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31. März 2013

CDU: Hoch-Die-Inter-Nationale-Solidarität

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 15:13

Mir bereitet es große Probleme zu sehen, dass die Union jene Positionen, zu denen sie ursprünglich von den Linken, besonders von den Grünen, gedrängt wurde, inzwischen annahm und beinahe noch stärker als die Ökosozialisten selbst staatstragend vertritt. Dabei denke ich an die so genannte und bisher katastrophale Ergebnisse zeigende Energiewende, aber auch an die desaströse Einwanderungspolitik, besonders der Spaltung der Gesellschaft durch die Akzeptanz islamischer Standards. Vor allem aber die Euro-Politik, die eine nie dagewesene Sprengkraft besitzt und im Nachhinein eine auf Lug und Trug aufgebaute Praktik bescherte, wird weiterhin als „alternativlos“ angesehen und ihre Gefahren permanent verharmlost.

Einige Mitglieder scheinen in manchen Punkten einen Restkonservatismus und (Wirtschafts)-Liberalismus zu repräsentieren, schockieren muss es, was besonders von den jüngeren Leuten gesagt wird und mich in frappanter Weise an die „Hoch-Die-Inter-Nationale-Solidarität“-Rufe eines Milieus erinnerte, dem ich mich in der Jugend verpflichtet fühlte. Das gilt auch für die Frage der unkontrollierten Einwanderung. Ich sehe hier keine Unterschiede zu den Ökosozialisten und denke, hier wächst eine Parteijugend heran, die so sehr auf jene von der politischen Linken seit Jahren betriebene Erziehung getrimmt ist, dass sie sich nur in dem sehr abgesteckten Mainstream-Rahmen bewegt und bestrebt ist, keinen Grund zu liefern, um als konservativ und bremsend geltend zu wollen. Ein nötiger Widerstand in zum Teil existenziellen Fragen scheint von keiner Seite angedacht, resp. nachgefragt zu werden. Die CDU wird, sofern sie sich nicht ändert, in dieser Form kaum zur Abwehr der schlimmsten Gefahren für uns alle etwas beitragen können. Keinesfalls möchte ich einer Partei angehören, die eine gemeinsame Koalition mit den Grünen bildet – das aber befürchte ich, zumindest, wenn ich mir die Szenerie anschaue. Ich hoffe, man wird durch zukünftige Erfolge der „Alternative für Deutschland“ vielleicht zu einer Koalition mit anderen Inhalten finden und sich seiner verschütt gegangenen Prinzipien erinnern, welche die Union einst auf den Gebieten des Wirtschaftsliberalismus, der Wissenschaft, Forschung und Technik und einer angemessenen Vertretung deutscher Interessen repräsentierte. Noch ist es dafür nicht zu spät.

Fazit: Austritt aus der CDU.

36 Kommentare »

  1. Hinter der Rettungs-Hysterie steckt das Motiv, daß es den Euro-Rettern (entgegen dem Versprechen, mit dem man die Deutschen in die Euro-Falle gelockt hat) ja gar nicht um die Stabilität der Währung geht. Es geht ihnen um Zusammenhalt und Ausweitung der Euro-Zone. Ihre Endstation Sehnsucht ist der europäische Superstaat, gleichgültig, ob er mit Demokratie, Marktwirtschaft, einer offenen Weltwirtschaft oder den Gesetzen der Mitgliedsländer vereinbar ist. - http://de.ibtimes.com/articles/26274/20130404/prof-wilhelm-hankel-zur-zypernkrise-bei-der-euro-rettung-werden-recht-und-konomie-mit-f-en-getreten.htm

    Kommentar von Campo-News — 5. April 2013 @ 09:40

  2. Parteichef Jürgen Hollstein beehrte gemeinsam mit Parteifreundin Ruth Hieronymi sogar ein Kulturzentrum der Grauen Wölfe mit einem Besuch. Und Hieronymi erklärte anschließend, es gebe keinen Grund zur Entschuldigung, schließlich diene solche Kontaktpflege dem integrativen Dialog.

    Ähnlich sieht man das offenbar in Krefelds CDU. Der dortige CDU-Oberbürgermeister hält seine Hand über ein türkischstämmiges Parteimitglied, das ebenfalls enge Kontakte zu den Grauen Wölfen pflegte. Auch in der CDU Hamm darf ein bekennender Wölfe-Sympathisant mitwirken. Aus der Kölner CDU sind ebenfalls noch weitere Freunde der Wölfe bekannt.

    Und in Teilen des Deutsch-Türkischen Forums der CDU (DTF) ist die Zusammenarbeit mit Grauen Wölfen gleichfalls Praxis. - http://www.welt.de/politik/deutschland/article7211099/Tuerkische-Rechtsextreme-schleichen-sich-in-CDU.html

    Kommentar von Campo-News — 9. April 2013 @ 13:57

  3. Sylvia Pantel ist sauer, stinksauer. „Niemand darf wegen seines Glaubens oder seiner Herkunft benachteiligt oder bevorzugt werden“, zitiert sie frei aus dem Grundgesetz. Und schiebt bissig nach: „Auch nicht bevorzugt.“ Pantel ist Mutter von fünf Kindern, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande und Vorsitzende der Frauen Union Düsseldorf…………
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    Frank Ossenbrink Prosit auf die Premiere Aygül Özkan war die erste türkischstämmige CDU-Landesministerin. Parteichefin Angela Merkel gefiel das.
    Angela Merkel will die CDU für Zuwanderer öffnen. Doch nicht nur die Wähler müssen erst noch überzeugt werden: Auch die eigene Basis fremdelt.
    Sylvia Pantel ist sauer, stinksauer. „Niemand darf wegen seines Glaubens oder seiner Herkunft benachteiligt oder bevorzugt werden“, zitiert sie frei aus dem Grundgesetz. Und schiebt bissig nach: „Auch nicht bevorzugt.“ Pantel ist Mutter von fünf Kindern, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande und Vorsitzende der Frauen Union Düsseldorf. Es ist der Abend des 15. März 2013 und die 52-Jährige ringt mit sich: Soll sie am nächsten Tag zur Kampfkandidatur gegen die Migrantin Cemile Giousouf um den aussichtsreichen Listenplatz 25 antreten? Pantel ist sicher, dass sie selbst den Platz verdient hätte. Beim kleinen CDU-Parteitag in Münster greift sie sich das Mikro. Sie schlägt sich selbst vor – und verliert.

    Der 16. März wird so zum Schlüsseldatum für die CDU. Erstmals bekommt eine Migrantin einen guten Listenplatz: Die 34-jährige Cemile Giousouf wird wohl die erste muslimische Bundestagsabgeordnete der Christlich Demokratischen Union. Das Duell, das Parteifreunde unter der Überschrift „Faltenrock gegen Yuppie“ führten, bedeutet mehr als einen Sieg der Sparte „Yuppie“: Es geht um eine neue, buntere CDU – eine CDU, wie Angela Merkel sie sich schon lange wünscht.

    Die Chefin will die Partei für Zuwanderer öffnen – als Kandidaten, aber eben auch als Wähler. Es ist wie beim Atomausstieg, bei der Abschaffung der Wehrpflicht und den Mindestlöhnen: Merkel ist schneller als die Basis. Im Internet ist nach der Entscheidung in Münster die Hölle los. „Damit hat die CDU ihre eigenen Wurzeln ausgerissen und ist politisch mausetot“, schimpft eine Kommentatorin. Ein anderer schreibt: „Zum Schluss wird diese Partei vielleicht MDU heißen, Muslimisch Demokratische Union.“ Einer notiert knapp: „Die CDU hechelt mal wieder den Grünen nach.“
    - http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-30451/tid-30452/politik-muslime-fuer-die-c-partei_aid_950510.html

    Kommentar von Campo-News — 12. April 2013 @ 07:14

  4. Ein CDU-Freund: Bushido. In mafiösen Strukturen? - http://www.stern.de/kultur/musik/stern-exklusiv-bushido-gibt-mafia-clan-generalvollmacht-1998192.html

    Und - http://www.spiegel.de/panorama/leute/skandalrapper-bushido-soll-engen-kontakt-zu-kriminellem-clan-haben-a-894959.html

    Bushido und die “libanesischen Palästinenser” - http://www.spiegel.de/panorama/leute/bushido-stern-artikel-sorgt-fuer-wirbel-a-895111.html

    Kommentar von Campo-News — 17. April 2013 @ 15:35

  5. Wen interessiert es in der Union noch? Philipp Missfelder: “Die Türkei ist kein europäisches Land und sie trägt auch gerade sehr wenig dazu bei, dass man das kulturelle Gefühl hat, dass die Türkei auf dem Weg nach Europa ist und sich an den Werten der europäischen Union orientiert. Wir als CDU lehnen eine Vollmitgliedschaft der Türkei zur Europäischen Union ab und wir sehen, dass die Chancen auch sehr sehr gering sind.”

    Kommentar von Campo-News — 24. April 2013 @ 11:46

  6. FAZ: Über mögliche Koalitionspartner sagte Lucke, die AfD werde mit keiner Partei ein Bündnis eingehen, die die bisherige Euro-Rettungspolitik fortsetze. „Aber es wäre ja nicht das erste Mal, dass CDU und FDP ihre Haltung innerhalb von Tagen um 180 Grad drehen.“ Sollte die AfD den anderen Parteien viele Wählerstimmen abjagen, würden die Altparteien sich schon aus strategischen Überlegungen den Positionen der AfD annähern.

    Kommentar von Campo-News — 27. April 2013 @ 12:40

  7. Eine immerhin interessante Sicht der Dinge, trotz gewaltiger Naivität - Marusha: Ich wähle Angela Merkel. Ob ich in London auflege oder in New York: Seit die Bundeskanzlerin das Land repräsentiert, interessiert sich die Welt für Deutschland. Ich freue mich jeden Tag, dass wir auch Krisenländern helfen können. Wir sind die Sanierer. Die Bausparermentalität, wie sie Angela Merkel an den Tag legt, ist die Kultur unserer Wertegesellschaft.

    Die Welt: Das ist auch Ihre Kultur?

    Marusha: Sparen ist ratsamer als Schulden machen. Schauen wir nach Südeuropa, wo es die Länder versäumt haben, innerhalb ihrer Kultur ein langfristig funktionierendes System zu entwickeln. Und jetzt müssen wir, als finanzstärkstes Land, dafür bezahlen. Das uns Deutschen beigebracht zu haben, war Angela Merkels stärkster Move.

    Die Welt: Aufgewachsen sind Sie in Griechenland. Fühlen sie sich als Griechin?

    Marusha: Ich bin Deutscheuropäerin. In Griechenland bin ich niemandem begegnet, der Steuern gezahlt hätte. Die Töpfe fürs Gemeinwesen waren immer leer. - http://www.welt.de/kultur/pop/article117140968/Angela-Merkel-laesst-mich-ruhig-schlafen.html

    Kommentar von Campo-News — 15. Juni 2013 @ 11:30

  8. CDU nur konsequent - http://www.focus.de/politik/deutschland/joschka-fischer-rechnet-ab-europa-ist-zum-haare-raufen-zum-verzweifeln_id_4630080.html

    Kommentar von Campo-News — 22. April 2015 @ 10:30

  9. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/merkels_welt_zur_wendezeit

    Kommentar von Campo-News — 11. November 2015 @ 11:52

  10. Müller, Alaba und Badstuber sind die letzte Generation von Eigengewächsen, die dem Verein bis heute Freude bereitet. Parallel führte Magaths Engagement beim FC Schalke dazu, dass der Verein bis heute den Anschluss an die absolute Spitze verloren hat. Magath hatte in Personalunion sowohl Trainer- als auch Managerposten beim Revierklub inne. Das verleitete ihn dazu, ungehemmt in der Winter- und Sommerpause jeweils 10-15 Spieler zu kaufen, so dass sich der Profikader unnötig auf 35 Spieler und mehr aufblähte.

    Die zugekauften Spieler identifizierten sich mit dem Verein genauso wenig wie die Fans sich mit ihnen. Teure Irrtümer waren dies. Außer Huntelaar und Raul warf niemand einen Schatten. Über Jahre hatte Schalke ein Identitätsproblem bei seinen Fans. Als Magath eine Woche nach seinem Abschied aus dem Kohlenpott umgehend wieder beim VfL Wolfsburg unterschrieb, ging der Irrsinn weiter. Niemand dort widersetzte sich dem Regiment, der Verein trudelte gerade wegen der offenbar willkürlichen Unmenge an Neuzugängen gen Abstiegsränge.

    Gut, Wolfsburg ist neben Hoffenheim der traditionsärmste Verein der Liga, dennoch hat dieser auch eine Seele, möglicherweise weniger als Schalke, dennoch kann man einen Verein von der Größe nicht einfach implodieren lassen ohne Rücksicht auf Verluste. Glücklicherweise haben und hatten Wolfsburg und Schalke Verantwortliche, die dem – nennen wir es System Magath – den Garaus machen konnte – rechtzeitig, bevor weiterer Schaden entstand.

    Magath änderte auch beim inzwischen zweitklassigen FC Fulham in England seine Methoden nicht. Es sind Anekdoten überliefert, die erklären, warum der Erfolgstrainer seither nicht mehr im Gespräch ist, wenn bei den Top-Teams ein Wechsel ansteht. Offenbar verlor er jedes Maß, überzeugt von der eigenen Stärke. Fußball ist ein eher marktwirtschaftlich orientiertes Vorhaben. Stimmen die Zahlen nicht, muss der Erfolgstrainer recht schnell gehen.
    Merkel hat erstaunliche Parallelen zu Magath vorzuweisen. In den ersten 10 Jahren – also von 1990-2000 – hat niemand die Frau aus der Uckermark für hohe Aufgaben als prädestiniert gesehen. 2000 hingegen änderte sie ihre Strategie, ähnlich wie Magath. Sie wagte sich als einzige aus der Deckung, stieß den einstigen Übervater der Union Kanzler Kohl aus dem Nest.

    Als sie im April 2000 als Vorsitzende der CDU anfing, dachte niemand, dass sich diese Frau gegen Koch, Wulff, Merz, Schäuble und Stoiber werde behaupten können. 2005 kam sie per Schlafwagen ins Amt, zuvor hielt man la Merkel für eine Fehlentscheidung. Sie machte aber aus der Partei eine dienliche Institution, vielmehr als dass sie der CDU dient. Ich selbst trat 2003 der Union bei, verließ sie aber 2014 wieder. Nichts war mehr da, was mich hielt, außer Beliebigkeit. Weder Wirtschaftsliberales noch Konservatives. Man baut in der CDU sehr stark auf die Bindung derjenigen, die immer schon Mitglied waren oder die Partei aus diffuser Bildung, sozusagen hirnlos wählte. Diese Menschen Stimmvieh oder gar nützliche Idioten zu nennen, ist unfein. Aber es trifft im Grunde zu. Die Kanzlerin hat mit Pofalla, Kauder und Altmaier ihr bedingungslos treue Männer in Position gebracht, die ohne sie nie Karriere in der Partei gemacht hätten.

    Es ist – analog zum System Magath – fast wie eine feindliche Übernahme einer Institution. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/10_jahre_merkel_das_prinzip_felix_magath

    Kommentar von Campo-News — 27. November 2015 @ 07:23

  11. Die CDU beklatscht ihr Begräbnis

    Seit der peinlichen Show in Karlsruhe, Parteitag genannt, ist klar: die Volkspartei CDU gibt es nicht mehr. Das hat sich seit längerem angedeutet, aber nun ist es nicht mehr zu übersehen. Es gibt nur noch eine Partei neuen Typus, wie sie einst von Lenin als Kampfmaschine zur Machtergreifung und Machterhaltung erfunden wurde. Eine Kaderpartei, in der die einfachen Mitglieder blosse Staffage sind. Wer die Delegierten, die sich förmlich in Rage klatschten, sah, fühlte sich, sofern er ein historisches Gedächtnis hatte, an ungute, überwunden geglaubte Zeiten erinnert. Angela Merkel in ihrem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_cdu_beklatscht_ihr_begraebnis

    Kommentar von Campo-News — 15. Dezember 2015 @ 13:31

  12. In solche Sprechblasen schreibt die Kanzlerin ihre Binsenweisheiten, für die sie mittlerweile eine geradezu wikipedieske Quelle ist. Keine der Aussagen ist falsch, nicht einmal kontrovers. Es sind ausschließlich Binsen, Gemeinplätze, die mit Textbausteinen zusammengebunden sind. Versatzstücke aus der Was-jeder-weiß-Rubrik, mit denen uns Frau Merkel seit Jahren abspeist.

    Deutschland stärken, Europa voranbringen, Chancen nutzen, Gesetze anwenden (jetzt aber konsequent, wirklich!), handlungsfähig bleiben, Wachstum stabilisieren, auf Steuererhöhungen verzichten, mit Schulden Schluss machen, Infrastruktur erneuern, Digitalisierung vorantreiben, Datenschutz verbessern, Wettbewerb stärken, … Wäsche waschen, Kinder machen, Plätzchen backen und einmal volltanken bitte. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_herrin_der_binse_und_ihr_futurologischer_kongress

    Kommentar von Campo-News — 10. Januar 2016 @ 07:45

  13. Sympathisanten des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan haben mit dem Segen der CDU-Parteiführung in Köln eine Initiative „Muslime in der Union“ (Midu) gegründet. http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/mit-der-cdu-fuer-allah.html

    Kommentar von Campo-News — 22. Juli 2016 @ 11:17

  14. Zu Altmeier

    Ein Fisch mit Namen Fasch

    Es war einmal ein Fisch mit Namen Fasch
    Der hatte einen weißen Asch
    Er hatte keine Hände zum Arbeiten nicht
    Und er hatte keine Augen zum Sehen im Gesicht
    In seinem Kopf war gar nichts drin
    Und er hatte auch für nichts einen Sinn
    Er kannte nicht das Einmaleins
    Und von allen Ländern kannte er keins
    Er war nur der Fisch Fasch
    Und er hatte eben seinen weißen Asch.

    Und wenn die Menschen ein Haus bauten
    Und wenn die Menschen Holz hauten
    Und wenn die Menschen einen dicken Berg durchlochten
    Und wenn die Menschen Suppe kochten
    Dann sah der Fisch Fasch ihnen stumpfsinnig zu
    Und wenn sie ihn fragten: und was machst du?
    Dann sagte er: ich bin doch der Fisch Fasch
    Und dies hier ist mein weißer Asch.

    Gingen sie aber am Abend in die Häuser hinein
    Dann ging der Fisch Fasch hinter ihnen drein
    Und wenn sie sich setzten zum Ofen, nanu
    Dann setzte sich der Fisch Fasch auch dazu
    Und wenn die Suppe kam auf den Tisch
    Dann saß da gleich auch mit einem großen Löffel
    ein Fisch und rief ganz laut, jetzt esset rasch
    Dann zeige ich euch meinen weißen Asch

    Da lachten die Leute und ließen ihn mitessen
    Und hätten wohl auch seine Faulheit vergessen
    Wenn nicht eine Hungersnot gekommen wäre
    Und zwar keine leichte, sondern eine schwere
    Und jetzt mußte jeder etwas bringen für die Hungersnot
    Der eine brachte ein Stück Käse, der andere eine Wurst, der dritte ein Brot
    Nur der Fisch Fasch brachte nichts als den Löffel mit
    Das sahen einige Leute, sie waren grad zu dritt
    Und da fragten sie mal den Fisch Fasch, na und du
    Was gibst uns jetzt eigentlich du dazu?
    Und da sagte der Fisch Fasch
    Ja, wenn ich vielleicht meinen weißen Asch …

    Aber da wurden die Leute zum erstenmal sehr bitter zu dem Fisch Fasch
    Und redeten mit ihm plötzlich ganz barsch
    Und warfen ihn mal ganz rasch durch die Eichentür und verhauten ihm draußen
    seinen weißen Asch.

    Bertolt Brecht

    Kommentar von Campo-News — 3. August 2016 @ 13:29

  15. Alfred Cornea Brecht ist zu schade für diesen Dickwanst..
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    Tanja Krienen
    Tanja Krienen DAFÃœR hat Brecht aber doch gerade geschrieben ;)
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    Alfred Cornea
    Alfred Cornea hätte er solch eine Type gekannt, dann würde der Text ungleich härter ausfallen. Dieser Dickwanst ist durch NICHTS zu toppen…
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    Tanja Krienen
    Tanja Krienen Der Mensch ist gar nicht gut
    Drum hau ihn auf den Hut
    Hast du ihn auf den Hut gehaut…Mehr anzeigen
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    Alfred Cornea
    Alfred Cornea ja - d’accord..
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    Alfred Cornea
    Alfred Cornea bei diesem dicken Nichtskönner - da kommt mit immer wieder dieses Bild/Karrikatur mit dem dicken fetten Unternehmer und der dicken fetten Zigarre im Maul in den Sinn. Ich kann es jetzt nicht genau zuordnen, aber meine aktive Zeit… ist auch schon Jahrzehnte vorbei ….
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    Tanja Krienen
    Tanja Krienen Alfred Cornea Ja, das war in der Linken immer die klassische Karikatur: der zylindertragende, zigarrenpaffende Wanst. Irgendwann merkte man, dass die herrschende Klasse eher durchtrainiert und asketisch war. Jedenfalls: im “Typus Altmeier” kommt alles zusammen. ZIemlich nutzlose Erscheinung, jenseits der 30 erst produktiv, aber auch nur und ausschließlich in öffentliche finanzierter Polit-Kommissionen und Planungsstellen.

    Kommentar von Campo-News — 4. August 2016 @ 05:38

  16. CDU und SPD blockieren Wahl-O-Maten – das steckt hinter der Absage http://www.focus.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-mecklenburg-vorpommern-2016/streit-um-info-plattform-cdu-und-spd-stellen-sich-gegen-den-wahl-o-mat-in-mv-das-steckt-wirklich-hinter-der-absage_id_5796956.html

    Kommentar von Campo-News — 7. August 2016 @ 16:30

  17. AUS DEM WAHLPROGRAMM DER CDU 2002 -
    “Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten”

    Kommentar von Campo-News — 18. September 2016 @ 11:09

  18. Mir klingt noch gut in den Ohren, mit welcher Überheblichkeit der Generalsekretär im Sommer 2014 zu Protokoll gab, er wolle zur AfD abgewanderte Ex-CDU-Leute „nicht geschenkt“ zurück haben. Das war schon damals kein Parteikonsens, jetzt wird die Rückholungsaktion zur Überlebensfrage als Volkspartei. http://www.focus.de/politik/experten/bkelle/gastbeitrag-von-birgit-kelle-fehler-welche-fehler_id_5961642.html

    Kommentar von Campo-News — 20. September 2016 @ 10:26

  19. CDU-AUSTRITT. ZEIT ZU GEHEN.

    Die Idee der Christdemokratie ist bestechend: demokratische Willensbildung, durch die christliche Ethik moderiert. Ergänzt um bürgerliche Tugenden, entstand eine politische Bewegung, die selten hip, stylish und trendy, aber zumeist vernünftig, moderat und ausgleichend war. Die Christdemokratie hat es mit diesem Programm vermocht, die verschiedenen politischen und ökonomischen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte so zu integrieren, dass sie für die Entwicklung des Landes oft bereichernd, selten schädlich wurden. Sie war zumeist Motor einer kontinuierlichen Entwicklung, zumindest aber kleineres Übel.

    Nun ist die CDU das Übel. Es begann bereits 2011 mit einer Energiewende, bei der rot-grüne Politik nicht abgemildert und ökonomisch unschädlich gemacht, sondern sogar noch verschärft und der mittelfristige Ausstieg durch eine Flucht aus der Kernenergie ersetzt wurde. 2013 ließ sich die CDU sozialpolitische Forderungen der SPD in einem Ausmaß in den Koalitionsvertrag diktieren, wie es dem Wahlergebnis nicht gerecht wurde. Gefolgt von dem Versenken von Milliarden deutscher Steuergelder in Griechenland, um ein Land im Euro zu halten, das dafür offensichtlich nicht fit ist.

    Das alles war aber nur ein Vorgeschmack auf die Entscheidung, eine unkontrollierte, millionenfache Masseneinwanderung zuzulassen, hauptsächlich von gering qualifizierten jungen Männern aus islamischen Staaten. http://www.pi-news.net/2016/09/dresdner-verlaesst-cdu-es-ist-zeit-zu-gehen/

    Kommentar von Campo-News — 20. September 2016 @ 11:40

  20. Tauber komplett irre - https://www.welt.de/debatte/kommentare/article158308273/Wo-die-CDU-steht-Sag-mir-wo-du-stehst.html

    Kommentar von Campo-News — 24. September 2016 @ 07:09

  21. Nicht nur das antikommunistische Bürgertum hat an der Dresdner Zuwanderungsskepsis und Russlandfreundlichkeit seinen Anteil; auch das marxistische Erbe führt zu dieser Stimmung. In der DDR waren sich Kommunisten wie Bürgerliche in ihrer positiven Einschätzung der deutschen Kulturgeschichte einig. Die Idee, dass Hegel, Schelling oder Nietzsche Wegbereiter des Nationalsozialismus seien, die Vorstellung, dass die Pflege deutscher Volkslieder faschistoid oder die Vermittlung von Goethe, Hölderlin oder Wagner nationalistisch wären sind genuin westdeutsch. Mehr, Karl Marx hat Nation und Nationalstaat positiv bewertet und würde in der Massenzuwanderung in erster Linie die Schaffung eines Ersatzproletariats sehen. Die derzeitige Politik ist aus marxistischer Perspektive nicht viel mehr als eine bürgerliche Dekadenzerscheinung. https://maximiliankrah.wordpress.com/2016/03/12/wer-ist-hier-rechts/

    Kommentar von Campo-News — 27. September 2016 @ 13:24

  22. Tanja Krienen Großartiges Volk? Es ist ja wohl das dümmste, verzogenste, irreste das je existierte.
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    Klaus Kelle
    Klaus Kelle nur da in eurer Region :)
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    Salih Ta
    Salih Ta “…irreste das je existierte.”
    Oh man. Das meint sie ernst.
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    Klaus Kelle
    Klaus Kelle Ich bin aber sicher, dass sich Tanja als Patriotin versteht….
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    Tanja Krienen
    Tanja Krienen Salih Ta Ein TahahahusogluSalihatschi kann das nicht wissen, gern stehe ich bereit, um in einer öffentlichen Diskussion zu erklären, wo früher in Deutschlad die Glocken hingen! Maximilian Krah irrt in diesen Tagen in Nebensächlichkeiten, recht aber hat er hier: Die Alt-Linken wie ich z.B. z.B. und die ganze offiziöse Denkungsart des Jahres 1985 wären uns einig: heute herrscht die maoistische, lumpenproletarische Dekadenz. Jeder der etwas anderes sagt ist ein politisches Irrlicht!

    Kommentar von Campo-News — 27. September 2016 @ 18:38

  23. „Was Sie hier machen, ist Personenkult“, ruft ein sichtlich empörter Christdemokrat. „Wir sind nicht die SED.“ Was ihn dermaßen empört? Kurz zuvor ist Parteichefin Angela Merkel beim CDU-Regionalforum in Jena vom Podium gekommen, um Flüchtlingen die Hand zu schütteln. „Sie ruinieren die CDU“, ereifert er sich: “Treten Sie zurück als Kanzlerin und als CDU-Chefin!“ Dass das nicht Konsens im Saal ist, zeigen viele Buh-Rufe. Doch wenige Tage vor dem Parteitag in Essen, wo Merkel erneut als CDU-Vorsitzende kandidieren will, muss sie sich scharfer Kritik erwehren.

    Am Schluss erklärt der Redner sogar seinen Parteiaustritt http://www.focus.de/politik/deutschland/merkel-in-jena-cdu-redner-attackiert-kanzlerin-treten-sie-zurueck_id_6290332.html

    Kommentar von Campo-News — 3. Dezember 2016 @ 07:50

  24. https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/rechts-angetaeuscht/

    Kommentar von Campo-News — 4. Dezember 2016 @ 07:16

  25. http://www.focus.de/politik/deutschland/mehrseitige-erklaerung-cdu-nicht-mehr-meine-partei-so-begruendet-erika-steinbach-ihren-spontan-austritt_id_6496871.html

    http://www.theeuropean.de/erika-steinbach/11711-warum-ich-die-cdu-verlasse

    Kommentar von Campo-News — 15. Januar 2017 @ 10:20

  26. Die Bekloppten von der Frauen-Union - http://www.wlz-online.de/waldeck/bad-arolsen/klare-worte-sicherheit-kritische-fragen-lage-beim-neujahrsempfang-frauen-union-nicht-ausgespart-7336346.html

    Kommentar von Campo-News — 30. Januar 2017 @ 09:52

  27. http://www.achgut.com/artikel/fremdschaemen_fuer_die_cdu-abgeordneten

    Kommentar von Campo-News — 8. Februar 2017 @ 07:22

  28. So trimmt man sie - http://www.focus.de/politik/videos/cdu-im-wahlkampf-trainingslager-generalsekretaer-tauber-zeigt-wie-die-unionshelfer-mit-wutbuergern-umgehen-sollen_id_6886909.html

    Kommentar von Campo-News — 4. April 2017 @ 06:33

  29. Originell und mutig: “Jung. Schwarz. Kräftig.” http://www.heinrich-frieling.de/sites/www.heinrich-frieling.de/files/styles/slideshow_breit__1200_400_/public/frieling_webseite_teaser_2.jpg?itok=3KDSO7Ik

    Kommentar von Campo-News — 24. April 2017 @ 09:31

  30. https://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/neue-allianz-soester-rat-cdu-gruene-linke-wollen-mehrheitsverhaeltnisse-nachhaltig-veraendern-8399233.html

    Kommentar von Campo-News — 13. Juni 2017 @ 12:15

  31. http://www.achgut.com/artikel/ein_besuch_im_phantasialand_der_cdu

    Kommentar von Campo-News — 29. August 2017 @ 05:54

  32. http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl_2017/der-standpunkt-von-edmund-stoiber-kampf-gegen-rechts-gelingt-nicht-durch-linke-parolen-gegen-das-konservative_id_7507130.html

    Kommentar von Campo-News — 1. September 2017 @ 15:05

  33. http://www.focus.de/politik/experten/kelle/kommentar-von-klaus-kelle-es-muesste-endlich-einer-aufstehen-und-sagen-danke-kanzlerin-aber-es-reicht_id_7634730.html

    Kommentar von Campo-News — 25. September 2017 @ 15:16

  34. Ein sehr guter Artikel - Und niemand war mehr konservativ. Die Tarnnamen für das Wählen linker Parteien und das gleichzeitige Verdienen dicken Geldes in Kunst, Journaille, Unterhaltung und Kommerz lauteten „struktur-konservativ“ oder „wert-konservativ“, aber nie „konservativ“ - igitt.

    Folglich konnte es, zuerst im Narrativ der Linken, keine Konservativen mehr geben. Es gab alte Nazis und „Neue Rechte“. Damals war ich etwas über 30 Jahre alt und musste mich notgedrungen also für einen „Neuen Rechten“ halten, denn Kohl war im Abseits, Dregger im Ruhestand, FJS lange tot, Merz und Meyer waren intern abgesägt. Und wenn man die beiden neuen M, Merkel und Müntefering, in der ersten GroKo sah, dann konnte man sogar hoffen, hier würde eine seltsame Krisenregierung ohne Krise nüchtern-hemdsärmelig zur Sache gehen. Und dann setzte er ein, der Merkel-Effekt, die allmähliche Implosion des Politischen. Sie traf bei den nächsten Wahlen, auch Dank der Linkspartei, erstmals die SPD.

    Ich begriff, dass Große Koalitionen Krisenzeiten vorbehalten bleiben sollten; und die damalige Krise nach dem 11. September 2001 war keine innenpolitische Krise, sie wurde zu einer gemacht. Mich wunderte nichts mehr, als sich Oskar Lafontaine bereit fand, seine WASG mit der SED-PDS des Gregor Gysi zu vereinigen, antikapitalistisch, pazifistisch, außer der Krieg wird von Moskau betrieben, sozial ohne Marktwirtschaft. Niemand regte sich lange auf, dass die Vertreter des DDR-Sozialismus nun auch in Westdeutschland arriviert waren; man lud noch lange Jahre niemand so gern in öffentlich-rechtliche Talkshows ein wie Gregor Gysi – wider den tierischen Ernst. Wie seltsam, wie ironisch, dass die Nutznießerin einer derart zu Lasten der SPD erstarkenden Linken schon wieder Angela Merkel hieß. http://www.achgut.com/artikel/der_merkel_effekt

    Kommentar von Campo-News — 1. Oktober 2017 @ 10:59

  35. http://www.achgut.com/artikel/alles_was_rechts_ist

    Kommentar von Campo-News — 2. Oktober 2017 @ 15:01

  36. Lammert, belämmert - http://www.spiegel.de/politik/deutschland/norbert-lammert-warnt-afd-vor-provokationen-parlament-ist-kein-jagdrevier-a-1171123.html

    https://www.focus.de/politik/deutschland/studie-der-konrad-adenauer-stiftung-cdu-mitglieder-sehen-sich-klar-rechts-von-der-partei_id_8034114.html

    http://www.achgut.com/artikel/enteierung_der_cdu_abgeschlossen

    Schäd: Nein, das habe ich nicht. Aber die CDU wird es bereuen, wenn sie sich in Zukunft nicht endlich ändert. Denn ich glaube, noch viel mehr Menschen werden sie dann nicht mehr wählen, mich eingeschlossen.
    „Heilsamer Effekt des AfD-Schockmoments schon wieder verpufft“ https://www.focus.de/politik/deutschland/focus-online-serie-waehlerin-aus-sachsen-heilsame-afd-schockwirkung-bei-cdu-ist-schon-verpufft_id_8534691.html

    http://www.achgut.com/artikel/liebe_delegierte_des_sonderparteitags_der_cdu

    https://www.focus.de/politik/experten/jaeger/gastbeitrag-mit-fluechtlingspolitik-und-transfer-union-verbaut-sich-cdu-als-volkspartei-den-weg_id_8533307.html

    http://www.achgut.com/artikel/dast_schwarze_loch

    Auf der Fahrt hört die CDU-Generalin noch AC/DC, bei ihrer Arbeit kommt dann das echte Heavy Metal. Bei „Markus Lanz“ geht sie selbst ans Schlagzeug und sagt, Seehofers Satz über den Islam sei „bekloppt“. https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-markus-lanz-annegret-kramp-karrenbauer-highway-to-hell-fuers-regieren_id_8643369.html Es ist verblüffend, wie schnell sich Annegret Kramp-Karrenbauer ihrer Chefin Angela Merkel angepasst hat. Wenn’s ernst wird, trägt die Kanzlerin in der Öffentlichkeit gerne die Farben Schwarz, Rot, Gold. In den Dienstags-Talk setzt sich Kramp-Karrenbauer zumindest GroKo-konform in Schwarz und Rot. Seehofers Islam-Satz kommentiert sie mit den Worten: „Hier herrscht Religionsfreiheit.“ Und sie kenne niemanden, der Deutschland zu einem islamischen oder einem christlichen oder einem jüdischen Gottesstaat umformen wolle.

    Merkel nur noch irre - https://www.focus.de/politik/deutschland/regierungserklaerung-im-live-ticker-merkel-erklaert-groko-ziele-jetzt-legt-die-neue-regierung-los_id_8646831.html

    Schäuble irre - https://www.focus.de/politik/deutschland/koennen-nicht-gang-der-geschichte-aufhalten-schaeuble-buerger-muessen-akzeptieren-dass-es-immer-mehr-muslime-gibt_id_8696294.html

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-landtagswahl-2019-brandenburgs-cdu-erwaegt-koalition-mit-der-linken/21160852.html

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/bildungsministerin-erklaert-asylkrise-fuer-ueberwunden/

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article180983498/Daniel-Guenther-CDU-Ministerpraesident-offen-fuer-Koalitionen-mit-der-Linken-im-Osten.html In dem Zeitungsinterview hatte er gesagt, fast 30 Jahre nach dem Mauerfall gebe es auch durch regionale Kooperationen ein „gutes Stück Normalisierung“ zwischen CDU und Linken. https://www.welt.de/politik/deutschland/article180996884/Guenther-rudert-zurueck-Koalition-mit-Linken-lehne-ich-entschieden-ab.html?wtmc=socialmedia.facebook.shared.web

    Gedankenspiele der CDU in Brandenburg, nach den Landtagswahlen 2019 durchaus mit Linken und AfD zu reden, konnte man noch als ostdeutsche Besonderheit abtun. Jetzt aber hat der schleswig-holsteinische CDU-Ministerpräsident Daniel Günther die umbenannte SED in den Rang einer „normalen“ demokratischen Partei erhoben. Sein Aussage ist eindeutig: „Wenn da vernünftige Menschen in der Linkspartei am Werk sind, vertut man sich nichts damit, nach vernünftigen Lösungen zu suchen. Es wäre gut, auf Scheuklappen zu verzichten. Wenn Wahlergebnisse es nicht hergeben sollten, dass gegen Die Linke eine Koalition gebildet wird, muss trotzdem eine handlungsfähige Regierung gebildet werden. Da muss die CDU pragmatisch sein.“ https://www.focus.de/politik/experten/hugo-mueller-vogg-das-muss-doch-mal-gesagt-werden-ploetzlich-blinkt-die-cdu-ganz-links_id_9405703.html

    https://www.achgut.com/artikel/ist_die_cdu_naeher_an_der_linkspartei_als_an_der_afd

    Aber selbst er und seine Freunde, mit denen er am Tisch steht, sind ratlos über die Performance, die der Sauerländer bei seiner Vorstellungsrede zur Parteivorsitzkandidatur abgegeben hat – ausgerechnet bei der wichtigsten aller Reden nach den acht Regionalkonferenzen, die der wiederauferstandene Christdemokrat hielt.
    Merz wirkt wie gelähmt
    In der Tat warfen sich viele Merz-Unterstützer verwunderte Blicke zu, als selbst nach mehreren Minuten noch immer kein Applaus gefallen war. Merz wirkte wie ausgewechselt. Hatte er die Regionalkonferenzen noch mit souveräner Rhetorik beherrscht, schien er in Hamburg wie gelähmt. Mit bedächtig gesprochenen Sätzen hatte der einstige Unionsfraktionschef auf den Regionalkonferenzen den regelmäßigsten Szenenapplaus erhalten – selbst in Lübeck und Idar-Oberstein, wo Annegret Kramp-Karrenbauer besonders stark war. https://www.focus.de/politik/deutschland/kandidatur-um-parteivorsitz-gescheitert-merz-hat-es-vergeigt-warum-bei-seinen-unterstuetzern-blanke-fassungslosigkeit-herrscht_id_10041080.html

    https://www.focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-ich-stritt-mit-akk-bei-will-ueber-ihre-polit-kompetenz-jetzt-liefere-ich-die-fakten_id_10045278.html

    https://www.focus.de/politik/deutschland/harte-kritik-an-akk-und-ziemiak-erfahrungslos-berufslos-linker-als-merkel-markwort-watscht-neues-cdu-duo-ab_id_10064263.html

    https://www.zeit.de/kultur/2018-12/angela-merkel-cdu-parteitag-letzte-rede-hamburg-kramp-karrenbauer?fbclid=IwAR1z1-zmdN6E9YBeMQPebC4-Zo-Q3nJgoWmC-wm-lyBSA8SwKh-PdTgcjSQ

    Unterdessen läuft die CDU jeder noch so abwegigen Idee hinterher, wenn darin nur möglichst plakativ das Wort „Klimarettung“ vorkommt. Das atmet Zeitgeist und die Medien fragen ja auch immer nach, was man da zu tun gedenke. Also adaptiert man das Thema. https://www.achgut.com/artikel/macht_kaputt_was_nicht_kaputt_ist

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/hans-georg-maassen-annegret-kramp-karrenbauer-erwaegt-cdu-partei
    ausschluss-a-1282406.html

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-ausschluss-von-hans-georg-maassen-michael-kretschmer-ist-dagegen-a-1282431.html

    https://www.stern.de/kultur/michael-kretschmer-geht-auf-distanz-zu-hans-georg-maassen–8852916.html?fbclid=IwAR1GHA3pgiFWjCzKuJRZriIByHxV58IJNfZgN4xwfxKwwD3SdxQ-nOow2wg

    https://www.focus.de/politik/deutschland/focus-online-interview-mit-brandenburgs-cdu-spitzenkandidat-senftleben-schliesst-option-mit-den-linken-nicht-aus-ich-rede-mit-allen-parteien_id_11075799.html

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article203528122/Fraktionschef-Wolfgang-Reinhart-Die-CDU-ist-inhaltlich-insolvent.html?fbclid=IwAR3GOgEQdPvxxOsbeJJOySIRSlBtZp2RJ5IlnYNLDG-sKAlhvNiwPB9ncJU

    https://www.achgut.com/artikel/die_schildbuerger_des_21._jahrhunderts

    https://www.achgut.com/artikel/der_neue_antifaschistische_schutzwall
    Statt des früheren Leistungsprinzips, nachdem der jeweils Tüchtigste und Geeignetste für einen Posten in Frage kam, soll in der CDU künftig – wie bei den Grünen – das Geschlecht für den Aufstieg entscheidend sein.
    Damit aber nicht genug: Die CDU folgt den Grünen auch in der Forderung, vermehrt Ausländer – insbesondere Farbige – in Parteifunktionen zu hieven. Immerhin sind ein Vierteil aller „in unserem Lande Lebenden“ Einwanderer, Migranten und Ausländer. Es müsste also die CDU als „Quotenpartei“ auch ein Viertel ihrer Funktionäre „mit Migrationshintergrund“ stellen. Am besten mit so deutlich Farbigen, dass man den Migrationshintergrund auch optisch sieht (wie die Grünen). http://www.pi-news.net/2020/08/cdu-will-keine-buergerliche-partei-mehr-sein-sondern-sozialistisch/

    Kommentar von Campo-News — 4. Oktober 2017 @ 08:54

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