Jedermanns Fußball
Jedermanns Fußball
Linke und Rechte
Amseln und Spechte
Große und Kleine
Meine und Deine
Arme und Reiche
Lebendig und Leiche
Dumme und Schwätzer
Schlaue und Petzer
Schalker und Zwerge
Borussen und Berge
Schwarze und Rote und Blaue und Bunte
Lilas und Rosas und Braune und Tunte
Verstand ausgeschaltet. Kevin und Heinz
Und Mehmet und Anna. Aus alle mach eins
Aluhüte und Zölibatäre
Hedonisten und Millionäre
Bankrotteure und Aktionäre
Autosammler und Klein-Präkäre
Libertäre und Keynesianer
Drogenhändler und Albaner
Rollstuhlfahrer und Dauerläufer
Calvinisten und Quartalssäufer
Koranschüler und Philister
Antideutsche und Geschwister
Sennerinnen und Zeitungsträger
Tipico-Spieler und Wildschweinjäger
Verstand ausgeschaltet. Kevin und Heinz
Und Mehmet und Anna. Aus alle mach eins
Araber und Arische
Schwaben und Derwische
Motorradfahrer und Fötentöter
Pillendreher und Lampenlöter
Sanguiner und Melancholiker
Phlegmatiker und Alkoholiker
USA-Hasser und Italienschwärmer
Deutschnationale und Anti-Israel-Lärmer
Freunde der DIG und Palästinenser-Solidarische
Antifaschisten und Vegetarische
Rothaarige und Sittenwächter
Yogalehrer und Halalschlächter
Verstand ausgeschaltet. Kevin und Heinz
Und Mehmet und Anna. Aus alle mach eins
Antisemiten und Atlantiker
Altlasten und Fanatiker
Sabbergreise und Lederfetischisten
Vollverschleierte und Salonkommunisten
Ahnungslose und Besserwisser
Kontrolleure und Anonym-Disser
Liliputaner und Schmiergesichter
Jubelperser und Heimatdichter
Plattfüßler und Heimwerker
Turnerfreunde und Berserker
Dünne Preußin und dicker Bayer
Warmer Duscher und Schokoladeneier   Â
Verstand ausgeschaltet. Kevin und Heinz
Und Mehmet und Anna. Aus alle mach eins
Gute Menschen und Quotenfeinde
Pokerspieler und Mormonen-Gemeinde
Hulk und Schneewittchen
Hobbit und Nachbars Flittchen
Rotznasen und Kotzer
Kokser und Motzer
Alice Schwarzer und Herr Brüderle
Margot Käßmann und CSD-Lederle
Beckenbauer und Sauers Madame
Berndchen Lucke und Boko Haram
Obama und Vladimir
Claudia R. und Özdemir
Kahn und Scholl
Dicki und Proll
Mammi und Wessi
Pappi und Ossi
Löwi und Grinsi
Dööfi und Klinsi
Pumpi und Schrumpi
Dummi und Lumpi
Schniffi und Diffi
Und Piffi und Siffi
Verstand ausgeschaltet. Kevin und Heinz
Und Mehmet und Anna. Aus alle mach eins
Prima Kommentar - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/fussball_ist_fussball._nicht_mehr_nicht_weniger
Kommentar von Campo-News — 18. Juli 2014 @ 08:18
1.
“Die Behauptung, dass Mesut Geld in den Gaza spendet, ist nicht wahr. Vielleicht in der Zukunft, wer weiß?†sagt der Berater von Mesut Özil nun der Presse und wir sind gespannt, da ja niemand bereit ist nachzufragen, was der junge “Deutsch-Türke†mit den Worten “„Ich bin sehr gläubig†meint und wie weit das mit seinen religiösen Ritualen so geht. Burak Karan oder Arschkan Dejagah hatte man auch ja auch widerspruchsfrei akzeptiert, ehe sie….enttäuschten. Aber egal. Wenn 2034 alle “Rechtspopulistenâ€, “Islamkritiker†und Antizionisten vor dem Brandeburger Tor den 5. Stern feiern, welcher der erste des “Kalifat Täusche Pundsland†sein wird und Ministerpräsident Ajatollah Ali Al-Khedira und Pundskanzler Mahmut Feisözil drei Tage Freiwasser für alle verkünden, wird die Täusche Pundsland - Elf die Herzen aller endgültig gewonnen habe. “So ein Tag, so wunderschön wie heute. So ein Tag, der dürfte schnell vergehn.â€
2.
Ich nahm Ronaldo immer gegen seine Kritiker in Schutz, die ihm Arroganz vorwarfen, doch ich wusste bis heute nicht, dass er ein Antisemit/Antizionist ist, der ständig Millionen für die Hamas und Fatah spendet und sogar den Trikottausch mit Israelis ablehnt. Jetzt verstehe ich auch das Faible manche “antizionistischer†Libertärer für ihn, bisher dachte ich noch, es seien nur gewöhnliche Homosexuelle. Jeden Tag lernt man mehr, jeden Tag stirbt die Welt ein Stück.
Kommentar von Campo-News — 18. Juli 2014 @ 08:20
Typisch? - http://www.morgenpost.de/sport/hertha-aktuell/article130500037/Nach-Kritik-an-Israel-Hertha-BSC-verwarnt-Aenis-Ben-Hatira.html
Kommentar von Campo-News — 29. Juli 2014 @ 12:54
Fußball zum Xten! Ein anrührender Leserbrief in Auszügen von Jakob K. aus der Jahresausgabe von “11 Freunde”, der genau meine Meinung wiederspiegelt:
“Diese Liebe zum Spiel ist etwas anderes als der ganze aktuelle, inhaltsleere Bohei um die WM. Sie wohnt NICHT in den Leuten, die mit Schlandgirlanden und Caipirinha in der Hand ihrem Poldi, Schweini und Nivea-Jogi entgegenjuchzen. Den Leuten, die einfach nur Fußball gucken, weil alle anderen es auch machen…Aber diese Liebe, diese Hingabe wohnt in mir….Die Liebe zum Spiel Fußball ist mit das Letzte, was von meiner Kindheit noch in mir geblieben ist….Es ist eine Verbindung zum Spiel, die erst entsteht, wenn man als unbefangenes und ungehemmtes Kind das Ergehen des eigenen Vereins als Teil von sich selbst in sich selbst aufnimmt. Die so eigenartige wie natürliche Tatsache, dass das eigene Wohlergehen von dem des Vereins abhängt. Dass du das Wappen deines Vereins mit der ähnlichen Selbstverständlichkeit wiedererkennst wie deine Eltern. Wenn ich im WESTFALENSTADION bin, Dortmund zurückliegt und der Ball eine Viertelstunde vor Schluss nur Zentimeter vorbei geht, brülle ich nicht “Borussia, Borussia”, weil das in der Menge erst so geil richtig geil kommt, sondern aus der quälenden Gewissheit meiner Kindheit heraus, dass das mit dem scheiß Tor heute noch irgendwie funktionieren muss, weil dem BVB so eine Scheiße wie eine Niederlage nicht passieren darf. Um den Willen von Dingen nicht, die ich jetzt besser hier nicht aufzähle….
Kommentar von Campo-News — 3. August 2014 @ 10:54
JEDER 18jährige kann Löw erklären, wie man besser spielen kann - - - zum Wechsel des neuen Trainers von Schalke
Einen großen Fürsprecher hat der 44-Jährige in Joachim Löw, beide spielten einst zusammen beim FC Schaffhausen. Der Bundestrainer schwärmt von der Spielintelligenz di Matteos, lobt ihn als ausgezeichneten Fachmann.
“Er hat eine unheimliche Spielintelligenz mitgebracht. Als 18-Jähriger hat er mir als 28-Jährigem erklärt, wie ich im Mittelfeld laufen muss”, sagte Löw vor wenigen Monaten der “Schweiz am Sonntag”. “Ich wusste: Wenn es jemand schafft aus jener Schaffhauser Mannschaft, ein großer Trainer zu werden, dann er.”
Kommentar von Campo-News — 7. Oktober 2014 @ 11:46
http://www.welt.de/sport/fussball/article137668834/Wenn-die-Fussballkabine-zur-Moschee-wird.html#disqus_thread
Kommentar von Campo-News — 23. Februar 2015 @ 17:44
http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/fakten-zur-deutsch-debatte-in-der-bundesliga-fc-bayern-zu-spanisch-bei-diesen-clubs-ist-die-auslaenderquote-viel-hoeher_id_4836716.html
Kommentar von Campo-News — 24. Juli 2015 @ 11:57
Gar nicht sooo falsch, obwohl der Tintenstrolch es nur zynisch meint - Mit seiner auf maximale Körperintensität ausgelegten Spiellogik verspricht der Handball mit anderen Worten eben jenes Sehnsuchtsloch zu füllen, das ein rundum familientauglich gemachter, oberflächengeglätteter und spieltaktisch feminisierter Profifußball ins Herz vieler Nostalgiker gerissen hat. Zwei-Meter-Hünen, die aus vollem Lauf permanent aufeinanderkrachen, nur ohne Rüstung, lästige Pausen und affiges Event-Buhei. Handball, der neue Männersport für alle, denen Cage-Fighting zu krass, American Football zu amerikanisch und Darts zu fett ist. http://www.zeit.de/sport/2016-02/handball-deutschland-europameister-alternative-fuer-deutschland Das galt und gilt insbesondere für Jogi Löws bunt gemischte Multi-Kulti-Truppe. Welches Wunschdeutschland verkörpert dann die Handballmannschaft?
Bereits ein erster Blick auf das Mannschaftsfoto erhellt: Das frische Erfolgsteam hat keinen einzigen Spieler mit dunkler Hautfarbe oder auch nur südländischem Teint. Es handelt sich, mehr noch, um eine Mannschaft ohne jeglichen Migrationshintergrund. 100 Prozent kartoffeldeutsche Leistungsbereitschaft. Wir listen die Vornamen der Spieler vollständig: Hendrik, Finn, Erik, Christian, Steffen, Jannik, Niclas, Steffen, Fabian, Simon, Tobias, Johannes, Carsten, Andreas, Rune, Martin. Alle Achtung! Das muss man 2016 in diesem Land erst einmal hinbekommen.
Kommentar von Campo-News — 9. Februar 2016 @ 15:25
Die Mannschaft des SC Hassel aus der Oberliga Westfalen, im Spiel gegen die Reserve von Schalke 04 (0:4) lautete:
Enes Kurt
Daniel Bertram
Mikail Birbir
Leeroy Boatey
Tolgahan Capakli
Babacan Citak
Ayoub Medkouri
Nebihi
Fabio Sardini
Yerli
Mikail Birbir
Die AfD hat jetzt eine Russlanddeutschen Fußballmannschaft, hier die Aufstellung:
Waldemar Birkle
Waldemar Birkel
Waldemar Birke
Waldemar Grasmik
Waldemar Grasmück
Waldemar Grass
Waldemar Greif
Waldemar Schleif
Waldemar Vogel
Waldemar Fischer
Waldemar Hecht
Ersatzbank
Eugen Birkel
Eugen Grasmück
Eugen Grass
Eugen Vogel
Eugen Fischer
Eugen Waldemar
Kommentar von Campo-News — 16. August 2017 @ 06:35
Letzter Aufruf zur Teilnahme am Fußballbundesligatippspiel 2017/18. HIer geht es zur Facebookseite, auf der alle Infos, auch zu den Preisen, zu lesen sind - https://www.facebook.com/Fu%C3%9Fballbundesliga-Tippspiel-107236653314323/
Wer sich direkt anmelden möchte, kann diesen Link nehmen - https://www.kicktipp.de/ligaeinstk/mitgliedwerden
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/st-pauli-fans-fordern-rauswurf-von-tuerkischem-spieler/
Kunterbunt, also nicht alle - https://www.kicker.de/762504/artikel/_wir_sind_ein_kunterbunter_haufen_mit_richtig_geilen_typen_
»Wir bewerten die Art und Weise, wie wir Fußball spielen. Nur darauf kommt es an.« Das sagt Ayhan Tumani. Der 48-Jährige ist »Leiter Sport« im Leistungszentrum des SCP und verantwortet damit den Nachwuchsbereich ab der U21 bis runter zu den Kleinsten in der U11. »Wichtig ist uns, dass wir die Individualität so fördern, dass die Jungs irgendwann auch lernen, ein Team zu bilden.« https://www.westfalen-blatt.de/Lokalsport/Kreis-Paderborn/Paderborn/4029832-Im-Nachwuchsleistungszentrum-des-SC-Paderborn-07-geht-es-nicht-um-Ergebnisse-Ausbilden-fuer-die-Bundesliga
https://www.youtube.com/watch?v=JqBf9gIwZSQ
Scholl meinte: “Ich wurde vor vier Jahren geteert und gefedert, als ich gesagt habe, wo der deutsche Fußball hinrennt. Mit den Talenten, der Ausbildung, den Charakteren. Mit dem Aussortieren von Kreativen, von Führungsspielern. Eine Masse an gut ausgebildeten Spielern kommt oben an, aber wenn es eng wird, sind sie einfach nicht gut genug, dann schreien sie nach Mama”. https://www.focus.de/sport/fussball/em_2021/deutsches-wissen-um-erfolg-stirbt-aus-mehmet-scholl-schlaegt-alarm-nach-fruehem-scheitern-bei-der-em_id_13449956.html
Tanja Krienen
9. Juni 2018 ·
Mit Öffentlich geteilt
„Heimat ist mein Dackel“
Wenn die Auflage sinkt, verschenken sie ihr Produkt kostenlos wie einen stinkenden Fisch. Das so aufgenötigte und an alle Haushalte verteilte Werbeblättchen der BILD zur Fußball-WM, versucht in bekannter Manier neue „Wahrheiten“ und getürkte Fakten unters Volk zu mogeln, z.B. wie man den alten Begriff „Heimat“ mit neuen, diffusen und den Verstand zermürbenden Inhalten zu füllen gedenkt. Großfinanzwerbeträger ist VW, das in einer ganzen Farbseite „Deutschland ist Vielfalt.“, weiter unten „VW ist Vielfalt.“ trötet.
Fußball soll eine neue Heimat stiften. Der am weitesten mit einer gleichmachenden Beliebigkeit von Figuren austauschbaren Identitäten ausgestattete Weltfußball, ist, damit der Nationenwettstreit nicht völlig grotesk wird, mit ein paar neuen Sinnstiftungen auszustatten. Dabei kann er nur unschwer mehr kaschieren, dass seine Vergangenheit als Völker oder echter Nationenwettbewerb unumkehrbar hinter ihm liegt. So bemüht man sich geqält um eine Verschleiung des Istzustandes, der zunehmend ausgehöhlte Nationen präsentiert, welche sich mühen, eine von irgendwo stammenden, eine irgendwo zusammengeschusterte und ein irgendwie ökonomisch erfolgreiches Ensemble von Sportunternehmern zu bilden.
BILD kämpft für Sie, für Frau Merkel und artverwandtem Gekröse des offiziösen Politbetriebs. Dass viele der Protagonisten an keine Heimat gebunden sind sofern die Scheine winken oder auch sonst nirgendwo geerdet ist, weiß das Volk und die Tintenstrolche wissen, dass es das Volk weiß. Den orientierungslosen Teil krampfhaft zu infiltrieren, dafür ist so ein Blättchen, wenn nicht gut, aber ausreichend, ganz im Sinne von Karl Kraus, der die „Verwüstung des Staates durch die Press-Maffia“ konstatierte.
Heimatlosigkeit
So werden also Menschen vorgestellt, die uns schmackhaft machen sollen, dass Heimat etwas anderes ist als der Platz, wo man geboren wurde oder aufwuchs. Denn diese Heimat kann man dir nehmen, diese Heimat ist äthrisch, die Heimat ist nichts als die Spinnerei in deinem alten, überflüssigen, weißen, deutschen Kopf.
Stiftschreller Ferdinand von Schirach – gibt dann das Leitmotiv aus: „Heimat ist kein Ort, es ist unsere Erinnerung.“ Das sitzt. Ganz tief. Unten. Darunter geht nicht viel, denn es besagt: was auch geschieht, auch wenn niemand in deiner Umgebung deine Sprache spricht, der Muezzin vom Turme ruft und die Kultur keine mehr ist: du hast deine Gedanken, die dir keiner nehmen kann – und alles anderes ist egal. Vegetiere mit diesem Wissen, stirb mit diesem Bewusstsein, finde deinen Frieden. Doch es kommt tatsächlich noch besser.
„Meine Heimat ist mein Dackel Jockel!“ überschlägt sich die quietschfidele Claudia Martens (64) – und blickt moppsig in die Kamera.
Ganz und anders „Weltstar Julian Schnabel“ (mir persönlich völlig unbekannt). Der „Künstler“ wird so beschrieben und ich weiß, warum ich so einen nicht kennen kann: „Beim Besuch von BILD öffnet er in einem Pariser Apartment persönlich die Tür, barfuß, weiße Pyjamahemden, weit aufgeknöpftes Jeanshemd“, also der Strolchtyp, der diesen Satz zu Protokoll geben MUSS: „Kunst ist meine Heimat“. Nach dem das geklärt ist, macht er Werbung für sein Schmierbild „Happy Thursday“, künstlerisch sehr limitiert, nein als limitierte Grafik, die ein bis zur Unkenntlichkeit verunstaltetes Brandenburger Tor zeigt – für den Sparpreis von 3400 Euro. Wahrscheinlich für eine Pyjamahose. Oder für ein Brusthaartoupee.
Ein Bericht über Akoholprodukte in Deutschland sagt es dann klar heraus: „Rausch, hieß es im Wörterbuch der Brüder Grimm, ist das Entzücken des Innern. Das geht beim Anblick Deutschlands Vielfalt ohne Reue! Rumms. Und das ganz ohne Suff!!!! Erstaunlich.
Doch nicht so erstaunlich wie das Suhlen im Nichts, hier um einen Adel, den es nicht wirklich gibt. Oder doch: „Die ganze Welt beneidet uns um diesen Adeln“ verhöhnt BILD seine deutschen Leser und verkündet: „Milch-Königin, Kartoffel-Königin und Bratwurst-König – das sind heute unsere Royals!“ So ist es! Dieser „Adel“ wird dann wie in einem Rollenspiel festgehalten, das eine fröhliche kurzberockte Asiatin, die eine Chinesin sein soll, aber wie ein japanisches Manga-Girl aussieht, fotographiert: „Da werden die Freunde in China aber Augen machen.“ Ja, so dumm, werden sie in China denken, kann kein Volk sein. Ist ja auch nicht, denn es ist ja keines.
Julian Reichelt, Chefredakteur der Printausgabe, darf breit im Letternrausch den Leitkommentar propagandistisch nageln: „Andere wollen über das Wort Heimat bestimmen, was alles nicht nach Deutschland gehört.“ Soso, wollen das die „anderen“? Und er schließt scharf: „Aber für die überwältigende Mehrheit ist Heimat weniger Ort und vielmehr ein Wort….Unter Tage sind alle schwarz, sagte einer der (türkischen Anm. TK) Bergleute unserem Reporter (Schmollipppe Alfred Draxler). Die Botschaft: Auf wen man sich verlassen kann, der gehört zur Heimat, wo auch immer er herkommt.“
An der Stelle darf man Ex-Präsidentendartsteller Gauck nicht fehlen: „DIESES Deutschland dürfen wir lieben und Heimat nennen – beziehungsweise es zur Wahlheimat machen.“ Danke! Danke Herr Gauck! Danke BILD! Danke. Danke für die vielen vielen klaren Worte!
Kommentar von Campo-News — 16. August 2017 @ 06:38
https://www.kicker.de/rb-leipzig-stellt-nach-rassismus-eklat-zwei-u-19-spieler-frei-992349/artikel
Kommentar von Campo-News — 26. Januar 2024 @ 06:57