2033
Von Tanja KrienenÂ
 1 Der „Rettungs-Rotlicht(seit 2030 so genannt)-Wagen“ fuhr gemächlich durch die Stadt. Darin lag sie, die vor zehn Jahren das Land verließ und nur wegen einer Trauerfeier kurz zurückkam, dabei aber einen schweren Unfall erlitt. Das letzte was sie sah, war der große Schriftzug „Kundenzentrum“ und dann hörte sie noch eine Person zur zweiten sagen: „Ich denke nicht, dass wir für die Kundin noch etwas tun können.“ Die zweite Person blickte von ihrem Smartphone nur kurz auf und keckerte: „Ups.“
2 „Schützt die Insekten“, hieß die Kampagne, deren High-Tech-Plakate überall an Bus – und Bahngedenkfahrstellen, auf Littechsäulen und Plakatsmarten zu lesen waren. Die etwa siebenjährige Aktivistin lachte feixend in sich hinein und biss herzhaft in ihre Mehlwurmschnitte.
3 Der dunkelhäutige Mann bebte am ganzen Körper. Man hatte ihn bis auf die Unterwäsche entkleidet und mit einem umgehängten Pappschild um den Hals bei Eiseskälte für eine Stunde an den „Einheitsbaum“ (dem Standort eines früheren Schandpfahles) gestellt, hatte er doch das „Große Gebot 33“ nicht befolgt und auf die „kulturelle Aneignung“ verzichtet, deren Verbot endlich im Morgengrauen Gesetz geworden war. So war er wie immer mit Krawatte, Anzug und Blockflöte am 4. Januar, dem ersten Arbeitstag des Jahres zu seinem Arbeitsplatz im Staatlichen Orchester Berlinchen (wie die Stadt seit 2031 offiziell hieß) gefahren und hatte dort ein Baströckchen, eine lange Perücke mit einem eingeflochtenen Knochen und Trommeln vorgefunden, doch die Utensilien mit Empörung dem Orchesterleiter Franz von Eitelkeit und Sonnenschein vor die Füße geworfen. In den ersten Minuten hatte er am Einheitsbaum immer nur: „Aber ich wusste doch nichts davon“ geschrien, jetzt war von ihm nicht mehr viel zu hören. Nur schwach trommelten die suchenden Finger auf die Trommel zu seinen Füßen, während eine Gruppe Dreijähriger laut juchzend den Takt hüpfend und verstärkend, bis zur Bewusstlosigkeit tanzend, um den Mann einen immer enger werdenden Ring bildeten.
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Kopfnüsse
Die Presse gespiegelt. Paar Beispiele anhand ihrer Schlagseiten
„Peter Maffay zahlt für seine Scheidung einen hohen Preis“ Focus
Nichts kann für jenen hoch genug sein. Schon sein Anblick fordert bei mir abstraktes Schmerzensgeld ein, das niemals vor Gericht zu generieren ist, weil dort sich niemand genieren lässt.
„Geplante Lauterbach Entführung…“ Spiegel
Hätte es sie gegeben, bzw. die Absicht bestünden, wäre es ein leichtes den singenden Jecken mit einer Bratwurst und einer Printe mit Senf hinter den Zaun zum Schaun und überhaupt ihn taub und mit Fakten zu erschlagen. Einer Entführung hätte es dann nicht bedurft… -
„Wir müssen die Angst davor überwinden, Russland zu bezwingen“ Spiegel
Landsbergis jr., der taffe Laffe, sagt das, weil schon sein Opa in der deutschen Verwaltung aktiv war. Die bösen Russen verbitten sich diese „Diplomatie“ nicht ohne Grund.
„Boris Pisorius ist der beliebteste Politiker“ Focus
Das ist korrekt. Das Objekt ist, wie das Subjekt, dem Denkenden suspekt.
„Andrij Melnyk: “Ekelhaftester deutscher Politiker!” Ex-Ukraine-Botschafter attackiert SPD-Politiker“ Stern
So richtig und wichtig ein Aufschrei gegen Mitglieder (Grützehaternicht) der nicht zu Unrecht am häufigsten verbotenen und aufgelösten Partei in Deutschland auch ist, so krude kommt er aus dem Maul eines Flaschisten, dessen Liaison mit zwei fast ebenso (bl)öden Preisboxern und einem stets in Kaki gewendeten Clown so kriegstreibend daher kommt, wie die Rhetorik des Führers des übelsten Terrorstaates HiROHito (was soviel heißt wie „Frisst den Fisch roh aus dem chinesischen Meer und lügt wie gedruckt“) seinerzeit defensiv war. Der Stern, der in der Jauchenden Ägide den schwangeren Mann und das Trans-Kind straflos erfand, bleibt ansonsten der Anti-Allierten-Allianz treu und den antifaschistischen Kräften spinnefeind. Heil Nannen dir dich!
„Schnee und Unwetter in Italien“ Wetteronline
Sie meinen Süd-Österreich, würden sich aber als Mitglied der Achse Berlinchen-Rom-Tokio nie gegen Mussolini positionieren.
Kommentar von Campo-News — 25. Januar 2023 @ 07:42
Die Masken der Niedertracht
„Müller.“
„Heil!“
„Ach sooo.“
Hubertus Heil wird in der ihm und seinen Spießgesellen zugeneigten Presse zitiert „dass die besonderen Hygienemaßnahmen während der Hochphasen der Pandemie wichtige Dienste geleistet hätten“. Ganz sicher sogar stimmt das, haben doch Duckmäusertum, Rückgratbrechung, Speichelflussleckereien und Anpassermentalität ein exponentielles Wachstum erfahren. Die Masken fallen hier und da und siehe da: die alten Masken der Niedertracht leben wieder auf. Sie durften sich öffentlich zeigen, erkannten sich und blinzelten sich freudig zu. Nun, werden sie ablegt, sie, die nur verdeckten, was im vordiktatorischen Alltag jedes Kind schreckte: das Antlitz des ewigen Bösen. Und nein, der Spuk ist nicht vorbei…
Kommentar von Campo-News — 29. Januar 2023 @ 11:15
Drei Märchen.
Erzählt, gespiegelt und entlarvt
1. Klima
2. Corona
3. Putin
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28424
Kommentar von Campo-News — 29. Januar 2023 @ 11:27
Keinen Kuss für die Grünen vor dem Gemetzel
Schlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft‘ lautete ein „Sponti-Spruch” der KPD-Linken in der Weimarer Zeit. „Aber, Genossen, wenn das so leicht ist, sie zu schlagen, warum wachsen sie dann?“ fragte schon Ernst Thälmann. Weder soll uns diese taktische Frage interessieren und beschäftigen, noch, inwieweit es ratsam ist, eine Verbalradikalität zu vertreten, noch dazu eine, die nicht umgesetzt werden kann. Andererseits: besser verbale, als tatsächliche Gewalt?! Oder? Thälmanns Bonmot aber weist darauf hin, dass es gar nicht Gewalt sein muss, sondern: um das Besiegen!!! Wer jemanden schlägt, hat gewonnen!
Tucholsky hat diesen Spruch abgeändert benutzt, wohl wegen der Zensur, aber auch, um nicht als Extremholzer verkannt zu werden, letztlich, um der KPD-Parole einen netteren, augenzwinkernden Touch zu geben und so „Küsst die Faschisten, wo ihr sie trefft“ geschaffen.
Wer oder was bedeutet heute „faschistisch“? Da die hysterische Klimarettungsfraktion längst in direkte Aggressionen mündete, das Maskenregime nicht nur partiell von den ökoelitär-administrativen Figuren als politisches Kampfmittel eingesetzt ward und die Kriegstreiberei im Sinne der alten bourgeoisen Kamarilla agiert und herrscht, dabei selbst vor einer neuen Stufe der Eskalation durch den Einsatz atomarer Waffen nicht zurückschreckt und die mit ihr verwachsene Medien-Maffia (Karl Kraus) im Stürmer-Stil die postkommunistischen toten Russen zählt, behandelt man den „grünen Komplex“ nicht zu Unrecht so, als habe er auf die oben gestellte Frage „WIR“ skandierend geschrien. Und wenn die Grünen braun erscheinen, so, weil der Ideologiematsch, in dem sie mit gebräunter Wade tief stecken, nahe jener Erde, mit deren Liebe sie kokettieren und hausieren gehen, ihre DNA am besten widerspielt.
„Schlagt“ im Sinne von „besiegt sie“, scheint von daher HEUTE nur eine konsequente, wichtigere und richtiger Forderung zu sein, als „küsst“. Darum sei hier das historische Original verwendet, am Tag 1 plus 90 nach ihrer Machtergreifung und vor ihrem finalen Akt, den wir JETZT noch verhindern könnten. Aber interpretieren Sie es wie Sie wollen, als 1:1 Losung, als Forderung zu obsiegen oder denken Sie sich den alten Tucholsky-Text.
Ihr müsst sie lieb und nett behandeln,
erschreckt sie nicht - sie sind so zart!
Ihr müsst wie Erdfrucht sie umwandeln,
getreulich ihrer Eigenart!
Pfeift euerm Hunde, wenn er sie ankläfft:
schlagt die Grün-Braunen, wo ihr sie trefft!
Wenn sie in ihren Sälen hetzen,
sagt, “Ja und Amen - aber gern!
Hier habt ihr mich - schlagt mich in Fetzen!”
Und prügeln sie, so lobt den Herrn.
Denn Prügeln ist doch ihr Geschäft!
Schlagt die Grün-Braunen, wo ihr sie trefft!
Und schießen sie: du lieber Himmel,
schätzt ihr das Leben so hoch ein?
Das ist ein Pazifisten-Fimmel!
Wer möchte nicht gern Opfer sein?
Und spürt ihr auch in euerm Bauch
den Baerbockdolch, tief, bis zum Heft:
Schlag die Grün-Braunen, wo ihr sie trefft!
Kommentar von Campo-News — 31. Januar 2023 @ 11:42
https://youtu.be/jmP3b9djtD8
Kommentar von Campo-News — 6. März 2023 @ 17:39
Omas für Future
Nun werden also die „Omas for Future“ beweihräuchert. Abgesehen von der Anmaßung als abwrackende Öko-Tante sich selbst rotzfrech zukunftsweisend zu präsentieren, dabei mit obligatorischen bunten flatternden Bändern schrill zu posieren, ist das Ganze als ein schlechter Witz aufgebaut; als Generation plus 50 aber zu bramarbasieren und stolzierend zu behaupten, man würde 56% der Bevölkerung vertreten, während der Rest der Welt zu den uneinsichtigen und toxischen Minderheiten gehört, die alles versauen, macht alles zum medialen Ärgernis. Mit 65 gehöre ich wohl den Uromas und sage: IRRE seid ihr allein - und wegsperren müsste man euch (zumindest aus den Medien!) bis 23 Uhr 61 plus
Bin ich ein guter Mensch?
Wenn ich eine Burkaträgerin sehe, denke ich –
a. „Ob sie es bewusst setzt, weiß ich nicht, aber ihr Dasein werte ich als ein Zeichen für einen objektiven Beleg des Islam(ismus). Ich neige dazu als ideologische Täterin zu sehen“ 0 Punkte
b. „Ich maße mir kein abschließendes Urteil über die Motive der Frau an, sehe die Kleidung sicher nicht unbedenklich und meine, dass wir durch Aufklärung vieles verbessern können. Sie ist ein Opfer.“ 1 Punkt
c. „Der Mensch ist frei geboren und also kann jeder machen was er will. Man sollte ihren Mann dazu mal befragen und dann einen Kompromiss suchen. Ein Widerspruch? Nein, nein, nur ein Versuch unsere Freiheit stark zu machen.“ 2 Punkte
d. „Och, wir hatten doch drei Jahre auch eine Maske fast überall auf, da kommt es doch auf etwas mehr Stoff auch nicht an. Naja, vielleicht nicht ganz, aber man soll nicht mehr draus machen. Folklore gibt es in jedem Land. Die Frau ist völlig ok.“ 3 Punkte
Wenn jemand sagt, das Klima sei in Gefahr, so denke ich –
a. „Blödmann, halt die dusselige Klappe.“ 0 Punkte
b. „Kann sein, alles ist im Wandel, doch es bestehen auch Chancen: ökologische, ökonomische, klimatische. Nicht alles dürfen wir schwarz und weiß sehen. Außerdem können wir uns modernisieren. Die Menschheit wird besser werden.“ 1 Punkt
c. „Ja, es ist alles problematisch und es gibt wenig Hoffnung. Doch mit Verzicht, neuem Denken und „Tante Huldas vielseitigem Ratgeber für die hausbackende Mädchengeneration“ wird es gehen können. Gepriesen sei die Mitte unserer Welt! 2 Punkte
d. „Der Mensch ist das größte Übel auf diesem Planeten. Er muss weg!“ 3 Punkte
Wenn ich die Presse lese oder TV schaue, denke ich –
a. „Unfassbar! Irre! Wie können sie nur annehmen, das würde ihnen jemand glauben? Primitiv, falsch und effekthaschend…“ 0 Punkte
b. „Schwer verdaulich. Aber es finden sich auch gute und wichtige Fakten darin, sodass man sie lesen und sehen sollte.“ 1 Punkt
c. „Wichtig, auch wenn sie besser sein könnten. Im Wesentlichen kann man den Medien Glauben schenken!“ 2 Punkte
d. „Ich lese täglich die Zeitung und fühle mich gut informiert. Die Fernsehgebühren zahle ich gern und finde das Format im Prinzip gut gemacht.“ 3 Punkte
Wenn jemand sagt: „Das Menschin ist 8 und weiß nicht welches Geschlecht es hat.“ Denkst du -
a. „Doofe muss es halt geben, doch das ist wirklich die krasseste der gemeingefährlichen Stufen.“ 0 Punkte
b. „Wie feingeistig doch der Umgang mit der Sprache sein kann und wie interessant doch die Welt ist.“ 1 Punkt
Auswertung
10 Punkte: Da hilft gar nichts mehr. Du widerlegst Nietzsche, der JENSEITS von Gut und Böse finden wollte, was die Menschen umtreibt. Du bist böse bis in die Wurzel und dumm noch darüber hinaus. Ein lupenreiner Bös – und Doofmensch!
8 und 9 Punkte: Ganz schön schräg! Dein Oberstübchen ist so leer wie das Grüne Gewölbe nach dem Überfall. Bei dir brennt die Kappe stärker als bei Kramp-Karrenberg und Lauterbach zusammen. Oder, wie schon Prof. Dr. M.A. Dornseif sagte: „Wenn 1 und 1 zusammenkommen, ergibt es manchmal 3.
6 und 7 Punkte: Puh, heftig, wie du beieinander bist. Wann fing das an? Zur Einweisung reicht es nicht ganz, aber du arbeitest daran.
4 und 5 Punkte: Immerhin, ganz dunkel ist es bei dir nicht im Schädel, aber der Frontallappen macht Sorgen. Unter Aufsicht wirst du noch eine Weile existieren dürfen. Viel Glück!
3 Punkte: Schatten, aber etwas mehr Licht. Hoffnung.
Wo hapert es? Und warum? Warum springst du nicht, wenn du schon vorne stehst?
1 oder 2 Punkte: Ein Ausrutscher kann passieren. Nettes Ergebnis. Bist beinahe komplett verloren für die Gutmenscherei.
0 Punkte: Ein guter Mensch, kein Gutmensch. Wach, kritisch, sicher im Urteil. Ein Muster…
Kommentar von Campo-News — 7. März 2023 @ 10:51
Tanja Krienen
12. Juni 2021
·
Mit Öffentlich geteilt
Sugarcouleur
Wamangituka Fundu heißt Mvumpa Katompa, Jatta wahrscheinlich Daffeh und sollte herauskommen, dass Youssoufa Moukoko, nicht 16, sondern schon 61 ist – wen würde es wirklich wundern? Der Fall des Stuttgarter Katompa, der fröhlich unter falscher Identität kickte, ist sogar ein minderer Fall als jener von Daffeh, der seit Jahren zum schützenswerten Kulturgut hochgejubelt, geradezu zur heiligen, scheinheiligen Instanz der täglich tristeren HSV-Wirklichkeit aufstieg, als klassischer „Flüchtling“ von allen verteidigt, die nur drei Sinne ihr eigen nennen. Wie sagte sein inzwischen geschasster Trainer, die „Person of Sugarcouleur“ Daniel Thioune: „Wer es nicht schafft, gegen den HSV zu punkten, sollte nicht auf dem Rücken eines Flüchtlings, der niemandem etwas getan hat, versuchen, einen Vorteil herauszuholen, sondern besser auf die eigenen sportlichen Fehler schauen.“ So bügelte er Nachfragen und Einsprüche ab. Einreisebestimmungen, Identitätsverstöße, Spielberechtigungen – so what? Ist doch für einen guten Zweck! Die „Deutsche“ „Akademie für Fußball-Kultur“ sogar, zeichnete dieses frech-saure Bonmot als „Fußballspruch des Jahres“ mit 5000 aus. Und fragt man nach dem Alter von Youssoufa Moukoko, blitzt einem gleich die Keule eines Stiftshrellers der feuchten Hand entgegen: „Immer wieder gab es rassistische Debatten über sein Alter.“ Schluss! Aus! Die subjektive Sicht der historischen Opfer ist zu akzeptieren, alles andere ist.. na Sie wissen schon!
Der heutige Kniefall-Fußball in Deutschland, weiten Teilen Europas und dem ideologisch angeschlossenen Reststück der Welt, ist nichts als eine Kapitulation vor den eigenen Werten, des eigenen Rechtssystems und überhaupt eine Bankrotthaltung in puncto Schutz des Staates, seiner Grenzen und seiner Bewohner!
Kommentar von Campo-News — 8. März 2023 @ 08:36
Glaub ich nicht
Ich glaube nicht, dass in euren großen nutzlosen hellen Küchen Widerstand entstehen kann.
Ich glaube nicht, dass in euren Wintergärten mit stufenlos herabgelassenen Fenster wie im Berchtesgadener Losernest, irgendetwas anderes entsteht als selbstzufriedener Kackrest.
Auch eure von Kies und Buchsbaumen gesäuberten Einheitsvorgärten mit grünrotem Einerlei verraten nur euern Stumpfsinn, aber keinen offenen Geist.
Ich glaube überhaupt nicht an euch, Bourgeois. Ich glaube nicht einmal, das ihr welche seid, sondern nur: Splisser! Euer schlechten Geschmack ist Ausdruck eurer mittelmäßigen Existenz, eurer Angst, eurer Maskenherrlichkeit in Ewigkeit: atme!
Kommentar von Campo-News — 10. März 2023 @ 18:03
Sollte der Staat nun für Leute zahlen, die UNS nicht vor der Impfschutzwillkür schützen wollten und alle Warnungen vor Nebenwirkungen in den Wind schlugen, UNS bis zum heutigen Tag diffamieren und partiell noch immer schikanieren? Die Pharmafirmen haften bekanntlich nicht. Mit Ausnahme derjenigen, die man nötigte, weil sie sonst ihren Job verloren hätten, sage ich: Ihr solltet EINMAL die Konsequenzen für euere Dumm – und Feigheit tragen!
Kommentar von Campo-News — 13. März 2023 @ 17:50
Jeden Tag wird eine neue Belanglosigkeit skandalisiert! Heute: Algen!
Vor der Küste der USA soll sich ein Algenteppich größerer Art auf das Land zubewegen! Na und? Ist das nicht wortwörtlich ein gefundenes Fressen für die Ökobewegten? Ich sehe sie schon vor der Küste mit großen Löffeln am Strand sitzen und ihr Lieblingsfutter in sich hineinstopfen „Ein Geschenk unserer Naturgötter“ brabbeln. Doch dieses Naturereignis passt ihnen wieder nicht, denn: der Mensch ist schuld! Welche eine Gotteslästerung. Stopfen würde ich sie trotzdem gern, so oder so
Kommentar von Campo-News — 18. März 2023 @ 09:11
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krieg-london-will-bei-treffen-aufklaerung-von-kriegsverbrechen-vorantreiben_id_57275780.html
Kommentar von Campo-News — 20. März 2023 @ 14:29