Der neue Blog ist unter http://campodecriptanablog.apps-1and1.net erreichbar




30. September 2006

Wenn das Kreuz einen Haken schlägt

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 09:56

Eine Justiz – und Gesellschaftsposse diesseits von Gut und Böse


C. Roth, ohne justiziables Hakenkreuz am Kotztüm

Es war einmal ein Hakenkreuz
Das wollt zu Fuß bis nach Scharbeutz
Doch traf es unterwegs Frau Roth
Die schlug das Hakenkreuzlein tot
Mit einer Sichel und ´nem Hammer
Fürs Hakenkreuz war es ein Jammer

Nun lag es da, so kalt und tot
Doch dauert das nicht die Frau Roth
Sie streicht es durch, steckts an die Jacke
Weil es nicht aussieht an der Backe
Und trägt es stolz herum als Mahnung
Als kleine große Weltenwarnung

Das sah der Schutzmann Fieselschweif
Am Ärmel prangt der prächt´ge Greif
Wozu hat er die vielen Ketten?
Doch nur um selbst die Welt zu retten!
Und so bekommt sie neue Klunker:
Sie wandert erstmal in den Bunker

Das Hakenkreuz ward blitzkriegschnell konfisziert
Und flugs amtsrechtlich antilegalisiert
Es liegt nun tot in Schutzmanns Lade
Und der kennt sicher keine Gnade.
Doch überdies und unterdessen
Hat man Frau Roth schon längst vergessen

Das Hakenkreuz ist nun verbannt
Es ist jetzt fast ein saubres Land
„Glückwunsch“ - die Politik hat es vollbracht
Mit ihrer strahlend großen Macht
Da schielt und blinzelt meine Base:
Vergas man nicht des Kaspers Nase?

Wenn das Kreuz einen Haken schlägt

Wenn ein deutsches Gericht etwas entscheidend, muss es doch richtig sein. Denkt man. Gewöhnlich. Doch manchmal ist die Justiz sogar auf beiden Augen blind.

Der „Geschäftsführer“ des Agitpropversandes „Nix gut“- ein Zickzackzeckchen mit bunten Haaren, Brille, Bart-Metastasen und Kiffer-Physiognomie – verstand gestern die Welt nicht mehr. Da hatte er doch, gestützt auf breiter gesellschaftlicher Konsensharmonie und Antifa-Verkrampfung, einen Vertrieb aufgebaut, der sich darauf spezialisierte, Symbolik für das gute Gewissen durch die Welt zu schicken: und nun das! Auch ein durchstrichenes, verwischendes, Abfallbehältnisse füllendes, grob verstümmeltes, zerschlagenes, missratenes, kommentiertes, abstrahiertes, fast ausradiertes, wenig tradiertes, symbolisches, kaum komisches, sogar ironisches Hakenkreuz darf nicht abgebildet, gedruckt, versandt werden. Eine umsichtige Mutter hatte so ein Shirt bei ihrer heimischen Zecke entdeckt und den Oberförster – sozusagen - verständigt.

Nun gut. Abgesehen von den meist inhaltsleeren Versuchen den „Faschismus“ zu „destroyen“ und die Vorgänge in der Nazizeit zu instrumentalisieren – was merkwürdig anmutet, wo es doch keinen Faschismus in Deutschland gab und also diese Losungen als ausländerfeindliche, nämlich anti-italienische Aktionen gewertet werden müssen – stimmt es den Betrachter mit dem objektiven und wertfreien Blick schon freundlich, dass zukünftig linke Kohorten mit diesen plakativ am schmalen und schlecht präsentierten Leib herumgammelnden Shirts aus dem Stadtbild verschwinden. Schön auch, dass die gleich publikumswirksam im TV demonstrativ widersprechende und mit einem „Antifa“-Button ausgestattete Claudia Roth nun anzuzeigen ist, nach dem sie das immerhin schon selbst tat. Nur Mut, Frau Roth! So manche weitere Selbstgeißelung wartet auf ihre Umsetzung! (Vorschläge können gerne bei mir aus dem nahezu unendlichen Bestrafungs-Katalog erfragt werden – weitere Infos gibt es beim örtlichen Schwulenbüro für Sadomaso-Angelegenheiten. Parteikollege Beck weiß sicher, wo man das findet.).

Da Hammer und Sichel-Symbole bislang nicht verboten wurden, haben wir es also mit einem doppelten Kuriosum zu tun: Die bösen Symbolen bleiben verboten und die Contra-Symbolik in „bester Absicht“ ebenfalls. Die Symbole des anderen Extremismus bleibt erlaubt, seine Contra-Symbolik ebenfalls. Linke und Rechte dürfen sich also nun ausschließlich unter dem Hammer mit der Sichel bekämpfen: Die einen pro, die anderen contra – das Hakenkreuz muss vorerst weiter schmollen.

Die Regulierungs-Republik-Repressionen, die uns die Claudia Roths bescheren, zerschlagen das Land in Ton, Steine und Scherben. Theaterstück-Verbote, Fernsehfilm-Verschiebungen, Religionskritik und politische Symbolik abseits grüner Blumen und „AKW-Nee-Romantik“ vermögen nichts zu retten – im Gegenteil, der Erosionsprozess der Gesellschaft nimmt erst so richtig Fahrt auf. Dass sich ein Gericht nicht zur Freigabe sämtlicher Zeichen durchringen kann, ist ein Makel, den dieses Land gerne trägt, denn ein offener Disput mit allem und jedem, ist so gern gesehen wie die Flattertücher der Frau Roth.

20 Kommentare »

  1. “weitere Infos gibt es beim örtlichen Schwulenbüro für Sadomaso-Angelegenheiten.
    Parteikollege Beck weiß sicher, wo man das findet.”

    Wer so tief gesunken ist, sollte da unten schön artig das Mäulchen halten oder nur zum Türkenblasen aufmachen.

    Drecksgesindel, elendes!

    Kommentar von Ulf — 3. Oktober 2006 @ 15:12

  2. Das der Nationalsozialismus kein Faschisnus sei, ist ein Märchen ohne Reaitätsbezug.

    Mussolini war ein Vorläufer für die Strassers, Göebbels und Hitler, wer das nicht sieht und hört, ist taub und blind.

    Erik

    Kommentar von Erik — 2. Januar 2007 @ 02:37

  3. Und die Amöbe war der Vorläufer für den Menschen. Mussolini hat soviel mit dem Nationalsozialismus zu tun, wie Marx mit dem Archipel Gulag. Da M & M sich beide entwickelten, muss hier noch einmal zusätzlich differenziert werden - eine Gleichsetzung ist politisch fahrlässig. TK

    Kommentar von Campo-News — 2. Januar 2007 @ 08:27

  4. In der angelsächsischen Totalitarismusforschung wird der Nationalsozialismus meines Erachtens absolut zurecht als die “schärfste” Form des Faschismus betrachtet.
    Ich halte diese Professoren sowohl linker, liberaler und konservativer Provinenz nicht für einfältig.

    Behauptungen alleine reichen da nicht, dafür braucht es Argumente.

    Das Marx sich nach der “Revolution” sehnte und eine Bewunderung für den Herrscher des Terrors Robespierre empfand, genauso wie Lenin ist nicht von der Hand zu weisen.

    Marx glaubte nicht an die friedliche Revolution, ergo hätte er entweder die Guillotine oder den Gulag als Mittel der Ausschaltung von Revolutionsfreinden als situationsgebunden notwendig betrachtet.

    Erik

    Kommentar von Erik — 2. Januar 2007 @ 13:21

  5. Jaja, und in der dimitroffschen “Analyse” führt die “bürgerliche Gesellschaft” direkt dort ist, bzw.: ist eine ihrer Spielarten.

    Marx hat sich entwickelt, verwickelt. Seit der “Pariser Commune” war er ein anderer - da enstand der despotische Marx, zuvor dominierte das aufklärerische Element.

    Der ursprüngliche Faschismus muss aus der Zeit verstanden werden und war alles mögliche, halt mussolinisch: etwas Sozialismus, etwas Autorität, etwas Expressionismus, etwas Nietzsche, etwas Futurismus… Es gibt wenige Quellen dazu, wenig Analyse.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 2. Januar 2007 @ 17:51

  6. Hallo Tanja,

    Das Bürgertum, war je nach dem es eher ständisch oder freihändlerisch orientiert war Faschismus-nah oder fern.

    Das Problem des Liberalismus war ja, dass er nicht nur demokratisch orientiert war, sondern auf der rechten Seite auch an den Zensus glaubte und nach dem ersten Weltkrieg keine Ueberzeugungskraft hatte in Kontinental-Europa.

    Aber es käme mir nicht in den Sinn das Freiheitlich-Demokratische Bürgertum als faschistoid oder latent faschistisch zu bezeichen, dass war und ist marxistische Analyse und falsch.

    Erik

    Kommentar von Erik — 3. Januar 2007 @ 12:59

  7. 1. Schon länger ist bekannt, dass Mannichl sich immer wieder in Widersprüche verwickelte.

    2. stern.de: Oberstaatsanwalt kritisiert erstmals öffentlich Mannichl - Helmut Walch moniert viele Widersprüche bei Aussagen

    Hamburg (ots) - Der Leitende Oberstaatsanwalt im Fall Alois Mannichl hat den früheren Passauer Polizeipräsidenten erstmals öffentlich scharf kritisiert. Im Gespräch mit stern.de, der Online-Ausgabe des Hamburger Magazins stern, sagte Helmut Walch: “Es ist der Zeitpunkt gekommen, sich zu wehren gegen den Vorwurf, die Behörden hätten falsche Angaben gemacht und er sei deshalb in der Öffentlichkeit ins Zwielicht geraten.”

    In seiner Erwiderung auf Vorwürfe von Mannichl, der vor ziemlich genau einem Jahr vor seiner Haustür niedergestochen wurde, warf der Passauer Oberstaatsanwalt ihm vor, sich “bei seinen Vernehmungen nicht widerspruchsfrei” verhalten zu haben, beispielsweise bei Schilderungen über die vermutliche Tatwaffe, ein Küchenmesser. Auch bei der Aussage über den Angriff habe sich Mannichl in Widersprüche verstrickt. Während er zunächst noch gesagt habe, dass es keinen unmittelbaren Kontakt mit dem Täter gegeben habe, schilderte er die Tat bei einer späteren Vernehmung “als wesentlich intensiver”. Walch zu stern.de: “Es sind Widersprüche da.”

    Und diese begleiteten bislang die Ermittlungen. So habe Mannichl erst nach seinen von den ursprünglichen Einlassungen abweichenden Darstellungen “moniert, dass keine Spurensicherung an seinen Fingernägeln erfolgt” sei. Walch zu stern.de: “Ich muss die Polizeibeamten dafür in Schutz nehmen, dass sie keine Proben von den Fingernägeln genommen haben.” Mannichl sei ein “hoher Polizeibeamter, er weiß um die Brisanz und den Beweiswert von Fingernägeln”. Der Vorgesetzte Mannichl habe die Beamten zu keinem Zeitpunkt gefragt, warum sie keine Proben von den Nägeln genommen hätten. “Wenn er selbst das nicht für erforderlich gehalten hat, dann kann man den Polizeibeamten jetzt auch keine Vorwürfe machen.”

    Alois Mannichl, der inzwischen leitender Polizeidirektor von Niederbayern ist, war am 13. Dezember 2008 vor seinem Haus im bayerischen Fürstenzell niedergestochen worden. Neonazis hätten sich gerächt für sein unerschrockenes Auftreten, hieß es zunächst. Es wurden allerdings weder rechtsradikale noch andere Täter gefasst. Die Ermittler sahen sich zunehmend Vorwürfen ausgesetzt, sie hätten bei dem Fall geschlampt - auch von Mannichl selbst, wie im Fall der Spurensicherung. Dass der Täter aus der organisierten rechtsradikalen Szene stammt, hält der Oberstaatsanwalt mittlerweile für unwahrscheinlich. Die Ermittler vermuten inzwischen, “dass es sich um einen Einzeltäter handelt, der, unzufrieden mit seinem Leben und seiner sozialen Situation, rechtsradikalen Argumenten erlegen ist”.

    Kommentar von Campo-News — 15. Dezember 2009 @ 15:31

  8. Roth bei der Antifada, äh, Antifaarbeit - http://freeirannow.wordpress.com/2013/02/06/claudia-roth-und-der-massenmorder/

    Kommentar von Campo-News — 7. Februar 2013 @ 08:43

  9. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/claudias_gruene_kleider/

    Und - http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article113506019/Claudia-Roth-gehoert-in-die-Hall-of-Shame.html

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/eingeknickst/

    Kommentar von Campo-News — 8. Februar 2013 @ 11:00

  10. Der CIRERO stellt Fragen zum NSU-Prozess - http://www.cicero.de/berliner-republik/nsu-prozess-viele-fragen-bleiben-offen/54153

    Kommentar von Campo-News — 13. April 2013 @ 10:53

  11. http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/troeglitz174_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html

    Kommentar von Campo-News — 23. Mai 2015 @ 11:20

  12. http://www.focus.de/panorama/welt/weil-sie-nicht-umziehen-wollte-mit-hammer-verletzt-frau-taeuscht-rechte-straftat-vor_id_4705530.html

    Kommentar von Campo-News — 26. Mai 2015 @ 06:47

  13. Zu Dietrich Kantel -

    1.Hei Dietrich. Da muss ich dich korrigieren. Die DKP hatte mit “Ton Steine Scherben” rein gar nichts im Sinn. Das war eine Anarcho-Band, die mich als DKP-Mitglied (1982 trat ich aus) überhaupt nicht ansprach. Diese Gruppe trat auch nie bei beim SDAJ-Festival der Jugend, beim UZ-Pressefest oder sonstwo auf. Es waren “Spontis”, Anarchos, Tu-Nixe usw.. die das hörten, vielleicht noch Personen aus dem K-Gruppenbereich.

    Dietrich Kantel Nun, in Bonn traten sie damals jedenfalls bei Wahlkampfveranstaltungen der DKP auf

    2. Das überrascht mich. Wirklich die DKP als Partei, oder irgendwelche Fuzzis des MSB, die drei Jahre später bei den Grünen unterkrochen? Es kann nur an örtlichen Besonderheiten gelegen haben, ideologisch lagen zwischen TSS und der DKP Welten und meterdicke Bücher. Will sagen: unsere Claudia weiß doch auch nicht warum das Wasser nach unten fließt oder die Mücke anders sticht als die Sonne - und TSS wussten nur, dass man kein Geld für die Fahrkarte bezahlen sollte, nichts für die Wohnung usw.. “Klassenbewusste Proletarier” hatten damit nichts zu schaffen…

    Kommentar von Campo-News — 26. Dezember 2015 @ 08:10

  14. “Es könnte sowohl gegen Flüchtlinge als auch gegen den Wachdienst gewesen sein”, sagte ein Polizeisprecher. “Das Motiv wissen wir noch nicht.” Die Granate war direkt neben einem Container gelandet, in der sich Mitarbeiter des Wachdienstes aufhielten. Experten sprengten sie später.

    Der Splint der Handgranate sei bislang nicht gefunden worden, teilten die Ermittler am Freitagabend mit. Fest steht laut Polizei und Staatsanwaltschaft, dass die Granate mit Sprengstoff gefüllt war. “Ob ein Zünder verbaut war, ist bisher nicht bekannt. http://www.n-tv.de/politik/Wem-galt-die-Handgranaten-Attacke-article16893261.html

    Kommentar von Campo-News — 5. Februar 2016 @ 16:40

  15. Claudia Roth bestimmt die Zusammensetzung der Talkshow - http://www.achgut.com/artikel/muenchner_runde_claudia_roth_laesst_henryk_broder_ausladen

    Kommentar von Campo-News — 2. März 2016 @ 10:18

  16. Der bezeichnete in seinem Blog Roth erst Anfang dieses Jahres, Anlass waren die Silvester-Ereignisse von Köln, als einen “Doppelzentner fleischgewordene Dummheit, nah am Wasser gebaut und voller Mitgefühl mit sich selbst”. Ein halbes Jahr zuvor sagte er, als es um das Thema Türkei ging, Roth habe es “mit einer Mischung aus Dummheit und Selbstüberschätzung bis zur Vizepräsidentin des Bundestages geschafft”. Und 2010 kommentierte der Autor eine Iran-Reise Roths und die Tatsache, diese dort mit Kopftuch gesehen zu haben, so: “Die Frau wäre noch aus Theresienstadt zurückgekommen und hätte gesagt, wir müssen das Theater dort subventionieren. Ich finde das absolut komisch.” http://www.deutschlandfunk.de/streit-um-tv-ausladung-broder-roth-und-die-halbe-wahrheit.1818.de.html?dram%3Aarticle_id=347274

    Kommentar von Campo-News — 4. März 2016 @ 08:20

  17. Roth ist – wie viele ihrer Parteifreunde, von Fischer bis Trittin – ein durch und durch autoritärer Knochen. Sie schätzt nur „positive“ Kritik. Wenn man sie auf das reduziert, was sie ist – eine Wichtigtuerin, die sich von der öffentlichen Hand alimentieren lässt – wird sie böse. Und biegt sich ihre kleine verlogene grüne Welt zurecht, wie es ihr gerade passt. Dass sie mit dem iranischen Botschafter in Berlin, an dessen Händen viel Blut klebt, „abklatscht“, ist kein Zeichen von Kumpanei, sondern ein Akt der Subversion. Dass sie dem Iran das Recht auf eine „friedliche Nutzung“ der Atomenergie zugesteht – als ob es darauf ankäme, wem sie was zugesteht – steht in keinem Widerspruch zu ihrer Forderung, die Bundesrepublik sollte ihre Energieversorgung komplett auf alternative und erneuerbare Energien umstellen. Und dass sie bei einer Demo vorneweg läuft, während hinter ihr „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ gerufen wird, verträgt sich durchaus mit ihrem gut bezahlten Amt als Vizepräsidentin des Bundestages. http://www.achgut.com/artikel/roth_und_broder_alte_liebe_rostet_nicht

    Kommentar von Campo-News — 4. März 2016 @ 09:58

  18. http://www.n-tv.de/politik/Fluechtlinge-zuenden-Fluechtlingsheime-an-article17430681.html

    Trotzdem gibt es einen M(W)ahnwachen-Event - http://www.welt.de/politik/deutschland/article154185175/Syrer-gesteht-Brandlegung-mit-Hakenkreuz-Schmiererei.html

    Kommentar von Campo-News — 11. April 2016 @ 07:58

  19. http://www.achgut.com/artikel/die_umwertung_der_nazi_rune

    Kommentar von Campo-News — 12. April 2016 @ 06:33

  20. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-chinesische-touristen-machen-hitlergruss-vor-reichstag-festnahme-a-1161525.html

    Kommentar von Campo-News — 6. August 2017 @ 07:03

RSS-Feed für Kommentare zu diesem Beitrag. TrackBack-URL

Einen Kommentar hinterlassen

You must be logged in to post a comment.

kostenloser Counter

Weblog counter