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14. Juli 2005

Das ungeschriebene Gebot: Du sollst nicht lärmen!

Abgelegt unter: Allgemein — Campo-News @ 18:54

Dass die sittlichste aller Forderungen, leise zu sein, kein biblisches Gebot, noch im Parteiprogramm der Grünen zu finden ist, erscheint der schärfste Einwand gegen das Christentum, als auch gegen das andere Kreuz, an das man mit den Grünen genagelt ist, bei selbigen zu machen.

Von Tanja Krienen

Die CAMPO-Ur-Variante

Du, die ich so gern hab
Wir müssen weg von da
Komm lass uns gehen
Hier gibts bald wieder Heiterkeit
Ich hab den ersten Faschingsnarren schon durch die Straßen tanzen g´sehn
Du, zum Grollen und Rollen von Donner sagens auf einmal wieder Musik
Du, die ich so gern hab
Wir müssen weg von da
Komm lass uns gehn
Schau, da vorne der Horizont
Komm, lass uns drüber fallen
Vielleicht, vielleicht falln wir der Sonne entgegen.

Ludwig Hirsch

Es ist wieder Sommer, und weil das so ist, glauben fast alle Zeitgenossen – überall auf der Welt - man dürfe das tun, womit man anzeigt, dass man noch auf der Welt ist: lärmen!

In den letzten Jahren, so scheint es, ist beinahe dauerhaft Sommer – irgendwo findet sich immer ein Sommerfest, das auch ein Herbstfest sein kann, und selbst wenn es vor Kälte kracht, lassen Sie es auf der Winterkirmes oder den Weihnachtsmärkten krachen, die man deshalb schon Mitte November beginnen und erst Mitte Januar enden lässt, damit auch der letzte Rest der kalendarischer Ruhe-Enklave zerstört wird. Als Gipfel des Frohsinns kommen dann noch Italienische Nächte – meist ganze Wochenenden, Massenschunkelwettbewerbe auf öffentlichen Plätzen und Multikultitanzereien durch jede bis dahin befriedete Straße statt – Hauptsache: es wird gelärmt.

Dauerpapperlapappenderplapper-Radios

Die lange Weile bedarf knatternder Motorräder, aufheulender Motoren, Dauerpapperlapappenderplapper-Radios mit Lautstärke 1+, um begünstigt durch Windstärke 6 bis 8, die Beschallung auch in jeden Winkel der zehn angrenzenden Quadtratkilometer zu tragen: Bumm bumm bumm, vibriert es – freudig ist der Rhythmus zu genießen, der sich der aus der meilenstiefelweiten Disco unterirdisch fortpflanzt, wie ein Tsunami, um dann direkt im Bett des Schlafsuchenden über ihm zusammenzuschlagen. Der Protest verkriecht sich meist tiefer unter die Decke, man schwört sich, dass man Morgen um halb 8 durch die ganze Welt mit aufgedrehten, außen angebrachten Lautsprechern fahren wird – und unterlässt es doch, weil es plötzlich gegen 7. 00 Uhr endlich ruhig wurde und man den ersten Schlaf fand, denn: bis dahin wurde gelärmt.

Das ist ein Phänomen: überall. Warum sich die Deutschen, die zwar nicht zu den lautesten Nationen gehören (Platz 1 und 2 haben die Spanier und die Japaner inne), aber immerhin doch so laut sind, dass sie im „Alten Europa“ so wahrgenommen werden, doch am Umweltschutz so sehr klammern, bei dem beständig der Lärmschutz ausgenommen wird, ist nicht der einzige unergründliche Widerspruch der Volksmehrheit.

Lärm schädigt – doch die Bekämpfung von Platzangst im Hühnerstall genießt eine höhere Priorität als die Nachtruhe von denkenden und arbeitenden Menschen, warum auch nicht, denkt doch die Verantwortliche ehe an ihresgleichen, denn an die fremden Wesen, denen das Ursache-Wirkung – Prinzip unter Berücksichtigung seiner exklusiven Ausnahmen, wichtiger ist, als höhere Abschussquoten bei Rehen (schon wieder Krach).

Blicken wir zwei Jahre zurück, als der Focus Europas plötzlich die Deutschen punktierte und gönnen wir uns noch einmal eine Kulturkritik, die so zu nennen verwegen erscheint, ist doch vom Subjekt nirgendwo etwas zu sehen.


Potenziell lärmende Frau; Anna Blume, aus der Sequenz: Monogamie mit B.J. Blume „Können Frauen denken“, 1962

Grölefrau und Grölemann

„A, a, a, a, a, a, a“, die stakkatohaften Töne, gepresst, immer kürzer, höher und lauter werdend, bestehend aus Lauten, die auch Gänse im Rudel von sich geben und kaum von denen zu unterscheiden, wehen aus heiserer weiblicher Kehle von jenem Platz herüber, den die Menge zur gemeinschaftlichen und Geschlechter gemischten Wochenendsauferei immer dann auswählt, wenn die Last der schweren Körper und die Leichtigkeit der Brieftaschen wieder nicht ausreichen, um einen der öffentlich zugänglichen Orte aufzusuchen, an dem man mit anderen und/oder Gleichgesinnten, dem kollektiven Absingen deutschen Lied“gutes“ oder der Spaß-Brüllerei nach Unterleibswitzchen frönen dürfte, ohne dass jemand von den im Umkreis befindlichen Menschen, auch nur einen Gedanken an die verheißungsvolle Option verschwendete, welche in der Möglichkeit zur Abstrafung der beschriebenen Menschenmenge, mittels fraglos fruchtbarer Behandlung nach alter Kalifenwillkür, in Form eines Dutzends gut durchgezogener Backenstreiche bestünde.

„Öhöhöhöhöhöhööö“, meldet sich der männliche Teil der Gemeinschaft zu Wort, dem, verzögert, aber doch wenig schüchtern, ein „Uuuhhhhhahahahahaaa“ der Frauen beigemengt wird und darauf hindeutet, nun sei die 2-Promillegrenze und damit endgültig das Fickelgesprächsniveau überschritten, ja sie könne - ganz ohne Frage - von nun an minütlich unterschritten, jedoch akustisch zu neuen Belästigungen in nie gekannter Höhe fähig sein. Private Feiern im Wohnumfeld, werden in Deutschland beständig noch immer zu einem Event, der Hirschköpfe röhren und Polizeisirenen schrillen lässt.

Die Internationale der pumpernickelaffimierenden Nachkriegsfrauenschaftlerinnen

Ob und wie weit Lautstärke, Penetranz und Qualität ähnlicher Veranstaltungen ausländischer Menschen vergleichbare Dissonanzen in den Bereichen Geschmack, Optik und Akustik hervorzubringen imstande sind, sollte niemandem Kopfzerbrechen bereiten, dem nicht die Zudringlichkeiten der eigenen nationalen Sippe, vor allen anderen auffällt. Sicher, wer je schwedischen Gesängen aus hochprozentigen Mündern beiwohnte, wird stets seiner Gefühle ob dieses Momentes erinnert, die nur jenen peinlich gefärbten, weil hilflosen Situationen dunkelster Kindheitsparalysen gleichkommen, welche mangels Kraft, Einfluss und intellektueller Spitzfindigkeit keine andere Wahl ließen, als dem Zeitstrom, der irgendwann doch gewiss die Erlösung brächte, sehnlichst einen schnelleren Fluss zu wünschen - „geh doch schneller, geh doch schneller, aber sie (die Uhr) tut es nicht, sie geht mit der Präzision, die ihr vorgeschrieben ist“ (Herbert Zimmermann, WM-Endspiel 1954) - und den innerlichen Schwur gebaren, später, wenn man erwachsen sei, es NIE NIE wieder zum hilflosem Verweilen an Mamas Hand, oder in der Obhut innen wie außen pumpernickelaffiner Nachkriegsfrauenschaftlerinnen kommen zu lassen; auch richtig, wenn der allgemein übliche Ton, unter zufällig auf der Straße parlierenden spanischen Bürgern, eine Assoziation an einen heftigen Streit auslöst, bei dem im nächsten Moment alles möglich scheint; wahr ist ebenso, dem hohen, schrillen Singsang britischer Frauen, will man nicht gänzlich auf der Stelle den Verstand und den Glauben an eine Verbesserungsfähigkeit menschlichen Daseins - zumindest für den unmittelbaren Lebensbereich dieser Gestalten - bis ans Ende aller Tage ausschließen, nur dann keine tiefere Bedeutung zumessen sollte, wenn diese tragischen Erfahrungen unmittelbar an befreiendes Lachen vorgestellter „Monthy-Python-Szenen“ geknüpft sind.

Die Deutschen besitzen einen Schatz von guten Texten, Liedern, Geschichten – sie wissen mehrheitlich aber nichts davon. So fällt der Einzelne auf, egal, ob zu Hause oder „draußen“ – Stil, Körpersprache und -masse, die meist im umgekehrten Verhältnis zu seinem Inhalt und zur Bedeutung stehen, weisen ihn à la Carte des characteristiques „manisch“, alemanisch, aus. Er selbst leidet daran, nicht zu sehr, aber doch so, dass seine zwischen latenter Anmaßung, Beleidigtsein und nationaler Depressivität wechselnden Zustände, noch immer den Ausgang ins schrankenlos Vulgäre finden, wann immer ein Anlass vorhanden und eine neue Oderflut nicht in Sicht ist. Dieses Individuum (klingt unzumutbar erhaben, wenn damit eine Vorstellung an den gesichtslosen Herrn Schulz aus dem Europäischen Parlament verbunden wird) will, damit es besser zu prügeln ist, typisiert und formgerecht verbalisiert sein und nichts anderes trieb vor zwei Jahren den polternden Staatssekretär Stefani aus Italien um, als er sich höfliches Schweigen verbat und stattdessen eine eigene Meinungsäußerung leistete, die im krassen Gegensatz zu Mussolinis Leisetreterei gegenüber den Berliner Machthabern stand, und nicht nur deshalb ungewohnt für deutsche Ohren klingen musste. So sagte Stefani: „Wir kennen Sie gut, die Deutschen. Diese STEREOTYPISIERTEN Blonden mit ihrem hypernationalistischen Stolz, die lärmend über unsere Strände herfallen.“

Nun, wo ist eigentlich das Problem? Ohne Zweifel, man hört dies lieber von einem Wesen, das nicht am norditalienischen genesen will und bei der Spaltung Europas mit jenen Bewegungen Hand in Hand marschiert, die zur deutschen Vormachtstellung seit dem Zusammenbruch der alten Konstellation beigetragen haben. Jedoch, Kritik ist dann richtig, wenn sie einen Kern trifft, der so groß ist wie eben dieser, und zudem seinen wahren Charakter durch die künstliche Erregung der sich zu größter Betroffenheit stilisierenden Personen, als zu belächelnde Kleinigkeit entlarvte, die folgerichtig auch hier und dort im eigenen Land als Kanzler-PR-Gag kommentiert ward. Ebenso gut hätte Schröder seinen Italienurlaub nicht absagen, sondern im Nachhinein aus Protest gegen die Nestbeschmutzer des eigenen Lagers aus der SPD austreten können, unterschied sich doch die Quintessenz des vor 15 Jahren produzierten Filmes der beiden linken Kabarettisten Gerhard Polt und Dieter Hildebrandt „Man spricht deutsh“ (Originalschreibweise), von der Typisierung des deutschen Urlaubers durch Signore Stefano Stefani, nur in der Haarfarbe des Hauptdarstellers.

Der deutsche Kanzler empfand das Klischee, mit dem ein vorlauter Italiener sein Wahlvolk bedachte, als skandalös, weil dies eine Verletzung des sozialdemokratischen Gleichheitsgrundsatzes darstelle, haben doch Satiren oder Polemiken immer schön ausgewogen zu sein – vom Standpunkt der eigenen Klientel, versteht sich. Da untermalen grölend - wie im Fernsehkabarett – Volksfreunde sämtlicher Couleur Schulzens Rassismusvorwürfe an die Regierung Berlusconi, sind aber flott bereit, dem italienischen Premier den Nachweis zu erbringen, wie sehr die deutsche Journaille gerne mit ihm das alte Spiel im Colosseum inszenierte, bei dem sie dann gerne die Rolle der Raubtiere einnähmen. Dabei ist doch ausgemacht, dass 2/3 der künstlich Empörten nicht einmal wissen, wer oder was denn nun überhaupt ein Kapo war, geschweige denn, ein Schauspieler! Schließlich suchen deutsche Casting-Firmen nach eigenen Aussagen ja auch keine Schauspieler, sondern Darsteller!!! Sie scheuen aber noch immer davor zurück, ihre Produkte nicht mehr als Filmkunst einzuordnen.

Köpf und Kragen riskieren

„Linke Hand am rechten Griff“ Die Nichtbeachtung dieses Werbespruches des Hannoveraner „Merz“-Künstlers Kurt Schwitters, sollten nun konsequenterweise die Schröders Köpf und Kragen in den öffentlichen Verkehrsmitteln riskieren dürfen, wenn sie voll bepackt zum Steinhuder Meer zu entschwinden versuchen. Eigentlich wäre hier das Jugendamt gefragt, denn der kleinen Klara bliebt damals wohl nur – weil ihr Pflegevater es aus nationalem Interesse anordnete – die Rolle einer abgewandelten Art des städtischen Aschenpröttels. Nun ja, als ich anlässlich des PDS-Parteitages Ende Juni 03 im Berliner Tempodrom, einige Minuten mit ihrem leiblichen Vater, dem WDR-Journalisten Sven Kuntze sprach, gab es weder eine „Affäre Rom“, noch Hannoveraner Konsequenzen, sondern nur die Tragikkomödie „Die Partei hat immer Recht, vorletzter Teil“ und zudem schweigt man besser, angesichts solcher Peinlichkeiten…

Na, aber klar wäre ein Ende des 68er Laisser-faire Stiles, der Kinderladen – Anarchie, der planmäßigen Destruktion in Sinn, Form und Lautstärke wichtig, richtig und willkommen; ersetzt man sie aber – wie es der SPIEGEL es empfahl - durch Schuluniformen, Wiener Opernball-Konventionen, Etikette-Camouflage und „alte Volksweisen“, so droht das, was in der Eingangsszene beschrieben wurde: Es dürfte noch lauter in Deutschland werden, wenn die bisher auf Samstagnächte, Schützen- und Weinfeste beschränkte sittliche Erneuerung verstärkt um sich greifen sollte, steht die Proklamierung der „Sittlichkeit“ doch keineswegs im Gegensatz zum Stil der „Bewahrung des Anstandes“ bis zum dritten Glas (oder erstem Pülverchen), und seiner folgenreichen Vernachlässigung in der späteren Phase des Amüsements – im Gegenteil: sie korrelieren. So beschreit der SPIEGEL denn auch die „Hits von gestern“, in denen „Jüngferlein“, „Müllermeister“, „Wandersleut“, „Königskinder“ und „lustige Zigeuner“ besungen werden. Geisteswüsten werden also mit wüstem Geist bekämpft: Der Fraß unversorgter Areale, vertilgt auch die letzten durchbluteten, lebendigen Gebiete, inmitten schon fortgeschrittener Nekrose.

Schröder wurde seinerzeit Ende August konsequenterweise beim Auftakt der Bayreuther Festspiele gesehen – die sehr deutsche Oper hat es ihm scheinbar angetan; ein paar Tage später durfte er in Italien Berlusconi versichern, Deutschland trage den Italienern nichts nach, und hätte Stefani nicht aus dem Off genölt, Schröder solle sich einem Intelligenztest unterziehen, weil er seinen Italienurlaub absagte, so wüssten sich der Römer und der wichtigste Mann im Reichstag im Einklang ihrer volksempfindenden Seelen.

So, wie die Dinge stehen, besonders nach der stillschweigenden Einführung der DEUTSCHEN MUSIK-QUOTE, werden zukünftig die Hirsche ihr mächtiges Geweih im Waldeshain wieder forscher erheben, der Bayreuther Hügel noch festlicher erstrahlen, kein Tag „so wunderschön wie heute“ jemals vergehn und auch dem Mägdelein, diese Gewissheit müssen wir haben, werden die Zöpfe wachsen, wie Karl Kraus posthum bemerken durfte, als längst ein Adressat fehlte, der die Prognose in einem politischen Programm berücksichtigen konnte, um das zu verhindern, worauf es gemünzt war.

11 Kommentare »

  1. Krienen, du musst dich mehr anstrengen, der Broder überholt dich rechts.

    Kommentar von lurchi — 15. Juli 2005 @ 08:52

  2. hail to censorship, krienen!

    Kommentar von lurchi — 15. Juli 2005 @ 10:05

  3. Wieso? Wieviel Unsinn willst du hier noch äußern? Hast du mehr zu bieten als unausgegorenen Schwachsinn?

    TK

    Kommentar von Campo-News — 15. Juli 2005 @ 11:44

  4. Du hast Recht, Krienen. Ihr seid nicht rechts. Ihr seid geisteskrank. Alle beide. :-)

    Kommentar von lurchi — 15. Juli 2005 @ 11:58

  5. Prima! Und Dank für den Beweis meiner Thesen!

    Mit bestem Gruß und ich hoffe doch, man wird dich wieder einfangen - http://www.schweinefreunde.de/wildschweine/wildschweine-8.htm

    TK

    Kommentar von Campo-News — 15. Juli 2005 @ 12:26

  6. Broder liegt vollkommen richtig! Es ist eine Crux mit den Grünen! Hoffentlich landen die doch noch unter 5% am 18. 9.!

    Kommentar von André — 15. Juli 2005 @ 14:28

  7. Gar nicht so schlecht: Claudia Schiffer schweigt, sie ist damit beschäftigt, die 11 Mio Euro aus dem Verkauf ihrer Mallorca-Finca klug anzulegen. Und all die Primaten, die eben noch Bono, Geldof und Schiffer bei den Live 8 Konzerten zugejubelt haben, schweigen auch. Sie haben alle drei Sekunden mit den Fingern geschnippt, weil alle drei Sekunden irgendwo auf der Welt ein Kind verhungert, danach kamen sie sich ganz toll vor und gingen heim, in ihre kleinen amtomwaffen- und hungerfreien Zonen. Man möchte diesen Gutmenschen die Fressen polieren, wenn man damit nicht bis zum Jüngsten Gericht beschäftigt wäre.

    Kommentar von Campo-News — 15. Juli 2005 @ 14:48

  8. Das ist genau Dein unterirdisches Niveau, Krienen, deshalb gefällt es Dir. :-)

    schmier dir olivewnoel auf die kunstfotze.

    Kommentar von lurchi — 15. Juli 2005 @ 17:53

  9. Nun, wenn du der bist, dem in der letzten Zeit ständig Blogs abhanden kommen und der zudem eine saftge Strafanzeige erhielt, so scheint es, als habest du Lust, das noch etwas zu vermehren.

    Warum eigentlich sollte man einem wie dir nicht eins auf die Fresse hauen, sofern er soetwas spontan im realen Leben, z.B. im Gespräch äußert; warum eigentlich nicht, wenn jemand nichts anderes zu tun hat als Hetzkampagnen zu organisieren?

    Wenn du so großmäulig ein “Komm doch” auf deiner Site heraus maulst, warum sagst du nicht uns allen ganz offen, wer du bist? Doch etwas feige? Ich bin ja fest davon überzeugt, dass du ein ganz armes kleines Würstchen bist und denk immer daran -

    Kommentar von Campo-News — 16. Juli 2005 @ 08:44

  10. @ Tanja: Mit Straftätern wie Zuse und Konsorten sollte man nicht diskutieren. Man sollte sie vielmehr ignorieren und ggf. deren Kommentare löschen.

    Kommentar von Olaf Petersen — 17. Juli 2005 @ 07:35

  11. Aber wenn wir offensiv und redlich sein wollen, müssen wir ihnen gegebenenfalls Paroli bieten und uns stellen - mit Noblesse kommen wir nicht immer weiter. Ich stelle auch nicht alles aus der politkriminellen Ecke ein, denn manchmal beschmutzt man sich damit selbst, wenn irgendein Unfug in den Stand einer wahren Behauptung gesetzt stehen bleibt. Aber wenn sich diese Galgenvögel selbst diskreditieren - wie hier zum Beispiel - dann stehe ich nicht im Wege *g*

    Grüße

    Kommentar von Campo-News — 17. Juli 2005 @ 10:23

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