg. 2009 eröffnete der Sozialarbeiter dort das „Café Kotti“, eine Anlaufstelle für alle, die in der neuen Heimat nicht zurechtkommen.
FOCUS: Herr Yasaroglu, haben Sie die Übergriffe der Silvesternacht in Köln überrascht?
Ercan Yasaroglu: Natürlich haben mich die Nachrichten aus Köln getroffen. Überrascht haben sie mich aber nicht. Ich erlebe seit Jahren hautnah, was Integration wirklich heißt. Hier am Kottbusser Tor leben so viele Migranten wie sonst fast nirgendwo in Berlin. Und leider muss ich sagen: Das, was in Köln an Silvester passiert ist, passiert hier inzwischen tagtäglich.
Im Video: Hier erklärt die Kölner Polizei die Maschen von Diebesbanden
[Dreiste Antänzer-Masche: Kölner Polizei warnt mit Videos vor Diebesbanden]
FOCUS Online Dreiste “Antänzer”-Masche: Kölner Polizei warnt mit Videos vor Diebesbanden
FOCUS: Was genau erleben Sie?
Yasaroglu: Sobald es dunkel wird, gehört der Platz den Kriminellen. Dann werden hier ganz offen Drogen verkauft oder Passanten ausgeraubt. Die agieren in Gruppen, lauern ihren Opfern beispielsweise am Geldautomaten auf, lenken sie ab. Beliebt ist der Antanztrick, wo sie jemanden umarmen, und hinterher fehlt das Portemonnaie. Inzwischen gibt es auch diese sexuellen Übergriffe. Mädchen, die umzingelt und begrapscht werden. Das ist eine Masche.
FOCUS: Der „Kotti“ ist schon seit Langem ein Treffpunkt für Drogensüchtige. Was hat sich verändert?
Yasaroglu: Das stimmt, die Drogenszene war hier schon immer stark. Aber das Zusammenleben war weitestgehend friedlich. Seit ungefähr einem Jahr hat sich das verändert. Kriminalität und Gewalt haben stark zugenommen, auch gegen uns. Wenn wir als Ladenbesitzer versuchen zu helfen, werden wir selber zum Ziel der Gewalt. Als vor Kurzem mal wieder ein Jugendlicher auf dem Platz abgezogen wurde und wir ihn gewarnt haben, flogen ungefähr ein Dutzend Flaschen in unsere Richtung. Das hätte es bis vor einiger Zeit nicht gegeben.
FOCUS: Wer sind die Täter?
“Junge Typen aus nordafrikanischen Ländern, die gleiche Klientel wie in Köln”
Yasaroglu: Meist sind es junge Typen aus nordafrikanischen Ländern, die gleiche Klientel wie in Köln.
FOCUS: Auch Flüchtlinge?
Yasaroglu: Das hat mit Flüchtlingen nichts zu tun. Meiner Meinung nach steckt hinter all dem ein System, das zumindest in Berlin von kriminellen arabischstämmigen Clans organisiert wird. Die schicken die Typen auf die Straße. Natürlich sind dort auch Flüchtlinge dabei, die Clans suchen ja permanent neue Mitglieder. Aber die rekrutieren unter allen Migranten.
http://www.focus.de/politik/deutschland/drogen-belaestigung-gewalt-sozialarbeiter-klagt-an-was-in-koeln-geschah-passiert-hier-in-berlin-taeglich_id_5229067.html
Kommentar von Campo-News — 31. Januar 2016 @ 14:29
Waffengebrauch an der Grenze - - -
Den oben zitierten Lichtgestalten des deutschen Politikbetriebes möchte ich vorschlagen, sich auf die Website des Bundesjustizministers zu begeben und sich mit dem seit 1961 gültigen und damit von CDU, CSU, SPD, FDP und Grünen entweder erlassenen oder nicht aufgehobenen, mithin zu verantwortenden Gesetz über den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes (UZwG) vertraut zu machen, und zwar mit dessen § 11 – „Schußwaffengebrauch im Grenzdienst“. Dort hat der Gesetzgeber wie folgt formuliert:
„Die in § 9 Nr. 1, 2, 7 und 8 genannten Vollzugsbeamten können im Grenzdienst Schußwaffen auch gegen Personen gebrauchen, die sich der wiederholten Weisung, zu halten oder die Überprüfung ihrer Person oder der etwa mitgeführten Beförderungsmittel und Gegenstände zu dulden, durch die Flucht zu entziehen versuchen.“
https://www.steinhoefel.com/2016/01/zum-schusswaffengebrauch-an-der-deutschen-grenze.html
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 06:54
Und weiter -
Gesetz über den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes (UZwG)
§ 12 Besondere Vorschriften für den Schußwaffengebrauch
(1) Schußwaffen dürfen nur gebraucht werden, wenn andere Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges erfolglos angewendet sind oder offensichtlich keinen Erfolg versprechen. Gegen Personen ist ihr Gebrauch nur zulässig, wenn der Zweck nicht durch Waffenwirkung gegen Sachen erreicht wird.
(2) Der Zweck des Schußwaffengebrauchs darf nur sein, angriffs- oder fluchtunfähig zu machen. Es ist verboten, zu schießen, wenn durch den Schußwaffengebrauch für die Vollzugsbeamten erkennbar Unbeteiligte mit hoher Wahrscheinlichkeit gefährdet werden, außer wenn es sich beim Einschreiten gegen eine Menschenmenge (§ 10 Abs. 2) nicht vermeiden läßt.
(3) Gegen Personen, die sich dem äußeren Eindruck nach im Kindesalter befinden, dürfen Schußwaffen nicht gebraucht werden.
Gesetz über den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes (UZwG)
§ 13 Androhung
(1) Die Anwendung von Schußwaffen ist anzudrohen. Als Androhung gilt auch die Abgabe eines Warnschusses. Einer Menschenmenge gegenüber ist die Androhung zu wiederholen.
(2) Der Einsatz von Wasserwerfern und Dienstfahrzeugen gegen eine Menschenmenge ist anzudrohen.
Gerichtsurteil bei Flucht im Staßenverkehr - https://www.jurion.de/Urteile/BGH/1988-10-26/3-StR-198_88
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 07:00
Diez gerät in Panik, weil die Argumente fehlen - http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/das-scheitern-der-talk-republik-kolumne-von-georg-diez-a-1074905.html
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 07:37
Wundersames Deutschland: Wenn ein halbes Dutzend Verfassungsrechtler vor fortgesetzter Rechtsbeugung unserer Institutionen warnen, dann ist das schlechter Alarmismus. Wenn Greenpeace davor warnt, dass PVC-Schuhe Hühneraugen verursachen, dann ist das guter Alarmismus.
Es gibt nicht den großen Weltuntergang. Aber es gibt den kleinen. Deutschland im Jahre 1944 war so ein kleiner Weltuntergang. Berlin sah so aus wie Aleppo heute. Und auch Aleppo ist für die Überlebenden, metaphorisch gesehen, ein kleiner Weltuntergang. Für Millionen Tote des zweiten Weltkrieges und Hundertausende Tote des syrischen Bürgerkrieges war es allerdings ein großer Weltuntergang. Der Ausdruck Apokalypse wird diesen Ereignissen durchaus gerecht.
Nein, Deutschland geht nicht unter. Es wird nur anders werden. Was bedeutet die gegenwärtige Art der Zuwanderung für jeden einzelnen von uns? Importieren wir uns möglicherweise Krisen und Auseinandersetzungen? Wie steht es mit der Sicherheit im Alltag, die immer ein großer und bewunderter Standortvorteil dieses Landes war? Wie kann der Standard der Sozialleistungen aufrecht erhalten werden, wenn die wirtschaftliche Lage einmal schlechter wird? Das sind Fragen, die die Menschen ganz konkret umtreibt. Sie sind keine Apokalyptiker, sondern genau das Gegenteil. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/neu_im_angebot_der_chor_der_apokalyptiker
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 07:51
Verpflegung, Unterkunft, Integration: Der Staat könnte bis Ende kommenden Jahres knapp 50 Milliarden Euro für Flüchtlinge ausgeben müssen. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft bestätigt bisherige Schätzungen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-koennten-den-staat-bis-2017-rund-50-milliarden-euro-kosten-a-1074985.html
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 10:36
Sigmar Gabriels Drohung, man solle die AfD vom Verfassungsschutz überwachen lassen, ist dagegen Pipifax. Pures Angstbeißen eines Parteichefs, der kaum noch Felle übrig hat, die ihm davonschwimmen können. Im Übrigen dürften die Verfassungsschützer schon längst ein Auge auf die „Alternative“ geworfen haben. Sie haben ja Kapazitäten frei, weil sie bei den illegalen Einwanderern kaum etwas ausrichten können. Ohne Papiere oder mit gefälschten Papieren oder mit getürkten Herkunftsangaben flutschen tausende durch das Netz der Staatsdiener. Wer will die überwachen?
Auch das gehört zur Anarchie von heute. Man kann es auch Verarschung des Rechtsstaates nennen, was man den deutschen Ureinwohnern ziemlich übel nehmen würde. Genau genommen müsste man von selektiver Anarchie sprechen. Fröhliche Gesetzlosigkeit für Einwanderer, treudoofe Gesetzlichkeit für die Autochthonen.
Zur Abrundung des Bildes sei noch kurz erwähnt, dass die Mehrheit der politischen Eliten zur Zeit mit wachsender Verzweiflung dabei ist, die Mehrheit der eigenen (Wahl-)Bevölkerung als verkappte Nazis zu beschreiben. Das ist eine Unverschämtheit und obendrein dämlich.
Tja, so ungefähr sieht Deutschland 2016 aus. Unsere Nachbarn halten uns für verrückt und bekanntlich hält der Verrückte immer den Rest der Welt für verrückt. Wer hat recht? Es ist alles eine Frage der Perspektive.
Ich habe gerade über einen Herzchirurgen gelesen, der sich spät im Leben einen lange gehegten Wunschtraum erfüllt hat: Er wurde Lastwagenfahrer. Das ist auch mein heimlicher Traum. King of the Road. Heute hat dieser Traum etwas geradezu Erlösendes. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/im_land_der_selektiven_anarchie
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 10:43
Interview mit Zana Ramadani
“Die moralische Eitelkeit und überhebliche Arroganz ist stärker als die Empathie mit den Opfern des Islamismus.”
Zana Ramadani ist Menschenrechtsaktivistin und Gründerin von FEMEN Germany
Peter Schmidt: Die Ereignisse in Köln – und auch anderen Städten – haben eine nicht für möglich gehaltene Diskussion in Deutschland losgetreten zur Frage unseres Umgangs mit Verhaltensnormen, die so garnicht unseren Vorstellungen vom Zusammenleben der Menschen und Geschlechter entsprechen. Warum erst jetzt? Das Problem konnte doch, wer sehen wollte, schon seit langen Jahren sehen?
Zana Ramadani: Diese Diskussion wird doch schon seit Jahren von mir und anderen Menschen geführt. Allerdings werden wir mundtot gemacht. In Deutschland kann man dieses Thema nicht mehr sachlich und konstruktiv diskutieren. Die Angst vor dem Rassismus-Vorwurf, der selbstverständlich jedes Mal erhoben wird, überwiegt die Angst vor der zukünftigen Entwicklung. Deutschland muss wieder lernen, diese Themen anzusprechen und zu hinterfragen. Die Medien haben jetzt, nach diesen Geschehnissen in Köln, dazu beigetragen, dass es so öffentlich diskutiert werden kann. Und selbst in dieser Situation kommt bei jeder Diskussion der Rassismus-Vorwurf auf. Wir brauchen eine neue Diskussionskultur!
Peter Schmidt: Haben Sie eine Erklärung für die Bigotterie, das einerseits erbittert um Ampelfrauchen und den letzten Platz im Aufsichtsrat für Frauen gekämpft wird, das Anprangern dramatischer Unterdrückung von Frauen in muslimischen Kulturen aber mit der Keule “rassistisch” verhindert werden soll?
Zana Ramadani: Auch hier wären wir wieder bei dem Rassismus-Vorwurf. Von der muslimischen Seite höre ich mir immer wieder an, ich sei keine Gläubige und so weiter. Und von den Linken und vor allem vom neuen weißen Feminismus muss selbst ich mir Rassismus vorwerfen lassen. Dabei merken diese Menschen, die doch eigentlich für Freiheit, Gleichheit und Gleichberechtigung kämpfen, nicht im Ansatz, dass sie genau denjenigen die Rückendeckung geben, die sie eigentlich bekämpfen sollten. Diesen Menschen, die mir Rassismus vorwerfen, ist wohl ihre postkoloniale Überheblichkeit überhaupt nicht bewusst. Die moralische Eitelkeit und überhebliche Arroganz ist stärker als die Empathie mit den Opfern des Islamismus.
Peter Schmidt: Augstein hatte auf die Kölner Ereignisse mit dem Hinweis auf “das bisschen Grapscherei” reagiert. Sind wir damit nicht wieder in längst überwunden geglaubten Zeiten angelangt als es hieß, “das Luder ist selbst schuld, hätte sich nicht so aufreizend anziehen sollen.”?
Zana Ramadani: Damit hat Augstein sich doch quasi selbst disqualifiziert, oder? Der Hinweis auf “das bisschen Grapscherei” zeigt mehr als deutlich was er unter Sexismus und sexuellen Ãœbergriffen versteht. Ich wünschte, er wäre einen Tag lang eine Frau und könnte sich ein bisschen begrabschen lassen. Er kann sich gar nicht vorstellen, wie demütigend und verstörend ein “bisschen Grapscherei” für eine Frau sein kann. Ich wünsche ihm nicht, dass seine Frau, seine Tochter oder seine Schwester dies jemals mitmachen müssen. http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_02_01_dav_aktuelles_interview-ramadani.html
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 11:00
Der eventuelle Einsatz der Schusswaffe als absolute Notlösung für den Fall, dass die Beamten keine andere Wahl mehr haben, ihr Leben zu verteidigen oder ihren staatlichen Auftrag -in diesem Fall der Grenzsicherung umzusetzen, ist in einer Vielzahl von Gesetzen geregelt.
Mehr hat Frauke Petry nicht gesagt !
Diese Aussage jedoch, mit einem Schießbefehl an der ehemaligen DDR-Grenze zu vergleichen, ist derart abstrus, dass man das eigentlich gar nicht kommentieren sollte. Denn bei diesem Schießbefehl ging es darum, Menschen die das Land friedlich und ohne Gefahr für Leib und Leben der Grenzschützer oder die Sicherheit des Staates verlassen wollten, daran zu hindern und damit ihrer Freiheit zu berauben.
In dem hier vorliegenden Fall jedoch geht es genau um das Gegenteil: Es geht darum, die Souveränität, die Sicherheit und das Wohl unseres Landes zu schützen und vor einem Massenansturm von größtenteils Wirtschaftsmigranten zu bewahren. http://www.delgardo.tv/2016900/an-der-grenze-auf-fluechtlinge-schiessen-warum-frauke-petry-recht-hat/
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 12:20
Bei PI - #33 LEUKOZYT - Recherchiere doch mal! Ich habe den Hinweis schon in einem anderen Thema gegeben. Selbst wenn es nicht so wäre, so müsste man auf Gesetzesänderungen hinwirken.
Du weißt das genau und auch, was passieren würde, wenn du nur auf dem Highway in USA die Hände nicht schön auf dem Lenkrad lässt, ganz zu schweigen vom Zaun nach Mexico oder auf dem Flugplatz oder oder oder.
“Stehen bleiben, oder ich schieße” - schon mal gehört? Machen wir so weiter, wird das in drei Jahren unter Rassismus abgelegt. Eine Debatte mit Verrückten und Linken macht um solche Positionen keinen Halt - hier sollte man weiter sein und ENDLICH konservative Handlungen empfehlen. Nichts wäre es, denn es ist eine defensive Handlung, keine offensive.
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 12:50
Amtsblatt der EU C 303/17 bis 303/18 v. 14.12.2007
„Eine Tötung wird nicht als Verletzung…
betrachtet, wenn sie durch Gewaltanwendung
verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist,
um
a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu
verteidigen
b) jemanden rechtmäßig festzunehmen,
oder jemanden, dem die
Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der
Flucht zu hindern
c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig
niederzuschlagen.“
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 13:01
Bei PI - #68 Juliet - welche Parolen von Trump? Ein Klasse-Mann ist das!
Leute, solange hier noch soviele Armleuter ihr Lichtlein unter den Scheffel stellen, wird das nichts, kann das nichts werden. Wer die Wahrheit aus taktischen Gründen nicht aussprechen will, ist nicht wählbar und hat keine Alternative zu bieten. Die Klassiker der deutschen Philosophie biegen sich im Grab. Sloterdijk weiß das als einer der wenigen und Strauß als vorletzter.
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 13:11
Um herauszufinden, wer diese neuen Bewohner Londons sind, hat Judah sich tief in das Migrantenmilieu begeben. Er verbrachte die Nacht mit rumänischen Bettlern, die in den Tunneln des Hyde Park leben, er wohnte in einer Absteige in East London. Er gewann das Vertrauen eine Vielzahl von Migranten, die ihm schonungslos aus ihrem Leben berichteten. Vom Taxifahrer, der auch Totenwäscher ist, der rumänischen Prostituierten mit blonder Perücke oder dem wohlhabenden jungen Afrikaner mit Bodyguards seines Stammes, sie alle erzählten ihm ihre Geschichten.
Diese Geschichten sind das Gegenteil dessen, was uns die Linken weismachen wollen, in ihnen zeigen sich die wahren Auswirkungen der Einwanderung. Sie beeinflusst mittlerweile alle Bereiche des täglichen Lebens und hat London vollständig verändert. Die englische Oberklasse wohnt schon lange nicht mehr in den Stadthäusern in Mayfair, die Randbezirke sind nicht mehr das Zuhause der aufstrebenden Arbeiterklasse. Selbst die Prostituierten in Soho und die Obdachlosen kommen nicht mehr aus Großbritannien.
Das alles ist ein Ergebnis der liberalen Einwanderungspolitik der Labour Party der vergangenen Jahre. Nur die Linken und die Geschäftsleute hauen sich noch gegenseitig auf die Schulter und beglückwünschen sich gegenseitig für ihre offene Stadt, die die ganze Welt willkommen heißt. In Wirklichkeit haben die steuerzahlenden und wählenden Briten die Kontrolle über ihre Grenzen verloren, können nicht mehr entscheiden, wer ins Land darf und wer nicht. Das haben inzwischen kriminelle Banden übernommen. Und in ihrer Schattenwelt gedeihen Not, Elend, Dritte-Welt-Armut, Ausbeutung und Kriminalität. http://liebeisstleben.com/2016/01/31/hoffnungsloses-london-aus-der-bluehenden-metropole-ist-eine-hoelle-geworden/
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 13:16
Gesetze - http://www.gesetze-im-internet.de/uzwg/
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 13:17
Bei PI - Schlimm, wenn Linke geltende Gesetze als illegitim darstellen, unerträglich, wenn Gesetzestreue sich wie Jammerlappen auffführen. Niemals wird sich in diesem Land etwas ändern, das ist mir nach diesen kindischen Einwänden klar. Organisieren, demonstrieren, Ressourcen einsetzen - komplett sinnlos, angesichts dieser Ideologieschwäche.
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 13:30
Kinder Kinder - http://www.almasdarnews.com/article/no-media-reporting-on-child-soldiers-in-syria-why/
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 13:35
Wenn Grüne Waffen an den Grenzen fordern…
…bleibt die Empörung ziemlich klein. Boris Palmer bekam lediglich in seiner Partei Druck. Oder hat im Oktober jemand gesagt, er setzt sich mit Grünen nicht mehr in eine Talksshow?
Die Äußerungen der beiden AfD-Politikerinnen Frauke Petry und Beatrix von Storch zum Thema Waffengewalt gegen Flüchtlinge wecken nicht zu Unrecht den Verdacht, dass führende Parteipolitiker am rechten Rand fischen wollen. Es stellt sich schon die Frage, was die beiden Damen ansonsten geritten haben könnte, angesichts bereits unerwartet hoher Umfragewerte für ihre Partei sich solche – betonten – Blößen gegenüber jenen zu geben, die eben nicht am rechten Rand anzusiedeln sind, sondern eher da, wo die Union vor Merkel stand, gegenüber der alte AfD sozusagen, jetzt Alfa.
Ihnen daraus allerdings Verfassungsfeindlichkeit vorzuwerfen, ist wiederum an Hysterie nicht zu überbieten, der die Blöße, die sich Petry und von Storch gegeben haben, am Wahltag bei der AfD mehr als wieder wett machen dürfte. Ansonsten nämlich müsste sofort das Gesetz über den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes (UZwG) für verfassungsfeindlich erklärt werden, in dem es nämlich heißt: „Die in § 9 Nr. 1, 2, 7 und 8 genannten Vollzugsbeamten können im Grenzdienst Schusswaffen auch gegen Personen gebrauchen, die sich der wiederholten Weisung, zu halten oder die Überprüfung ihrer Person oder der etwa mitgeführten Beförderungsmittel und Gegenstände zu dulden, durch die Flucht zu entziehen versuchen.“ (Siehe dazu auch diesen Achse-Blog)
Womöglich hat ja auch jener grüne Politiker, der erst im vergangenen Oktober etwas ziemlich ähnliches wie die beiden AfD-Köpfe sagte, genau an diesen Paragrafen gedacht: Boris Palmer, seines Zeichens Bürgermeister der grünen Vorzeigestadt Tübingen. Und zwar gleich zweimal, einmal gegenüber dem Südwestrundfunk und einmal gegenüber dem Schwäbischen Tagblatt.
Die Zeitung zitiert ihn aus einem Interview mit dem Blatt in indirekter Rede so: „Wie eine Obergrenze durchzusetzen ist, das sei Aufgabe der Bundesregierung und müsse die Mitteder Gesellschaft debattieren, sagt der Kommunalpolitiker. Dazu gehörten unstrittig die Verbesserung der Lage in den Flüchtlingslagern in der Türkei und im Nahen Osten, eine Befriedung Syriens und Flüchtlingskontingente. Der Grünen-Politiker plädiert darüber hinaus dafür, die EU-Außengrenzen zu schließen, notfalls bewaffnet.“ http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wenn_gruene_waffen_an_den_grenzen_fordern
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 13:38
Bei PI - Wer in Kewils Horn tutet ist ein Anfänger, Anti-Philosoiph und von der antideutschen Hausmaus-Propaganda längst infiziert. ALLE oppositionellen Bürger sprechen viel direkter und lockerer aus, worum das politisch-korrekte Deutschland einen Bogen machen will: schützt die Grenzen im Rahmen des Rechts. Schöpft das Recht aus! Wer das nicht will erreicht 5% Schafe, aber nicht die 51% Widersprechenden. Richtig vermittelt, hat das auch nichts mit Extremismus zu tun. Leider fehlt es bei manchen Afdler an Hintergrundwissen und einer ordentlichen Einstellung zur Modernen, dem Westen, aber auch der Wehrhaftigkeit (auf Grund des falschen Liberalismus).
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 16:10
Herzinger unerwartet idiotisch - http://www.welt.de/debatte/kommentare/article151672848/Die-Kritik-an-Merkel-hat-jedes-Mass-verloren.html
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 16:24
Zur Trump-Debatte bei PI - Fakt ist: egal wer in USA regiert, niemand würde, es sei ein Irrenanstaltinsasse, über die Verteidigung der Außengrenze mit Waffengewalt und gegen jeden, der die Gesetze missachtet, debattieren.
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 16:38
#394 Tantale ibis “Naja, es gilt doch immer noch der alte Grundsatz: „Vor Wahlen einfach mal die Klappe halten.“
Soooo? Wo hast du das her? Aus dem Leitfaden für erfolgreiche FDP-Wähler. Alfa-Gruppe Beta?
Wo wäre die Alternative, wenn sie so NORMAL TYPISCH und ANGEPASST reagieren würde.
Ich befürchte, dass das Strixner-Tum auch hier gut vertreten ist und alle schreien würde, wenn Deutschland seine Spielregeln auf das Jahr 1999 zurückführen würden. Ich oute mich: ich würde sie auf das Jahr 1988, wenn nicht sogar auf 1977 zurückfahren.
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 17:12
Keine Straftäter, sagen die Täter! Immerhin dann dies -
Dazu sagte der Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, Ernst G. Walter, der Deutschen Presse-Agentur, die Bundespolizei werde selbstverständlich keine Schusswaffen gegen Flüchtlinge einsetzen. Diese seien ja keine Straftäter. “Das steht weder im Gesetz noch ist das in irgendeiner Form rechtlich haltbar.” Ähnlich äußerte sich der der Sprecher des Innenministeriums, Johannes Dimroth.
http://www.focus.de/politik/deutschland/auf-dem-boden-der-rechtsordnung-trotz-schusswaffen-aeusserung-warum-der-verfassungsschutz-die-afd-nicht-beobachtet_id_5253826.html
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 17:16
Ja was denn nun? Macht er sich in einer Nietzsche *g breit oder vertritt er den Mainstream? http://www.welt.de/kultur/article151660422/Peter-Sloterdijk-und-die-Grenzen-der-Liberalitaet.html
Kommentar von Campo-News — 1. Februar 2016 @ 17:25
“Kinder”, ja können die denn das? Kann man sie mit Bonbon stoppen, wenn sie Pistolen und Messern mit sich tragen - http://www.focus.de/regional/berlin/mehr-als-30-personen-aggressive-kinderschar-poebelnder-mob-greift-imbissbude-an_id_5254469.html
Kommentar von Campo-News — 2. Februar 2016 @ 07:58
Übersetzung des Textes zum Video „The vicious snake“
Auf dem Weg zu ihrer Arbeit eines Morgens,
Den Pfad hinunter zu ihren Füßen,
Sah eine weichherzige Frau
eine arme, halbtote Schlange.
“Nimm’ mich auf, oh zarte Frau,
Nimm‘ mich auf, um Himmels Willen,
Nimm’ mich auf, oh zarte Frau!â€
Seufzte die boshafte Schlange.
Nun ergriff sie diese Schlange
und drückte sie an ihre Brust
„Du bist so schön!“ schluchzte sie
„Doch hätt‘ ich Dich nicht ‚reingeholt,
Wärst Du inzwischen vielleicht gestorben!“
Sie streichelte ihre hübsche Haut
und dann küsste sie sie
und hielt sie eng umschlungen.
Doch statt zu sagen
„Ich danke Dir“
verpaßte ihr die grausame Schlange
einen Biß.
„Ich habe Dich gerettet!“
Rief die arme Frau
„und Du hast mich jetzt gebissen,
um Himmels Willen, warum?!
Du weisst, dass Dein Biss giftig ist
und ich jetzt sterben werde!“
„Ach halt‘ die Schnauze, dumme Frau“
sprach die Schlange mit einem Grinsen,
„Du wußtest verdammt gut,
dass ich eine Schlange bin
noch bevor Du mich mit ‚rein nahmst.“
Kommentar von Campo-News — 2. Februar 2016 @ 08:01
Augstein rotzt - Wer schon immer an der westlichen Kultur verzweifeln wollte, hat jetzt wenigstens gute Gründe.
“Ich würde ihnen die Scheiße aus dem Leib bomben. Ich würde sie einfach wegbomben, die Penner, ganz genau, ich würde die Rohre sprengen, ich würde die Raffinerien sprengen, ich würde jeden Zentimeter sprengen, es würde nichts übrigbleiben.” So will Donald Trump dem “Islamischen Staat” die Einnahmen aus dem Verkauf von Erdöl verwehren. Ein echter “Trumpism”. Solche Zitate sind inzwischen legendär. Ebenso legendär wie der Irrtum all jener, die Trump nicht zugetraut haben, es bis in die Vorwahlen zu bringen, die am heutigen Montag in Iowa beginnen. Trump ist der klare Favorit der Republikaner.
Hochmut gegenüber den Deppen jenseits des Atlantiks ist jedoch nicht angebracht. Bei uns ist eine Partei zur drittstärksten Kraft geworden, in der man ernsthaft über Schüsse an der Grenze spricht. In einem Zeitungsinterview wurde Parteichefin Frauke Petry gefragt, wie ein Grenzer reagieren soll, wenn ein Flüchtling den Grenzzaun überwindet.
Petry: “Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.”
Was ist das für eine Frau? Ich habe ihr in einer Talkshow gegenübergesessen. Sie ist hübsch, sie wirkt sympathisch. Ihr Lächeln ist gewinnend und fröhlich - bis es plötzlich in ihrem Gesicht gefriert, und aus dem lächelnden Mund läuft ihr der Hass. Es ist unheimlich. Was hat diese Frau erlebt? Woher kommt die Wut? http://www.spiegel.de/politik/deutschland/donald-trump-und-frauke-petry-ungeheuer-kolumne-a-1075048.html
Kommentar von Campo-News — 2. Februar 2016 @ 13:14
Imad Karim entlarvt Lügenpresse:
Beim Interview von Frauke Petry mit dem „Mannheimer Morgen“ war auch der Medienschaffende Imad Karim mit anwesend. Imad ist gebürtiger Libanese und Ex-Moslem. Er kommentiert unter einem Artikel von Tagesschau.de:
„Kollegen von der Tagesschau, Ihr betreibt Propaganda von unglaublichen Maßen. Das hat Frau Petry niemals gesagt. Ihr habt Euer Gewissen verkauft!! Ich saß am selben Tisch und verfolgte das ‚Interview‘ , in der Redaktion von Mannheimer Morgen, das vielmehr ein Verhör war. Frau Petry wurde mehrmals diesbezüglich gefragt und jedesmal sagte sie, ‚wir müssen die Grenzen sichern und ich hoffe, es kommt nie soweit, dass ein Polizist von seiner Waffe Gebrauch macht‘.
Das hat aber die kleinkarierten Dorfj