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23. Juli 2005

Terror

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 17:26

Von Tanja Krienen

Die binnen zwei Wochen erfolgten Terrorakte in London und Ägypten mit insgesamt etwa 150 Toten, machten wieder einmal deutlich, wie die Sache steht, die schon vor Jahren begann – im Grunde vor dem 11. September 2001. Israel befindet sich mit dem Tage seiner Gründung im Kampf gegen ein ähnliches Milieu und seit rund fünf Jahren in einem Dauerzustand der Gefahr, der erst in jüngster Zeit auf Grund eigener Sicherheitsmaßnahmen, mehr noch, wegen des lang ersehnten Ablebens des Terroristenführers Arafat ein wenig Milderung erfuhr.

Exemplarisch lässt sich jedoch am Beispiel Israels die gesamte Denk,- Moral, - und Argumentationsschwäche gleichermaßen des rechts- und linksradikalen, aber auch anderer freiheitsfeindlicher, nicht zuletzt des pazifistischen Spektrums erkennen, wobei sich der bessere Teil (ein verschwindend geringer) der Linken zumindest zugute halten kann, über Publikationen wie die „Bahamas“ oder „Konkret“ zu verfügen, die viele Artikel auf hohem Niveau präsentierten.

Die Genese des Israel-Konflikts zeigt in aller Deutlichkeit wie grotesk argumentiert wurde, weshalb ich meinen Standardartikel aus dem Jahre 2003 dazu noch einmal einstellen möchte – und seine Reaktion im Organ der alten und neuen SED.

Worum ging es ursächlich? Nun, das ND hatte die seltsame Frage gestellt „Wie soll sich die Linke zum Nahost-Konflikt verhalten?“ und dies hat natürlich spezielle Gründe, wusste die Linke doch stets genau, dass ihr Platz immer an der Seite der judenfeindlichen Kräfte sein musste, nicht zuletzt, weil sie sich so, wie sich die Honigbienen auf Süßes stürzen, von dort angezogenen werden, wo Revolutionsromantik das Maschinengewehr neben der Latrine platziert. Die Debatte ist ganz unten im Original eingestellt (TK: Zu keinem Zeitpunkt befehligte ich Truppenteile der israelischen Armee.”

Israel braucht unsere Hilfe ! oder
Gnade uns Gott, würde Israel zerschlagen

Ja, in der Tat: In Israel geht es manchmal alttestamentarisch zu!

Das versteht nicht jeder, der durch den gutmenschenpädagogischen Dauerbeschuss jederzeit bereit ist, der Gewalt Liebe entgegenzusetzen und damit notwendige Handlungen dem allzeit guten Gewissen unterzuordnen. Soweit ist es ein psychologisches Problem.

Die Situation aber brach nicht im tiefsten Dunkel, kurz vor dem Morgengrauen, wie ein plötzlich Unglück über Schlafende herein, sondern, - für alle die sehen wollten, warf das Ereignis in grelles Licht gesetzt, bedrohliche Schatten voraus.

Ernüchtert über die nicht erfolgte Konstituierung des eigenen Staates, den man nach einem hohen Pokerspiel wieder nicht realisieren konnte, brauchte es für die radikalen Palästinenser, nur einen willkommenen Anlass, um medienwirksam in die Opferrolle schlüpfen zu können. Nach dem Scharon – Besuch auf dem Tempelberg, schien diese günstige Gelegenheit gegeben. Doch die „spontanen Ausbrüche“ wirkten von Beginn an arg kalkuliert und organisiert, kamen auch keineswegs überraschend, standen sie doch, nach einem offenen Zeitplan, auf der Tagesordnung.

Unvergessen ist die Einführung der internationalen Medienkampagne mit dem fahrlässig verschuldeten Tod eines palästinensischen Jungen, der ohne Grund – es sei denn aus seines Vaters Willen – in einem umkämpften Gebiet unter Dauerbeschuss geriet, doch nach menschlichem Ermessen von den Kugeln der „eigenen Leute“ getroffen wurde. Ein zur Propaganda missbrauchtes totes Kind, war der Auftakt zur II. Intifada, - Sensationsmedien, die diese tränenreich inszenierte Story maßgeblich und ungeprüft puschten, wurden so zum Mittäter.

Die Barak - Regierung nahm in dieser Phase viel zu lange eine verhängnisvolle Defensivhaltung ein. Israels Friedenspolitische „Vorleistung“, die Abwahl „Bibi“ Netanjahus, der anschließende Rückzug aus dem Südlibanon, größtmöglichste Kompromissbereitschaft Baraks in Camp David, - all dies bewirkten nur eine Stärkung jener extremistischen palästinensischen Kräfte, die unverhohlen noch immer alle Juden am liebsten wieder ins Meer zurück treiben möchten. Zunehmend setzte die Hamas und andere auf die aggressive Karte. Ganz nach der psychologischen Weisheit, dass eine erfolgreiche Aggression aggressionsfördernd und verstärkend wirkt, haben die gemäßigten palästinensischen Kräfte, auf die inzwischen von Fundamentalisten zunehmend dominierte Kampftruppe an vorderster Front, nur noch einen geringen Einfluss.

Die linke Lebenslüge, die PLO unter ihrem großen Führer Arafat hätte - partiell jedenfalls – immer noch eine sozialistische Option in petto und wäre Bestandteil eines imaginären „antiimperialistischen Weltgewissens“, ist nur den alten, jugendbewegten Idealen geschuldet, die sich doch nur als Marihuana geschwängerte Trugbilder entpuppten.

Warum aber nur, verschanzt sich das ach so stolze palästinensische Volk hinter einer Kinder – und Jugendfront, deren Mitglieder bereitwillig zum Märtyrer ausgebildet wurden und erst nach ihren indoktrinierten Vorstellungen, durch den Tod ihre fanatisierte, ideologisch und religiös motivierte und sie veredelnde Unsterblichkeit erreichen? All das entspringt einer radikalen, pervertierten islamischen Anschauung, die über Alltagsfrömmigkeit grundlegend hinausgeht und nicht einmal in der arabischen Welt auf ungeteilten Beifall hoffen darf.

Die Führer der Hamas und weitere Radikale, stehen Organisation vor, die mit der ihnen gebotenen Feigheit, auch jüngst wieder Entführungen und Selbstmordattentate als bewundernswerte Tat feierten. Es wäre ein fataler Fehler, wollte man Israels Bestrebungen die Präsenz dieser Hordenführer und ihrer Handlanger zu entschärfen, mit dem Terror derselben gleichsetzen.

Der israelische Staat repräsentiert die einzige wirkliche Demokratie im arabischen Raum; er ist der stabilisierende Faktor in einer Region, die noch immer mehrheitlich von irrationalen fanatischen Stammes - und Clanführern bestimmt wird. Die ordnungspolitische Macht Israel, auf die sich der Westen immer verlassen konnte - und sie sich auf ihn - braucht in diesen schweren Zeiten unsere bedingungslose Unterstützung!

Gnade uns Gott, wenn Israel zerschlagen würde.

Rache, Vergeltung und Strafe gehören jedoch zur Menschheit wie Gewalt und Ungleichheit. Diese „Naturgesetze“ wurden noch nicht durchbrochen, hat es doch zudem „die Natur“ so eingerichtet, dass der “Verlierer“ sein Revier geschlagen räumt und der „Sieger“ triumphierend das Feld beherrscht. Schweigen, Demut, Sich-Wegdrehen und den Nacken zeigen, lösen reflexartig Effekte aus, die zum Nachsetzen animieren. Der Angegriffene scheint also dazu gezwungen, dem Aggressiven, die Stirn zu bieten – möglichst intelligent und erfolgreich.

Despoten und Verbrecher gegen die Menschlichkeit sind nirgendwo freiwillig gegangen, haben nicht ohne Gegenwehr den Rückzug angetreten – analog dazu, findet sich nirgendwo ein Beispiel dafür, dass Bürgerrechte und zivilisatorische Errungenschaften durch die Hinnahme von Gewalt und Willkür erreicht werden konnten, im Gegenteil, nur aktive Bekämpfung des Übels, in welcher Gestalt auch immer, erbrachte uns zumindest einen besseren gesetzlichen Rahmen, der ja die Grundlage des gerechteren Miteinanders darstellt.

Würden die Prinzipien der Wehrlosigkeit weiter gefördert und damit der Instinkt der Selbsterhaltung, der vom Willen der eigenen Verteidigung lebt, untergraben, - liefen wir nicht Gefahr, negative Zivilisationsgebrechen zu vertiefen?

Israel hat ein angewandtes Prinzip als historische Erfahrung auf seiner Seite, dass nämlich sehr wohl ein Frieden herbei gebombt werden kann: Nach dem Sieg der Alliierten und der Sowjetunion über den Nationalsozialismus, war dieser als Phänomen erledigt und überdies endgültig diskreditiert!

Doch Israel hat die Weichen längst bei der Wahl Anfang 2003 gestellt. Die säkulare Shinui-Partei mit ihrem Vorsitzender Tommi Lapid – des letzten Holocaust-Überlebenden im israelischen Parlament – verstärkt nun den liberal-weltlichen Teil der Gesellschaft, der im positivsten Sinne für die Rechte des aktiven und kämpferischen Bürgers eintritt.

Dies schützte ihn in Deutschland nicht vor Diffamierungen als „Rechter“, herausposaunt von Leuten, die sonst gewöhnlich für die Nichtbekämpfung von Killern eintreten und dabei mit jenen Hand in Hand demonstrieren, von denen man nicht weiß, ob sie diese zum strammen Gruß mit ausgestrecktem Arm öffnen, oder als geballt erhobene Faust schließen werden.

Tanja Krienen





“Die aufs Vergessen spekulierende Ideologin” Tanja Krienen, hält Ausschau nach armen palästinensischen Rollstuhlfahrern (in der Phantasie palästinenserfreundlicher “Pazifisten”).

46 Kommentare »

  1. Halten wir fest, daß Israels Sicherheitspolitik NICHT auf Rache und Vergeltung ausgerichtet ist, sondern auf die Verteidigung einer demokratischen Zivilgesellschaft, die vermeintliche “Naturgesetze” wie die der Gewalt und der Ungleichheit NICHT als “ehern” anerkennt. Die gezielte Tötung führender terroristischer Kader des arabisch-palästinensischen Nationalismus dokumentiert eine Verteidigungsstrategie, die - zum Unterschied etwa von Flächenbombardements - keineswegs auf die Verbreitung von Schrecken unter unbeteiligter Zivilbevölkerung zielt, sondern auf die militärische Ausschaltung des Aggressors, der seinerseits keinerlei Rücksichten auf Zivilisten (ob fremde oder “eigene”) zu nehmen bereit ist.

    Kommentar von Digenis Akritas — 23. Juli 2005 @ 18:30

  2. Wird Zeit, dass Du Dich bei den “Christlichen Kämpfern zur Befreiung der Westlichen Welt” meldest. Vielleicht habense da für ne Atheistin wie Dich n Job als Putze. :-)

    Kommentar von harry — 23. Juli 2005 @ 18:46

  3. Warum sollte ich eine “christliche Kämpferin” werden, wenn ich doch Atheistin bin? Wieso gar eine “Putze”? Hast du etwas gegen Putzfrauen? Machst du alle aus den arbeitenden Schichten stammenden Menschen mit so einer verbalen Verballhornung lächerlich? Nein, ich schreibe, mehr nicht - und das in der Tat für die Verteidigung der Werte der westlichen Welt. Mit Brecht, sage ich dir, obwohl du eigentlich nichts verdientest als Missachtung:

    Die Straßen führten in den Sumpf zu meiner Zeit
    Die Sprache verriet mich dem Schlächter.
    Ich vermochte nur wenig. Aber die Herrschenden
    Saßen ohne mich sicherer, das hoffe ich
    Die Kräfte waren gering
    Das Ziel lag in großer Ferne
    Es war deutlich sichtbar
    Wenn auch für mich schwer zu erreichen
    So verging meine Zeit
    Die auf Erden mir gegeben war.

    In der dritten Strophe des Gedichtes “An die Nachgeborenen” heißt es zuletzt

    Dabei wissen wir doch:
    Auch der Haß gegen die Niedrigkeit verzerrt die Züge
    Auch der Zorn über das Unrecht macht die Stimme heiser.
    Ach wir, die wir, den Boden bereiten wollten für Freundlichkeit
    Konnten selber nicht freundlich sein.

    DA- Falsch, es ist hier nicht von der billigen Rache, oder der Blutrache oder sonstwas die Rede, aber davon, dass man die Wiederherstellung des Rechts, nicht allein mit Vergebung und Versöhnung erreicht, sondern zuvorderst durch Taten und Taktik. Pazifisten oder jene, die Israel der Wehrlosigkeit aus Kalkül opfern wollen, reagierten und reagieren ja stets heftig, wenn sich der Staat wehrt - egal ob durch die Tötung von Tätern, oder durch militärische Maßnahmen.

    TK

    Kommentar von Campo-News — 24. Juli 2005 @ 08:47

  4. “Pazifisten oder jene, die Israel der Wehrlosigkeit aus Kalkül opfern wollen, reagierten und reagieren ja stets heftig, wenn sich der Staat wehrt – egal ob durch die Tötung von Tätern, oder durch militärische Maßnahmen. ”

    Die “chirurgische” Ausschaltung terroristischer Kader, die Leben und körperliche Unversehrtheit israelischer Bürger negieren, durch israelische Sicherheitskräfte ist keine “Vergeltung”, sondern Notwehr. Punkt.

    Kommentar von Digenis Akritas — 27. Juli 2005 @ 21:53

  5. Das kann man so oder so interpretieren und mir ist es prinzipiell egal - Hauptsache die Verbrecher werden ausgeschaltet, doch neige ich eher dazu, Notwehr nur in einer direkten Konfrontation zu sehen. Diese Vorgänge jedoch sind zum einen Präventivschläge, aber auch Vergeltung für begangene Morde. Wo ist das Problem?

    TK

    Kommentar von Campo-News — 28. Juli 2005 @ 10:01

  6. “Das kann man so oder so interpretieren und mir ist es prinzipiell egal – Hauptsache die Verbrecher werden ausgeschaltet, doch neige ich eher dazu, Notwehr nur in einer direkten Konfrontation zu sehen. Diese Vorgänge jedoch sind zum einen Präventivschläge, aber auch Vergeltung für begangene Morde. Wo ist das Problem?”

    Die Pseudo-Pazifisten von ATTAC und den rot-grünen Angriffskriegsparteien legen Israel im Zusammenhang mit der gezielten Tötung IN FREIHEIT BEFINDLICHER terroristischer Massenmörder “illegales” Handeln zur Last. Als Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft nehme ich die jüdische Republik vor dieser Falschbehauptung in Schutz. Da Israel gegenüber islamistischen Kriegstreibern wie Scheich Yassin völlig LEGAL handelt, erscheint es als unsinnig, ausgerechnet diese israelischen Verteidigungsmaßnahmen als Vehikel einer Debatte über die prinzipielle Legitimität - völkerrechtlich betrachtet - wenigstens problematischer Präventivkriege oder gar von Vergeltung im Rahmen eines “Krieges gegen den Terrorismus” zu gebrauchen. Bekanntlich richtete sich beispielsweise die Tötung Scheich Jassins nicht gegen eine Person, die künftiger Terrorakte “verdächtigt” wurde, sondern gegen einen aktuell praktizierenden terroristischen Kader. In diesem Fall von einem “Präventivschlag” zu sprechen, ist völlig abwegig.

    Wenn mir fälschlicherweise vorgeworfen wird, ich hätte irgend jemanden geohrfeigt, so würde ich mich gewiß für “Verteidiger” bedanken, die diesen Vorwurf gegen mich unbesehen übernehmen, um mich dahingehend in Schutz zu nehmen, daß es mit dem Geohrfeigten nicht den Falschen getroffen habe …

    Kommentar von Digenis Akritas — 28. Juli 2005 @ 10:29

  7. http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-palaestinenser-und-israelis-in-getrennten-bussen-a-1034619.html

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-netanjahu-stoppt-anweisung-zu-getrennten-bussen-a-1034652.html

    Kommentar von Campo-News — 20. Mai 2015 @ 09:32

  8. http://de.gatestoneinstitute.org/5831/europa-hamas-staat

    Kommentar von Campo-News — 27. Mai 2015 @ 10:30

  9. http://www.audiatur-online.ch/2015/08/19/der-terroristische-patient/

    Kommentar von Campo-News — 19. August 2015 @ 14:04

  10. Die lieben Pali-Christen sind wohl doch zu allererst Palis - Auch im christlichen Palästinenserdorf Beit Dschala kam es am Sonntag zu Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und israelischen Soldaten. Dutzende Palästinenser demonstrierten zusammen mit ausländischen Christen und Kirchenvertretern gegen den Weiterbau der acht Meter hohen Sperranlage, die Israel und das Westjordanland auf einer Länge von 712 Kilometern trennen soll. Spon

    Kommentar von Campo-News — 31. August 2015 @ 06:24

  11. http://www.pi-news.net/2015/09/spiegel-faellt-auf-pallywood-inszenierung-rein/

    Kommentar von Campo-News — 2. September 2015 @ 13:26

  12. http://lizaswelt.net/2015/09/08/pallywood-die-kulissen-des-terrors/

    Kommentar von Campo-News — 9. September 2015 @ 08:24

  13. Stasiopfer-Forum. Rettet Israel! Verteidigt die Demokratie!
    verfaßt von Tanja Krienen, E-Mail: mailto [at] tanjakrienen.de, 12.09.2001, 21:13 Uhr
    Den folgenden Beitrag stellte ich vor wenigen Stunden in mein Diskussionsforum:

    Mittelalterliche Barbaren bedrohen die Freiheit, linke und rechte Extremisten, wie auch kaputte Typen aller Art, reiben sich die Hände: Das gigantische Selbstmordattentat von New York! Was der jüdische Staat seit Jahren Tag für Tag durchmacht - wenngleich nicht in dieser Dimension - geschah nun für alle Welt sichtbar. Warum ich den USA, wie auch dem Staat Israel für seine zukünftigen Aktionen eine gute und starke Hand wünsche, deutete ich in meinem Beitrag über Israel, den ich hier im Volltext einstelle, an. Er wurde auszugsweise in mehreren Zeitungen veröffentlicht - siehe Politikbereich Seite 2:

    Israel braucht unsere Hilfe !

    Ja, in der Tat: In Israel geht es alttestamentarisch zu!

    Das versteht nicht jeder, der durch den gutmenschenpädagogischen Dauerbeschuss jederzeit bereit ist, der Gewalt Liebe entgegenzusetzen und damit notwendige Handlungen dem allzeit guten Gewissen unterzuordnen. Soweit ist es ein psychologisches Problem.

    Die Situation aber brach nicht im tiefsten Dunkel, kurz vor dem Morgengrauen,
    wie ein plötzlich Unglück über Schlafende herein, sondern, - für alle die sehen
    wollten, warf das Ereignis in grelles Licht gesetzt, bedrohliche Schatten voraus.

    Ernüchtert über die nicht erfolgte Konstituierung des eigenen Staates, den man nach einem hohen Pokerspiel wieder nicht realisieren konnte, brauchte es für die radikalen Palästinenser, nur einen willkommenen Anlass, um medienwirksam in die Opferrolle schlüpfen zu können. Nach dem Scharon ? Besuch auf dem Tempelberg, schien diese günstige Gelegenheit gegeben, jedoch wirkten die ,,spontanen Ausbrüche? von Beginn an arg kalkuliert und organisiert, kamen aber keineswegs überraschend, standen sie doch, nach einem offenen Zeitplan, auf der Tagesordnung.

    Die Barak-Regierung nahm viel zu lange eine verhängnisvolle Defensivhaltung ein. Israels friedenspolitische ,,Vorleistung?, die Abwahl Netanjahus, der anschliessende Rückzug aus dem Südlibanon, grösstmöglichste Kompromissbereitschaft Baraks in Camp David, - all dies bewirkten nur eine Stärkung jener extremistischen palästinensischen Kräfte, die unverhohlen noch immer alle Juden am liebsten wieder ins Meer zurück treiben möchten. Zunehmend setzte die Hisbollah auf die aggressive Karte. Ganz nach der psychologischen Weisheit, dass eine erfolgreiche Aggression aggressionsfördernd und verstärkend wirkt, haben die gemäßigten palästinensischen Kräfte, auf die inzwischen von Fundamentalisten dominierte Kampftruppe an vorderster Front, nur noch einen geringen Einfluss.

    Warum aber verschanzt sich das ach so stolze palästinensische Volk hinter einer Kinderfront, deren Mitglieder bereitwillig zum Märtyrer ausgebildet wurden und die nach ihren indoktrinierten Vorstellungen, erst durch den Tod ihre fanatisierte, ideologisch und religiös motivierte und sie veredelnde Unsterblichkeit erreichen? All das entspringt einer radikalen, pervertierten islamischen Anschauung, die über Alltagsfrömmigkeit grundlegend hinaus geht.

    Die Führer der Hamas und Hisbollah, stehen Organisation vor, die mit der ihnen gebotenen Feigheit, auch jüngst wieder Entführungen und Selbstmordattentate als bewundernswerte Tat feierten. Es wäre ein fatalen Fehler, wollte man Israels Bestrebungen die Präsenz dieser Hordenführer und ihrer Handlanger zu entschärfen, mit dem Terror derselben gleichsetzen.

    Der israelische Staat repräsentiert die einzige wirkliche Demokratie im arabischen Raum; er ist der stabilisierende Faktor in einer Region, die noch immer mehrheitlich von irrationalen fanatischen Stammes - und Clanführern bestimmt wird. Die ordnungspolitische Macht Israel, auf die sich der Westen immer verlassen konnte - und sie sich auf ihn - braucht in diesen schweren Zeiten unsere bedingungslose Unterstützung!

    Gnade uns Gott, wenn Israel zerschlagen würde.

    HomePage Hammerschläge

    Kommentar von Campo-News — 16. September 2015 @ 09:10

  14. Wie sie auch hier mit Kinderkitsch Politik machen wollen - http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-wirft-abbas-im-konflikt-um-13-jaehrigen-palaestinenser-luegen-vor-a-1058054.html

    Kommentar von Campo-News — 16. Oktober 2015 @ 07:39

  15. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/es_macht_keinen_spass_kassandra_zu_sein

    Kommentar von Campo-News — 28. Oktober 2015 @ 08:23

  16. Man muss es noch einmal deutlich aussprechen: Der unsägliche Beschluss der EU-Kommission, dass künftig Erzeugnisse israelischer Firmen, die ihren Standort im Westjordanland, in Ostjerusalem oder auf den Golanhöhen haben, bei der Einfuhr in die Europäische Union gesondert gekennzeichnet werden müssen und nicht mehr die Herkunftsangabe »Israel« tragen dürfen, ist ein anschauliches Beispiel für die doppelten Standards, die regelmäßig gegenüber dem jüdischen Staat zur Geltung gebracht werden. Tomaten aus der von Marokko okkupierten Westsahara beispielsweise werden in der EU weiterhin als »Tomaten aus Marokko« verkauft, auch Waren aus dem türkisch besetzten Teil Zyperns unterliegen keinerlei Kennzeichnungspflicht. Die »Transparenz«, auf die die EU-Kommission in ihrer Verordnung so viel Wert legt, gilt nur für »Siedlerprodukte« – auf dieses hässliche, stigmatisierende Wort hat man sich in den Medien längst geeinigt. Siedlerprodukte – das soll nach Unrecht, nach Besatzung, nach Apartheid klingen.

    Und deshalb ist die neue EU-Verordnung selbstverständlich ein indirekter Boykottaufruf. Die notorische BDS-Bewegung hat den Ukas aus diesem Grund auch begrüßt. Für sie ist er ein Etappensieg in ihrem Streben nach einem generellen Boykott aller israelischen Waren, Dienstleistungen, Künstler, Politiker, Sportler, Akademiker. Bezeichnenderweise handelte das Berliner Nobelkaufhaus »KaDeWe« als Erster und entfernte acht israelische Weine aus dem Sortiment. »Dieses Kaufhaus war in jüdischem Besitz, die Nazis haben es enteignet«, erinnerte der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu an die Geschichte des Geschäftes.

    In der Tat hatten die Nationalsozialisten das »KaDeWe«, das der jüdischen Familie Tietz gehörte, 1933 kurz nach der Machtübernahme »arisiert«. »Jetzt erfahren wir, dass sie die Produkte gänzlich aus dem Angebot genommen haben – ein totaler Boykott«, so Netanjahu weiter. Er protestiere daher »entschieden gegen diesen moralisch, inhaltlich und historisch illegitimen Schritt«.

    Kritik äußerten auch einige Kunden des Kaufhauses. »Wer Juden boykottiert, den boykottiere ich«, »Schämt euch« und »Ich werde einen großen Bogen um das KaDeWe machen«, schrieben sie beispielsweise in die Kommentarspalte auf der Facebook-Seite des Unternehmens. Nun ruderte die Geschäftsführung zurück. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_kadewe_ringt_mit_seiner_geschichte

    Kommentar von Campo-News — 25. November 2015 @ 08:07

  17. Immer wieder wird der Ruf nach Bildung laut. Frei nach dem Motto: Gebt den Armen eine Chance auf Bildung und alles wird sich zum Besten wenden. Doch die Verbrecher sind ja nicht ungebildet. Im Gegenteil. George Habasch, Abd al-Aziz ar-Rantisi, Baschar Hafiz al-Assad, Josef Mengele, Che Guevara waren bzw. sind gelernte Ärzte. Ärzte und Mörder. Ihre Bildung war wissenschaftlich fundiert. Und dennoch sind sie nicht aus Wut, aus Neid, aus Rachsucht Mörder geworden. Sondern sie sind Mörder, die ihren Sadismus innerhalb eines Wahnsystems ausleben und oft genug auch delegieren. So verkörpern sie zwei Eigenarten, die einander nur scheinbar widersprechen.

    Arm sind sie ebenfalls nicht. Selbst die arabischen Attentäter, die ihre Mordanschläge als Befreiungskampf für ein fiktives Palästina deklarieren, sind wohlhabend und leben nicht in Armut. Die meisten entstammen der gebildeten Mittelschicht. Sie werden finanziert und ausgerüstet von Leuten, die ebenfalls keine chancenlosen Analphabeten sind.

    Ob der Anschlag in einem Konzerthaus in Paris oder in einer Disko in Israel stattfindet, die islamistischen Massenmörder morden aus einem einzigen Grund: Weil sie es wollen. Und sie haben Erfolg aus einem einzigen Grund: Weil man sie nicht hindert. Solange Demokratie nicht wirklich wehrhaft ist, wird das so bleiben. Die Israelis haben daraus gelernt. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sie_tun_es_weil_sie_es_wollen._und_weil_man_sie_nicht_hindert

    Kommentar von Campo-News — 28. November 2015 @ 09:50

  18. http://www.welt.de/debatte/article115106022/Es-war-richtig-Saddam-Hussein-zu-stuerzen.html

    Kommentar von Campo-News — 29. März 2016 @ 10:01

  19. Ein Beispiel für die Mehrheitsmuslime - http://www.campodecriptana.de/blog/

    Kommentar von Campo-News — 30. März 2016 @ 15:23

  20. Einfach lächerlich - http://www.spiegel.de/panorama/justiz/manchester-polizei-entschuldigt-sich-fuer-realistische-uebung-a-1091668.html

    Kommentar von Campo-News — 10. Mai 2016 @ 16:43

  21. Bilder dazu http://www.focus.de/politik/videos/800-freiwillige-teilnehmer-briten-proben-fuer-islamistischen-terror-angriff-auf-kaufhaus-und-veraergern-muslime-weltweit_id_5519734.html

    Kommentar von Campo-News — 11. Mai 2016 @ 06:12

  22. Hughes beginnt damit, dass die Qualitätsmedien seine Einlassungen nach dem Attentat nur verzerrt wiedergegeben haben, teilweise so verdreht, dass die Leser den Eindruck gewinnen mussten, dass Hughes das Gegenteil dessen geäußert hätte, was er wirklich gesagt hat. Seine Darstellung, wie sich der Überfall abgespielt habe, passt nicht ins politisch korrekte Schema. Von den Medien wurde weitgehend verschwiegen, dass die Attentäter sich schon vor Beginn des Konzerts in der Halle befanden. Einige gehörten sogar zum Wachschutz (Siehe dazu aber auch die ergänzenden unten verlinkten Berichte).
    Zwei verhüllte Frauen blieben unkontrolliert

    Hughes bekam Schwierigkeiten, als er das zu Protokoll gab, obwohl er mehrere Personen identifizieren konnte, die ihm vor der Attacke im Publikum und Backstage aufgefallen waren. Unter den Attentätern befanden sich zwei Frauen in traditioneller muslimischer Verhüllung, die sicher sein konnten, dass sie nicht näher kontrolliert werden würden. Beide Frauen sind Tage später verhaftet worden. Schlussfolgerung: Die Furcht, Muslime zu beleidigen, ist die größte Waffe der Terroristen. http://www.achgut.com/artikel/die_unerzaehlte_geschichte_der_pariser_attentate Was hat der Glaube mit Rassismus zu tun, fragt Hughes. „Ersetze das Wort ‚Islam‘ mit ‚Kommunismus‘. Es ist eine Ideologie. So wie die Rosenbergs nukleare Geheimnisse aus dem Inneren Amerikas verraten konnten, können muslimische Terroristen uns von innen attackieren“. Deshalb wäre es ok, wachsam gegenüber Muslimen zu sein.

    Hughes verweist auf das arabische Geld, das im Westen viele werbewirksame Dinge, wie Sportveranstaltungen, finanziert. Damit wird auch die öffentliche Diskussion beeinflusst. Viele Hollywoodfilme werden mit arabischem Geld gedreht. Hughes: „George Clooney küsst den Arsch der Araber nicht ohne Grund.“ Die Bösewichter in Hollywoodfilmen sind kaum muslimische Terroristen, sondern konservative, christliche Rednecks, die mittlerweile für alles verantwortlich gemacht werden, sogar für die globale Erwärmung.

    Kommentar von Campo-News — 24. Mai 2016 @ 10:38

  23. Londoner Straßenszene https://www.facebook.com/OfficialBritainFirst/videos/1043124162499511/

    Kommentar von Campo-News — 29. Mai 2016 @ 09:38

  24. http://www.focus.de/kultur/musik/ich-wuerde-gern-etwas-zerstoeren-rammstein-schockiert-mit-sprengstoffweste_id_5603727.html

    Kommentar von Campo-News — 7. Juni 2016 @ 15:45

  25. Aufbrechende Ressentiments

    Vordergründig erlebten wir als Reaktion auf die Terrorangriffe in den Vereinigten Staaten von Amerika eine beispiellose Demonstration der Solidarität und des kosmopolitisch inspirierten Gefühls der Erfahrung, wie sehr uns jedes Ereignis in dieser Welt gleichermaßen betrifft - über alle Grenzen hinweg.

    Dahinter aber wurde- erst verdeckt, dann immer offener - das hämische Antlitz derer sichtbar, die klammheimliche Freude oder sogar offene Zustimmung zu diesem barbarischen Akt äußerten, manchmal verklausuliert als Kapitalismuskritik, oftmals auch direkt mit einer unverhohlenen Herabwürdigung der gesamten westlichen Lebensart oder gar einer Schmähung des US-amerikanischen Staates. Dieses Gebräu aus Ressentiments, Neid und Haß wurde besonders sichtbar auf der extremen Rechten und Linken, die gleichermaßen, manchmal mit identischen Wortlauten, ihre Aversionen gegen die USA bekundeten.

    Es brach in der bisweilen verheerenden Diskussion mit radikalen und unbelehrbaren antiamerikanischen und antiisraelischen Kräften Schreckliches auf, das jedoch trotz seiner ganzen Niedertracht zumindest eine wichtige Erkenntnis erbrachte: Die Demokraten dieses Landes müssen den hetzenden und hämischen Behauptungen der Verhöhner dieser demokratischen Ordnung wesentlich entschiedener und offensiver entgegentreten als in der Vergangenheit, sonst haben wir den Kampf um die Früchte der Aufklärung - die Prinzipien von Verstand und Vernunft, die Freiheit und die Demokratie - binnen kürzester Zeit endgültig verloren.

    Tanja Krienen, Unna, Junge Freiheit, September 2001, Leserzuschrift

    Kommentar von Campo-News — 12. September 2016 @ 09:55

  26. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/lkw-fahrer-soll-als-fluechtling-nach-deutschland-gekommen-sein/

    Kommentar von Campo-News — 20. Dezember 2016 @ 07:23

  27. Auch wenn sie keinen Bart tragen - http://www.focus.de/politik/ausland/hintergruende-der-tuerkische-polizist-der-den-russischen-botschafter-erschoss_id_6381074.html

    Kommentar von Campo-News — 20. Dezember 2016 @ 13:01

  28. Willkommen liebe Mörder - http://www.achgut.com/artikel/willkommen_liebe_moerder

    Kommentar von Campo-News — 20. Dezember 2016 @ 17:08

  29. Lächerlich http://www.focus.de/politik/deutschland/anschlag-in-berlin-polizei-fahndet-nach-diesem-terror-verdaechtigen_id_6387070.html

    http://www.focus.de/politik/deutschland/terror-verdaechtiger-von-berlin-anis-a-sass-im-juli-bereits-in-abschiebehaft_id_6387892.html

    Kommentar von Campo-News — 21. Dezember 2016 @ 13:39

  30. Experten halten es jedoch für die wahrscheinlichste Möglichkeit, dass Amri seine Papiere absichtlich zurückgelassen hatte. Tatsächlich ist dieses Vorgehen bei islamistischen Terroristen nicht unüblich. Auch der Todesfahrer von Nizza, der Tunesier Mohamed Lahouaiej Bouhlel, hatte seinen Ausweis absichtlich im Lkw abgelegt. Einer der Attentäter der Pariser Terrornacht vom 13. November 2015 hatte seine Papiere ebenfalls in einem Auto zurückgelassen. Gleiches gilt für einen der Angreifer, die im Januar desselben Jahres die Redaktion der Pariser Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ gestürmt hatten.

    Das Ziel: Die Tat zweifelsfrei für sich zu reklamieren, um als Märtyrer zu sterben – und der Bevölkerung Angst vor dem Islam einzujagen. „Terroristen sind Narzissten. Sie wollen sichtbar werden. Sie vergessen den Ausweis nicht. Sie tun das bewusst“, schrieb der Extremismus-Experte Ahmad Mansour auf Twitter. Der Ausweis, ausgestellt von ihrem verhassten Aufenthaltsort: Für islamistische Terroristen wird er zur Visitenkarte.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/papiere-im-lkw-gefunden-falsche-faehrte-oder-visitenkarte-warum-terroristen-ihren-pass-zuruecklassen_id_6391055.html

    Kommentar von Campo-News — 22. Dezember 2016 @ 07:14

  31. Ja, schauderhaft http://www.focus.de/politik/deutschland/so-kommentiert-deutschland-anschlag-in-berlin-wenn-so-die-lueckenlose-ueberwachung-von-extremisten-aussieht-schaudert-es-einen_id_6390956.html

    Kommentar von Campo-News — 22. Dezember 2016 @ 07:18

  32. http://www.spiegel.de/politik/ausland/anschlag-in-berlin-anis-amri-bot-sich-offenbar-als-selbstmordattentaeter-an-a-1127138.html

    Kommentar von Campo-News — 22. Dezember 2016 @ 12:12

  33. So ist es: Der Jurist erhebt schwere Vorwürfe gegen die deutschen Sicherheitsbehörden, die in seinen Augen das Berliner Attentat hätten verhindern können. Nach FOCUS-Informationen wusste das LKA in NRW seit dem Sommer 2016 über die Anschlagspläne des Tatverdächtigen Bescheid. „Ich sehe hier ein Tötungsdelikt auf Seiten des Staates“, sagte Benecken FOCUS Online. http://www.focus.de/politik/deutschland/mandant-hoerte-geruechte-salafisten-anwalt-habe-polizei-ueber-anschlagsplanung-fuer-berlin-nicht-informiert_id_6393005.html

    Kommentar von Campo-News — 22. Dezember 2016 @ 17:38

  34. Ohne Munition - http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-anschlag-in-berlin-koelner-polizisten-wollten-weihnachtsmarkt-schuetzen-mit-ungeladenen-waffen_id_6394717.html

    Kommentar von Campo-News — 23. Dezember 2016 @ 07:22

  35. Klaus Kelle http://denken-erwuenscht.com/herr-amri-ist-verstorben-ich-bin-nicht-traurig/

    Kommentar von Campo-News — 23. Dezember 2016 @ 17:29

  36. Pass bringt Geld http://www.focus.de/politik/videos/finanzielle-hilfe-vom-is-familie-profitiert-nach-tod-von-anis-amri-welche-rolle-der-ausweis-dabei-spielt_id_6401190.html

    Kommentar von Campo-News — 24. Dezember 2016 @ 11:30

  37. Umgang mit dem Terror Der Wut eine Chance

    Angst und Wut gelten nach dem Anschlag in Berlin als unangemessen. Dass uns Politiker sagen, wie wir zu reden haben, das kennen wir. Dass einem gesagt wird, was man fühlen soll, ist neu. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/umgang-mit-terror-give-war-a-chance-kolumne-fleischhauer-a-1127526.html

    Kommentar von Campo-News — 27. Dezember 2016 @ 13:14

  38. Keine Satire. Der Koran darf nicht einfach entseucht, Verzeihung entsorgt werden - http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/entsorgung-beschlagnahmte-korane-100.html

    Kommentar von Campo-News — 30. Dezember 2016 @ 07:41

  39. Sehr guter Artikel - http://www.focus.de/politik/experten/ghadban/experte-ralph-ghadban-der-umgang-mit-dem-islam_id_6412313.html

    Kommentar von Campo-News — 1. Januar 2017 @ 06:46

  40. http://www.achgut.com/artikel/text_haferburg

    Kommentar von Campo-News — 24. Februar 2017 @ 09:17

  41. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/duesseldorf-axt-angriff-im-hauptbahnhof-bluttat-am-bahnsteig-a-1138210.html

    Kommentar von Campo-News — 10. März 2017 @ 17:51

  42. Laut britischer Medien soll der Dschihadist Abu Izzadeen (Foto, u.), das Tatfahrzeug gelenkt und die Polizisten mit dem Messer angegriffen haben. Er ist bekannt für Hasspredigten, in denen er erklärte, dass alle Kuffar im Parlament getötet werden müssten. Pierre Vogel verbreitet seine Videos. https://www.pi-news.net/2017/03/eilt-terroralarm-in-london-mehrere-verletze/

    Kommentar von Campo-News — 23. März 2017 @ 06:52

  43. http://www.focus.de/politik/ausland/manchester-19-tote-und-50-verletzte-nach-explosion-bei-ariana-grande-konzert_id_7167140.html Der mutmaßlich islamistische Selbstmordattentäter soll Salman Abedi, 1994 in Großbritannien als Kind libyscher Eltern geboren, sein.

    Kommentar von Campo-News — 23. Mai 2017 @ 07:34

  44. http://www.pi-news.net/betreutes-fernsehen-durch-linke-ard-volkspaedagogen/

    Kommentar von Campo-News — 24. Juni 2017 @ 14:09

  45. “Wir hatten ein großes Problem mit den Vereinigten Staaten. Das ist jetzt anders geworden. Es gibt in der Region eine erneuerte amerikanische Anwesenheit und mehr Angriffe (Anm. gegen ISIS). Das ist positiv.”

    Netanyahu kritisierte die Europäische Union, indem er sagte, dass die Politik dieser 28-Staaten-Körperschaft gegenüber Israel “verrückt” sei. http://www.pi-news.net/netanyahu-sichert-eure-grenzen/

    Kommentar von Campo-News — 20. Juli 2017 @ 13:03

  46. http://www.pi-news.net/sicherheit-bevor-und-nachdem-europa-islamisch-wurde/

    Kommentar von Campo-News — 19. September 2017 @ 05:56

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