Die listige Frau Heisig und was sie wirklich umbrachte
6.7. Berliner Kurier „Hier fanden sie die tote Richterin: Kirsten Heisigs Leiche hing an einem Baum. Eine Polizistin hatte die Tote in der Nachmittagshitze entdeckt. Schon um 8.30 Uhr hatten Leichenspürhunde ein nahe liegendes, 15 Hektar großes Getreidefeld umrundet, Der Fundort von Kirsten Heisig liegt gegenüber dem Acker. Er ist nur ein kleines Stück, knapp 500 Meter, von der Stelle entfernt, an der Polizisten Mittwoch um 14 Uhr ihren silbernen Mazda entdeckt hatten.“
SPON schweigt, die Tagesshow striked: Ja wenn sie nicht das „Neuköllner Modell“, sondern das „Neuköllner Model“ verkörpert oder zumindest Neuköllner Bordell ins Leben gerufen hätte?! Aber so?
Götz Wiedenroth zum ThemaDie listige Frau Heisig und was sie wirklich umbrachte
Sie hat bestimmt Mäuschen gespielt, bis drei gezählt und  - hihi - gewartet, auf dass man ihren Wagen findet, ist noch ein, zwei Tage lachend im Kreis um alle herum gelaufen, ehe sie sich rasch bei Obi oder im Hagebaumarkt einen festen Strick und eine lange Leiter besorgte, auf einen Baum kletterte („sportlich, superschlank“, ntv) und sich dann einfach mal abhängen ließ. Anders ist es nicht zu erklären, dass eine Hundertschaft von Polizisten und ein Bataillon Leichenspürhunde(!) keinerlei Witterung(!) in einem überschaubaren Gebiet erhielten und das, obwohl Temperaturen von bis zu 38° vorherrschten, die selbst hartnäckigste Schmeißfliegen von einem ausgelutschte Ochsenkopf abhalten, weil sie den Gestank nicht mehr ertragen können. Zwar musste, so die „Berliner Morgenpost“, „die Suche der Beamten dort ungestört und ohne Anwesenheit von Passanten und Joggern vorangetrieben werden“, denn „möglich scheint, dass die Leiche bei der ersten nächtlichen Suche mit auf den Boden gerichteten Lampen übersehen wurde“, aber die Legionen von Joggern, Skistockmuttchen und Vierbeinern, hatten ja fünf Tage lang nicht nichts wahrgenommen. Es kann also nur so sein, dass Kirsten Heisig ihr „mysteriöse Verschwinden“ (Neues Deutschland) tarnte, bis ihr Auto gefunden ward, die Meute tagelang im Kreis laufen lief und DANN ERST entschied: “Das ist alles zuviel für mich”, „Das Ende der Geduld“ sei nun gekommen, um „den Spekulationen ein Ende zu bereiten.“ Um „den Spekulationen ein Ende zu bereiten“ wollte die Berlinerjustizsenatorin Aue schon ziemlich schnell vor die Presse, denn, wie die Morgenpost schrieb „Von einer Entführung war die Polizei von Anfang an nicht ausgegangen. Justizsenatorin von der Aue hatte schon kurz nach Bekanntwerdens ihres Verschwindens gesagt, dass ein persönlicher Hintergrund nicht auszuschließen sei.“ Und dann ist es auch so! Da mag man kurz zuvor (2.7.) noch laut Berliner Kurier der Meinung gewesen sein: “Aus den bisherigen Erkenntnissen wollen Suizid-Experten keinesfalls schließen, dass Frau Heisig sich etwas angetan hat.”
Die Täter: Erfolg und Popularität
Aber klar doch, warum auch nicht? Ole Krüger zitiert Kirsten Heising, da sich „die mutige Juristin“ so gegenüber Tätereltern äußerte: „Ihre Kinder sitzen da nicht wegen Schwarzfahrens oder Diebstahls. Die sitzen dort wegen schwerster Gewaltanwendung gegenüber ihren Opfern. Immer öfter mit Waffengewalt.“ Und: „Wir leben in einer Zeit des um sich greifenden „Rassismus“ – auch in der Justiz – gegen Deutsche.“ Muss man das den „gottlosen Rohlingen“ (Jürgen Elsässer) so „scheiße krass Alder“ ins Gesicht sagen? Die Schuldfrage ist doch eindeutig geklärt. Das Hamburger Abendblatt sprach sogar mit der Leiche und holte einen Psychologen hinzu: „Leiche der vermissten Kirsten Heisig gefunden. Hatte sie persönliche Probleme?“ Wir wissen es nicht, aber die FAZ grenzt den Täterkreis exact und extrem ein: „Wurde die Juristin Opfer ihres eigenen Erfolgs?“ Der STERN bringt eine ganz andere Variante: „Wurde die Juristin Opfer ihres eigenen Erfolgs?“ Die Süddeutsche wittert gar ein Komplott zweier namentlich bekannter Täter, die bekanntlich mordend durch die Lande ziehen und so manchen auf dem Gewissen haben, erweitert aber den Töterkreis um einen Hauptverdächtigen, denn, war es bisher nur der auffällige Erfolg, kommt jetzt sein schattenhafter Kumpane hinzu: „Heisig hatten offenbar Erfolg und Popularität zu Schaffen gemacht.“ Und die Morgenpost raunt: „Kirsten Heisig war nie unumstritten, weder bei Politikern noch bei Juristen. Ihre Ansichten wurden längst nicht von allen geteilt. Sie habe sich mit ihrem Engagement nicht nur Freunde gemacht.“ Da schließt die BILD gewohnt schlüssig, dass es so kommen musste, wie es kam und sie selbst das auch einsah, denn: „Ihr härtestes Urteil fällte sie über sich selbst.“ So heißt es schlussendlich: „Die streitbare Richterin hatte sich an einem Baum erhängt. Polizeisprecher Frank Millert zur B.Z.: „Bisher gibt es keine Anhaltspunkte für ein Verbrechen oder sonstige Fremdeinwirkung.“ Dann ist ja alles gut. Aber letztlich war es wohl doch der Qualm: „Es heißt, sie habe viel geraucht, viel gelacht, viel zu viel gearbeitet. Wurde aus dem Zuviel ein Unerträglich…?“ (STERN). Nur Zeit für einen Abschiedsbrief hatte sie wohl nicht.
Die Berliner Morgenpost weiß: „Die Leiche konnte nicht sofort geborgen werden, da der Fundort schwer zugänglich war“, aber so hinterlistig war sie halt, „die Propagandistin einer gerichtlichen Härtepädagogik“ (Wolfgang Bergmann, Welt-online) und „dann dreht sich die Gewaltspirale von beiden Seiten“ (nochmal Bergmann); so zeichnete sie mit Peter Hahne*
Nur der olle Sozialdemokrat Buschkowsky, der wie sein böser Parteifreund Sarrazin immer eigene Meinungen herausposaunt, obwohl sie beide doch zu den Ewig-Gestrigen gehören und wissen müssten, wie es so läuft, wenn es nicht mehr laufen soll, weil „Buko“ selbst über Heisig sagt: „„Manche versuchten sie auch richtig in die Pfanne zu hauen.“ Ja richtig, als Exot sah sie sich, als eine, die keine Freunde durch ihre Arbeit hinzugewann und, natürlich, manch Glatthäutiger sah es ihr auch an „Ich habe ihr angespanntes Gesicht vor Augen, manchmal fast verzerrt“ (Bergmann) und so kommt es dann, wie es in der Demokratie so kommen muss: „Kollegen haben sie nicht mehr gegrüßt, erzählte man sich auf den Gerichtsfluren. Auch das hat sie Lebenskraft gekostet“ (BZ). Nur eben dieser verdammte Buschkowsky, der meint: „Diese Frau war die Lebenslust pur“, sagte Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky dem Tagesspiegel, „So jemand bringt sich doch nicht um, schon gar nicht während der Fußball-Weltmeisterschaft.“ Und: „Buschkowsky, der sie nach eigenem Bekunden sehr gut kannte, bezeichnet sie als “lebensbejahende und lebenslustige Frauâ€. Sei sei “alles andere als ein depressiver Mensch†gewesen. Auch über ihre gescheiterte Ehe habe sie nicht jammert, sondern «in distanzierter Form» berichtet.“ (Interview mit ddp 6.7. 2010)
„Von einer Entführung war die Polizei von Anfang an nicht ausgegangen.“ (Neues Deutschand)
P.S. Und wenn die Richterin sich wirklich selbst richtete, dann hat selbstverständlich keiner schuld.
*Sie sei bei ihm sehr entschieden, eloquent, konsequent aber auch humorvoll aufgetreten, beschreibt Hahne die 48-Jährige.“ Auf die Frage, ob sie denn nicht Angst hat, meinte sie: Nein, überhaupt nicht. Die arabischen Jugendlichen achten mich“, berichtet Hahne weiter. Mit Peter Hahne hatte Kirsten Heisig nach der Aufzeichnung noch ein Wiedersehen vereinbart. Heisig hätte sich beim ZDF-Talker mit den Worten „Bis zum nächsten Mal“ verabschiedet. „Sie erschien mir mutig, tatkräftig, zupackend und kein bisschen resignativ,“ so Peter Hahne nun zu Quotenmeter.de. Wen Hahne am kommenden Sonntag um 13.00 Uhr in seinem Berliner Studio begrüßt, steht aktuell noch nicht fest. http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=43061&p3=
P.P.S
Sie haben auf ihre Weise
Sich tüchtig angestrengt
Damit der rote Jude
Sich endlich selbst erhängt.
Es blieb der rote Jude
Ein ehrlicher Rebell
Und meldet sich am Morgen
Stets wieder zum Appell.
Freiwillig ist er ihnen nicht
In die Schlinge geschlüpft
Da haben ihn die Henker
Selber aufgeknüpft.
Darüber viel zu sprechen, Erich
Erübrigt sich.
Wir werden alle rächen, Erich
Auch dich, auch dich!
Johannes R. Becher zum Tode von Erich Mühsam, 1934
Lothar Föllmer (1973) - - -
Ich kann es nicht mehr sagen, worum es eigentlich ging
Ich kann mich nur erinnern, dass da plötzlich jemand hing
……
Jeder Hilfe ist jetzt sinnlos, dachte ich so bei mir,
Sicher tötete ihn eine Bestie, irgend so ein wildes Tier.
Als ich längst schon gegangen kamen mir doch Zweifel auf…
Dennoch wies ich den Gedanken,
Dass ein Mensch so etwas tut
Weit von mir und in die Schranken
Denn man sagt: der Mensch sei gut.
Später wurd´ ich durch die Zeitung eines Besseren belehrt
Und nun musste ich erkennen, dass mein Verdacht nicht ganz verkehrt,
Dass es Tiere waren die diesen Tat vollbracht,
Doch das es Bestien gibt in Menschenhaut
Das hätt´ ich nicht gedacht
Ich erfuhr das Menschen diesen Menschen umgebracht
Weil er sie durch sein Verhalten zur Raserei gebracht
Denn sie hatten durch sein Reden oft verspottet sich gefühlt
Und ja hat man ihn erschlagen, sich als Richter aufgespielt
Heut traue ich keinem Menschen und sehe mich stets vor
Schleiche manchmal wie ein Tier das den Instinkt schon längst verlor
Nur um unverletzbar zu bleiben
Ohne Wunden zu entfliehn
Denn der Strom in dem Treiben
Weiß noch nicht genau wohin
Wirken Menschen noch so friedlich
Ich bin immer auf der Hut
Ist die Menschheit auch schon alt
Das was lange währt, wird nicht immer gut
Nein, da war kein Wort von wahr,
Aber, wie kann etwas erlogen sein, was in der Zeitung steht?
…
Aber ehrlich, man bringt sich doch nicht gleich um,
Nur weil mal aus Versehn was in der Zeitung steht.”
Kommentar von Campo-News — 6. Juli 2010 @ 22:22
Höret! “Sieht man einmal von solchen extremen Fällen ab, so brauchen ungeklärte Morde, um als Regierungsmittel geeignet zu sein, keineswegs viele treffen und oft Anwendung finden: die bloße Tatsache, dass man um ihre Möglichkeit weiß, lässt die Berechnungen auf einer äußerst großen Anzahl von Gebieten augenblicklich komplizierter erscheinen.” Denn: Es ist DIE GESELLSCHAFT DES SPEKTAKELS!!!!!! “Polizei- und Mediengerüchte nehmen augenblicklich, schlimmstenfalls nach drei- oder viermaliger Wiederholung, das unbestrittene Gewicht jahrhundertealter historischer Beweise an. Auf Geheiß der legendären Autorität des Spektakels vom Tage tauchen merkwürdige, in aller Heimlichkeit eliminierte Persönlichkeiten wieder als fiktive Ãœberlebende auf, deren Rückkehr stets erwähnt oder vermutet und durch das bloße Geschwätz der Spezialisten bewiesen werden kann. Jene Toten, die das Spektakel nicht standesgemäß beerdigt hat, wandeln irgendwo zwischen Acheron und Lethe herum….So wird überall Unsicherheit organisiert. Der Schutz der Herrschaft geht sehr oft durch Scheinangriffe vor, deren Behandlung in den Medien die wirkliche Operation aus den Augen verlieren läßt.”
kurz nach 1984
“Dieser Diskurs kann sehr kritisch sein, er bleibt aber merkwürdig dezentriert. Themen und Vokabular sind künstlich ausgewählt worden, von mit kritischem Denken gespeicherten Computern. In diesen Texten gibt es Lücken…. Sie muss aussehen, als tadele sie viel, ohne dass es dabei aber so aussieht, als spüre sie das Bedürfnis, durchscheinen zu lassen, welches ihre Sache ist und somit, sei es auch nur implizit zu sagen, von wo sie kommt und worauf sie abzielt. Zu dieser Art von falscher contra-journalistischer Kritik gesellt sich eventuell noch die organisierte Praktik des Gerüchts.”
“Die Dummheit glaubt, alles sei klar, wenn das Fernsehen ein schönes Bild gezeigt und mit einer dreisten Lüge kommentiert hat.”
“So konnte man sehen, wie die Verfälschung sich verdichtete und in die Herstellung der gewöhnlichsten Dinge hinabstieg, wie ein schmieriger Nebel, der sich unmittelbar über dem Boden des gesamten Alltagslebens ansammelt.”
Kommentar von Campo-News — 6. Juli 2010 @ 22:38
Worauf es bei der Presse ankommt
40% der Wörter sind “wahr”
30% der Wörter sind “neutral”
20% der Wörter sind “falsch”
10% der Wörter sind “lügnerisch”
Sie bestimmen den Charakter -
Auf sie kommt es an.
Kommentar von Campo-News — 7. Juli 2010 @ 11:00
Kirsten Heisig: Selbstmord oder Mord?
Kommentar von Campo-News — 9. Juli 2010 @ 17:45
Nochmal zur Erinnerung: Am 28. Juni verschwand sie! - “Am 27. Juni traf Horn sie zum letzten Mal an einem Stehtisch – der Anlass ist nebensächlich. „Wir fachsimpelten über die deutsche Nationalmannschaft, erzählten viele Witze, lachten.“ Schließlich bestellten sie gemeinsam eine Currywurst und aßen vom selben Teller. Standesdünkel lag ihr fern. Nach der Currywurst musste Heisig dann dringend aufbrechen. Das Achtelfinale gegen England durfte sie auf keinen Fall verpassen.”
Kommentar von Campo-News — 12. Juli 2010 @ 07:56
Von der Neigung zur romantischen Verharmlosung der Kriminalität
Linksliberale Ambivalenzen gegenüber kriminellem Handeln
Kommentar von Campo-News — 12. Juli 2010 @ 07:58
Doch aufgrund des totalen Schweigens von Behörden und auch Kontaktpersonen von Kirsten Heisig bleibt einem Journalisten keine Wahl, als die Mauer des Schweigens mit anderen Mitteln zu durchdringen …
Kommentar von Campo-News — 17. Juli 2010 @ 18:57
Immerhin, in der aktuellen Ausgabe druckt der SPIEGEL Auszüge aus dem Buch von Frau Heisig, leitet das sogar tendenziell mit Umschreibungen ein, die zugeben, dass es kein wirkliches Selbstmordmotiv gibt.
Kommentar von Campo-News — 19. Juli 2010 @ 19:01
Von 550 jugendlichen Intensivtätern in Berlin leben 214 in Neukölln, 45 Prozent von ihnen hätten arabische, 34 türkische Wurzeln, schreibt Heisig, wobei es insgesamt viermal mehr Türkischstämmige im Kiez gebe. “Die Araber stellen also gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil die Mehrheit der Intensivtäter.” Junge deutsche Kriminelle mit über 30 Straftaten gebe es in Neukölln kaum.
Die Clans, deren Nachwuchs den Bezirk terrorisieren, stammten in der Regel aus dem Libanon, seien aber keine palästinensischen Flüchtlinge, sondern “libanesische Kurden” aus dem Grenzgebiet zur Türkei und Syrien.
Kommentar von Campo-News — 19. Juli 2010 @ 19:10
Weil sie in noch strafunmündig sind, schleust die arabische Drogenmafia gezielt Kinder aus Flüchtlingslagern nach Deutschland.
Kommentar von Campo-News — 19. Juli 2010 @ 19:11
Mit strengeren Einreisekontrollen müsste verhindert werden, dass Kinder eingeschleust und als Kriminelle missbraucht werden, fordert Heisig. Nötig seien auch geschlossene Heime.
Kommentar von Campo-News — 19. Juli 2010 @ 19:13
Heisig verweist darauf, dass es in Deutschland zugewanderte Menschen gebe, die nie vorgehabt hätten, sich einzufügen, sondern „schon immer in einer parallelen, in einigen Fällen rein kriminell ausgerichteten Struktur“ gelebt haben und aus ihrer Sicht „weitgehend beabsichtigen, damit fortzufahren“.
Kommentar von Campo-News — 19. Juli 2010 @ 19:14
Über die Gründe für ihren Tod gibt es nur Spekulationen.
Kommentar von Campo-News — 19. Juli 2010 @ 19:15
Warum aber, fragt Kirsten Heisig, kann man die Identität der Kinder nicht feststellen, die in Beirut mit Pass die Kontrollen passieren und in Berlin ohne Pass aus dem Flugzeug steigen? Warum erleichtert man der libanesischen Drogenmafia, die inzwischen zu Reichtum gekommen ist und dealen lässt, auch noch durch Untätigkeit das Geldverdienen? Und warum ist es nicht allererstes Ziel, diese Kinder dem Einfluss der Drogenclans zu entziehen?
Kommentar von Campo-News — 26. Juli 2010 @ 12:59
Bernd Zeller gelingt eine hübsche Formulierung: “Die erselbstmordete Jugendrichterin Heisig war die einzige, die das nicht mitmachen wollte.”
Kommentar von Campo-News — 27. Juli 2010 @ 16:14
“Man kann kein Kind zwangsweise aus einem arabischen Clan nehmen. Die Familien erschießen jeden, der das versuchen sollte.†Kirsten Heisig
Kommentar von Campo-News — 8. August 2010 @ 12:12
Das ist nötig, damit die Wahrheit ans Licht kommt.
Kommentar von Campo-News — 17. November 2010 @ 08:17
Extrablatt! Extrablatt! Hunde können fliegen! - “Die Suchhunde fanden wegen der extremen Hitze keine Spur. Und bei der ersten Begehung war das Unterholz nicht durchsucht worden – die Leiche lag auf dem Boden.”
Kommentar von Campo-News — 17. November 2010 @ 19:44
Hervorragend
Kommentar von Campo-News — 19. November 2010 @ 13:22
Jugendlichen fehlt es teilweise und insbesondere Straftätern an der intellektuellen Reife eine Bewährungsstrafe als Freiheitsstrafe im weiteren Sinne zu erkennen. Die Einsicht kommt teilweise erst Jahre später. Somit wird hier eine Lücke im Jugendstrafrecht gefüllt, die sich seit Jahren zu erkennen gibt.
Wichtig ist hier die zeitnahe Reaktion des Staates auf die Straftat. Darum soll der Arrest drei Monate nach Strafverhängung angetreten werden. Das bedeutet aber auch, daß die Strafverfahren im Jugendstrafrecht insgesamt beschleunigt werden müssen. Die verstorbene Jugendrichterin Kirsten Heisig aus Berlin stellte damals ein entsprechendes Modell vor. - http://blaulicht-blog.net/?p=3970
Kommentar von Campo-News — 6. Juli 2012 @ 11:21
[…] Die listige Frau Heisig und was sie wirklich umbrachte – http://www.campodecriptana.de/blog/2010/07/06/1642.html […]
Pingback von An Jörg Haiders Unfall Ort « Knutknecht — 8. Februar 2013 @ 16:41
http://www.stern.de/kultur/tv/martina-gedeck-im-ard-film–das-ende-der-geduld—die-tragische-geschichte-von-kirsten-heisig-3256476.html
https://www.focus.de/politik/deutschland/interview-mit-ex-buergermeister-von-berlin-neukoelln-berliner-senat-gegen-jede-ordnung-buschkowskys-schonungslose-coronakritik_id_12495713.html
Kommentar von Campo-News — 11. April 2016 @ 07:13