Fotos von der Berliner Veranstaltung vom 24.11. 2022
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Fotos der UNGEZÄHMTEN-Veranstaltung vom 24.11.22 . Der Berliner Abend vor gut gefülltem Haus (rund 50 Gäste) übertraf sämtliche Erwartungen. Ein kluges und waches Publikum, das für „Textlastigkeit“ einen ebenso offenen Verstand, wie auch Empathie für die vielfältige Musik bewies, beglückte die Akteure mit ehrlichem und spontanen Applaus: selbst ungezähmt und Freiheitsliebend, eine dankbare Kulisse die interaktiv handelte. Danke für alles! Anbei einige Fotos von Detlef Stein, Lion Edler, Irene Tomaszewski und Wolfgang Koch.
Eine gelungene Abendveranstaltung
Am Donnerstag, dem 24.11 hatte der Autor dieser Zeilen die Ehre bei einer Abendveranstaltung mit Lesungen und Musik zu Gast zu sein. Dafür reiste er sogar nach Berlin, da dort u.a. seine Autorenkollegin Tanja Krienen im „Zimmer 16“ auftrat. Frau Krienen schrieb einst, ebenso wie meine Wenigkeit, für den leider nicht mehr bestehenden „Preußischen Anzeiger“. Nun befinden sich sie und andere wackere Selbstständigdenker als „Die Ungezähmten“ auf Tour und spielen u.a. Musik oder lesen aus ihren Schriften vor. Vorgelesen wurde aus der Dystopie „Schönes Grün 2022“, die 2007 geschrieben wurde und den grünen Irrsinn von heute vorwegnahm. Auch sehr interessant war der Auftritt von Yann Song King, der ein Lied über die Grünen sang:
Zeugnis der Zeit – 1.Mai 2022. Eine Partei, deren Wurzeln in der Friedensbewegung der achtziger Jahre liegen, wird zur “Kriegsparteiâ€. Menschlich, allzumenschlich.
Auch die anderen Künstler leisteten gute Arbeit, aber da wir uns hier in einem Wochenrückblick befinden, kann der Autor hier nicht zu sehr ins Detail gehen. Stattdessen empfiehlt er dem geneigten Leser, die youtube-Seite von „Zimmer 16“ im Auge zu behalten, da vermutlich bald ein Video des Abends hochgeladen wird. So viel sei jedoch verraten: Die Grünen, Lauterbach und die Virusdiktatoren bekamen ordentlich ihr Fett weg.
Kommentar von Campo-News — 2. Dezember 2022 @ 15:49
Lion Edler -
Bericht aus Pankow: „Die Ungezähmten“!
Das Foto zeigt mich mit der Schriftsteller-Kollegin Tanja Krienen am Donnerstag vergangener Woche in Berlin-Pankow, wo in der Kleinkunstbühne „Zimmer 16“ eine Art musikalisch-literarischer Mix-Abend mit dem Titel „Die Ungezähmten“ stattfand. Ich gehe selten zu solchen Veranstaltungen, aber hier hatte ich doch gewissermaßen eine Entdeckung erlebt und großen Spaß gehabt. Das mag freilich auch daran gelegen haben, dass es einfach mal erfrischend ist, nonkonforme politische Töne ausgerechnet bei einer Kulturveranstaltung in Berlin zu vernehmen.
Denn wahrscheinlich kann man die Kleinkunstbühnen an einer Hand abzählen, bei denen man wie Tanja Krienen immerhin von der Bühne gegen „Öko-Sozialismus“ oder gegen die politisch korrekte „Sprach-SA“ wettern kann. Ansonsten rechnete sie noch mit Wolf Biermann ab; dessen Entgleisungen gegenüber Corona-Kritikern kommentierte sie symbolisch mit einem Fallenlassen eines Biermann-Buchs auf der „Zimmer-16“-Bühne. Dem überwiegend ostdeutschen und eher „linken“, aber offenbar eben nicht obrigkeitshörigem Publikum gefiel’s sichtlich. Auf der Bühne reflektierten indessen der Theatermacher Bernd Rump und der Sänger und Organist Franns von Promnitz unter anderem über Krieg und Frieden, DDR- und Kommunismus-Geschichte. Oliver Niemzig und Yann Song King sorgten für weitere musikalische und humoristische Begleitung. Letzterer sang mit Gitarre über einen Burgherrn, der allerlei Regierungskritiker, Freidenker und „Eiszeit-Leugner“ reihenweise aus seiner Stadt verbannt, woraufhin all die Ausgestoßenen im Tal die Stadt „Neu-Freienstadt“ gründen, wo es sich besser leben ließe. Auch der Gesundheitsminister bekam musikalisch sein Fett weg: „Durch unsere Stadt, da geht ein Lauterbach – er kennt den Leuten auf die Nerven, Tag und Nacht.“
Erstaunliche seherische Qualitäten bewies dann noch einmal Tanja Krienen, die aus ihrem im Jahr 2007 veröffentlichten, dystopischen Buch vorlas: „Schönes Grün: 2022 – Die nicht überleben wollen.“ Schon die Inhaltsbeschreibung liest sich, als hätte Krienen, die sich übrigens nach anfänglichen „linken“ Verirrungen zur Liberal-Konservativen entwickelte, tatsächlich eine erfolgreiche Zeitreise ins Jahr 2022 vollzogen und wäre dann für das Verfassen des Buchs wieder zurückgereist: „Wir schreiben das Jahr 2022. In Deutschland wurden rigoros “klimaerhaltende Maßnahmen” umgesetzt, die sich inzwischen längst ins Gegenteil verkehrt haben. In einem kulturlosen, von postfeministischen Strukturen geprägten Ãœberwachungsstaat beherrschen Hybriden eine zur Geschlechtslosigkeit verurteilte Gesellschaft. Individualismus und Sarkasmus sind in jeglicher Form strengstens verboten. Jugendliche und Freidenker bilden Widerstandsgruppen und führen einen verzweifelten Aufstand.“
Bei einer in den Räumlichkeiten der Kleinkunstbühne untergebrachten Bar kam man anschließend ins Gespräch. Eine gewisse Aufgeschlossenheit und Entspanntheit gegenüber „abweichenden“ Ansichten war dabei durchaus zu bemerken. Natürlich waren auch Schrille und Verrückte darunter – aber genau davon braucht das grün-bürgerlich verspießerte Deutschland viel mehr.
Kommentar von Campo-News — 2. Dezember 2022 @ 18:20
https://www.facebook.com/groups/933637704274565
Kommentar von Campo-News — 6. Dezember 2022 @ 10:35
https://tube.querdenken-711.de/videos/watch/81cbc079-fdd9-41d8-87cf-462fe83e4d41
Kommentar von Campo-News — 19. Dezember 2022 @ 19:20
https://youtu.be/xgs_Y_wNI24
Kommentar von Campo-News — 29. Dezember 2022 @ 08:03
https://www.facialage.com/de/
Kommentar von Campo-News — 6. Januar 2023 @ 11:12