Mädchenbus abschaffen!
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„2125 Mädchen an der Macht“ und andere Schlagzeilen
Die kritikwürdigen Schlagzeilen in der WLZ reißen nicht ab. „2125 Mädchen an der Macht“ heißt es in einem Bericht über den „Mädchenbus Nordhessen“. Aus meiner Sicht ist dieser Bus eine Ausgabe, die man einsparen sollte, da es anscheinend eine Aufgabe der Betreiber ist, Ungerechtigkeiten unter umgekehrten Vorzeichen einzuführen oder Männer ganz abzuschaffen. Ein neuer Geschlechterrassismus!?. Man fragt sich auch, wer eigentlich der politische Auftraggeber ist, wenn Kinder nach dem afghanischen Sonnenkalender im März den Jahresanfang feiern lernen sollen?! Wozu, bitte? In welchem Gebiet der Erde leben wir hier?
Dazu passt auch – die große Politik ist stets mit dem Lokalen verzahnt – den von der Mehrheit der Deutschen geschätzten Thilo Sarrazin als „peinlichsten Berliner“ zu bezeichnen. Natürlich zitiert man nur ganz unschuldig das linke Zeitungsprojekt „Tip“ und ein SPD eigenes „Gutachten“. Die Meinung des Volkes über Sarrazin sieht diametral anders aus, als uns Redaktionen von „Event und Szeneblättern“ weismachen wollen. Letzter Punkt: Dass in Zeiten der angeblichen Wirtschaftskrise schon Kreisligisten mit öffentlichen Geldern nach Dubai ins Trainingslager fliegen (während man vor 30 Jahren maximal nach Külte-Wetterburg gefahren wäre) scheint niemanden zu stören und es wird auch nicht nachgefragt, ob es irgendjemanden anstößig findet, dass in dieses Land nur Menschen ohne israelischen Reisepassstempel einreisen dürfen. Quo vadis, WLZ?