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23. Mai 2005

Der Cuba-Schmus

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 08:04

Als „Kubas heissestes Show-Spektakel“ wird derzeit eine Truppe in falschem Schriftdeutsch angekündigt, die dem letzten bärtigen und Ärmelschoner tragenden Alt 68er das Herz zum Hüpfen bringt, obwohl er an Sex dabei nicht denken darf – schließlich geht es um die hierzulande bisher verpasste Revolution. In Düsseldorf und – natürlich – Köln, ist die Revolutionsschau zu bestaunen.

Zwar ist Kuba das einzige Land auf jenem Kontinent, das für die Milchversorgung seiner Kinder in aller Welt durch seine Gesinnungsgenossen betteln lässt, doch noch immer lebt die Absicht als nicht erfolgte Einsicht, diesen Umstand durch Verklärung und Propaganda durch die ansonsten nicht unter Sexismusverdacht fallende Abstrafung zu verschleiern, und mit um so mehr nackter Haut wieder wettzumachen.

Kurz nach der „Revolution“ verließ der große Latino-Star Celia Cruz Kuba in Richtung USA, wo sie 2003 77jährig verstarb. Noch im Oktober 1999 sagte sie, sie wolle nicht eher dort wieder singen, bis das Castro-Regime verschwunden sei. Heute drängeln sich die „Künstler“ und Meinungsmacher, um einen Termin beim „guten alten alerten Fidel“ zu ergattern.

Weil Homosexuelle immer dort sind, wo mit dem Hinterteil gewackelt wird, und, obwohl sie in Cuba noch immer wie Parias leben müssen, sich als links empfinden, schreibt man dort, wo der Verstand anscheinend mehrheitlich stets in einem bestimmten Körperteil zu suchen ist, in den „Gay News“: „Die exotische Tanz- und Musikshow führt die Zuschauer zurück in die 50er Jahre. Mafiabosse wie Lucky Luciano ziehen die Fäden und leben in Saus und Braus, während das Volk hungert. Lady Salsa arbeitet als Garderobiere in der legendären Tanzshow „Tropicana“ und träumt davon, als Schauspielerin zu Geld und Ruhm zu gelangen – als Farbige jedoch ein nicht zu realisierender Traum. Währenddessen wird im Hinterland Havannas ein erbitterter Guerillakrieg gegen die Truppen des Diktators Fulgencio Batista geführt. Auch Lady Salsas Geliebter verlässt die Stadt, um sich den Rebellen anzuschließen. Der Rebellenführer Fidel Castro wird für die verarmten Massen zum Revolutionshelden und seine Streitmacht wächst auf über 1000 Mitglieder an. Am 1. Januar 1959 ist es endlich soweit: Batista flüchtet ins Ausland - Viva la Revolución! Lady Salsa trifft Che Guevara und dieser ermutigt sie, endlich ihren lang gehegten Traum zu verwirklichen. Sie besucht die Schauspielschule, ihr größter Wunsch geht in Erfüllung - endlich steht sie im Rampenlicht. Für Schwule könnte das Stück besonders wegen der heißen Latino-Kerle interessant sein, die in hautenger Kleidung mehr als ein erregender Anblick sind. Selbst Gay-Ikone Kylie Minogue zeigte sich bei den Aufführungen im Londoner West End begeistert: „You will love ‘Lady Salsa’, it’s a wild night out!“ Wenn das kein Gunstbeweis ist! Wahrscheinlich hat Frau Minogue aber mehr auf die knackigen Hintern geschaut als auf den Rest.“

Das arme hungrige Volk litt also, während heute Milch und Honig fließen, und die bösen „Mafia-Bosse“ (unter dem geht es nicht), die jedoch zumindest so liberal waren, den Schreibern dieses rrrevolutionären Gayschwulstes ihre hochgeschätzten sexuellen Freiheiten einzuräumen, während der Arzt aus Argentinien und der „Maximo Lider“ (großer FÜHRER) Castro, ihrem Milieu stets auf die Samtpfötchen und Trüffelschweinnasen klopften. Schwul-linke Geschichtseinfalt. Doch wenn Schwule schon jubeln, weil die Welt sonst so unbuntig ist, darf die sozialdemokratische „Westfälische Rundschau“ nicht nachstehen: „Sie versetzt das Publikum zurück in die 50er Jahre: Im Nationalhotel von Havanna arbeitet Lady Salsa als Kellnerin - und träumt von einer großen Karriere. Im Hinterland führen die Rebellen um Fidel Castro einen erbitterten Krieg gegen die Truppen des Diktators Batista. Und dann trifft Lady Salsa Che Guevara, der ihr den Weg zur Schauspielschule ebnet . . .“

Wie schön. Die Taschentücher werden feucht sein, bei den Gays, genauso wie bei den SPDs – bisweilen aus unterschiedlichen, manchmal aus denselben Gründen. Leute, die ihr Hirn im Tanzbein aufbewahren (wie Reinhard Mey einmal in Richtung des Milieus bemerkte), schreiben dann schließlich auf der Seite des „Tanznet“: „Und auch Trinidad Rolando Portocarero, betagte Interpretin der Titelgestalt, hat eine ähnlich bewegende Vergangenheit. Ihr Großvater wurde als Sklave auf die Zuckerrohrinsel deportiert, ihr Vater kämpfte gemeinsam mit dem Nationalhelden José Martí gegen die spanischen Unterdrücker, die spanische Mutter starb bei Trinidads Geburt. Im Havanna der Batista-Diktatur erlebte das junge Mädchen die Machenschaften der Mafia, arbeitete nach Castros Sieg gemeinsam mit Che Guevara im Wirtschaftsministerium. Er war es auch, der sie zu einer künstlerischen Laufbahn ermunterte. „Gracias a Che“, verbeugt sie sich gegen Ende der Show vor Konterfeis des legendären Revolutionärs.“

Na, dann ist ja alles gut, dort auf und in Cuba. Der legendäre Che war natürlich auch ein Intellektueller, nicht so einer wie Grass oder Walser, aber doch fast -
Aus dem BOLIVIANISCHEN TAGEBUCH, der Revolutionär beschreibt die Grundsteinlegung der Revolution:

“Gegen 18.30 Uhr, als fast alle anwesend waren, gab ich eine Analyse des Feldzugs und seiner Bedeutung. Ich hob die Irrtümer von Marcos hervor: er wurde abgesetzt. Gleichzeitig gab man die Absetzung von Paco, Pepe, Chingolo und Eusebio bekannt. Man teilte ihnen mit, daß sie nichts zu essen bekommen, wenn sie nicht arbeiten und ihnen das Rauchen verboten wird (Applaus bei den Grünen). Die persönlichen Sachen sollen an die Kameraden, die es nötiger brauchen, verteilt werden.

Walter kritisierte ich wegen seiner Schwäche auf dem Marsch, seiner Haltung im Gefecht und der Furcht vor den Flugzeugen. Während der Versammlung erhielt die Gruppe den Namen “Nationale Befreiungsarmee von Bolivien”. Ich kündige die Suche nach der Kuh an…

Gegen 16 Uhr gelangen sie an eine Finca, als 7 Mann vom Roten Kreuz und 2 Ärzte erscheinen. Sie werden gefangengenommen.
Die Plage ist infernalisch und zwingt, sich in die Hängematte mit Moskitonetz zu flüchten (das ich allein besitze).

Ich habe furchtbaren Krach geschlagen und wir haben beschlossen…

Nichts Neues. Keine Erkundung, weil Samstag ist.”

Genau, weil aber heute Montag und deshalb immer viel los ist, kommt noch Michael Miersch zu Wort: „Während die heutigen Bewunderer von Osama Bin Laden die Taten ihres Idols wenigstens kennen, schließen Guevara-Bewunderer fest die Augen. Dabei sind sich die beiden Idole gar nicht so unähnlich. Schließlich wollte der Comandante auch gern New York in Schutt und Asche legen. Als die Kubakrise 1962 vorüber war, sagte er gegenüber einem britischen Journalisten, die Kubaner hätten die Raketen gezündet, wenn die Russen es nur erlaubt hätten. Er war kein ” sanfter Revolutionär” , sondern ein bekennender Stalinist, der nach dem Sieg für die Ãœbernahme des sowjetischen Systems eintrat - gegen andere kubanische Revolutionäre, die einen freiheitlichen Sozialismus anstrebten. In diesem Sinne wirkte er als Verbindungsmann des KGB bei den neuen Machthabern in Havanna. Von Demokratie hielt er nicht viel, wie er immer wieder betonte. Dafür hatte er ” vor dem Bild des alten und traurigen Genossen Stalin geschworen” den Kapitalismus zu vernichten. Und zwar koste es, was es wolle. Immer betonte Che Guevara die Bedeutung, die Größe, ja die Schönheit rücksichtloser Gewalt. Seine Visionen ähneln darin goebbelsscher Endkampfrhetorik: ” Was bedeuten die Gefahren oder die Opfer eines Mannes oder eines Volkes, wenn das Schicksal der Menschheit auf dem Spiel steht. Der Tod … sei willkommen, wenn … andere Menschen bereit sind, die Totenlieder mit Maschinengewehrsalven und neuen Kriegs- und Siegesrufen anzustimmen.” Im kommenden atomaren Weltkrieg werden ” Tausende von Menschen überall sterben, aber das soll uns nicht beunruhigen” . Denn der Kommunismus wird diesen Endkampf gewinnen. Da darf man nicht zimperlich sein und soll auf das Erfolgsrezept vertrauen: ” Ein gnadenloser Haß, der uns vorantreibt und über die natürlichen vererbten Grenzen des Menschen hinausgehen läßt, ihn in eine effektive, gewalttätige, unwiderstehliche und eiskalte Killermaschine verwandelnd.” Willkommen im Stahlgewitter.“

Zwar wies man den Unionsabgeordneten Vaatz vor wenigen Tagen aus Cuba aus, weil er dort Oppositionelle treffen wollte, doch zum ersten Mal konnte sich Widerständler öffentlich artikulieren – als Höhepunkt durfte die Video-Botschaft des US-Präsidenten George Bush - stets Garant für Demokratie und die Sicherung des Weltfriedens - angesehen werden. Dies dürfte als untrügliches Zeichen gelten, dass der letzte Abschnitt des „Bettelsystems Cuba“ begonnen hat.

Tanja Krienen

16 Kommentare »

  1. Wenngleich ich MdB Vaatz für einen der wenigen aufrichtigen DDR-Bürgerrechtler halte, die sich auch im
    wiedervereinigten Deutschland in couragierter Weise für Menschenrechte und Demokratie engagierten (so in
    Gestalt öffentlichen Protests gegen den Staatsbesuch des iranischen Präsidenten Chatami im Juli 2000, der
    auch mich zutiefst empörte), kann ich nicht umhin, festzustellen, daß er sich seinen Auftritt gegenüber Kuba
    besser gespart hätte. Deutsche Parlamentarier sollten nicht, Seite an Seite mit dem “neuen Europa”, durch
    Akte eines Beileidstourismus brillieren, der interessanterweise ausschließlich das UNBESETZTE Kuba in sein
    “menschenrechtliches” Visier zu nehmen pflegt, während das widerwärtige Konzentrationslagersystem Guantanamos
    ausgeblendet wird, um die Auftraggeber der Lageraufseher in diesem BESETZTEN kubanischen Territorium allen
    Ernstes als Bannerträger von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit (!) erscheinen zu lassen.

    Kommentar von Digenis Akritas — 24. Mai 2005 @ 23:54

  2. So? Die Bürgerrechtler der DDR sind also in der Regel keine aufrichtigen Leute? Interessant!

    Und wer Cuba kritisiert, findet auch bei Herrn D. Akritas keine Achtung, sondern leistet nur einen Akt des “Beleidstourismus”.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 25. Mai 2005 @ 07:33

  3. “So? Die Bürgerrechtler der DDR sind also in der Regel keine aufrichtigen Leute? Interessant!”

    Für TATSÄCHLICHE Bürgerrechtler (auch in demokratisch organisierten Gesellschaften, insbesondere aber in solchen Systemen, die bürgerliche Freiheitsrechte systematisch negieren) habe ich höchsten Respekt. Dies gilt gegenwärtig selbstverständlich für die in der kemalistischen Militär”demokratie” für die Rechte von Kurden, Armeniern oder (Zypern-)Griechen eintretenden türkischen Staatsbürger in gleicher Weise, wie für lateinamerikanische Opponenten autoritärer Regime.

    “Und wer Cuba kritisiert, findet auch bei Herrn D. Akritas keine Achtung, sondern leistet nur einen Akt des ‘Beleidstourismus’.”

    MdB Vaatz sollte sich selbstkritisch die Frage stellen, warum Mikis Theodorakis, dessen Biographie geradezu idealtypisch den kompromißlosen Widerstand der besten Europäer gegen Unrecht und Gewaltherrschaft verkörpert, es nicht für nötig hält, hinsichtlich Kubas Partei für die Lageraufseher von Guantanamo zu ergreifen.

    http://emikis.p15137605.pureserver.info/index.php/article/articleview/411/1/69/

    Kommentar von Digenis Akritas — 11. Juni 2005 @ 17:09

  4. Dieser furchtbar schlecht geschriebene Artikel ist nun alt genug gelöscht zu werden. Hoffentlich ist die Verfasserin mittlerweile auch alt genug, anstelle von selbstgefälligen, süffisanten Labertiraden fundierte Artikel zu verfassen.

    Kommentar von cuba libre — 9. September 2007 @ 21:01

  5. Alt ist auch das Neue Testament oder Das Kapital, aber gelöscht werden sie beide nicht. Was soll also daran schlecht sein? Bitte um Begründungen für die Behauptungen.

    Kommentar von Campo-News — 10. September 2007 @ 08:21

  6. Danke für den Beitrag. Castros militaristischen Äußerungen waren mir so nicht bekannt. Es scheint mir aber trotzdem, so, als ob die Autorin den Sinn der Revolution nicht verstanden hat. Außerdem ist es sehr belustigend, wenn hier behauptet wird der Systemwechsel stehe bevor, weil Präsident Bush im kubanischen Fernsehen gesendet wird. Oder wo auch immer.
    Das Castro ein Stalinist ist, ist nichts neues. Aber es gibt in Kuba großartige Neuerungen die das Land demokratisiert haben. Kuba ist das erste Land, indem die Arbeiter die Produktion tatsächlich selbst lenken, leiten und planen. Sorry, aber wo gibt es so etwas. Für die Autorin scheinbar etwas nicht begreifbares, da sie mit der westlichen Elle misst. Aber auch im Kulturbereich hat es wesentliche Änderungen gegeben, Homosexuelle sollen nicht mehr diskreminiert werden. Wenn man aber den Sozialismus auf eine Person zentriert, sollte man sich einmal Fragen, welches Verständnis diese Person denn nun vom Sozialismus hat.

    Kommentar von LS — 10. September 2007 @ 19:16

  7. Mit welcher Elle sollte ich sonst messen, als mit der westlichen? Ich glaube, der Schreiber weiß nicht, was sich so hinter “dem Westen” verbirgt. Im Ãœbrigen glaube ich auch, dass er weder ein großer Theoretiker, noch ein guter Leser ist, denn weder gab es hier Äußerungen zu Castros militaristischen Ãœberlegungen, noch wurde er selbst als Stalinist bezeichnet (was er auch nicht ist oder war). Die Rede war in beiden Fällen (ich zitierte M. Miersch dabei), von Che Guevara. Jenem linken Faschisten, dessen Konterfei auch die Kidnapper der “Landshut” trugen, ehe man sie ihrer gerechten Strafe zuführte.

    Ich würde es begrüßen, wenn Homosexuelle nicht diskriminiert werden, aber das war hier auch nicht mein Impetus, vielmehr wies ich auf das Dummgeschwätz der Szene hin, die, hin und hergerissen zwischen dem Wissen der eigenen Unterdrückung durch das Regime, und dem in Aussicht gestellten Zuckerbrot, dann doch wieder mit linken Floskeln herumwackelt. Käuflich, das ist halt ihre Natur, sie können halt so leben nur, und sonst gar nichts.

    Kommentar von Campo-News — 11. September 2007 @ 05:57

  8. Ich habe die Tagebücher jedenfalls gelesen - siehe obige Zitate, aber Wolfgang Röhl weist auf der Achse korrekt hin: “Weil ich ihn auch mal für einen tollen Hecht hielt, so um ´68, als jeder das tat und kaum einer außer Régis Debray seine Tagebücher gelesen hatte,…

    ….in der er die Exekution eines gefangenen Gegners durch ihn, den Ché, so ungerührt beschreibt wie einer aus einer Jugendbande den Totschlag eines Burschen von der gegnerischen Straßengang: „Die Situation war für die Männer und für ihn unangenehm, also machte ich dem Ganzen ein Ende und schoss ihm mit einer .32er Pistole in die rechte Gehirnhälfte mit Austrittsloch am rechten Schläfenbein. Er röchelte noch ein wenig, dann war er tot.“

    Nein, weder wusste ich von seinen Elogen auf den „Hass, der Menschen in eine kalte Tötungsmaschine verwandelt“, noch von dem Murks, den er als „Wirtschaftsminister“ in Kuba nach der Machtübernahme Castros anrichtete, bis die letzte von den Yankees hinterlassene Zahnpastatube aufgebraucht war (die Autos hielten länger, manche Kubaner fahren immer noch damit). Seine dilettantischen Abenteuer im Kongo, wo er sich aus dem Staub machte, als er begriff, dass es den Einheimischen mitten im Völkermord nicht so sehr nach sozialistischer Umwälzung zumute war, diese Groteske kannte ich auch noch nicht. Und da ich annehme, dass in jeder Generation genügend Doofe nachwachsen…”

    Kommentar von Campo-News — 18. Januar 2008 @ 14:14

  9. Für viele ist Che aber immer noch ein Vorbild …

    Er hat eine Spur von Verbrechen und Hass hinter sich gezogen. Er hat schreckliche Sachen in Kuba angerichtet, viele Menschen umgebracht und ungerechterweise hinrichten lassen. Nach einer Rede bei der UNO hat er erklärt: “Wir haben geschossen, wir schießen, und wir werden weiter schießen”. Er war eine Marionette von Fidel und Raul, aber er war auch ein Komplize, denn er hat ja zugestimmt und viele Verbrechen begangen. - http://www.igfm.de/Che-Guevara-eine-grosse-Luege.1101.0.html

    Kommentar von Campo-News — 12. Februar 2012 @ 10:13

  10. http://www.focus.de/panorama/welt/leben-wie-ein-koenig-das-protzleben-des-fidel-castro_id_3861010.html

    Kommentar von Campo-News — 21. Mai 2014 @ 17:06

  11. http://www.welt.de/politik/article1240245/Die-Wahrheit-ueber-ein-Emblem-der-Moderne.html

    Kommentar von Campo-News — 21. Juni 2014 @ 14:13

  12. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sagen_sie_jetzt_nix_folge_5

    Kommentar von Campo-News — 6. September 2014 @ 07:40

  13. https://criticomblog.wordpress.com/category/che-guevara/

    Kommentar von Campo-News — 16. Februar 2015 @ 15:22

  14. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wie_die_kubaner_langsam_ihre_angst_verlieren

    Kommentar von Campo-News — 31. Mai 2015 @ 10:41

  15. Der Moment, in dem ich meine Siebensachen zusammenraffte und das schöne „Ziegfeld Theatre“ verließ, war genau der, in dem die unbegabteste aller deutschen Schauspielerinnen, also Franka Potente, den Mund aufmache. Beim Hinausgehen fragte ich mich Folgendes… http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/comandante_che_guevara/

    Kommentar von Campo-News — 22. Januar 2016 @ 13:59

  16. Übrigens: Vor 50 Jahren wurde ein psychopathischer bolschewistischer Massenmörder namens Che Guevara zur Hölle geschickt. Das war auch gut so. Sogar für die kapitalistischen T Shirt Produzenten in Bangladesh.

    Waldemar Alexander Pabst

    Tanja Krienen
    Tanja Krienen Naja, eine Hinrichtung ohne Prozess ist nie eine zivilitorische Meisterleistung. Man hätte die Souveränität besitzen solllen, ihm den (kurzen, aber fairen) Prozess zu machen.
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    · Antworten · Gerade eben

    Kommentar von Campo-News — 9. Oktober 2017 @ 12:07

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