Snow
Hier einmal ein Beispiel, was ICH unter „guter Musik“ verstehe. Keine Pressmusike im Marschtakt des obligatorischen Disko-Einerleis, kein schwulst-negroides Schmachtfetzen - und Jammerstück dergestalt man aktuell die Jugend verführt, kein Brüll-Rock kahlgeschlagener Kopfhäute wie hierzulande als „nationale“ Musik verkauft, kein langhaariger Brutalrock alter Röhrenmäuler und Drogenvisagen, keine importierte Negerkultur im Reagge-Schunkeltakt langsamer Drogenrauschwesen, kein geschöntes „Der Himmel ist so herrlich blau“-Gesäusel allzubekannter Trachtenattrappenträger, keine Blutgerinsel auslösende Tanzbubendeppentruppen-Popperei, keine säuerliche „hohe“ Event-„Kunst“ endpressierter Landsleute.
Habt Geduld. Es geht langsam los und dann ab. Wir sehen und hören den „Ross-Perot“ der Country-Musik Hank Snow (1914-1999) in einer Aufnahme aus dem Jahre 1966 (? wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Es ist ein Filmausschnitt, aber ich weiß nicht mehr, wie er heißt: er bestand jedenfalls beinahe ausschließlich aus abgefilmten Auftritten – u.a. auch Johnny Cash – mit nur einer kleinen, unbedeutenden Rahmenhandlung). Man achte besonders auf den Geiger links. Viel Spaß bei I´ve been everywhere
Und hier noch ein Nachtrag aus jener Zeit, da die Welt demokratischer, freier und hoffnungsvoller war - schöner und natürlicher natürlich auch…selbst die Form der populären Kunst stimmte…bis ins Detail!!!
Kommentar von Campo-News — 14. Dezember 2007 @ 19:27
“keine importierte Negerkultur im Reagge-Schunkeltakt langsamer Halbmenschenwesen”,
Sorry aber das ist blanker Rassismus, und wenn du dann noch nen kanadischen Möchtegern-Südstaatler, der so würzig singt wie Weissbrot schmeckt an den Mann bringen willst, zweifle ich echt, ob dir Nietzsches Uebermenschendenken gut tut.
Willst du wieder mal dem Broder den Ueberbroder entgegensetzen.
Du kennst ja offensichtlich noch nichtmal wirklich gute Country-Sänger wie George Jones oder Stoney Edwards.
Wenn dich Rasta-Religions-Schwurbel stört, kein Problem, aber dann ähnlich bigottes Country-Schlagertum nur deshalb zu hypen, weil der Faker so schön
“arisch” aussieht,das lässt für mich keinen anderen Schluss zu, als den.
Ist doch letztlich immer das gleiche mit Konvertiten.
Erik
Kommentar von Erik — 30. Dezember 2007 @ 02:46
Die einzige Entschuldigung deiner lange Pause, die auch als Schweigen gewertet werden kann, sah ich darin, dass du vielleicht tot seiest. Wenn du nun nur diesen Unfug von dir gibst, so spricht das für sich, nicht für sich. Du kennst meine Meinung über diese abscheuliche Unkultur, diese Antimusik Reggae, nicht erst seit jetzt. Ich habe schon vor Jahren dargelegt, warum ich die Verhässlichungs-Tendenzen ihrer Protagonisten, sowie ihre religiösen und destruktiven Phantasien, als geradewegs aus der Hölle stammend ansehe (bis auf wenige Ausnahmen, da sich diese Musikrichtung ihrer spezifischen Formen entledigt, z.B. ansatzweise bei Desmond Dekker).
Was das mit Nietzsche zu tun hat, vermag ich nicht zu sehen. Doch wenn du den formidablen Hank Snow (was hast du gegen Südstaatler?) musikalisch unterschätzt, sogar noch anklingen lässt, ein Kanadier dürfe nicht amerikanisches Kulturgut adaptieren, dann hast du schlicht das, was man landläufig einen schlechten Geschmack nennt.
Kann ja auch sein, du bist schwer sauer, weil die Klimaabkühlung dir zwar frühzeitig in diesem Jahr volle Hänge und Pisten servierte, aber das Ganze nicht in dein langfristiges Kalkül passt. Egal.
P.S. Ein Überbroder kann man nur werden, wenn man das Zeug dazu hat, nur dann wird man auch als Feind auserwählt. Dir wird das nicht gelingen.
Kommentar von Campo-News — 30. Dezember 2007 @ 08:42
This music is for you an me
And also Mister Huckabee*
(sometimes for Mrs. Applebee)
But not for Mrs. Hillary
*you can read Winner Huckabee *yippy yay* spielen wir ihm ein Ständchen
Kommentar von Campo-News — 4. Januar 2008 @ 17:20
Eine sehr schöne Variante von Snow
Kommentar von Campo-News — 12. Juli 2009 @ 13:41