Schneeflöckchen im Kellerwald
Eine Weihnachtsgeschichte
Schneeflöckchen im KellerwaldÂ
Die Abenteuer einer kleinen Katze
Im ganzen Land ist gut bekannt
Der Kellerwald im Waldeck-Land
Von einer schönen Geschicht´
Hier der Bericht - als Gedicht
.
Nun denkt euch mal: ich kannte sie,
Die kleine weiße Katze die
In einem Mai geboren war,
Dem Kloster nah´ zu Haina.
Sie kam zur Welt zur Herrgottsfrüh
Mit zwei Geschwistern, die wie sie
Blind, nackt und klein - sie saugten nur
Die Muttermilch in einer Tour.
So wuchsen alle schnell ein Stück
Doch unser Kätzchen blieb zurück.
So viel es auch fraß und schleckte,
Wer sie auch sah der erschreckte.
Denn ach, wie sah das Kätzchen aus?
Es fehlt der Schwanz, ja welch ein Graus!
Und dünn war sie, dass jeder lacht:
Wer hat denn dieses Ding gemacht?
Ein alter Bauer kam und schrie:
„Was ist das für ein eklig´ Vieh?
Die schlag ich tot, so fest ich kann.
Gebt mir den Spaten: Vorwärts, ran!“
Der kleine Peter sieht´s mit Schreck:
„Großvater bitte: Gehe weg!
Lass´ leben dieses arme Tier,
Ich hab´ es lieb, so lass´ es mir.“
Der Bauer brummt und schleicht sich fort.
Doch Peter bleibt noch hier am Ort.
Er nimmt das Kätzchen auf den Arm
Das kuschelt sich bei ihm schön warm.
Die Katze streichelnd sagt der Peter:
„Du bist mir ja ein Leisetreter.
So weiß und klein, fast wie ein Glöckchen
Ich taufe dich jetzt auf  Schneeflöckchen.“
Schneeflöckchen schnurrte sehr zufrieden,
Es kannte jetzt schon zwei der Lieben
Die du im Leben nötig hast:
Den Peter und die Mama Katz´.
Barsch pfiff Mama sie oft zurück
Doch war es nur zu ihrem Glück,
Sie maunzte viel so laut sie konnte,
Sogar auch dann wenn sie sich sonnte.
Drohte Gefahr war sie ihr nah,
Dem Tollpatsch mit dem kurzen Haar
So wunder – und so sonderbar.
Im Sonnenschein, im ersten Jahr.
Doch eines Tags, die Sonne schwand
Der Regen übers Land jetzt band
Von Ort zu Ort den trüben Schleier
So wie bei einer Totenfeier.
Klatschnass fuhr Peter mit dem Rad
Brach sich ein Bein, wie´s mancher tat
Der unterschätzt nassen Asphalt
Und heftig auf die Straße knallt.
Ins Krankenhaus musst´ er paar Wochen
Weil ja gebrochen ist sein Knochen
Er ruft noch: „Vater, nicht vergessen,
Gib Schneeflöckchen etwas zu fressen.“
Doch niemand hört es, Peter weint.
Schneeflöckchen weiß von nichts, es scheint
Mama kümmert sich jetzt um alles
Auch hier, im schlimmsten Fall des Falles.
Und glaubt man nun, es wird schon gehn
Kann man grad Dieses nicht verstehn;
Denn Mama kam nicht mehr zurück.
Ganz fürchterlich war das Unglück.
Als sie die Straße überquerte -
Ein Baum etwas die Sicht versperrte –
Da rast ein Auto viel zu schnell
Und Mama Katz´ starb auf der Stell´.
Als Schneeflöckchen vom Spielen kam
Das Schicksal seinen Lauf jetzt nahm:
Die Mama und der Peter fort,
Kein Herz schlägt mehr an diesem Ort.
Der Himmel funkelt Abendrot
Auf diesem Stern so ganz allein
Sitzt unser armes Kätzelein.
Am Morgen nach der finstren Nacht
Ist sie sehr hungrig aufgewacht.
Doch niemand hat an sie gedacht
Und ihr ein Frühstück mitgemacht.
Sie muss sich nun ihr Futter suchen
Ihr sind die Mäuse, was uns Kuchen.
Will sie noch länger weiterleben
Kann sie nicht auf der Stelle kleben.
So fängt sie rasch sich eine Maus
Schleicht hernach schnell ins Bauernhaus,
Um bei dem jungen Schreiner Jochen
Schnell zu stibitzen Hühnerknochen.
Das hält jetzt für ´ne Weile vor
Sie kratzt sich heftig hinterm Ohr
Und denkt: „Jetzt werde ich mal gehen
Und mich hinter dem Dorf umsehen.“
Denn diese Welt hinter dem Dorfrand
Dort wo am Zaun kläffend der Hund stand,
An diesem lauten Rand der Welt
Schneeflöckchens Feind die Wache hält.
Auf Samtpfoten schleicht sie vorbei
Wohin ist ihr fast einerlei.
Sie sucht nur einen der sie liebt
Und ihr sein Herz und Obdach gibt.
So trippelt sie den Weg entlang
Bei jedem Schritt da wird ihr bang
Doch mutig wird sie mit der Zeit
Nichts was ihr sonst noch übrig bleibt.
Ein Mäuschen jagt sie, schlabbert Wasser
Fühlt sich gleich wie ein Tausendsassa
Und nur ein Schauer lässt sie warten
Auf ihrem Wege bei Kirschgarten
Durch Altenhaina wie der Wind
Saust unser Katzenkind geschwind
Hat sie hier vielleicht was verpasst?
„Schneeflöckchen, mal doch einmal Rast!“
Die füttern auch ein fremdes Tier,
Zwar haben sie nicht viel Erfahrung
Mit leckrer, weißer Katzen Nahrung.
Doch bist du sicher gern gesehen
Weil alle freundlich und verstehen
Auch so kleines Zauberwesen
Von dem noch nie jemand gelesen.
Doch Flöckchen traut dem Braten nicht
Und zieht ein ängstliches Gesicht,
Läuft schnell die große Straße weiter
Und auch der Himmel stimmt nicht heiter.
In Löhlbach fasst sie sich ein Herz
Und treibt mit einer Frau ´nen Scherz
Die achtlos ein Stück Wurst lässt fallen
Da kommt das Flöckchen mit den Krallen.
So schnell kannst du ja gar nicht sehen
Wie´s um das Stückchen Wurst geschehen
Schneeflöckchen aber freut sich sehr
Es hat jetzt keinen Hunger mehr.
Doch immer wieder kommt ein Stück
Aus der Erinnerung zurück:
Wie es von Mama Katz kriegt Fressen
Das kann sie einfach nicht vergessen.
Ja hab ich euch denn schon berichtet
Was sich das Leben so erdichtet,
Dass Schneeflöckchen ein Mädchen war,
Doch ganz allein, glaubt, es ist es wahr!
Kein Katzen-Junge sah sie an.
Was hatte sie der Welt getan?
Sie war zwar nicht das schönste Kätzchen
Doch machte sie nicht blöde Mätzchen
Stattdessen war sie schlau und flink
Ein ganz besonders tolles Ding!
Mit mancher guten Eigenschaft
Geht’s weiter auf die Wanderschaft, -
Denn ängstlich ist sie wirklich nicht
Macht höchstens mal so ein Gesicht
Und spitzt die Ohren, sträubt das Fell
Läuft wenn es nötig von der Stell.
Nach Frankenau traut sie sich nicht
Da ist ihr zuviel Lärm und Licht.
Was soll ein braves Kätzen-Mädchen
In so ´nem großen lauten Städtchen?
Denkt sie zuerst, doch dann wagt sie
Paar kleine Schritte und mit Müh
Findet sie eine Scheune offen
Und will auf etwas Ruhe hoffen
Doch kaum will sie sich niederlegen
Muss sie den schönen Platz aufgeben.
Denn diese Scheune ist der Platz
Vom alten Kater Miesekatz.
Der kann es überhaupt nicht leiden
Sich einen Platz mit andren teilen
Als Flöckchen um die Ecke schaut
Er gleich sehr heftig knurrt und faucht.
Nun steht sie draußen, friert und zittert
Die Nacht ist dunkel und sie bibbert
Doch keine Mama hält sie warm -
Kein Peter hält sie fest im Arm.
Ganz plötzlich wird es ihr sehr klar:
Nichts ist mehr so wie´s früher war
Allein muss sie durchs Leben gehn
Kann dies ein Kätzchen wohl verstehn?
In einer Mulde, hinter dem Baum
Dort schläft sie dann, aber im Traum
Da zuckt sie und wird wieder wach.
Sie ist um ihren Schlaf gebracht
Als dort ein Waschbär früh um zwei -
Manieren sind ihm einerlei -
Eimer umstößt und Tüten reißt:
Na ist nicht dieser Kerl sehr dreist?
So einen hat Schneeflöckchen nicht
Von Angesicht zu Angesicht
Bisher gesehn, so macht es sich
Schnell aus dem Staub (wer würd´ das nich´)?
Denn Bären, Hunden oder Spinnen
Kann Flöckchen nicht viel abgewinnen.
So läuft sie nun von Ort zu Ort
Und ist sie dort, muss sie schon fort.
Sie irrt umher und geht im Kreis
Weil sie nun nicht mehr weiter weiß
In Hundsdorf, Armsfeld, Odenhausen
Nirgendwo kann sie lang verschnaufen
Ob Albertshausen, Reinhardshausen
Ob Kleinern, Spicke, Gellershausen,
Ob Braunau oder Bergfreiheit -
Wo es zum ersten Male schneit - - -
Sie fühlt sich nirgends ganz zu Hause
Wünscht sich so gerne eine Pause
Und ruht im schönen Wildungen dann
Weil sie jetzt einfach nicht mehr kann
In einer großen Tonne aus.
Es stört sie nicht mal eine Maus
Die hier ihr Loch gegraben hat:
Flöckchen fühlt sich so schrecklich matt.
Doch grad in so einem Moment
Das Leben manchmal Freude schenkt
Denn ein ganz süßer Katzen-Junge
Mit einer super roten Zunge
Der kommt des Wegs und guckt sehr niedlich
Schneeflöckchen guckt zurück - ganz friedlich
So findet sie die große Liebe
Dass sie auf immer bei ihm bliebe
Sie mögen sich auf Anhieb leiden
Und sind sehr gut zu unterscheiden
Schneeflöckchen weiß, zierlich und putzig
Der Kater-Junge rot und rotzig.
Sie toben wild umher und jagen
Auch mal ein Mäuschen für den Magen
Und Katzenfell an Katzenfell
Schnurrt einer dunkel, eine hell.
Ach denkt euch nur, sie sind verliebt
Wie das bei Menschen auch geschieht.
Wenn dann der Mond schön scheint hernieder
Und unsere Kätzchen stubsen wieder
Köpfchen und Näschen aneinander –
Die Beinchen liegen durcheinander-
Hier Flöckchen, dort der Katzen-Bengel
Dann schaut herab ein Katzen-Engel.
„Felix!“, ruft da ein Mensch von weitem.
„Felix!“, tönt es von allen Seiten.
Der Katzen-Junge wird gerufen,
Und er lässt sich nicht gerne suchen.
So läuft er trippeltrappeltrott
Zu einem Menschenmädchen, das ihn flott
Auf ihren Arm nimmt und ihn küsst –
Sie hat ihn doch schon so vermisst.
Es wartet die Familie schon
Im Auto, Felix kriegt zum Lohn
Weil er so brav gekommen ist
Sein Lieblingsfutter, das er frisst.
Dann brausen sie sehr schnell davon
Mit einer lauten Explosion -
Und Kater Felix sitzt ganz stolz
Neben der kleinen Susi Scholz..
Schneeflöckchen schaut sehr traurig drein
Sie ist nun wieder ganz allein.
Da hat sie einen Freund gefunden
Doch der ist schnell wieder verschwunden.
Wenn ihr mich fragt, ob es so scheint
Als ob das kleine Flöckchen weint,
So sag ich euch: Es kann schon sein,
Wer ist schon gerne so allein?
Unser Naturpark Kellerwald
Der ist im Winter sehr sehr kalt
Weil es sich gar nicht auskennt
Schneeflöckchen immer tiefer rennt
In jenen Wald der dichter wird
Und wo der Sturm sein Lied laut sirrt -
Grad dort wo keine Häuser stehn
Und diese kalten Winde wehn.
Erinnert ihr euch noch an Peter?
Der kam nach Hause sehr viel später
Als er gedacht, nach seinem Unfall
Und schreit: „Das ich nicht gleich hier umfall´!?
Warum habt ihr auf Flöckchen nicht
Gut aufgepasst, wisst ihr denn nicht,
Dass so ein kleines Katzenkind
Genau wie andre Kinder sind? -
Sie brauchen unsere Hilfe täglich
Dass wir uns kümmern ist sehr nötig
Ihr habt sie einfach laufen lassen –
Das ist ja wirklich nicht zu fassen!
Schneeflöckchen war mein Lieblingstier!
Ich weiß, ihr könnt ja nichts dafür,
Habt nur zuviel Fernsehn geguckt
Und dabei den Verstand verschluckt.“
Die Eltern hören´s stumm sich an,
Sie wissen, was sie falsch getan.
Derweil Schneeflöckchen ist so fern
Es schaut zum Himmel, doch sein Stern
Der immer durch die Wolken sah
Jetzt plötzlich nicht zusehen war.
Und nicht mehr funkelt, nicht mehr blitzt
Als hätt´ ihn jemand ausgeknipst.
Da war noch diese alte Hütte
Auf einer kleinen Lichtung Mitte
In der hat sie die Nacht verbracht
Ist erst am Morgen aufgewacht
Als warm die Sonne scheint durchs Fenster,
Erst dachte sie: Da sind Gespenster,
So früh am Morgen dies Geblitze -
(Das Licht treibt manchmal seine Witze).
Doch aus der ersten große Wolke
Die immer größer werden sollte -
Sie kam von Nord und wurde dunkler -
Fiel dann der Schnee herunter.
Erst war es eine, dann sinds hundert
Schneeflöckchen guckt nur noch verwundert,
Wie eine Flocke nach der andern
Schneeflöckchen nach und nach verwandelt.
Warum ist sie auch raus gegangen?
Jetzt ist sie beinah schon gefangen
Und von den Flocken zugeschneit -
Das geht nun wirklich fast zu weit.
Zwar heißt sie Schneeflöckchen doch dieses
Ist für ein Kätzchen etwas Fieses,
Und kaum jemand erkennen kann
Wo fängt der Schnee, wo´s Flöckchen an?
Sie schüttelt sich, springt in die Hütte
Da plötzlich hört sie draußen Schritte
Die knirschen unterm Schnee ganz klar
Und sind mit einmal schon sehr nah.
Schneeflöckchen flüchtet in den Schrank.
Ihr ist jetzt doch entsetzlich bang.
Da geht die Tür auf, jemand spricht:
„Hier ist sie sicher wieder nicht.“
„Ja was ist das? Das ist doch Peter!?“
Schneeflöckchen springt glatt einen Meter
Und keckert, fiept und hüpft herum
Sie wirft den Jungen beinah um.
Der Peter ist fast außer sich:
„Mein Flöckchen, endlich hab ich dich.
Lass dich mal streicheln, komm zu mir
Mein liebes kleines Katzentier“
Stellt euch nur vor, der Peter hat
Mit dem Papa, die halbe Nacht
Den ganzen Kellerwald durchsucht –
Zwar manches Mal dabei geflucht –
Doch immer hoffend dass es glückt
Und einen Engel zu ihm schickt
Der ihm den Weg zum Kätzchen zeigt
Glaubt ihr, dass ich jetzt übertreib?
Vor langer Zeit ist das geschehen
Und wenn wir jetzt am Ende sehen
Dass es sich lohnt nicht aufzugeben
Dann ist das Wichtigste im Leben
Durch die Ballade hier erzählt;
Und wenn uns ein Gedanke quält,
Dann der, dass unser Kätzchen wäre tot
Wenn niemand hilft, in dieser Not.
Ob Schneeflöckchen noch heute lebt?
Es gibt so manchen der erzählt,
Dass er sie vor nicht langer Zeit,
Mit größerer Geschwindigkeit
Ãœber ein Dach dort laufen sah
Dem Kloster nah´ zu Haina.
Schneeflöckchen soll sein Name sein
Ob´s wahr ist weiß nur Gott allein.
Tanja Krienen
Ernst Busch: Dem Revolutionär Jesus zum Geburtstag Text: Erich Kästner
Ernst Busch: Alt-neues Weihnachtslied Text: Louis Fürnberg
11:03
Aber da kann ich nur einen Tag, weil ich H und die todkranke Katze nicht länger allein lassen kann. Warten wir am besten auf das Frühjahr. Aber es ist lieb, dass du mir das anbietest - und wie gerne würde ich… Herzlichts, Tanja
das arme Miezchen
16:06
Du hast Folgendes gesendet:
Ja, Hautkrebs am Ohr. Das war der Zustand im März, als es offensichtlich wurde
hätte der Tierarzt das nich wegschnippel können als es noch klein war?
Du hast Folgendes gesendet:
Das haben wir damals lang und breit debattiert. Die Ärztin meinte, es gäbe keine Gewissheit für eine Verbesserung, falls der Tumor streut. Und schau auf das andere Ohr, da haben wir dasselbe Problem. Das Ohr hinkt von der Entwicklung nur ein Dreivierteljahr hinterher. Und: die Narkose, der Eingriff an sich. Er hätte das Tier schon in die Knie gezwungen. Dann der Trichter um den Hals, damit es sich nicht an der frischen Wunde kratzt! Ein mehr als übler Zustand über Wochen: es kann nicht richtig fressen, stößt überall vor und liegt auch nicht beschwerdefrei. Alles Mist! So war es das Beste: es lebt noch ganz gut schon über ein halbes Jahr, frisst ordentlich und hat noch nicht abgenommen, schläft aber sehr viel und ist reduziert. Es ist 15 Jahre alt, das muss man bedenken und eine weiße Katze bekommt das im Alter sehr sehr oft. 10.10.21
Kommentar von Campo-News — 22. Dezember 2009 @ 15:12
Kommentare dazu, die ich hier einstelle und damit sichere.
1.
aus Langenhagen
Hallo Tanja,
die Geschichte hat mich sehr berührt, zumal ich die Gegend kennen. Wir haben mal in Frankenberg gewohnt. Es kann wirklich sehr einsam und kalt sein - nicht nur für Katzen. Ich hoffe, daß vor allem in der Sylversternacht alle Tiere einen geschützen Platz haben.
Einen guten Rutsch in ein gesundes Neues Jahr.
2.
aus Neustadt am Rübenberge
Was für ein Gedicht !!
Alles gute fürs neue Jahr und jedem Tier ein Plätzchen.
3.
aus Wetter
Liebe Tanja,
ich bin ganz begeistert von dieser anrührenden Katzenballade. Allen Tieren und Menschen wünsche ich die beschriebene Durchhaltekraft. Die ein gesundes, fröhliches, gutes Neues Jahr.
Viele Grüße Birgit
4.
aus Peine
LIEBE TANJA…….EIN WUNDERBARES GEDICHT !!!! KEINER IST GERN ALLEIN…… WÃœNSCHE DIR UND ALLEN EINEN GUTEN RUtSCH IN DAS NEUE JAHR……NICHT ALLEIN SONDERN IN EINER FRÖHLICHEN RUNDE BEI GUTEN FREUNDEN ODER IN DER FAMILIE
LG Karola
5.
aus Peine
Danke für das Gedicht!
Alles Gute fürs neue Jahr!
Andreas und meine Bacardi( der rot weiße)!
6.
aus Wetter
Schneeflöckchen traurig und allein – das darf nicht sein!
Doch mit dem Peter an der Seite, suchte sie nie mehr das Weite.
Sie führten hoffentlich zu Zweit, ein herrlich´ Leben ohne Leid
und Katzes Kinder ohne Frage, die sieht man auch noch heutzutage!
Auch von uns alle Gute für das Neue Jahr
Heinrich und Wilhelmine aus Wetter
7.
aus Barsinghausen
Was ist das für ein schönes Gedicht,mal heiter mal traurig,man bangt mit dem Kätzchen,aber es ist ja gut ausgegangen —- wünsche Dir viel Glück im neuen Jahr.
8.
aus Gersthofen
ein wirklich schöner Beitrag - echt KLASSE
ich wünsch Dir so auf boirisch an guaten Rutsch ins Neue
Willi
http://www.myheimat.de/DE–waldeck–737/gedanken/schneefloeckchen-im-kellerwald-d199758.html
9.
aus Vöhl am 17.01.2010 um 16:02 Uhr
Einfach wunderbar, so richtig schön und toll…, die Geschichte von Schneeflöckchen und die Fotos.
Viele Wintersonntagsgrüße schickt hans-friedrich
https://www.myheimat.de/de–waldeck–737/gedanken/schneefloeckchen-im-kellerwald-d199758.html
Kommentar von Campo-News — 1. Januar 2010 @ 10:12