Mit der Ju 52 (Baujahr 1936) über dem Ruhrgebiet
Mit der JU 52 (Baujahr 1936) über dem Ruhrgebiet (Dortmund, Hagen, Bochum). Zum 2. Mal nach 1999 flog ich mit der Maschine (damals über den Kölner Raum). Nun ging es von Dortmund aus über Schwerte nach Hagen-Hohenlimburg, Hagen, Harkort-See, Bochum (Ruhr-Uni und die „noch vorhandenen Opel-Werke“), Kemnader See, Westfalen-Stadion, Kreuzviertel und Phoenix-See. Spannend und schön.
Ein Soester kommentiert - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/fliegen_ist_wider_die_natur
Kommentar von Campo-News — 1. April 2015 @ 11:52
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/billig_fliegen_mit_voodoo
Wirklich ? https://www.focus.de/panorama/welt/auf-2540-metern-hoehe-tante-ju-flugzeug-stuerzt-im-schweizer-kanton-graubuenden-ab_id_9366478.html
Oder so - http://zueriost.ch/ein-rabenschwarzer-tag-fuer-die-schweizer-luftfahrt/1090598
https://www.focus.de/panorama/welt/auf-2540-metern-hoehe-tante-ju-flugzeug-stuerzt-im-schweizer-kanton-graubuenden-ab_id_9366478.html
Bei dem Absturz eines “Tante Ju”-Flugzeugs in der Schweiz sind alle 20 Insassen gestorben. Das erklärte die Kantonspolizei Graubünden am Sonntag. Die Unglücksstelle lag abgelegen in den Bergen Graubündens auf 2500 Metern Höhe.
„Ich war betroffen von dieser Meldung“, sagte der Polizeisprecher Andreas Tobler von der Kantonspolizei über den Moment als er von dem Absturz erfuhr und spricht den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus. Bei der Suche waren mehrere Behörden unter anderem mit mehreren Helikoptern tätig. Es waren rund 100 Einsatzkräfte vor Ort. Ihnen habe sich vor Ort ein „trauriges Bild“ ergeben. An Bord waren acht Paare und vier Einzelpersonen, elf Männer und neun Frauen, überwiegend Schweizer und ein Paar mit Sohn aus Österreich. Die Opfer sind zwischen 42 und 84 Jahre alt.
Die Absturzursache wird von der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) untersucht. Das Flugzeug sei wohl senkrecht und mit hoher Geschwindigkeit auf den Boden geprallt, sagte Daniel Knecht von der Sust.
Keine Fremdeinwirkung
Der Absturzgrund müsse noch ermittelt werden. Es gebe keine Hinweise auf Fremdeinwirkung. Gefragt, welche Auswirkungen die Hitze gehabt habe, sagt er, Wetterbedingungen seien nie Ursache für einen Absturz, sondern der Umgang damit. Hitze verringere zwar die Leistung, darauf können man aber reagieren und es brauche Erfahrung, damit umzugehen. Einen Notruf habe es nicht gegeben aus dem Flugzeug. Eine Black-Box hatte das Flugzeug nicht, was die Ursachenforschung natürlich erschwert. Es gibt Augen-Zeugen des Absturzes, aber über deren Aussage schweigen sich die Behörden aus.
Die Maschine gehörte der Ju-Air, die touristische Rundflüge anbietet. “Das Team der Ju-Air ist tief traurig und denkt an die Passagiere, die Crew und Familien und Freunde der Verunglückten”, teilte das Unternehmen mit. Der Flugbetrieb werde bis auf Weiteres eingestellt. Die Maschinen sind im Volksmund als “Tante Ju” bekannt und werden oft zu Geburtstagen oder Jubiläen von Familien, Firmen oder Vereinen gebucht. https://www.focus.de/panorama/welt/tante-ju-flugzeug-in-der-schweiz-abgestuerzt-polizei-erklaert-alle-20-insassen-bei-unglueck-gestorben_id_9367849.html
Kommentar von Campo-News — 7. April 2015 @ 06:14