Die Partei wird gestärkt dadurch
Zu Wolfgang Clements Rauswurf aus der EsPeDe, sagt der große Genosse:
„Die Partei wird gestärkt dadurch, daß sie sich von den opportunistischen Elementen reinigt.
Deshalb ist der schonungslose Kampf gegen solche Elemente, ihre Verjagung aus der Partei die Vorbedingung für den erfolgreichen Kampf gegen den Imperialismus.“
Stalin
Vorwärts – dorthin
160 Anrufe und Mails hat der Web-Gangser der SPD dort, mit ihren Kinderfesten und ihrer Rosengartenrosen Gemütlichkeit erhalten, und weiß auf meine Nachfrage hin nicht, warum er sich darüber nicht wundern soll. Er verweist dann darauf, das er, der Mit-Täter, das Presserecht beachtet und legt auf, als ich die Umschreibung “stalinische Handlung” fallen lasse.
Ja, so sind sie, sie, die längst aushebelten, was auch andere nicht einrenkten: das Recht der Meinungsfreiheit. Das vertreten natürlich nicht die, die meinen, sie hätten ein Recht DARAUF und es wahrgenommen, weil sie ausschließen. Dann wäre auch Stalin ein Basisdemokrat und ein Opfer des Widerspruchs.
Die Wahrheit schreitet ipsy lanti fort
Das Ergebnis bleibt offen
Es ist zu hoffen
Die Reaktionen bleiben unter denen von 33
Aber sehr fleißig
Strikt man am Gewaltpontenzial
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Kommentar von Campo-News — 1. August 2008 @ 20:06
Das sind diegleichen, die große grüne Töne spucken, in der Ökohysterie - Partei sind, und zudem einen redlichen Clement wegen seiner Aufrichtsratstätigkeit fertigmachen wollen.
Kommentar von Campo-News — 2. August 2008 @ 10:11
Ja! Alle raus!
Kommentar von Campo-News — 4. August 2008 @ 19:21
http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/anruechig-und-politisch-unhygienisch-wolfgang-clement-verurteilt-spd-flirt-mit-der-linkspartei-_aid_1160379.html
Kommentar von Campo-News — 16. November 2013 @ 10:04
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sigmar-gabriel-trifft-wolfgang-clement-geliebte-provokation-a-1041690.html
Kommentar von Campo-News — 3. Juli 2015 @ 09:51
Erst, wenn es dem Land wirklich schlecht geht, wird links gewählt. Daher wickelt man jetzt alle Reformen ab, die Schröder einst angegestoßen hatte.
Anders ist es kaum zu erklären, dass Politiker wie Heiko Maas und Ralf Stegner in die erste Reihe der Bundespolitik rücken konnten. Maas hat es im tiefroten Saarland hinbekommen, in mehreren Landtagswahlen sowohl hinter der CDU als auch der Linkspartei durchs Ziel zu gehen. Das ist war eine Leistung aber kein Erfolg.
Bei Stegner sieht es kaum anders aus; zwar war der mal in Harvard, was schlecht für den Stallgeruch ist, ihm hängt seit 10 Jahren der Ruf an, der damaligen Ministerpräsidentin Simonis in mehreren Wahlgängen bei der Wahl in Schleswig-Holstein in den Rücken gefallen zu sein, aber dennoch sieht man in ihm – wie in Maas – die Zukunft der Partei. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_agenda_2020_und_der_tag_der_offenen_tuer
https://www.spiegel.de/reise/staedte/georgien-stalin-museum-in-gori-verherrlicht-den-diktator-a-1277027.html
„SPD schärft Profil“ titel heute die taz. Die taz ist die Zeitung, die sich etwas traut. Was sie sich erst in zehn Jahren trauen wird? Trauen wir ihr alles zu. Jedenfalls lautet das Zitat des Tages –
„Die Partei wird gestärkt dadurch, daß sie sich von den opportunistischen Elementen reinigt. Deshalb ist der schonungslose Kampf gegen solche Elemente, ihre Verjagung aus der Partei die Vorbedingung für den erfolgreichen Kampf gegen den Imperialismus.“
Lars Klingtheil oder war es doch Stalin?
Kommentar von Campo-News — 13. November 2015 @ 15:12