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2. Dezember 2011

(Dann gibt es nur EINS!) SAG NEIN! (1947, Wolfgang Borchert, aktualisiert)

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 20:34

Hier ist das neue Video

(DANN GIBT ES NUR EINS !) SAG NEIN!

Wolfgang Borchert, aktualisiert

Du. Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern hinter dem Kochtopf stehen und Solarmodule herstellen, dann gibt es nur eins : Sag NEIN!

Du. Mädchen hinterm Ladentisch und Mädchen im Büro. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Kinder kriegen und Baukräne montieren, dann gibt es nur eins : Sag NEIN !

Du. Besitzer der Fabrik. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst statt Puder und Kakao „Energiesparlampen“ verkaufen, dann gibt es nur eins : Sag NEIN!

Du. Forscher im Laboratorium. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst nichts mehr erfinden und deinen Namen tanzen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN !

Hey Du. Politiker. Wenn Sie dir morgen befehlen, du sollst nicht Schaden von deinem Volk abwehren, sondern ihn vermehren, dann gibt es nur eins : Sag NEIN!

Du. Dichter in deiner Stube. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Liebeslieder schreiben, sondern Rap und Reggaesongs, dann gibt es nur eins : Sag NEIN!

Du. Mann in der Bank. Wenn Sie dir morgen befehlen du sollst nicht real vorhandenes, gutes Geld für Innovationen bereitstellen, sondern für die Schuldenmacherei Geld drucken, dann gibt es nur eins : Sag NEIN!

Du. Arzt am Krankenbett. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine pharmazeutigen Erzeugnisse mehr verwenden, sondern mit Brahma gesundbeten und mit Hahnemann schütteln, dann gibt es nur eins : Sag NEIN!

Und Du. Pfarrer auf der Kanzel. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst deine Gebetsräume für Illegale und illegale Aktionen zur Verfügung stellen und den Bürgerkrieg heilig sprechen, dann gibt es nur eins : Sag NEIN !

Du. Beamtin auf Lebenszeit. Wenn Sie dir befehlen, du sollst das Volk und die europäische Werte abschaffen und Multi-Kulti etablieren, dann gibt es nur eins : Sag NEIN!

Du. Krankenschwester. Wenn Sie dir morgen befehlen, du sollst Menschen nicht mehr Trost zusprechen und pflegen, sondern sie aus dem Bauch ihrer Mütter schneiden und in den Abguss kippen, dann gibt es nur eins : Sag NEIN!

Du. Kapitän auf dem Dampfer. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keinen Weizen mehr fahren - sondern Volksvermögen ausschiffen für Afrika und Patente zum Stehlen für China, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!

Du. Pilot auf dem Flugfeld. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst kein Flugzeug aus dem Hangar holen und stattdessen Papierflugzeuge bauen, dann gibt es nur eins : Sag NEIN !

Du. Schneider auf deinem Brett. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Mode schaffen, sondern Uniformen mit phantasievollem schwulen Leder-Touch zuschneiden, dann gibt es nur eins : Sag NEIN !

Du. Richter im Talar. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst nicht Recht, sondern Täter freisprechen, dann gibt es nur eins : Sag NEIN !

Aber auch du Bürgermeister. Wenn sie dir morgen befehlen die Fahne der Stadt herunterzuholen und die Regenbogenfahne aufzuziehen, dann gibt es nur eins : Sag NEIN!

Du. Mann auf dem Bahnhof. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst das Signal zur Abfahrt geben für den Zug zur Gewaltaktion oder für die Demo gegen den neuen schönen Bahnhof, dann gibt es nur eins: Sag Nein!

Du. Mann auf dem Dorf und Mann in der Stadt. Wenn sie morgen kommen und dir sagen, du sollst dich aufgeben und alles fressen, dann gibt es nur eins: Sag Nein!

Du. Mutter in der Normandie und Mutter in der Ukraine, du, Mutter in Frisko und London, du, am Hoangho und am Mississippi, du, Mutter in Neapel und Hamburg und Kairo und Oslo - Mütter in allen Erdteilen, Mütter in der Welt, wenn sie morgen befehlen, ihr sollt Kinder gebären, Frauen für eure sinnlosen Hippie-Dörfer und neue Männer für eure Einübung des Nichtseins, Mütter in der Welt, dann gibt es nur eins: Sagt NEIN! Mütter, sagt NEIN!

Denn wenn ihr nicht NEIN sagt, wenn IHR nicht nein sagt, Mütter, dann:

dann wird kommen das große Nichts und -

In den lärmenden dampfdunstigen Hafenstädten werden die großen Schiffe stöhnend verstummen und wie titanische Mammutkadaver wasserleichig träge gegen die toten vereinsamten Kaimauern schwanken, algen-, tang- und muschelüberwest, den früher so schimmernden dröhnenden Leib, friedhöflich fischfaulig duftend, mürbe, siech, gestorben -die Straßenbahnen werden wie sinnlose glanzlose glasäugige Käfige blöde verbeult und abgeblättert neben den verwirrten Stahlskeletten der Drähte und Gleise liegen, hinter morschen dachdurchlöcherten Schuppen, in verlorenen kraterzerrissenen Straßen - eine schlammgraue dickbreiige bleierne Stille wird sich heranwälzen, gefräßig, wachsend, wird anwachsen in den Schulen und Universitäten und Schauspielhäusern, auf Sport- und Kinderspielplätzen, grausig und gierig, unaufhaltsam - der sonnige saftige Wein wird an den verfallenen Hängen verfaulen, der Reis wird in der verdorrten Erde vertrocknen, die Kartoffel wird auf den brachliegenden Äckern erfrieren und die Kühe werden ihre totsteifen Beine wie umgekippte Melkschemel in den Himmel strecken - in den Instituten werden die genialen Erfindungen der großen Ärzte sauer werden, verrotten, pilzig verschimmeln - in den Küchen, Kammern und Kellern, in den Kühlhäusern und Speichern werden die letzten Säcke Mehl, die letzten Gläser Erdbeeren, Kürbis und Kirschsaft verkommen - das Brot unter den umgestürzten Tischen und auf zersplitterten Tellern wird grün werden und die ausgelaufene Butter wird stinken wie Schmierseife, das Korn auf den Feldern wird neben verrosteten Pflügen hingesunken sein wie ein erschlagenes Heer und die qualmenden Ziegelschornsteine, die Essen und die Schlote der stampfenden Fabriken werden, vom ewigen Gras zugedeckt, zerbröckeln -zerbröckeln -zerbröckeln -dann wird der letzte Mensch, mit klugem Kopf und heißem Herz, antwortlos und einsam unter der giftig glühenden Sonne und unter wankenden Gestirnen umherirren, einsam zwischen den unübersehbaren Massengräbern und den kalten Irrsinn der Ökodiktatur verödeten Städte, der letzte Mensch, dürr, wahnsinnig, lästernd, klagend -und seine furchtbare Klage: WARUM? wird ungehört in der Steppe verrinnen, durch die geborstenen Ruinen wehen, versickern im Schutt der Kirchen, gegen Funkhäuser klatschen, in Blutlachen fallen, ungehört, antwortlos, letzter Tierschrei des letzten Tieres Mensch -all dieses wird eintreffen, morgen, morgen vielleicht, vielleicht heute nacht schon, vielleicht heute nacht, wenn — wenn — wenn ihr nicht NEIN sagt.

4 Kommentare »

  1. Dieser Übelkopf meint, man solle lügen, um beliebter zu sein. Das stimmt zwar leider, aber das Gegenteil ist richtig, wenn es propagiert - http://www.zeit.de/zeit-wissen/2012/03/Interview-Robert-Feldman

    https://www.achgut.com/artikel/wann_macht_merkel_das_pferd_zum_konsul

    Nietzsche hat das sehr gut erkannt und von der „persönlichen Notwendigkeit des Unglücks“ gesprochen. Demnach wären nicht nur die Unheilsvisionen vom Ende der Welt, sondern auch die Empfindlichkeiten des Diskriminiertseins psychisch bedingt. Das phantasierte Unglück entlastet das schlechte Gewissen, denn es erscheint als Sühne. Deshalb hat Schopenhauer „das Unglück als Surrogat der Tugend“ bezeichnet. Am heutigen Schuldkult eines vom Menschen verursachten Klimawandels und eines Rassismus des „weißen Mannes“ kann man sehr deutlich sehen, wie Schuld als moralische Droge funktioniert – „Moralin“, wie Nietzsche wohl sagen würde. https://www.achgut.com/artikel/der_regenbogenmensch

    Kommentar von Campo-News — 18. September 2014 @ 14:28

  2. https://www.soester-anzeiger.de/lokales/warstein/ukraine-krieg-warsteiner-brauerei-chefin-catharina-cramer-wendet-sich-an-wladimir-klitschko-91390520.html

    Kommentar von Campo-News — 6. März 2022 @ 15:51

  3. Die deutsche Energiewende ist nichts anderes als das Aussteigen aus zwei der drei vorhandenen Energiequellen dieser Welt, nämlich der Kernenergie und der fossilen Energie. Das Fatale an diesem ideologisch getriebenen Vorgehen ist die bewusste Zerstörung der Kraftwerke dieser Quellen, bevor sicher ist, dass die verbliebene regenerative Quelle den Wohlstand und das Überleben gewährleisten kann. Die regenerativen Energiequellen sind mit Abstand die mit der niedrigsten Energiedichte und hoher Volatilität. Wirtschaftliche Speicher, die dies ausgleichen könnten, sind für die benötigte Kapazität noch nicht erfunden. https://www.achgut.com/artikel/wissenschaftler_am_gashahn

    Kommentar von Campo-News — 14. März 2022 @ 19:27

  4. Wolfgang Borchert schrieb unmittelbar nach Krieg die Kurzgeschichte AN DIESEM DIENSTAG. Wir sehen: im Prinzip hat sich nichts geändert.

    An diesem Dienstag (im Winter 2024)

    Die Woche hat einen Dienstag.
    Das Jahr ein halbes Hundert.
    Der Krieg hat viele Dienstage.

    An diesem Dienstag übten sie in der Schule die großen Buchstaben. Die Lehrerin hatte eine Brille mit dicken Gläsern. Die hatten keinen Rand. Sie waren so dick, dass die Augen ganz leise aussahen. Wie tote Fische.

    Zweiundvierzig Mädchen saßen vor der schwarzen Tafel und schrieben mit
    großen Buchstaben:

    FRAU MINISTERIN LAMBRECHT HAT EINEN TRINKBECHER AUS BLECH WIE DER ALTE FRITZ. DIE DICKE BERTA SCHOSS BIS PARIS. RICARDA NUR BIS IN DIE KLOSCHÜSSEL (hatte jemand klein darunter gekritzelt) IM KRIEGE SIND ALLE VÄTER ENDLICH WIEDER SOLDAT.INNEN.

    Aishe kam mit der Zungenspitze bis an die Nase. Da stieß die Lehrerin sie an. Du hast Krieg mit CH geschrieben, Aische. Krieg wird mit G geschrieben. G wie Grube. Wie oft habe ich das schon gesagt. Die Lehrerin nahm ein Buch und machte einen Haken hinter Aishe Namen. Zu morgen schreibst du den Satz zehnmal ab, schön sauber, verstehst du? Ja, sagte Aishe und dachte: Die mit ihrer Brille. Auf dem Schulhof fraßen die Nebelkrähen das weggeworfene Brot.

    An diesem Dienstag
    wurde Leutnant Ehlers zum Bataillonskommandeur befohlen.
    Sie müssen den roten Schal abnehmen, Herr Ehlers.
    Herr Major?
    Doch, Ehlers. In der Zweiten ist so was nicht beliebt.
    Ich komme in die zweite Kompanie?
    Ja, und die lieben so was nicht. Da kommen Sie nicht mit durch. Die Zweite ist an das Korrekte gewöhnt. Mit dem roten Schal lässt die Kompanie Sie glatt stehen.
    Hauptmann Hesse trug so was nicht.
    Ist Hesse verwundet?
    Nee, er hat sich krankgemeldet. Fühlte sich nicht gut, sagte er. Seit er die siebente Impfung erhielt, ist er ein bisschen flau geworden, der Hesse. Versteh ich nicht. War sonst immer so korrekt. Na ja, Ehlers, sehen Sie zu, dass Sie mit der Kompanie fertig werden. Annalena hat angerufen, sie setzt auf uns.
    Hesse hat die Leute gut erzogen. Und den Schal nehmen Sie ab, klar?
    ‘türlich, Herr Major. Darf es vielleicht ein grüner Schal sein?
    Ach machen sie doch was Sie sowieso nicht wollen!
    Und passen Sie auf, dass die Leute mit den Zigaretten vorsichtig sind. Da muss ja jedem anständigen Scharfschützen der Zeigefinger jucken, wenn er diese Glühwürmchen herumschwirren sieht. Vorige Woche hatten wir fünf Kopfschüsse.
    Also passen Sie ein bisschen auf, ja?
    Jawohl, Herr Major.
    Auf dem Wege zur zweiten Kompanie nahm Leutnant Ehlers den roten Schal ab und band sich grünen um.
    Er steckte eine Zigarette an. Kompanieführer Ehlers, sagte er laut.
    Da schoss es.

    An diesem Dienstag
    sagte Herr Hansen zu Fräulein Severin:
    Wir müssen dem Hesse auch mal wieder was schicken, Severinchen. Was zu rauchen, was zu knabbern. Ein bisschen Literatur. Ein Paar Handschuhe oder so was. Die Jungens haben einen verdammt schlechten Winter draußen. Ich kenne das. Aber wat mutt, dat mutt. (Er lachte laut)
    Vielen Dank.
    Hölderlin vielleicht, Herr Hansen?
    Unsinn, Severinchen, Unsinn. Nein, ruhig ein bisschen freundlicher. Robert Habeck oder so. Hesse war doch mehr für das Leichte. Lacht doch gern, das wissen Sie doch. Mein Gott, Severinchen, was kann dieser Hesse lachen!
    Ja, das kann er, sagte Fräulein Severin.

    An diesem Dienstag
    trugen sie Hauptmann Hesse auf einer Bahre in die Entlausungsanstalt. An der Tür war ein Schild:
    0B GENERAL, OB GRENADIER:
    DIE HAARE BLEIBEN HIER.
    Er wurde geschoren. Der Sanitäter hatte lange dünne Finger. Wie Spinnenbeine. An den Knöcheln waren sie etwas gerötet. Sie rieben ihn mit etwas ab, das roch nach Apotheke. Dann fühlten die Spinnenbeine nach seinem Puls und schrieben 60 in ein dickes Buch: Temperatur 41,6. Puls 116. Ohne Besinnung. Fleckfieberverdacht. Der Sanitäter schüttelte den Kopf und machte das dicke Buch zu. Seuchenlazarett Smolensk stand da drauf. Und darunter: Vierzehnhundert Betten.
    Die Träger nahmen die Bahre hoch. Auf der Treppe pendelte sein Kopf aus den Decken heraus und immer hin und her bei jeder Stufe. Und kurz geschoren. Und dabei hatte er immer über die Russen gelacht. Der eine Träger hatte Schnupfen.

    An diesem Dienstag
    klingelte Frau Hesse bei ihrer Nachbarin. Als die Tür aufging, wedelte sie mit dem Brief. Er ist Hauptmann geworden. Hauptmann und Kompaniechef, schreibt er.
    Und sie haben über 40 Grad Kälte. Neun Tage hat der Brief gedauert. An Frau Hauptmann Hesse hat er obendrauf geschrieben. Sie hielt den Brief hoch. Aber die Nachbarin sah nicht hin. 40 Grad Kälte, sagte sie, die armen Jungs. 40 Grad Kälte. Und das nur wegen der beiden Preisboxer und diesem Sperenzki

    An diesem Dienstag
    fragte der Oberfeldarzt den Chefarzt des Seuchenlazarettes Smolensk: Wie viel sind es jeden Tag?
    Ein halbes Dutzend.
    Scheußlich, sagte der Oberfeldarzt.
    Ja, scheußlich, sagte der Chefarzt.
    Und Annalena war noch immer nicht hier, raunte der Oberfeldarzt gedankenverloren.
    Sie spielt Völkerball, murmelte der Chefarzt zurück.
    Dabei sahen sie sich nicht an.

    An diesem Dienstag
    spielten sie die Zauberflöte. Frau Hesse hatte sich die Lippen rot gemacht.

    An diesem Dienstag
    schrieb Schwester Elisabeth an ihre Eltern: Ohne Gott hält man das gar nicht
    durch. Aber als der Unterarzt kam, stand sie auf. Er ging so krumm, als trüge er
    ganz Russland durch den Saal.
    Soll ich ihm noch was geben?, fragte die Schwester. Nein, sagte der Unterarzt. Er sagte das so leise, als ob er sich schämte.
    Dann trugen sie Hauptmann Hesse hinaus. Draußen polterte es. Die bumsen immer so. Warum können sie die Toten nicht langsam hinlegen. jedes Mal lassen sie sie so auf die Erde bumsen. Das sagte einer. Und sein Nachbar sang leise:
    Zicke zacke juppheidi.
    Schneidig ist die Infanterie.
    Der Unterarzt ging von Bett zu Bett. jeden Tag. Tag und Nacht. Tagelang. Nächte durch. Krumm ging er. Er trug ganz Russland durch den Saal. Draußen stolperten zwei Krankenträger mit einer leeren Bahre davon. Nummer 4, sagte der eine. Er hatte Schnupfen.

    An diesem Dienstag
    saß Aishe abends und malte in ihr Schreibheft mit großen Buchstaben:
    IM KRIEG SIND ALLE VÄTER ENDLICH WIEDER SOLDAT:INNEN.
    IM KRIEG SIND ALLE VÄTER ENDLICH WIEDER SOLDAT.INNEN.
    Zehnmal schrieb sie das. Mit großen Buchstaben. Und Krieg mit G. Wie Grube. Oder UGRAINE.

    Vorlage Wolfgang Borchert, aktualisiert (aber nur wenig) von Tanja Krienen. Dezember 2022

    Kommentar von Campo-News — 18. Dezember 2022 @ 08:00

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